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Warum UFOs einen Bogen um die DDR machten: Eine „Wärmflasche“ über Thüringen

In den USA kann wahrscheinlich jede Kleinstadt über einen angeblichen Besuch von Außerirdischen erzählen. Und auch aus der Bundesrepublik sind viele angebliche Sichtungen in den Medien dokumentiert.

(Titelbild: Am 17. Juni 1950 hatten der Bürgermeister Oskar Linke und seine kleine Stieftochter Gabriele, in der Nähe von Haselbach in der DDR eine merkwürdige Begegnung mit einem wärmflaschenförmigen Objekt, zu dem zwei Personen oder Wesen gehörten)

Doch warum machten E.T. und Co. einen Bogen um die Deutsche Demokratische Republik?

Das Paranormale hat keinen Platz in der DDR

Das „Paranormale“ hatte in der DDR einen schweren Stand. Wie zuvor schon die Nationalsozialisten unterdrückte die Obrigkeit des SED-Staates jegliche gewerbliche Betätigung im Übersinnlichen.

Schon im August 1946 warnte der Chef der sächsischen Polizei, Artur Hofmann, vor dem Erstarken des „Wahrsageunwesens“:

Es wird bedingt durch die große Ungewissheit vieler Deutscher über das Schicksal ihrer Angehörigen, die sich an jede Nachricht klammern, selbst wenn sie von Kartenlegern stammt. Die auf diese Weise erzeugten Illusionen sind nachteilig für den Wiederaufbau und müssen daher entschieden bekämpft werden. Artur Hofmann SAPMO-BArch, DOI/25533

Wahrsagerei, Phrenologie, Chiromantie und Astrologie wurden auf gewerblicher Ebene verboten und mit Arbeitsdienst und Geldstrafen bestraft.

Der UFO-Hype in den USA

Nachdem der US-Pilot Kenneth Arnold im Juni 1947 meinte, unbekannte Flugobjekte über Mount Rainier gesehen zu haben, berichteten Zeitungen vermehrt über UFO-Sichtungen. Dies führte wiederum dazu, dass mehr Personen Übernatürliches sahen, was dann wieder in den Zeitungen berichtet wurde – die erste große UFO-Sichtungswelle war entstanden, der summer of the flying saucer.

Die Sichtungen riefen bald auch das Militär auf den Plan, das mit der Untersuchung des Phänomens begann. Project Blue Book ist eine der bekanntesten frühen systematischen Studien zu Sichtungen von UFOs durch Piloten und Angehörige der Luftwaffe sowie Instrumente wie Radarstationen. Auch Berichte zu UFOs aus anderen Erdteilen wurden hier festgehalten.

UFO oder UAP?

Keine offizielle Untersuchung von UFO-Sichtungen

Die vermehrte Berichterstattung in den USA führte bald auch in der BRD dazu, dass die Sichtungen – oder zumindest die Berichte darüber, zunahmen. Das bedeutete aber nicht, dass sich staatliche Organe um eine Katalogisierung oder Untersuchung kümmerten. Damit befanden sich die offiziellen Stellen der BRD in seltenem Einklang mit denen der DDR. Auch hier wurden UFO-Sichtungen nicht systematisch untersucht.

In der DDR wurde außerdem aktiv gegen Berichte von „Besuchern von einem anderen Stern“ vorgegangen. Es finden sich in der Presse keine Artikel über extraterrestrische Reisende, die in der Republik landeten und auch im Fernsehen wurde nicht darüber berichtet.

Denn für die DDR waren die UFO-Sichtungen nur irrationale „Auswüchse des kapitalistischen Systems“ und das Phänomen nach offizieller Lesart gar nicht existent. Wenn es überhaupt in der Presse verhandelt wurde, dann als „technische Religion des Westens“ und „Beweis für Meinungsmanipulation“.

Einzelne Akten zur Parapsychologie im Bundesarchiv

Im Bestand des Bundesarchivs finden sich aber dennoch Akten zur Bewertung von Phänomenen wie der Parapsychologie, die im August 1972 einschätzen sollten, ob „die Erlangung von Geheimnissen durch den Feind auf diese Weise möglich“ sei bzw. wie „Möglichkeiten dieser Art abgewehrt werden können“.

Es ging also um die Frage, ob Parapsychologie für den Geheimdienst eingesetzt werden konnte und wie man sich ggf. dagegen wehrte.

Die UFO-Akten der Stasi

In der DDR galt die Auffassung, dass es sich bei den meisten UFO-Sichtungen um Fehlinterpretationen von Flugzeugen, Asteroiden, der Venus und anderer Himmelskörper handelte.

Der Rest der Berichte sei auf bewusste Täuschungen, Unsinn oder psychologische Probleme zurückzuführen. Dennoch gibt es einzelne Berichte zu Sichtungen unbekannter Flugobjekte in den Akten des Ministeriums für Staatssicherheit. Sie stammen aus den Beständen der Hauptabteilung I (NVA und Grenztruppen) und des Zentralen Operativstabes.

UFOs verletzen die Staatsgrenze

Drei der Akten dokumentieren Grenzverletzungen und Verletzungen des Luftraums im Grenzgebiet. Am 03. März 1978 wurde um 20.10 Uhr von Grenztruppen gemeldet, dass im Raum Gerstungen-Eisenach ein unbekanntes Flugobjekt festgestellt wurde, das sich nahe der Grenze nach Norden bewegte. Am 08. Dezember 1983 sahen mehrere Grenzsoldaten ein Flugobjekt, das aus dem Osten kommend trotz „recht großer Beschleunigung“ lautlos die Staatsgrenze überquerte.

Die Sichtung eines zigarrenförmigen Flugobjektes mit Ausmaßen von 5 mal 5 Metern bei Spandau am 27.11.1983 wurde kurze Zeit später wieder zurückgezogen. Keine dieser Meldungen wurde weiter untersucht.

Außerirdische über Halle?

Der vielversprechendste Bericht über unbekannte Flugobjekte über der DDR stammt aus Halle. Am 03. Februar 1985 hatten fünf Mitarbeiter der Volkspolizei zwischen 23.40 und 00.00 Uhr über dem Stadtgebiet der Saale-Stadt ein Flugobjekt wahrgenommen – an vier unterschiedlichen Standorten und völlig unabhängig voneinander. Die Beobachtungen wichen voneinander ab und reichten von Lichterscheinungen über ein zigarrenähnliches Objekt bis zu einem viereckigen Körper.

Doch das MfS nahm den Fall ernst und stellte weitere Nachforschungen an. Da ein Zeuge berichtete, dass der Flugkörper über Halle-Wörmlitz zerplatzt sei, wurde dort nach Trümmerteilen gesucht. Außerdem wurden Experten an der Martin-Luther-Universität befragt, ob sie etwas zur Klärung beitragen könnten – alles erfolglos.

Die Erklärung der Phänomene erfolgte am 05. Februar in der West-Presse: Flughäfen, Wetterstationen und Polizeidienststellen hatten von Anrufen aufmerksamer Beobachter berichtet, die kurz vor Mitternacht am 03. Februar „ein bis zwei erkennbare Meteoriten“ von Süden nach Norden hatten ziehen sehen. Das Hallenser Phänomen kam also tatsächlich aus dem All, Außerirdische waren es trotzdem nicht.

Eine UFO-Sichtung in der DDR in CIA-Dokumenten

Eine angebliche UFO-Sichtung in der DDR schaffte es auch in das Blue Book der US-Air Force und in die Archive der CIA: Unter der Berichtnummer 00-W-23682 findet sich ein Zeitungsbericht der griechischen Tageszeitung I Kathimerini mit dem Titel „Fliegende Untertassen in Ostdeutschland“ vom 9. Juli 1952 in der Materialsammlung der Agency.

Er gibt die Schilderung des ehemaligen Bürgermeisters von Gleimershausen, Oskar Linke, wieder. Nachdem dieser mit seiner Familie aus der DDR geflohen war, ging er zu einem Berliner Notar, wo er seine Beobachtungen beglaubigen ließ, bevor er sie in den Medien publik machte.

Eine „Wärmflasche“ über Thüringen

Am 17. Juni 1950 war Oskar Linke auf dem Heimweg ins südthüringische Gleimershausen, nachdem er im benachbarten Haselbach an einem Vortrag teilgenommen hatte. Auf dem Rücksitz seines NSU-Motorrads saß seine zehnjährige Stieftochter Gabriele. Wegen eines geplatzten Reifens musste er das Motorrad mitten in der Nacht durch das Haseltal schieben. Um halb drei sah Gabriele auf einer Wiese etwas, das sie zunächst für Rehe hielt.

Als sich die Linkes heranpirschten, um sie besser zu beobachten, erkannte Oskar Linke jedoch zwei Gestalten in dicken metallischen Overalls. Sie standen vor einem glänzenden Objekt mit 15 Metern Durchmesser und zweieinhalb Metern Höhe. Es erinnerte Oskar Linke von der Form her an eine Wärmflasche. Nach einer Weile bemerkten die Gestalten die Linkes und stiegen in ihre Wärmflasche, die heulend in den Nachthimmel entschwand. Soweit der Bericht Oskar Linkes, den seine Stieftochter 2014 noch einmal mündlich bestätigte.

Inspiriert von einem Science-Fiction-Film?

Oskar Linke hielt die Männer zunächst für sowjetische Soldaten, die eine neue Technik testeten. Den Begriff „fliegende Untertasse“ will er erstmals in der BRD gehört haben. Doch was brachte ihn dazu, das Erlebte zwei Jahre später und über ein Jahr nach der Flucht aus der DDR zu erzählen? Hat der im Mai 1952 in den westdeutschen Kinos angelaufene UFO-Film „Der Tag, an dem die Erde stillstand“ möglicherweise etwas damit zu tun?

Der Film, der den Außerirdischen Besucher Klaatu nicht als Aggressor, sondern als Friedensbringer charakterisiert, gehört zu den einflussreichsten Science-Fiction-Filmen.

Im Osten immer noch weniger UFO-Sichtungen

Noch immer scheinen die Außerirdischen einen Bogen um die ehemalige DDR zu machen: Von den 305 bei der deutschen UFO-Datenbank gemeldeten Sichtungen für das Jahr 2022 entfallen nur 30 auf Postleitzahlen, die in Gebieten der ehemaligen DDR liegen. Die Erklärungen hierfür mögen vielseitig sein, aber gemessen auf die Bevölkerungsgrößen sind das vier Sichtungen pro Million Bürger im Westen und nur 2,4 pro Million im Osten.

Great Reset vor 11.500 Jahren und die Folgen für die Lebenserwartung der Menschheit

Die Grenze der Lebenserwartung liegt bei Menschen laut einer im Fachmagazin Nature veröffentlichten Studie zwischen 120 und 150 Jahre. Im Vergleich hat der Grönlandwal mit rund zweihundert Jahren die wohl mit Abstand längste Lebenserwartung aller auf der Erde lebenden Säugetiere.

Antike Schriften und die Bibel behaupten, dass Menschen vor der Sintflut vor rund 11.500 Jahren eine Lebenserwartung von tausend Jahren hatten. Stimmt das und wie kann das sein?

Alt wie Methusalem. Fast jeder kennt diesen Spruch. Im Buch Genesis wird Methusalem als Sohn von Henoch, Vater von Lamech und Großvater von Noah beschrieben.

In der ältesten bekannten Bibelversion steht geschrieben, dass Methusalem bereits 200 Jahre alt war, als sein Sohn Lamech das Licht der Welt erblickt hat und dass Methusalem irgendwann kurz nach der Sintflut starb.

Methusalem war aber nicht nur steinalt, sondern laut dem Buch Genesis auch der achte Patriarch der sogenannten vorsintflutlichen Zeit:

„Henoch war 65 Jahre alt und zeugte Methusalem. Und Henoch wandelte mit Gott. Und nachdem er Methusalem gezeugt hatte, lebte er 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter, dass sein ganzes Alter ward 365 Jahre. Und Henoch wandelte mit Gott und ward nicht mehr gesehen, denn Gott hatte ihn entrückt.“

Die berichtigte Frage, die sich viele Forscher stellen, ist, ob Methusalem ein Erdenmensch im herkömmlichen Sinne war. Laut dem Alten Testament starb Methusalem im Jahr der großen Sintflut vor 11.500 Jahren im Alter von 969 Jahren.

Nur der Samaratinus, eine besondere hebräische Version der Tora, nennt ein anderes Alter. Hier starb Methusalem bereits mit 720 Lebensjahre und er war erst 67 Jahre als sein Sohn geboren wurde. Können Menschen tatsächlich so alt werden, übertreibt die Bibel oder wurde einfach nur falsch verstanden und interpretiert?

Das wäre eine Möglichkeit. Vergleicht man aber die Bibel mit anderen antiken Schriften, findet man auch dort viele Hinweise auf eine überdurchschnittliche hohe Lebenserwartung.

Werfen wir dazu an dieser Stelle einen Blick in die Sumerische Königsliste, die aus 4.000 Jahre alten Tontafeln besteht, die in Keilschrift verfasst wurden und um die Jahrhundertwende vom deutsch-amerikanischen Forscher Hermann Hilprecht im antiken Nippur entdeckt wurden.

Das Geheimnis der Sumerischen Königsliste

Die Liste gliedert sich in einen Teil vor und in einen nach der Sintflut. Für die Wissenschaft ist die Liste von unschätzbarem Wert, weil sie sehr alte Traditionen widerspiegelt und gleichzeitig eine wichtige chronologische Abfolge der verschiedenen Perioden der Könige in Sumer aufzeigt.

Bis heute ist nicht sicher, ob die Liste vollständig ist, weil einige wichtige Dynastien fehlen, – unter anderem die 2. Dynastie von Lagasch mit ihrem Herrscher Gudea. Die Liste wurde auch während der Herrschaft der Babylonier und Assyrer fortgesetzt und reicht bis weit in die Zeit der Arsakiden im 2. Jahrhundert v. Chr. zurück.

Hermann Hilprecht entdeckte noch achtzehn weitere ähnliche Keilschrifttafeln, die der Zeit 2017 bis 1794 vor Christi zugeordnet werden. Mehr als ein Dutzend Exemplare der sumerischen Königsliste aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. wurden unter anderem in Babylon, Susa, Assyrien und er Königlichen Bibliothek von Ninive gefunden.

Sumer ist nach heutigem Kenntnisstand der Ort der frühesten bekannten Zivilisation im südlichen Teil von Mesopotamien zwischen dem Tigris und dem Euphrat, der später einmal Babylonien hieß und heute zum südlichen Irak von Bagdad bis zum Persischen Golf gehört.

Im 3. Jahrtausend vor Christi war Sumer in mindestens zwölf separaten Stadtstaaten unterteilt. Dazu gehörten Kish, Erech, Ur, Sippar, Akshak, Larak, Nippur, Adab, Umma, Lagasch, Bad-tibira und Larsa.

Laut der Liste herrschten vor der Flut acht Könige über das Land. Nach der Sintflut ergriffen verschiedene Stadtstaaten und ihre Königsdynastien temporär die Macht über andere Stadtstaaten.

Die Königsliste beginnt mit dem Ursprung des Königtums, das sogar als eine göttliche Institution angesehen wird. Hierin heißt es wörtlich übersetzt:

„Nachdem das Königtum vom Himmel herabgestiegen war, war das Königtum in Eriday. In Eriday wurde Alulim König; Er regierte 28800 Jahre lang. Alaljar regierte 36.000 Jahre lang. Zwei Könige; sie regierten 64800 Jahre lang. Dann fiel Eridug und das Königtum wurde nach Bad-tibria gebracht.“

Da die Regentschaft der Herrscher laut der Liste mehrere tausend Jahre betrug, glauben viele Forscher, dass die Menschen vor der Sintflut fast tausend Jahre lebten, bis Gott die Lebenszeit mit dem Beginn eines neuen Zeitalters verkürzte.

Dazu heißt es in Vers Genesis 6:3: „Mein Geist wird nicht ewig mit dem Mensch ringen, denn er ist auch Fleisch; dennoch sollen seine Tage einhundertzwanzig Jahre betragen.“

Allerdings ist noch nicht einmal sicher, ob die angegeben Zahlen der Amtsperioden auch tatsächlich echt sind oder ob hier lediglich nur Macht und Ruhm eine Rolle spielen.

Einige Wissenschaftler haben versucht, die Zahlen durch eine mathematische Untersuchung zu erklären. Beispielsweise haben sie darauf hingewiesen, dass es erstaunliche Ähnlichkeiten zwischen den sumerischen Königslisten und den Darstellungen in Genesis gibt.

So berichtet beispielsweise Genesis von der Sintflut und dass Noah bemüht war, alle Tierarten auf der Erde vor der Flut und der Zerstörung zu retten. Auch in der sumerischen Königsliste ist von einer großen Flut die Rede, möglicherweise dasselbe Ereignis.

Doch das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit. Die sumerische Königsliste enthält eine Liste von acht Königen, in einigen Versionen ist sogar von zehn die Rede, die lange Zeit vor der Flut regierten und zwischen 18.600 und 43.200 Jahre alt waren.

Ähnliches steht auch in Genesis 5, wo die Generationen der Schöpfung bis zur Sintflut aufgezeichnet sind. Zwischen Adam und Noah gibt es acht Generationen, genau wie es zwischen dem Beginn des Königtums und der Flut in der sumerischen Königsliste acht Könige gab.

Erstaunlicherweise verzeichnet die Königsliste nach der Sintflut Könige, die eine viel kürzere Amtszeit hatten, Was ist da geschehen? Hatten die Menschen nach der Sintflut eine kürzere Lebenserwartung, wurde nach der Flut der moderne Mensch geschaffen? In der Bibel heißt es, Männer hatten eine extrem lange Lebensdauer vor der Flut und eine viel kürzere nach der Flut.

Offenbar ist nach der Flut etwas Einschneidendes auf der Erde geschehen. Aber was? Nicht nur die sumerische Königsliste ist ein verwirrendes Rätsel, sondern auch die Bibel. Warum gibt es beispielsweise so viele Gemeinsamkeiten mit Genesis?

Wurde die Lebenserwartung tatsächlich durch Gott verkürzt, kamen diese Wesen vielleicht gar nicht von der Erde oder haben wir es hier möglicherweise mit dem frühesten und größten Klimawandel in der Geschichte der Erde zu tun?

Die Sintflut war wohl mit Abstand der bis heute größte Reset der Erdgeschichte. Sie war ein Großreinemachen. Sämtliches Leben wurde mit einem Handstreich von Mutter Erde hinweggefegt, um Platz für etwas Neues zu schaffen. Platon schrieb dazu:

„Es gab einen Wechsel im Untergang und Aufgang der Sonne und der übrigen Gestirne. Wo sie nämlich jetzt aufgeht, dort ging sie früher unter und auf der entgegengesetzten Seite wieder auf. (…) Diese Richtungsänderung muss man von allen Umwälzungen, die am Himmel geschehen, als die größte und umfassendste betrachten. (…) Dann treten notwendig auch die größten Verheerungen unter der Tierwelt ein, und vom menschlichen Geschlecht insbesondere bleibt nur wenig übrig.“

Rein wissenschaftlich war eine Verkehrung der Pole für die Sintflut verantwortlich. Plötzlich ging die Sonne nicht im Osten, sondern im Westen auf. Die Erde wurde buchstäblich auf den Kopf gestellt und das wohl auch klimatisch.

Dieser Veränderungsprozess hat offenbar nicht nur zu einem großen Artensterben geführt, sondern auch zu einer Verkürzung der Lebenserwartung aller Lebewesen, einschließlich der des Menschen.

Wurden antike Kulturen durch Katastrophen geprägt?

Um diesen Prozess besser verstehen zu können, lohnt sich ein kurzer Blick auf die Theorie des französischen Gelehrten Denis Saurat. Auch wenn Saurats Theorie bis heute als pseudowissenschaftlich gilt, macht sie durchaus Sinn, weil vieles mittlerweile auch von anerkannten Wissenschaftlern bestätigt wird.

Saurats glaubt nicht, dass die Flut durch einen Erdachsenkipp ausgelöst wurde. Er beruft sich auf die Welteislehre des österreichischen Ingenieurs Hanns Hörbiger, der behauptet, dass es in der Frühzeit der Erde mehrere Monde gab, die von Eis bedeckt waren, die der Erde näher kamen und unter ihrem Eigengewicht zerbrachen, was zur Folge hatte, dass Bruchstücke auf die Erde stürzten und eine globale Klimakatastrophe auslösten.

Hörbigers Theorie nach hätten sich derartige Katastrophen in der Frühgeschichte mehrfach ereignet und sämtliche antiken Kulturen geprägt. Bei der Auflösung des Vorgängermondes, der sechste Mond der Erde, sollen dessen Eis- und Wassermassen die biblische Sintflut ausgelöst und den Untergang der ersten Menschheit bewirkt haben.

Wie wir uns die vorsintflutliche Menschheit vorzustellen haben, können wir nur anhand archäologischer Funde und antiker Schriften erahnen, jedoch ist mit großer Wahrscheinlichkeit ist davon auszugehen, dass es Riesen waren. Waren vielleicht auch Methusalem, Noah und Adam und Eva Riesen?

Auch Saurat glaubt, dass die vorsintflutliche Menschheit größer war. Nach Meinung des Autors hängt das mit einer Verminderung der Schwerkraft zusammen, die gleichzeitig auch ein langes Leben garantierte, weil die physiologische Abnützung in direktem Verhältnis zum Körpergewicht steht und ein Körper von gleicher Größe und geringerem Gewicht eine höhere Lebenserwartung hat.

Mittlerweile gehen auch viele Schulwissenschaftler davon aus, dass in der Prähistorie die Lebensbedingungen auf der Erde anders waren. Physiker haben im Rahmen verschiedener Studien herausgefunden, dass eine geringere Schwerkraft in Verbindung mit niedrigem Luftdruck und hohem Sauerstoff und CO2-Anteil in der Luft tatsächlich Riesenwuchs auslöst.

Eine weitere Theorie ist, dass Methusalem, Noah und die Götter und Herrscher nicht von der Erde kamen, sondern dass sie zu einer außerirdische Zivilisation gehörten, die in Gestalt jener Götter auftraten, die die erste Menschheit schuf, um sie nach der Sintflut sich selbst zu überlassen.

Und möglich, dass die Götter ihr Versprechen wahr machen und zur Erde zurückkehren, weil sie zu ihrem Bedauern erkennen müssen, dass die Menschheit in 11.000 Jahren noch immer nicht erwachsen geworden ist.

Ganze Familie versinkt an Ostsee-Strand in „Treibsand“: Feuerwehr warnt – kein Einzelfall (Video)

Treibsand kennen die meisten Menschen nur aus Abenteuerfilmen. Doch zuletzt machte eine Urlauberfamilie im Ostseebad Kühlungsborn in Mecklenburg-Vorpommern selbst Bekanntschaft mit diesem Phänomen. Vater, Mutter und Tochter steckten zeitweise bis zur Hüfte im Sand fest, die Freiwillige Feuerwehr musste die Familie am Freitag (27. Oktober) aus der misslichen Lage befreien, wie NDR berichtete. Es war offenbar nicht der einzige Fall in der Gegend.

Treibsand an der Ostsee: Feuerwehr in ungewöhnlichem Einsatz

Die Urlauberfamilie war an der Ostsee auf Höhe der Buhne 8 in Kühlungsborn-Ost unterwegs, als sie plötzlich im Sand versanken. Der Vater konnte sich offenbar selbst befreien und die Rettungskräfte alarmieren.

Auch für die Freiwillige Feuerwehr (FFW) Kühlungsborn kein alltäglicher Einsatz: Um nicht selbst einzusinken, seien bei der Rettung Schaufeln und Eisschlitten zum Einsatz gekommen, erklärte Maik Garkisch, der Wehrführer der FFW Kühlungsborn dem NDR. Die Einsatzkräfte seien außerdem mit Schwimmwesten und Feuerwehrleinen gesichert gewesen.

Mutter und Tochter habe man dann „freigebuddelt“, so Garkisch weiter. Da der Wellengang nicht hoch war, habe sich die Familie laut NDR zu keinem Zeitpunkt in Gefahr befunden. Der ganze Einsatz dauerte demnach nur zehn Minuten. „Wir waren wirklich schnell“, so Garkisch. Am Ende ging die Geschichte also glimpflich aus.

Nach der erfolgreichen Rettung konnten die drei Urlauber Angaben der Feuerwehr zufolge sogar über den Vorfall lachen und steckten den Helfern etwas Geld für den nächsten Grillabend zu.

Weiterhin Achtsamkeit geboten: So entstand der „Treibsand“

Wegen der Sturmflut in den Tagen zuvor sei der Sand bereits aufgeweicht gewesen, hieß es laut NDR von der Freiwilligen Feuerwehr Kühlungsborn zu den Hintergründen des Vorfalls. Insbesondere am sogenannten „Wasserschlag“, also dort, wo das Meer auf den Strand trifft, sei der Untergrund derzeit besonders weich.

Vereinzelt könnten sich dort auch sogenannte Wasserblasen bilden. Treten Menschen beim Spazierengehen auf einen solchen Bereich, ist ein Einsinken möglich.

Ein flächendeckendes Problem sei der „Treibsand“ zwar nicht. Die Feuerwehr appellierte aber dennoch an alle Strandspaziergänger, derzeit besondere Aufmerksamkeit walten zu lassen. Ein Warnzeichen sei etwa, wenn sich der Untergrund wie ein Teppich anfühle, so die Experten. Im Idealfall umgehen Spaziergänger feuchte Strandstellen besser.

Offenbar war der Treibsand-Unfall kein Einzelfall: Mehrere Menschen waren in der Gegend laut Ostsee-Zeitung teils bis zu den Oberschenkeln im Sand versunken, konnten sich jedoch alle selbst befreien.

Video

Achsen des Dendera-Tierkreises und 2025: Wird das Jahr der Schlange mit dem Erscheinen des Gesalbten eine neue epochale Periode einleiten?

Der Dendera-Tierkreis ist eine alte astronomische Karte , die alle notwendigen Informationen enthält, um die „Reise“ der Erde von einem Tierkreiszeichen zum anderen während der 25920 Jahre des Präzessionszyklus zu berechnen.

Der Tierkreis von Dendera (oder „Dendara“) ist ein riesiges Steindiagramm aus einem Tempel in Ägypten aus der Mitte des 1. Jahrhunderts v. Chr. h., das die zwölf Tierkreiszeichen und 36 ägyptische Dekane sowie eine Reihe anderer Sternbilder und astronomischer Phänomene darstellt.

Der Tempelkomplex, in dem dieser Tierkreiszeichen untergebracht ist, ist ägyptischen Ursprungs und geht mindestens auf das 4. Jahrhundert v. Chr. zurück, mit dem letzten einheimischen ägyptischen Pharao Nektanebos II., und er scheint regelmäßig von späteren hellenistischen und römischen Herrschern in Ägypten renoviert und erweitert worden zu sein.

Im Jahr 1821 erlaubte der ägyptische Herrscher Mohammed Ali Pascha den Transport des Dendera Zodiac nach Frankreich. Das Artefakt traf im darauffolgenden Jahr ein und befindet sich heute im Louvre.

Der Dendera-Tierkreis stellt einen der frühesten Beweise für eine Synthese der mesopotamischen und ägyptischen astrologischen Systeme dar, die irgendwann im 2. oder 1. Jahrhundert v. Chr. in Ägypten stattfand.

Und in dieser Synthese, obwohl menschlich, leuchtet ein anderer Plan hell auf, wenn auch mit heidnischen Namen.

Wie bei jeder Tierkreis- oder Sternenkarte müssen die Himmelsachsen angegeben werden, um uns einen Bezugspunkt zu geben. Dies sind die Äquinoktiums- und Sonnenwendelinien, die uns immer die vier Himmelsrichtungen zeigen – Norden, Süden, Osten und Westen. Schauen wir uns diese Achsen genauer an.

Achsen des Dendera-Tierkreises

Der Jahreszyklus der Sonne durch die 12 Häuser der Ekliptik und das Zusammenspiel der Sternbilder vermitteln eine spezifische, leicht lesbare Botschaft – eine universelle Botschaft unter allen Völkern von einem von der Jungfrau geborenen Erlöser, der den Drachen besiegt und am Kreuz stirbt und wieder zum Leben erwachen.

Atheisten versuchten dies zu erklären, indem sie sagten, dass das Christentum all diese Mythen aus verschiedenen Kulturen „gestohlen“ habe, aber die Wahrheit ist, dass Gott allen Nationen das Sternenevangelium gegeben hat – die große Geschichte, die sich in Christus Jesus erfüllte und die die Heiligen Drei Könige und Astrologen, die zur Anbetung kamen, als Jesuskind erkennen konnten.

Diese Aufzeichnung der Bewegung der Sonne und der Sternbilder stellt eine Ebene der Wahrheit dar, wie sie im Himmlischen Evangelium dargestellt wird, aber es gibt noch andere.

Es ist heute allgemein bekannt, dass die alten Ägypter auch von der langsameren Präzession der Tagundnachtgleichen wussten, was das Wissen über die längere Bewegung der Sonne entgegen dem Uhrzeigersinn entlang der Ekliptik widerspiegelt. Der Dendera-Tierkreis ist ein Beweis dafür und bestätigt die Themen, die bereits im Jahreszyklus der Sonne zum Ausdruck kamen .

Kurz gesagt markiert der Wechsel der Konstellationen, in den die Zeit der Tagundnachtgleiche fällt, prophetisch den Wechsel der Hauptzeitalter in Gottes Plan zur Erlösung der Menschheit, der im Himmel aufgezeichnet ist.

Die Präzessionsbewegung der Sonne wird durch das Tierkreiszeichen bestimmt, in dem sie am Tag der Frühlings-Tagundnachtgleiche aufgeht. In den letzten mehr als 2000 Jahren befand sich dieser Punkt in den Fischen und wir befinden uns jetzt in den letzten Jahren des Fische-Zeitalters entsprechend der Präzessionsbewegung der Sonne.

Die folgende Grafik zeigt, wie sich die Präzessionszeitalter auf die biblisch prophezeite Epoche beziehen, und zeigt die fortschreitende Entwicklung von Gottes Plan, während er sich entfaltet.

Dies bildet den übergreifenden Kontext für den Plan der Erlösung und Wiederherstellung der Menschheit durch das Erlösungswerk Christi, der zentralen Figur dieser Stunden der Zeitalter.

Sternzeichen Biblische Verwaltungen Himmel und Erde Starttermine Schrift
Sirius Angels First Estate Erste  Gen.1:1-2
Zwillinge Ursprüngliches Paradies Zweite 6480 v. Chr  Gen. 3:8ff
Stier Bibelpatriarchen Zweite 4320 v. Chr  Zweite
Widder AT-Gesetz Zweite 2160 v. Chr  Ex. 19:16ff
Fische Christus/Gnade/ Offenbarung Zweite 7BC-jetzt Matt. 3:11ff
Apostelgeschichte 2:1ff
IThess. 4:13
Wassermann  Letztes Paradies  Dritte  2153 n. Chr  Rev. 21

Präzessionszeitalter entsprechen wichtigen biblischen Ereignissen

Sirius: Angels‘ Lot Genesis 1:1-2

Zwillinge: Ursprüngliches Paradies. OK. 6480 v. Chr. Leben 3:8ff

Stier: Patriarchen. 4320 v. Chr. Genesis 3:23ff.

Widder: Das Zehn-Wörter-Gesetz und Exodus. 2160 v. Chr. Ref. Ab 19:16 Uhr

Fische: Christus/Gnade/Offenbarung ca. 3 v. Chr. – Matthäus. 3:11 usw.

Wassermann: Das Königreich des Volkes der Heiligen. Um 2025 n. Chr. Daniel 7:27 usw.

Natürlich ist es unmöglich, das genaue Datum des Beginns des Wassermannzeitalters anzugeben; Wissenschaftler diskutieren immer noch darüber, ob es begonnen hat, bald beginnen wird oder ob die Menschheit derzeit in einer Ära der „Übergangszeit“ lebt.

Der Großteil der astrologischen Gemeinschaft ist sich jedoch einig, dass der Übergang zum Wassermannzeitalter etwa 2024–25 enden wird, wenn neben den Hauptplaneten des Sonnensystems auch Pluto in das Zeichen Wassermann wechseln wird.

Dieser Lauf der Präzessionsepochen wird auf dem Dendera-Tierkreis durch die Beziehung der in seine Struktur eingebauten Achsen aufgezeichnet. Die Hauptachsen des Dendera-Tierkreises sind in der obigen Abbildung angegeben.

Umfangreiche Arbeiten zur Untersuchung dieser Achsen wurden von Schwaller de Lubich durchgeführt, der die Koordination der Präzession der Pole mit der Präzession der Tagundnachtgleichen zeigt.

Während sich der Polarstern vom Stern Thuban (Alpha Draconis) in Richtung des heutigen Pols bewegt, können wir im Polaris Ursa Minor (der kleine Bär) in der Mitte des Diagramms die entsprechenden Präzessionsepochen/-jahre v. Chr. sehen, die auf dem äußeren Kreis markiert sind.

Die Tatsache, dass die alten Ägypter diese beiden Pole und ihre Beziehung zueinander erkannten, weist darauf hin, dass sie sich des Phänomens der Präzession bewusst waren.

Die biblische archäoastronomische Herangehensweise an dieses Thema wird in gewisser Weise durch die symbolischen Details geteilt, die mit den Idolen der ägyptischen Sternenreligion verbunden sind und die ursprüngliche Einheit, die sie mit anderen Sternennamen teilten, verzerrten.

Die Astrologie hatte einen großen verzerrenden Einfluss auf die Vorstellung der Präzession der Tagundnachtgleichen. Indem sie die Tierkreiszeichen vergöttert und die Verbindung zwischen den kürzeren Sonnenzyklen im Uhrzeigersinn und den viel längeren Sonnenzyklen gegen den Uhrzeigersinn verwischt, mangelt es der Astrologie nicht nur an der Fähigkeit, genau zu erkennen, wann eine Präzessionsepoche endet und eine neue Epoche beginnt, sondern auch an einer klaren Definition Verständnis für die Beziehungen zwischen ihnen.

Kein heutiger Astrologe kann sich darüber einigen, wann diese beiden Tierkreiszeichen zum ersten Mal sozusagen „synchron“ ausgerichtet wurden.

Ohne den Kontext des stellaren Hintergrunds des siderischen Tierkreises wird das jährliche Sonnenjahr bedeutungslos. Andererseits ist ein sehr langer siderischer Tierkreis nicht auf das tägliche Leben der Menschen anwendbar, das mit einem kürzeren jährlichen Sonnenzyklus verbunden ist.

Wie im obigen Diagramm gezeigt, werden die biblischen Verwaltungen zwar mit diesen himmlischen Tierkreisen zusammen mit den entsprechenden Präzessionszeitaltern in Verbindung gebracht, ihre biblische Bedeutung wird jedoch geklärt und der Zweck des Himmels in Gottes Plan für die Zeitalter wird offenbart.

Sobald wir das Verständnis und die Perspektive im Kontext von Gottes Plan für das Kommen des Desire of Ages (Christus) akzeptieren, werden wir die göttliche Perspektive entdecken, die in der alten Geschichte unter den Trümmern der heruntergekommenen Idole der Menschen verborgen war.

Wenn wir die im Himmel geschriebene Geschichte des Erlösers erkennen, die allen kulturellen Mythen über den Himmel zugrunde liegt, können wir die ursprünglichen Geheimnisse und ursprünglichen symbolischen Wahrheiten des himmlischen Evangeliums in jeder Kultur ans Licht bringen und so den Weltmonomythos entschlüsseln.

Wir würden es natürlich nicht riskieren, auf eine Quelle wie den antiken Tierkreis von Dendera zu verweisen, wenn wir nach dem Zeitpunkt des Erscheinens des Vorläufers suchen – wir würden es nicht riskieren, wenn er die einzige Stimme wäre. Aber diese Stimme ist bei weitem nicht die einzige.

Maleachi prophezeite, dass vor der Geburt des Messias sein Vorläufer erscheinen und sein Kommen anzeigen würde. Die Juden warteten daher in Erwartung des Messias auch auf das Erscheinen seines Vorläufers.

Wir haben bereits viele unabhängige Prophezeiungen überprüft, die auf das Jahr 2025 als den Zeitpunkt des Erscheinens des Gesalbten hinweisen , und der Dendera-Tierkreis ist ein weiterer unerwarteter Zeuge.

Bisher haben sich ihre Achsen verschoben, als im Plan Gottes eine neue epochale Periode begann, auf die zahlreiche Prophezeiungen hinweisen.

Bisher ist alles nach Plan verlaufen, aber das Interessanteste wird bald vor unseren Augen passieren.

Medienbericht: „Gestaltenwandler“ in Mexiko von Überwachungskamera gefilmt (Video)

Ein seltsamer Vorfall, der von einer Überwachungskamera in Mexiko aufgenommen wurde, hat für Aufsehen gesorgt und zeigt eine mysteriöse Verwandlung von einem Tier in eine menschenähnliche Figur.

Das eigenartige Ereignis fand angeblich in der Garage einer Nava-Residenz statt und wurde in einem TV-Bericht gezeigt.

In dem Video ist ein Mann zu sehen, der Stühle putzt, während sein Hund herumstreift. Plötzlich fixiert sich der Hund auf das Garagentor, wo sich scheinbar ein dunkles, vierbeiniges Wesen materialisiert.

Bei näherer Betrachtung scheint die Form zu schrumpfen und sich in eine völlig andere Einheit zu verwandeln.

Trotz der unklaren Art der Sichtung wirkt der Mann sichtlich verstört und eilt durch eine Seitentür hinein. Während seiner Abwesenheit verwandelt sich das Wesen in etwas, das einer Person ähnelt, die dann verschwindet.

Als der Mann mit seiner Frau zurückkehrt, ist das mysteriöse Wesen verschwunden.

Das paranormale Ereignis hat Spekulationen ausgelöst, wobei einige vermuten, dass es sich bei dem Wesen um einen Gestaltwandler namens Nahual handeln könnte.

Während Geschichten über Gestaltwandler, also Wesen, die die Fähigkeit haben, sich mit unnatürlichen Mitteln physisch zu verwandeln, häufig als Mythen abgetan werden, könnte man über den schmalen Grat zwischen Mythen und möglichen Begegnungen mit übernatürlichen Wesen aus erster Hand nachdenken.

Video:

Wünsche ans Universum: So funktioniert’s

Möchten Sie Wünsche ans Universum senden, dann handelt es sich dabei nicht um Esoterik oder Mystik, sondern um reine Psychologie.

Denn Ihr eigener Geist kann sich auf bestimmte Dinge im Unterbewusstsein so fokussieren und Sie dazu antreiben, mehr für Ihre eigenen Ziele und Träume zu tun. Dabei müssen Sie lediglich auf Ihren eigenen Geist, Körper sowie zufällige Begebenheiten hören. (mehr dazu im Buch: „Die Magie der Wünsche. Wie du deine Lebensträume manifestierst“)

Möchten Sie, dass bestimmte Ziele Ihres Lebens wahr werden, dann können Sie Ihre realistischen Wünsche ans Universum senden. Der wichtigste Schritt dabei ist die konkrete Formulierung Ihrer Vision.

Dabei müssen Sie konkret formulieren was Sie möchten. Sagen Sie sich zum Beispiel „Ab heute beginne ich mit meiner Diät“ oder „Ich werde jetzt hinausgehen und Joggen“. Sie dürfen nicht sagen,“ Ich werde einmal …“ Denn damit formulieren Sie lediglich ein Ziel, das in weiter Ferne liegt und möglicherweise so nie stattfinden wird.

Sie müssen Ihr Unterbewusstsein soweit auf den eigenen Wunsch ausrichten, dass das Ziel bzw. Ihr Wunsch auch tatsächlich mit den eigenen Kräften erreichbar wird. Fragen Sie sich außerdem, ob Ihr Ziel auch tatsächlich ehrlich von Ihnen gewünscht und für Sie und Ihr Herz wichtig ist.

Stellen Sie sich am besten die Fragen: Tue ich das gern? Ist das wichtig für mich? Kann ich das genug, was ich tatsächlich vorhabe? Können Sie die Fragen mit einem Ja beantworten, dann sind die Wünsche aufrichtig gemeint und Sie können die tatsächlich in Angriff nehmen.

Um die eigenen Vorhaben und Wünsche zu verinnerlichen, bewusst zu machen und im Unterbewusstsein abzuspeichern, können Sie zu einem Hilfsmittel greifen. Schaffen Sie sich ein hübsches Tagebuch oder Notizbuch an, in das Sie gerne reinsehen. Formulieren Sie Ihre konkreten Ziele, indem Sie zum Beispiel schreiben „Ich lebe in einem schönen Haus“, „Ich habe XY erreicht“ oder „Ich habe eine Weltreise unternommen“.

Vermeiden Sie Ihre Ziele in der Zukunft zu formulieren. Schreiben Sie nicht „Ich werde einmal …“. So machen Sie Ihrem Unterbewusstsein und Ihrer Psyche klar, dass Sie unsicher in der Zielsetzung sind und nicht wissen, ob Sie die Ziele jemals erreichen werden.

Schreiben Sie am besten jeden Abend Ihre Wünsche und Ziele ins Notizbuch. Nehmen Sie sich dafür bewusst Zeit und gehen Sie in sich, um sich darüber klar zu werden, was Sie tatsächlich möchten. Üben Sie sich außerdem in der Dankbarkeit, indem Sie aufschreiben, wofür Sie alles in Ihrem Leben dankbar sind.

Schreiben Sie Ihre Zwischenergebnisse auf. Was haben Sie alles bereits erreicht und welche Etappen nehmen Sie sich alles vor, um Ihre Ziele zu erreichen? So lösen Sie positive Emotionen und denken in Ruhe darüber nach, was Sie sich tatsächlich wünschen und wie stark Ihr Wunsch tatsächlich ist.

Verbindungen im Gehirn aktivieren: So geht’s

Haben Sie Ihre Ziele und Wünsche fokussiert, dann müssen Sie die Verbindungen in Ihrem Gehirn aktivieren. Die sind dafür zuständig, dass Sie Ihre Ziele auch tatsächlich in Angriff nehmen. Beachten Sie, dass Sie immer realistische Ziele im Auge behalten müssen, die Sie auch tatsächlich erreichen können.

Erstellen Sie sich einen ungefähren Zeitplan. Da viel dazwischenkommen kann und sich Pläne immer wieder ändern, müssen Sie keinen strengen Plan für Ihre Zielerreichung vorformulieren. Dabei ist es allerdings sehr wichtig, dass Sie wissen, was Sie alles tun müssen und in welche Etappen Sie Ihren zukünftigen Weg einteilen müssen, um zum Ziel zu gelangen.

Nehmen Sie auch dafür Ihr Notizbuch zu Hilfe und stellen Sie einen Plan auf. Womit möchten Sie beginnen? Wie sehen die einzelnen Schritte aus. Welche Hürden könnten auftauchen? Und wie lösen Sie diese Probleme?

Stellen Sie sich positiv ein und machen Sie sich dabei klar, dass Sie jedes Problem lösen werden, da Ihnen bestimmt das richtige Mittel einfällt, um die Hürde zu überwinden. Schrieben Sie außerdem auf, was das Schlimmste wäre, das passieren könnte. Damit machen Sie sich gleich die Schwierigkeiten deutlich, die auftauchen könnten und Sie sind bereits gegen das Schlimmste gewappnet.

Scheuen Sie sich nicht davor sich diese Probleme und eine Lösung vorzustellen. Denn ein Leben ohne Hindernisse und Probleme wäre langweilig und der Weg zum Ziel es nicht wert diesen zu durchleben, um zu Ihrem Ziel zu gelangen. Machen Sie sich dabei keinen Stress und drängen Sie sich nicht, falls etwas nicht funktionieren sollte.

Manchmal ist es sinnvoller den japanischen Kaizen-Weg zu gehen. Dabei geht es um einen kontinuierlichen Prozess, den Sie jeden Tag einsetzen, um sich stetig zu verbessern. Dabei nehmen Sie sich immer kleine Aufgaben vor, die Sie jeden Tag bewältigen. So lösen Sie Ihre Angst und sind letztendlich schneller am Ziel, als wenn Sie sich große Aufgaben aufbürden würden, die Sie niemals bewältigen könnten.

Feiern Sie auch kleine Etappen, die Sie erreichen. Das hilft Ihnen an der Sache dranzubleiben und Ihr Ziel weiterzuverfolgen. Das „Universum“ beginnt so für Sie zu arbeiten, da Sie positive Emotionen ausstrahlen, die den Weg zum Wunsch einfacher gestalten.

Aktivieren Sie außerdem Ihre inneren Bilder, indem Sie sich Ihre Ziele vorstellen. Wenn Sie mögen, können Sie zum Beispiel ein Mood-Board bzw. eine Wunschcollage aus Bildern und Texten zusammenstellen.

Drucken Sie die Bilder aus und kleben Sie die in Ihr Notizbuch. Schreiben Sie etwas dazu oder erstellen Sie eine Collage am Computer, drucken die aus und legen oder kleben die genauso ins Notizbuch. Das hilft Ihnen sich Ihre Ziele bildlich vor Augen zu halten. Sehen Sie jeden Abend hinein und lesen Sie sich alles durch, was Sie bisher notiert haben.

Auf kleine Hinweise im Alltag achten

Haben Sie sich einen Plan aufgestellt und sind dabei den Weg zu Ihrem Ziel zu gehen, dann müssen Sie Ihr Unterbewusstsein trainieren, alle wichtigen Dinge, die für Ihr Ziel wichtig sind zu filtern. Denn Chancen und Ideen werden Ihnen bereits im Alltag zugespielt. Sie müssen die nur erkennen.

Achten Sie auf kleine Dinge, die zufällig passieren. Vielleicht treffen Sie jemanden, der Ihnen dabei helfen kann Ihr Ziel schneller zu erreichen. Möglicherweise haben Sie ein Gespräch, das Sie mit jemandem führen oder Sie hören einen Gesprächsfetzten auf der Straße, den Sie für Ihr Ziel einsetzen können.

Dinge, die Sie früher möglicherweise überhört hätten, da für Sie bisher keine Bedeutung gehabt haben, hätten Ihnen auch nicht geholfen. Da Sie nun Ihr Ziel und die notwendigen Schritte zum Ziel kennen, werden Sie umso hellhöriger sein und gezielter durch den Alltag gehen.

Es kann passieren, dass Sie zufällig etwas Wichtiges in der Zeitung lesen oder Sie bekommen zufällig ein Buch zu einem bestimmten Thema geschenkt und haben plötzlich eine Idee. Möglicherweise haben Sie etwas geträumt, woraus Sie nun einen Nutzen für sich ziehen können. Das sind alles Zeichen, die Sie zu Ihrem Ziel bringen können. Sie müssen die nur erkennen und für sich zu nutzen wissen.

Wünsche ans Universum zu senden bedeutet nicht, sich hinzusetzen und darauf zu warten, dass Ihr Wunsch in Erfüllung geht, sondern es bedeutet, dass Sie die eigene Motivation für ein Ziel dafür nutzen müssen, um den eigenen Wunsch zu erreichen.

Achten Sie auf die richtigen Zeichen, die Sie „zufällig“ zugespielt bekommen, dann lenken Sie Ihr eigenes Leben in die richtige Richtung. Dabei geht es in erster Linie darum Ihr eigenes Unterbewusstsein so zu lenken und einzustellen, dass Sie daraus Ihren Nutzen ziehen können.

Das „Universum“ hört erst dann auf Sie, wenn Sie Ihre Ziele und Wünsche ernst nehmen und bereit sind etwas dafür zu tun. Erst wenn Sie leidenschaftlich bei der Sache sind und energisch an Ihr Ziel herangehen, werden Sie auch belohnt werden.

Mehr dazu im Buch: „Die Magie der Wünsche. Wie du deine Lebensträume manifestierst“

Geoengineering: Orkanserie trifft Europa – doch dann schwenkt der Jetstream um (Video)

Vom manipulierten Wetter bis hin zu manipulierten Insekten zahlen wir jetzt den Preis für den Eingriff in die Natur.

„CDC warnt davor, dass tropischer fleischfressender Parasit jetzt in Texas endemisch ist“, sind gentechnisch veränderte Sandfliegen die Quelle?

Aus den CNN-Nachrichten: „Hurrikan Otis verwüstet Acapulco“. Aus den FOX-Nachrichten stammt diese Schlagzeile: „Acapulco wurde zerstört“.

Scientific American erzählt uns, dass der katastrophale Hurrikan der Kategorie 5, der Acapulco Massenvernichtung zufügte, „aus dem Nichts kam“, aber ist das die Wahrheit?

Die sogenannte Klimawissenschaftsgemeinschaft hat offenbar keine Ahnung, wie das passieren konnte. Was zunächst nur ein tropischer Sturm war, entwickelte sich plötzlich zu einem verheerenden Hurrikan der Kategorie 5, der Acapulco direkt traf.

Diese selbsterklärte Ignoranz der sogenannten Experten gilt auch für ihre anhaltende Leugnung der schockierend offensichtlichen klimatechnischen Operationen, die an unserem Himmel stattfinden.

Zur Erinnerung: Das US-Militär entwickelt seit über 76 Jahren Technologien zur Manipulation von Hurrikanen, beginnend mit dem Projekt Cirrus im Jahr 1947 und später mit dem Projekt Stormfury im Jahr 1962.

Willkommen in der Welt des Wetters und der biologischen Kriegsführung – mehr dazu im Video am Ende des Artikels.

Orkanserie trifft Europa – doch dann schwenkt der Jetstream um

Orkan Emir (international Ciarán) könnte ein Rekordsturm werden. Der Kerndruck wird mit rund 950 hPa simuliert, und das wäre für November nahe am Allzeitrekord. Binnen 24 Stunden kommt es auch zu einem rapiden Druckabfall von gut 990 auf 950 hPa.

Damit ist Emir ein sogenannter Bombenzyklon – und damit auch extrem gefährlich. Die Windspitzen sind beeindruckend: Es sind Windböen von bis zu 190 km/h vorhergesagt.

Orkanserie trifft Europa

Und doch sieht es so aus, als würde Emir fast so schnell eingehen, wie er sich entwickelt. Und auch die nachfolgenden Orkane sind noch extrem stark über England und Frankreich, aber über Deutschland wird wohl keiner der Stürme hinwegfegen.

Dennoch wird es wechselhaft und auch stürmisch, aber der ganz große Sturm über Deutschland fällt aus. Doch können wir da sicher sein?

Denn oft kommt es bei solchen schnellen Entwicklungen zu Unsicherheiten in den Modellen. Und ja, das ist auch diesmal so. Aber es ist sicher, dass der Jetstream nach Süden abbiegen wird. Und damit wendet der Jet die größte Gefahr ab.

Jetstream schwenkt nach Süde

Es gibt eine Zone beim Jetstream, die besonders gefährlich ist: Man nennt sie den linken Jet-Ausgang. In dieser Zone kommt es zu einem Massedefizit. Das heißt, dort wird Luft schneller weggepustet als neue Luft nachkommen kann. Und dieses Massedefizit muss nun von weiter unten ausgeglichen werden. Ein Wirbel entsteht – wie in der Badewanne, nur nach oben gerichtet.

Immer wenn ein Tiefdruckgebiet unter diesen linken Jet-Ausgang kommt, dann drohen rapide Tiefdruckentwicklungen und schwere Stürme oder Orkane. Und genau das passiert auch in den kommenden Tagen. Der Jet zunächst der Grund für die Orkanserie.

Aber der Jetstream macht einen Abstecher in den Mittelmeerraum. Er ändert seine Richtung und damit schwenkt auch der linke Jet-Ausgang von den Orkanen weg.

Wenn man in der Badewanne den Stöpsel einsetzt, dann stoppt der Wirbel. Und ganz ähnlich ist es beim Jet und den Orkanen.

Schwenkt der Jet weg, dann fehlt den Stürmern der Antrieb und sie gehen ein. Und damit können wir sicher sein, dass keiner der Stürme Deutschland mit voller Wucht treffen wird, obwohl uns die Orkane doch sehr nahe kommen.

Sturm im Westen

Am gefährlichsten wird es sicher am Donnerstagvormittag im Westen Deutschlands. Hier sind Sturmböen möglich und über den Mittelgebirgen auch schwere Sturmböen. Da Orkan Emir wirklich stark ist, sollte man am Donnerstagvormittag zur Sicherheit die Wälder nicht betreten.

Der Höhenorkan wird sicher den Westen erreichen und es ist nicht ganz ausgeschlossen, dass doch mal einzelne Windböen bis auf den Boden durchschlagen können.

Auch am Samstag kommt es zu stürmischen Winden und vielleicht auch zu Sturmböen. Aber extreme Winde wie in Frankreich und England sind in Deutschland nicht zu erwarten. Diesmal schützt uns der Jetstream, indem er rechtzeitig abbiegt.

Hier das ganze Video von geoengineeringwatch.org:

Russland: Koshchey der Unsterbliche: Reptiloid, Xenomorph oder außerirdischer Roboter?

Koshchey der Unsterbliche ist eine der berühmtesten Figuren russischer Märchen. Wir alle wissen, dass er unsterblich ist, aber was wissen wir über seine Natur und Herkunft?

In diesem Artikel werden wir versuchen, die Geheimnisse von Koschei aufzudecken und verschiedene Hypothesen über sein Wesen zu betrachten.

  1. Koshchey ist kein Mensch?

Vielleicht ist Koshchey der Unsterbliche kein Mensch, sondern ein völlig anderes Wesen. Einige Forscher vermuten, dass es sich möglicherweise um ein Reptil handelt. Koshcheis Aussehen wird in Märchen nie beschrieben, aber seine Ausdauer und immense Kraft weisen darauf hin, dass er ein ungewöhnliches Wesen ist. Vielleicht verfügt er über Superkräfte, die ihn praktisch unverwundbar machen.

  1. Was reizt Koshchey an Frauen?

Eines der Geheimnisse von Koshchey dem Unsterblichen ist sein Interesse an Frauen. Aber warum? Vielleicht ist die durch Pheromone vermittelte Kommunikation für Koshchey wichtig. In Märchen sehen wir, dass Koshchey ein Interesse an menschlichen Frauen entdeckt. Dies kann mit dem Geruchserkennungssystem zusammenhängen.

Es ist interessant festzustellen, dass eine an der Duke University durchgeführte Studie zeigte, dass Menschen den Geruch von Androsteron unterschiedlich wahrnehmen. Vielleicht macht Koshchey aufgrund seiner Besonderheiten einen Fehler bei der Auswahl einer Braut nach Geruch.

  1. Die Geheimnisse der Schlacht mit Koshchey

Eine der Schlüsselszenen in Märchen über Koshchey ist der entscheidende Kampf mit dem Helden. Aber woher wissen wir, ob der Held den Bösewicht erledigt hat oder ob der Bösewicht nur so tut? In Märchen sehen wir, dass der Held auf zusätzliche Manipulationen zurückgreifen muss, um sich den Sieg zu sichern. Und erst nachdem alle Bemühungen von Koshchey niedergebrannt sind, ihn endgültig zu zerstören.

  1. Herkunft des Namens „Koshchey“

Das Wort „Koschey“ selbst findet sich in alten Chroniken des XI-XII Jahrhunderts, wo es „Sklave“ oder „Gefangener“ bedeutet. Wahrscheinlich stammt der Name des Märchenhelden von diesem Wort und wird nicht mit dem mächtigen Zauberer Koshchey in Verbindung gebracht. Es ist auch möglich, dass der Name Koshchey vom Dialektismus „kast“ stammt, was Gräuel oder Schmutz bedeutet.

  1. Ist Koshchey ein Wirbeltier oder ein Arthropod?

Alle Geschichten über Koshchey beschreiben seine Rüstung ausführlich, aber es handelt sich möglicherweise nicht um die übliche Rüstung, sondern um ein äußeres Skelett. Dies könnte darauf hindeuten, dass Koshchey zu den Arthropoden gehört. Diese Hypothese könnte seine ungewöhnlichen Fähigkeiten und Ausdauer erklären.

Zusammenfassend bleibt Koshchey der Unsterbliche für uns ein Rätsel. Sein Wesen und seine Herkunft werfen noch immer viele Fragen auf. Das Studium folkloristischer Quellen und verschiedener Hypothesen ermöglicht es uns jedoch, diesem erstaunlichen Charakter näher zu kommen.

Insider: Was die Kirche Ihnen nicht über Nibiru und die Anunnaki erzählt

Stillschweigend veröffentlicht der Vatikan Informationen über Nibiru , der in unser Sonnensystem gelangt, und über außerirdische Nachbarn, die sich bereits mit Vertretern des Vatikans getroffen haben, aber sie erzählen Ihnen nicht alles.

Während die Mainstream-Medien auffallend schweigen und unsere Aufmerksamkeit von idiotischen Ereignissen wie Britney Spears neuen Buch ablenken, sind vom Vatikan nach und nach Offenlegungsinformationen durchgesickert, die auf die Anwesenheit von Außerirdischen auf unserem Planeten und dessen Besuch sowie auf eine bevorstehende Anomalie namens Planet X hinweisen und/oder Nibiru.

Die folgenden Zeugenaussagen bestätigen das Wissen des Vatikans über Außerirdische und Nibiru :

Religion muss Außerirdische anerkennen

Pierre Lena, ein französischer Astrophysiker und Mitglied der Päpstlichen Akademie, erklärte auf einer vom Vatikan veranstalteten Astrobiologie-Konferenz im November 2009:

„Die Astrobiologie ist eine ausgereifte Wissenschaft, die sehr interessante Dinge sagt, die die Vision der Menschheit von sich selbst verändern könnten.“ Der Kirche kann das nicht gleichgültig sein.“

Die vollständige Offenlegung steht unmittelbar bevor

Chris Impey, ein angesehener Universitätsprofessor und stellvertretender Abteilungsleiter an der University of Arizona und Hauptredner auf der Astrobiology Conference, fügte hinzu: „ Die erste Entdeckung ist nur noch wenige Jahre entfernt .“

Außerirdische Erlösung

Guy Consolmagno, führender Astronom des Vatikans, erklärte: „Sehr bald werden die Nationen bei der Rettung auf Außerirdische hoffen.“

Consolmago glaubt, dass Menschen nicht die einzigen von Gott geschaffenen intelligenten Wesen im Universum sind und fügt hinzu, dass diese nichtmenschlichen Lebensformen in der Bibel als Nephilim beschrieben werden .

Es muss eine neue WAHRHEITLICHE Geschichte geschrieben werden

Dr. Christopher Corbally, bis 2012 Vizedirektor der Forschungsgruppe des Vatikanischen Observatoriums auf dem Mount Graham, glaubt, dass sich unser Bild von Gott ändern muss, wenn Wissenschaftler bald außerirdisches Leben ans Licht bringen.

Der verstorbene vatikanische Monsignore Corrado Balducci glaubte nicht nur an die Anwesenheit außerirdischer Intelligenzen, die bereits mit unserem Planeten interagieren, sondern glaubte auch, dass der Vatikan sich dessen bewusst war.

Balducci glaubte, dass der Kontakt mit Außerirdischen real sei und die Begegnungen mit Außerirdischen „NICHT dämonisch sind, NICHT auf eine psychische Beeinträchtigung zurückzuführen sind, es sich NICHT um eine Bindung an Wesenheiten handelt , aber diese Begegnungen verdienen es, sorgfältig untersucht zu werden.“

Balducci erklärte weiter: „Da Gottes Macht grenzenlos ist, ist es nicht nur möglich, sondern auch wahrscheinlich, dass bewohnte Planeten existieren. Ich möchte immer der Sprecher dieser Sternenvölker sein, die auch Teil der Herrlichkeit Gottes sind, und ich werde die Heilige Mutter Kirche weiterhin darauf aufmerksam machen.“

Anmerkung: Stellen Sie sich vor, dass…. Jemand aus der Kirche, der die Wahrheit seit Jahrtausenden geheim gehalten hat, wollte unseren Planeten als Sprecher gegenüber unseren galaktischen Nachbarn repräsentieren …

Der Vatikan weiß schon seit längerem von Nibiru

In einem Interview mit Art Bell auf Coast to Coast AM im Jahr 1997 wurde Pater Malachi Martin gefragt, warum der Vatikan am Mt. Graham-Observatorium stark in die Erforschung des Weltraums investiert habe.

Video:

Martin antwortete: „Denn die Mentalität derjenigen, die auf den höchsten Ebenen der Verwaltung und Geopolitik des Vatikans stehen und wissen, was im Weltraum vor sich geht und was auf uns zukommt, könnte in den nächsten fünf, zehn Jahren von großer Bedeutung sein.”

Im Jahr 2005 veröffentlichte ein hochrangiger jesuitischer Vatikan-Insider Aufnahmen von Nibiru zusammen mit Dokumentationen aus der höchsten Geheimhaltung des Vatikans im Rahmen eines Projekts namens Secretum Omega, bei dem es sich um ein Top-Secret-Projekt mit der NASA handelte, bei dem eine leistungsstarke Infrarotkamera heimlich in die Umlaufbahn gebracht wurde um den schwer fassbaren „10. Planeten“ zu überwachen.

Dieser Insider erklärte:

Was ich sagen kann ist, dass es in den 1990er Jahren mit dem Ziel gebaut wurde, alle anomalen Himmelskörper zu untersuchen, die sich der Erde nähern, ähnlich wie es die CIA mit einem ihrer „geheimen Augen“, dem Zwilling von Hubble, namens „SkyHole 12“, tat ( auch bekannt als Keyhole 12).

Darüber hinaus wurde das SIV während der Treffen (der Außerirdischen) mit Papst Pius XII. über die Annäherung eines Himmelskörpers an das Sonnensystem informiert, in dem eine fortgeschrittene, sehr kriegerische außerirdische Rasse lebt . Sehr bald wurde mir klar, dass das Material, das ich in Rom hätte erhalten und dann am Computer analysieren sollen, sehr interessant und äußerst geheim war.

Bei der Analyse bestimmter Daten und Informationen des Alaska-Radioteleskops entdeckten wir, dass eine entfernte Weltraumsonde, Teil eines 1990 gestarteten Weltraumforschungsprogramms namens „SILOE“, ein Foto eines riesigen Planeten gemacht hatte. Sie nähern uns dem Sonnensystem.

Die Informationen gingen im Oktober 1995 in Alaska ein, als meine Probleme begannen. Ich entdeckte, dass ich nicht dazu bestimmt war, diese bestimmte Übertragung zu entschlüsseln, und es entstand eine gefährliche Situation.

Zu dieser Zeit offenbarte mir mein Kontakt, dass es im Vatikan zwei Fraktionen gab, die um den Besitz und die Kontrolle dieser Informationen stritten, die weit über den Geheimhaltungsgrad „streng geheim“ hinausgingen.

Im Moment kann ich Ihnen nur sagen, dass diese Sonde in Area 51 erstellt wurde, über einen elektromagnetischen Impulsmotor verfügt und von einem Raumflugzeug vom Typ „Aurora“ in die Umlaufbahn gebracht wurde.

Die Sonde verfügte über keine Berechnungen oder Vorabangaben zur Flugbahn oder zum genauen Standort von „Nibiru“, da ihr Zweck darin bestand, sich diesem Planeten zu nähern, seine Richtung zu korrigieren, um einen Aufprall zu vermeiden, und in dieses Sonnensystem an eine Position zurückzukehren, die nahe genug war um die Daten und Bilder an das geheime Radioteleskop in Alaska zu übertragen.

Der Insider fuhr fort: „Die Menschheit muss sich vollständig der Botschaft der Erlösung und Erlösung Christi hingeben , die der heilige Paulus als „Kerigma“ definierte, eine Botschaft, die Johannes Paul II. allen Nationen zu verbreiten versucht. Glauben Sie nicht, dass der Papst weiß, wie nah uns diese Ereignisse sind?“

In einer Pressemitteilung der NASA aus dem Jahr 1992 heißt es: „Unerklärliche Abweichungen in den Umlaufbahnen von Uranus und Neptun deuten auf einen großen Körper des äußeren Sonnensystems mit 4 bis 8 Erdmassen auf einer stark geneigten Umlaufbahn hin, der mehr als 7 Milliarden Meilen von der Sonne entfernt ist.“

Der Vatikan besitzt einige der leistungsstärksten Teleskope der Welt. Man muss sich fragen: „Warum?“ Ein besonderes Teleskop namens LUCIFER befindet sich am Mount Graham Observatory und ist eine Abkürzung für „Large Binocular Telescope Near-infrared Utility with Camera and Integral Field Unit for Extragalactic Research“. Sicherlich wissen sie, dass dies kein Zufall ist.

Zeit für einen Reset?

Durch die Entdeckung von „ fehl am Platz befindlichen Artefakten “ (OOPARTS) wissen wir, dass die Menschheit schon seit Zehntausenden von Jahren hier lebt, was im Widerspruch zur biblischen Zeitangabe von etwa 6.000 Jahren steht.

Beispielsweise brachte ein Bohrloch etwas außerhalb von Chillicothe, Illinois, eine 200.000 Jahre alte Bronzemünze aus einer Tiefe von 114 Fuß zum Vorschein. Nach Angaben des Illinois State Geological Survey sind die Ablagerungen, in denen sich die Münze befindet, zwischen 200.000 und 400.000 Jahre alt.

Es dauert nur wenige tausend Jahre, bis alles vollständig verrostet, verrottet oder verfällt, mit Ausnahme von Steingebäuden wie den Pyramiden auf dem Gizeh-Plateau. Sollte es morgen zu einer globalen Katastrophe kommen, gäbe es innerhalb von 100.000 Jahren keine Anzeichen von Zivilisation.

Wie lange würde es dauern, bis der Verfall eine Münze 114 Fuß tief im Boden vergräbt? Anscheinend seit 200.000 Jahren. Aus diesen Beweisen wissen wir also, dass wir buchstäblich seit Jahrtausenden Wirtschaftssklaven waren.

Nibiru soll sich auf einer 3.500 Jahre alten elliptischen Umlaufbahn befinden. Das letzte Erscheinen von Nibiru war möglicherweise der Grund für alle Geschichten über die „Große Sintflut“, die in praktisch allen Religionen erzählt werden.

Abhängig von der Nähe von Nibiru könnte es zu einem Ereignis auf Aussterbeniveau kommen, bei dem ein Neustart der Menschheit möglich ist. Das würde erklären, wie eine unbekannte Bronzemünze 114 Fuß tief im Boden entdeckt werden konnte.

Warum fürchtet die Kirche die Anunnaki?

Laut dem verstorbenen Zecharia Sitchen schufen die Anunnaki eine Sklavenrasse, um für sie Gold abzubauen, das wiederum als Staub zur Erhaltung ihres Planeten Nibiru verwendet wurde. Aus diesem Grund hat Gold einen so hohen Stellenwert.

Das größte Geheimnis, das nie gelüftet wird, ist, wie die Kirche ihren Herren unterworfen war … dem allsehenden Auge … denjenigen, die die Schattenregierungen beaufsichtigen … den Anunnaki . Dies ist die Rasse, die uns seit Jahrtausenden als Wirtschaftssklaven arbeiten lässt.

Nicht alle Anunnaki sind böswillig. Insbesondere ein Anunnaki, Enki, liebte die menschliche Erdrasse, die genetisch verändert wurde, um Gold für die Anunnaki abzubauen.

Wenn Enki zur Erde zurückkehrt, werden die Fesseln der wirtschaftlichen Unterwürfigkeit endgültig gebrochen. Dies ist ein beängstigendes Szenario für alle Religionen, denn die WAHRHEIT wird ans Licht kommen.

Die Geschichte von Jesus und der Erlösung wird nicht mehr gelten, aber Sie können sicher sein, dass die Kirche, genau wie jede Regierung, die versucht, uns zu unterdrücken, so lange wie möglich dasselbe tun wird.

Wie in allen Regierungsbereichen besteht die Idee darin, alles zu unterteilen, um die Kontrolle über die Massen zu behalten.

Das wäre nicht besser, als wenn der Papst der offizielle Verbindungsmann oder Botschafter für unsere galaktischen Nachbarn wäre.

Hoffentlich können unsere galaktischen Nachbarn ihren Blödsinn durchschauen!

Was wollte Jules Verne uns wirklich zeigen?

Wusstet ihr, dass der Titel von Vernes Roman 20.000 Meilen unter dem Meer falsch übersetzt und interpretiert wird?

Der ursprüngliche Name enthält die alte Einheit „Liga/20.000 Ligen“, die besagt, dass die Seestrecke etwa 5,5 km/1. Liga beträgt, sodass die Gesamtstrecke, die Nautilus zurücklegte, etwa 110.000 km betrug.

Eine andere Sache in der falschen Übersetzung ins Tschechische ist, dass die Tiefe nicht erwähnt wird, sondern die Entfernung, die Nautilus zurückgelegt hat, unter der Oberfläche tauchte. Verne erwähnt auch die Studie des „Antarktis-EIS-BARRIERE“.

Verne wurde angeblich von dem Modell des U-Boots Plongeur inspiriert, das auf einer der großartigen Weltausstellungen im 19. Jahrhundert ausgestellt wurde.

Vernes Roman beschreibt die Abenteuer der Helden an Bord der Nautil, die heimlich gebaut wurde und außerhalb der Reichweite der Landesregierungen durch das Meer streifte.

Im freiwilligen Exil hatte Kapitän Nemo eine doppelte Motivation – das Streben nach wissenschaftlicher Erkenntnis und den Wunsch, der irdischen Zivilisation zu entkommen.

Nemo erklärt, dass sein U-Boot elektrisch angetrieben ist und erzählt seinen Passagieren auch, dass seine geheime Existenz bedeutet, dass er sie nicht loslassen kann – er muss endgültig an Bord bleiben.

Interessante Fakten:

Das Wort NEMO (lateinisch) bedeutet NIEMAND.

Verne interessierte sich für Esperanto. Kann Esperanto eine der Sprachen der Tartaria sein?

Vernes Mutter stammte aus einer Marinefamilie, und der Ehemann von Vernes Lehrer war ein Marinekapitän, der verschwand und nie zurückkehrte.