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Eine Raumstation, das Paradies und eine simulierte Welt

Wir leben heute wahrlich in keinem Paradies. Kriege herrschen auf unserem Planeten. Da befindet sich Russland in einem Zermürbungskrieg gegen die Ukraine, der durch den völkerwidrigen Einfall russischer Truppen verursacht wurde, nachdem die von der Ukraine nicht anerkannten autonomen Volksrepubliken Donezk und Lugansk, in denen zahlreiche Russen leben, jahrelang ungehindert von der Ukraine malträtiert wurden; da befindet sich Israel nach einem schrecklichen Überfall der Hamas auf Süd-Israel, der über 1300 Todesopfer forderte und mit Geiselnahmen und Massenvergewaltigungen einherging, in einem Feldzug gegen die Hamas im Gazastreifen. Von Roland M. Horn

Die mit dem Mullah-Regime im Iran verbündete Hisbollah rasselt mit dem Säbel und auch andere Länder sind in den Konflikt verwickelt. Manche befürchten ein richtiggehendes Armageddon – geradezu das Gegenteil von einem Paradies.

Ein Paradies soll es nach jüdischer und christlicher Überlieferung nach der Erschaffung des Menschen gegeben haben, das im Allgemeinen mit dem Garten Eden gleichgesetzt wird. Doch auch das war kein Paradies. Der Mensch wurde in den Garten gesetzt, um ihn zu bebauen, wie wir aus dem 1. Buch Mose erfahren.

Ältere Überlieferungen, auf die der biblische Bericht offensichtlich zurückgeht, sprechen von Göttern, die den Menschen eigens zu dem Zweck schufen, um für sie zu schuften. Götter. Götter, die sich wie Menschen verhalten und ihre Schöpfung wie Sklaven verwalten. Das klingt gar nicht nach Gott, wie Christen ihn sich vorstellen.

Kein Wunder, dass Vorstellungen aufkamen, nach denen Außerirdische diese Götter waren, die den Menschen als eine Art Arbeitstier missbrauchten. Es gibt auch durchaus Argumente für diese These – nehmen wir doch nur mal das (erste) Buch Henoch, aus dem sogar der Apostel Judas in seinem offiziell zum biblischen Kanon gehörenden Brief zitiert und das sich zu jener Zeit größter Beliebtheit erfreute, dann aber doch nicht in den biblischen Kanon aufgenommen wurde.

Henoch scheint nach diesem Buch eine Art Vermittler zwischen den Außerirdischen und den Menschen gewesen zu sein. Diese Außerirdische waren den Menschen sehr ähnlich, ja paarten sich sogar mit ihnen.

Da kann einem schon einmal der Gedanke durch den Kopf gehen, ob es tatsächlich Außerirdischen waren, die über den Menschen geboten, oder vielleicht doch eher eine ältere hochentwickelte irdische Kultur.

Es gibt viele Ansätze, diese Problematik zu erklären, aber der vielleicht originellste ist die vom Autor Wilfried Multhammer (Virtuelle Götterspiele) aufgebrachte Idee, nach der Atlantis eine hochtechnisierte der heutigen Zivilisation überlegenen Kultur weit vor der unseren war.

Doch auch zu ihrer Zeit gab es Probleme: Die „Götter“ sahen die Sintflut nahen und flohen von unserem Planeten in einem Mutterschiff – einer Art Raumstation –, mit dem sie die Erde umkreisten, von wo aus sie das Geschehen auf der Erde beobachteten.

Die Atlanter brachten, bevor es zur Katastrophe kann, Saatgut und Zellkulturen in Sicherheit, das zur biologischen Rekultivierung ihres Heimatplaneten nach ihrer Rückkehr dienen sollte, wobei die Arche Noah biologischen und genetischen Zwecken diente und letztlich ein „U-Boot“ war, in dem sich menschliche Klone befanden, die den Atlantern – für den Fall, dass sie irgendwann auf die Erde zurückkehren konnten – als Sklaven dienen sollten.

Was diese These so originell macht, ist die Idee, dass sich die Atlanter in ihrem Raumschiff mittels einer Simulation auf die Rückkehr auf die Erde vorbereiteten – quasi als virtueller Probelauf. Sie schufen eine virtuelle Welt und animierten alles in ihr, was für dieses Experiment notwendig war – ähnlich jener, die wir aus dem Film Matrix kennen. Und in ihr leben wir.

In der virtuellen Welt wurden die menschlichen Wesen aus Blut und Gebein mit Hilfe von Computerprogrammen nachgebildet.

Die Atlanter-Götter ließen – und lassen heute immer noch – eine Simulation der Wiederbesiedlung der Erde ablaufen, um durch ständiges Abändern einzelner Parameter immer neue Bedingungen zu simulieren, in der Hoffnung, schließlich die beste Population zu finden.

Aus der „wirklichen Welt“ besuchen Avatare unsere Simulation. Auch Jesus war ein solcher Avatar, deren Aufgabe es ist, „Menschen“ in der Simulation zu helfen. Neben den Avataren gibt es Botschafter, die ihr vollständiges Leben in der Simulation verbringen.

Möglicherweise lassen die Atlanter die Simulation weiterlaufen, um ihre eigene Geschichte nachzustellen mit der Intension, herauszufinden, was sie falsch gemacht haben. Gelingt es uns nicht, die Zustände der heutigen Welt (bzw. Simulation, je nach Sichtweise) zum Positiven zu verändern, kommt die nächste Katastrophe und ein neues Zeitalter (bzw. eine neue Simulation) beginnt.

Es gibt noch viele andere Ansätze, die dazu geeignet sein könnten, die Rätsel um den Garten Eden und die damit verbundene Thematik zu erklären – von noch einigermaßen konventionellen bis hin zu recht unkonventionellen –, doch die Idee einer animierten Welt, in der wir leben, ist mit Sicherheit die originellste.

Mehr dazu im Buch:

Roland M. Horn: Auf der Suche nach dem Garten Eden

Anorganische „Räuber“ ersticken den Raum um uns herum

Netzfund:

Altes Andenwissen besagt, dass vor 13.000 Jahren – genau in der Mitte des nun beendeten Zyklus – die Menschheit unserer Kontinente „von einem Raubtier aus dem Weltraum in die Knie gezwungen“ wurde, das heißt, von einer besonderen ANORGANISCHEN Lebensform angegriffen und versklavt wurde.

Es überlebt in unserer Atmosphäre dank der Ergüsse des menschlichen Bewusstseins, die entstehen, wenn wir Schmerz empfinden und leiden. Diese Lebensform ist ohne spezielle Maßnahmen unsichtbar, genau wie Bakterien.

Allerdings hat es keine Proteinstruktur, die Architektur der „Körper“ dieser Raubtiere unterscheidet sich völlig von allem, was wir uns vorstellen können.

Sie sind im Grunde nur Energiefelder einer bestimmten Frequenz, die sich jedoch ihrer Existenz bewusst sind und nach „Überleben“ streben.

Diese Felder umhüllten unsere Erde wie kosmische Netze schon lange vor unserer Geburt, lange vor Anbruch der Antike.

Die „Raubtiere“ zerstörten die blühenden antiken Zivilisationen so gründlich, dass außer der Erinnerung an das „Goldene Zeitalter“ im kollektiven Unterbewusstsein der Menschheit nichts von dieser Zeit übrig geblieben ist.

Die Erinnerungen an diese idyllische Zeit „vor der Besetzung“ der Erde sind in Süd- und Mittelamerika übrigens ungewöhnlich lebendig.

Die Indianer nennen es das „Zeitalter von Aztlan“, „das Zeitalter von Paititi“ und dergleichen.

Nach Angaben der Indianer dient eine kleine Gruppe von Menschen, eine Art „Verräter der Erde“, den unsichtbaren kosmischen „Besatzern“.

Andenschamanen sind immer noch große Geschichtskenner und werden dank ihrer Fähigkeit, Informationen aus Objekten psychometrisch zu „lesen“, sogar von Archäologen als äußerst geschätzte Mitarbeiter angeheuert.

Diesen hellseherischen Schamanen zufolge haben die „Verräter unseres Landes“ – für die sie sogar ihren eigenen Namen „Huchasapa“ haben – in den letzten 13.000 Jahren in fast allen Kulturen der Erde zuverlässig funktioniert.

Sie standen schon immer in enger Verbindung mit den Energiestrukturen dieser außerirdischen Lebensform, deren Erscheinungsformen ihren Zeitgenossen oft „dämonisch“ vorkamen.

Antarktische Wellenanomalie: Es kann jederzeit zu einem Polsprung kommen (Videos)

Die Sonnenfinsternis am 8. April erregte große Aufmerksamkeit. Die Bedenken waren sehr unterschiedlich und reichten von CERN-Experimenten bis hin zu Befürchtungen, dass ein kolossaler Komet-Meteorit mit angeblich bis zu 2600 Fuß Durchmesser auf der Erde einschlagen könnte.

Wie erwartet verlief der Abend des 8. ohne die von Randtheoretikern vorhergesagten Ereignisse.

Dies lag jedoch nur daran, dass die Aufmerksamkeit anderswo abgelenkt wurde. Wen beschäftigten am Montag die Wellenhöhen? Unterdessen ist in der Antarktisregion etwas Heftiges passiert.

Die Fläche der Formation entspricht in etwa der Größe von Texas. Im Epizentrum erreichten die Wellen Höhen von 90 Fuß (ungefähr 30 Meter), während die durchschnittliche Wellenhöhe etwa 10 Meter betrug.

Die Ersteller jedes Videos nutzten ihre bevorzugten Dienste – windy.com und ventusky . com – und beide Dienste meldeten das gleiche Ergebnis und bestätigten, dass es sich nicht um eine Panne handelte.

Darüber hinaus gibt es einen subtilen Hinweis aus den Bojendaten sowohl im Atlantik als auch im Pazifischen Ozean, die einen gleichzeitigen Anstieg aufwiesen.

Jetzt denkt jeder über die gleiche Frage nach: Was war das?

Als Ursache wurde ein Sturm ausgeschlossen, da eine Wellenhöhe von 30 Metern zu hoch sei. Sogar der Kapitän eines Flugzeugträgers kann einer 15-Meter-Welle ausweichen, aber diese war doppelt so hoch, ohne dass es zu atmosphärischen Turbulenzen oder Niederschlägen kam.

Eine andere Möglichkeit ist ein Aufprall von oben oder unten, der eine solche Welle erzeugen könnte.

Ein Einschlag von oben wäre ein Meteorit, ein Einschlag von unten ein Erdbeben. Allerdings würden beide Wellen in alle Richtungen ausstrahlen, was hier nicht der Fall war – die Anomalie behielt ihre Größe und bewegte sich stetig nach Norden.

Wenn man konventionelle Erklärungen ausschließt, bleiben die unkonventionellen.

Eine solche Erklärung könnte ein riesiges außerirdisches Raumschiff in der Nähe der Antarktis sein, das Wellen im Wasser verursacht. Als sich das Schiff in Richtung Grönland bewegte, stieg es an, wodurch sich der Wellenbereich vergrößerte, die Wellenhöhe jedoch abnahm.

Die jüngste Sonnenfinsternis hat weitere Spekulationen angeheizt, da einige Zeugen berichteten, statt des Mondes zahlreiche UFOs gesehen zu haben. Eine eigenartige Aufnahme zeigt angeblich ein riesiges außerirdisches Schiff, das während der Sonnenfinsternis die Antarktis verlässt, was zu Vermutungen über ein Muster von außerirdischen Besuchen alle vier Jahre führt, was darauf hindeutet, dass ihr Ursprung in der Nähe unseres Sonnensystems liegen könnte.

Vielleicht gibt es tatsächlich ein geheimes Raumfahrtprogramm und alle mehr oder weniger großen UFOs sind am Südpol stationiert. Schließlich darf niemand umsonst in die Antarktis einreisen. Es bedeutet, dass es voller Geheimnisse ist, die uns verborgen bleiben

Eine weitere unkonventionelle Theorie betrifft CERN, HAARP oder ein ähnliches geheimes Projekt, das Wasser aus der Ferne erhitzen könnte.

Schließlich besteht die Möglichkeit einer Aktivität im Erdkern, etwa dass ein Eisenstrom seine Bahn ändert oder austritt, ähnlich dem Fluss in der Nähe des neuen Kerns der brasilianischen magnetischen Anomalie.

Der jüngste Metallanstieg hat zu Schwankungen im Gravitationsfeld geführt, auf die das Wasser mit Schwingungen reagiert hat.

Während unklar ist, welche Hypothese die zutreffendste ist, können wir das alarmierendste Szenario identifizieren.

Wenn beispielsweise ein „unterirdischer Geysir aus geschmolzenem Metall“ oder ein „unterirdischer Vulkan“ im Kern unter der brasilianischen magnetischen Anomalie aktiv wäre, könnte dies darauf hinweisen, dass ein Polsprung unmittelbar bevorsteht.

Mehr über die Geheimnisse in der Antarktis erfahren Sie in diesem Buch

Untersberg: Der Gral – die Kraft des Kristalls

Der Gral – bis heute ein Geheimnis über den schon fast jeder etwas gehört hat, aber doch keiner wirklich weiß, was er ist.

Die gängigste Meinung ist die, daß es ein Kelch ist. Aus diesem Kelch trank Jesus beim sogenannten letzten Abendmahl und mit diesem Kelch wurde auch das Blut Jesu aufgefangen als er am Kreuz hing.

Besteht dieser Kelch aus Gold oder ist er nicht gar ein einfacher Becher aus Holz, von einem einfachen Zimmermann? Ist dies der berühmte Gral?

Bei den Esoterikern wird der Gral als das höchste Wissen interpretiert. Wer hat nun recht?

Die Kirche oder die Esoteriker? Beide Gruppen haben nicht recht, aber wiederum doch, denn der Gral ist beides: ein Ding aus dieser Welt – gebündelt mit dem Wissen über diese Welt.

Ein Mann der über den Gral am intensivsten Recherchen angestellt hatte, war der Forscher und Autor Otto Rahn. Er reiste sogar durch fast ganz Europa – per Bahn und zu Fuß, um daß wahre Geheimnis und was er ist, zu lüften. Er muß wohl die Wahrheit entdeckt haben, denn genau nach seinem zweiten Buch „Luzifers Hofgesind“ wurde er im Jahre 1939 Tod aufgefunden.

War es Selbstmord, wie heute fast alle behaupten oder nicht gar eher Mord? Denn warum sollte er sich umbringen, wenn er sogar noch vor hatte, ein drittes Buch über den Gral zu veröffentlichen?

Seit heute gibt es jede Menge Bücher über den Gral, aber wirklich gute Ergebnisse, was er nun genau ist, die gibt es leider nicht. Die meisten Autoren halten strickt an einem Kelch fest.

Warum sie dies tun, ist nicht zu erklären. Eines von beiden kann es nur sein – sie haben einfach keine Ahnung oder sie müssen an diesem Kelch, den sie alle als den Gral ausgeben, festhalten, um die Leute zu verwirren.

Begeben wir uns nun aber in das 12. Jahrhundert wieder zurück und folgen dem Weg bis in unsere heutige Zeit, um zu erfahren, aus was wohl der Gral bestanden hat.

Das Wort Gral, oder wie es richtig geschrieben wird Ghral (ghr-al), stammt ursprünglich aus der persischen/arabischen Sprache. In einer der ältesten literarischen Vorlagen (aus dem dritten Jahrhundert) aus dem Manichäismus, vom edelsten des iranischen Geistes erfüllt, nämlich das „Perlenlied“, spricht zum ersten Mal den Gral an.

Dort ist die Bedeutung Ghral – heiliger Stein oder Edelstein. Auch ist der Gral als der Stein der Weisen bekannt. Auch wird behauptet, daß der Gral aus Luzifers Krone stammt. Dies geht wiederum wohl auf die alten Erzählungen über die Göttin Isais und ihre Höllenfahrt zurück. Ob dies so ist, muß nicht unbedingt korrekt sein, denn Luzifer ist nicht Satan. Das wußten die Templer, wie auch die Katharer, die dem Manichäismus vertraten.

Vielleicht soll Isias Höllenfahrt auch eher auf die Vernichtung der Katharer von der Kirche aus zurückführen. Denn als die Gegner des Grals, die Burg Montesegur – Südfrankreich belagerten, sprach man davon, daß Satan mit seinen Getreuen vor der Burg lagere, um den Gral zu bekommen.

Und auch bei Isais Höllenreise wird der Gral von den Dämonen gestohlen und Isias muß diesen durch List, als Mann verkleidet, wieder beschaffen, was ihr auch schließlich gelingt.

Auch Alexander der Große sucht den Gral und findet ihn „in einem Lande wohin“ so heißt es- nie ein Christenmensch gekommen ist“ .

Aber nicht nur Alexander sucht und findet den Gral, sondern auch Friedrich der Erste -Barbarossa- sucht den Stein im „Heiligen Land“. Er wiederum auch ist ein geheimer Anhänger der Templer und daher ein großer Gegner der Kirche in Rom. War dies gar auch der Grund warum er, wie es heute heißt, vom Pferd viel und in einem Fluß ertrank? Unfall oder Mord? Seine Leiche wurde nie nach Europa gebracht.

Noch eine kleine Anmerkung: Sein Sohn Friedrich II bringt, mit seiner Rückkehr aus dem Orient, die „Schwarze Sonne“ als Symbol nach Europa. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Gral und der „Schwarzen Sonne“.

Namen hat dieser Gral auch viele. Mal heißt er Claugestian , mal Aget Stein und auch lapis exilis. Der alte Berchther, König Rothers weißhaariger Gefolgsmann, hat ihn einst als Helmzier getragen.

Auch im Sanskrit, der Schriftsprache Altindiens wird der sagenhafte Stein erwähnt, der angeblich die Welt erhellt und die Nacht des Irrtums vertreibt.

Einer der den Gral in seinen Gedichten und Erzählungen, nämlich in Parsifal, am meisten würdigt, ist Wolfram von Eschenbach. Denn Wolfram spricht unteranderem von einem Berg in dem König Artus mit seinem Hofgesind hausen soll. „Ein Stein ist dort, der Agetstein, einst aus Luzifers Krone gefallen.“

Dieser Agetstein (die mittelhochdeutsche Bezeichnung für Bernstein oder Magnet) und Gralsstein müssen eins sein, wie auch Artus und Anfortas eins sind: leidender Hüter und König eines Heiligen Steins.

Das der Gral und auch wiederum die Göttin Isais, die den Stein den deutschen Templern am Untersberg übergab, nicht gerade von der Erde stammen muß, könnte man aus dem folgenden Satz entnehmen, in dem beschrieben wird, von wo der Gral wohl entstammt:

„Der Gral stammt vom Sternenhimmel. Der Stein blieb schließlich auf Erden, von einer Schar zurückgelassen, die wieder zu den Sternen flog, weil ihre Reinheit sie heimwärts zog.“

Gehen wir nun aber direkt auf die Beschaffenheit dieses Steines ein.

Dieser besteht aus Amethyst und aus Rauchkristall, also besser gesagt der Amethyst scheint im Rauchkristall in einem erheblichen Teil vorhanden zu sein.
Hier nun die Aufführung welche Eigenschaften der Rauchkristall, wie auch der Amethyst aufweisen.

Rauchkristall: im Arabischen steht dieser Stein für Freundschaft und Treue. Es ist ein erwachsender Bergkristall. Er kann spitzzulaufende Energien anheben und eliminieren.

Er ebnet ungestüme Energie anderer Steine ab und streckt und fixiert die Wirkung anderer Steine. Durch ihn werden spirituelle Energien manifestiert und bekommen den Segen des Himmels. Durch ihn kann man das ganze Leben auf der Erde verändern.

Er besitzt eine hochfrequentierte Lichtschwingung, die die meisten negativen Muster und aurischen Ablagerungen auflösen kann. Wenn man mit einem Rauchquarz arbeitet, kann dies im Verhalten radikale Veränderungen auslösen, da Aspekte der niederen egozentrischen Natur gelöscht und neu durch positive Verhaltensmuster ersetzt werden.

Man hat die Möglichkeit durch seine Verwendung große Kräfte wachzurufen und Energien damit leiten oder lenken.

Amethyst: laut Hildegard von Bingen kann der Amethyst Schlangen und Nattern verscheuchen, wenn sich an einem Ort ein Amethyst befindet. Ob es zu diesem Zweck genügt, einen Amethystring am Finger zu tragen(Bischofsring), möchte ich bezweifeln.

Der Hildegardtext spricht eher dafür, daß Schlangen und Nattern jene Örtlichkeiten und Häuser meiden, so sie eine Amethystausstrahlung spüren. Das könnte in tropischen Gegenden, wo es relativ noch viele Schlangen und Nattern gibt, die sich auch in den Häusern einnisten wollen, ein wertvoller Hinweis. Der einschlägige Hildegardtext lautet:

„Schlagen und Nattern fliehen vor diesem Stein und meiden den Ort, wo sie ihn wahrnehmen.“

Wenn man weiß, daß bei Hildegard, ebenso wie in der Bibel, das Schlangen- und Natterngezücht mystisch auch bestimmte Menschentypen bedeuten kann, dann errät man den Zusammenhang mit der biblischen Verwendung des Amethyst. Er findet sich ebenso im Brustschild den jüdischen Hohenpriesters (II.Mos. 28,17ff.) wie im Fundament der Mauer des himmlischen Jerusalems als zwölfter Grundstein. Wenn eine uralte Überlieferung dem Amethyst Selbstbeherrschung, Weisheit durch Enthaltsamkeit zuschreibt, so kommt dies der mystisch-religiösen Bewertung schon sehr nahe.

Wie sehr die geistige Welt über Jahrtausende zusammenhängt und erleuchtete Geister unabhängig voneinander zu ähnlichen Schlüssen gekommen sind, beweist eine Angabe des heiligen Hieronymus in seinem Kommentar zu einer Isaisstelle wo er schreibt, daß der Adler in sein Nest einen Amethyst lege, um die Jungen vor Schlangen zu schützen. Dieses Buch hat Hildegard sicher nicht gelesen. Wenn Hieronymus diese Parabel nicht selbst erfunden hat, so geht sie jedenfalls auf eine Urtradition zurück, als schon früher die Weisen aus der gleichen Quelle schöpften wie Hildegard. Wir können praktisch daraus den Schluß ziehen, daß wir uns vor feindlichen und unsympathischen Menschen dadurch schützen können, daß wir einen Amethyst so sichtbar tragen, daß er ihnen in die Augen fallen muß.

Aus diesen beiden Beschreibungen können wir eindeutig entnehmen, welche Kraft solch ein Kristall haben muß, der beide Mineralien (Amethyst und Rauchkristall) in sich haben tut..

Auch entnehmen wir, daß der Rauchkristall noch größere „Macht“ besitzt, wie der Amethyst und daher es eine logische Schlußfolgerung ist, daß der Rauchkristall der „Hauptedelstein“ ist und in ihm enthalten der Amethyst.

Hier noch ein wichtiger Punkt an dem wir erkennen können, daß dieser Art von Kristall schon früher von anderen Hochkulturen benutzt wurde:

Wir wissen, daß die Deutschen Flugscheiben besaßen. Der Wiener Ing. und Real-Esoteriker Erich Halig äußerte sich über die Antriebskraft dieser Scheiben in einer Wiener geisteswissenschaftlichen Zeitschrift „Mensch und Schicksal“Nr.5/15.5.1952.

In seinem Artikel „Das Mysterium der Manisola“ erarbeitet er die Vorstellung, daß die mit dem Gral in Verbindung gebrachte Manisola (Mani Sonne), die Mani als Sammellinse für kosmische Einflüsse zu denken ist. Ferner, daß die früheren „Bahamani Vimanas“ (Luftfahrzeuge) der brahmanischen Indo-Arier (Indogermanen) durch Manis (hier mit Linsen übersetzt) zum Schweben gebracht wurden. Demnach wäre der Mani ein Edelstein(!!), ein hochwertiger zu Linsen geschliffener Kristall(!!), durch den die Sonnenstrahlen einfallen und in einem Punkt gebündelt zu hochwertiger Energie umgewandelt werden.

Am Ende der Templer und Katharer-Zeit löste sich der wahre Mythos langsam auf

Kommen wir nun noch einmal kurz auf die Geschichte zurück. Der Gral wart also in europäischer Hand, nämlich in Katharer Hand. Als nun die letzten Katharer ausgerottet wurden, brachten die letzten vier Männer eine Kiste mit ihrem „Heiligsten“ an einen sicheren Ort, wohl irgendwo in die Pyrenäen. Erst am Anfang des 16. Jahrhunderts erscheint wieder der Name „Gral“. Im Jahre 1510 wurde ein Orden mit dem Namen Bucintorro in Venedig gegründet.

Seine Ideen und Ideale basierten auf jene, die die Templer und Katharer vertraten.

Einer jener Ideen war die „Figura Baphomet“. Dies wird daran deutlich da dieser Orden den Doppeladler als Symbol, daß die germanische und die romanische Welt versinnbildlicht.

Was aus diesem Orden wurde, ist bis heute unbekannt.

In dem Wirbel der Zeit verschwand der wahre Ursprung des Ghrals und fast niemand kennt seine wahre Beschaffenheit

Damit verschwand der Gral wieder aus dem Geschehen der Geschichte bis in die 30iger Jahre des 20. Jahrhunderts.

Bis heute liegt ein sagenhafter Nebel über diesen Edelstein und man versucht auch alles um diesen Schleier aufrechtzuerhalten

Was nun an all diesen Erzählungen, Mythen und auch Fakten dran ist und ob es sich alles einst wohl so abgespielt hat, dies kann man natürlich nicht sagen, denn keiner von uns war dabei. Aber eines ist Fakt:

Es ist recht seltsam, daß man in keinem Steinladen einen Rauchkristall (nicht Rauchquarz!) erwerben kann.

Annunaki: Götter vom Planeten Nibiru und die Schöpfer des Menschen (Video)

Antike Inschriften wurden entschlüsselt, was zu einer faszinierenden Theorie führte, die die gesamte Menschheitsgeschichte in Frage stellt. Eine Theorie, die die Forscher verblüfft hat, lautet: War Jesus ein Anunnaki?

Unsere Astrosonne lockte vor fast 3,9 Milliarden Jahren aufgrund der Gravitationskraft einen fremden Planeten in unser Planetensystem.

Die Sumerer nannten den Planeten „Nibiru“, den kreuzenden Planeten, und es war ein rötlicher Planet mit einer gewaltigen Größe, die wir nur mit Jupiter gleichsetzen können.

Als Nibiru von seiner Umlaufbahn abkam, kollidierte es mit einem anderen Koloss, einem Planeten namens Tiamat, einem wässrigen Stern mit riesigen Ozeanen, und verursachte katastrophale kosmische Zerstörung.

Letzterer verfügte über 11 Satelliten, wobei Kingu der größte war. Damals gab es laut den Sumerern nur acht Planeten in unserem Sonnensystem: Mummu, Lahamu, Lahmu, Tiamat, Kishar, Anshar, Anu und EA.

Die Sonne wurde als „Apsu“ bezeichnet, und es scheint, dass einige Planeten aus anderen größeren Himmelskörpern entstanden sind, und man glaubte, dass Uranus und Neptun aus einer Wolke entstanden seien, die ihren Ursprung in den Ringen des Saturn habe.

Als Nibiru in der Nähe von Anshar (Saturn) vorbeizog, bewegte sich einer seiner Satelliten an den Rand des Sonnensystems und der Satellit wurde als „Gaga“, unser heutiger Pluto, bekannt.

Später machte eine unfassbare Kollision zwischen Nibiru und Tiamat letzteren leblos und schwirrte ziellos durch das Sonnensystem.

Nach 3.600 Jahren kehrte Nibiru in das System zurück, diesmal zwischen Mars und Jupiter. Während dieser zweiten Invasion kollidierte Nibiru mit der Masse des bereits existierenden Tiamat und teilte es in zwei Teile.

Es heißt, dass einer von ihnen als unser heutiger Planet Erde inkarnierte und der andere zu einem Ring aus Asteroiden wurde, der die inneren Sterne von den äußeren trennte. Ki genoss die warmen Strahlen von Apsu (Sonne) und die leuchtende Nacht von Kingu (Mond).

Die Anunnaki definierten ein nibiruanisches Jahr als Shar, was 3.600 Jahren auf der Erde entspricht, also der gleichen Zeit, die Nibiru braucht, um einen Zyklus auf seiner invasiven Umlaufbahn um unser Sonnensystem abzuschließen.

Natürlich würden diese 3.600 Jahre für die nibiruanischen Anunnaki nur einen Zyklus ihres Kalenders darstellen.

Doch was verheimlicht die NASA über Nibiru? Droht eine Katastrophe epischen Ausmaßes? Gibt es derzeit Hinweise auf ein wahrscheinliches Comeback? Die systematische Täuschung, der wir durch die Mainstream-Medien ausgesetzt sind, sowie die von bestimmten Regierungsinstitutionen verhängte Sperre versetzt uns in eine außerordentliche Verwundbarkeit hinsichtlich der Wahrheit der Realität, die uns begegnet.

Die Sichtungen der beiden Sonnen in einigen Regionen des Planeten, das Hawaii-Observatorium, das einen Sonnenaufgang mit einem hellen, offiziell nicht anerkannten Planeten beobachtet, und donnernde Geräusche in verschiedenen Teilen des Globus, die von oben kommen, haben selbst die größten Skeptiker verblüfft.

Im Laufe der Zeit wurden mehrere Hypothesen aufgestellt, doch die Weite des Unbekannten ist ebenso überwältigend wie konkret.

Diese alten Manuskripte enthalten die wahre Geschichte und Herkunft der Menschen. Zecharia Sitchin, ein verstorbener Sprachwissenschaftler, widmete mehr als 30 Jahre seines Lebens der Übersetzung alter sumerischer Tafeln, um 1976 sein Buch „Der zwölfte Planet“ zu veröffentlichen. Sitchin analysierte die Inschriften und entdeckte, dass die Sumerer sich des Sonnensystems bewusst waren.

Dazu gehört ein zwölfter Stern namens NIbiru, dessen unregelmäßige Umlaufbahn ihn bis auf 3.600 Jahre an die Erde heranführte. Die Anunnaki, ihre Bewohner, kamen vor Tausenden von Jahren auf der Suche nach Reichtümern und Mineralien auf die Erde.

Aus verschiedenen Quellen geht deutlich hervor, dass sie es waren, die mit ihrer außergewöhnlichen Gentechnik die menschliche Spezies geschaffen haben.

Dies ist die Geschichte, die die offizielle Wissenschaft nicht anerkennen will, da sie Darwins Evolutionstheorie entkräften würde, deren Grundlagen zwar unbeweisbar sind, aber vom Establishment gedankenlos akzeptiert werden.

Ein auf Manipulation basierender Ansatz, mit dem Beweise für unsere außerirdische Herkunft verschleiert werden sollen.

Wissenschaftler und Archäologen haben ihre Karriere aufs Spiel gesetzt, um bisher unbekannte Geschichte ans Licht zu bringen. Sumerien, die älteste Gesellschaft der Welt, hat eine Fülle von Literatur und Beweisen bereitgestellt; Es liegt an jedem Einzelnen, die Hypothese, wer die ursprünglichen Schöpfer der Menschheit waren, zu akzeptieren oder abzulehnen.

Viele glauben, dass vor etwa 445.000 Jahren antike Astronauten von einem anderen Planeten im Kosmos auf der Erde landeten, um nach Gold zu suchen. Die erste Anunnaki-Expedition, die auf der Erde landete, bestand aus 50 Anunnaki unter der Leitung von Enki.

Er bat seinen Vater, die erste Stadt in Südmesopotamien mit dem Namen Eridu zu bauen, was „in der Ferne gebautes Haus“ bedeutet. Die erste Goldabbau-Expedition scheiterte und Enki kehrte zurück und schickte Enlil als Leiter der Goldabbau-Mission.

Diesmal war es Abzu, „die Urquelle“, die 600 Anunnaki in Nordafrika empfangen sollte. Den Tafeln zufolge errichteten die vom Himmel herabgestiegenen Männer insgesamt sieben Operationsstandorte im gesamten südlichen Mesopotamien.

Zecharia Sitchin konnte daraus schließen, dass diese Städte strategisch günstig gelegen waren, um Nibirus Raumschiffe aufzunehmen.

Als Enlil einmal zur Inspektion ging, revoltierten die Anunnaki-Bergleute gegen ihn und er teilte seinem Vater mit, dass die Goldversorgung unterbrochen sei, die Minen geschlossen seien und die Anunnaki keine Goldminen mehr abbauen würden.

Sein Vater akzeptierte die Bitten seiner Untergebenen, stellte die Bergbauaktivitäten ein und befahl Enki, Menschen zu erschaffen. Enki sagte: „Wir werden einen Menschen erschaffen, in den das Anunnaki-Gen eingefügt werden kann.“

Damals wurde das Gesetz des Lebens geändert. Sie gaben den Männern und Frauen sehr begrenzte geistige Fähigkeiten und erschufen weiterhin Menschen mit der Absicht, sie als primitive Sklaven zu behandeln.

Enki schloss sich in seinem Labor in Eridu ein, um den Homo Sapiens zu perfektionieren und ihn langlebiger und intelligenter zu machen. Dafür verwendete er sein eigenes Sperma.

Damals wurde „Adapa“ geboren, den die biblischen Texte als Adam definierten und der die Fähigkeit besaß, sich fortzupflanzen. Das machte Enlil wütend, der Menschen nur als Sklaven ansah und gegen die Idee von Enki war.

Er war der Meinung, dass der Mensch nur als Subjekt der Gewalt und ohne Fortpflanzungsfähigkeit eingesetzt werden dürfe.

Mehrere Anunnaki brachten den Menschen andere Dinge als den Bergbau bei, wie zum Beispiel das Bewirtschaften von Feldern, das Rezitieren von Gedichten, Tanzen und Singen für sie.

Einige Männer wurden zu Priestern geweiht, damit sie ihre Tätigkeit in den Tempeln ausüben und die Götter verehren konnten. Jeder Anunnaki nährte sein Ego, um als Gott verehrt zu werden, und das alles ist uns nur durch die Entdeckung von 25.000 Tontafeln bekannt, die anschaulich erzählen, wie diese außerirdischen Zivilisationen vor mehr als 445.000 Jahren auf die Erde kamen.

Wer waren diese Anunnaki? Wir wissen mit Sicherheit, dass sie als Gott betrachtet wurden, was sie sicherlich nicht waren.

Wir können sie als eine fortgeschrittene Zivilisation bezeichnen, die auf Physik und Technologie basiert und in der Lage ist, dimensionale Ebenen und Galaxien zu durchqueren.

War Jesus ein Anunnaki? Was verbarg uns die Bibel? Was wissen wir über unsere Ursprünge als Menschheit? Wenn die Anunnaki-Theorie akzeptiert wird, würden die Vorurteile in Darwins Theorie entfacht und mehrere religiöse Theorien des westlichen Monotheismus annulliert werden.

Video:

Als Vampir verkleidete Frau wurde blutleer in einer alten Kirche aufgefunden

Die 22-jährige Französin Auriane Nathalie Laisne kleidete sich gern in dunkle Kleidung und sah anderen zufolge „wie ein Vampir oder eine Leiche aus“.

Sie war wahrscheinlich eine von denen, die man Gothics nennt; Fans dieser Subkultur sind vom Thema Tod besessen, besuchen nachts gerne verlassene alte Häuser und Friedhöfe und mögen auch den Vampir-Stil.

Laisne liebte es auch, „Geister zu jagen“ und hatte einen Freund, die 21-jährige Italienerin Teima Sohaib, die aus einer ägyptischen Einwandererfamilie stammte und ihr Hobby teilte.

Auf dem in den Medien gezeigten Foto sieht das ermordete Mädchen sehr jung aus und ähnelt eher einem 14-jährigen Teenager. Journalisten weisen auch darauf hin, dass sie erschreckend dünn war.

Kürzlich wurde Laisnes Leiche in einer verlassenen Kirche in Italien gefunden. Einer der Touristen kam zufällig dorthin und stieß auf eine verwesende Leiche, die mindestens mehrere Tage dort lag.

Der Körper lag in der „Fötalposition“ und es scheint, dass sie absichtlich so platziert wurde, als würde sie schlafen.

Der Zustand des Körpers wird als „unblutig“ beschrieben und es wird darauf hingewiesen, dass das Mädchen mehrmals in den Hals und in den Bauch gestochen und anschließend auch mehrmals erschossen wurde. Möglicherweise posthum.

Darüber hinaus wurde das Blut, das aus dem Körper des Mädchens auf den Boden floss, von jemandem sorgfältig „abgekratzt und entfernt“.

Aufgrund dieser seltsamen Umstände besteht der Verdacht, dass der Mord an Laisne, insbesondere angesichts ihrer Hobbys, ritueller Natur war und dass sie ihn möglicherweise sogar freiwillig begangen hat.

Derzeit hat die Polizei Sohaib, die als Tatverdächtige ihres Mordes gilt, bereits festgenommen, weitere Informationen zu dem Fall liegen jedoch noch nicht vor.

Berühmter kolumbianischer Musiker filmt ein dreieckiges UFO in New York City (Video)

Ein berühmter kolumbianischer Musiker hat Aufnahmen eines seltsamen dreieckigen UFO gemacht, das er kürzlich am Himmel über New York City entdeckt hat.

Berichten zufolge hat der Bestseller-Künstler J Balvin das Video am Mittwoch auf seinem Instagram-Account gepostet, der unglaubliche 50 Millionen Follower hat, und sich gewundert, dass es sich bei der Luftanomalie „kein Flugzeug oder etwas anderes handelte, was ich zuvor gesehen habe“.

In den oben gezeigten Aufnahmen ist zu sehen, wie das dreieckige Objekt mehrere Sekunden lang nahezu bewegungslos am Himmel schwebt.

Nachdem sich die Kamera zu einem von Balvins Begleitern dreht, der den seltsamen Anblick beobachtet, und dann zurück zum UFO schwenkt, fliegt es mit einer bemerkenswerten Szene vom Tatort weg.

Angesichts der enormen Popularität Balvins verbreitete sich das Video des Sängers verständlicherweise wie ein Lauffeuer im Internet und wurde schnell von unzähligen lateinamerikanischen Medien aufgegriffen.

Was das angeht, was der Musiker gefilmt haben könnte, vermuten einige, dass das Objekt außerirdischer Natur sei, während skeptischere Beobachter argumentierten, dass es sich um eine Art Drohne gehandelt haben könnte.

Angesichts der Aufmerksamkeit, die das Filmmaterial erregte, haben einige auch spekuliert, dass die „UFO-Sichtung“ vielleicht nur eine clevere Fälschung war, die irgendwann mit einem zukünftigen Projekt in Verbindung gebracht werden könnte.

Was hat Balvin Ihrer Meinung nach über New York City gefilmt?

Video:

 

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Ein Beitrag geteilt von J Balvin (@jbalvin)

Unsere Zivilisation wird bewusst demontiert: Das Kali Yuga ist vorbei was liegt noch vor uns?

Der Wunsch zu wissen, was die Zukunft bringt, ist vielleicht der Grund, warum es so viele Propheten, Seher und Wahrsager gibt.

Diese Nachfrage hat ein Angebot an Vorhersagen geschaffen. Allerdings ist es keine leichte Aufgabe, die Zukunft genau vorherzusagen.

Führen Gebete zu nichts?

Es ist sehr schwierig, selbst die nahe Zukunft vorherzusagen. Tatsache ist, dass die gesamte Menschheit auf Ereignisse wartet, die wir seit Zehntausenden von Jahren nicht mehr erlebt haben.

Im Mahabharata, dem größten literarischen Werk der Welt, in dem das altindische Epos gesammelt ist, wird die große Schlacht auf dem Feld von Kurukshetra beschrieben.

Diese Schlacht markierte den Beginn einer sehr schwierigen, tragischen und unglücklichen Zeit im Leben der Menschheit – das Kali Yuga.

Das Ende des Kali Yuga wird auch im Mahabharata vorhergesagt. Es muss stattfinden, wenn dieselben Menschen auf demselben Feld im Kampf aufeinandertreffen. Das Kali Yuga ist vorbei.

Und jetzt gibt es eine Übergangszeit, und seit dem Jahr 2000 finden nacheinander wichtige Ereignisse für die Menschheit statt. Die ersten wesentlichen Veränderungen machten sich etwa im Jahr 2005 bemerkbar.

Die vom Egregor gesammelte Energie erfüllte nicht mehr ihren beabsichtigten Zweck, da die Akkumulatoren, die diese Energie sammeln sollten, zerstört wurden.

Vor einigen Jahren wurden die meisten Egregoren der Weltreligion zerstört. Folglich sind Gebete wirkungslos geworden, da es niemanden mehr gibt, der sie erhört.

Wir sind in einer Sackgasse

Der Übergang, der den Übergang von einer Zivilisation zur anderen markiert, erreicht offenbar seinen entscheidenden Moment. Dieser Übergang bedeutet den Übergang von unserer gegenwärtigen Zivilisation zur nächsten.

Unsere Zivilisation wird bewusst demontiert, weil sie sich für eine Entwicklungs-Sackgasse entschieden hat.

Die Sackgasse rührt von der Überzeugung her, dass sich die Menschheit in einen animalischen Zustand verwandelt hat, in dem etwa 80 % der Bevölkerung ausschließlich für Konsum und materiellen Gewinn leben.

Nur wenige erkennen den beklagenswerten Zustand ihrer Existenz und haben daher keine Einwände gegen einen solchen Lebensstil.

Die heute vorherrschende Existenzweise ähnelt der Sklaverei im Rahmen dessen, was man Demokratie nennt und die die Kontrolle des Einzelnen in unserer Gesellschaft beinhaltet.

Ein großer Teil der Weltbevölkerung besteht aus Menschen, die nicht für sich selbst arbeiten und daher im Grunde kein eigenes Eigentum besitzen.

Das Reich des Leidens soll ausgerottet werden

Die Gesellschaft steht vor der Zerstörung. Der Grund? Einige glauben, dass wir unter der Kontrolle außerirdischer Wesen stehen – unter anderem Insektoiden, Reptilien, Serpentoiden.

Diese Wesen operieren angeblich auf mehreren Kontrollebenen, wobei jede Ebene von einer Gruppe von Parasiten dominiert wird, die von der „Gawwa“ gedeihen.

Gavvah wird als die negative Emotion, das Lebenselixier, die Energie beschrieben, die beim Tod freigesetzt wird. Dies, so wird behauptet, sei die einzige Forderung gewesen, die von der Menschheit verlangt wurde.

Ständig wird Blut vergossen, Leben gehen verloren und wir fühlen uns oft von negativen Emotionen erfasst, weil uns ein Leben voller Leid aufgezwungen wurde.

Wir bewohnen diese Welt, doch im Jahr 2011 haben wir den Punkt überschritten, an dem es für den Übergang kein Zurück mehr gibt, und seit 2012 haben bedeutende Veränderungen auf physischer Ebene begonnen.

Die Eigenschaften von Photonen haben sich verändert, das Wasserstoffatom hat sich verändert und die gesamte organische Materie hat Veränderungen erfahren.

Es ist jetzt schwierig, sich die bevorstehenden Veränderungen in unserem physischen Körper vorzustellen, aber sie werden mit Sicherheit eintreten.

Die Höheren Wesen haben beschlossen, die Menschheit nicht vollständig zu vernichten.

Stattdessen wird eine neue Gesellschaft entstehen, die sich grundlegend von unserer jetzigen unterscheidet.

Diese Gesellschaft wird aus Individuen bestehen, denen es an negativen Emotionen mangelt, die als Manifestationen dämonischer Energien gelten.

Diese Individuen werden eher auf Schöpfung und Kreativität als auf Zerstörung und Leiden ausgerichtet sein.

1662: Die 17-Stunden Uhr in Moskau

Nach und nach offenbaren sich die Dinge, allerdings ohne konkrete Erklärung ihrer Bedeutung.

Hier haben wir eine Siebzehn-Stunden-Uhr, die offenbar erst im 17. Jahrhundert auf dem Spasskaja-Turm des Kremls installiert wurde .

Offensichtlich wird es nirgendwo besprochen; man kann nur zufällig darauf stoßen. Einige der Informationen werden von Google übersetzt.

Im Jahr 1628 baute der Meister Golovei die zweite Uhr (im Austausch für die verbrannte) für den Spassky-Turm. Die Kreml-Uhr hatte ein riesiges, über 400 kg schweres, drehbares Zifferblatt, das in 17 Teile unterteilt war. Das Zifferblatt wurde von den Brettern abgerissen und mit blauer Farbe bemalt, auf seinem Feld wurden helle Zinnsterne befestigt. Im oberen Teil des Zifferblatts waren der Mond und die Sonne eingezeichnet, deren Strahl als feststehender Uhrzeiger diente. Die Stundeneinteilungen wurden mit den Buchstaben des slawischen Alphabets bezeichnet. Das Schlagen der Uhr begann, als der erste Sonnenstrahl auf den Spassky-Turm fiel, mit Einbruch der Dunkelheit wurde die Uhr auf die Nachtzeit umgestellt. Zweimal am Tag, wenn die Sonne den Horizont überquerte, kletterte der Uhrmacher auf den Turm und drehte das Zifferblatt manuell auf den Ausgangspunkt.
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Rekonstruktion
In diesem Fall geht das Lob an einen gewissen deutschen Baron Augustin von Meyerberg .
In den Jahren 1661–62 hielt sich Meyerberg als Mitglied einer Gesandtschaft des österreichischen Kaisers Leopold I. in Russland auf. Der Zweck der Gesandtschaft bestand darin, als Vermittler zwischen Russland und Polen zu fungieren, die um die Ukraine stritten.

Meyerbergs Mission war erfolglos. Das Ergebnis seines Aufenthalts in Russland war das reich bebilderte Buch „ Reise nach Moskau“ , das wertvolle, wenn auch teilweise voreingenommene Informationen über die politische Geschichte, die Regierung und die Lebensweise im Russland des 17. Jahrhunderts enthält.

Das Mayerberg-Album ist eine Sammlung von Zeichnungen und Beschreibungen des russischen Zarentums im 17. Jahrhundert. Mayerberg reiste fast ein Jahr lang in Moskau, kam am 25. Mai (15. Mai OS) an und reiste am 5. Mai 1662 (26. April OS) ab.

Er verfasste zwei lateinische Berichte über die Reise. Mayerberg betreute auch die Anfertigung zahlreicher Zeichnungen, gesammelt im sogenannten Mayerberg-Album . Die Zeichnungen stammen hauptsächlich von Johann Rudolf Storn, obwohl Mayerberg auch von einem Maler namens Puman begleitet wurde.

Das Album enthält auch oft ausführliche Anmerkungen zu den Bildern in deutscher Sprache. Das Originalalbum wurde in der Königlichen Bibliothek in Dresden aufbewahrt.

Die Uhr

 

Ich werde nicht so tun, als ob ich etwas davon verstehe. Vor allem, wenn wir optisch zwei verschiedene Uhren auf demselben Turm haben.


Wie gesagt, ich habe keine Ahnung, was diese Uhr ist, wie sie funktioniert oder warum sie 17 Stunden auf dem Zifferblatt anzeigt. Bin gerade auf diese Informationen gestoßen und wollte sie teilen. Wenn jemand die Prinzipien dieser Uhr aus dem 17. Jahrhundert versteht, teilen Sie es bitte mit.

Eines verstehe ich durchaus; Es konnte nicht die einzige Uhr da draußen sein. Wenn eine Uhr auf einem Turm angebracht wird, ist sie für jeden sichtbar. Das bedeutet wiederum, dass die Menschen, auch Reisende, diese Uhr lesen konnten, was bedeutet, dass sie ziemlich verbreitet sein musste.

Von hier aus stellt sich die natürlichste Frage: Wo sind die anderen Exemplare dieser Uhr auf verschiedenen anderen Radierungen, Gemälden usw.? Wurden sie entfernt, um etwas Bestimmtes zu verbergen?

Supervulkan in Italien: Immer mehr Erdstöße in Bucht nähren Angst vor Mega-Tsunami

Der italienische Supervulkan ist wieder aktiv, wie seit Monaten nicht mehr. Ein Erdstoß gibt Anlass zur Sorge vor einem Ausbruch im Meer – mit einem verheerenden Mega-Tsunami.

Seit Monaten werden die rund 500.000 Einwohner der Roten Zone rund um den Supervulkan der phlegräischen Felder von unaufhörlichen Erdbeben terrorisiert. Alleine Donnerstagmittag (11. April) wurden über 60 Stöße innerhalb von 24 Stunden in der Bucht von Pozzuoli im Süden Italiens vermeldet. Fachleute warnen seit Monaten vor einem bevorstehenden Ausbruch.

Mitten in der Bucht vor Pozzuoli häufen sich die Erdbeben

Bemerkenswert ist, dass sich die zwei Beben auf zwei Bereiche konzentrieren: Der eine ist das unmittelbare Umfeld der Hafenstadt Pozzuoli, in dem sich auch der Solfatara-Krater befindet. Und dann gibt es eine Häufung in einem Bereich mitten in der Bucht von Pozzuoli, der ebenfalls zu der riesigen Caldera gehört, die eine Mega-Ausbruch der Phlegräischen Felder vor rund 39.500 Jahren in die Bucht gesprengt hatte.

Den Vulkanologen Aldo Piombino treiben die Beben in der Bucht um. Vor allem ein an sich kleiner Erdstoß in der Bucht in sechs Kilometern Tiefe lässt aufhorchen. Piombino hat eine Karte bei Facebook veröffentlicht, in der er die beiden Zonen markiert hat.

„Grün ist der Bereich, in dem die Erdbebenaktivität direkt mit der Bodenhebung verbunden ist“, schreibt er. Das Areal rund um Pozzuoli hat sich seit 2005 um 1,25 Meter angehoben. Forscher gehen davon, dass diese Hebung von heißem Wasser erzeigt wird, dass von einer Lavakammer in der Erde angeheizt wird.

Dringt Lava in den Boden unter der Bucht ein?

Piombino weiter: „Rot ist die Seismizität des Golfs, die durch eine Verwerfung verursacht wird, die im Golf vorhanden ist und an der es auch hydrothermale Quellen gibt.“ Eine Verwerfung ist so etwa wie ein Riss in der Erdkruste, hydrothermale Quellen sind so etwa wie Minivulkane, aus denen heißes Wasser austritt.

Piombino erklärt: „Dies sind zwei Bereiche mit unterschiedlicher Seismizität: Im Bereich des hydrothermalen Systems kann es keine tiefen Erdbeben geben, weil sie im hydrothermalen System nicht tatsächlich auftreten können, während tiefere Erdbeben entlang der Verwerfung im Golf auftreten können.“

Die Beben in den Phlegräischen Feldern finden meist in relativ geringen Tiefen in maximal dreieinhalb Kilometern statt – die Forscher deuten sie als Ausbrüche von heißem Wasser im zermürbtem Untergrund. Tiefe Beben werden hingegen als Anzeichen aufsteigendem Magmas interpretiert.

„Je tiefer das Zittern, desto mehr muss man sich sorgen, dass es zu Magma-Ausstoß kommt“; sorgt sich eine Userin. Piombino versucht zu beruhigen: „Die Magmakammer ist noch sehr weit weg.“ Allerdings dringt Magma bevorzugt in Bruchzonen der Erdkruste nach oben, die hier unter Wasser enden.

Der Vulkanologe Aldo Piombino hat die zwei Bereiche vulkanischer Aktivität im Meer und an Land markiert.

Ein Unterwasservulkan löst bei einer Eruption verheerende Tsunamis aus

Ein Ausbruch des Supervulkans wäre schon an Land verheerend, wie ein Blick auf frühere Eruptionen beweist. Ein Ausbruch im Golf von Pozzuoli würde dazu auch noch verheerende Tsunamis nach sich ziehen.

In einer im Journal of Volcanology and Geothermal Research veröffentlichten Studie erstellte schon 2019 Martina Ulvrova vom Institut für Geophysik der Eidgenössischen Technische Hochschule Zürich mit ihren Kollegen Modelle, die die potenziellen Tsunamis zeigen, die durch Ausbrüche unterschiedlicher Größe an verschiedenen Orten in der Bucht von Pozzuoli entstehen würden.

Wie verheerend Vulkanausbrüche sein können, zeigt eine Videosimulation des Auckland Museums in Neuseeland, die den Verlauf einer relativ kleinen Eruption nahe einer bewohnten Küste nachstellt.

Ulvrovas Ergebnisse deuten darauf hin, dass „in vielen Gebieten der Bucht von Neapel eine erhebliche Tsunami-Gefahr besteht“, wobei das Risiko in der Bucht von Pozzuoli am größten ist. Bei den meisten der Ausbruchsszenarien kam es zu Tsunamis, die besiedelte Gebiete trafen.

Die meisten Regionen wären nur von relativ kleinen Wellen betroffen – weniger als zehn Meter hoch, höchstwahrscheinlich etwa eineinhalb Meter hoch.

Video: