„Riesige Stadt“ oder Dyson-Sphäre existieren in unserer Sonne (Video)

Der renommierte UFO-Forscher Scott Waring sagte, dass eines der Fotos, die von der NASA-Raumsonde SOHO aufgenommen wurden, „eine Stadt unter der Oberfläche der Sonne“ zeigt.

Am 15. November 2022 wurde ein seltsames Bild der Sonne mit mysteriösen geometrischen Formen veröffentlicht. Scott Waring erklärte, dass dies mysteriöse Strukturen sind, die unter der Oberfläche verborgen sind.

Unter der Oberfläche der Sonne ist eine verborgene Stadt

Waring erklärte, dass eine schwer fassbare Region sichtbar wurde, als sich Oberflächenmaterial von der Sonne entfernte. Es sei deutlich geworden, glaubt der Ufologe, dass sich unter der Oberfläche etwas verbirgt.

  

Aufgrund seiner Form ist er davon überzeugt, dass es sich um eine riesige außerirdische Megastruktur handelt, da nur etwa 3 % ihrer tatsächlichen Größe sichtbar sind. Der Rest, so stellt sich heraus, ist in der Sonne selbst verborgen.

Er glaubt, dass nur dieser kleine Teil sichtbar ist, weil dies den höchsten bergähnlichen Strukturen der Erde gleicht, die über den Wolken aufragen.

Der Forscher erklärte, dass er in seinen mehr als 20 Jahren Forschung zu UFOs dieses Phänomen nur 2 Mal gesehen habe. Das letzte Mal war es 2013.

Er ist jetzt davon überzeugt, dass es eine echte Dyson-Sphäre im Inneren der Sonne gibt.

Seit Jahrhunderten wird uns gesagt, dass die Erde in einer privilegierten Position ist, denn wenn sie näher an der Sonne wäre, wäre Leben unmöglich, aber Wissenschaftler glaubten, dass dies in keiner Weise bestätigt werden könnte.

Laut NASA beträgt die maximale Temperatur, die ein Planet haben muss, damit Leben existieren kann, 122 Grad Celsius. Es gibt jedoch Eis in den Eiskappen von Merkur, und die Nähe zur Sonne verleiht dem Planeten eine Temperatur von 400 Grad Celsius. Das erscheint unlogisch.

Ist die Sonne bewohnt?

Einige Mitglieder der wissenschaftlichen Gemeinschaft vermuten, dass die Sonne kein Stern ist, sondern ein elektromagnetisches Zentrum mit einem Nullpunkt, der keine Wärme erzeugt.

 

Wissenschaftler sagen, dass die Wärme der Erde das Ergebnis der Sonnenstrahlen ist, die durch die Atmosphäre dringen. Somit wird die Temperatur auf dem Planeten durch die Atmosphäre als Folge der Strahlungseinwirkung bestimmt.

1937 erschien „Die elektromagnetische Theorie der kalten Sonne, Analyse der neuen Struktur des Universums“, geschrieben von dem salvadorianischen Ingenieur Isaias Araujo.

Dasselbe deutet darauf hin, dass der Mutterstern überhaupt kein Licht aussendet, da er eine kalte Leuchte ist, und Tageslicht künstlich ist, was seine strahlend weiße Farbe, Klarheit, Durchdringungskraft und die Zerlegungsreihenfolge seines Spektrums erklärt.

Selbst ultraviolette Strahlen können nicht nur einem Stern zugeordnet werden.

Sir William Herschel, ein deutsch-britischer Astronom, schlug vor, dass sich der Stern auf das Sternbild Herkules zubewegt und das gesamte Sonnensystem mit sich zieht.

Er schlug auch vor, dass es auf der Sonne Leben geben könnte und dass ihre Bewohner nicht unter starker Hitze leiden, wie wir es beispielsweise auf der Erde tun, da die Sonne ein kühler Körper und keine heiße Masse ist.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=eADUm66_7RI&feature=emb_logo

6 Kommentare

  1. Ich gehe davon aus, daß alles nur Schein ist.
    Und das der Mensch und das Universum
    überhaupt nicht existieren. Und das es nur
    eins gibt, um den Schein zu ertragen. Und
    das ist: „Die Feste zu feiern wie sie fallen!“

  2. Da war so ein Artikel vor etlichen Jahren, der brachte was über die -Einwanderung- der ERDE in das jetzige Sonnensystem .. und hätte alles ziemlich verwirbelt; deshalb auch die Bahnen, die die Ekliptik nicht mehr plan durchlaufen. Mathematisch untermauert, etc., rückgerechnet aufgrund astronomischer Werte ..

    Ziemlich abgefahren das Ganze, derart abgefahren sogar, das dem Inhalt damals keine weitere Beachtung geschenkt wurde .. war vielleicht ein Fehler ??

  3. Interessante These… Die Frage ist, wo denn die „Sonnenenergie“ her kommt, die uns bestrahlt… Andererseits wird sich eine solche „Sonnenrasse“ mit geeigneten Mitteln sicher vor den Temperaturen abschirmen können; vielleicht sind es aber auch tatsächlich nur Pixelfehler des recht grob gerasterten Kamera Systems, dass die Sonne beobachtet. Solche Fehler kennt man auch bei den gröber auflösenden Thermalbild Kameras und man kann ja schließlich mit seinem Fantasievermögen so einiges in Bildern hinein interpretieren – ein sehr beliebter Test bei den Psychologen… 🙂

  4. Vielleicht klärt das hier ei bisschen auf; http://www.christliche-reinkarnation.com/PDF/Globus.pdf. Das Licht kommt nicht von der Sonne, sondern DURCH sie. Sie ist ein Portal zu einer anderen Dimension. Eine Lichtvolle Welt, deren Energien auf den Menschen hier ene Hitzeempfindung verursacht, ohne dass sie selbst heiß ist.

    Ein anderes Portal ist ein schwarzes Loch, Nibiru genannt, das zu den Anunnaki führt.

  5. Bitte mal mitdenken..gestern wurde mir perönlich die kalte Kernfusion anhand eines Hühnereies erklärt.
    Das Huhn nimmt nicht so viel Kalk auf, um täglich ein Ei zu legen. Der Kalk wird im Huhn erst durch die kalte Kernfusion erzeugt. Nicht schlecht…oder?

  6. Es gibt nichts was in der SF- Literatur oder Phantastik nicht schon beschrieben wurde. Soviel zu dem Thema. Wenn das mit der Dyson- Sphäre nur vom ungeheuren Energiebedarf hergedacht wird, um sich von der extrem hohen Temperatur abzuschirmen….., ja natürlich die Energie ziehen sie aus der Sonne selber. Aber wozu dieser Aufwand, wo es doch soviele Orte in unserem Sonnensystem gibt, die energietechnisch weniger Aufwand bedeuten. Ja, mag da mancher einwenden, die verstecken sich im Ortungsschatten der Sonne, denn der Feind lauert überall. Böses, böses Universum.

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