Glaubt man den Sichtungsberichten der 3. und 4. Art, gibt es mindestens vier Arten, wie Außerirdische ihre Gestalt verändern können. Am häufigsten wird von dem so genannten Mimikri-Effekt berichtet, den alle telepathischen Spezies drauf haben.
Insbesondere die Grey erscheinen ihren Opfern oft in mentaler Tarnung, die von Tieren über Verstorbene bis hin zu religiösen Figuren reichen kann. Das erinnert nicht von ungefähr an Dr. Arroways Begegnung mit ihrem verstorbenen Vater im Film „Contact“.
Beim Mimikri-Effekt ist zu beachten, dass Spezies wie die Grey keine echten Gestaltwandler sind. Es handelt sich um einen mentalen Trick, mit dem allein die menschliche Wahrnehmung getäuscht wird.
Gelänge es, eine solche Begegnung mit einer Kamera aufzunehmen, würden die Grey in der Aufnahme als das erscheinen, was sie sind, während der menschliche Betrachter z.B. eine Eule, einen Hund oder die Jungfrau Maria sehen würde.
Wenn die Grey es wollen, können sie sich sogar komplett aus unserer Wahrnehmung ausblenden und wir würden sie nicht einmal dann sehen, wenn sie direkt vor uns stünden. Es gibt allerdings auch technische Möglichkeiten, Personen oder Objekte zu tarnen .
Die Menschheit selbst investiert momentan sehr viel in die Entwicklung so genannter Meta-Materialien, wovon natürlich in erster Linie Militär und Geheimdienste profitieren.
Eine weitere technologische Möglichkeit führt uns direkt zurück zum Thema Gestaltwandler. Selbstverständlich handelt es sich bei einer holografischen Tarnung um keine natürliche Eigenschaft. Von daher können Spezies, die sich dieser Technologie bedienen, ebenfalls nicht als echte Gestaltwandler gelten.
Dafür kann diese Möglichkeit aber von allen Spezies genutzt werden. Das schließt die telepathisch unbegabte Menschheit mit ein, denn die irdische Hologrammtechnologie ist bereits sehr weit fortgeschritten. Der Vorteil bei dieser Art der Tarnung liegt darin, dass sie auch Kameras täuschen kann.
Ein weiteres künstliches Hilfsmittel sind Masken. Wenn man sich all die Science Fiction Serien ansieht, können wir Menschen uns in dieser Hinsicht als Meister der Tarnung feiern. Egal ob Klingonen, Minbari, Mon Calamari, Predator oder Xenomorphe – wir haben es voll drauf!
Einer näheren Betrachtung halten solche Latexmasken allerdings nicht stand, weshalb sie für eine dauerhafte Unterwanderung ungeeignet sind. Aber es bleiben ja noch chirurgische Veränderungen.
In der plastischen Chirurgie hinken wir anderen Spezies allerdings noch weit hinterher. Geklonte Haut, die aus echtem Fleisch besteht und blutet, wäre zwar mittels heutiger Gentechnik schon zu erzeugen, aber wie hält man diese am Leben, wenn sie nur übergestreift ist?
In diesem Punkt könnten uns die Reptiloiden voraus sein, wenn man davon ausgeht, dass es sich so wie in der Serie „V – Die Besucher““ verhält.
Es gibt zwar einige angebliche Augenzeugen, die gesehen haben wollen, wie Repiloide ihre Form physisch verändern. Doch wie glaubwürdig sind solche Aussagen? Es ist höchst umstritten, ob die Reptos echte Formwandler sind.
Wahrscheinlicher ist, dass sie sich mit einer synthetischen Haut oder Hologrammtechnologie tarnen, um unsere Gesellschaft zu infiltrieren. Ebenso wäre ein Avatar-Szenario vorstellbar.
Bis zu diesem Punkt haben wir uns nur mit technologischen und mentalen Gestaltwandlungen beschäftigt. Bleibt zum Schluss noch die Frage, ob es auch echte Gestaltwandler gibt? Über physische Wesen, die jede beliebige Form annehmen können, gibt es kaum glaubwürdige Berichte.
Die Existenz solcher Wesen kann zwar nicht ausgeschlossen werden, da das Universum einfach viel zu groß und unerforscht ist, doch vorerst bleiben sie Science Fiction.
Anders sieht es da schon mit extradimensionalen Wesen aus, die unsere Raumzeit scheinbar nach belieben manipulieren können. Es gibt inzwischen Tausende Aufnahmen von nichtphysischen Flugobjekten, die scheinbar aus dem Nichts erscheinen, ihre Form verändern und sich anschließend wieder aus unserer Realität ausblenden.
Die wahre Gestalt dieser vermeintlichen Wesenheiten scheinen leuchtende Orbs zu sein, was nahe legt, dass sie aus reiner Energie bestehen. Möglicherweise könnte es sich aber auch um weitaus banalere Plasmaphänomene unserer Realitätsebene handeln.
In religiösen Kreisen werden diese Himmelsphänomene oft als Dämonen oder gefallene Engel bezeichnet. Für solche Behauptungen gibt es jedoch keinerlei Beweise. Wir wissen schlichtweg nicht, was diese Objekte wollen, welche Absichten sie haben oder ob sie mit feindlichen Spezies sowie irdischen Satanisten in Zusammenhang stehen.
Wir wissen nicht einmal, ob sie überhaupt in irgendeiner Form lebendig sind. Wenn es sich tatsächlich um extradimensionale Wesen handelt, könnte es durchaus möglich sein, dass sie unsere Realität lediglich für einen kurzen Moment beobachten und dann wieder verschwinden.
Vielleicht handelt es sich aber auch gar nicht um Lebensformen oder Plasmaphänomene, sondern um Hologramme, die Teil des Blue Beam Project sind. Wir wissen es einfach noch nicht.
(Contact)
Der Echsenmensch und der Starchild-Schädel
In den Wäldern von West Virginia wurde 1952 ein Reptiloid gesichtet, der eine Art Giftgas gegen die Augenzeugen einsetzte. Später erkrankten die Zeugen reihenweise an Kehlkopf- und Lungenkrebs. Außerdem wurde bei der Begegnung eine schwarze, ölige Substanz entdeckt. Haben hier Reptiloide einen Waffentest mit Black Goo durchgeführt?
In der Parallelhandlung der folgenden Doku geht es um den Starchild-Schädel. Das Wesen hatte zwar nachweislich eine menschliche Mutter, aber der Vater ist unbekannt. Der Schädel hat einige merkwürdige Eigenschaften, die nicht menschlich sind und auch nicht mit Gendefekten erklärt werden können.
So ist der Knochen viel dünner als ein menschlicher Schädel, aber genauso stabil, weil die Knochenmasse Zahnschmelz und merkwürdige Fasern enthält. In der Rekonstruktion ähnelt das Kind einem Mensch-Grey-Hybriden. Mehr dazu in der unteren Video-Dokumentation.
https://www.youtube.com/watch?v=sgq951LsFjM