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NASA-Protokolle für Asteroidenangriffswarnung

Als der Chicxulub-Impaktor, ein 10 bis 15 Kilometer breiter Asteroid, vor 66 Millionen Jahren die Erde traf, löschte er 75 Prozent der Arten unseres Planeten aus.

Würde heute ein Asteroid ähnlicher Größe einschlagen, hätte dies katastrophale Folgen, darunter Schockwellen, Tsunamis, seismische Aktivität und einen verdunkelten Himmel, der zu eisigen Temperaturen führen würde.

Das Planetary Defense Coordination Office der NASA arbeitet in Zusammenarbeit mit dem International Asteroid Warning Network intensiv daran, gefährliche Asteroiden in der Nähe zu erkennen, zu verfolgen und das Risiko einzuschätzen.

Sollte sich ein solcher Asteroid nähern, würde die NASA bei nationalen Bedrohungen eine Warnung an die zuständigen Behörden wie das Weiße Haus und bei internationalen Bedenken an das Büro der Vereinten Nationen für Weltraumangelegenheiten richten.

Da bisher über 34.000 erdnahe Asteroiden identifiziert wurden, möchte die NASA ihre Umlaufbahnen Jahrzehnte im Voraus vorhersagen, um Abwehrmaßnahmen wie die Ablenkung oder Zerstörung des Asteroiden zu ergreifen und eine mögliche Apokalypse abzuwenden.

12 abscheuliche Wirbel auf der Erde, die Sie unbedingt meiden sollten

Unter den 12 Wirbeln finden wir das Bermuda-Dreieck, Mohenjo-Daro und sogar die Antarktis. Fast alle dieser Wirbel sind durch magnetische Anomalien und abnormale Phänomene gekennzeichnet.

Der Planet Erde ist ein einzigartiger Planet im Universum: Er ist der einzige, auf dem es Leben gibt. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum die Erde so wunderbare Orte ist. Was unseren Planeten noch größer macht, ist die Tatsache, dass die Erde voller Geheimnisse ist.

Unzählige Dinge über unseren Planeten sind von Experten immer noch nicht verstanden, und es scheint, dass je mehr wir erforschen, desto mehr Fragen auftauchen.

Es gibt bestimmte Punkte auf der Erde, an denen die bekannte Physik nicht angewendet werden kann. Diese Gebiete werden von seltsamen Energien „beherrscht“, die dort seit jeher präsent sind. Normalerweise sind sie von äußerst seltsamen Phänomenen geprägt, doch an manchen dieser Orte wurden unzählige Fälle von Verschwindenlassen registriert.

Diese Erdpunkte werden als Wirbel, Vile Vortices, bezeichnet.

In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige dieser mysteriösen Gebiete und wo sie sich auf der Erde befinden.

Einige von ihnen scheinen geometrisch miteinander verbunden zu sein.

Diese seltsamen Orte wurden vom Biologen und Schriftsteller Ivan T. Sanderson geplant, dem Gründer der Society for the Investigation of the Unexplained und seltsamerweise einem der frühesten Anhänger von Charles Fort.

Sanderson schrieb 1972 in einem Artikel für die Zeitschrift Saga mit dem Titel „ The Twelve Devil’s Graveyards Around the World“ über die Wirbel der Erde .

Darin zeichnete er das Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen auf globaler Ebene auf und wies auf zwölf besonders herausragende Gebiete auf der Erde hin.

Obwohl einige von ihnen vielleicht weniger bekannt sind als andere, sind fast alle durch magnetische Anomalien und abnormale Phänomene gekennzeichnet.

Was vielleicht am wichtigsten ist: Zehn der von Sanderson aufgezeichneten Wirbel befinden sich in tropischen Klimazonen.

Darüber hinaus sind fünf Wirbel entlang des Wendekreises des Krebses zu finden, während sich fünf weitere entlang des Wendekreises des Steinbocks befinden.

Zwei weitere Wirbel finden sich am Nord- und Südpol der Erde.

Merkwürdigerweise sind die zwölf Punkte gleich weit voneinander entfernt und bilden zusammen die zwölf Spitzen eines Ikosaeders.

Hier ist die Liste ohne nennenswerte Reihenfolge.

Bermuda-Dreieck, wir alle wissen, wo das Bermuda-Dreieck liegt, oder? Für diejenigen, die es nicht wissen: Das Bermuda-Dreieck ist eine lose definierte Region im westlichen Teil des Nordatlantiks und bildet ein Dreieck zwischen Florida, Bermuda und Puerto Rico.

Osterinsel – wo die riesigen Statuen zu finden sind.

Der Nordpol

Der Südpol

Karatschi – die Heimat der antiken Stadt Mohenjo-Daro. Sie gilt als eine der frühesten Großstädte der Erde und ist laut zahlreichen Autoren und Forschern das Gebiet, in dem wir den Ausgangspunkt für die Detonation antiker Atomwaffen finden.

Hamakulia, östlich von Hawaii gelegen. Laut einigen Forschern befand sich in diesem Gebiet einst ein hochenergetischer Vulkan

Teufelsmeer, südlich von Tokio. Dieses Gebiet ist für das Verschwinden von Schiffen und Flugzeugen bekannt.

Das Wharton-Becken – ein Gebiet auf der Erde mit großer Tiefe und weitgehend unerforscht.

Graben der Neuen Hebriden, zwischen den Inseln Vanuatu und Neukaledonien gelegen. Man geht davon aus, dass sein tiefster Punkt über 25.000 Fuß (7.600 Meter) erreicht. Wer weiß, was da unten ist!

Die megalithischen Ruinen Algeriens liegen südlich der Stadt Timbuktu.

Die Südatlantische Anomalie. Ein Gebiet, in dem laut Forschern der innerste Van-Allen-Strahlungsgürtel extrem nahe an der Erdoberfläche abfällt, eine der Möglichkeiten, warum die Region so anomal ist.

Ezoisch

Die Megalithen von Simbabwe. Heimat supermassiver Steinstrukturen. Sie befinden sich in der Nähe eines Gebiets der Sahara, in dem es zu mysteriösen Flugzeugverschwinden kommt.

Sanderson glaubte, dass die anomale Aktivität in der Umgebung dieser Gebiete auf elektromagnetische Störungen zurückzuführen sein könnte , die durch den Strom heißer und kalter Luft verursacht werden.

Wie Sie sehen können, verbindet das Geheimnis alle oben genannten Wirbel.

Laut dem Autor und Forscher David Hatcher Childress „sprechen wir von einem intelligenten geometrischen Muster, in dem theoretisch die Erde und ihre Energien organisiert sind – und in dem möglicherweise auch die allgegenwärtigen megalithischen Stätten positioniert sind.“

Erdbeben-Serie in den Alpen: Experte hält große Katastrophe für möglich

Der Boden scheint zu brodeln: Das österreichische Institut für Wetter und Erdbebenforschung GeoSphere Austria in Wien hat in diesem Januar 500 Erdstöße registriert.

Zum Vergleich: Im gesamten vorigen Jahr (2023) wurden 1300 Beben in Österreich gezählt, auf den Monat bezogen, bedeutet das fast eine Verfünffachung der Ereignisse. Vor allem die Erdbebenschwärme rund um St. Johann sind für diese enorme Häufung verantwortlich.

(Titelbild: Der Bergsturz am Tschirgant in Tirol verschüttete nach einem Beben das Inntal und das untere Ötztal. Ein zweiter Bergsturz ging weiter östlich bei Haiming nieder)

Hier wurden allein über 350 Erdstöße von den Messsensoren erfasst, davon nahm die Bevölkerung 41 wahr. Am 23. Januar weckte früh um 4.50 Uhr der bislang stärkste in Erdstoß mit der Magnitude 3,9 auf der Richterskala die Menschen am Dreiländereck aus dem Schlaf.

Am Aschermittwoch gab es früh um 2.11 Uhr das vorerst letzte leichten Beben. Auch im Inntal wackelte die Erde in Hall, Innsbruck, Telfs und Imst, die Erdstöße zogen sich bis an die Zugspitze bei Ehrwald hin.

Selbst in Oberstdorf im Allgäu wackelte Anfang Januar der Boden. Die Stärke der Erdstöße ist bislang nicht besorgniserregend, ihre Häufigkeit aber ungewöhnlich. „Alles ist im Normalbereich“, erklärt Christine Freudenthaler, Seismologin von GeoSphere Austria. „Das sind Versetzungen im Untergrund, Spannungen in der Erdkruste, die sich statt in einem größeren Beben in vielen kleinen Stößen lösen.“

Die Ursache sei die Faltung der Alpen, die immer noch anhalte. Große Beben seien in den nördlichen Alpen aber nicht zu erwarten.

Das schwerste Beben seit Bestehen der systematischen Erdbebenüberwachung ereignete sich in dieser Zone am 7. Oktober 1930 bei Namlos im Bezirk Reutte (Tirol). Es hatte die Stärke 5,3 auf der Richterskala.

31 der 47 Kamine im Ort stürzten damals ein. Laut Dr. Joachim Wassermann, Leiter der Abteilung Seismologie des Bayerischen Geophysikalischen Observatoriums in Fürstenfeldbruck, müsse man nördlich des Inns maximal mit solchen Stößen (bis 5,5) auf der Richterskala rechnen.

Die nördlichen Alpen seien zu weit von der Zone im Norditalien entfernt, in der sich die adriatische Platte unter die europäische Kontinentalplatte schiebt und so die Alpen weiter faltet. Dort kommt es immer wieder zu schweren Erdbeben.

Am 6. Mai 1976 etwa sorgte im Friaul im Norden Italiens nahe der Grenze zu Slowenien und Österreich ein Erdbeben mit der Magnitude 6,5 für eine Katastrophe: 989 Menschen starben, 45000 wurden obdachlos.

Jasper Moernaut, Professor am Institut für Geologie Uni Innsbruck, hält Beben dieser Stärke auch in den nördlichen Alpen für jederzeit wieder möglich. Das Institut hatte bei der Erforschung von Schlammschichten in mehrerer Seen in Bayern und Tirol herausgefunden, dass Erdbeben in prähistorischer Zeit riesige Bergstürze zwischen Zugspitze und Ötztal verursachten.

Chronologische Liste von alpinen Erdbeben mit Magnitude auf Richterskala:

6200 v. Chr.: Erdbeben am Achensee, eins bis zwei Meter hoher Sprung im Gelände, 6,3

2100 v.Chr.: Erdbeben löst Bergsturz an Fernpass und Eibsee aus, 6,1-6,5

1000 v. Chr.: Erdbeben löst Bergsturz am Tschirgant aus, 240 Millionen Kubikmeter Gestein stürzen ins Tal. 18 Quadratkilometer verschüttet. 5,8-6,3

250 n. Chr. Erdbeben zerstört römische Stadt Augusta Raurica (Kaiseraugst) bei Basel, 5,5-6

  1. Januar 1117: In Verona stürzen Stadtmauer, Kirchen und Klöster stürzten Beben ein. Sogar die Michaelskirche in Bamberg wird beschädigt, 7

  2. Januar 1348: Friaul und in Kärnten, Beben löst Bergsturz des Dobratsch und eine Flutwelle aus. Schäden bis Passau, 5000 Tote, 6.8

  3. Okt. 1356: Großes Beben von Basel, Einsturz des Münsters 2000 Tote, größte Naturkatastrophe der Schweiz, 6,0-7,1

  4. Juli 1670: Beben in Hall/Tirol, Einsturz des Kirchturms, schwere Schäden. Viele Nachbeben bis 1671, mehrere Tote, 5,2

  5. Dez. 1689: Beben in Innsbruck, in einstürzenden Wirtshäusern kommen mehrere Menschen ums Leben. Schwere Schäden in Innsbruck und anderen Orten. Nachbeben über mehrere Monate hinweg, 4,8

  6. Okt. 1930: Beben in Namlos/Tirol. Schäden an Gebäuden. Tägliche Nachbeben bis zur Jahresmitte 1931, 5,3

  7. Mai 1976 Großes Erdbeben in Friaul, 989 Menschen sterben, 45 000 werden obdachlos, 6,5

Januar-Februar 2024: Erdbebenserie schreckt die Bewohner von St. Johann aus dem Schlaf, bis zu 3,9

Vor rund 4100 Jahren brachen oberhalb des Eibsees bei Garmisch-Partenkirchen 350 Millionen Tonnen Gestein aus der Zugspitze und der Riffelseewand, stürzten 1400 Meter in die Tiefe und schoben sich über den Eibsee bis an die gegenüberliegende Talwand, bis in 1260 Meter Höhe sind die Sedimente dort noch nachweisbar.

Ein unbeschreibliche Katastrophe, der Bergsturz hatte die Gewalt von 220 Hiroshima-Bomben, jegliches Leben wurde im Katastrophengebiet zermalmt. Gleichzeitig kam es zu einem Bergsturz am Fernpass, in dessen Schutt sich der Blind-, Weißen- und Mittersee bildeten.

Am Tschirgant und bei Haiming stürzten etwa 1100 Jahre später bei einem weiteren Bergsturz 240 Millionen Kubikmeter Fels in die Tiefe, der Schutt staute den Inn auf, die gigantische Steinlawine rollte bis ins Ötztal. 18 Quadratkilometer Land wurden verschüttet. Ein zweiter kleinerer Bergsturz stürzte nahe Haiming ins Inntal.

Bei der Ursachenforschung für diese gigantischen Bergstürze wurden die Geologen bei der Untersuchung von Sedimenten im Plansee bei Reutte und am Piburgersee im Ötztal fündig: „Es hatte zwei schwere Erdbeben gegeben, die diese Bergstürze auslösen“, so Moernaut.

Insgesamt fanden die Geologen die Spuren von zehn prähistorischen Erdbeben zwischen Ötztal und Zugspitze – mit Magnituden zwischen 5,5 und 6,5. Das Beben an Eibsee und Fernpass hatte eine Magnitude zwischen 6,1 und 6,5, das am Tschirgant und bei Haiming zwischen 5,8 und 6,3.

Man kann davon ausgehen, dass diese prähistorischen Katastrophen auch Menschenleben forderten. Damals siedelten die Angehörigen der Urnenfelder- und der frühen Hallstattkultur in Österreich, Norditalien und Bayern.

Auch am Achensee entdeckten die Forscher Spuren eines Bebens vor etwa 8300 Jahren. Moernaut: „Hier haben wir einen Geländesprung von eins bis zwei Metern in den Sedimenten entdeckt.“ Die Forscher gehen hier von einer Magnitude von 6,3 aus.

Ist die Zeit dieser großen Beben in den nördlichen Alpen vorbei? Moernaut: „Man muss auch in Zukunft damit rechnen.“ Ein schweres Beben wie im Friaul 1976 ist also auch in Tirol und in den Bayerischen Alpen jederzeit möglich.

Die Karte von GeoSphere Austria zeigt die Beben der Ostalpen der ersten Februarhälfte. Das rote Beben war am Donnerstag, die orangefarbenen ereigneten sich von Montag bis Mittwoch, die gelben in den elf Tagen zuvor. Ein Beben in Gloggnitz (großer Kreis) am 1. Februar hatte sogar die Stärke 4,5

Sogar in München würde ein starkes Beben für Gebäudeschäden sorgen

Ein neues Starkbeben könnte schwere Schäden verursachen. „Würde sich das Beben vom Achensee wiederholen, wäre München von einer Erdbebenintensität von sieben betroffen“, erklärt der Wissenschaftler.

Das heißt laut Mercalliskala: „Selbst in fahrenden Autos spürbar, das Stehen wird schwierig. Schäden an Möbeln, lose Mauersteine fallen herab. Gebäude in unzureichender Bauweise oder mit fehlerhaftem Bauentwurf werden stark beschädigt, leichte bis mittlere Schäden an normalen Gebäuden.“

Die Vorhersage solcher Beben ist laut Moernaut in den Alpen sehr schwer: „Erdbebenereignisse sind in dem sehr stark zerklüfteten Gebirge schwer vorherzusagen – im Gegensatz zu Anatolien, oder Kalifornien, wo es Zyklen gibt.“ Doch Moernaut weiß: „In 10000 Jahren gibt es etwa vier schwere Beben zwischen Ötztal und Zugspitze.“

Den Innsbrucker Forschern zufolge kommt es alle 1000 bis 2000 Jahre zu einem schweren Erdbeben mit einer Magnitude von über 6. Das letzte ist schon 3000 Jahre her. Ein neues schweres Beben wäre demnach also überfällig.

Der walisische Roswell: Metallische Überreste eines UFOs außerirdischen Ursprungs im Jahr 1983

Die mysteriösen Männer in Schwarz tauchten sogar in der kleinen walisischen Stadt auf, in der das Ereignis stattfand, um zu versuchen, die Überreste eines Objekts zu bergen. Dieser Fall ist heute im Volksmund als Welsh Roswell bekannt.

Als er die gefrorenen Felder überquerte, um sich um seine Lämmer zu kümmern, blieb der walisische Bauer Irwel Evans stehen, als er überall verstreute Metallhaufen sah, so weit das Auge reichte.

Weitere Untersuchungen ergaben, dass sie über eine Fläche von der Größe von drei Fußballfeldern auf der Farm der Familie verstreut waren, etwas außerhalb des verschlafenen Dorfes Llanillar in Wales.

Darüber hinaus waren durch einen Aufprall Baumkronen in einem nahegelegenen Wald abgetrennt worden.

Was auch immer all die Trümmer (wie das rechte) in die walisische Landschaft verstreut hatte, wäre dann weggeflogen

Der Vorfall, der sich im Januar 1983 ereignete, erhielt den Spitznamen „Welsh Roswell“, in Anlehnung an den berüchtigten Absturz eines UFOs (oder vielmehr zweier) in New Mexico im Jahr 1947.

Nach seiner überraschenden Entdeckung alarmierte Bauer Evans die Polizei, die ihrerseits die Royal Air Force (RAF) und Agenten des britischen Verteidigungsministeriums (DoD) benachrichtigte, die bald in der Gegend eintrafen, um das Land und die umliegenden Wälder zu durchkämmen und die gefundenen Fragmente mitzunehmen.

Es wurde jedoch nie eine offizielle Erklärung zu dem Vorfall abgegeben und es wurden auch keine Einzelheiten der Operation in dieser Nacht aufgezeichnet.

Die RAF bestritt ihrerseits, zum Zeitpunkt des angeblichen Absturzes dieser Trümmerteile Flugzeuge in der Luft gehabt zu haben und auch keine Manöver durchgeführt zu haben. Darüber hinaus entdeckten ihre Radarscanner nichts Ungewöhnliches.

Männer in Schwarz kamen beim UFO-Vorfall in Welsh Roswell an

Nach dem Ereignis näherte sich Gary Rowe, ein örtlicher UFO-Forscher, dem Standort, um ihn vor Ort zu inspizieren . Auf den ersten Blick schien es, als gäbe es keine Spur mehr.

Allerdings vermutete er scharfsinnig, dass die Regierung den Wald möglicherweise nicht vollständig abgeholzt hatte. Und er hatte recht. Als er den Wald betrat, entdeckte er sechs Metallstücke und zwei Fragmente, die einer Art Aluminiumblech ähnelten.

Gary Rowe bewahrte die Überreste des Absturzes 40 Jahre lang auf. Er sagt, dass einige der Überreste (wie die rechts), die er Olly nicht übergeben hat, an einem geheimen Ort versteckt sind. 

In einer beunruhigenden Wendung erzählte er später, dass er von rätselhaften, schwarz gekleideten Personen besucht worden sei, die einer unbekannten Regierungsbehörde angehörten.

Sie forderten die Herausgabe der Überreste, doch Rowe teilte ihnen mit, dass er sie nicht mehr besitze.

Labortests an den walisischen Roswell Stones

Vor kurzem und anlässlich des 40. Jahrestages des Vorfalls begann Mark Olly, Moderator von Ancient Aliens und Professor an der University of Chester, mit der Recherche für sein nächstes Buch.

Während dieser Suche gelang es ihm, Kontakt zu Rowe aufzunehmen, der die gefundenen Fragmente die ganze Zeit über geheim gehalten hatte.

In den Fragmenten wurden seltene und teure Metalle gefunden. 

Letztendlich erklärte sich Rowe bereit, dem Autor einige dieser Fragmente zur Recherche zu übergeben. Diese Proben wurden an Labore in Australien und den Vereinigten Staaten geschickt und die Ergebnisse übertrafen alle Erwartungen.

„Das australische Labor hat bestätigt, dass es sich zwar um Aluminium handelt, aber um Aluminiumschaum“, erklärte er. „Wir wissen genau, was es ist. Darauf befindet sich eine Art Kleber in US-Militärqualität. Es ist auf einer Seite grün lackiert. Allerdings gab es 1983 noch niemanden, der Aluminiumschaum hatte, also denken sie vielleicht, sie wüssten, was es ist, aber es hätte damals eindeutig nicht existieren dürfen.“

„Dann kommt die amerikanische Analyse und ihre Schlussfolgerung lautet einfach ‚Unbekannt‘.“

„Sie gaben an, dass sie keine Ahnung hatten, woher das kam, aber es handelte sich um Lanthan, ein extrem exotisches Metall, enorm teuer, schwer zu finden und herzustellen“, fuhr er fort.

„Wir gehen also davon aus, dass es sich möglicherweise um Aluminium-Lanthan-Schaum handelt. Wenn eine Art Fluggerät mit Lanthan gebaut würde, würde die Herstellung dieser Metallmenge Milliarden Dollar kosten“, fügte er hinzu.

Eines der Stücke ist ein seltsames Metall mit einem Wabenmuster.

Außerirdischer Ursprung des Metalls beim walisischen UFO-Vorfall

Wir dachten, dass die Angelegenheit mit dem Eintreffen der Analysen vollständig abgeschlossen sein würde, aber das hatte den gegenteiligen Effekt.

„Das Kaninchenloch ist tiefer geworden und wir können jetzt weniger sagen, was es ist, weil es jetzt zwei eindeutig identifizierte Substanzen gibt, die zu diesem Zeitpunkt nicht existieren sollten“, kommentierte er.

Der Forscher erwägt die Möglichkeit, dass es sich bei dem, was 1983 in diesem walisischen Feld fiel, um ein Schiff handelte, das auf einer rückentwickelten außerirdischen Technologie basiert.

Darüber hinaus ist er der Ansicht, dass die jüngsten Testergebnisse einen Fortschritt in Richtung Freigabe darstellen, ein Begriff, der die Anerkennung der Existenz intelligenten außerirdischen Lebens durch die Regierung signalisiert.

Mark Olly und sein kürzlich veröffentlichtes Buch

„Wir stoßen die Tür zur Freigabe nicht auf, aber wir kratzen auf jeden Fall daran … wir sagen, Moment mal, wir haben physische Beweise.“

Hier geht es nicht um blinkende Lichter oder seltsame hypnotisierte Zeugen oder was auch immer, das ist solide.

„Dies ist ein überzeugender physischer Beweis für etwas außerordentlich Ungewöhnliches, sei es auf der Erde oder außerirdisch“, schloss er.

Sumerischer Text enthüllt das 8 intelligente Wesen, die auf die Erde kamen und 241.200 Jahre lang regierten

Die Tontafel dieses einzigartigen Textes ist 4.000 Jahre alt und wurde Anfang des 20. Jahrhunderts vom deutsch-amerikanischen Gelehrten Hermann Hilprecht gefunden.

Der umstrittenste antike sumerische Text enthüllt die Liste von acht antiken Königen, die auch als Götter bekannt sind, die vom Himmel herabstiegen und über zweihunderttausend Jahre lang regierten.

Dem Text zufolge herrschte vor der großen Sintflut eine Gruppe von acht intelligenten Wesen über einen Zeitraum von 241.200 Jahren über Mesopotamien.

Die Sumerer waren eine der alten Hochkulturen, die vor etwa 7000 Jahren in Mesopotamien zwischen den Flüssen Tigris und Euphrat lebten, das später zu Babylonien wurde und heute im Irak und in Syrien liegt.

Viele Artefakte wurden aus der antiken Stätte der Sumerer im Irak geborgen, aber das faszinierendste war das Manuskript, das die Liste der sumerischen Könige und ihre Regierungszeit aufzeichnete.

Die Tontafel dieses einzigartigen Textes ist 4.000 Jahre alt und wurde vom deutsch-amerikanischen Gelehrten Hermann Hilprecht zu Beginn des 20. Jahrhunderts gefunden .

Hilprecht fand mindestens 18 solcher Keilschrifttafeln (ca. 2017–1794 v. Chr.). Sie waren nicht identisch, aber sie teilten die Informationen, die vermutlich aus einer einzigen Quelle der sumerischen Geschichte stammten.

Es gibt mehr als ein Dutzend Exemplare der sumerischen Königsliste, die in Babylon, Susa und Assyrien sowie in der Königlichen Bibliothek von Ninive aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. gefunden wurden .

Die in sumerischer Sprache verfasste Liste enthält die Namen zahlreicher Generationenkönige, die das alte Mesopotamien regierten, und teilte auch Einzelheiten zu ihrer angeblichen Dauer und dem Ort ihrer Königschaft mit.

Neben der Liste enthielt der Text auch die Ereignisse der großen Sintflut, Traditionen, Geschichten von Gilgamesch und Geschichten vorsintflutlicher Herrscher.

Die sumerische Liste vor der Sintflut:

„Nachdem das Königtum vom Himmel herabgestiegen war, befand sich das Königtum in Eridug. In Eridug wurde Alulim König; er regierte 28800 Jahre lang. Alaljar regierte 36.000 Jahre lang. 2 Könige; sie regierten 64800 Jahre lang. Dann fiel Eridug und das Königtum wurde nach Bad-tibira übernommen.

In Bad-tibira regierte En-men-luana 43200 Jahre lang. En-men-gal-ana regierte 28800 Jahre lang. Dumuzid, der Hirte, regierte 36.000 Jahre lang. 3 Könige; Sie herrschten 108.000 Jahre lang. Dann fiel Bad-tibira und das Königtum wurde nach Larag übernommen.

In Larag regierte En-sipad-zid-ana 28800 Jahre lang. 1 König; er regierte 28800 Jahre lang. Dann fiel Larag und das Königtum wurde nach Simbir übernommen. In Simbir wurde En-men-dur-ana König; er regierte 21.000 Jahre lang.

Dann fiel Simbir und das Königtum wurde nach Shuruppag übernommen. In Shuruppag wurde Ubara-Tutu König; er regierte 18.600 Jahre lang. 1 König; er regierte 18.600 Jahre lang. Insgesamt 5 Städte, 8 Könige, sie regierten 241200 Jahre lang. Dann fegte die Flut über uns hinweg.“

Wie konnten die 8 Könige die Erde 241.200 Jahre lang regieren? Es gab eine große Diskussion über die lange Amtszeit der frühen Könige. Die Liste erwähnte einige mythische und legendäre Figuren wie Etana, Lugal-banda und Gilgamesch, die für einen unplausiblen Zeitraum regierten.

Einige glaubten, dass es sich tatsächlich um Götter handelte, die eine längere Lebensdauer hatten als irdische Wesen. Es gibt auch eine Liste der Regeln und ihres Königtums nach der Sintflut.

Viele Jahre lang glaubten die Menschen, dass die Geschichte der acht sumerischen Könige und ihr unglaubwürdiges Königtum, die große Sintflut, und ihre Ersetzung durch eine andere Gruppe von Königen nach der Sintflut nur die Interpretation mythologischer Geschichten durch die Sumerer seien.

Gleichzeitig verwarfen einige Forscher und Autoren diese Theorie und meinten, dass die Liste kein Mythos sein könne. Sie begannen, einige der in der Liste erwähnten Könige zu erkennen.

Interessanterweise fanden einige Gelehrte bemerkenswerte Ähnlichkeiten zwischen der sumerischen Königsliste und dem Buch Genesis.

In der Liste werden beispielsweise auch die acht Könige besprochen, die über Generationen hinweg regierten . Vor der Sintflut werden auch acht Generationen erwähnt, die zwischen Adam und Noah vor der großen Zerstörung existierten. Und nach der Flut nahm die Lebenserwartung ab.

Das Mysterium der Sumerischen Liste verwirrt Historiker immer noch, da es einige verwirrende Fakten enthält, die sich auf die tatsächlichen Ereignisse beziehen.

Was wäre, wenn die Liste uns die richtigen Informationen liefert und die himmlischen Götter tatsächlich über einen so langen Zeitraum gelebt und regiert haben?

Was wäre, wenn sie über die Technologie zur Verlängerung der Lebenserwartung verfügten und unsterblich würden?

Boom! X2.5 – Die viertstärkste Sonneneruption des aktuellen Sonnenzyklus (Videos)

Die viertstärkste Sonneneruption des aktuellen Sonnenzyklus (X2,5) wurde gerade um 06:53 UTC (16. Februar) um Sonnenregion AR 3576 in der Nähe des südwestlichen Randes entdeckt.

In den neuesten Bildern des Koronographen zeichnet sich nun ein großer koronaler Massenauswurf (CME) ab.

Es wurde eine Funkemission vom Typ II mit einer geschätzten Geschwindigkeit von 2674 km/s aufgezeichnet.

Obwohl der Großteil des Plasmas auf unseren Planeten gerichtet sein sollte, ist eine auf die Erde gerichtete Komponente möglich.

Darüber hinaus war ein 10-cm-Radioburst (Tenflare) mit einer Dauer von 5 Minuten und einem Spitzenfluss von 420 SFU mit dem Ereignis verbunden. Ein 10-cm-Funkausbruch weist darauf hin, dass der mit einer Sonneneruption bei der 10-cm-Wellenlänge verbundene elektromagnetische Ausbruch doppelt oder größer war als der ursprüngliche 10-cm-Funkhintergrund.

Dies kann ein Hinweis auf erhebliche Funkstörungen im Zusammenhang mit einer Sonneneruption sein. Dieses Rauschen ist im Allgemeinen nur von kurzer Dauer, kann jedoch bei empfindlichen Empfängern wie Radar, GPS und Satellitenkommunikation Störungen verursachen.

Die Lage dieser Region (südwestlicher Rand) begünstigt keine erdgerichteten CMEs, es wird jedoch ein Sonnenstrahlungssturm der Stärke S1 oder größer erwartet.

Es ist möglich, dass ein Teil des CME auf die Erde gerichtet ist.

Video:

In den letzten vier Tagen wurden auf der Rückseite der Sonne mehrere koronale Massenauswürfe mit hoher Energie beobachtet.

Am 12. Februar wurde eine Eruption jenseits des südwestlichen Randes beobachtet, die für einen weiteren Anstieg der Partikelkonzentration an der Erde verantwortlich war.

Im Video unten wurden nun sowohl am 14. Februar als auch am 15. Februar, zwei weitere energiereiche Plasmaausbrüche in LASCO-Bildern beobachtet. Beachten Sie in dem Video mit freundlicher Genehmigung von SDO/AIA auch die Plasmawelle, die die Explosionsstelle hinter dem südlichen Rand verlässt.

Es ist möglich, dass eine oder mehrere dieser Eruptionen durch Flare-Aktivität um den alten AR 3575 verursacht wurden, der Quelle eines X3.3-Flares am 9. Februar, als es hinter dem Rand verschwand. Vorerst werde ich weiterhin beobachten, was sowohl auf der Rückseite als auch auf der Erdseite der Sonne passiert, und über alles Interessante berichten, wenn es passiert.

Video:

Herrschaft der Blutlinien: Das Zusammenleben der Menschen und reptiloiden Anunnaki

Waldemar Julsrud aus Bremen fand in den 1940er und 1950er Jahren nahe der Stadt Acambaro in Mexiko an einem Bergabhang viele Tausend von Menschenhand geformte Tonstatuetten mit abgebildeten Säugetieren, Dinosauriern, Reptilien, Dinoid- und Reptiloid-Mensch-Hybriden und Menschen.

Die Tonstatuetten der Menschen in Mexiko sind teilweise wie Menschen in Ägypten dargestellt, was wohl durch den Einfluß des geflügelten Schlangengottes Kukulkan aus Ägypten verursacht wurde. Diese Tonstatuetten in Mexiko wurden vor ca. 6000 Jahren hergestellt.

Die durchweg als Unikate ausgeführten Tonfiguren zeigen sehr plastisch sowohl bekannte Eiszeittiere wie Säbelzahntiger, Höhlenbären und Pferde (die eigentlich seit langem in Amerika als ausgestorben galten), aber auch viele Reptilien wie Schlangen, Schildkröten und sogar bisher als längst ausgestorben betrachtete Dinosaurier bzw. Drachen.

Die Menschen lebten also damals noch mit den Dinosauriern bzw. Drachen, denn sonst hätten sie diese ja nicht so wirklichkeits-getreu modellieren können. Die Statuetten-Unikate aus Mexiko zeigen unglaubliche Tatsachen deutlich an.

Es sind einige Vimana-Raumschiffe dargestellt, wie sie auch schon Gott Shiva in Indien benutzt hat. Der antike griechische Autor Homer beschreibt die Raumschiffe vor den Toren der Stadt Troja als fliegende Schilder und Transportmittel der Olympischen Götter.

Am Paluxy River in Texas, USA fand man neben versteinerten Dinosaurier-Fußspuren in der gleichen Gesteinsschicht bzw. -ablagerung auch den Fußabdruck eines Menschen.

Diese fossilen Fußspuren, die handgefertigten Statuetten der Dinosaurier, Dinoiden, Reptilien, Reptiloiden und der Raumschiffe zeigen schon deutlich das Ausmaß der durch die Dunkelmächte betriebenen Geschichtsverfälschungen der letzten Jahrtausende.

Es gibt viele Tonfiguren, die spielerisch miteinander umgehende Menschen und Dinosaurier bzw. Dinoide abbilden. Die Dinosaurier und Dinoide waren wohl sehr zutraulich zu den menschlichen Erdenhütern bzw. Drachenhütern (und nicht feindlich gesinnt, wie im Jurassic Park-Film dargestellt).

Das Märchen vom Aussterben der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren durch einen riesigen Kometeneinschlag kann somit als widerlegt gelten. Es sind nicht nur Tonstatuetten mit den Abbildungen der einheimischen Mayas sondern auch vieler anderer Menschenrassen wie z.B. die Negroiden, Orientalen, Nordischen in Mittelamerika zu sehen.

Pater Crespi Carlo Croci aus Italien fand in Ecuador in einer Höhle viele alte Metallplatten und Abbildungen mit verschiedenen Menschenrassen, Dinosaurierarten, Schlangen, Repiloiden bzw. Anunnaki.

Weiterhin hat er viele Kristallschädel, goldene Raumschiffplastiken, Astronautenstatuetten und ein Parapegma, einen Zeitkalendar gefunden, der auch schon im alten Rom verwendet wurde.

Die uralten Ica-Steine aus einer Höhle in Peru zeigen neben abgebildeten Menschen ebenfalls viele Dinosaurierarten. In Indien gibt es heute noch sehr viele Abbildungen von blaublütigen, reptiloiden Anunnaki.

Auf der ganzen Erde findet man überall große und kleine Stein-Pyramiden, Pyramiden-Zeichnungen mit den allsehenden Auge, DNS- Lebensbaum-Zeichnungen, Raumschiff-Darstellungen, Drachen- und Schlangenbilder, Nibiru-Phönix-Feuervögel-Bilder, Templerkreuze der Schwarze Sonne Alcyone, Abbildungen der verschiedenen Menschenrassen, Reptiloide, Grauen und anderer irdischer Bewohner aus der Zeit vor 6000 Jahren.

Diese Wahrheiten werden aber von Regierungen bzw. Medien der Dunkelkräfte systematisch vertuscht, lächerlich gemacht, mit Halbwahrheiten verzerrt usw.. Das Anunnaki-Reich war jedenfalls schon vor Jahrzehntausenden nachweislich weltumspannend. Sogar in Australien wurden eine uralte Abbildung eines ägyptischen Priesters gefunden. Hier waren die Anunnakis also zumindestens zu Besuch.

Wenn man die Abbildungen von Dinosauriern heutiger Paläntologen vergleicht, kann man viele Arten und Gattungen wiedererkennen und benennen. Die zeitlichen Eingruppierungen der Fossilien kann also oft nicht stimmen, was ja auch schon Michael A. Cremo und Richard L. Thompson im Rahmen ihrer gewissermaßen verbotenen Archäologie an vielen Beispielen für die sogenannten Evolution des Menschen auf dem Planeten Erde nachweisen konnten. Es sind auf den Tonstatuetten auch sehr viele Dinoid- und Reptiloid-Mensch-Hybride sowie Graue abgebildet.

Früher waren die Reptiloiden, Dinoiden, Grauen und andere außerirdische Bewohner für die Menschen noch oberidisch sichtbar, bevor sie sich dann in Untergrundbasen oder die 4. Dimension verabschiedeten. In den letzten 7000 Jahren haben sich die Anunnaki-Fürsten jedoch zurückgezogen.

Die Anunnaki trainierten eine speziell ausgewählte Gruppe irdischer Reptilod-Mensch-Hybride und Minions, also Günstlinge, denen sie im großen Umfang Wohlstand und Macht gewährten. Bis jetzt zum Beginn des Neuen Zeitalters wurden die Menschen noch über die satanischen Blutlinien der Anunnakis und deren zahlreiche Minions bzw. Reptiloid-Mensch-Hybride gesteuert, denen man ihr wahres Wesen kaum ansieht, nur Hellsichtige bzw. -fühlige können ihre Gefühlskälte erspüren.

Durch die Anunnaki wurde auch ein planmäßiger Abbau des ehemals hohen astronomischen Wissensstand ebenso wie der Schwund des historischen Gedächtnisses der Menschen betrieben. Die Anunnaki schufen eine Reihe verschiedener Nationen, Kulturen, Sprachen und Religionen auf der Erde, deren Zweck es war, die Menschen untereinander zu trennen und in fortgesetzten Konfliktzustand zu halten.

Die Anunnaki lassen sich in neun separate Clans mit jeweils einem Führer unterteilen. Jede Fraktion kontrolliert eine Region der Menschheit, und mit Hilfe von Mythen drängten sie ihren Untertanen ihre Rolle als Schöpfergötter auf.

Die Merowinger – die Drachenkönige der Anunnaki

Das blaue Blut der Anunnaki-Götter, der Reptiloiden aus Mesopotamien, im alten Testament auch Nephilim genannt, hat sich über die Herrscherfamilien der Merowinger, der Sigambrier, das Römische Imperium, den griechischen Arcadiern und dem Stamm des Dan in den letzten Jahrtausenden auf der Erde verbreitet.

Das hebräische Wort Nephiyl bedeutet Gefallene und bezieht sich auf die Saat der gefallener Engel, die Nephilim. Diese riesenhaften Anunnaki-Götter ließen sich mit Menschen-Frauen vom Stamm der Kanaanäer am Berg Hermon (heute an der Grenze zwischen Libanon und Syrien) ein. Daraus entstanden dann Nephilim-Mischlingswesen.

Während der Tage des biblischen Großen Exodus aus Ägypten trennte sich der Stamm der Dan von Moses und begab sich in den Norden. Dieser verlorene Stamm Dan von Israel vermischte sich mit dem Volk der Kanaanäer und bekam somit auch das blaue Blut der Nephilim, Reptiloiden. Die Danaanäer führten die Verehrung der Kanaanäer des Anunnaki-Gottes Baal auf dem Berg Hermon weiter durch. Dies beinhaltete wohl auch das satanische Durchführen von Fruchtbarkeitsriten mit Menschen-Frauen und das Darbringen von Menschenopfern.

Der Stamm der Dan wanderte vom Land Kanaan ausgehend nach Griechenland und später nach Frankreich und auf die Britischen Inseln, wo sie die heidnische Priesterschaft und königliche Dynastien mit ihrem dämonischen Blut gründeten. Ab etwa 800 v.Chr. siedelten sich die Tuatha von Danaan in Irland an und regierten dort ungefähr 200 Jahre.

Aus dem Drachen-Geschlecht entsprangen dann königliche Linien, und zwar die Irischen Bruithnighs und die Picts von Schottlands Kaledonien. In Europa und den Britischen Inseln heiratete das Drachengeschlecht in verschiedene königliche Familien ein und wurden so zu Herrschern. Sie verteilten ihre Anunnaki Gene und ersetzten die althergebrachten Traditionen durch ihre eigene Schlangen-Kultur.

Die alte Bezeichnung von Tuatha De Danann lautet Tuadhe d’Anu. Sie sind als die Drachen-Herrn von Gott Anu bekannt, also die Nachfahren der Anunnaki. Der Tuatha De Danann oder die Drachen-Götter von Anu waren die Prinzen von Skythia am Schwarzen Meer (heute Ukraine). Sie führten ihre Abstammung auf die großen Pendragone (Herrscherdrachen) von Mesopotamien zurück. Nach Sir Laurence Gardener bedeutet Sumaire in der alten Irischen Sprache Drachen. Das Tuatha De Danaan Königs-Geschlecht wird als Sumaire bezeichnet.

Die Merowinger sind königlichen Geblüts, die Könige bzw. Götter aus dem alten Sumer. Merowech, ein Sohn von Nabu, ein Enkel von Marduk, Ra, ein Urenkel von Enki, ein Ururenkel von Gottkönig Anu, war der Begründer der Merowinger. Die Merowinger sind die Nachfahren des Stammes der Dan. Nachdem die Merowinger Dynastie von der Römischen Kirche im Jahr 800 n. Chr. abgesetzt wurde, wurde ihr dämonisches Geblüt von dem Imperial and Royal Dragon Court bewahrt. Sie erlangten durch Unterwanderung von Kirche und Staat dann wieder die Kontrolle über das Heilige Römische Reich. Ihre Insignien waren der Drache in der Form eines Kreises und ein rotes Kreuz, das Rosenkreuz des Prieure de Sion, der Tempelritter und der Rosenkreuzer.

König Edward III. von England gründete 1348 die Society of the Garter bzw. die Order of the Garter, den heutige Hosenbandorden. Im Ordenskleinod findet sich als Symbol ein reptiloider Drachen. Beim englischen Order of the Garter beginnt nach Traugott Ickeroth die untere Pyramiden-Hierarchie bis zum Weltkirchenrat. Diese Hierarchie steuert Regierungen, Waffengeschäfte, Drogengeschäfte, Menschenhandel und Vorstände der weltweit größten Unternehmen.

Der Einsatz von Nahrungsmittelgiften, Hygienegiften, Umweltgiften, physikalischen Strahlen usw. wird ebenfalls über diese Hierarchie gesteuert. Teilweise sind die Führungsetagen auch mit satanischen Menschen, sogenannten Minions, besetzt. Die Unsichtbarkeit dieser Herrscher-Pyramide auf der Erde ist typisch für die bisherige weltweite Regierung der Reptiloiden.

Der Drachen-Hof des deutschen Kaisers und zugleich ungarischen Königs Sigismund von Luxemburg wurde während einer Zeit politischer Wirren im Jahr 1414 in der Gesellschaft vom Drachen (Societas Draconis) wieder gebildet. Er gründete die Abstammungslinie einerseits zurück auf die Tuatha de Danaan (die Drachen-Könige von Anu) und andererseits auf die ägyptische Drachen-Dynastie von Sobek. Die Mitglieder des Hofes durften den Drachenorden mit den Insignien des Drachens geformt in einem Kreis, mit einem roten Kreuz tragen. Auch die nach dem deutschen Kaiser und ungarischen König Sigismund im 14. und 15. Jahrhundert zahlreich gegründeten Ritterorden, auch Gesellschaften genannt, führten in ihren Wappen oft Drachensymbole.

Die Merowinger-Dynastie wollte eines Tages offen ihr Adelsrecht erklären, um als Halb-Götter und Nachfahren der Anunnaki bzw. der gefallenen Engel die Erde zu regieren. Die Anunnaki-Götter hatten ja die menschliche Rasse geschaffen, und sich mit einem Teil von ihnen gekreuzt, um eine königliche Kaste zu schaffen, die bis zum heutigen Tage die Kontrolle über die Erde behalten zu können. Die bis jetzt noch die Welt beherrschenden Anunnaki wurden so für die Menschen unsichtbar und unfaßbar.

Die Merowinger konzentrieren in ihrem Geschlecht die politische Macht und in Teilen auch die Macht der Magie; sie beherrschen bisher die Erde bzw. die Länder, in denen sie ansässig sind. Auch die österreichische Monarchie der Habsburger-Lothringer geht auch auf die Merowinger-Linie zurück. Bei der Königskrönung von Kaiser Karl in Budapest 1918 zum König von Ungarn wurde ein Ritterzeichen mit einem Drachensymbol und aufliegendem lothringische Doppelkreuz erschaffen.

Nach dem Tod des Kronprinzen Otto von Habsburg-Lothringen 2011 wurde in einem satanischen Ritual das Herz des Verstorbenen entnommen und in einer Urne getrennt in Ungarn bestattet. Diese getrennte Bestattungen werden seit dem Mittelalter bei Päpsten, Bischöfen, Monarchen, Rittern und Adeligen durchgeführt. Hier zeigt sich deutlich die satanische, schwarzmagische Praxis der Dunkelkräfte, das Hohe Herz der Seele für eine Reinkarnation nicht entkommen zu lassen. Auch der ganze restliche Körper wurde in einer Gruft für ewig eingesperrt.

Die Merowinger führen über die Prieure de Sion (bzw. Priorat von Sitten, Schweiz) auch den Zionismus an. Sie können ihre Abstammung auf einen Zeitraum von über 5000 Jahren zu den Anunnaki zurückverfolgen. Ihr Wappen trägt mit Bezug auf ihre Vorfahren einen zu einem Kreis geformten Drachen. Außerdem findet man auf dem Wappen ein Rotes Kreuz als Zeichen für die Drachen-Energielinien auf der Erde. Dieses Rote Kreuz findet man im englischen Königswappen und in Freimaurerlogen wieder. Die Merowinger bzw. Zionisten führen nicht nur England an, sie herrschen auch über die Vereinigten Staaten.

Da die reinrassige Reptiloide von den Menschen relativ leicht erkennbar waren, wurden mit der Zeit immer mehr Reptiloid-Mensch-Hybriden auf der Erde eingesetzt. Die Reptiloid-Mensch-Hybriden wurden und werden als Nachkommen in den sogenannten Blutlinien genetisch hergestellt. Diese Nachkommen haben sich in den alten europäische Adelslinien eingeschlichen, genauso in den US-Präsidentenämtern und den führenden Familien des Geldadels.

Die satanischen Blutlinien aller US-Präsidenten lassen sich über viele Generationen auf europäische Königshäuser zurückführen. Die Merowinger sind ein wichtiger Bestandteil der 13 Familien-Clans, die die Eine-Welt-Regierung etablieren wollten. Oberflächlich werden sie auch Illuminaten genannt, wobei die Illuminaten nur diejenigen sind, die die Spitze der Keter, der Krone, von weit unten her erblicken dürfen, vereinigt in Freimaurerlogen, die Zuträger derer, die sich als Könige der Welt betrachten.

Die Ein-Dollar-Note zeigt seit Gründung der privaten FED-Zentralbank der USA 1913 den Anspruch auf die Weltherrschaft, der Neuen Weltordnung NWO ganz klar. Die Pyramide auf der Ein-Dollar-Note zeigt eine Spitze das allsehende Auge des Horus und setzt sich aus 13 Steinlagen, den 13 satanischen-Familien zusammen.

Die Macht der 13 mächtigsten und reichsten Familien der Erde konzentriert sich im sogenannten Round Table. Die Pyramide mit dem alles erkennenden Auge an der Spitze findet sich auch im Kabbalah-Baum wieder, wobei die Spitze der Existenz (Pyramide) als Keter bzw. Krone bezeichnet wird. Schließlich geht es in der Kabbalah auch um viele magische Dinge. Wie in der hebräischen, griechischen oder römischen Schrift steht hinter jedem Schriftzeichen noch ein Zahlenwert und jede Ziffer hat eine Bedeutung. Nichts auf dem Schein ist also zufällig gewählt, sondern zeigt den bisherigen Anspruch auf die Weltherrschaft der Zionisten-Satanisten-Merowinger-Anunnaki-Nephilim-Illuminaten usw. an.

Die Rothschild-Familie ist die reichste Familie unter den 13 satanischen Familien. Sie pflegen den gleichen Brauch wie die Fürstenhäuser, sie heiraten untereinander. Die Blutlinien werden richtigerweise auch als die Satanischen Blutlinien bezeichnet, denn die dazugehörenden Familien gehören zu den führenden Satanisten dieser Welt und sehen den gefallen Engel Luzifer als ihren wahren Gott an. Diese Familien sind Experten auf dem Gebiet des Satanismus und bauten bisher ihre Macht mit okkulten Praktiken und teuflischen Ritualen immer weiter aus.

Die westgermanischen Sigambrier, die Sigambrischen Franken zwischen Rhein und Lippe, aus deren weiblicher Linie die Merowinger hervorgingen, waren mit den griechischen Akkadiern verbunden, bevor sie in das Rheinland auswanderten. Sie nannten sich selbst Neu-Magier, Menschen des Neuen Gelübdes, so wie die Essener von Qumran einst bekannt waren. Es war das Akkadische Vermächtnis, das verantwortlich für das geheimnisvolle Bistea Neptunis, das Seegeschöpf, ist, das symbolisch die Merowinger Vorfahren darstellt. Der bedeutende Gebieter des Meeres war König Pallas, ein Anunnaki-Gott aus Alt-Akkadien (Alt-Sumer), also Mesopotamien. Der unsterbliche Gebieter des Meeres soll für immer inkarniert in der Dynastie der alten Könige sein.

Der Legende nach stammt die Bezeichnung Merowinger vom König der Franken (447 – 458 n.Chr.). Merowi hatte zwei Väter, König Clovis und ein eigenartiges Tier des Meeres. Der rechtmäßige Sohn von Clovis wurde von einem geheimnisvollen Seegeschöpf, der Bistea Neptunis geadelt. Die Legende verschleiert aber den wirklichen Ursprung von König Merowi und der Merowinger Linie von den Anunnaki. Das Wort Meroveus entstammt dem Französischen von mer, d.h. Meer / See und vere / ver von Wurm oder Lindwurm / Drachen. Der französische bzw. fränkische König Merowi wurde durch das Tier des Meeres geadelt und zeigt, dass die Merowinger Dynastie satanischer Abstammung ist.

Die Rasse der Merowinger wurde nach dem Meeres-Ungeheuer Quinotaur benannt. Dieser Quinotaur hatte die Form eine einer See-Kuh. Die Geschichte der Merowinger Dynastie und ihre Verbindung zur Dämonischen Dynastie, auch bekannt als die Drachen-Dynastie, zu Ehren dieses großen Roten Drachens ist bis heute verheimlicht worden.

Die Anunnaki im Goldenen Zeitalter

Die Macht der Anunnaki von Babylon zerfällt jetzt im Neuen Golden Zeitalter, die Lügen der noch auf der Erde Herrschenden werden offenbar. Die dunkle Zeit der Nephilim könnte auf der Erde bald zu Ende gehen, ein Ereignis, das Yeshua ben Joeseph (Jesus) gemeint haben könnte, wenn er von einer Zeit sprach, die seiner Wiederkehr vorausgeht.

Matthäus 24: „Denn wie die Tage des Noah, so wird die Wiederkunft des Sohnes des Menschen sein. Wie sie nämlich in den Tagen vor der Sintflut schmausten und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, und es nicht merkten, bis die Sintflut kam und alle hinwegraffte, so wird auch die Wiederkunft des Sohnes des Menschen sein.“

Der Supercomputer in Belgien nennt sich übrigens auch das Bistea, das Beast und kann jede Kauftransaktion in Europa mit Plastikkarten speichern und auswerten. Der Barcode der gekauften Artikel und Rezepte lautet am Anfang, in der Mitte und am Schluß 666.

Das es die repitiloiden, blaublütigen Anunnaki wirklich gibt, kann man auch an dem sogenannten Reptiloiden- Fonds oder auch Repto-Fonds in Deutschland erkennen. Dieser schon über 1500 Jahre alte Fonds erhält noch heute alle Pachterträge der Grundstücke der City of London, dem nach Rom und Venedig jetzt momentanen wirtschaftspolitischen Machtzentrum der Erde. Sogar die Queen muss dort bei ihrem jährlichen Antrittsbesuch an der schmiedeeisernen Eintrittspforte warten.

Sie wird dann vom Lord Mayor, dem Bürgermeister der City of London abgeholt und geht standesgemäß hinter ihm. Die Pachterträge des Repto-Fonds wurden bis 2009 vom Adelshaus Hannover, den Welfen, verwaltet und seither vom Adelshaus Hessen-Nassau. In diesem Fonds befinden sich nicht Billionen sondern Billiarden von Euro und Dollar.

Die Macht von Gottkönig Anu löst sich nun im Neuen Goldenen Zeitalter auf. Nachfolger von Anu als König der Anunnaki-Götter ist seit 2013 Gottkönig Nannar, der Gott des Mondes, auch Sin, Sinai oder Zu genannt. Er sitzt nun als einziger Nefilim-Schöpfergott im Rat der 24 Älteren des Throns vom Vater-Gott des Universums und dessen obersten Erzengel Metatron. Der Gottkönig Nannar bzw. Sin hat sich von den Anunnaki gelöst. Der Rat der 24 Älteren des Throns ist die oberste Stufe der Hierarchie unseres Vater-Universums, des Alten der Tage.

Bald wird es im Neuen Goldenen Zeitalter wieder ein friedvolles Zusammenleben der Menschen, Dinoide und Reptiloide auf und unter dem Planeten Erde geben, wie es das auch schon vor tausenden von Jahren vor dem Dunklen Zeitalter gab. Die energetische Ausrichtung der Erde übernehmen jetzt im Goldenen Zeitalter die Agartha bzw. das Agartha-Netzwerk unter dem Planeten Erde. Der bekannteste Vertreter von Agartha ist Adama von Telos. Der König von Telos heißte Ra, die Sonne. Die Königin heißt Rarana Mu und ihre Tochter ist die Prinzessin Sharula Dux. Sie leben unter dem Mount Shasta im Westen der USA.

Die Schumann-Resonanz schlägt aus (Video)

Haben Sie es auch gemerkt in den letzten beiden Tagen?

Was für eine Energie!

Manche sagen oder schreiben, sie seien verwirrt, oder gereizt, aber wahr es nicht vielmehr eine tiefe und gefühlvolle Welle mit der uns die Erde überflutet hat?

Mein Gefühl sagt, ja!

In dieser einzigartigen Resonanzkammer zwischen Erde und Ionosphäre wandern jede Sekunde eine Vielzahl von Impulsen um die Welt und senden gemeinsam Signale an alle Mikroorganismen.

Diese Signale koppeln uns an das Erdmagnetfeld.

Diese nach ihrem Entdecker benannten Schumann-Resonanzen (SR) bestimmen den harmonisierenden Puls des Lebens in unserer Welt.

Video.

 

Exorzist ruft zu „spirituellen Kampf“ gegen das „wachsende Böse“ auf (Video)

Exorzisten fordern „spirituelle Kriegsführung“, da das „aufkommende Böse“ dazu führt, dass Exorzismen doppelt so lange dauern wie vor 50 Jahren.

Pater Chad Ripperger, ein langjähriger katholischer Priester und Exorzist, schlägt Alarm wegen eines wachsenden „dämonischen Ansturms“ und fordert die Gläubigen auf, gegen dunkle Mächte zu kämpfen.

Pater Ripperger warnte letzte Woche während eines einstündigen Vortrags in der berühmten St. Patrick’s Cathedral in New York vor dem Aufstieg dämonischer Kräfte.

Der Grund für den starken Anstieg der dämonischen Aktivität liegt laut Pater Rippinger in der großen Zahl von Menschen, die „böse Taten“ begehen, und in einem Rückgang der Heiligkeit unter den Gläubigen.

„Vor 1963 betrug die durchschnittliche Zeit, um jemanden aus der völligen Besessenheit zu befreien, ein bis zwei Tage. Vielleicht eine Woche draußen“, erklärte er.

„Nach 1963 dauerte die Befreiung eines Durchschnittsmenschen ein bis zwei Tage und dauerte acht Monate bis zwei Jahre. Dann dauert es jetzt durchschnittlich vier Jahre, jemanden zu befreien. Dafür gibt es zwei Gründe.

Einer liegt daran, dass die Welt viel böser ist und die Dämonen viel mächtiger sind. Die zweite Komponente ist, wie Exorzismen funktionieren, was sie ex opere operantis Ecclesiae nennen.

Was bedeutet das? Das bedeutet, wie heilig die Menschen in der katholischen Kirche sind, bestimmt, wie wirksam meine Gebete sind, wenn ich in die Sitzung gehe.

Das zeigt uns, dass es ein grundlegendes Problem mit den Mitgliedern der Kirche gibt. Sie sind nicht mehr so ​​heilig wie ihre Gegenstücke in der Vergangenheit“, behauptete er.

Obwohl Fr. Ripperger die Todsünde nennt, eine Zunahme der Zahl von Menschen, die Böses auf der Welt tun, und einen Rückgang der Heiligkeit als Hauptfaktoren für die zunehmende Aktivität dunkler Elemente.

Er erinnert uns daran, dass Gott selbst dämonischen Einfluss zulassen wird, um die Gläubigen zu heiligen.

„Einer der Hauptgründe dafür, dass Gott Dämonen in unserem Leben zulässt, besteht darin, uns zu heiligen, denn wenn wir sie bekämpfen und zu Instrumenten der Gerechtigkeit für sie werden … ist das in den Augen Gottes verdienstvoll und erhöht tatsächlich unseren Platz im Himmel.“

Der heilige Paulus sagte es: ‚Kämpfe mit der alten Schlange und gewinne die Krone der Herrlichkeit.‘“

Für die Menschen die nicht an Gott glauben, bedeutet es; stelle Dich Deinen persönlichen Dämonen und erfahre die Erleuchtung.

Was meinst Du dazu?

Video:

Ehemaliger CIA-Pilot: „Auf dem Mond leben Millionen von Außerirdischen“

Der ehemalige CIA-Pilot John Lear gab ein Interview, das die Welt völlig überraschte. Lear hat kontroverse Informationen bekannt gegeben, etwa Namen, Einzelheiten und die Zahl der 250 Millionen humanoiden Außerirdischen, die seiner Meinung nach auf dem Mond leben.

Als ob das nicht genug wäre, hat Lear auch berichtet, dass es unter der Mondoberfläche städtische Gebiete gibt, in denen Rassen grauer Außerirdischer leben.

Nach Angaben des ehemaligen CIA-Piloten befinden sich in diesen unterirdischen Anlagen Labore, in denen genetische Experimente durchgeführt werden.

John Lear ist eine bekannte und umstrittene Figur in der UFO-Community. In den 80er und 90er Jahren machte er Enthüllungen über streng geheime Informationen über außerirdische Aktivitäten.

Damals sagte Lear:

„1953 stürzte ein außerirdisches Schiff ab und wir nahmen einen Außerirdischen gefangen, den wir EBE 3 nannten, was dann der US-Regierung half, ein Raumschiff mit außerirdischer Technologie bauen.

Im Jahr 1962 hatten wir Fahrzeuge, die wie außerirdische Fahrzeuge nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit fahren konnten, aber schnell genug, um in 60 Minuten den Mond und in ein paar Stunden den Mars zu erreichen.

Der erste Flug zum Mars fand 1966 statt, selbst auf dem Roten Planeten gibt es rund 600 Millionen außerirdische Wesen und einige menschliche Kolonien.“

Laut Lear hat die NASA die Fotos der Apollo-Missionen 8, 10 und 11 bearbeitet, um zu verhindern, dass einige Geheimnisse des Mondes preisgegeben werden.

Diese Fotos wurden 1971 im NASA-Buch SB2-46 veröffentlicht. Trotz der Bildbearbeitung ist es immer noch möglich, eine Stadt, eine räumliche Basis, Rohre, Straßen, Vegetation, Luft, Atmosphäre, Lichter, Bergbaubetriebe und einen Kernreaktor zu sehen.

Mögliche außerirdische Konstruktion auf dem Mond

Um dies zu erreichen, war außerirdische Zusammenarbeit erforderlich, da viele Gebäude auf dem Mond bereits vor Beginn der Operationen vorhanden waren.

Dies geschieht seit 40 Jahren. Johns Vater war Mitte der 1950er Jahre an Programmen zur Antigravitationstechnologie beteiligt, einer heute völlig geheimen Technologie.

Laut Lear ist alles, was wir über den Mond wissen, eine Täuschung der Regierung mit dem spezifischen Ziel, seine außerirdischen Aktivitäten und Programme zu verbergen.

Er sagt auch, dass die Regierung die Tatsache verschwiegen hat, dass es im Universum viele Planeten wie die Erde gibt.

Lear fügte hinzu:

„Ich kann es nicht beweisen, sonst wäre ich schon tot. Ich kann Ihnen derzeit kein Bild der USS Enterprise dort oben zeigen. Es ist genau das, was Sinn macht, die Technologie zu kennen, die nach der US-Regierung erlangt wurde. Sie haben Milliarden oder Billionen Dollar in alle Untersuchungen von Tesla gesteckt.“

Und das ist nicht alles. Lear gab noch eine weitere Aussage ab, die vielleicht die überraschendste von allen ist.

Lear sagte, dass unser Planet tatsächlich ein planetarisches Gefängnis sei und als Gefängnisanstalt fungiere, in der Gefangene eine höhere Bewusstseinsebene erreichen müssten.

Überraschende Aussagen wie die vorherigen brauchen logischerweise Beweise. Leider hat Lear keine Möglichkeit, es zu beweisen, und wie er sagt, wäre er bereits tot, wenn er sie hätte.

Wir sind uns bewusst, dass andere Forscher, die der Wahrheit nahe gekommen sind, ihre Tage auf seltsame Weise beendet haben. Obwohl diese Geschichten wie Fantasie klingen, können wir sie nicht ausschließen.

Die Regierungen der Welt führen geheime Projekte durch, investieren in fortschrittliche Technologie und haben große Geheimnisse, die sie nicht preisgeben wollen.

Nach und nach werden wir die Wahrheit erfahren, und die Wahrheit ist faszinierender als Fiktion.