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Etwas riesiges nähert sich der Erde und verstößt gegen die Gesetze der Physik (Videos)

Der riesige Asteroid namens Polyhymnia ist unglaublich dicht, so dass er nicht aus der Wissenschaft bekannten chemischen Elementen bestehen kann.

In einer neuen Studie vermuten Wissenschaftler, dass es sich dabei ausschließlich um Elemente des Periodensystems handelt, die noch nicht entdeckt wurden. Aber es gibt auch andere Möglichkeiten.

Der Asteroid wurde 1854 entdeckt. Damals erhielten kleine Planeten Eigennamen, und so erhielt dieser Planet den Namen „Polyhymnia“.

Er hat eine seltsame Umlaufbahn und obwohl er wie große Asteroiden zwischen Mars und Jupiter rotiert, ist seine Bahn verlängert, und von Zeit zu Zeit landet Polyhymnia ziemlich nahe an der Erde.

Modellierungen zufolge befindet sich die Umlaufbahn jedoch in einer instabilen Resonanz mit Jupiter und ist chaotisch. In einigen tausend Jahren kann der Asteroid auf unvorhersehbare Weise abgelöst und fortgetragen werden.

Vor ein paar Tagen beobachtete ein beliebter italienischer Astronom-Streamer den Asteroiden in der Nähe des Mondes und übertrug die Show mehrere Stunden lang live:

Wenn es sich um Asteroiden handelt, wenn sie sich jetzt irgendwo in der Nähe des Mondes befinden, dann werden wir einfache Berechnungen durchführen.

Nehmen wir an, dass die Entfernung von der Erde zum Mond 360.000 Kilometer beträgt. Wenn wir dies durch 3.600 dividieren, erhalten wir 100 – also die Anzahl der Stunden, die ein Asteroid, der mit einer Geschwindigkeit von 1 km/s fliegt und sich in der Nähe des Mondes befindet, brauchen würde, um die Erde zu erreichen.

Die durchschnittliche Geschwindigkeit von Asteroiden im Sonnensystem beträgt etwa 20 km/s, also 20-mal schneller als 1 km/s, aber das ist die Geschwindigkeit relativ zur Sonne.

Im Verhältnis zur Erde ist er meist entweder deutlich kleiner oder deutlich größer, je nachdem, von welcher Seite der Planetoid fliegt. Daher ist 1 km/s eine Durchschnittsgeschwindigkeit und es lässt darauf schließen, dass, wenn der Italiener den Asteroiden in der Nähe des Mondes sah, er innerhalb einer Woche, oder zumindest innerhalb eines Tages, auf die Erde krachen würde.

Wir glauben nicht, dass es ein Asteroid ist. Höchstwahrscheinlich handelt es sich dabei um eine Art künstliches Objekt, sehr groß, vergleichbar mit dem Todesstern aus Star Wars. Und was es in der Umlaufbahn des Mondes macht, ist beängstigend und natürlich interessant.

Heute verstehen sogar kleine Kinder, dass der Mond überhaupt nicht „unser Satellit“ ist, sondern die Basis einiger unverständlicher Kreaturen, die höchstwahrscheinlich die menschliche Zivilisation beherrschen. Und Sie müssen nichts beweisen oder zeigen – schauen Sie einfach durch ein einfaches Teleskop auf den Mond:

@astroarron Caught Something… #astrophotography #luna #moon #astronomy #solarsystem #universe #telescope #iphone #fyp ♬ Enter Sandman – Metallica

@astroarron

Gesetze der Physik sind „gebrochen“

Die Größe von Polyhymnia ist beeindruckend – 55 Kilometer – und es ist ziemlich leicht. Aber das Wichtigste ist seine durchschnittliche Dichte, 75 Gramm pro Kubikzentimeter.

Zum Vergleich: Die Dichte von Blei beträgt nur 11 Gramm. In der Natur gibt es kein Element mit einer solchen Dichte.

Wie Astronomen es bei der Bestimmung dieses Parameters ausdrückten: „Eine so hohe Dichte ist unnatürlich.“ Damit wurden die Gesetze der Physik gebrochen.

Es gibt mehrere andere Asteroiden mit dieser Dichte, Polyhymnia ist also nicht allein.

Außerirdisches Schiff oder dunkle Materie? Etwas Riesiges nähert sich der Erde und verstößt gegen die Gesetze der Physik 2
Die Umlaufbahn des Asteroiden 33 Polyhymnia und seine Position am 1. Januar 2009. Foto: NASA.

Lange Zeit glaubten Wissenschaftler, dass die Dichte falsch bestimmt wurde. Um die Dichte zu ermitteln, müssen Sie die Masse durch das Volumen dividieren.

Das Volumen können wir zuverlässig ermitteln, die Masse jedoch nur durch den Einfluss von Polyhymnia auf andere Körper, und Ungenauigkeiten sind hier nicht auszuschließen. Es liegt jedoch immer noch kein Fehler vor.

Eine neue Studie von US-Astronomen stellt die Frage klar: Was wäre, wenn Polyhymnia aus Elementen besteht, die schwerer sind als diejenigen im Periodensystem?

Heute endet das Periodensystem bei Element Nummer 118 – Oganesson. Aber in der Natur kommt es nicht vor: Oganesson wurde 2006 nach vielen Versuchen an einem Kernbeschleuniger in Russland synthetisiert.

Es ist unglaublich instabil und man wird kein Stück Oganesson in den Händen halten können. Das Element steht uns nur in Form einzelner Atome zur Verfügung. Das schwerste Metall, das in einer Mine und nicht in einem Reaktor gefunden und in Händen gehalten werden kann, ist das Metall Osmium mit einer Dichte von 22 Gramm pro Kubikzentimeter.

Und das ist generell das Problem superschwerer Elemente: Sie zerfallen. Wenn der Asteroid aus solchen Dingen besteht, stellen sich zwei unmittelbare Fragen: Woher kommen sie, wenn sie in der Natur nicht existieren, und warum sind sie nicht auseinandergefallen?

Physiker gehen seit langem davon aus, dass es irgendwo weit entfernt im Periodensystem ein Element mit der Nummer 164 gibt und dass es stabil ist. Diese Stelle in der Tabelle, die niemand sah, wurde „Insel der Stabilität“ genannt. Um diese Annahme drehen sich die Spekulationen in der neuen Studie.

Berechnungen zufolge beträgt die Dichte des Stoffes im Bereich der „Insel der Stabilität“ etwa 65 Gramm. Die in der Studie präsentierte Mathematik scheint überzeugend.

Unklar ist jedoch, ob es diese „Insel der Stabilität“ gibt und ob die Natur solche Elemente schafft. Warum gibt es sie nicht auf der Erde, in Form von Steinen? Und die Autoren selbst geben zu, dass es noch Raum für andere Hypothesen gibt.

Andere Hypothesen

Kürzlich schlug eine andere Gruppe von Astronomen vor, dass Polyhymnia mit dunkler Materie beladen sei . Das würde wirklich alles erklären. Wir sehen keine dunkle Materie, daher ist die Größe des Asteroiden das, was er ist. Aber dunkle Materie sorgt für Masse.

Die Masse ist riesig, die scheinbare Größe ist klein – die Dichte ist gigantisch.

Aber hier gibt es natürlich immer wieder Fallstricke. Niemand hat jemals dunkle Materie beobachtet und neuere Forschungen behaupten sogar, dass sie nicht existiert. Wenn es existiert, warum hat es sich dort angesammelt? Ist Polyhymnia ein Bote aus einem anderen Universum aus dunkler Materie?

Nun, da Polyhymnia ein „Bote“ ist, liegen die Karten in den Händen von Verschwörungstheoretikern.

Natürlich kursiert die Raumschiff-Hypothese schon seit langem im Internet. Es besteht aus einer der Wissenschaft unbekannten Substanz, die die Schwerkraft überwinden und die Lichtgeschwindigkeit überschreiten kann.

Obwohl wir noch keine Fotos von Polyhymnia haben, sieht es so aus, als wäre es ein ungefähr runder Körper mit einer Rotationszeit von 18 Stunden um seine Achse. Hier ist Oumuamua, dieser Asteroid, der hinter den Sternen auf uns zuflog – er hatte eine seltsame Form, wie eine abgeflachte Platte.

Sogar viele Astronomen glauben, dass es sich um ein außerirdisches Schiff handelte. Aber hier stimmt nicht alles. Aber wer weiß, wie ein außerirdisches Schiff wirklich aussieht?

Könnte Polyhymnia, dieser große 50 Kilometer lange Koloss, von oben schweben und die „Ernte“ einfahren?

Oder die „Ernte“ erfolgt auf planetarischer Ebene und nach einem nuklearen Austausch, bei dem drei Milliarden in eine Weltraumkonservenfabrik fließen. Oder in eine Anreicherungsanlage, wo sie die nächsten Millionen Jahre vor Entbehrungen stehen.

Daher kann es unterschiedliche Möglichkeiten geben und wir schließen keine aus. Aber auf jeden Fall hat die Anwesenheit dieses großen Dings in der Nähe des Mondes wenig Gutes.

Antarktis: „Operation Highjump“ – Verwirrung, das übliche Spiel der Geheimdienste

Welches Geheimnis verbindet UFOs mit der Antarktis? Spätestens seit Richard Byrds mysteriöse „Operation Highjump“ wissen wir, dass tief unter dem Eis am Südpol scheinbare ungeheure Dinge geschehen, von denen die Weltöffentlichkeit bis heute nichts wissen darf und in die deutsche Nationalsozialisten verstrickt sind – doch: stimmt da auch?

Fake News gibt es nicht erst seit Corona. Früher nannte man sie Verschwörungstheorien. Was geschah wirklich 1947 in der Antarktis?

Was die Öffentlichkeit nicht erfahren darf, gilt gemein hin als Verschwörungstheorie. Doch was ist, wenn Regierungen und Geheimdienste selbst die Urheber von Verschwörungstheorien sind? Ein nicht weithergeholte Theorie, doch der Reihe nach.

Der US amerikanische Auslandsgeheimdienst CIA hat den Begriff kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs aus der Taufe gehoben und bis heute hat er an nichts von seiner Macht eingebüßt – ganz im Gegenteil: im Schatten von Corona und der Krise in der Ukraine erfreut er sich noch immer größter Beliebtheit unter den Faktencheckern der Haltungspresse – nur ist man heute zu der etwas moderner klingenden Bezeichnung Fake News übergegangen.

Über die Operation Highjump des legendären Konteradmirals Richard E. Byrd sind viele Online-Quellen mit einer Fülle von Informationen verfügbar. Doch wie wir mittlerweile wissen, entsprechen viele Informationen nicht unbedingt der Wahrheit.

Wie es in vielen Berichten heißt, wurde Byrd kurz nach seiner Rückkehr und nach einer Unterredung mit dem damaligen US Verteidigungsminister James Forrestal in ein Krankenhaus eingewiesen. Es wird vielfach behauptet, dass es sich in Wahrheit um eine Nervenheilanstalt gehandelt habe.

Auch Forrestal wurde in eine Nervenklinik eingeliefert, wo er am 22. Mai 1949 aus einem Turmfenster in den Tod stürzte. Spätere Untersuchungen haben ergeben, dass Forrestal keineswegs freiwillig in den Tod sprang, sondern, dass er gestoßen wurde. Diesen Schluss zogen Ermittler, nachdem sie Kratzspuren an der Fassade und am Fensterbrett entdeckten.

Die Frage, warum Forrestal plötzlich psychisch erkrankte und warum er kurz zuvor zum Rücktritt gezwungen wurde, ist bis heute von offizieller Seite unbeantwortet. Tatsache ist: James Forrestal wusste mehr über UFOs, als er hätte wissen dürfen und das ist selbst für ein ranghohes Mitglied der Regierung der Vereinigten Staaten schon von Haus aus gefährlich.

Vor allem dann, wenn man zu verstehen gibt, dass man gewisse Informationen an die Öffentlichkeit bringen will. Forrestal wollte das offensichtlich, das jedenfalls behaupten seine engen Vertrauten.

Wie aus verschiedenen Quellen bekannt wurde, soll Forrestal in Funktion als Verteidigungsminister darüber informiert gewesen sein, dass die Erde von außerirdischen Völkern beobachtet und auch besucht wird und dass sogar Mitglieder seiner Regierung in Kontakt mit fremden Wesen stehen. So abenteuerlich das auch klingen mag, Forrestal war nicht der einzige Politiker, der das behauptet hat.

Aus vertrauten Kreisen ist bekannt, dass Forrestal sichtlich verstört gewesen sei, nachdem er diese Information erhielt. Doch das war offenbar noch nicht alles. Forrestal wurde als Verteidigungsminister natürlich auch von der missglückten Operation High Jump unterrichtet und dass, was dort vorgefallen ist, machte die Angelegenheit vielleicht noch delikater.

Nachdem Forrestal mit verschiedenen Leuten über die Vorkommnisse in der Antarktis gesprochen hatte, wurde er umgehend zum Rücktritt gezwungen. Was war der Grund? Mag sein, dass ab hier die Phantasie mit einigen Leuten wie eine Horde Pferde durchgegangen ist.

Ein seltsamer Brief an das FBI

In späteren Erzählungen wurde dann behauptet, dass es bei den Angreifern um Nazis in sogenannten Reichflugscheiben gehandelt habe, die von den Deutschen kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs an den Südpol verlegt wurden. Dass Forrestal darüber in Kenntnis gesetzt wurde, ist höchst unwahrscheinlich, weil die Legende nämlich erst viel später entstanden ist, doch dazu später mehr.

Zurück zu dem mysteriösen Tod des Verteidigungsministers. In einer 2019 von der US Bundespolizei  FBI veröffentlichte Akte ist von einem mysteriösen Brief die Rede, der am 9. März 1952 an die Bundesermittler geschickt wurde. Der Name des Absenders ist geschwärzt.

In dem Brief heißt es, dass Forrestal über einen Zeitraum von zwei Wochen Opiate verabreicht bekam. Ob wissentlich oder unwissentlich, geht aus dem Brief nicht  hervor. Wörtlich heißt es:

„Im Brundidge Ryan Crime Report (eine Fernsehsendung) sagte ein (geschwärzt), er habe gedacht, dass er in naher Zukunft beweisen könne, dass James V. Forrestal in den Wahnsinn getrieben wurde, in dem er zwei Wochen lang täglich zwei Gramm Opium und zwei Gramm eines anderen Betäubungsmittels über seinen Kaffe erhielt.

Er sagte, das würde jeden Mann dazu bringen, Selbstmord zu begehen. Ich habe an (geschwärzt) geschrieben, aber bisher keine Antwort erhalten. Würden Sie mir bitte mitteilen, ob Zweifel bestehen, dass Forrestal Selbstmord begangen hat? Ich würde auch gerne wissen, ob die Einnahme dieser Betäubungsmittel für die vorgeschriebene Zeitdauer die besagte Reaktion hervorruft. Bitte senden Sie die Antwort an die oben angegebene Adresse.“

Bereits am 18. März antwortete das FBI dem Briefeschreiber und teilte ihm mit, dass das Schreiben an das Drogendezernat weitergeleitet worden sei, mit welchem Ergebnis, verrät das Dokumenten nicht. Möglicherweise ist hier ein FOIA-Antrag nötig, um zu erfahren, was das Drogendezernat auf dieses Schreiben geantwortet hat.

Ob das Schreiben tatsächlich in Verbindung zu dem mysteriösen Tod Forrestals steht, konnte bis heute nicht belegt werden. Zumindest hat die Veröffentlichung des Briefes für weitere Verwirrung und Spekulationen gesorgt.

Von vielen Seiten wird behauptet, dass sich ein Großteil ehemaliger Wissenschaftler der Nationalsozialisten und  SS-Mitglieder der Gefangennahme durch die alliierten Streitkräfte entziehen und Kolonien in anderen Teilender Welt gründen konnten, um ihre Forschung fortsetzen zu können. Mag sein, dass das tatsächlich zutrifft.

Hatte die Operation am Südpol etwas damit zu tun, wussten die Amerikaner, dass sich dort Nazis versteckt haben? Was wirklich am Südpol im Jahr 1947 geschah, könnte für immer ein Geheimnis bleiben. Tatsache ist, dass es noch immer eine Menge offener Fragen, widersprüchliche Aussagen und offenbar auch eine große Zahl gefälschter Beweise gibt, um falsche Spuren zu legen.

Da ist zum Beispiel das merkwürdige Zitat von Richard Byrd in der größten Tageszeitung Südamerikas dem El Mercurio, die in Santiago de Chile veröffentlicht wurde und in der Bird in einem Interview mit dem Reporter Lee van Atta mit folgendem Satz zitiert wird:

„Ich möchte niemanden erschrecken, aber die bittere Realität ist, dass im Falle eines erneuten Krieges die Vereinigten Staaten durch fliegende Objekte angegriffen werden, welche mit unglaublicher Geschwindigkeit von Pol zu Pol fliegen können.“

Mag sein, dass in dieser Aussage der Ursprung des Flugscheibenmythos zu finden ist, obwohl die Autoren Colin Summerhayes und Peter Beeching vom Scott Polar Research Institut der University of Cambridge in einer  2007 veröffentlichten Studie zu dem Ergebnis kamen, dass das Zitat fehlerhaft ins Englische übersetzt wurde, demnach sprach Byrd nicht von Nazi-Ufos, sondern von einer möglichen Invasion feindlicher Flugzeuge aus Richtung der Polarregion, womit der offensichtlich die Sowjets meinte.

Das Problem ist, dass sich die Autoren gängiger Bücher und Schriften über die Operation in vielen Punkten widersprechen, wie das mittlerweile auch bei zahlreichen anderen Themen der Fall ist.

Allerdings ist bezüglich der Eckdaten auch eine gewisse Einigkeit zu erkennen. Dreh- und Angelpunkt ist die deutsche Antarktis-Expedition von 1938/39 unter der Führung von Alfred Ritscher, in deren Rahmen eine geheime Militärbasis errichtet wurde, die von einem Expeditionsteilnehmer Neuschwabenland getauft wurde. Das Areal befindet sich östlich des Weddell-Meeres.

Während der Kriegsjahre wurde die Basis weiter ausgebaut – und auch U-Boote, weiteres Personal und Material wurde in die Antarktis verbracht. Bereits im Jahr 1943 soll die Basis bereits über einen befestigten U-Boot-Hafen und mehrere hundert oder tausend Mann starke Besatzung verfügt haben.

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs transportieren die letzten noch verbliebenen U-Boote hochrangige Nazis, geheime Waffen, Gold und andere Wertsachen an den Südpol.

Um den letzten noch verbleibenden Nazi-Außenposten zu zerstören ordnet US Präsident Harry Truman eine großangelegte militärische Operation in die Antarktis an unter dem Kommando von Konteradmiral Richard Byrd.

Doch die Mission scheitert vorzeitig. Aufgrund herber Verluste muss Byrd die Mission beenden. Noch vor der Rückkehr in die Vereinigten Staaten warnt der Konteradmiral vor einer unheimlichen Bedrohung durch geheimnisvolle Flugobjekte, die über die Pole in die USA vorstoßen könnten. Unter dem Vorwand eines Atomtests wird die Basis 1958 im Rahmen der „Operation Argus“ durch drei Nuklearbomben zerstört.

Soweit die Legende in Kurzfassung. Im Laufe vieler Jahre hat die Geschichte vor allem aus esoterischen Kreisen eine Dynamik  entwickelt, die es schwer macht, Fiction und Wirklichkeit voneinander zu trennen.

Zwischen Wahrheit und Mythos

In ihrem 21 seitigen Bericht widerlegen Summerhayes und Beeching anhand historischer Dokumente und wissenschaftlicher Erkenntnisse nahezu alle gängigen Theorien über die Antarktis.

Die Autoren kommen zu dem ernüchternden Ergebnis, dass die in der Literatur zu dem Thema aufgestellten Theorien sich in vielerlei Punkten widersprechen und bis heute eine der meisten diskutierten „Verschwörungstheorie“ überhaupt ist.

Das heißt auch, dass die Spekulationen und Theorien um Neuschwabenland im Laufe vieler Jahrzehnte immer wilder wurden. Irgendwann kam dann noch ein mysteriöses Tagebuch des Konteradmirals hinzu, in dem Byrd von einer Reise ins Innere der Erde berichtet haben soll.

Einen wahren Kern hat die Geschichte dennoch: das deutsche Forschungsschiff „Schwabenland“ brach tatsächlich im Winter 1938 in die Antarktis auf, allerdings bestand das Ziel der Reise nicht darin, eine Basis zu errichten, sondern zum Walfang, weil in Deutschland dringend Wal-Tran zur Herstellung von Nitroglycerin benötigt wurde.

Aber auch zur Herstellung von Öl, Schmierstoffen und Margarine wurde Walfett benötigt. Ganze 50 Schiffe machten am Südpol Jagd auf Wale. Weil die Briten zu der Zeit weite Teile des Atlantiks unter ihrer Kontrolle hatten, blieb den Deutschen keine andere Wahl, als in die abgelegenen Gewässer auszuweichen.

Weiter schreiben Summerhayes und Beeching, dass die Operation Highjump tatsächlich nur der Forschung diente. Die antarktische Küste und weite Teile des Landesinnern wurden mit Hilfe von Luftbildaufnahmen kartographiert.

Und was die drei Atombomben der Operation Argus anbelangt, die 1958 gezündet wurden, die gab es tatsächlich. Jedoch detonierten sie 1760 Kilometer südwestlich von Kapstadt.

Der Test diente dazu, herausfinden, ob es nach einer atomaren Explosion zu Wechselwirkungen zwischen radioaktiven Isotopen und dem Magnetfeld der Erde kommt und wie sie sich auf militärische Ortungs- und Kommunikationssysteme auswirken könnten. Die Unterlagen zu der Operation waren lange Zeit klassifiziert.

Entgegen der offiziellen Mainstream-Informationen stehen die Statements und Berichte von Teilnehmern der Expedition. Da ist zum Beispiel ein gewisser Leutnant Wendell C. Stevens, ein ehemaliges Mitglied der US Army Air Force, der später ausgesagt hat, dass viele der Objekte mit sogenannten „Gun Cameras“ fotografiert wurden und dass die Aufnahmen anschließend nach Washington gebracht wurden. Allerdings habe er nie etwas über den weiteren Verbleib der Aufnahmen gehört.

Stevens hat auch bestätigt, dass es sich um untertassenförmige Objekte gehandelt habe, die nach Aussage weiterer Piloten vertikal von Eisschollen aus starten und landen konnten. Wie glaubwürdig dieser Art von Aussagen sind, ist schwer zu beurteilen.

Das Problem mit dem wir es hier, wie auch bei vielen ähnlichen Legenden, ist, dass es an den nötigen Beweisen mangelt. Fotos, beglaubigte Dokumente. Nichts von dem liegt hier vor.

Summerhayes und Beeching kommen in ihrem Bericht zu dem Schluss, dass die Operation rein der Forschung diente. Dagegen stellt sich die Frage: Warum dann der Aufwand? Warum 4000 Soldaten, ein Kriegsschiff und ein Katapultschiff  mit kompletter Versorgungseinheit?

Und warum brach Byrd die Operation nach nur knapp acht Wochen ab, wenn er doch acht Monate Zeit zur Verfügung hatte? Und die letzte Frage ist, warum kehrten von 4000 Mann nur 400 wieder heim, plus die hohe Zahl der verloren gegangenen Flugzeuge?

Die Autoren begründen den frühzeitigen Abbruch damit, dass lediglich ein Eisbrecher, die USS Northwind, und ein ausgesprochen strenger Winter dafür verantwortlich waren, um Schäden durch Eiseinschluss zu vermeiden.

Zum großen Verlust an Mensch und Material kommen Summerhayes und Beeching zu dem Ergebnis, dass tatsächlich nur ein einziges Flugzeug vom Typ Mariner während eines Schneesturms an den Koordinaten 71° 22‘ Süd und 99° 20‘ West  verloren ging. Während sechs Crewmitglieder überlebten und gerettet werden konnten, mussten drei von ihnen im Eis zurückgelassen werden.

Tatsächlich ist ein Großteil der über die Antarktis verbreiteten Geschichten ein verbreiteter Hoax, um möglicherweise die Wahrheit über fortschrittliche Technologie zu schützen. Mittlerweile ist bekannt, dass viele Autoren eng mit Geheimdienstkreisen zusammenarbeiten, um ein Thema in eine bestimmte Richtung zu lenken.

Die Urheber des Reichsflugscheibenmythos

Einer der Schöpfer des Reichsflugscheiben-Mythos ist Wilhelm Landig, ein ehemaliges Mitglied der SS. In seiner zu Beginn der 1970 Jahre veröffentlichten Romantrilogie über den Thule-Mythos schreibt Landig, dass SS-Leute in Flugscheiben nach Neuschwabenland in die Antarktis flüchteten, um dort ihren Kampf gegen die Freimaurerei fortzuführen.

Später griffen auch US amerikanische Ufologen den Mythos von den Nazi-UFOs auf. Schließlich nahm die Legende  weiter an Fahrt auf, als der deutsche Ingenieur Rudolf Schriever dem Nachrichtenmagazin Spiegel berichtet hatte, dass er von 1942 bis Kriegsende an der Konzeption einer solchen Flugscheibe gearbeitet habe. Später seien sämtliche Unterlagen darüber gestohlen worden.

Im selben Jahr gab auch der italienische Ingenieur Guiseppe Belluzzo bekannt, unter Benito Mussolini ebenfalls an einer solchen Konstruktion gearbeitet zu haben. Auch seine Entwürfe seien verloren gegangen. Belluzzo hat behauptet, dass Adolf Hitler gemeinsam mit Mussolini seit 1942 Versuche mit Flugscheiben hat durchführen lassen.

Und auch Hollywood hat das Thema in der 2012 inszenierten Science Fiction Komödie Iron Sky des finnischen Regisseurs Timo Vuorensola aufgegriffen. In der Komödie werden ebenfalls hochentwickelte Reichflugscheiben von Nazi-Wissenschaftlern und Wehrmachtsangehörigen für die Flucht von einer geheimen Polarstation in Neuschwabenland auf die Rückseite des Mondes benutzt, um auf einer dort eingerichteten Basis die Eroberung der Erde vorzubereiten.

Das Thema Reichflugscheiben ist in zweierlei Hinsicht ein ausgesprochen heikles Thema. Zum einen weil man sich vor allem als deutscher Autor aus politischer Sicht auf sehr dünnem Eis bewegt, zum anderen, weil Schriftstücke und Baupläne, die eine tatsächliche Existenz der Technologie belegen können, angeblich nicht mehr existieren, Fälschungen sind oder unter Verschluss gehalten werden.

In diesem Fall muss tatsächlich von der Vermutung ausgegangen werden, dass die Reichsflugscheibe nur ein Mythos unter vielen ist, eine Cover-Story, um die wahren Hintergründe zur Entwicklung der Flugscheiben-Technologie zu schützen.

Tatsache aber ist: die Flugscheiben-Technologie ist real. Sie wurde bereits in den 1950er Jahren entwickelt und auch in der Praxis getestet. Schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts lagen wissenschaftliche Erkenntnisse zur Gravitationsforschung vor.

Dass bereits schon vor oder im Zweiten Weltkrieg deutsche Ingenieure Gravitationsforschung zur Herstellung entsprechender Fluggeräte betrieben haben, kann a priori nicht ausgeschlossen werden, doch ist es sehr unwahrscheinlich, dass daraus bereits der Prototyp einer Flugscheibe entstanden ist,  weil es sich hier um ein sehr komplexes und vor allem zeitaufwendiges Entwicklungsverfahren handelt, was Jahre in Anspruch nehmen kann, um zu befriedigenden Ergebnissen zu gelangen.

Glaubt man dagegen den Aussagen eines gewissen William Tompkins, der nach eigenen Angaben während des Zweiten Weltkriegs für den US Navy-Geheimdienst tätig war, gelangten bereits kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs zahlreiche Dokumente aus Deutschland in die Hände Pentagon.

Tompkins behauptet in seinem Buch Selected by Extraterrestrials, dass es ein geheimes Luftfahrtprogramm unter der Führung der deutschen Nationalsozialisten gab, das nur in der oberen SS-Führungsetage bekannt war. Wie Tompkins weiter berichtet, hatten die Nationalsozialisten außerirdische Berater, die dabei halfen, die Raumschiffe zu entwickeln und zu bauen.

In einer anderen Legende ist davon die Rede, dass schon in den frühen Zwanzigerjahren die ersten Flugscheiben in enger Zusammenarbeit mit einer gewissen Maria Orsic, der Gründerin der Vril-Gesellschaft, entstanden sind.

Das behauptete ein weiterer Whistleblower unter dem Tarnnamen Stein-Kewper, der für den US Auslandsgeheimdienst CIA tätig gewesen sein soll, im Jahr 2013 beim Citizen Hearing on Discloure im Presseclub zu Washington, eine insgesamt fünftägige Bürgeranhörung vor sechs früheren US Kongressmitgliedern.

1958, als Stein-Krewper zur CIA wechselte, wurde er laut eigener Aussage auch durch die geheime Anlage S-4 auf der Area 51 geführt, wo vier Fliegende Untertassen aus deutscher Produktion standen. Gegenüber der UFO-Forscherin Linda Moulton Howe sagte Stein-Kewper später in einem Interview:

„Die ersten beiden Flugmaschinen, die wir in der Area 51 erblickten, sahen nahezu identisch aus. Sie waren kleiner und bei Weitem nicht so groß wie eine andere weiter hinten. Colonel Jim erwähnte, dass es sich dabei um Vril-Flugscheiben handele. Wir fragten ihn, was Vril sei. Der Colonel antwortete, das sei eine ausländische Untertasse, die in den Zwanziger- und Dreißigerjahren in Deutschland gebaut worden sei.“

Solche Aussagen sind aber nichts wert sind, wenn keine aussagekräftigen Dokumente oder Fotos vorliegen, die die Aussagen beweisen. In den letzten zehn Jahren sind eine Menge Whistleblower vor die Öffentlichkeit getreten und habe viele durchaus interessante Geschichte erzählt, die in vielfacher Weise auch schräg klingen.

Nur weil eine Geschichte schräg klingt, muss das nicht heißen, dass sie nicht stimmt. Aber wer eine schräge Geschichte erzählt, die von vielen Seiten angezweifelt wird, sollte beizeiten auch Beweise auf den Tisch legen können. Fotos, Kopien von Dokumenten.

Wer beispielsweise das Geheimnis um Maria Orsic und der Vril-Gesellschaft lüften will, wird sich ebenfalls schwer tun, die Wahrheit zu finden. Es existieren keine offiziellen Akten, Unterlagen – einfach nichts.

Maria Orsic ist bis heute ein Phantom. Die wenigen Fotografien, die es von ihr gibt, zeigen eine junge, hübsche Frau von etwa Mitte zwanzig. Jedoch ist damit nicht belegt, dass sie auch wirklich existiert hat.

Verwirrung, das alte Spiel der Geheimdienste

Auf der anderen Seite ist durchaus klar, dass Ingenieure und Wissenschaftler, die nach Kriegsende in die USA geholt wurden, unter Androhung von Strafen zur Verschwiegenheit verpflichtet wurden.

Jetzt stellt sich natürlich die Frage, warum man sich die Mühe gemacht hat, einen ganzen Stab an Wissenschaftlern in die USA zu holen. Gab es also doch ein geheimes Luftfahrtprogramm, wie Tompkins in seinem Buch behauptet?

Gehen von der Vermutung aus, dass es tatsächlich zutrifft, beweist das noch lange nicht, dass es bereits den fertigen Prototypen einer Flugscheibe gab. Auf der anderen Seite besteht durchaus die Möglichkeit, dass Stein-Kewper recht hat.

Es muss irgendwelche Unterlagen gegeben haben, die in den USA von Experten geprüft und für relevant erklärt wurden  Hätten man sich diese Mühe gemacht, wenn es nichts zu holen gab? Wohl kaum.

Wenn also die Vermutung zutrifft, dass Baupläne oder bereits ein fertiger oder halbfertiger Prototyp vorhanden war, war man sich in Geheimdienstkreisen durchaus im Klaren darüber, dass es eine ganze Reihe an Mitwissern gibt, die man nicht alle unter Kontrolle halten kann, das heißt, dass immer die Gefahr besteht, dass jemand quatscht und für viel Geld Geheimnisverrat begeht.

Um diesen Leuten zuvor zu kommen, musste natürlich ein perfekte Legende her, eine Cover-Story, die pseudowissenschaftlich glaubwürdig klingt, aber aus schulwissenschaftlicher Sicht betrachtet so absurd ist, dass man sie getrost als Verschwörungstheorie bezeichnen kann, was dann ja auch mit der Geburt des UFO-Mythos geschah.

Mich sollte nicht wundern, wenn auch Roswell nichts anderes als eine Legende ist, dass dort möglicherweise nie wirklich etwas geschah – doch im Laufe der Jahre hat die Legende ein Eigenleben entwickelt und ist zu einem Gerüchtemonster geworden. Das heißt, wir haben es mit Copy-paste-Storys zu tun.

Ob Admiral Richard Byrd, George Adamski – sie alle haben über viele Jahrzehnte dazu beigetragen, dass UFOs zu einer Verschwörungstheorie wurden und die auch blieben, während hinter verschlossenen Türen Geheimtechnologie entwickelt wurde, die man ungeniert vor den Augen der Öffentlichkeit testen konnte, weil schließlich nicht sein kann, was offiziell nicht ist.

Allein durch diese gezielt strategische Suggestion, die man gerne auch als Gehirnwäsche bezeichnet, ist es möglich, die öffentliche Wahrnehmung so zu verändern, dass die Bevölkerung am Ende auch die absurdeste Theorien glaubt.

9/11 hat dies auf deutliche Weise gezeigt. Es sind nie Flugzeuge in die Twin-Towers geflogen, allein die computermanipulierten Aufnahmen in den Nachrichten haben gereicht, dass ein Großteil der Bevölkerung noch heute glaubt, dass dies Ereignis wirklich so stattgefunden hat.

Wie üblich, folgen auf Beweise Gegenbeweise  – usw., usw. Wir haben es hier mit einem Informationskrieg zu tun, der schon eine ganze Weile tobt und nur von Zeit zu zeit sein Gesicht ändert.

Mal ganz ehrlich: könnte die Politik ohne Framing, Mythen und Legenden überleben? Wohl kaum. Ich verzichte in diesem Zusammenhang bewusst auf das Wort Verschwörungstheorie, weil das die Sache nicht wirklich auf den Punkt bringt. Das UFO Phänomen war die erste großangelegte Framing-Aktion der Geheimdienste, allen voran der CIA.

Die Methode hat sich im Laufe der Jahre bewährt und wurde von nahezu allen Regierungen in allen Bereichen unseres Alltags übernommen. Vor allem in der  Gesundheit, wo sich am meisten Geld verdienen lässt.

Erzähle den Menschen eine Legende und wiederhole sie so oft es geht – in der Werbung, im Kino, in der Tagespresse. Irgendwann glaubt dann auch der letzte Mohikaner, dass die Babys der Klapperstorch bringt.

Schumann-Resonanz: Wie die Transformation der Erde zunimmt

Die Erde erfährt eine Veränderung ihrer Resonanz von 7,38 Hz auf 11 Hz, was zu einer Transformation in unserem Geist, Körper und unserer Psyche führt.

(Titelbild. Aktuelle Messungen vom 23.10.2023)

Das bedeutet, dass die Erde mit einem höheren Puls mit uns kommunizieren kann, deshalb ist es an der Zeit, zu meditieren wird die Metamorphose beschleunigen.

Schumann-Resonanz

Zu jedem Zeitpunkt ziehen etwa 2.000 Gewitter über die Erde und erzeugen jede Sekunde etwa 50 Blitze. Jeder Blitzausbruch erzeugt elektromagnetische Wellen, die beginnen, um die Erde zu kreisen, eingefangen zwischen der Erdoberfläche und einer Grenze in etwa 60 Meilen Höhe.

Einige der Wellen – wenn sie genau die richtige Wellenlänge haben – verbinden sich mit zunehmender Stärke zu einem sich wiederholenden atmosphärischen Herzschlag, der als Schumann-Resonanz bekannt ist.

Diese Resonanz stellt ein nützliches Werkzeug zur Analyse des Wetters und der elektrischen Umgebung der Erde dar und hilft sogar bei der Bestimmung, welche Arten von Atomen und Molekülen in der Erdatmosphäre existieren.

Die vom Blitz erzeugten Wellen sehen nicht wie die auf- und absteigenden Wellen des Ozeans aus, aber sie schwingen dennoch mit Regionen größerer und geringerer Energie.

Diese Wellen bleiben in einer atmosphärischen Decke gefangen, die vom unteren Rand der „Ionosphäre“ entsteht – einem mit geladenen Teilchen gefüllten Teil der Atmosphäre, der etwa 60 Meilen hoch in den Himmel beginnt.

In diesem Fall erfordert der optimale Resonanzpunkt, dass die Welle so lang (oder doppelt, dreimal so lang usw.) wie der Erdumfang ist. Hierbei handelt es sich um eine extrem niederfrequente Welle, die bis zu 8 Hertz (Hz) betragen kann – etwa einhunderttausend Mal niedriger als die Radiowellen mit der niedrigsten Frequenz, die zum Senden von Signalen an Ihr AM/FM-Radio verwendet werden.

Während diese Welle um die Erde fließt, trifft sie erneut an der perfekten Stelle, sodass die Wellenberge und -täler ausgerichtet sind. Voila, Wellen wirken in Resonanz miteinander, um das ursprüngliche Signal aufzupumpen.

Während Schumann-Resonanzen bereits 1952 vorhergesagt wurden, wurden sie erstmals in den frühen 1960er Jahren zuverlässig gemessen. Seitdem haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Schwankungen der Resonanzen mit Veränderungen der Jahreszeiten, der Sonnenaktivität, der Aktivität in der magnetischen Umgebung der Erde, den Wasseraerosolen in der Atmosphäre und anderen erdgebundenen Phänomenen zusammenhängen.

Wenn Blitze aufblitzen, erzeugen sie niederfrequente Wellen, die die Erde umkreisen, ein Phänomen, das als Schumann-Resonanz bekannt ist und Wissenschaftlern sagt, welche Arten von Atomen in der Atmosphäre eines Planeten existieren.

„Die Frequenz der Schumann-Resonanz hängt nicht nur von der Größe des Planeten ab, sondern auch davon, welche Arten von Atomen und Molekülen in der Atmosphäre existieren, weil sie die elektrische Leitfähigkeit verändern“, sagt Fernando Simoes, der Erstautor dieser Arbeit und Weltraumwissenschaftler bei Das Goddard Space Flight Center der NASA in Greenbelt, Maryland.

„Wir könnten diese Technik also aus der Ferne nutzen, beispielsweise aus einer Höhe von etwa 600 Meilen über der Oberfläche eines Planeten, um zu untersuchen, wie viel Wasser, Methan und Ammoniak dort vorhanden sind.“

Wasser, Methan und Ammoniak werden zusammenfassend als „flüchtige Stoffe“ bezeichnet, und die Tatsache, dass auf verschiedenen Planeten unterschiedliche Mengen vorhanden sind, ist ein verlockender Hinweis auf die Art und Weise, wie die Planeten entstanden sind.

Die Zusammensetzung der Atmosphäre eines Planeten kann mit einer Handvoll anderer Techniken bestimmt werden – Techniken, die recht genau sind, aber nur bestimmte Regionen messen können.

Durch die Betrachtung der Schumann-Resonanz kann man jedoch Informationen über die globale Dichte beispielsweise von Wasser rund um den gesamten Planeten erhalten. Simoes und seine Kollegen glauben, dass die Kombination dieser Technik mit anderen Instrumenten beim Besuch eines Raumfahrzeugs auf einem Planeten eine genauere Bestandsaufnahme der Atmosphäre des Planeten ermöglichen könnte.

„Und wenn wir ein besseres Gefühl für die Häufigkeit dieser Art von Atomen auf den äußeren Planeten bekommen könnten“, sagt Simoes, „wüssten wir mehr über die Häufigkeit im ursprünglichen Nebel, aus dem sich das Sonnensystem entwickelte.“

Genaue Beschreibungen der Planetenatmosphären könnten auch Aufschluss darüber geben, wie die Entwicklung des Sonnensystems dazu geführt hat, dass die äußeren Planeten einen hohen Prozentsatz an flüchtigen Stoffen aufweisen, die inneren Planeten jedoch nicht.

Um die Schumann-Resonanz von oben nachzuweisen, müssen sich die Instrumente immer noch ziemlich nahe am Planeten befinden, sodass diese Technik nicht zur Untersuchung der Atmosphären von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems aus der Ferne eingesetzt werden kann. Stattdessen stellen sich Wissenschaftler etwas viel Dramatischeres vor.

Nachdem ein Raumschiff die Beobachtung eines Planeten abgeschlossen hat, könnte es weiterhin die Schumann-Resonanz erkennen, während es seinen Todestauchgang in die Atmosphäre beginnt. Während des Prozesses der Selbstzerstörung würde das Raumschiff noch bis zur allerletzten Minute seiner Existenz wertvolle wissenschaftliche Daten liefern.

Fazit

Ein wesentlicher Aspekt ist ihr enger Zusammenhang mit dem menschlichen Wohlbefinden.

Untersuchungen legen nahe, dass diese Frequenzen eine harmonisierende Wirkung auf unsere biologischen Systeme haben. Sie schwingen mit unseren Gehirnwellen mit und sollen Entspannung, Stressabbau und eine verbesserte Schlafqualität fördern.

Darüber hinaus wurden Schumann-Resonanzen mit einer verbesserten kognitiven Funktion, gesteigerter Kreativität und einem allgemeinen geistigen und emotionalen Gleichgewicht in Verbindung gebracht.

Meditieren Sie regelmäßig und lassen Sie die Transformation zu.

Geheimnisvolle metallische Kugeln über Florida und Kolumbien gesichtet (Videos)

Es sind zwei überzeugende UFO-Sichtungen aufgetaucht; Der erste Vorfall ereignet sich über dem SRQ Sarasota Bradenton International Airport in Florida, wo eine metallische Kugel jeder Erklärung entbehrte, und die zweite Sichtung ereignete sich über dem Himmel von Kolumbien, wo ein Flugzeugpassagier auf dem Weg von Bogotá nach Salento erstaunliche Aufnahmen einer sich drehenden fliegenden Untertasse machte.

UFO-Sichtung über dem SRQ-Flughafen in Florida:

Die Live-Aufnahmen zeigen eine stabile, silberne Kugel, die am Himmel schwebt und deren metallische Oberfläche im Sonnenlicht schimmert.

Die Kugel behält eine konsistente Position bei und trotzt den Eigenschaften, die üblicherweise mit herkömmlichen Flugzeugen verbunden sind.

Einige vermuten, dass es sich bei dem Objekt um ein streng geheimes Militärflugzeug handeln könnte, während andere die Möglichkeit einer außerirdischen Beteiligung vermuten.

Das Fehlen erkennbarer Antriebssysteme oder konventioneller Flügel trägt nur zur Rätselhaftigkeit bei und lässt Raum für verschiedene Interpretationen.

Eine rotierende Untertasse über Kolumbien:

Wie zeitgleich mit der Intrige um den SRQ-Flughafen ereignete sich hoch über dem kolumbianischen Himmel eine weitere erstaunliche Sichtung.

Einem Passagier auf dem Weg von Bogotá nach Salento gelang es, ein Video einer sich drehenden fliegenden Untertasse aufzunehmen.

Das aus der Perspektive eines Flugzeugs aufgenommene Filmmaterial zeigt das untertassenähnliche Objekt, das sich anmutig vor dem Hintergrund von Wolken und Himmel dreht.

Es gibt viele Spekulationen über die Ursprünge und Absichten des mysteriösen Fahrzeugs.

Die UFO-Sichtungen in Florida und Kolumbien fügen der fortlaufenden Saga mysteriöser Luftphänomene neue Kapitel hinzu.

Ob diese Sichtungen das Ergebnis experimenteller, von Menschenhand geschaffener Objekte oder Begegnungen mit außerirdischer Intelligenz sind, die Suche nach Antworten geht weiter …

Video 1:

Video 2:

Spektakulärer Tornado in Italien: Gigantische Wasserhose an der Mittelmeer-Küste gefilmt

Entwurzelte Bäume, beschädigte Hausdächer und überflutete Straßen – Unwetter richteten in Italien enorme Verwüstungen an. Ein Tornado hinterließ in Sondrio, einem Alpendorf, eine Spur der Zerstörung.

In der Hafenstadt Livorno wütete ebenfalls ein Tornado. Am Samstagnachmittag (21. Oktober) bildete sich ein weiterer beeindruckender Wirbelsturm über dem Meer. Ein Video von diesem Naturphänomen davon verbreitet sich in den sozialen Netzwerken.

Die Wassersäule auf dem Meer wirkt gewaltig. Der Luftwirbel vor der Küste ist auf den Videoaufnahmen klar erkennbar. „Wahre Trompete“ – mit diesen Worten veröffentlichte Riccardo Pucini einen 50-sekündigen Clip auf Facebook. Das Video ist auch auf der Facebookseite Tornado in Italia zu sehen.

„Große Seetrompete in der Nähe von Piombino vor ein paar Minuten“, so der Account, der nach eigenen Angaben seit 2014 wissenschaftliche Arbeit im Bereich Meteorologie und extreme Phänomene, wie Tornados, leistet. Wie schon im Sommer über einen Tornado-Alarm in einem Urlaubsort an der Adria.

Riesige Wasserhose auf dem Mittelmeer vor der Küste – Aufnahmen vom Naturphänomen verbreiten sich im Netz

Diesmal war die Wasserhose demnach am Samstagnachmittag vor der Küste bei Piombino zu sehen. Laut italienischen Medienberichten konnten viele Italiener gegen 15 Uhr das Naturereignis besonders gut vom Strand von Calamoresca aus beobachten. Glücklicherweise blieb die Wasserhose auf dem Meer und näherte sich nur entfernt der Küste.

Ein paar Tage zuvor war die Lage in Livorno (Toskana) ganz anders. Im Morgengrauen gegen 5 Uhr wurden Städte in der Provinz von einem Tornado getroffen. „Der größte Schaden wurde im Banditella-Gebiet registriert, wo ein Wirbelsturm das Dach eines Hauses abriss, Bäume entwurzelte, ein Auto umwarf und Schäden am Schulkomplex Bartolena-Piccole Onde verursachte“, fasst der Bürgermeister von Livorno, Luca Salvetti, das Wetter-Ereignis auf Facebook zusammen.

Die Regenfälle hätten besonders zwischen 4.00 und 5.30 Uhr am Donnerstagmorgen (19. Oktober) stark zugenommen, so Salvetti. Aufgrund der kritischen Wetterbedingungen wurden Schulen und Parks präventiv geschlossen. Diese Maßnahmen könnten manchmal übertrieben und willkürlich wirken, aber sie seien tatsächlich bewusst und verantwortungsbewusst getroffen worden. Salvetti veröffentlichte dazu Fotos von den Unwetterschäden.

Lokale Gewitter und heftige Regenfälle sind in Italien weiterhin vorhergesagt. Nach einer kurzen Atempause am Sonntag erwartet das italienische Wetterportal ilmeteo.it ab Dienstag erneut Störungen und starken Regen in Italien.

In den letzten Stunden hat es besonders in der Toskana stark geregnet und gestürmt. Die Unwetter zogen jedoch weiter in den Süden. In der Nähe von Neapel löste sich eine Schlammlawine und blockierte eine Straße. Andere Bewohner waren mehrere Stunden ohne Stromversorgung.

Video:

Wie ein Glas Salzwasser und Essig negative Energie in Ihrem Zuhause erkennen können (Video)

Hast du gewusst, dass negative Energien nicht nur dich, deine Familie und deine Haustiere beeinflussen können, sondern auch die Gegenstände in deinem Zuhause?

Wir haben einen Weg gefunden um dir zu helfen, indem du nur ein Glas Wasser mit Salz und Essig verwendest!

Es mag auf den ersten Blick etwas merkwürdig erscheinen, aber es ist möglich, dass ein Reservoir an negativer Energie in deinem Zuhause eingeschlossen ist. Möglicherweise von vergangenen Mietern oder Auseinandersetzungen, die du im Haus hattest.

Ist dir das jemals passiert, dass du in ein Haus oder nur ein Zimmer gelaufen bist und es sich angefühlt hat, als wäre dort schwere Energie? Es könnte sogar tatsächlich ein bisschen gruselig sein.

Fazit ist, es fühlt sich nicht richtig an! Manche Leute haben auch einfach eine schlechte Energie. Es kann sein, dass genau diese Art von Menschen eine negative Energie in deinem Haus hinterlassen haben, wenn sie in deinem Zuhause waren.

Du kannst diese negativen Energien mit einem einfachen, effektiven hausgemachten Trick beseitigen.

Das ist alles, was du dafür brauchst:
1 Glas (es muss komplett transparent sein)
Weißweinessig
Granuliertes Salz
Wasser

Zubereitung:

Füge ein wenig Salz und ein wenig Essig mit etwas Wasser in ein Glas. Stelle das Glas in die Bereiche, in denen du viel Zeit verbringst. Vor allem in dem Bereich, in dem du dich mit Leuten unterhältst, die dich besuchen. Lasse es für mindestens 24 Stunden stehen.

Schaue nach 24 Stunden nach, wie sich das Salz verhält. Ist der Pegel gestiegen oder das Wasser überlaufen?

Spüle das Glas nach 24 Stunden mit reichlich Wasser aus und wiederhole den Vorgang, wann immer du es für notwendig hältst. Lege es in alle Bereiche deines Hauses, bis das Salz nicht mehr aufsteigt.

Wichtiger Hinweis:

Stelle das Glas an einen Ort, an dem es nicht zu sehen ist, damit es die schädlichen Energien effizient aufnehmen kann!

Benutze nur ein Glas Wasser mit Salzkörner und Essig und beseitige alle negativen Energien, die dich umgeben!

Masaru Emotos Wasserkristall-Experimente

Die Hypothese, dass mit Absicht “behandeltes” Wasser Eiskristalle beeinflussen könnte, die aus diesem Wasser gebildet wurden, wurde unter Doppelblindversuchen getestet. Eine Gruppe von etwa 2’000 Menschen in Tokio konzentrierte sich auf Wasserproben in einem elektromagnetisch abgeschirmten Raum in Kalifornien.

Diese Gruppe hatte keine Kenntnis von ähnlichen Wasserproben, die an einem anderen Ort als Kontrollen aufbewahrt wurden. Eiskristalle, die aus beiden Gruppen von Wasserproben gebildet wurden, wurden blind von einem Analytiker identifiziert und fotografiert, und die resultierenden Bilder wurden von 100 unabhängigen Richtern blind auf ihren ästhetischen Reiz untersucht.

Zusammenfassend stimmen die vorliegenden Pilotergebnisse mit einer Reihe früherer Studien überein, die darauf hindeuten, dass Intentionen die Struktur von Wasser beeinflussen können.

Bewusstsein hat messbare Auswirkungen auf die geometrische Struktur von Wasserkristallen. Was sagt uns das über die Natur des Bewusstseins?

Ist es möglich, dass Wasser aus dem gleichen “Ding” besteht wie unsere Gedanken? Vielleicht ist das ein Anreiz, unserem Essen gute “Energie” zu geben, bevor wir es essen?

Video:

Quelle

 

Rekord-Sturmflut an der Ostsee und extremes Niedrigwasser an der Nordsee

Das war er dann, der rekordverdächtige Sturm, der letzte Nacht über weite Teile der Ost- und Nordsee hinweggezogen ist.

Wie prognostiziert, bescherte ein besonderes Wetterphänomen die extremen Wasserstände der beiden Meer in Norddeutschland. Ein starker Sturm mit Windrichtung Osten fegte über die Ost- und Nordsee hinweg und tangierte dabei vor allem die Bundesdeutschen Länder Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern.

Aber auch Dänemark wurde nicht verschont. Der starke Ostwind drückte das Wasser vor allem gegen die Westküste der Ostsee, so dass es sich dort aufstaute und gegen die Küste brandete. Dabei wurden in der letzten Nacht in Flensburg ein Rekordpegelstand von 2,30 m über Normal verzeichnet.

Auch in Eckernförde betrug der Höchstwasserstand etwa 2,10 Meter, in Wismar blieb er dagegen unter 1,60 Meter. Aufgrund des Hochwassers wurde der Ort Maasholm wird evakuiert. Außerdem bestand vielerorts die Befürchtung, dass Deiche brechen könnten.

Neben der Windstärke entschied auch die Morphologie des Küstenverlaufs über die Höhe der Sturmfluten.

Auf der gegenüberliegenden Seite von Schleswig-Holstein wurde das Wasser von der Ostküste der Nordsee weggedrückt, so dass es dort zu extremen Niedrigwasser kam.

Viele der vorgelagerten Inseln waren von der Außenwelt praktisch abgeschnitten, da der Fährverkehr eingestellt werden musste. Tatsächlich saßen etwa 60 Passagiere einer Langerooge-Fähre mehrere Stunden lang fest, da das Schiff nicht in den Hafen von Bensersil einfahren konnte.

Die Insel Wangerooge war noch heute Vormittag vom Fährverkehr ausgenommen, während er sich in Richtung der meisten anderen Inseln wieder normalisierte.

Doch nicht nur die Überflutungen verursachten Probleme, sondern auch die starken Windböen. So wurde eine Autofahrerin Opfer des Sturms, als ein entwurzelter Baum auf ihr Auto krachte und sie erschlug.

Aufgrund des Sturms musste die Autobahn 27 bei Bremerhaven zeitweise gesperrt werden: Bäume waren auf eine Lärmschutzwand gesperrt, diese drohte umzukippen.

Die Sturmflut und Niedrigwasser hatten erhebliche Auswirkungen auf die Region, aber die Situation verbesserte sich allmählich, und Aufräumarbeiten sowie Reparaturen begannen.

Die genaue Schadenssumme lässt sich bis jetzt nicht angeben, sie wird aber sich aber in einem dreistelligen Millionenbetrag bewegen.

Zusammenfassung der Ereignisse im Zusammenhang mit der Sturmflut an der Ostsee:

  • In Flensburg wurde ein Jahrhundertwasserstand erreicht, mit einem Rekordpegelstand von 2,30 Metern über Normal in der Nacht. Am Samstag lag der Pegel bei 1,40 Metern.
  • Es gab nur wenige Einsätze in der Nacht, darunter ein Feuer im Überflutungsgebiet aufgrund eines Kabelbrands. Es gab keine Verletzten abgesehen von einer leicht verletzten Person bei der Feuerwehr.
  • Rund 250 Einsatzkräfte waren am Freitag im Einsatz, und am Samstag begannen sie mit Pumpeneinsätzen, Sicherungstätigkeiten und Aufräumarbeiten.
  • Der Strom war in einem Teil des Hochwassergebiets am Vormittag noch abgeschaltet, sollte jedoch im Laufe des Tages wieder eingeschaltet werden, abhängig vom Wasserstand. Gesperrte Straßen sollen nach und nach wieder freigegeben werden.
  • In Eckernförde betrug der Höchstwasserstand etwa 2,10 Meter, in Wismar blieb er unter 1,60 Meter.
  • Im Kreis Rendsburg-Eckernförde wurde der Katastrophenalarm ausgelöst, und Evakuierungen fanden in einigen Gebieten statt.
  • Es gab auch Schäden in Dänemark, wo Überschwemmungen auftraten, und das Wasser an einigen Stellen zwei Meter höher als üblich stand.
  • Es wird erwartet, dass der Hochwasserschaden in dreistelliger Millionenhöhe liegt, insbesondere an Hochwasserschutzanlagen und Gebäuden.
  • Die Sturmflut hat sich inzwischen abgeschwächt, und die Wasserstände sollten im Verlauf des Samstagvormittags unter die kritische Marke von einem Meter über dem Normalpegel absinken. Die Sturmflutwarnung wurde aufgehoben.

Ist Michael Jackson ein Zeitreisender? Objekte werfen Fragen auf

Im Fields-Museum von Chicago gibt es ein mysteriöses Exponat. Viele, die die ägyptische Büste sahen, erkennen eine frappierende Ähnlichkeit mit dem King of Pop. War Michael Jackson (†50) tatsächlich ein Zeitreisender?

Die 3000 Jahre alte Büste, lässt so manchen erstaunt zurück.

Doch nicht wenige sehen in der um 1500 v. Chr. in Ägypten entstandenen Figur den unwiderlegbaren Beweis für Zeitreisen. Sie glauben, dass Michael Jackson nicht wirklich 2009 gestorben sei, sondern „nach Hause“ – gemeint ist das Alte Ägypten – zurückgekehrt sei.

In seiner Musik wollen sie Hinweise sehen, die ihre Theorie bestätigt. Insbesondere der Song „Remember the Time“, wird immer wieder als Beleg angeführt. Das Video spielt im alten Ägypten, der Titel lässt sich mit „Erinner dich an die Zeit“ übersetzen.

Zufall? Wohl kaum. Denn dazu kommt: Michael Jacksons Moonwalk. Das sei in Wahrheit ein ägyptischer Tanz, wie er zuhauf in Abbildungen auf Tempel, Pyramiden, Pharaonen-Gräbern abgebildet sei, wollen die überzeugten Zeitreise-Gläubigen wissen.

Die Theorie sei inzwischen so weit verbreitet, dass Anhänger des King of Pops und Zeitreise-Überzeugte eigens ins Field-Muesum von Chicago pilgern, nur um einen Blick auf die Kostbarkeit zu werfen, berichtet aktuell die Zeitung „Daily Star“ aus England. Einige sollen der Zeitung zufolge gar versucht haben, die Statue mit der eigenartigen Nase zu küssen.

Beim Museum glaubt man indes nicht an die Theorie vom „zurückgekehrten King of Pop“. „95 Prozent der ägyptischen Statuen und Büsten wurden von den frühen Christen und Muslimen beschädigt, weil sie für den Götzendienst verwendet wurden. Sie betrachteten sie als Götzen und das Abnehmen der Nase machte sie ’nicht-menschlich'“, zitiert Daily Star einen Kurator.

Darüber hinaus, handelt es sich um das Abbild einer Frau, hieß es vom Museum.

Doch damit nicht genug: Auch in Deutschland hängt ein altes Gemälde, dass Michael Jackson zeigen soll.

Das vom niederländischen Maler Barent Fabritius (1623 bis 1673) angefertigte Bild zeigt einen Mann mit Hut, die Ähnlichkeit ist verblüffend.

Das Porträt ist im Städel Museum von Frankfurt am Main zu bestaunen.

„Wir leben alle in einer von Außerirdischen geschaffenen simulierten Realität im Matrix-Stil“

Der Physikprofessor Melvin Vopson behauptet, seine Forschungen deuten darauf hin, dass wir alle Charaktere in einer simulierten Realität im Matrix-Stil sein könnten, die von einer fortschrittlichen Außerirdischenart erschaffen wurde.

Der rumänische Wissenschaftler sagt, dass das Universum aus Informationsströmen, Mustern und symmetrischen Organismen wie Schmetterlingen besteht – was dem Computercode sehr ähnelt.

Prof. Vopson von der University of Portsmouth sagte: „Meine Studien deuten auf eine interessante Möglichkeit hin, dass wir nicht in einer objektiven Realität leben und dass das gesamte Universum nur eine hochentwickelte Virtual-Reality-Simulation sein könnte.“

„Ein solches Verhalten erinnert völlig an die Regeln, die in Programmiersprachen und Computerprogrammierung angewendet werden.

Es ist nicht weit hergeholt anzunehmen, dass eine fortgeschrittene Zivilisation oder vielleicht wir selbst in der Zukunft das technologische Niveau erreichen werden, auf dem wir unsere Welt oder das gesamte Universum simulieren können und es nicht mehr von der Realität zu unterscheiden ist.“

Elon Musk ist ein weiterer, der glaubt, dass unsere Welt nur eine Simulation sein könnte.

Auf die Frage, ob wir auf der Code Conference 2016 nicht in der Lage wären, zwischen realem Leben und Simulation zu unterscheiden, sagte er: „Das stärkste Argument dafür, dass wir an einer Simulation teilnehmen, ist das Folgende – dass wir vor 40 Jahren [frühes Videospiel] Pong hatten, So wie zwei Rechtecke und ein Punkt. So waren Spiele.

Jetzt, 40 Jahre später, haben wir fotorealistische 3D-Simulationen mit Millionen von Menschen, die gleichzeitig spielen, und es wird jedes Jahr besser, und bald werden wir Virtual Reality oder Augmented Reality haben.

Wenn man überhaupt von einer Verbesserung ausgeht, werden die Spiele nicht mehr von der Realität zu unterscheiden sein.“

Er fuhr fort: „Angesichts der Tatsache, dass wir eindeutig auf dem Weg sind, Spiele zu entwickeln, die nicht von der Realität zu unterscheiden sind, und diese Spiele auf jeder Set-Top-Box oder auf einem PC oder was auch immer gespielt werden könnten, würde es wahrscheinlich Milliarden solcher Computer oder Set-Top-Boxen zu geben, daraus scheint zu folgen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass wir uns in der Basisrealität befinden, bei eins zu einer Milliarde liegt.“

Fernsehen – eine Form von Gehirnwäsche

Die häufigste Freizeitbeschäftigung der Menschen ist das Fernsehen. Es wird kaum mehr gelesen, spazieren gegangen oder mit seinen Kindern gespielt.

Dennoch sind die meisten Menschen immer noch der Meinung, dass das Fernsehen keine Auswirkungen auf unser Denken und Handeln hat. Es wird in der Regel als informativ, unterhaltend und entspannend angesehen. Eine gefährliche falsche Einschätzung…

Unkritische Informationsübernahme

Einige Menschen werden überrascht sein wenn sie erfahren, dass es sich beim Medium Fernsehen um ein Kontrollmedium handelt. Es ist in der Lage, uns derart zu entspannen, dass unsere linke, analytische Gehirnhälfte beim längeren fernsehen abgeschaltet wird.

Das hat zur Folge, dass wir die ganzen Informationen, die uns das Fernsehen präsentiert, völlig unkritisch übernehmen, so dass es uns letztendlich immer schwerer fällt, die aufnenommenen Informationen neutral zu beurteilen.

Fernsehen wirkt hypnotisierend

Unter Hypnose ist unser Gehirn einem ganz ähnlichen Prozess ausgesetzt. Unter Hypnose werden wir offen für die Suggestionen des Therapeuten, da wir uns in einem vollkommen entspannten Zustand befinden.

In diesem Zustand verändert sich der Frontallappen im Gehirn. Das hat zur Folge, dass wir nur noch unsere rechte Gehirnhälfte benutzen. Die linke Hälfte, unser kritisches Denken also, wird abgeschaltet.

Fernsehen – eine Form von Gehirnwäsche

Wenn wir Fernsehen, dauert es nur etwa 30 Sekunden, und wir befinden uns in einem ähnlich hypnotischen Stadium. Das hat jedenfalls Professor Herbert Krugmann in einer Studie herausgefunden, die bereits 1971 durchgeführt wurde. Das Ergebnis seiner Studie war, dass wir über die Informationen, die uns das Fernsehen übermittelt, nicht nachdenken. Anders ausgedrückt heißt das, das Fernsehen fungiert als eine Art Gehirnwäsche.

Verbleiben wir für eine längere Zeit in diesem Stadium – und es gibt tatsächlich eine Menge Menschen, die mehr oder weniger den ganzen Tag über fernsehen – so fällt es uns immer schwerer, uns zu konzentrieren oder alltägliche Probleme zu lösen.

Dieser desaströse Zustand wird von einigen Institutionen bewusst herbeigeführt und entstprechend ausgenutzt. In Großbritannien z.B. wird das Fernsehen als wirksames und preiswertes Mittel eingesetzt, um die Gefangenen ruhig zu halten.

Fernsehen schädigt Teile des Hirns

Beim Fernsehen verändert sich der Frontallappen im Gehirn. Der Frontallappen sorgt u.a. dafür, dass situationsgerechte Handlungen ausgeführt werden können.

Nun gibt es berechtigten Anlass zur Besorgnis, dass durch das Fernsehen möglicherweise eine dauerhafte Schädigung des Frontallappens eintritt, die bereits im Kindesalter beginnen kann, da der Frontallappen sich zu dieser Zeit entwickelt und bis zum 20. Lebensjahr normalerweise kontinuierlich wächst.

Kinder verlieren ihr soziales Kontrollverhalten

Für die Entwicklung der Nervenfasern im Frontallappen ist es wichtig, dass Kinder ihrem Alter entsprechend gefördert werden, miteinander spielen und sich untereinander austauschen können. Nur so könenn sich stabile Verbindungen zu den Neuronen bilden. Wenn Kinder nun fernsehen, hat das zur Folge, dass die Entwicklung des Frontallappens stagniert.

Gleichzeitig stoppt die Entwicklung der rechten Gehirnhälfte. Diese gehemmte Entwicklung des Frontallappens bei Kindern kann ihre Fähigkeit zur Kontrolle von unsozialem Verhalten beeinflussen.

Fernsehen drängt uns in die Passivität

Das Medium Fernsehen sorgt für eine passive Art der Kommunikation. Wir nehmen unbewusst jede Art von Information auf, ohne zu wissen, wie diese Informationen unsere Art zu denken und zu handeln beeinflusst.

Bilden wir uns noch eine eigene Meinung?

Die Frage ist, inwieweit wir durch die Meinung anderer, die uns über das Medium Fernsehen präsentiert wird, beeinflusst werden. Wir sollten uns fragen, ob die Meinung, die wir vertreten, tatsächlich unsere eigene ist, oder ob wir die Meinung anderer bereits unbewusst übernommen haben.

Insbesondere dann, wenn wir einen Standpunkt vehement vertreten, sollten wir uns fragen, wie wir zu dieser Meinung gekommen sind.

Negative Informationen behindern Meinungsbildung

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Flut an negativ-Informationen, die uns über das Fernsehen in Form von Nachrichten übermittelt wird. Die Nachrichten werden ständig wiederholt und auf allen Sendern übertragen. Das hat zweifelsfrei negative Auswirkungen auf unsere psychische Stabilität und wirkt sich somit gravierend auf unser Leben aus.

Machen Sie den Test!

Versuchen Sie, für einige Tage oder Wochen konsequent auf das Fernsehen zu verzichten und beurteilen Sie die Auswirkungen, die dieser Verzicht auf ihr Leben hat. Wenn Sie danach wieder fernsehen wollen, beurteilen Sie objektiv, in wie weit Sie sich tatsächlich vom Medium Fersehen beeinflussen lassen und welche negativen Auswirkungen es auf Ihr Sozialverhalten hat.

Stimulieren Sie Ihren Geist

Es ist nicht nur wichtig, dass wir unseren Körper durch gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung bei guter Gesundheit erhalten. Genauso wichtig ist es, dass wir unseren Geist pflegen und positiv stimulieren. Denn nur, wenn es uns physisch und psychisch gut geht, sind wir wirklich gesund und können unser Leben genießen.

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