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Tausende Erdbeben: Vulkanausbruch auf Island befürchtet (Video)

Tausende Erdbeben auf der Reykjanes-Halbinsel in Island deuten auf einen baldigen Vulkanausbruch hin. Experten und Behörden sind in Alarmbereitschaft, doch die malerische Landschaft zieht weiter Touristen an.

Seit Ende Oktober bebt die Erde auf der Reykjanes-Halbinsel im Südwesten Islands. Zuletzt wurden 1.200 Erdbeben innerhalb eines Tages gemessen.

Es zerrt an den Nerven der dort lebenden Menschen, sagt Anwohnerin Solny Palsdottir: „Wir haben seit zwei Wochen nicht mehr richtig geschlafen. Die Erde bebt die ganze Zeit unter unseren Füßen. Manchmal bin ich überrascht, dass mein Haus stehen bleibt, wenn die Erdbeben direkt ganz nah sind – manchmal direkt darunter.“

Seit 2021 ist die Erde in diesem Teil des Landes immer wieder in Bewegung – schon drei Mal kam es zu Vulkanausbrüchen an unterschiedlichen Stellen. Bisher waren unbewohnte Gebiete betroffen.

Das könnte dieses Mal aber anders sein, warnt Valentin Troll, Vulkanologe an der Universität Uppsala in Schweden: „Das Problem, das wir jetzt sehen ist, dass die Erdbeben-Herde unter beziehungsweise in der Nähe einer Geothermie-Anlage liegen.“ Diese Anlage versorge unter Anderem den Flughafen Reykjavik mit Energie, so Troll.

Außerdem sei ein Fischerort betroffen, ebenso Fernsehmasten und Telefonverteiler. „Also infrastrukturell könnten da einige Probleme auftreten“, meint der Vulkanologe.

Sorglose Touristen, empörte EinheimischeDie Bewohner in der betroffenen Region sollen lose Gegenstände sichern und sich auf eine mögliche Evakuierung vorbereiten, so lautet die Warnung der Behörden.

In den Fischerort Grindavik wurden vorsorglich Generatoren geliefert – für den Fall, dass das Kraftwerk ausfallen sollte. Auch eine international bekannte Touristen-Attraktion – die Blaue Lagune – liegt in dieser Region. Das Thermalbad mit dem dampfenden, stahlblauen Wasser ist derzeit geöffnet.

Touristen lassen sich von einem möglichen Vulkanausbruch in der Gegend offenbar nicht abschrecken. So berichtet ein australischer Besucher dem isländischen Sender RUV: „Unser Taxifahrer von der Nordlichter-Tour hat gesagt, wir sollen hier nicht herkommen – aber wir hatten die Tickets ja bereits gekauft.

Wir sind nur einmal im Leben hier, also wollten wir auch kommen.“Einheimische hingegen sind besorgt – und manche gar empört über die ihrer Meinung nach naiven Touristen. Der Polizeichef der Region, Ulfar Ludviksson, würde die Blaue Lagune am liebsten schließen. Dass dort noch Touristen sind, hält er für unverantwortlich.

Genaue Vorhersage nicht möglichDie vielen Erdbeben sind wichtige Hinweise auf einen möglichen Ausbruch. Doch wo und ob überhaupt etwas passiert, wissen nicht einmal die Experten.

Denn Magma steige im Erdinneren in Schüben auf, erklärt der Vulkanologe Troll. Wo die Erde am Ende aufbricht – oder ob das aufsteigende Magma ganz im Boden stecken bleibt – könne niemand mit Sicherheit prognostizieren.“Man kann nur schwer sagen, ob die Eruption stattfindet oder nicht.

Es kann sich so entwickeln, dass der Vulkan sich wieder beruhigt und dass das Magma unterirdisch Platz nimmt und dann nicht aufsteigt.“ Sollte es aber zu einer Eruption kommen, dann werde es wohl in der vermuteten Region passieren, so Troll.

„Plusminus ein paar Kilometer.“ Er selbst glaube an einen bevorstehenden Ausbruch, fügte der Vulkanologe noch hinzu.Die Bewohner der südwestlichen Halbinsel sind auf jeden Fall vorbereitet: Die Behörden haben bereits Evakuierungspläne für die Ortschaft Grindavik ausgearbeitet.

Und der Rundfunksender RUV hat im Gebiet eine Live-Webcam installiert. Die zeigt bisher allerdings nur isländische Landschaft in Herbstfarben.

Video:

Antarktis: Gibt es eine verborgene Welt um uns herum?

Netzfund:

Stellen Sie sich vor, dass derselbe salzige Ozean nicht nur von mehreren anderen Inseln in unserem Distrikt namens Bharata-Varsa (Die verbotene Geschichte: Die 9 Welten der Erde) mit uns geteilt wird, sondern auch von anderen Menschen, die weiter entfernt direkt auf unserer riesigen Zentralinsel Jambudvip leben.

(Titelbild:

Theoretisch besteht die reale Möglichkeit, bis zum Festland von Jambudvíp zu segeln.

Wenn Sie ganz, ganz hoch fliegen würden, würden Sie die riesige kreisförmige Insel Jambudvip selbst sehen, und wenn Sie noch weiter aus dem Weltraum schauen würden, würden Sie riesige Landstriche sehen, die andere konzentrische Inseln rund um die zentrale Insel Jambudvip bilden.

Bild: Antarktika-Karte um 1600

Sie würden den Mount Meru und die Welten dahinter wahrscheinlich nicht sehen, weil er so hoch und breit ist und eine so glänzende Oberfläche hat, dass sich alles wie in einem Spiegel darin spiegelt.

Gemäß den Puranas von Mārkeṇḍeya und Viṣṇu und anderen Purāṇas, hat unser Bezirk Bharata-varṣa eine Gesamtfläche von 72.000 Meilen und ist in neun Regionen unterteilt, von denen die Fläche unserer Erdkontinente 8.000 Meilen misst.

Das bedeutet dass es östlich und westlich der Erdkontinente weitere Landmassen gibt, die zu unserem Bharata-Varsa gehören. Es gibt weitere Bezirke von Jambudvíp im „Nördlichen“ der Kontinente der Erde.

Wenn wir theoretisch über unseren gemeinsamen Salzozean nach Jambudvīpa schwimmen und weiter nach Norden (geradeaus) fahren würden, würden wir schließlich den Berg Meru erreichen.

Laut Śrīmad-Bhāgavatam sind wir tatsächlich Teil von Jambūdvīpa, aber nur durch Wasser getrennt. Nun haben wir jedoch keinen Zugang mehr zu diesem Gebiet (der Zugang wird höchstwahrscheinlich durch die vom Militär bewachte antarktische Eisbarriere verhindert).

Vor etwa 5.000 Jahren traten wir in die Kali-Yuga-Zeit (das Zeitalter des Streits und der Heuchelei) ein und unser besonderer Ort in Bhārata-varṣa wurde vom Festland von Jambudvīpu isoliert.

In verschiedenen Purāṇas wird erwähnt, dass die Yugas (vier wiederkehrende Zeitzyklen, die Veränderungen im Geist, im Verhalten und in der Umgebung der Menschen bewirken) nur unser Viertel Bharata-varsa und nicht die anderen Viertel/Varsas von Jambudvīpu betreffen.

Aus diesem Grund befinden wir uns in einer Art Quarantäne, und die Bildung des Polarkreises könnte Teil der physischen Barriere sein, die uns daran hindert, Jambudvīp zu betreten.

Tatsächlich sind wir nicht weit von unseren Nachbarn in Bharata-varsa und unseren aufgeklärteren Nachbarn in Jambudvīpa entfernt.

In Wirklichkeit sind wir nur ein paar tausend Meilen entfernt. Wir sind vom selben Ozean aus Salzwasser umgeben.

Denk darüber nach. Der Salzwasserozean, der Jambudvīp umgibt, ist derselbe Salzwasserozean, der auch unsere eigenen Kontinente umgibt.

Das liegt daran, dass wir eigentlich ein Teil von Jambūdvīpa sind, aber nur durch einen Ozean getrennt.

Der Salzwasserozean wird im Śrīmad-Bhāgavatam als so breit beschrieben wie die Insel Jambūdvīp selbst, d. h. mit einem Durchmesser von 800.000 Meilen. Der Salzwasserozean umgibt Jambūdvīp vollständig in einem großen Kreis. Wenn wir von unserer Erde aus nach Norden gehen, erreichen wir Jambūdvīpa in relativ kurzer Entfernung.

Wenn wir jedoch „nach Süden“ gehen würden, müssten wir weitere 800.000 Meilen über den Salzwasserozean zurücklegen, bis wir Plakṣadvīpa erreichen, eine weitere Insel in Form eines Großkreises, der Jambūdvīp auf der Ebene unseres kosmischen Bhū-maṇḍala umgibt.

Im Mahābhārata wird erwähnt, dass in diesem riesigen Salzwasserozean auch verschiedene Königreiche verstreut sind. Aber es gibt sieben grundlegende kreisförmige Inseln und ihre Ozeane.

Diese sieben Ringe aus verschiedenen Inseln und Ozeanen erstrecken sich über Millionen von Kilometern entlang des Bhu-maṇḍala. Auf jeden Fall waren wir irgendwie vom Land Jambudvīpu getrennt.

Die Möglichkeit einer Wiederentdeckung besteht und erfordert nicht den Transport von Raumschiffen. Wir brauchen keine Raketen, um andere Regionen von Jambūdvīpu zu finden, denn laut Śrīmad-Bhāgavatam befinden wir uns überhaupt nicht auf einem rotierenden, kugelförmigen Planeten.

Wir stehen fest auf dem überfluteten Teil der flachen, 800.000 Meilen großen kreisförmigen Insel Jambūdvīpu und sind buchstäblich nur ein paar tausend Meilen entfernt – auf demselben Abschnitt des Salzwasserozeans.

Eine Beschreibung der Geographie und des spirituellen Lebens der in diesen Regionen lebenden Menschen findet sich im fünften Gesang des Śrīmad-Bhāgavatam und anderen vedischen Texten.

Bild: Ramayana

In diesem Artikel werden wir die Konzeption der flachen Erde im Ramayana diskutieren. Mit der Verwendung des Begriffs „flache Erde“ beziehen wir uns speziell auf das Bhu-Mandala (Erdkreis), das in den kosmologischen Abschnitten der vedischen Puranas (Geschichten) beschrieben wird.

Den Puranas zufolge befinden sich die Kontinente und Ozeane unserer bekannten Erde in dem als Bharata-Varsha bekannten Gebiet, das am südlichen Ende von Jambudvipa liegt. Jambudvipa ist eine 800.000 Meilen große kreisförmige Insel und die erste von sieben Dvipas (Inseln) von kosmischer Größe, die sich in Form konzentrischer Kreise über über 200 Millionen Meilen der Oberfläche des Bhu-Mandala erstrecken.

Daher wird Bharata-Varsha nicht als ein im Weltraum schwebender Planet beschrieben, sondern als kleiner Teil einer kolossalen Erdebene. 

Aus: Flat-Earth im Ramayana Teil 1
VON: MAYESVARA DASA

Acht in Chicago gefilmte runde Kugeln: rotierend, beschleunigend und völlig lautlos (Video)

Ein Video, das auf TikTok und anderen Social-Media-Plattformen viral gegangen ist, behauptet, mehrere nicht identifizierte Flugobjekte (UFOs) über Chicago zu zeigen.

Das Video (siehe unten), das von einem Benutzer namens _josh24 aufgenommen und gepostet wurde, hat sowohl bei UFO-Enthusiasten als auch bei Skeptikern für viel Aufsehen und Debatten gesorgt.

Das Video zeigt scheinbar Metallkugeln, die am Himmel fliegen und verschiedene Manöver ausführen, die sich jeder konventionellen Erklärung entziehen. Man sieht, wie sich die Kugeln drehen, beschleunigen und sich lautlos bewegen, ohne sichtbare Anzeichen von Antrieb oder Flügeln.

Einer der faszinierendsten Aspekte des Videos ist die Art und Weise, wie die Kugeln ihre Form verändern.

Wenn Sie das Video anhalten und es Bild für Bild betrachten, können Sie feststellen, dass einige der Kugeln kleinen Scheiben ähneln, die sich schnell umdrehen, als würden sie in der Luft taumeln.

Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal des Videos ist die Bildung der Kugeln. Zu Beginn des Videos fliegen fünf Kugeln perfekt synchron und behalten die gleiche Geschwindigkeit und Richtung bei.

Am Ende des Videos sind acht Kugeln zu sehen, die innerhalb von Sekunden ein V-förmiges Muster bilden. Sie scheinen durch irgendeine Kraft zueinander hingezogen zu werden.

Was könnten diese Kugeln sein? Sind es außerirdische Raumschiffe, geheime Militärdrohnen oder etwas anderes? Das Video hat bei den Zuschauern viele Theorien und Meinungen ausgelöst.

Eine mögliche Erklärung, die ich faszinierend finde, ist, dass es sich bei diesen Kugeln tatsächlich um vierdimensionale Objekte handelt, die durch unseren dreidimensionalen Raum wandern. Dies würde ihre bizarre Formveränderung und Bewegung erklären.

Stellen Sie sich ein komplexes dreidimensionales Objekt vor, das durch eine zweidimensionale Welt wandert. Für einen zweidimensionalen Beobachter würde es wie eine Linie erscheinen, die ihre Länge und Position zufällig ändert.

Ebenso würde ein vierdimensionales Objekt, das durch unsere dreidimensionale Welt geht, als dreidimensionales Objekt erscheinen, das seine Größe und Form unvorhersehbar ändert.

Einige Leute haben auf TikTok kommentiert, dass diese Kugeln nur Luftballons seien. Aber ich kann das kaum glauben. Seit wann fliegen Ballons in Formation und verändern so schnell ihre Form?

Video:

@___josh24 Recorded june 2023 by a friend in chicago. Watch till the end!!! #ufo #alien #aliens #aliensighting #chicagoUFO #UFOS #stevengreer #caughtoncamera😱 #ufosarereal ♬ original sound – Josh

Sonnensturm-Warnung: Plasmawolke kracht auf Erde! Erneut Polarlichter über Deutschland?

Ein schneller Sonnenwind rast derzeit auf die Erde zu. Laut Berechnungen könnte der Strom jederzeit auf unseren Planeten krachen und geomagnetische Stürme auslösen. Sind dann erneut Polarlichter über Deutschland möglich?

Nachdem am Wochenende ein starker Sonnensturm das Magnetfeld der Erde getroffen hat und dadurch Polarlichter sogar über Deutschland sichtbar waren, könnte sich das Naturschauspiel nun wiederholen.

Aus einem Loch (Nr. 67) in der Sonnenatmosphäre rast nämlich ein gewaltiger Plasmastrom auf die Erde zu.

Sonnensturm-Warnung für 10.11.2023: Erneut Polarlichter über Deutschland sichtbar?
Wie „spaceweather.com“ meldet, strömt gasförmiges Material aus einem Loch in der südlichen Sonnenatmosphäre. Der Sonnenwindstrom bewegt sich sehr schnell durchs Weltall und soll am 8. November auf die Erde treffen.

Dadurch können kleinere geomagnetische Stürme der Klasse G1 ausgelöst werden. Laut der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) können die Auswirkungen des Sonnenwindstroms bis zum 10.11.2023 anhalten. Eine Warnung hat die NOAA bislang noch nicht herausgegeben.

Polarlichter, Stromausfälle und Co.! Dramatische Folgen von Sonnenstürmen

Sonnenstürme können für das Leben auf der Erde dramatische Auswirkungen haben. Sie können schwere Störungen bei elektrischen Geräten auslösen, sowie ganze Stromnetze lahmlegen und zerstören.

Außerdem können Rundfunk und Mobilfunknetze durch die Strahlung gestört werden. Auch Satelliten leiden unter dem Sonnensturm, da sie nicht von einer schützenden Atmosphäre umgeben sind. In den meisten Fällen machen sich Sonnenstürme nämlich lediglich durch Polarlichter bemerkbar.

Laut Prognose seien aktuell jedoch nur Stürme der Klasse G1 möglich. Polarlichter in Deutschland sind daher nur gering wahrscheinlich.

Supervulkan: Schwarmbeben erschüttert den Süden der Yellowstone Caldera

Lange Zeit war es vergleichsweise ruhig bestellt, um die Seismizität der großen Yellowstone Caldera, doch in den letzten Wochen zog die allgemeine Erdbebentätigkeit wieder an.

Sie gipfelte zuletzt in einem Schwarmbeben, das sich gestern am Südufer des Lewis-Lake zutrug. Dieser kleine See befindet sich südwestlich des größeren Yellowstone-Sees.

Der Schwarm bestand aus 21 Einzelbeben, die überwiegend geringe Magnituden hatten. Die beiden stärksten Erschütterungen brachten es auf M 2,5 und hatten Hypozentren in 4 und 7 km Tiefe.

Liest man von Erdbeben im Yellowstone Nationalpark, dann denkt man in erster Line daran, dass sie wohlmöglich durch die Bewegungen magmatischer Fluide ausgelöst wurden, was auch häufig der Fall ist.

Wie praktisch jeder große Calderavulkan verfügt auch die Yellowstone-Caldera über ein ausgeprägtes Hydrothermalsystem, in dem sich ein großer Teil der Seismizität abspielt. Die Tiefe der aktuellen Erdbeben ist hierfür allerdings zu groß und daher liegt die Vermutung nahe, dass es tektonisch bedingte Erdbeben waren.

Die Caldera wird von mehreren Risssystemen durchzogen und im Areal des Schwarms verläuft die Mount-Sheridan-Störung, die sich für die Erschütterungen verantwortlich zeigen könnte.

In den vergangenen Tagen gab es aber auch in anderen Regionen der Caldera flachliegende Mikroerdbeben, die im Zusammenhang mit der Aktivität des Hydrothermalsystems standen, so etwa in der Gegend von West Thumb.

Aber auch wenn diese Erschütterungen durch Fluidbewegungen ausgelöst wurden, heißt es nicht, dass ein Vulkanausbruch bevorstehen würde. Sie zeigen allerdings, dass der Vulkan noch lange nicht erloschen ist.

Übrigens gab es bereits im Oktober ein Schwarmbeben unter der Caldera. Es bestand aus 44 Einzelbeben. Im ganzen Monat wurden 113 Erdbeben in der Region des Yellowstone-Nationalparks detektiert. Das größte Ereignis war ein Erdbeben der Stärke 3,3.

Ein Ausbruch dieses Vulkans hätte und hatte auch schon verheerende Folgen. Denn der Yellowstone-Supervulkan ist bereits über 140-mal ausgebrochen, unter anderem mindestens dreimal in den vergangenen 2,1 Millionen Jahren. Nach seinem letzten Ausbruch vor rund 630.000 Jahren blieb eine 75 Kilometer lange und 37 Kilometer breite Caldera zurück.

Der Ausbruch eines Supervulkans setzt so viel Energie frei wie der Einschlag eines großen Asteroiden. Kurz nach der Eruption würden wahrscheinlich zehntausende Menschen alleine durch den Regen aus Lava, Gesteinsbrocken und Asche umkommen.

Die 800 Grad heiße Lava würde innerhalb kürzester Zeit eine riesige Fläche rund um den Ausbruch bedecken und alles Leben im weiten Umkreis zerstören. Selbst im 3.000 Kilometer entfernten New York City würde Asche die Straßen und Gehwege bedecken – wenn auch nur einige Millimeter dick – und Verkehr und Kommunikation lahmlegen.

Doch auch die weltweiten Folgen eines Ausbruchs wären verheerend. Die in die Luft geschleuderten Gase und die Vulkanasche würden sich in der Atmosphäre verteilen und dafür sorgen, dass weniger Sonnenlicht zur Erdoberfläche dringt.

Die Folge wäre ein vulkanischer Winter. Als vor 74.000 Jahren der Supervulkan Toba auf Sumatra ausbrach, kühlte der daran anschließende vulkanische Winter das Weltklima vermutlich um fünf Grad Celsius ab.

In Westeuropa wäre es dadurch so kalt wie in Sibirien. Nach den letzten beiden Yellowstone-Ausbrüchen dauerte der vulkanische Winter Studien zufolge jeweils mindestens 80 Jahre.

Würde der Yellowstone-Vulkan jetzt ausbrechen, würde erneut ein vulkanischer Winter anbrechen und die Klimazonen verschieben, was Ernten vernichten und zu Hungersnöten führen würde.

So könnte es sein, dass als Folge des Ausbruchs weltweit Millionen, wenn nicht sogar Milliarden Menschen sterben würden und wir in unserem Fortschritt als Zivilisation weit zurückgeworfen werden.

Wie Sie den Körper von kranken Zellen inklusive Krebs recylcen

Netzfund:

Wenn der menschliche Körper hungrig ist, frisst sich selbst, macht einen Reinigungsprozess, der alle kranken Zellen entfernt, Krebs, alternde Zellen und Alzheimer.

Entstehung spezieller Proteine, die nur unter bestimmten Umständen gebildet werden, und wenn sie fertig sind, sammelt sich der Körper selektiv um tote Tumorzellen herum, löst diese auf und stellt den Ur-Zustand des Körpers wieder, wie im Recycling, her.

Wissenschaftlern ist durch langwierige und spezialisierte Forschung gelungen, dass der Autophagieprozess ungewöhnliche Bedingungen erfordert, die den Körper dazu zwingen, diesen Prozess durchzuführen.

Diese Umstände erfordern eine Person, 16 Stunden lang auf Essen und Getränke zu verzichten (8/16 Zyklus).

Der Mensch sollte in dieser Zeit normal funktionieren. Dieser Prozess sollte für einige Zeit wiederholt werden, um den Körper für die maximale Verwendung zu erreichen und um eine Reaktion der kranken Zellen zu verhindern.

Es wird empfohlen, den Hunger- und Durstprozess an zwei oder drei Tagen pro Woche zu wiederholen.

Yoshinori Ohsumi – Nobelpreis für Physiologie und Medizin.

Ausbruch von Supervulkan in Italien immer wahrscheinlicher – neue beunruhigende Beobachtungen

Als Supervulkan werden die Phlegräischen Felder (Campi Flegrei) bezeichnet. Diese erstrecken sich über eine 150 Quadratmeter große Fläche.

(Titelbild: Seismik in der Region)

In einer Studie entdeckten Forscher des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV), dass die Fläche des Supervulkans in Italien bereits anfällig für Risse sei. Das mache einen Ausbruch wahrscheinlicher.

Nun erklärt nach Bericht der Heute.at Nello Musumeci, der Minister für Zivilschutz in Italien: „Nach Auffassung der Kommission Großrisiken des Zivilschutzes haben sich Hinweise verstärkt, dass an den Erdbeben und an der Hebung des Bodens auch Magma beteiligt ist.“

Daher steht der Supervulkan nun unter intensiver Beobachtung. Knapp 360.000 Menschen leben zurzeit im Risikogebiet. Sollte es zu einem Ausbruch kommen, so müssen nach Bericht der Tagesschau circa eine halbe Million Menschen evakuiert werden. Laut Angaben der italienischen Behörden würde es drei Tage dauern, alle Menschen in Sicherheit zu bringen.

Mittels Untersuchungen werden die Gebiete in bestimmte Risikozonen eingeteilt. Besonders Personen in der roten Risikozone müssten sich, laut Musumeci, auf eine Evaluierung einstellen.

Wird ein Gebiet mit der Risikostufe Rot eingestuft, so würde dies bedeuten, dass ein Ausbruch in wenigen Tagen erwartet wird. Zurzeit besteht für die Phlegräischen Felder die Warnstufe Gelb. Aktuell wäge Italiens Minister für Zivilschutz noch ab, ob die Gefahrenstufe auf Organe erhöht wird.

Bei einer Erhöhung der Gefahrenstufe soll die Überwachung des Supervulkans verstärkt werden. Zudem werde Bevölkerung über mögliche Evakuierungspläne, sowie Verhaltensweisen informiert.

Ob und wann der Supervulkan ausbricht, ist bislang noch unklar. „Wir können nicht sehen, was im Untergrund passiert. Stattdessen müssen wir die Hinweise, die der Vulkan uns gibt, entschlüsseln, also Erdbeben und Bodenhebungen“, sagt der Co-Autor der Studie Stefano Carlino.

Der Bürgermeister der Kleinstadt Bacoli äußert daher nun Kritik an dem italienischen Zivilschutz, das geht aus dem Bericht des RedaktionsNetzwerkDeutschland hervor. Da die Kleinstadt im Risikogebiet liegt, fürchtet er, dass die Meldungen über einen möglichen Ausbruch Tourist:innen abschrecken könnten.

In den vergangenen Jahrzehnten wurde immer wieder kleinere Erdbeben aufgezeichnet. Zudem sei es zu einer Anhebung des Bodens gekommen. Der Forscher Carlino vermutet daher:

„Der Campi Flegrei könnte in eine neue Routine des sanften Auf- und Abschwellens übergehen, wie sie bei ähnlichen Vulkanen auf der ganzen Welt zu beobachten ist, oder einfach zur Ruhe kommen. Wir können noch nicht mit Sicherheit sagen, was passieren wird. Wichtig ist, dass wir auf alle Entwicklungen vorbereitet sind.“

Aliens im Pazifik? Eine scheinbar perfekte Pyramide

Bei Atlantisforschung.de dokumentieren wir immer wieder gerne Meldungen über angeblich sensationelle Funde submariner Strukturen vermeintlich artifiziellen Ursprungs (und vorwiegend pyramidalen Aussehens), die auf der Interpretation von Sonar-Bildern oder mittels Nutzung von Computer-Software wie Google Earth zustande kommen.

Zu dieser Sorte von Meldungen, die zumeist für einigen kurzzeitigen ‚Wirbel‘ im Internet sorgen, um dann still und leise in der sprichwörtlichen ‚Versenkung‘ zu verschwinden, gehört auch die folgende Story.

Anfang bis Mitte des Jahres 2016 berichteten diverse Webseiten – im deutschsprachigen Raum z.B. sputniknews.com und Fischinger Online  – über eine phantastisch klingende Bekanntmachung eines argentinischen Ufologen namens Marcelo Igazusta, die offenbar sogar der staatlichen argentinischen Narichtenagentur Télam eine Presse-Notiz wert war. [6] Igazusta, der schon ein Jahr zuvor mit der Behauptung auf sich aufmerksam gemacht hatte, er habe via Internet eine „Ufo-Basis“ auf dem Mond ausgemacht.

Er erklärte nun in einem auf YouTube hochgeladenen Video , er habe mit Hilfe von Google Earth im Pazifik, westlich von Mexiko bei den Koordinaten 12° 8’1.49″N 119°35’26.39″W, ein riesenhaftes pyramidenartiges Bauwerk  identifiziert, das eine Kantenlänge von etwa 10 Kilometer oder auch mehr zu haben scheint.

Erwartungsgemäß löste diese Meldung im Web zahlreiche Diskussionen und Kommentare aus, bis hin zu wilden Spekulationen. So wurde eine alte versunkene Stadt vermutet – natürlich kam hier auch wieder Atlantis ins Gespräch -, ein überdimensionales UFO oder gar eine versteckte Alienbasis, wie auch Igazusta selber meint.

Auch Scott C. Waring, ein weiterer Ufologe und ‚Alien-Jäger‘, der in besagter Struktur „eine perfekte Pyramide“ erkennen will, sprang auf diesen Zug auf und meinte: „Menschen hätten niemals eine solche Konstruktion errichten können. Nur Außerirdische konnten so eine massive Struktur schaffen.“ Aber selbst „wenn es sich nicht um ein UFO handelt, das im Ozean landete und als außerirdische Basis genutzt wurde, ist es dennoch eine monumentale Entdeckung.“

Aber natürlich wurde nicht nur über außerirdische Ursprünge der ‚Pyramide‘ spekuliert: „Menschen, die von Verschwörungstheorien und Ufologie nichts halten“, glaubten dagegen, wie es bei sputniknews.com heißt, „dass dies eine Stadt der Maya oder Azteken ist, die infolge einer Naturkatastrophe vom Pazifik verschlungen wurde.“

Natürlich gab es auch besonnenere und realistischere Stimmen in diesem Diskurs, die darauf hinwiesen, dass auf der unscharfen Aufnahme wohl lediglich ein gewöhnlicher Seamount oder eine ähnliche Erhebung zu sehen sei. So etwa der Grenzwissenschafts-Publizist Lars A. Fischinger, der extra eine Bildmontage (siehe hier) erstellte, um die vermeintliche ‚Pyramide‘ samt ihrer näheren Umgebung betrachten zu können. Dazu schrieb er: „Wie an der Bildmontage […] zu sehen ist, wimmelt es in der Region von solchen ‚pyramidenförmigen Bergen‘ oder kegelförmigen Erhebungen. Diese finden sich weltweit und sind fast immer Vulkane. […] Die beiden hellen und mindestens 10 Kilometer langen Linien auf diesem Kegel sehen auch alles andere als nach einer >perfekten Pyramide< aus. Wenn solche ‚Striche‘ als Hinweis auf ein UFO, eine Alien-Basis oder eben eine Pyramide im Meer schon reichen, dann würde es auf der Erde nur so von ihnen wimmeln. Eine Weltreise via ‚Google Earth‘ zeigt dies deutlich.“

Und damit können wir die Geschichte über die ‚Alien-Pyramide‘ im Pazifik auch schon ‚ad acta‘ legen. Zwar ‚recycelten‘ 2018 einige Boulevard-Publikationen – z.B. Express (UK) – die Story im Web noch einmal, freilich ohne irgendwelche neuen Informationen hinzuzufügen zu können; aber weder im Bereich universitärer Schulwissenschaft noch im Lager seriöser außenseiterischer Privatforschung hat man ihr auch nur die geringste Relevanz beigemessen.

Selbst Marcelo Igazusta scheint sich seither nicht mehr mit der Sache befasst zu haben. Er hat sich zwischenzeitlich dem Mars zugewendet, wo er im Herbst 2018 eine weitere riesenhafte Pyramide entdeckt haben will.

Die Erde wurde mit einem blutroten Himmel bedeckt – wurde Nibiru gefilmt? (Videos)

Am Abend des 5. November 2023 ereignete sich auf der Erde ein magnetischer Sturm der Klasse G3, der weltweit seltsame Polarlichter verursachte.

Wie seltsam sie waren, zeigen Fotos aus der Türkei, Italien, Griechenland sowie zahlreichen Balkanländern – den südlichsten Ländern Europas, in denen es seit der Zeit des antiken Roms kein Nordlicht mehr gab, insbesondere kein purpurrotes.

Das für die europäische Region untypische optische Phänomen wurde auch in mehreren Regionen der Ukraine beobachtet.

Gestern Abend bescherte das äußerst seltene Phänomen der Roten Aurora den Bewohnern vieler Länder einen beispiellosen Anblick und gab ihnen die Möglichkeit, Bilder zu erleben, die einer riesigen Feuerfront ähneln, ein äußerst seltenes Phänomen, das zum ersten Mal bis in die Balkanländer sichtbar wird und schließlich bis nach Griechenland sichtbar.

Die Ursache war ersten Schätzungen zufolge eine extrem starke Sonneneruption, die zur Folge hatte, dass ein besonders starker geomagnetischer Sturm über der Nordhalbkugel im Gange war.

Statistisch gesehen ist es praktisch und wissenschaftlich unmöglich, dass das Nordlicht die südlichsten Breiten der nördlichen Hemisphäre erreicht, da es sich im Allgemeinen um ein Ereignis handelt, das nur in den nordischen Ländern sichtbar ist, da diese näher am Nordpol liegen.

Und doch wurden die Nordlichter zum ersten Mal auf fast dem gesamten Alten Kontinent sichtbar und schufen so Bilder von einzigartiger Schönheit, aber man würde auch sagen, gewissermaßen unheimlich.

Am selben Abend des 5. November wurden in mehreren Regionen der Ukraine auch blutige Nordlichter beobachtet.

Wissenschaftler haben bereits davor gewarnt, dass die Erde heute Abend den Höhepunkt der Auswirkungen einer jüngsten Sonneneruption erlebt.

Unser Planet wird von starken geomagnetischen Stürmen heimgesucht – sie würden bis zum Ende des Tages andauern und können unsere Gesundheit ernsthaft beeinträchtigen.

Darüber hinaus würden Polarlichter an Orten auftreten, an denen sie praktisch nicht existieren, und es könnte zu Fehlfunktionen der Elektronik kommen. Sie behaupten, dass dieser Effekt eine ähnliche physikalische Natur wie das Nordlicht hat .

Im Jahr 1859 ereignete sich ein Phänomen, das als Carrington-Ereignis bekannt ist – die Sonne traf so stark, dass sogar in Kuba Nordlichter beobachtet wurden. Kuba liegt auf dem Breitengrad Mexikos, an der Grenze, zu der sich gestern ein bizarrer Lichtkranz befand:

Die Erde war mit einem blutroten Himmel bedeckt und vielleicht steht es jetzt bevor, bis Nibiru am Himmel erscheint 3

Dadurch war das Polarlicht so hell, dass es sogar bei Tageslicht sichtbar war. Wenn zur gleichen Zeit, wenn nicht das Carrington-Ereignis, sondern mindestens die Hälfte oder sogar ein Viertel davon stattgefunden hätte, könnte eine solche Polarlichterwanderung erklärt und verstanden werden. Aber da war nichts.

Wenn Polarlichter also so weit nach Süden wandern und sogar rot werden, was auf einen sehr tiefen Strahlungsdurchgang in die Atmosphäre hinweist, könnte man denken, dass etwas mit dem Magnetfeld des Planeten nicht stimmt.

Dieses Feld existiert praktisch nicht und niemand weiß wirklich, wie es enden wird; Es liegen keine historischen Erfahrungsdaten vor.

Vielleicht hört der Kern des Planeten auf, sich zu drehen, vielleicht ändert er die Polarität und alle Menschen werden geistesgestört und verwandeln sich in geistlose Zombies.

Dies alles ist jedoch eine Argumentation im Rahmen allgemein anerkannter Paradigmen. Im weiteren Sinne haben wir keine Hinweise darauf, dass am Abend des 5. November Polarlichter beobachtet wurden, und alles könnte völlig anders sein.

Vor etwa einem Monat tauchte in Verschwörungskreisen die Meldung auf, dass es in drei bis vier Wochen zu einem sogenannten „Aufhellungsereignis“ kommen würde, das mit der Erwärmung der Materie im Nibiru-System und seinen Hüllen verbunden sei.

In NASA-Teleskopen sieht dieses System nun so aus:

Früheres Foto und Video vom 30. Oktober :

Die Erde war mit einem blutroten Himmel bedeckt und vielleicht steht es jetzt bevor, bis Nibiru am Himmel erscheint 5

 

Dieses seltsame Band, das angeblich einer protoplanetaren Scheibe ähnelt, erwärmt sich möglicherweise wie ein Komet und wird in ein paar Wochen mit einem hellen Schein erscheinen, der nicht mehr verborgen bleiben wird – der ganze Himmel wird sowohl tagsüber als auch rot werden, umso mehr, nachts.

Es kann durchaus sein, dass wir in der Mitte des Monats dasselbe „Erleuchtungsereignis“ oder sogar „drei Tage der Dunkelheit“ erleben.

Das Szenario des nuklearen Winters

Es gibt eine andere Meinung, die besagt, dass die Ankunft von Nibiru und die derzeit stattfindenden globalen Prozesse irgendwie miteinander verbunden sind.

Und obwohl Nibiru derzeit abends für niemanden vom Balkon aus zu sehen ist, bringt eine langfristige Webcam-Überwachung merkwürdige Ergebnisse :

Die Erde war mit einem blutroten Himmel bedeckt und vielleicht steht es jetzt bevor, bis Nibiru am Himmel erscheint 6

Dies ist ein Screenshot einer in Norwegen installierten Webcam. In den Niederlanden sieht es in Echtzeit etwa so aus:

Aus Florida kommen Nachrichten über die Sichtung seltsamer Sonnenuntergänge . Die Sonne geht dort im Westen unter, wie es sich gehört, und erleuchtet den Himmel über dem Horizont. Doch inzwischen erhebt sich von jenseits des Meeres etwas Seltsames:

Die Erde war mit einem blutroten Himmel bedeckt und vielleicht steht es jetzt kurz bevor Nibiru am Himmel erscheint 7

 

In Großbritannien ist der Himmel aus irgendeinem Grund hellgelb erleuchtet. Dies kann durch atmosphärische Deposition verursacht werden:

Aber die interessanteste Beobachtung seit langem  wurde von @Digitalni07 geteilt:

Die Erde war mit einem blutroten Himmel bedeckt und vielleicht steht es jetzt bevor, bis Nibiru am Himmel erscheint 8

 

Auf den ersten Blick gibt es keine offensichtlichen Anzeichen für etwas Sensationelles – wir alle haben schon mehrfach Doppelsonnen gesehen. Aber schauen wir uns das Video genauer an:

Die Erde war mit einem blutroten Himmel bedeckt und vielleicht steht es jetzt kurz bevor Nibiru am Himmel erscheint 9

 

Auf dem Wasser und im nassen Sand ist die Reflexion der zweiten Sonne deutlich zu erkennen.

Es handelt sich also nicht um einen „Kameraeffekt“, nicht um ein „atmosphärisches Theaterstück“. Da ist wirklich etwas drin. Und leider ist dies zumindest eine astronomische Frage.

Die unverständlichen Führer, die unsere Welt regieren, wissen alles sehr gut; Seit etwa 15 Jahren versprühen sie aktiv Chemtrails, um „die globale Erwärmung zu bekämpfen“.

Aus irgendeinem Grund bleibt die Ankunft des zweiten Sterns im System den Menschen verborgen.

Aber der Prozess ist im Gange und es stellt sich die Frage: Erleben wir das Erscheinen eines neuen Sterns im Sonnensystem?

Werden Wissenschaftler wieder versuchen, das alles vor den Menschen zu verbergen?

Könnte der nukleare Winter eine verantwortungsvolle Option für Nibirus Tarnung sein?

Erdbebensequenz im böhmischen Voigtland an der Grenze zu Deutschland

In den letzten Tagen gab es einige interessante Erdbeben in Deutschland, über die ich Euch in diesem Artikel auf dem Laufenden halten möchte.

Das stärkste Erdbeben brachte es auf M 2,9 und ereignete sich gestern an der Grenze zur Tschechei. Bereit am 31. Oktober gab es eine kleine Erdbebensequenz zwischen Koblenz und dem Laacher-See-Vulkan.

Im Grenzgebiet zwischen Deutschland und Tschechien kam es seit dem 1. November zu 4 Erdbeben mit Magnituden im 2er-Bereich. Die stärkste Erschütterung der Sequenz trug sich gestern Mittag gegen 12 Uhr zu, als sich ein Beben der Magnitude 2,9 ereignete. Am Vortag hatte es 2 Erschütterungen M 2,8 und M 2,7 gegeben.

Am 1. November bebte es mit M 2,4. Die Hypozentren lagen in geringen Tiefen. Die Epizentren wurden im Bereich des Cheb-Beckens verortet und lagen so nahe an der Grenze, dass sie von den Erdbebendiensten mal Deutschland und mal Tschechien zugeordnet wurden.

Außerdem gab es eine Reihe deutlich schwächerer Erdbeben mit Magnituden im Bereich der Mikroseismizität.

Die Region wird immer wieder von Erdbeben heimgesucht und es gibt den Verdacht, dass sie zumindest teilweise von Magma hervorgerufen werden, das dabei ist, sich an der Grenze zur Erdkruste zu akkumulieren. Es gibt aber auch aktive Verwerfungszonen, die tektonische Erdbeben hervorrufen können.

Erdbeben bei Koblenz nahe der Vulkaneifel

Am 31. Oktober und ersten November gab es eine Sequenz von 6 Mikrobeben, die vom EMSC in einer Gegend verortet wurden, die ca. 10 km südwestlich von Koblenz liegt. Die beben manifestierten sich an der Ochtendunger-Störungszone, die sich von der Mosel bis zum Laacher-See Vulkan erstreckt.

Zwischen 2013 und 2018 gab es hier zahlreiche Mikrobeben mit niedrigen Frequenzen, die sich in großen Tiefen ereigneten. Wahrscheinlich wurden sie durch magmatische Aktivität in der Tiefe verursacht. Die aktuellen Beben lagen in 10 km Tiefe. Mit einem Vulkanausbruch ist in der nächsten Zeit allerdings nicht zu rechnen.

Apropos Vulkanausbruch: in den Medien tauchten letztens Berichte auf, nach denen der Chef des italienischen Zivilschutzes gesagt haben soll, dass sich in der Campi Flegrei die Anzeichen für einen mittelbar bevorstehenden Vulkanausbruch vermehrten.

Er hält es für möglich dass es innerhalb von Tagen bis Wochen eine Eruption geben könnte und schlug vor, den Alarmstatus auf „Orange“ zu erhöhen.

In den vergangene Tagen ist es dort aber wieder ruhiger geworden und ich sehe keinen unmittelbar bevorstehenden Vulkanausbruch. Doch davon am Dienstag oder Mittwoch mehr, wenn es den nächsten Wochenbericht des INGV gibt.