Gibt es höhere Wesen? Das Geheimnis von Engeln, Dämonen und Außerirdischen entschlüsseln

Haben Sie sich schon einmal gefragt, ob es tatsächlich höhere Wesen gibt – Engel, Dämonen, Außerirdische oder etwas, das unsere Vorstellungskraft übersteigt?

Beobachten sie uns, gestalten sie unsere Zukunft oder mischen sie sich in das Schicksal unseres Planeten ein?

Alte Texte sind voll von Geschichten über Wesen, die vom Himmel herabsteigen und die Menschheit führen oder in die Irre führen. Doch unsere Beschreibung ändert sich mit der Zeit.

Einst waren sie Engel und Dämonen, heute sind sie Außerirdische in eleganten Raumschiffen. Was, wenn die Wahrheit viel komplizierter ist, als unsere Bezeichnungen vermuten lassen?

Eine Geschichte der Beobachter: Die Wächter und darüber hinaus

Das Buch Henoch, ein alter jüdischer Text, stellt die Wächter vor – gefallene Engel, deren Aufgabe es war, die Menschheit zu beobachten. Anstatt nur zuzusehen, griffen sie ein und lehrten verbotenes Wissen: Astronomie, Metallurgie, sogar die Kunst der Kosmetik.

Sie vermischten sich mit den Menschen und hinterließen ein Erbe verzerrter Weisheit. Dies ist nicht auf eine bestimmte Kultur beschränkt. Griechische Mythen sprechen davon, dass Prometheus das Feuer spendete, während mesoamerikanische Legenden von Quetzalcoatl, der gefiederten Schlange, erzählen, die die Zivilisation brachte.

Von sumerischen Himmelsgöttern bis hin zu indianischen Sternenmenschen hat jede Gesellschaft ihre eigene Version von Wesen aus dem Himmel. Waren diese höheren Wesen göttlich, außerirdisch oder etwas ganz anderes?

Die Evolution der Wahrnehmung: Von Engeln zu Außerirdischen

Unser Verständnis höherer Wesen spiegelt die Sichtweise unserer Zeit wider. In der Antike wurden sie in einer religiösen Weltanschauung als Engel oder Dämonen dargestellt – als Boten Gottes oder Versucher der Sünde.

Im Mittelalter wurden sie als ätherische Geister dargestellt, während die Renaissance sie als kosmische Kräfte betrachtete. Heute, im Zeitalter der Science-Fiction und Weltraumforschung, stellen wir sie uns als Außerirdische mit fortschrittlicher Technologie vor.

Aber was, wenn diese Bezeichnungen – Engel, Dämon, Außerirdischer – nur menschliche Versuche sind, eine zeitlose Realität zu begreifen? Vielleicht transzendieren diese Wesen unsere Kategorien und passen ihre Formen unserem Verständnis an.

Die wahre Natur höherer Wesen

Was wäre, wenn höhere Wesen überhaupt nicht biologisch wären? Stellen Sie sie sich als Strukturen vor – Wesen, die jenseits von Raum und Zeit existieren und nicht an Fleisch oder Physik gebunden sind. Sie sind keine Götter im klassischen Sinne und auch keine Außerirdischen in Untertassen, sondern Gerüste aus Bewusstsein oder Energie.

Um mit uns zu interagieren, könnten sie inkarnieren und in menschliche Körper schlüpfen, so wie ein Wissenschaftler zu einer Mikrobe wird, um sie aus erster Hand zu studieren. Das erklärt ihre Unfassbarkeit – sie schweben nicht in den Wolken oder umkreisen uns in Raumschiffen; sie sind unter uns, verborgen vor aller Augen.

Warum können wir sie nicht sehen?

Die menschliche Wahrnehmung ist begrenzt, wie ein Hund in einer menschlichen Welt. Ein Hund sieht vorbeifahrende Autos, hört Telefone summen und beobachtet, wie seine Besitzer auf Bildschirmen tippen, aber er kann die Technik, die Ökonomie oder die Köpfe dahinter nicht begreifen.

In ähnlicher Weise leben wir inmitten von Systemen – sozialen, natürlichen, kosmischen –, die von höheren Wesen geschaffen oder beeinflusst werden, aber wir sind blind für ihre Architekten. Unser auf Überleben eingestelltes Gehirn filtert die Unermesslichkeit der Realität heraus. Wir sehen die Auswirkungen – Kriege, Durchbrüche, Wunder –, aber übersehen die unsichtbaren Hände.

Der spirituelle Kampf: Gut gegen Böse in einem kosmischen Spiel

Nicht alle höheren Wesen verfolgen die gleichen Absichten. Manche wollen die Menschheit erwecken und uns in Richtung Erleuchtung und Evolution drängen. Andere wollen uns fesseln und weben Netze aus Materialismus, Dogma und Konflikten, um uns gefügig zu halten. Das ist keine neue Idee.

Die Bibel beschreibt Satan als „den Fürsten dieser Welt“, während gnostische Traditionen vor Archonten warnen, die Seelen versklaven. Heute würden wir es vielleicht als einen Kampf zwischen Befreiung und Kontrolle betrachten – höhere Wesen, die uns erheben, gegen jene, die von unserem Chaos profitieren. Wer regiert die Erde? Vielleicht ist es ein Tauziehen, bei dem die Menschheit mittendrin gefangen ist.

Historische Echos: Höhere Wesen in Aktion

Suchen Sie in der Geschichte nach Hinweisen. Der plötzliche Aufstieg antiker Zivilisationen – die Pyramiden Ägyptens, die Keilschrift Sumers – deutet auf Wissen jenseits des menschlichen Ursprungs hin.

Die Lehren der Wächter stimmen mit diesen Sprüngen überein. Spulen wir in die Gegenwart vor: Unerklärliche Phänomene, von UFO-Sichtungen bis hin zu unerklärlichen technologischen Sprüngen, heizen Spekulationen an.

Sind dies Spuren höherer Wesen? Manche sagen, sie seien schon immer hier gewesen und hätten uns in Zyklen geführt oder ausgebeutet – der Untergang von Atlantis, der Aufstieg Roms, der Ansturm der Moderne – alles Teil ihrer unsichtbaren Agenda.

Die Rolle der Menschheit: Bauern oder Spieler?

Wir stehen an einem Scheideweg. Globale Krisen – Klimawandel, Ungleichheit, Kriege – deuten auf einen Wendepunkt hin. Sind wir Bauern in einem kosmischen Schachspiel, bewegt von Kräften, die wir nicht verstehen?

Oder können wir uns erheben und unser göttliches Potenzial beanspruchen? Wenn es höhere Wesen gibt, könnten einige bereits unter uns wandeln – Lehrer, Störenfriede, Tyrannen – und unseren Weg prägen. Die Frage ist nicht nur „Sind sie real?“, sondern „Sind wir bereit, sie anzuerkennen?“

Fazit: Erwachen zum Unsichtbaren

Höhere Wesen – seien es Engel, Dämonen, Außerirdische oder zeitlose Wesen – sind möglicherweise mehr als ein Mythos. Sie könnten die Architekten unserer Realität sein und die Fäden ziehen, die außerhalb unserer Reichweite liegen.

Die Zukunft der Menschheit hängt von ihrem Bewusstsein ab. Wir können blind bleiben, gefangen in Zyklen von Gut und Böse , oder wir können unsere Augen für den Kampf öffnen und danach streben, unser Schicksal zu meistern. Die Wahrheit ist da draußen – und vielleicht auch in uns selbst.

Mehr über die Gefallenen Engel lesen Sie im Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“ und mehr über die Anunnaki und die Reptiloiden in „Die Welt-Illusion„.

8 Kommentare

    • Als ehemaliger Fernsehtechniker sag ich mal, hier könnte hier was dran sein!
      Ein echtes Dicyaninglas dürfte auch funktionieren. Nur das findet man nicht mehr.
      Oder eine radikale Entgiftung des Körpers. Eine Woche lang nur
      naturtrüben Apfelsaft. Nichts anderes. Das knackt Verkalkungen jeglicher Art überall im Körper, vor allem an der Zirbeldrüse. Danach muss die Schlacke raus. mit ordentlich Olivenöl .. und dann auf der Toilette für ca. einen Tag einschliessen. Hab ich mal gelesen…glaub beim Mungo
      eine Viechstour, ich habs nicht gemacht. Ich muss die auch nicht sehen. Das sind kleine blasse Feiglinge..

      • @ uwe
        Es sind nicht nur Feiglinge, sondern überaus mächtige Gestalten – in beiden Richtungen „gut“ und „abgrundtief böse“.

  1. Das, was wir als außerirdische bezeichnen, sind innerirdische, welche aus dem Erdinneren zu uns herauf kommen.
    Sie geben sich als normale Menschen aus, sind es aber nicht.ihre Anatomie ist anders als die unserige.
    Sie spielen gerne Gott und hassen jedes Leben hier oben auf dem Erdkreis. Wir gehen diese gerne wählen, weil wir blind sind.
    Es gibt dann noch teils durchsichtige Avatare, welche man nicht mit normalen Augen sehen kann, denn diese können sich selbst für kurze Zeit sichtbar für denjenigen machen, der bereits auf einer höheren Ebene entrückt wurde.
    In diesem Spiel sind wir die Bauern auf dem Schachbrett und werden zuerst geopfert. Das Opfern wird mit rotem Blut dargestellt, weil es die niedrigste Ebene eines tief roten beschreibt.
    Das Fest in Israel der Opferung einer roten Kuh beschreibt dieses Opfer, als Opferung der am niedrigsten schwingenden tiefroten. Diese dürfen nun womöglich geopfert werden, da sie sich haben verführen lassen. Diejenigen, welche bereits entrückt wurden, nicht. Denn die entrückten haben eine andere Farbe.

    • @ uwe
      Es sind nicht nur Feiglinge, sondern überaus mächtige Gestalten – in beiden Richtungen „gut“ und „abgrundtief böse“.

  2. An den Autor:
    Finde diesen Artikel sehr gut.
    Vielleicht müsste „höher“ in Gänsefüßchen gesetzt werden, da ihre Unsichtbarkeit auf Tricks und/oder Technik beruht, nicht auf höhere Frequenz.
    N.B.: Bei diesem Thema kann man fast nichts verallgemeinern, auch nicht, dass ETs nur innerirdisch sind.

  3. Ist mir im Zusammenahng mit der Lichtfalle eingefallen, poste es nun an dieser Stelle:
    Liebe und Wahrheit sind sehr sehr subtile Energien, nichts so Einlullendes, Verlockendes oder Überschwängliches, x-fach Tradiertes, aus der Mitte Führendes, sondern etwas manchmal sehr Unmittelbares, Unerwartetes, Klares, auch Tiefes, Weites, Umfassendes, auch Erhellendes, ja…
    Höherschwingende Wesen begegnen uns auf Augenhöhe (aufgrund der 1:1-Empathie), also ohne die obengenannten verführerischen Energien,
    fiktiv hochschwingende = tiefschwingende Wesen ihrerseits einlullend, verlockend, oberflächlich, einengend, dauerschleifenartig, in die Irre führend bis bösartig und darüber hinaus…

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