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Schwarmbeben in Italien: Supervulkan rumort und schüttelt ganze Region mehrfach durch

Der Supervulkan der Phlegräischen Felder hat die Region rund um die Hafenstadt Pozzuoli mit einem kräftigen Erdbebenschwarm durchgeschüttelt.

In den vergangenen Wochen war der Supervulkan im Westen Neapels im Süden Italiens relativ ruhig gewesen.

Im September hatte er mit über 1100 Erdstößen die rund 350 000 Einwohner in der Bucht von Pozzuoli terrorisiert, der stärkste Stoß hatte eine Stärke von 4,2 auf der Richterskala. Es fielen Fassadenteile auf die Straßen. In der Spitze bebte die Erde sogar 160 Mal innerhalb von 24 Stunden.

Im Oktober wurde der Supervulkan plötzlich merkwürdig ruhig. Doch am Sonntag (15. Oktober) meldete sich der Supervulkan wieder mit zwei Beben der Stärke 1,45 und 1,9 zurück, am Montag folgte ein Beben der Stärke 3,6.

Doch das war noch lange nicht alles: In der Nacht auf Donnerstag (19. Oktober) bebte die Erde zwischen 19.32 Uhr und 6.05 Uhr gleich 13 Mal. Acht der Stöße lagen über der Stufe eins auf der Richterskala, das heftigste Beben um 6.01 Uhr hatte eine Stärke von 2,2.

Alleine zwölf der Beben ereigneten sich zwischen 5.24 Uhr und 6.05 Uhr – ein klassisches Schwarmbeben.

Dieses weist auf vulkanische Tätigkeiten im Untergrund hin. Magma, Gas oder erhitztes Wasser steigt nach oben und setzt den felsigen Untergrund in Bewegung. Tatsächlich fürchten viele Einheimische, dass die Beben Vorboten eines Ausbruchs des Supervulkans sind, der in der Vergangenheit verheerende Auswirkungen hatte.

Die Bewohner von Pozzuoli und dem benachbarten Neapolitaner Stadtteil Bagnoli sind mit den Nerven am Ende: „Ich überlege ernsthaft, Pozzuoli zu verlassen, ich habe seit August nicht mehr ruhig geschlafen“, schreibt ein User in der Facebook-Gruppe „Die in der Roten Zone der Phlegräischen Felder“.

Ein anderer antwortet: „Wenn du die Möglichkeit dazu hast, tu es.“ Eine Frau schreibt sarkastisch: „Drei schöne Stöße, yeah, was für ein schöner Weckruf!“ Das Epizentrum des Schwarmbebens befand sich einmal mehr am Solfatara-Krater, der bekannt für seine heißen Quellen und Dampfgeysire ist.

Was wieder viele Einwohner feststellten: Viele von ihnen hörten zuerst ein Donnergrollen, bevor sie das eigentliche Beben spürten.

„Der Boden verhält sich wie ein riesiger Lautsprecher, der sich unter unseren Füßen bewegt und die Schwingungen an die Luft und damit an die Atmosphäre überträgt“, erklärt der Geologe Pietro Bongiorno das Phänomen auf der Seite geopop.it.

Erst ein mächtiges Donnern – und dann wackelt die Erde

Diese Wahrnehmung eines Donners vor dem Spüren der Schockwellen einer Beobachtung erklärt Bongiorno durch die unterschiedliche Ausbreitungsgeschwindigkeit seismischer Wellen erklärt:

„Die ersten Wellen, die ankommen und gefühlt werden, sind die longitudinalen („ersten“ P-Wellen), sie sind am schwierigsten als Vibration wahrzunehmen, können aber ein akustisches Signal erzeugen.“ Die spürbaren Wellen werden dem Geologen zufolge Transversalwellen, auch „S“-Wellen genannt. Bongiorno : „Sie sind meist langsamer als die P-Wellen.“

„Fehler in der Matrix“? Flugzeug im Himmel über San Francisco eingefroren (Video)

Ein rätselhaftes Filmmaterial, das ein mitten in der Luft über San Francisco eingefrorenes Flugzeug zu zeigen scheint, löste Spekulationen aus, dass die wundersame Szene ein „Fehler in der Matrix“ sei, doch der seltsame Anblick ist eigentlich nur eine optische Täuschung.

Das faszinierende Video (siehe unten) soll am Wochenende aufgetaucht sein, nachdem es von einem Reisenden online gestellt wurde, der aus dem Fenster seines Fluges blickte und von dem, was er sah, fassungslos war.

Das Filmmaterial verbreitete sich anschließend wie ein Lauffeuer in den sozialen Medien, und die Leute äußerten alle möglichen Theorien darüber, was sich am Himmel über der Stadt abspielte.

Während die vorherrschende Vermutung war, dass das Filmmaterial einen sprichwörtlichen „Fehler in der Matrix“ einfing, zeigten andere fantasievolle Beobachter natürlich schnell mit dem Finger auf Außerirdische.

Es stellt sich jedoch heraus, dass beide fantastischen Theorien falsch sind, da die Ursache des seltsamen Anblicks lediglich eine optische Täuschung war, die als Parallaxeneffekt bekannt ist.

Das Phänomen tritt auf, wenn eine Person ein Objekt beobachtet, das sich mit der gleichen Relativgeschwindigkeit wie sie selbst bewegt, wodurch es stationär aussieht.

Video:

Warnung vor historischer Sturmflut an der Ostsee: Wo jetzt Hochwasser droht!

Wetter-Alarm an unseren Küsten: Im Norden wird’s ungemütlich! Ein Sturmtief über Schleswig-Holstein sorgt in den kommenden Tagen für eine Sturmflut an der Ostseeküste.

Diplom-Meteorologe Dominik Jung von Wetter.net: „Es wird recht heftig. An der dänischen Küste wird schon über ein historisches Ereignis gesprochen. Der Wind kommt aus Osten, nicht wie sonst aus Westen, damit ist die Ostsee voll im Fokus, was Hochwasser angeht.“

Auslöser für den Sturm über der Ostsee sind das Tief Victor und das Hoch Wiebke, die sich über dem Wasser ein Duell liefern, das mit kräftigem Wind einhergeht. Dazu können noch ausgiebige Regenfälle kommen.

Küstenstädte warnen vor Sturmflut

Wegen der Sturmflutwarnung bereiten sich in Mecklenburg-Vorpommern Küstenstädte auf mögliches Hochwasser in wassernahen Stadtteilen vor.

So bat der Landkreis Vorpommern-Greifswald die Bürgerinnen und Bürger am Donnerstag um erhöhte Wachsamkeit. Auch Wismar warnte Anwohner im Hafengebiet. Bei Hochwasserlagen werden dort meist Kreuzungen und Straßen überflutet.

Aufgrund der aktuellen Wetterlage stellt die Reederei Hiddensee am Freitag den gesamten Fährbetrieb ein.

Auch die Stadt Lübeck warnt ihre Bewohner vor Hochwasser bis Samstag. Nach der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes kann das Wasser in der Lübecker Bucht wegen Oststurms am Donnerstag bis zu 1,20 Meter und am Freitag bis zu 1,70 Meter über den mittleren Stand steigen.

Damit könnte am Donnerstag Stufe zwei und am Freitag Stufe drei des sechsstufigen Hochwasseralarmplans der Stadt erreicht werden.

▶ Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) erwartet Wasserstände bis zu zwei Meter über dem mittleren Wasserstand in der Flensburger Förde.

▶ In der Kieler Bucht soll das Wasser bis zu 1,3 Meter am Donnerstagabend, bis zu 1,5 Meter in der Nacht zu Freitag und bis zu 1,8 Meter am Freitag über den Normalwert steigen.

▶ In Scharbeutz wurden bereits die Strandzugänge mit Fluttoren geschlossen. Sie sollen das Wasser der Ostsee zurückhalten. Hier und in Timmendorfer Strand wird damit gerechnet, dass das Wasser bis an zum Dünengrütel steigt.

▶ Auch Strände können überflutet werden und an den Steilküsten drohen bei hohen Wasserständen und Wellengang Abbrüche.

▶ Wegen der Sturmflutwarnung fallen auf der Linie Rostock-Gedser der Fährreederei Scandlines am Donnerstagabend und Freitag zahlreiche Abfahren aus. In Rostock sind am Donnerstag die Abfahren 20.15 Uhr und 22.30 Uhr betroffen. Für Freitag wurden insgesamt neun Abfahren zwischen 4.15 Uhr und 22.30 Uhr sowie für Samstag eine Abfahrt um 0.45 Uhr abgesagt.

Sommerhäuser an der dänischen Ostseeküste verlassen

Anwohner und Urlauber an der Ostseeküste im Süden und im Osten Dänemarks sollen spätestens am Freitagmorgen das Küstengebiet verlassen. Dazu forderte die dänische Polizei am Donnerstag aufgrund einer zu erwartenden Sturmflut auf.

Betroffen seien demnach unter anderem die auch bei deutschen Urlaubern beliebten Sommerhausgegenden an den Südküsten der Inseln Lolland, Falster und Fünen sowie in den Förden von Haderslev, Aabenraa und Flensburg.

Auch an der schwedischen Südküste kann es zu Überschwemmungen kommen. Besonders hoch solle der Wasserstand am Küstenabschnitt zwischen der Öresundbrücke und Ystad werden.

Extremes Niedrigwasser an der Nordsee

Oststurm und Hochwasser an der Ostseeküste bedeuten zumeist niedrige Wasserstände im Wattenmeer. Auf dem Weg zu Inseln und Halligen in Schleswig-Holstein geraten die Fahrpläne der Fähren durcheinander.

Grund für die Einschränkungen ist starker Ostwind, der das Wasser aus dem Wattenmeer in die Nordsee treibt. Nach Vorausberechnung des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) soll das Mittagsniedrigwasser in Dagebüll und Wittdün (Amrum) sowie am Anleger der Hallig Hooge um rund einen Meter unter dem mittleren Niedrigwasser bleiben.

So haben die Wyker Dampfschiffs-Reederei und die Neue Pellwormer Dampfschiffahrts GmbH bereits angekündigt, dass bis einschließlich Sonnabend wegen des angekündigten Niedrigwassers Fährverbindungen, unter anderem nach Amrum, Föhr und Pellworm (alle Kreis Nordfriesland), ausfallen.

Geoengineering: Zusammenbruch der Biosphäre (Video)

Der Zusammenbruch der Biosphäre und der globale Konflikt sind untrennbar miteinander verbunden.

Wie Geoengineering Watch seit vielen Jahren zu Protokoll gibt, würden die Kontrolleure immer größere Karten spielen, sobald die Schwere und Unmittelbarkeit der sich entfaltenden globalen ökologischen Implosion so gut wie unmöglich geworden wäre, sie zu verbergen, und das tun sie auch.

Bioakkumulierbares Mikroplastik und Schwermetalle befinden sich mittlerweile in unserer Luft, unserem Wasser und unserer Nahrung.

Umweltstudien über die allgegenwärtige Verschmutzung des Planeten und den Zusammenbruch seiner Lebenserhaltungssysteme strömen aus unzähligen wissenschaftlichen Quellen ein, das aktuelle Paradigma kann nicht länger aufrechterhalten werden.

Gibt es, während die Besprühung unseres Himmels mit klimatechnischen Elementen weiter wütet und sich beschleunigt, noch einen Ort zum Verstecken?

Die neueste Ausgabe von Global Alert News finden Sie unten.

Kommentar eines Lesers:

Diejenigen, die an den Aerosol-Sprühoperationen beteiligt sind, werden nicht aufhören. Selbst wenn sie es täten, wird es nicht verhindern, dass die Situation noch schlimmer wird, als sie ohnehin schon ist, was weitaus schlimmer ist, als die meisten verstehen, geschweige denn befürchten.

Bald wird niemand mehr leugnen können, was passiert, und es gibt keinen Ort mehr, an dem man sich verstecken kann, nicht einmal in Höhlen in den Felsen!

Video:

Abrakadabra – erschaffe Deine Realität

Netzfund:

„Abrakadabra“

Fast jeder kennt dieses Wort noch aus der Kindheit im Zusammenhang mit Zauberei und Magie ❤️

Betrachtet man die Energien, die hinter diesem Wort stecken, können wir schnell verstehen, was diese bedeuten ! ❤️

Der Ausdruck “ Abrakadabra “ stammt vom aramaischen „ Avra kehdabra „, was so viel bedeutet, wie :

“ Was ich sage geschehe ! “ ❤️

“ Ich erschaffe, was ich spreche ! “ ❤️

Worte haben eine enorme Kraft, denn

sie können Heilen, oder verletzen ! ❤️

Sie können Erhebendes, oder Herausforderndes entstehen lassen ! ❤️

Darum achte nicht nur auf deine Gedanken sondern ganz besonders auch auf deine Worte ! ❤️

Sprich über deine Erfolge – nicht über deine Fehlschläge ❤️

Sprich darüber, was du hast – nicht über das, was du brauchst ❤️

Sprich über die, die du liebst – nicht über das, was du ablehnst ❤️

Sprich darüber, was du anstrebst – nicht über das, auf was du neidisch bist ❤️

Sprich über das, was du erreicht hast – nicht über deine Frustrationen ❤️

Sprich darüber wie du liebst – nicht wie du geliebt werden willst ❤️

Sprich über dein Leben – nicht über das Leben anderer ❤️

Sprich darüber, was du von dir erwartest – nicht von dem, was du von anderen erwartest ❤️

Sprich über deine Gesundheit – nicht über deine Beschwerden ❤️

Abrakadabra ! ❤️

So sei es ! ❤️

Das 9. Ereignis: Starke magnetische Stürme werden alles „wegfegen“ – bereiten Sie sich vor!

Vielen ist bewusst, dass wetterabhängige und ältere Menschen durch Schwankungen der Sonnenaktivität krank werden. Es stellt sich heraus, dass Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Gelenkschmerzen, Müdigkeit und Schlaflosigkeit nicht die schlimmsten Folgen einer hohen Sonnenaktivität sind. Die Menschheit läuft Gefahr, auf unbestimmte Zeit ohne ein einziges Kommunikations- und Informationsmittel dazubleiben.

Wir haben alle gehört, dass das Alter einer Pflanze anhand der Jahresringe von Bäumen bestimmt werden kann, aber wir haben kaum erraten, was Baumstämme über magnetische Stürme aussagen können.

So ruhig die Sonne aus unserem Blickwinkel auch strahlt – von Zeit zu Zeit spuckt sie in gewaltigen Eruptionen unvorstellbar große Mengen an geladenen Teilchen ins All. Wenn sie auf die Erde treffen, kann das zu verheerenden Schäden bei Satelliten, Kommunikationssystemen und Stromnetzen führen.

Bis vor kurzem wurden nur 8 „Miyake-Ereignisse“ aufgezeichnet (wie das Phänomen nach dem Physiker benannt wurde). Jetzt wurde das 9. Ereignis gefunden…

Der bisher stärkste, direkt beobachtete Sonnensturm ist als Carrington-Ereignis bekannt. 1859 brachte ein Ausbruch kosmischer Strahlung das Magnetfeld unseres Planeten derart durcheinander, dass Telegrafen in Brand gesetzt wurden und Polarlichter bis nach Rom, Havanna und Hawaii zu beobachten waren, zum Teil so hell, dass Vögel zu zwitschern begannen, im Glauben, dass es bereits Tag sei.

Lange hielt man nicht für möglich, dass Sonnenstürme noch energiereicher sein können. Bis ein Team um die japanische Physikerin Fusa Miyake 2012 in den Jahresringen japanischer Zedern Hinweise darauf fand, dass im Jahr 774 die Teilchen einer ungleich stärkeren Eruption über die Erde gefegt sein mussten. In den letzten Jahren haben weitere Untersuchungen gezeigt, dass solche heftigen „Superflares“ – die nach ihrer Entdeckerin Miyake-Ereignisse heißen – häufiger vorkamen als angenommen. Neun solcher Ereignisse wurden bereits zwischen 7176 vor unserer Zeitrechnung und dem Jahr 993 entdeckt.

Ein Miyake-Ereignis, das alle bisherig rekonstruierten in den Schatten stellt, wurde nun von einem internationalen Team anhand von Baumringen in den französischen Alpen entdeckt. Demnach wurde die Erde vor 14.300 Jahren vom stärksten Sonnensturm getroffen, der jemals gemessen wurde. Die Intensität der kosmischen Strahlung war um mehr als das Zehnfache höher als bei allen Sonnenstürmen der Neuzeit und doppelt so hoch wie bei den letzten bekannten Miyake-Ereignissen.

Hinweise darauf fand das Forschungsteam in halbfossilen Baumstämmen, die im Drouzet-Fluss nahe Gap in den südlichen französischen Alpen konserviert wurden. Eine Analyse der einzelnen Jahresringe zeigte einen abrupten Anstieg von Radiokarbonwerten vor 14.300 Jahren. Infolge bestimmter Kettenreaktionen, die durch kosmische Strahlung ausgelöst werden, bilden sich ständig Kohlenstoff-14-Isotope in der oberen Atmosphäre. Diese lagern sich in der Umwelt – unter anderem in wachsenden Bäumen – ab.

„Kürzlich haben Fachleute herausgefunden, dass Sonnenstürme und extreme koronare Massenauswürfe einen kurzen Schub energiereicher Teilchen erzeugen können, die sich als gewaltige Spitzen der Radiokarbonwerte nur eines einzigen Jahres zeigen“, sagt Edouard Bard, Hauptautor der Studie vom Collège de France und dem Forschungszentrum Cerege.

„So eine Sammlung an erhaltenen Baumstämmen zu finden war wirklich einzigartig“, sagt Cécile Miramont, Paläoklimatologin an der Universität Aix-en-Provence. „So konnten wir Informationen über vergangene Umweltveränderungen von unschätzbarem Wert finden und Radiokarbonwerte über eine bisher unbekannte Periode messen.“

Parallel untersuchten die Forschenden Eisbohrkerne des „North Greenland Ice Core“-Projekts – und wurden auch hier fündig. In den Eisschichten, die sich vor etwa 14.300 Jahren gebildet hatten, wurden erhöhte Konzentrationen des Isotops Beryllium-10 gemessen, ebenfalls ein Indiz für starke Sonnenstürme.

Würde ein derart intensiver Sonnensturm heute die Erde erreichen, hätte das katastrophale Folgen: „Extreme Sonnenstürme können die Transformatoren in unseren Stromnetzen zerstören und damit ausgedehnte Blackouts auslösen, deren Behebung Monate dauern könnte“, sagt Tim Heaton von der Universität Leeds, ebenfalls Autor der Studie. „Außerdem könnten sie Satelliten außer Betrieb setzen, von denen unsere Navigations- und Telekommunikationssysteme abhängen. Sie würden auch ein schweres Strahlenrisiko für Astronauten darstellen.“

Verglichen mit der Entdeckung des 9. Ereignisses ist „Carrington“ also ein kleiner Sturm im Wasserglas.

Würde es nun zu einem Sturm vergleichbar mit dem 9. Ereignis kommen, würden alle unsere Nanotechnologien den Bach runter gehen. Das Internet, die mobile Kommunikation und die traditionelle Elektrizität werden verschwinden. Die Vorteile der Zivilisation werden nicht mehr verfügbar sein.

Sie kommen zur Arbeit in Ihr Büro, aber es gibt nichts zum Arbeiten – die Computer lassen sich nicht einschalten, die Kaffeemaschine brüht nicht, die Telefone funktionieren nicht.

Alles ist verloren! Geschäfte, Cafés, Clubs und Verkehrsmittel sind unzugänglich geworden.

Obwohl die Auswirkungen von Sonneneruptionen auf die Gesundheit immer noch umstritten sind, bemerken Menschen über 40 an Tagen mit geomagnetischen Störungen zunehmend eine Verschlechterung ihres Gesundheitszustands.

Soziologischen Untersuchungen zufolge reagieren mehr als 50 % der Weltbevölkerung auf magnetische Schwankungen. Wer also informiert ist, ist bewaffnet.

Sonneneruptionen werden in der zweiten Oktoberhälfte erwartet. Die Stärke der Störung wird sechs von neun möglichen Punkten erreichen. Und bis zum Jahresende sagen Wissenschaftler lediglich einen Anstieg der geomagnetischen Aktivität voraus.

Der Oktober dieses Jahres ist, untypisch für den Herbst, reich an „stürmischen“ Tagen:

  • 15. – ein Sturm von bis zu 4 Punkten
  • 25., 26. und 27. Oktober – die Leistung wird auf 5 Punkte erhöht;
  • 29.-30. Oktober – am Ende des Monats werden wir einen Ausbruch von 6 Punkten erleben.

Ärzte empfehlen, diesen Kalender ernster zu nehmen. Vermeiden Sie an diesen Tagen den Missbrauch von Alkohol, Kaffee, Tee und fetthaltigen Lebensmitteln.

Mehr Obst, Gemüse, Wasser und frische Luft. Ausreichend Schlaf ist eine gute Möglichkeit, einen Sturm zu überstehen. Denken Sie daran: Um eine erholsame Nacht zu bekommen, müssen Sie früh zu Bett gehen und dürfen nicht später aufstehen.

Hoffen wir in der Zwischenzeit, dass Magnetstürme ein integraler Bestandteil des natürlichen Prozesses sind und wie üblich unbemerkt bleiben.

Bereiten Sie sich vor mit alternativer Stromversorgung!

Seltsame rotierende Lichter in der Schweiz gefilmt

In der Nacht auf Sonntag meldeten mehrere Personen mysteriöse Lichter über dem Kanton Zürich und dem Zürichsee. Auch in Schaffhausen und Diessenhofen tauchten die Lichtpunkte auf.

Ein rätselhaftes Lichtspiel über dem Zürichsee hinterlässt bei einer Frau aus Feldmeilen viele offene Fragen. Nun zeigt sich: Die bläulich schimmernden Lichtpunkte wurden auch in Schaffhausen und Diessenhofen TG gesichtet.

Alle, welche die Lichter am Nachthimmel gesehen haben, rätseln darüber, was die Ursache für das Lichtspiel ist.

«Froh, dass die Lichter auch andere gesehen haben»

N.G.* aus Schaffhausen sagt, dass er auf die seltsamen Lichter gegen 23.30 Uhr aufmerksam geworden ist. «Die komischen Lichter sind im Kreis geflogen», sagt G. Zuerst habe er an Taschenlampen oder Scheinwerfer gedacht.

«Doch als die Lichter in einem Abstand von etwa 20 bis 25 Kilometer zu sehen waren und eine komische Linie geflogen sind, habe ich das ausgeschlossen», so G. weiter.

Auch die in Diessenhofen TG wohnhafte S.K.* hat zusammen mit ihrem Mann die Lichter gesehen. «Wir waren zu Hause. Als wir auf dem Balkon standen, fielen uns die komischen Lichter über Gailingen (Gemeinde im Landkreis Konstanz) auf», so K., die von ihrem Haus hinüber nach Deutschland sieht.

Die 39-Jährige und ihr Mann sagen am Telefon, dass sie froh sind, dass auch andere die mysteriösen Lichter am Nachthimmel gesehen haben. «Sonst hätte man noch das Gefühl, wir spinnen», so der Mann von K.

Lichtstrahler, UFO oder doch die Chilbi in Menzingen?

Eine Erklärung, um was es sich bei den bläulich schimmernden Lichtpunkten am Himmel handelt, haben alle drei nicht.

Auch die 20-Minuten-Community ist sich uneins, wenn es darum geht, was denn nun am Nachthimmel zu sehen gewesen war. User «Schneewittchen» sowie zahlreiche andere User sind davon überzeugt, dass es sich dabei um eine simple Lasershow handelte.

«Es waren Partylichter, die sich in den Wolken spiegelten», sagt «Lebenskünstler», der somit das Gleiche annimmt wie «Schneewittchen».

User «Arska» geht mit ihrer Vermutung in eine ähnliche Richtung. «Die Lichter kommen von einer Chilbi irgendwo auf der anderen Seeseite.» Damit steht der User nicht allein da. Auch weitere User sind der Ansicht, dass die Lichter von einem Jahrmarkt stammen. Eine Leserin wird gar konkret und sagt: «Die Lichter stammen von der Chilbi in Menzingen.»

Die Lichter nicht gesehen, aber davon überzeugt, dass es sich dabei um etwas Übernatürliches handelt, ist «Massenmedienswag». Sie sagt: «Ich war als Teenagerin allein im Wald unterwegs und sah genau das am helllichten Tag. Über den Tannen rotierte ein graues Metall, schneller als ein Flugzeug.

Vor Schreck fiel ich auf den Boden.» Auch User «Benjbär» glaubt, dass es sich bei den Lichtern tatsächlich um ein UFO handelt. «Jetzt denken vielleicht einige, ich habe einen Dachschaden oder so.

Aber wo ich das Video angeschaut habe, ist mir wirklich ein UFO in den Sinn gekommen. Die Lichter, die sich im gleichen Abstand drehen, das Licht in der Mitte des Kreises und die erkennbare, rundliche Form Richtung Himmel zeigen das.»

Skyguide kann ebenfalls nicht lösen

Auf Anfrage bei Skyguide sagt Mediensprecher Vladi Barrosa, dass keine Aufzeichnungen über aussergewöhnliche Ereignisse oder allfällige Drohnen-Shows von gestern Abend vorliegen.

«Wir können auch nicht identifizieren, worum es sich bei diesen Lichtern handelt», so Barrosa weiter und fügt hinzu: «Was mich persönlich etwas stutzig macht, ist, dass die Lichter dieses Objektes nicht im See reflektiert werden. Andere Lichter aber schon.»

Video:

https://videoplayer.20min.ch/?videoId=uv10887042&lang=de

Hat die Erde Chakren wie jedes andere Lebewesen auch? Deutschland, Europa, weltweit…

Und falls ja, wo befinden sich diese besonderen Orte? Sie sind energetische und spirituelle Kraft-Zentren mit großer Reichweite und gelten als heilige Plätze. Man bezeichnet sie auch als Landschafts-Chakren oder Landschaftstempel.

Viele Geomanten glauben, dass nicht nur Menschen Chakren besitzen, sondern dass auch die Erde selbst ein lebender Organismus ist mit pulsierenden

Ein- und Austrahlungszentren. Diese Regionen besitzen eine außerordentliche Anziehungskraft und erhöhte Energie-Konzentration. Sie befinden sich oft dort, wo sich Leylines überlagern oder andere Erd-Energien kreuzen. Messen kann man diese Energie bislang nicht, denn es handelt sich um feinstoffliche Lebensenergie.

Chakren sind Energiewirbel mit rotierender Energie

Jeder Mensch hat sieben primäre Energiezentren entlang der Wirbelsäule, die nicht-materielle Energie aus der Umgebung „aufsaugen“ – zum Beispiel in Form von Schwingungen, Emotionen und Gedanken. Man nimmt an, dass die Leylinien der Erde den Meridianen entsprechen, die im Körper von Menschen und Tieren vorhanden sind.

Die Meridiane – auch Nadis genannt – sind subtile Energie-Kanäle laut Traditioneller Chinesischer Medizin. Dieses Energieleitsystem ist kein physisches Ader- oder Nervensystem, jedoch spürbar und beeinflussbar. Es leitet die metaphysische Lebensenergie, die die Chinesen auch „Chi“ nennen.

7 Erd-Chakren auf allen Kontinenten

Auf der Seite von earthchakras.org ist eine Landkarte ersichtlich, auf der entlang einer Unendlichkeitsschleife verschiedene Energiezentren eingezeichnet sind. Ein europäisches Zentrum befindet sich in Glastonbury und Shaftesbury in Süd-England. Die Kleinstadt Gastonbury besitzt einen markanten Tower als Landmark und ist ein bedeutender Festival-Ort.

Sagen um König Arthur deuten darauf hin, dass Gastonbury mit dem legendären Avalon gleichzusetzen ist. Die Kelten glaubten daran, dass die Anderswelt eine Parallelwelt ist, die nicht weit entfernt, sondern direkt neben der vertrauten Welt existiert. Zugänge zur Anderswelt können sich auf Hügeln, in Höhlen und am Grunde von Seen befinden.

Die Chakren können möglicherweise ihre Position verschieben und daher darf man die Zuordnung nicht zu eng sehen. Laut Robert Coon können die Chakren lokalisiert werden wie folgt.

  1. Wurzel-Chakra (Farbe Rot): Mount Shasta, California, USA. Das kegelförmige Vulkan-Gebirge ist über 4.000 Meter hoch. Der Berg soll eine spürbar höhere Schwingung haben und telepathische Kontakte zu Anderswelten ermöglichen. Tief im Berg soll sich eine unterirdische Stadt namens Telos verbergen, in denen noch Lemurier leben. Der Vulkan ist zuletzt im Jahr 1786 ausgebrochen.
  2. Sakral-Chakra (Farbe Orange): Titicacasee und Machu Picchu in Peru.
  3. Solarplexus-Chakra (Farbe Gelb): Uluru (Ayers Rock) und Kata Tjuta (The Olgas) in Australien. Die Olgas bestehen aus einer Gruppe von 35 rotbraunen Bergen, die aus der fast flachen Umgebung herausragen.
  4. Herz-Chakra (Farbe Grün): Glastonbury, Somerset und Shaftesbury in England.
  5. Hals-Chakra (Farbe Blau oder Türkis): Die große Pyramide von Gizeh, Mount Sinai und Mount Oliven im Nahen Osten.
  6. Stirn-Chakra (Farbe Violett oder Blau ): Westeuropa
  7. Kronen-Chakra (Farbe Purpur-Violett oder Weiß): Mount Kailash, Tibet

Andere Zuordnungen und weitere Zentren:

Die unterschiedlichen Zuordnungen, die nicht übereinzustimmen scheinen, kommen vermutlich daher, dass die Wirklichkeit sehr vielschichtig ist und es daher unterschiedliche Wahrnehmungs-Ebenen gibt, die alle gleichzeitig richtig sein können. Das Chakrensystem ist nur eine grobe Einteilung, während die Energien an jedem Ort viel differenzierter sind und von vielen Faktoren abhängen.

Auch an heiligen Orten gibt es lausige Ecken mit niedriger Schwingung, die alles andere als erbaulich wirken. Die unberührten Natur-Sensationen haben eine völlig andere Energie als die geistigen und kulturellen Zentren.

Für viele ist Bali das spirituelle Herz der Erde.

Der Dalai Lama hält den Untersberg für das Herzchakra Europas.

Peter Darwins und Marko Pogacnik nehmen unterschiedliche Zuordnungen für Europa vor. Darwins sieht die geistigen Zentren in Santiago de Compostella, Madrid, Bourges, Konstanz, Wien, Belgrad und in der Donaumündung in Bukarest. Die sieben Chakren laut Pogacnik befinden sich in Island, Findhorn, Amsterdam, Aachen, Zagreb, Lasovo (Dorf in Serbien) und Kreta.

Außerdem werden von verschiedenen Autoren folgende Kraftzentren genannt:

  • Haleakala Crater, Maui, Hawaii
  • Ka Lae, Big Island, Hawaii
  • Table Mountain, Capetown, Südafrika
  • Mount Fuji in Japan
  • Ollantaytambo, Peru
  • Stonehenge, England
  • Mururoa-Atoll, Französisch Polynesien
  • Moorea-Insel, Französisch-Polynesien
  • Rapa Nui, Osterinsel, Chile
  • Tiahuanaco, Bolivien
  • Ovalau und Viti Levu, Fiji-Inseln
  • Isabela, Galapagos-Insel, Ecuador
  • Caldera Sete Cidades, Sao Miguel, Portugal
  • Arudy und Lourdes, Frankreich
  • Taklamakan-Wüste, Xinjiang, China
  • Kloster Montserrat, Spanien
  • Externsteine, Teutoburger Wald, Deutschland
  • Amazonas, Brasilien
  • Mount Kilimanjaro, Afrika

Quelle

Mysteriöse Fidschi-Meerjungfrau von Radiologiestudenten untersucht (Video)

Eine mysteriöse Fidschi-Meerjungfrau, die seit über einem Jahrhundert in einem Museum aufbewahrt wird, wurde kürzlich von einer Klasse von Radiologiestudenten untersucht, in der Hoffnung herauszufinden, wie das Kuriosum entstanden ist. 

Berichten zufolge wurde das seltsame Artefakt im Jahr 1906 von einem Marineseemann, der das seltsame Objekt während seiner Stationierung in Japan gekauft hatte, an die Clark County Historical Society in Ohio gespendet. 

Nachdem sie von der Fidschi-Meerjungfrau in ihrer Sammlung gehört hatten, kam die nahegelegene Northern Kentucky University auf die ziemlich clevere Idee, ihre Radiologieabteilung das „Kreatur“ mithilfe von CT-Scans und Röntgenaufnahmen untersuchen zu lassen, in der Hoffnung, das Rätsel um die seltsame Chimäre zu lösen das einen menschenähnlichen Kopf und den Körper eines Fisches trägt.

Fasziniert von der Aussicht, einen Blick in das wundersame Relikt zu werfen, stimmte die Geschichtsgesellschaft der Zusammenarbeit zu und brachte die Meerjungfrau an die Universität, wo sie am vergangenen Freitag einer sprichwörtlichen Reihe von Tests unterzogen wurde. 

„Wir dachten, es sei eine wirklich einzigartige Gelegenheit für unsere Studenten, praktische Erfahrungen zu sammeln“, sagte Joseph Cress von der Radiologieabteilung einem lokalen Medienunternehmen .

„Das ist etwas Einzigartiges, das sie nicht tun können, wahrscheinlich nie wieder.“ Ähnlich wie die Besucher von Karnevalen vor über einem Jahrhundert, bei denen die Fidschi-Meerjungfrau oft eine Hauptattraktion war, war die Klasse erstaunt über die schiere Seltsamkeit dieser Kuriosität.

„Es ist irgendwie hässlich. Es sieht irgendwie ein bisschen mumifiziert aus“, staunte ein Student“, „so etwas habe ich noch nie zuvor gesehen.“

Was das angeht, aus dem das „Monster“ erschaffen wurde, deutete Cress an, dass die Scans eine gewisse Überraschung zeigten. 

„Anfangs denkt man, dass es so etwas wie ein Affe und ein Fisch zusammen sein wird“, erklärte er. Zusätzlich zu diesen beiden Kreaturen beobachteten sie jedoch tatsächlich, dass „es in Richtung der Hände eher amphibisch aussieht. Es könnte sich also um einen Alligator oder eine Art Eidechse handeln.“ 

Die Analyse lieferte auch einen Einblick in einige der Materialien, aus denen das Stück zusammengesetzt wurde, darunter Metall, Holz und Baumwolle. 

Die Universität plant nun, ihre Scans der Meerjungfrau an Experten im Cincinnati Zoo und im Newport Aquarium zu senden, um genau zu identifizieren, welche Tiere zur Herstellung des Artefakts verwendet wurden.

Video:

Sensationeller Einblick in zukünftige Ereignisse oder ein weiterer Fake? Im Internet tauchte ein seltsames Vorwandszenario für den Krieg in Israel auf

Ein eigenartiges Material erschien im Internet im Videoformat: Ein Voice-Over spricht hitzig und verwirrt auf Hebräisch und fasst irgendeinen Vorwand für das zusammen, was im arabisch-israelischen Konflikt noch bevorsteht.

Die Aufzeichnung wurde am 9. Oktober 2023 gemacht und obwohl noch nicht bekannt ist, ob sie wahr oder falsch ist, werden wir diesen Plan veröffentlichen, um ihn mit dem vergleichen zu können, was in den kommenden Tagen passieren wird.

Das Folgende ist ein Kriegsszenario mit konkreten Daten und sogar Anweisungen dazu, an welchem ​​Datum und welche der israelischen Behörden einen vorher festgelegten Satz aussprechen werden.

  1. Ereignis „A“. Das ist jetzt im Süden passiert.

  2. Ereignis „B“. Zwischen Freitag, dem 13. Oktober, und Samstag, dem 14. Oktober, werden Hisbollah-Terroristen auf Mopeds durch geheime Tunnel eindringen. Fahrzeuge und Passagiere werden beschlagnahmt. Soldaten werden in den Libanon entführt, Bewohner werden getötet.

Zitat aus dem Dokument:

„Terroristen werden bis zum Letzten kämpfen, die Hisbollah kappt die maritimen Netzwerkverbindungen, um Israel vom Internet abzuschneiden.“

Israels offizielle Antwort in den Medien:

„Wir wurden überrascht. Wir haben die Geheimdienstinformationen über die Hisbollah unterschätzt, und sobald wir mit aller Kraft reagieren und diesen Vorfall abschließen, werden wir Schlussfolgerungen ziehen und die Verantwortung für die Fehler übernehmen.“

„Als Reaktion auf die Ereignisse an der Nordfront wird Israel seine Ressourcen und Streitkräfte in den Libanon lenken, um die Tunnel, Streitkräfte und Ausrüstung dauerhaft zu zerstören.“

  1. Ereignis „B“ (Truppen?) „wird in die Region „Finger von Galiläa“ geführt, Zivilisten werden in die Kampfzone in dem von der IDF enteigneten Gebiet evakuiert, um ihnen vor Ort Erste Hilfe zu leisten.“

  2. Ereignis „G“. Zwischen Dienstag, 17. Oktober und Mittwoch, 18. Oktober. Kampfdrohnen werden von Syrien aus gestartet und in israelisches Gebiet eindringen.

Die iranische Ausrüstung ist in Schusspositionen konzentriert und auf Israel gerichtet.

Zukünftiges Zitat aus den Medien:

„Diese Feuertechnologie zielt auf besonders sensible Objekte auf israelischem Territorium.“

Israelische Antwort (Zukunft):

„Die iranische Bedrohung zwingt die IDF, im ganzen Land in Alarmbereitschaft zu bleiben. Dazu gehören Reaktionskomponenten auf der Grundlage neuer Technologien wie Laser und die Fähigkeit, feindliches Feuer auf seinem Territorium abzuwehren.“

  1. Ereignis „D“. Raketenbeschuss des „Islamischen Dschihad“ in Richtung Afula und der Region Hasharon.

Die Entscheidung, die Vorfälle zu beenden, wird auf einer Sitzung der „Notstandsregierung“ getroffen. Dies kann in einem Monat oder in zwei oder mehr der Fall sein.

Netanyahus Reaktion auf alle Ereignisse:

„Ich habe unsere Streitkräfte angewiesen, kampfbereit zu bleiben und sich auf jede Eskalation in jede Richtung vorzubereiten. Wer auch immer uns bombardiert und unseren Bürgern schadet, wird nicht in Sicherheit sein. Wir werden unsere Reaktion überall und in jede Richtung fortsetzen.“

Kommende Rede des israelischen Verteidigungsministers Yoav Galant:

„Bürger Israels! Wir haben der Welt bewiesen, dass wir in der Lage sind, gegen jeden vorzugehen, der uns bedroht: Hamas, Hisbollah, Iran, Islamischer Dschihad – sie alle haben den schweren Fehler begangen zu glauben, sie könnten unsere Bürger angreifen und die Stabilität Israels untergraben. Die Militäroperation war sehr wichtig, wir können sie in alle Richtungen wiederholen, gegen jeden, der uns bedroht.

Wir haben eine starke Truppe mit hohen Fähigkeiten. Israels Sicherheitssystem ist auf jede Herausforderung vorbereitet, auch auf lange Kämpfe in alle Richtungen!“

Tag des Jüngsten Gerichts

Auf jeden Fall beginnt der bewaffnete Konflikt im Nahen Osten gerade erst, da die israelische Führung ihre Absicht erklärt hat, jedes Mitglied der Hamas zu vernichten, und auf einen Angriff aus dem Norden wartet.

Israel könnte eine groß angelegte Bodenoperation mit dem Ziel starten, Gaza vollständig zu besetzen. Ein solches Szenario wäre die schlimmstmögliche Entwicklung der Lage, da das Land in einen sehr schwierigen Krieg mit enormen Verlusten hineingezogen würde.

Es sieht so aus, als ob am 7. Oktober die Pforten der Hölle geöffnet wurden und die Welle der Gewalt, die durch die Ereignisse dieses Tages ausgelöst wurde, weder an den Grenzen des Gazastreifens noch an den Staatsgrenzen Israels Halt machen wird.

Der 7. Oktober 2023 wird für immer in die Geschichte nicht nur Palästinas und Israels, sondern des gesamten Nahen Ostens als einer der tragischsten und dramatischsten Tage eingehen, an den sich mehr als einer mit Schaudern, bitterem Bedauern und heftiger Debatte erinnern wird Generation von Politikern, Wissenschaftlern und einfachen Bürgern.