Er lebte nur für seinen Erfolg und hatte alles erreicht, als ihm Krebs diagnostiziert wurde. Doch dann: An der Schwelle des Todes hatte er während einer Notoperation eine seltsame Erfahrung.
Außerkörperliche Erfahrungen sind kein seltenes Phänomen. Allein in Amerika berichten jährlich 200.000 Patienten darüber. Was aber steckt dahinter? Handelt es sich um Erlebnisse in anderen Dimensionen, die neben der materiellen Welt existieren?
Hier ist jemand, der davon überzeugt ist, in der Hölle gewesen zu sein. Eine Erfahrung, die sein Leben komplett veränderte. Dr. Rajiv Parti legte großen Wert darauf, erfolgreich im Leben zu sein. Er machte jede Menge Geld und besaß alle nur denkbaren Bequemlichkeiten im Leben. Man könnte auch sagen, er führte ein sehr materialistisches Leben. Er war Arzt – der leitende Anästhesist im Bakersfield Heart Hospital in Kalifornien.
Gelegentlich berichteten ihm Patienten von ihren Nahtoderfahrungen nach einer Operation, was er aber nicht sehr beachtete. Bis er selbst eine Nahtoderfahrung hatte.
Mit Prostatakrebs am Rande des Todes
Vor neun Jahren stand Dr. Parti an der Schwelle des Todes. Ihm war Prostatakrebs diagnostiziert worden. Einige Operationen waren schlecht verlaufen und er wurde schließlich schwer krank ins Krankenhaus eingeliefert. Dort wurde er einer weiteren Operation unterzogen.
Während dieser Operation hatte er eine außerkörperliche Erfahrung. Danach berichtete er, selbst in der Hölle gewesen zu sein.
Er sah, wie er operiert wurde und konnte sich sogar an einen Witz erinnern, den einer der Ärzte dabei machte.
Seine außerkörperliche Erfahrung
„Als ich meinen Körper verlassen hatte, sah ich wie ich operiert wurde und ich konnte die Infektion riechen. Ich hörte jedes Wort der Chirurgen“, berichtet er. „Der Anthologe erzählte einen schmutzigen Witz und als ich im Aufwachraum war, wiederholte ich den Witz.“
„Der Chirurg meinte, dass ich vielleicht nicht genügend narkotisiert gewesen sei und deswegen während meiner Operation zeitweise wach war. Aber ich fühlte keinen Schmerz, deswegen kann das nicht so gewesen sein.“
Als Dr. Parti die fürchterlichen Szenen am Höllenschlund sah fragte er sich: „Warum bin ich hier? Was habe ich getan, dass ich vor der Hölle stehe.“
„Ich kann mich deutlich an alles während meiner Nahtoderfahrung erinnern. Angefangen von einem Treffen mit meinem verstorbenen Vater am Abgrund zur Hölle, bis zu den vergangenen Leben, die erklären, warum ich Probleme mit meinem Ego und mit verschreibungspflichtigen Medikamenten habe, bis zu dem glorreichen Treffen mit den Schutzengeln – Raphael und Michael – die zu mir auf einem Blumenfeld mit der unbeschreiblichen Kraft reinster Liebe kamen“, schreibt er in seinem Buch „Erwachen im Licht: Die außergewöhnlichen Erlebnisse eines Arztes, der aus dem Jenseits zurückkehrte und zu einem neuen Leben fand.“
Licht aus tausend Sonnen, das die Augen nicht blendet
Sein Vater, der ihn als Jungen grausam behandelt hatte, erschien und führte ihn zu einem „Tunnel aus Licht“, wo er „dem Licht von tausend Sonnen, das nicht die Augen blendet“, begegnete.
Dr. Parti spricht über seine Nahtoderfahrungen und die Engel, die ihn mahnten sein Leben zu ändern. Ich war sehr selbstsüchtig. Obwohl ich fachlich ein guter Doktor war, war ich gegenüber meinen Patienten nicht einfühlsam.“
Nicht freundlich zu Patienten
„Ich war nicht freundlich zu meinen Patienten. Bei jeder Begegnung fragte ich mich: Was bringt mir diese Person?“
„Es war dort im Himmel, wo sie mir meinem Leben eine neue Richtung gaben und sagten ‘Nun kommt die Zeit der Heilung deiner kranken Seele: Sucht, Depression, chronische Schmerzen und Krebs.’“
Der gewandelte Doktor machte es zur Mission seines Lebens: Anderen von seinen Erlebnissen in der Hölle zu erzählen und was er daraus gelernt hatte. „Das Lehren dieser Wahrheiten ist zu meinem Lebenszweck geworden“, sagt er.
Spirituelles Leben beginnt
„Diese Erfahrung war zwar einmalig, doch war ich danach offener für andere spirituelle Erfahrungen. Nach meiner Operation fuhr ich fort um Tiefenmeditation zu betreiben und habe während der Meditation mit Engeln kommuniziert.“ Er erzählt seine Geschichte in seinem Buch „Dying to Wake Up“.
Vielleicht möchten viele von uns glauben, dass ein Leben nach dem Tod existiert und hoffen es sei schön. Das ist vielleicht einer der Gründe, warum Menschen an gute Taten glauben und versuchen, niemanden zu verletzen.
Natürlich gab es in der Geschichte viele Kulturen in denen geglaubt wurde: Gute Taten bringen Gutes und böse Taten Böses.
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=5ltoNqFDisw
https://rulof.de/
Ich habe das Buch gelesen. Wunderbar.
Ich denke wenn Dr. Parti kulturell bedingt niemals von einer Hölle nach dem Tod erfahren hätte, wäre er auch nicht nach dem Tod in die Hölle gefahren. Unsere Erwartungen und Erfahrungen sind die Produkte unseres kulturell geprägten Denkens. Die christliche Kultur liebt es häufig, in ihren Gläubigen eine Angst vor der Hölle zu erzeugen und sie damit zu perfekten und leicht führbaren Schafen werden zu lassen. Da lobe ich mir doch den Hinduismus, in dem die satanische (= anklagende und richtende) göttliche Macht Shiva auch gute und wichtige Positionen vertritt.
Der Himmel sind alle Ätherisch belebbaren Ebenen, auch die Erde in der Form ist 3-4 Energiedichte von der geistigen Aufängung, währen physisch die 1-2 Energiedichte zum tragen kommen. Auf einer Skala von oben nach unten mit 1-7 Ebenen, ist die physis die 7 Ebene mit Einschwungung auf die 6. Ebene, währen man Geistig von 6-4 Ebene rumeiert weiterestgehend. Das Jenseits ist eine Spährengebundene Zwischenebene die sich über alle 2-7 Ebenen erstreckt in denen sich Evolution vollzieht. Das Jenseits (auch mit Höllenebenen und Erfahrung verbunden) besteht aus irregeleiteten Seelen vom Diesseits. Das Jenseits hier ist zunächst also nur für die hier inkarnierte Evolution von Bedeutung – für Auswärtige Besucher hat unser Jenseits kaum eine Bedeutung. Ansonsten gibt es nur bedingt eine Hölle uns Himmel sind zunächst meist nur höhere Ebene.
Zwar hat es für die Seele gewisse Bedeutung Inkarnationen zu fahren, aber vom Stand der Seele, wechselt die Seele ihre Ebenen nur bedingt, es bleibt an sich alles für die Seele verfügbar wie im desinkarnierten Zustand, sofern diese nicht zu stark durch die Inkarnationen selbst beansprucht wird und an der Stelle der Inkarnation findet eine verdunkelung und verfestigung durch ätherischen Einfluss statt. Aber besser wäre das gestige Verständnis, wenn man an der Stelle weniger Dissonaz mittels Unwissenheit erzeugen würde allgemein hin – das würde manchem Zugang und manch geistreicher Erfahrung zuträglich sein.
Diese verdammte Autokorrektur am Handy unterwegs.
Es gibt gewisse kosmische Archetypen (nach denen die katholische Kirche Austreibungen vollzieht). Ansonsten so wie die geistige Engels-Hierarchie organisiert ist, so gibt es auch negative Umkehrungen auf Seiten der negativen Polarisation. Aber an sich selbst gibt es keine Hölle in der man sich irgendwo ewiglich aufhält. Aus höherer Sicht, ist die größte Hölle im wesentlichen die gröbste Verkörperung ggf. zu äußerst negativen Zyklen – wo die Unwissenheit vorherrscht und allerlei geistiger Pöbel, aber dies Zyklus wurde vor über 1500 Jahren bereits überschritten und Christus Jeshua hatte das Nadelöhr in die positive Richtung eingefädelt mit unter für die Menschheit.
Ansonsten hat man in dieser Sphäre bisher nur 9. Dimensionen verfügbar kosmisch simuliert und vom Sonnenlogos und planetaren Logos bereitgestellt, samt Devas (Engelsevolutionen die als Erbauer vor den Spezies des Bewusstseins ihr Werk vorbereiten und alle geistigen Formen und Elemente mit anbieten). Das sind 1.-6. Energiedichtegrade und Ebenen von Oben nach unten 2-7 (und eine 6x6x6, statt 7x7x7 Matrix, wenn man die göttliche Ebene von allem abstrahiert, wobei die tatsächlich die Evolution selbst nur auf 6 Ebenen als 12-Strang-DNA vollzieht in diesem Sonnensystem hier – und man geht meist zum Sirius oder in andere Sonnensysteme und kosmische Schulen, wenn man sich über die 9. Dimension, also über die 6. Energiedichte hinaus entwickeln möchte).
Daher gibt es durch aus gewisse negativ polarisierte Schichten in der Sphäre, die vor allem viel Jenseits, wie auch alle negativ polarisierten Kräfte in sich einbezieht, worin auch Daimons (extra falsch geschrieben) und andere negative Wesen vorherrschen und in deren Fänge man sich begeben kann – und doch ist es immer noch in der Sphäre des Logos eingebunden und durch kosmische Archetypen organisierte Strukturen, zu den Jenseitigen Ebenen auf negativer Polarität und dazu die positiven Hierarchien und das Jenseits ist die Ebene ohne Zeit und in der Seelenanteile erdgebunden so lange agieren, bis diese aufgelöst wurden und aufgearbeitet – es sind mehr astrale Restbilder kann man sagen, an denen die Erfahrung der Seele und Substanz zurück bleibt, bis es aufgearbeitet ist.
Ist man überwiegend positiv polarisiert und halbwegs Seelenangebunden, dann gibt es gar nicht so viel Grund sich mit den negativen Aspekten zu befassen, auch wenn es im gewissen Rahmen auch kosmisches Übel gibt, im Grunde wird es von der Menschheit auf anderen Ebenen bereits zurückgehalten, so lange es nicht ausdrücklich eingeladen wird. Ansonsten kümmern sich Erzengel darum und das Übel wird so lange von der Sphäre ferngehalten, bis es sich in elementare Teile zersetzt hat. Es gehört viel negativer Mutwillen (bis die Seele negativer zum Ausdruck kommt, als der Mensch) dazu, so weit vom kosmischen Übel angezogen worden zu sein, dass man das letzte Nadelöhr zur Umkehr verpasst, was dann hinaus gelangt (es gibt Umschreibungen in den sogenannten Petrus Evangelien in der Richtung) und an Seelenanteilen verloren geht. Die Gefahr bei höherentwickelten Seelen ab der 5. Dimension aufwärts in dieser Richtung, besteht eher, von Elemantarteilen abgesehen, nichts an Seelenerfahrung mitnehmen zu können und das vieles in den Abgrund geht. Das wäre ab 5. und 6. Energiedichte. Hieraus besteht das machtvollste Übel im Jenseits, wenngleich auch rar gesät, was die machtvollsten kosmischen negativen Abbilder abgibt und gewisse Fähigkeiten den Menschlichen Anbetern anbieten kann. Aber auch das ist bei aktuellem Lichtstand der Menschheit, vermutlich nicht das Hauptproblem, da das Übel auf diesen Ebenen, vergleichsweise 9. Dimension, eher sehr im Unter- und Hintergrund operiert und die Mehrheit selbstredend positiv ist und erst in den niederen Energiedichtegraden 3.-4. Energiedichte weitestgehend (3.-5. Dimension) beinhaltet den größten kosmischen Anteil des Übels, auch wenn dennoch weit die Mehrheit positiv polarisiert ist.
Ansonsten ist das Jenseits sphärengebunden für alle. Im Grunde können sich eher die 4.Dimensionalen Evolutionsspezies, die sich soweit degeneriert haben, dass sie als Sphäre kein Jenseits mehr haben, davon ausgehen, dass sie sich auch nicht mehr unter der Obhut eines Logos befinden. Alle anderen positiven Spezies, werden von Gott, als von allem was ist sprechen, und sich auf die galaktische Zentralsonne indirekt mit beziehen. Oder von der Urquelle dessen Teil wir alle sind u.ä. Aber keine positive Spezies wird grundsätzlich leugnen, dass einen einen Gott gäbe (oder eben das nächstgrößte, was man als Wesenheit und kosmischen Einfluss fassen und erkennen kann, aus der bereitstellenden Evolution der Logoi u.ä).
Laut der 9. Dimensionalen Arkturianer, hat sich so etwas wie im Film Matrix, im Antares-Sonnen-System ereignet (ein Kampf mit Maschinen), aber ist nicht ein Thema auf Erden – außer für die Seelen, die rot inkarniert waren und nun durch das was auf Erden los ist, an manches erinnert werden (eine Mehrheit der stark Matrixgläubigen, werden dort vermutlich häufiger Inkarnationen unterhalten haben).
Ebenso Seelen, die in Kriegen um Orion (vor allem mehr auf der positiven Seite) mitgekämpft haben, kaum Ruhe innerlich finden können, in Anbetracht der drohlichen äußeren Umstände – denn innerlich ahnt und weiß man es, was mit auf der anderen Seite, seitens VSA-Schattenregierung erzeugt wird.
Und so gibt es viele verschiedene Seelen, die andere Erfahrungen haben – nur mehr vielleicht 1/4 der Menschheit, hat überwiegend und hauptsächliche die mühevoll die Menschliche Evolution über LuMUria, Atlantis und die heutige arische Evolution (3. Stammrasse) seit 2 Mio Jahren hier abwickeln. So in etwa schätzt man nach allem was einem zugetragen ist, exoterisch wie esoterisch, die Lage auf Erden ein. Die meisten haben im Plejadischen System (wie auch die roten, weißen und gelben Menschen – nur die schwarzen sind echte Menschen eigentlich) beginnend vor ca. 18 Mio Jahren den Intelligenz-Aspekt in der Seele entwickelt und sind in diesem Sonnensystem als Geistmonaden/Überseele in Seelische Inkarnationszyklen gegangen. Um der Erde mit beim Aufstieg zu helfen von der 3. in die 4. Energiedichte (3.-4.-5. Dimension) – ansonsten spult jede Seele auch ihr eigenes Programm ab irgendwo und arbeitet an ihren eigenen Themen beiläufig und Verwirklichungen. Es ist natürlich kein Mensch dazu außerkoren ein anderes Leben, welches Gottgegeben ist zu verkürzen.
Alles was du beschreibst, spielst sich im künstlich aufgespannten Raum ab. Dimensionen existieren nur im Konstrukt, aber nicht der Wirklichkeit. Dort sind Dichten. In der Wirklichkeit sind wir hier, jetzt und überall. Hölle, Engel und Himmel sowie der Lichttunnel nach dem Tod sind eine Ablenkung. Ebenso das Spiel zwischen Gut und Böse, welches von der gleichen Illusion gelenkt wird. Vor allem Plejaden, Arkturianer, um das Spiel der angeblichen Lichtwesen sowie Licht und Liebe im Außen zu kontrollieren. Wahre Wesen mischen sich nicht ein, sondern studieren wenn schon, ob wir es als Bewusstsein erkennen und selbst ändern. Eigenverantwortung und Souveränität. Halt Esoterik und geistige Welt, welche mit Illusionen bestückt ist. Die Astralwelt sowieso. Ich bin Bewusstsein.
Ich verlasse mich da lieber auf die Leute:
https://www.youtube.com/watch?v=2u-cVJDngVM
https://www.youtube.com/watch?v=41uN9zv4etQ
….und viele andere und die schreiben nichts von Hölle 🙂 und so ein Zeug
Dieses Wesen, dass als menschlicher Anästhesist in Erscheinung trat hat in Wahrheit nur sein wahres Selbst entdeckt. Aber seine Selbsterfahrung während der außerkörperlichen Erfahrung entsprach nur seiner Glaubensvorstellung, die er selber von sich selbst unbewusst, in sich, in seinem Geist trug, vom Leben nach dem Tod. Das hat er dann erfahren. Denn sehen bedeutet in Wahrheit, die Art und Weise wie du denkst!