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Mysteriöses Phänomen der elektronischen Stimme

Während es für viele Aufzeichnungen elektronischer Stimmphänomene konventionelle Erklärungen gibt oder sie als auditive Pareidolie abgetan werden können, lässt sich die Möglichkeit nicht ausschließen, dass einige der überzeugenderen Beispiele paranormaler Natur sind.

Electronic Voice Phenomenon (oder EVP) ist die Bezeichnung für paranormale Audioaufnahmen, von denen oft gesagt wird, dass sie hörbare Stimmen verstorbener Personen enthalten.

Beispiele für EVP enthalten typischerweise viel Rauschen und Umgebungsgeräusche, wobei die eigentliche „Stimme“ oft schwer zu erkennen ist.

Dennoch sind viele Ermittler weiterhin davon überzeugt, dass solche Aufnahmen tatsächlich paranormal sind.

Geschichte

Seit dem Aufkommen der Spiritualistenbewegung wurden Anstrengungen unternommen, nicht nur die Geister der Toten zu fotografieren, sondern auch ihre Stimmen aufzuzeichnen.

Um noch einen Schritt weiter zu gehen, haben viele Erfinder sogar versucht, eine technologische Lösung für die Kommunikation mit den Toten zu entwickeln und dabei die Notwendigkeit von Medien, Séancen und Ouija-Brettern zu umgehen, indem sie ein Gerät zusammengestellt haben, das als eine Art Telefon fungieren könnte – ein Zwei-Wege-Telefon Kommunikator, um mit der anderen Seite zu sprechen.

Berichten zufolge hatte sich der berühmte Erfinder Thomas Edison mit der Idee beschäftigt, ein „Geistertelefon“ zu bauen, nachdem er Scientific American einmal in einem Interview gesagt hatte, dass empfindliche Aufnahmegeräte eine bessere Chance hätten, mit Geistern zu kommunizieren, als die von Medien verwendeten Methoden.

Es wurde sogar behauptet, dass er mit einem Ingenieur, mit dem er zusammenarbeitete – William Walter Dinwiddie – einen Pakt geschlossen hatte, der vorsah, dass der erste von ihnen, der starb, versuchen würde, den anderen von jenseits des Grabes zu kontaktieren.

Traurigerweise wurde jedoch trotz Gerüchten und Hörensagen, die sich seit Jahrzehnten halten, kein Beweis dafür gefunden, dass Edison jemals tatsächlich ein solches Gerät entworfen oder gebaut hat.

Konstantins Raudive

Einer der frühesten und bekanntesten Forscher, der sich auf die Aufzeichnung von Proben elektronischer Stimmphänomene konzentrierte, war Konstantins Raudive, ein lettischer Schriftsteller und Parapsychologe, der von der Idee fasziniert war, dass die Stimmen der Toten in Audioaufnahmen zu hören seien.

In den 1960er und frühen 70er Jahren nahm er über 100.000 Tonbänder auf und arbeitete mit einem Team von bis zu 400 Personen zusammen, die alle an seiner Forschung beteiligt waren.

Tonbandgeräte würden „unter strengen Laborbedingungen“ mit deaktiviertem Mikrofon laufen gelassen, in der Hoffnung, Stimmen von der anderen Seite aufzunehmen.

Raudive behauptete zusammen mit vielen seiner Forscherkollegen, dass sie in den Aufnahmen Stimmen hören könnten.

In seinem 1971 erschienenen Buch „Breakthrough: An Amazing Experiment in Electronic Communication with the Dead“ beschrieb er, dass einige der Aufnahmen Sätze enthielten, die aus Wörtern bestanden, die in bis zu sechs verschiedenen Sprachen gesprochen wurden. In anderen Fällen sprachen die Stimmen in „einem bestimmten Rhythmus“ oder in „telegrammartigen Phrasen und Sätzen“.

Spiricom

Zwischen 1979 und 1982 entwickelten zwei Männer – William O’Neil und George Meek – etwas, von dem sie behaupteten, dass es ein tatsächlich funktionierendes Kommunikationsgerät für Geister sei, das als Spiricom bekannt sei.

Laut O’Neil wurden ihm die technischen Daten des Geräts auf übersinnliche Weise von dem sechs Jahre zuvor verstorbenen Wissenschaftler George Mueller mitgeteilt.

Das fragwürdige Gerät bestand aus 13 Tongeneratoren, die den Frequenzbereich einer erwachsenen Männerstimme nachahmen sollten, und war angeblich in der Lage, ein wechselseitiges Gespräch mit Geistern zu führen.

O’Neil war so zuversichtlich, dass es funktionierte, dass er die Pläne sogar anderen Forschern zugänglich machte, doch niemand sonst war jemals in der Lage, seine Ergebnisse zu reproduzieren. Meek vermutete, dass dies daran lag, dass O’Neil selbst über psychische Kräfte verfügte, die für die erfolgreiche Bedienung des Geräts erforderlich waren.

Franks Box

Ein weiteres Beispiel für ein Kommunikationsgerät für Geister war die „Geisterbox“ oder „Franks Box“, die 2002 von Frank Sumption entwickelt wurde, einem EVP-Enthusiasten, der auch behauptete, die Entwürfe von einem Geist erhalten zu haben.

Das umstrittene Gerät, bei dem es sich im Wesentlichen um ein Radio handelte, das so modifiziert wurde, dass es ohne Unterbrechung über das AM-Band hin und her lief, wenn es einen Sender fand, erzeugte kurze Schnipsel weißen Rauschens, die laut Sumption die Stimmen der Toten enthielten.

Solche Geräte werden manchmal noch heute bei paranormalen Untersuchungen eingesetzt, obwohl Kritiker seit langem argumentieren, dass die erstellten Aufzeichnungen völlig subjektiv und als Beweis für die Kommunikation mit Geistern völlig unzulässig seien.

Sumption selbst starb 2014 an einem Herzinfarkt.

EVP in modernen Ermittlungen

Heutzutage sind Audioaufzeichnungen ein häufiger Bestandteil vieler paranormaler Ermittlungen. Ein digitales Diktiergerät oder ein anderes Gerät wird normalerweise für die Aufnahme in einem Raum aufgestellt und dort stundenlang stehen gelassen, oft wenn niemand sonst anwesend ist, so dass es nur die statischen Hintergrundgeräusche aufnimmt.

Eine alternative Form dieses Experiments besteht darin, aktiv Fragen zu stellen oder potenzielle Geister in einem Raum anzurufen, um zu sehen, ob eine Antwort angenommen wird.

Anschließend wird die Audioaufnahme auf einen Computer übertragen und auf Anzeichen ungewöhnlicher Stimmen analysiert.

Während Software hilfreich sein kann, kann das Abhören großer Mengen weißen Rauschens ein mühsamer Prozess sein. Wenn eine potenzielle Stimme gehört wird, wird der Zeitstempel notiert und der Clip isoliert.

Es ist auch üblich, dass potenzielle EVP-Samples anderen gezeigt werden, um zu sehen, ob sie dasselbe hören.

Das größte Problem bei EVP ist jedoch die subjektive Natur. Die meisten Proben sind unklar und undeutlich und andere sind sich möglicherweise nicht einig darüber, ob dort überhaupt eine Stimme vorhanden ist.

Manchmal kann dieselbe Stichprobe mehrere Interpretationen von mehreren verschiedenen Personen liefern.

Dennoch bleibt die Gefangennahme von EVPs ein fester Bestandteil paranormaler Untersuchungen.

Kolloidales Gold – gesundheitliche Wirkung des Alleskönners

Von keinem Edelmetall geht wohl eine größere Anziehungskraft aus, als vom Gold. Neben seiner Seltenheit und Schönheit verdankt es diese Beliebtheit auch seinen heilenden Kräften.

Die lange Tradition von Gold in der Medizin findet ihren Ursprung in der ägyptischen Kultur, von wo aus es über die chinesischen und indischen Medizinsysteme auch in abendländischen Therapieformen seinen Platz gefunden hat.

Heute machen wir uns die tiefgreifende Wirkung in Form des sogenannten kolloidalen Goldes nützlich. Die darin enthaltenen winzigen Goldpartikel haben ein großes Einsatzspektrum.

Nicht nur bei psychischen Problemen wie Depression oder Konzentrationsproblemen, sondern auch beim Schutz der Zellgesundheit entfaltet kolloidales Gold seine umfassende Wirkung.

Kolloidales Gold – Was ist das genau?

Das es ein Ziel der Alchemisten war, Blei zu Gold zu verwandeln ist hinlänglich bekannt. Ein weiteres Ziel der antiken Chemiker war es jedoch auch, die heilenden Kräfte von Gold für die Gesundheit einzusetzen. Gelungen ist ihnen das mit dem sogenannten Goldwasser, welches bereits von Paracelsius zur Rheumatherapie eingesetzt wurde.

Goldwasser ist heute besser bekannt als kolloidales Gold – das sind winzigste Goldpartikel, deren Größe im Nanometerbereich liegen. Damit sind sie für das menschliche Auge nicht sichtbar. Im Herstellungsprozess werden kolloidale Goldteilchen mit Hilfe eines Generators elektrolytisch von nahezu reinen Goldeinheiten abgespalten und in destilliertem Wasser gelöst.

Hervorzuheben ist vor allem die elektrische Ladung der Partikel, welche dafür sorgt, dass die Teilchen in der Lösung nicht absinken, sondern dank der brownschen Molekularbewegung in einem Schwebezustand verweilen, da sie sich gegenseitig abstoßen. Nur so kann das Gold seine Wirkung entfalten, doch dazu später mehr.

Der Grund, weshalb kolloidales Gold mit gutem Gewissen als Naturheilmittel betrachtet werden kann ist einfach. Kleinste Goldteilchen tauchen in unserem Körper als Spurenelemente vor allem im Gehirn auf. Die Teilchen sind dabei so klein, dass keine toxische Wirkung von ihnen ausgeht.

Wie wirkt kolloidales Gold?

Wie bereits beschrieben, ist das Wirkungsfeld von kolloidalem Gold sehr weit. Als Spezialist gilt es jedoch für die Therapie von psychischen Krankheiten.

Psychische Wirkung

Da unser Gehirn von Natur aus Kleinstpartikel des glänzenden Edelmetalls enthält, ist die Wirkung von kolloidalem Gold in unserem zentralen Nerven- und Denkzentrum recht gut bekannt und erforscht.

Zunächst ist zu beachten, dass Goldkolloide die Blut-Hirn-Schranke mühelos passieren können und somit direkt im Gehirn wirksam werden. Dies allein ist eine Eigenschaft, welche diese Substanz besonders wirksam in der medizinischen Anwendung macht.

Unsere Nervenübertragung im Gehirn läuft biochemisch und elektrisch ab. So nüchtern das auch klingt, mentale Denkvorgänge und intellektuelle Leistungen sind letztlich eine Frage der Chemie und der Elektrizität. Und hier kommen die elektrischen und magnetischen Eigenschaften kolloidaler Goldpartikel zum Tragen. Durch das gegenseitige Abstoßen der winzigen Goldmoleküle kommt es zu einem Spannungszustand, welcher die Informationsübertragungen im menschlichen Gehirn verbessert.

Als spürbare Folge dieses Einflusses ist weitestgehend bekannt, dass sich eine erhöhte mentale Leistungsfähigkeit einstellt und unsere Konzentration verbessert wird. Das konnte u.a. eine Untersuchung der Universität Kalifornien unter der Leitung von Guy E. Abraham nachweisen. Das Ergebnis war, dass jene Probanden, die 2 Monate mit kolloidalem Gold supplementiert wurden in IQ Tests durchweg besser abschnitten, als die nicht supplementierte Gruppe.

Weiter beeinflusst die verbesserte Gehirnleistung auch die Stimmung positiv. Aus diesem Grund wird kolloidales Gold bereits in sehr geringen Dosierungen wirksam in der Depressionstherapie verwendet. Auch bei Suchterkrankungen, die häufig mit emotionalen Belastungen einhergehen, hilft die kolloidale Gold Wirkung die Stimmungslage zu stabilisieren und zu beruhigen.

Außerdem sind Goldpartikel an Funktionen bestimmter Drüsen wie der Zirbeldrüse im Körper beteiligt. Diese ist in großem Ausmaß für die Synthese des Hormons Melatonin verantwortlich, was wiederum den Schlaf-Wach-Rhythmus reguliert.

Kolloidales Gold – starkes Antioxidans

Während des Stoffwechselvorgangs im menschlichen Körper kommt es natürlicherweise zum Anfall bestimmter Stoffwechselendprodukte. Gefährlich für diverse Funktionen des Körpers sind dabei die sogenannten freien Radikale. Freie Radikale können sich ungebunden im Körper bewegen und führen zum langsamen Verschleiß und zur Schädigung unserer Zellen.

Unser Körper kann diese Schäden zwar wieder ausbügeln, im Alterungsprozess des Körpers fällt diese Regeneration jedoch zunehmend schwerer. Folgen sind häufige Erkrankungen wie Fettleibigkeit, ein erhöhter Cholesterinspiegel, Rheuma sowie kognitive Beeinträchtigungen und chronische Unruhe oder Müdigkeit.

Durch Aufnahme bestimmter Antioxidantien kann die zerstörerische Wirkung der freien Radikale neutralisiert werden. Kolloidales Gold wirkt auch als starkes Antioxidans, indem es die Bildung zweier wichtiger ‚Radikalfänger‘ unterstützt. Als erstes führt die Aufnahme kolloidalen Goldes zur Synthese von Glutathion

Diese Substanz ist einer der wichtigsten Helfer bei der Abwehr freier Radikale, da es nachhaltig das Immunsystem stärkt und besonders im Darmbereich Entzündungen hemmt. Des Weiteren führt kolloidales Gold zur körpereigenen Produktion des sogenannten „Methusalem-Enzyms“ SOD. Auch diese Substanz wirkt hoch antioxidativ und schützt insbesondere vor einer besonders aggressiven Stoffgruppe freier Radikale, den sogenannten Superoxiden.

Kolloidales Gold bei Rheuma

Ein weiterer großer Anwendungsbereich des kolloidalen Goldes liegt im Bereich der rheumatischen Erkrankungen. Diese sind mit starken Gelenk- und Gliederschmerzen verbunden, wobei die Betroffenen im Alltag oft erhebliche Einschränkungen und enorme Schmerzen erleben. Nachdem in den USA einige Heilpraktiker erstaunliche Fortschritte in der Rheumatherapie mit kollodialem Gold erzielt haben, wurde auch die Forschung darauf aufmerksam.

So stellte u.a. der bekannte Rheuma Forscher Peter B. Himmel 1997 in Tests an Patienten fest, dass Schwellungen und Schmerzen der Patienten mit jeder Woche der Supplementierung besser wurden. Diese Entwicklung lässt sich einzig durch eine Reduktion der rheumatischen Entzündungsreaktion erklären, was auch mit der antioxidativen Wirkung von kolloidalem Gold zusammenhängt. Darüber hinaus traten im Zuge der Therapie keine Nebenwirkungen auf.

Dosierung – Einnahme – Lagerung

  • Dosierung: Wie eingangs geschildert, bedarf es keiner hohen oder aufwendigen Dosierung von kolloidalem Gold. Empfohlen werden Dosierungen zwischen 15 und 30 ml je nach Körpergewicht und Einsatzziel. Es empfiehlt sich die Tagesdosis dabei aufzuteilen und 1x morgens, 1x mittags und 1x abends jeweils 5, bzw 10 ml einzunehmen.
  • Einnahme: Die kolloidale Gold Einnahme sollte bestenfalls auf nüchternen Magen, z.B. vor dem Frühstück erfolgen. Es ist dabei wichtig, kollodiales Gold nicht direkt runter zu schlucken, sondern 1 – 2 Minuten im Mund zu behalten, da es von den Mundschleimhäuten aufgenommen wird. Ein Tabu bei der Einnahme sind metallene Gegenstände wie Teelöffel. Diese können die Ladung der Silberteilchen verändern und so die Wirkung und auch die Haltbarkeit negativ beeinflussen. Zur kolloidalen Gold Einnahme sind daher nur Glas oder Plastik zu verwenden.
  • Lagerung: Kolloidales Gold sollte möglichst außerhalb der Reichweite elektromagnetischer Wellen, wie sie Kühlschränke, Handys oder Radios verbreiten aufbewahrt werden, da diese den Effekt der brownschen Molekularbewegung zunichte machen.

Tipp: Kolloidales Gold Konzentration 10 ppm

Ist der Regenbogen einer der Schlüssel, um die Anderswelt zu betreten?

Wenn wir nun über die wissenschaftliche Erklärung des Regenbogens nachdenken und über die Legenden nachdenken, beginnt man sich zu fragen, was ein Regenbogen ist.

Ist es möglich, dass es im Moment des Regenbogeneffekts eine einzigartige Möglichkeit gibt, ein Portal zu öffnen? Warum heißt es, dass man am Ende des Regenbogens einen Schatz findet?

Fast alle Portale oder die Kunst, sie zu betreten oder zu aktivieren, wurden vergessen und gelöscht. Kennen Sie das Märchen Sesam, öffne dich? Um das Portal zu betreten, ist es immer notwendig, den Schlüssel zu kennen.

Menschen schwebten durch Tore/Durchgänge und nutzten Portale, um in die ganze Welt zu reisen. Die meisten Portale auf der Erde wurden zerstört, wieder aufgebaut oder werden als antike Ruinen präsentiert.

An einigen Orten auf der Welt, beispielsweise auf der Insel Rapa-Iti, soll es noch ein Portal geben. Die Menschen, die auf Asnana (einem der Kontinente) hinter den Eiswänden des Polarkreises leben, sagen, dass sie ungehorsame Mitglieder ihres Kontinents „zur Erfahrung“ auf die Erdinsel Rapa Iti in Polynesien schicken, damit diese Mitglieder gebrochen werden, und Ihr gutes System und ihre guten Gesetze erlernen

Sie werden zu Erfahrungen auf der anderen Seite führen – auf den Kontinenten, wo das System sklavisch und schwierig ist.

Rapa Iti ist eine winzige Insel und Menschen, die diese Insel in Polynesien umsegelten, bemerkten oft ein seltsames Band aus „grünem“ Nebel, und selbst wenn sie Hunderte Kilometer von der Insel entfernt waren, befanden sie sich nach dem Segeln durch den Nebel direkt an der Küste der Insel oder mehrere Dutzend/Hundert Kilometer anderswo.

Die Bewohner hinter dem Eis sagen, dass diejenigen, die ihr Land nicht respektieren, für mindestens fünf Jahre nach Rapa Iti geschickt werden.

Nach fünf Jahren auf der Insel können sie zurückkehren. Wenn sie erneut gegen die Systeme ihres Landes verstoßen, gehen sie für weitere 10 Jahre nach Rapa Iti.

Sie können wieder zurückkehren, und wenn sie danach die Gewinnschwelle erreichen, werden sie ein drittes Mal ohne Möglichkeit einer Rückkehr nach Rapa Iti geschickt.

Yggdrasil – der Baum des Lebens – war ein weiterer möglicher Durchgang/Portal. Von Yggdrasil aus führte das Portal „Regenbogenbrücke Bifröst“ zum Kontinent Asgard. Auch diese Strecke wurde zerstört oder unterbrochen.

Im Marvel Cinematic Universe (wo sie uns auch diese Wahrheiten zeigen) ist die Bifröst-Regenbogenbrücke ein mit fortschrittlicher Technologie betriebenes Portal, das das Asgard-Reich mit acht verschiedenen Welten verbindet, darunter die Erde (Midgard) und Jotunheim (das gefrorene Land von die Riesen), als nächstes Svartalfheim (die Heimat der Dunkelelfen).

Die Brücke wird als Glasdeckstruktur dargestellt, die das Licht in einem regenbogenfarbenen Muster reflektiert.

Diese Struktur erstreckt sich von Schloss Asgard bis zum nahe gelegenen Heimdall-Observatorium, wo das Portal zu anderen Welten entweder mit Heimdalls Schwert oder Gungnirs Speer aktiviert werden kann.

Ein Portal, das Passagiere in andere Welten transportiert, hat große Zerstörungskraft und kann sogar das Ziel (sogar ganze Kontinente) zerstören, wenn es über einen längeren Zeitraum offen bleibt. Der Portalbalken selbst wird als Bifröst bezeichnet.

Bombenzyklon hält auf Norwegen zu

Extremer Orkan steuert auf Küste Norwegens zu – Bis zu 150 cm Neuschnee erwartet.

Was sich in den letzten Tagen im Nordatlantik zusammengebraut hat, lässt viele Menschen in Westskandinavien zittern: Orkantief Margrit durchlebte eine rapide Zyklogenese, die auch als „Bombogenese“ bezeichnet wird.

Dies bedeutet eine extrem schnelle Verstärkung des Tiefs, wobei der Luftdruck in den mittleren Breiten innerhalb von 24 Stunden um 24 Hektopascal fällt. Bei Tief Margrit fiel der Luftdruck innerhalb von 24 Stunden von 980 auf etwa 940 Hektopascal.

Der schnelle Luftdruckabfall -der auf Wetterkarten an sehr eng beieinanderliegenden Isobaren zu erahnen ist- bewirkt sehr hohe Windgeschwindigkeiten. So wird erwartet, dass Margrits Sturmfront im Laufe des Mittwochs mit Windgeschwindigkeiten von 180 km/h auf die Küste branden wird.

Manche Wetterprognosen gehen von Windspitzen von bis zu 200 km/h aus. Der Sturm peitscht das Meer auf und es können bis zu 12 Meter hohe Wellen entstehen: Eine Gefahr für die Schifffahrt, Häfen und Küstenbewohner.

Solche extremen Windgeschwindigkeiten verursachen auch an Land erhebliche Gefahren, darunter das Umstürzen von Bäumen, das Abdecken von Dächern und das Risiko schwerwiegender Verletzungen durch herumfliegende Gegenstände. Bereits am Montag wurden bei einem vorherigen Sturm Teile von Gebäuden abgetragen, und zahlreiche Flüge wurden gestrichen.

Die Situation wird durch einen Schneesturm weiter verschärft, da Orkantief MARGRIT, international bekannt als INGUNN, erhebliche Schneemengen mit sich führt. Zwischen Tromsø und Trondheim wird bis Donnerstagmittag eine Neuschneedecke von über 50 Zentimetern erwartet, wobei in Staulagen sogar bis zu 150 Zentimeter möglich sind.

Der Schneesturm kann von Wintergewittern begleitet werden. Es droht also auch Blitzschlag, mit dem man im Winter weniger rechnet. Aufgrund des starken Winds türmt sich der Schnee zu Schneeverwehungen auf.

Das Wettergeschehen in Deutschland wird momentan von einem kleinen Hochdruckgebiet bestimmt und ist weitestgehend stabil. Ausläufer von Margrit könnten aber den Wind entlang der deutschen Küstenregionen auffrischen lassen.

Quelle

In Argentinien wurde ein Hochgeschwindigkeits-UFO auf Video festgehalten

In Argentinien wagte sich eine Gruppe von Freunden zu einem gemütlichen Ausflug in die Natur und beschloss, ihre Zeit mit einer Partie Volleyball aufzupeppen.

Als einer von ihnen das Spiel auf Film festhalten wollte, kam es zu einer unerwarteten Wendung, als ein Hochgeschwindigkeits-UFO auftauchte und über den Himmel hinter den Bäumen raste.

Einer der Freunde entschied sich für einen spielerischen Ansatz und nahm das Video bewusst in Zeitlupe auf, um die komplizierten Details eines anderen Freundes zu zeigen, der einen Trick ausführte – den Ball mit dem Kopf zu spielen.

Hätten sie mit normaler Geschwindigkeit gefilmt, wäre das flüchtige UFO wahrscheinlich unbemerkt geblieben, da es zu schnell vorbeigeflogen wäre.

Das Filmmaterial fand im spanischsprachigen Internet schnell Anklang und löste sofort Skepsis aus. Kritiker schlugen eine alternative Erklärung vor und schlugen vor, dass es sich bei dem unbekannten Objekt nicht um ein UFO, sondern lediglich um einen schnell fliegenden Vogel handele.

Befürworter entgegneten dieser Vorstellung jedoch, dass er, um ein Vogel zu sein, besonders groß sein müsste, ähnlich einem Adler. Darüber hinaus durchqueren Adler normalerweise keine so schnellen Flugbahnen, es sei denn, sie tauchen nach Beute.

Befürworter der UFO-Theorie behaupteten, dass solche Hochgeschwindigkeitsphänomene möglicherweise regelmäßig über uns auftreten und sich der Entdeckung entziehen, da es nur wenige Menschen gibt, die im Freien Videos aufnehmen.

Sie glauben, dass diese schnellen Objekte am Himmel vorhanden sind, aber selten aufgezeichnet werden, da es relativ wenige Personen gibt, die häufig Videos im Freien in Zeitlupe filmen.

Video:

Mysteriöses Brummen in Rendsburg sorgt für Ärger bei Anwohnern

Ein mysteriöses Brummen im Kreishafen in Rendsburg bringt die Menschen im Umkreis um den Schlaf. Woher der Ton kommt, ist nicht sicher auszumachen, Anwohner haben jedoch einen konkreten Verdacht.

Ein Brummton unklarer Herkunft erregt derzeit die Gemüter rund um den Kreishafen in Rendsburg. Bereits seit mehreren Wochen sind Tag und Nacht Geräusche zu hören.

So berichten es Anwohner und ansässige Unternehmer. Der Lärm ist demnach im Umkreis von mehreren hundert Metern wahrzunehmen.

Anwohner sind irritiert und genervt

Anfang Dezember ging es los und hat seither nicht mehr aufgehört. Mehrere Hinweise dazu erreichten die Redaktion der Landeszeitung.

Auch Torsten Tiedemann, Inhaber der One Medienagentur aus Osterrönfeld, ist von dem Ton genervt. Seine Büroräume liegen etwa 800 Meter Luftlinie vom Kreishafen entfernt.

„Der Ton geht durch die Scheiben hindurch“, sagt Tiedemann. Seit über 20 Jahren arbeitet er in Osterrönfeld, ist in Rendsburg-Süd aufgewachsen. „Ich kenne die Geräusche von Hafen. Dieses hier ist eindeutig neu.“ Da es von Montag bis Freitag bis spätabends zu hören ist, am Wochenende jedoch nicht, hat er eine Vermutung.

„Der Ton dürfte von einer Maschine, etwa einer Heizung, einer Lüftung oder einem Aggregat kommen.“ Die Herkunft des Lärms habe ihn nicht losgelassen. Da er unabhängig vom Schiffsbetrieb im Hafen auftrete, habe er sich vor Ort umgesehen und ist sich sicher: „Das Brummen kommt aus einem der beiden Silos.“

Genaue Ursache ist nicht eindeutig

Weitere Anwohner berichten, dass der Brummton vor allem nachts „sehr störend“ sei und vermuten den Siloturm der Ceravis AG als Quelle. Die Reaktionen stammen überwiegend aus dem Bereich Osterrönfeld, aber auch aus Rendsburg.

Sie erreichten auch Dieter Daxenberger von der Wirtschaftsförderung Kreis Rendsburg-Eckernförde, die Betreiberin und Eigentümerin des Hafens ist. Betriebsleiter Daxenberger hat daraufhin vor Ort ebenfalls „ein sonores Brummen“ festgestellt.

„Was es ist und wo es herkommt, kann man nicht genau sagen“, sagt er. Es könne eventuell aus dem Speicher der Team Agrar AG stammen. „Aber auch die Baustelle der Rader Hochbrücke ist als Quelle möglich, das kann man nicht eindeutig zuordnen.“

Bei einem Besuch vor Ort erhärtet sich dann die Vermutung, dass der Ursprung des Geräusches aus dem Silo der Ceravis AG kommt – so stellen es zumindest zwei Reporter unabhängig voneinander fest.

Das sagen die Betreiber der Silos

Und wie reagieren die Betreiber? „Ich höre nichts, was anders ist, als sonst auch“, sagt Betriebsleiter Stephan Dresen von der Ceravis AG. Auch neue Maschinen oder Einbauten habe es nicht gegeben. Die Nachbarn der Team Agrar AG haben das Brummen hingegen wahrgenommen. „Aber bei uns ist technisch alles auf aktuellem Stand“, sagt Dirk Westphal.

Das Unternehmen würde keine lärmintensiven Maschinen einbauen, allein schon zum Schutz der Mitarbeiter. Der letzte größere Umbau sei vor drei Jahren gewesen. Zur Ursache des Tons wollte Westphal nicht konkret Stellung nehmen.

Verbotene Archäologie: Die 3,6 Millionen Jahre alten Fußabdrücke

Im Jahr 1979 entdeckten Forscher am Standort Laetoli in Tansania in Ostafrika Fußabdrücke in über 3,6 Millionen Jahre alten Vulkanascheablagerungen. Mary Leakey und andere sagten, die Abdrücke seien nicht von denen moderner Menschen zu unterscheiden. (Auszug aus dem Buch Verbotene Archäologie“)

Titelbild: Links: Der rätselhafte Fußabdruck, der zuvor als der eines Bären interpretiert wurde. Rechts: Ein Laetoli-Fußabdruck, der mit Spuren von Homininen in Zusammenhang steht

Für diese Wissenschaftler bedeutete dies lediglich, dass die menschlichen Vorfahren vor 3,6 Millionen Jahren bemerkenswert moderne Füße hatten.

Aber laut anderen Wissenschaftlern, wie dem physikalischen Anthropologen RH Tuttle von der University of Chicago, zeigen fossile Knochen der bekannten Australopithecinen aus der Zeit vor 3,6 Millionen Jahren, dass sie Füße hatten, die deutlich affenähnlich waren.

Daher waren sie mit den Laetoli-Drucken nicht kompatibel. In einem Artikel in der Märzausgabe 1990 von Natural History gestand Tuttle, dass „uns so etwas wie ein Rätsel bleibt“.

Es scheint daher zulässig, eine Möglichkeit in Betracht zu ziehen, die weder Tuttle noch Leakey erwähnt haben – dass es vor etwa 3,6 Millionen Jahren in Ostafrika Lebewesen mit anatomisch modernen menschlichen Körpern gab, die ihren anatomisch modernen menschlichen Füßen entsprachen.

Möglicherweise lebten sie mit affenähnlicheren Kreaturen zusammen. So faszinierend diese archäologische Möglichkeit auch sein mag, die aktuellen Vorstellungen über die menschliche Evolution verbieten sie.

Fachleute werden davor warnen, die Existenz anatomisch moderner Menschen vor Millionen von Jahren auf der dünnen Grundlage der Laetoli-Fußabdrücke zu postulieren. Aber es gibt noch weitere Beweise. In den letzten Jahrzehnten haben Wissenschaftler in Afrika fossile Knochen entdeckt, die bemerkenswert menschlich aussehen.

Im Jahr 1965 fanden Bryan Patterson und WW Howells in Kanapoi, Kenia, einen überraschend modernen Humerus (Oberarmknochen). Wissenschaftler schätzten das Alter des Oberarmknochens auf über 4 Millionen Jahre. Henry M. McHenry und Robert S. Corruccini von der University of California sagten, der Kanapoi-Oberarmknochen sei „kaum vom modernen Homo zu unterscheiden“.

In ähnlicher Weise sagte Richard Leakey, dass der 1972 gefundene Femur (Oberschenkelknochen) ER 1481 aus dem Turkana-See in Kenia nicht von dem des modernen Menschen zu unterscheiden sei. Wissenschaftler ordnen den etwa 2 Millionen Jahre alten Femur ER 1481 normalerweise dem vormenschlichen Homo habilis zu.

Da aber der Femur ER 1481 allein gefunden wurde, kann man nicht ausschließen, dass auch das übrige Skelett anatomisch modern war. Interessanterweise fand der deutsche Wissenschaftler Hans Reck 1913 in der Olduvai-Schlucht in Tansania ein vollständiges anatomisch modernes menschliches Skelett in über 1 Million Jahre alten Schichten, was jahrzehntelange Kontroversen auslöste.

Auch hier werden uns einige davor warnen, ein paar isolierte und kontroverse Beispiele gegen die überwältigende Menge unumstrittener Beweise anzuführen, die zeigen, dass sich der anatomisch moderne Mensch erst vor relativ kurzer Zeit aus eher affenähnlichen Lebewesen entwickelt hat – vor etwa 100.000 Jahren in Afrika und in dieser Hinsicht von einigen, auch in anderen Teilen der Welt.

Aber es stellt sich heraus, dass wir unsere Ressourcen mit den Laetoli-Fußabdrücken, dem Kanapoi-Oberarmknochen und dem ER 1481-Oberschenkelknochen noch nicht erschöpft haben. In den letzten acht Jahren haben Richard Thompson und ich mit der Unterstützung unseres Forschers eine umfangreiche Sammlung von Beweisen zusammengetragen, die aktuelle Theorien der menschlichen Evolution in Frage stellen. Einige dieser Beweise, wie die Laetoli-Fußabdrücke, sind relativ neu.

Vieles davon wurde jedoch von Wissenschaftlern im 19. und frühen 20. Jahrhundert berichtet. Und wie Sie sehen können, füllt unsere Diskussion dieser Beweise ein ziemlich umfangreiches Buch.

Ohne einen Blick auf dieses ältere Beweismaterial zu werfen, werden einige annehmen, dass etwas daran nicht stimmt – dass es von Wissenschaftlern schon vor langer Zeit ordnungsgemäß entsorgt wurde, und zwar aus sehr guten Gründen. Richard und ich haben uns ziemlich intensiv mit dieser Möglichkeit befasst.

Wir sind jedoch zu dem Schluss gekommen, dass die Qualität dieser kontroversen Beweise weder besser noch schlechter ist als die vermeintlich unumstrittenen Beweise, die üblicherweise zur Unterstützung aktueller Ansichten über die menschliche Evolution herangezogen werden.

Aber die Verbotene Archäologie ist mehr als ein gut dokumentierter Katalog ungewöhnlicher Fakten.

Es ist auch eine soziologische, philosophische und historische Kritik der wissenschaftlichen Methode, angewandt auf die Frage der menschlichen Herkunft und Antike.

Die Heilkraft von Vitamin D: Was Sie nicht wissen sollen!

Wir wissen, dass uns die medizinische Institution in Bezug auf Corona belogen hat. Laut dem angesehenen Arzt Paul Marik werden wir auch über die Sonne belogen.

Jeder Mensch auf der Erde sollte Vitamin D zu sich nehmen, sagt Dr. Marik, Autor von 500 von Experten überprüften wissenschaftlichen Studien.

In einem Interview mit Children’s Health Defense erklärte Marik, dass Big Pharma nicht wolle, dass Menschen Vitamin D einnehmen, um gesund zu bleiben. Sie versuchten auch, Menschen davon abzuhalten, Ivermectin gegen Corona zu nehmen.

Wer gesund sei und keine chronischen Krankheiten habe, verdiene weniger Geld, erklärte der Arzt.

Und wer an Vitamin-D-Mangel leide, habe ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken. Laut Marik besteht ein linearer Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Krebs.

„Wenn man Vitamin D einnimmt, beugt man Krebs vor“, sagt er. „Ist das nicht großartig?“

Vitamin D ist wohl das wichtigste Vitamin für Ihre Gesundheit. Vielen ist jedoch nicht bewusst, dass die Kombination mit Magnesium, Zink und Vitamin K2 notwendig ist. In diesem Thread werde ich erklären, warum.

Marik hatte zuvor erklärt, dass Menschen, die täglich Vitamin D und Fischöl einnehmen und Sport treiben, ihr Krebsrisiko um 60 Prozent senken.

Er fügte hinzu, dass Vitamin D eine sehr wirksame Behandlung bei Depressionen sei. Auch für das Immunsystem sei das Vitamin „essenziell“. Deshalb wolle Big Pharma nicht, dass man Vitamin D einnehme, so Marik.

Der Arzt rät, täglich etwa 10.000 IE (Internationale Einheiten) einzunehmen. Und wenn man eine chronische Krankheit hat, wenn man MS hat, dann ist es ratsam, eine höhere Dosis einzunehmen. „Das ist sehr sicher“.

Er verwies auch auf eine Studie, die zeigte, dass Frauen, die die Sonne meiden, ein um 25 Prozent höheres Risiko haben, vorzeitig zu sterben.

 

Das Zusammenspiel von Vitamin D, Calcium, Magnesium und Vitamin K2

In einem 18-minütigen Video erläutert der pensionierte Krankenpflegeausbilder John Campbell die Ergebnisse einer Studie aus dem Jahr 2023 die die Auswirkungen eines Vitamin-D-Mangels auf die Entwicklung der Alzheimer-Krankheit und anderer Formen der Demenz belegt. Es steht außer Frage, dass die Optimierung des Vitamin-D-Spiegels ein entscheidender Faktor für die Erhaltung einer optimalen Gesundheit ist.

Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, das auch als Calciferol bezeichnet wird. Es kommt natürlich in einigen Lebensmitteln vor und wird körpereigen gebildet, wenn die Haut den ultravioletten Strahlen der Sonne ausgesetzt ist. Vitamin-D-Supplemente sind in den USA als Vitamin D2 (Ergocalciferol) und Vitamin D3 (Cholecalciferol) erhältlich.

Wenn Sie sich über Ihren Vitamin-D-Spiegel unsicher sind, sollten Sie sich unbedingt testen lassen. Eine Optimierung Ihres Vitamin-D-Spiegels kann Ihnen helfen, länger zu leben, da ein niedriger Vitamin-D-Spiegel mit einem erhöhten Risiko für verschiedene Gesundheitsstörungen in Verbindung gebracht wird, von denen einige das Risiko eines vorzeitigen Todes erhöhen.

Die Daten, die die Wirksamkeit von Vitamin D für die Gesundheit belegen, werden immer zahlreicher, und, wie Campbell in seinem Vortrag anmerkt: „Es ist billig, es ist natürlich, es kostet nichts und wir zahlen nicht Tausende von Dollar pro Jahr an ein Pharmaunternehmen.“

Vitamin-D-Mangel und Demenz

Die Forscher der hier vorgestellten Studie weisen darauf hin, dass trotz der Tatsache, dass Vitamin-D-Mangel in früheren Studien mit Demenz in Verbindung gebracht wurde, die Rolle, die er spielt, weiterhin unklar ist. Die Forscher sammelten Daten von 12 388 Personen aus dem National Alzheimer’s Coordinating Center, die zum Zeitpunkt der Einschreibung demenzfrei und durchschnittlich 71 Jahre alt waren.

Die Forscher maßen die Vitamin-D-Belastung zu Beginn der Studie und verglichen das demenzfreie Überleben zwischen den Gruppen von Personen, die Vitamin D erhielten, und denen, die es nicht erhielten. Die Vitamin-D-Belastung wurde als Einnahme von Vitamin D3, Vitamin D2 oder Vitamin D3 plus Kalzium gemessen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Vitamin-D-Exposition in all diesen Gruppen mit einem deutlich längeren Zeitraum ohne Demenz und einer insgesamt niedrigeren Inzidenzrate verbunden war.

Die Forscher kontrollierten andere Kovariaten wie Geschlecht, kognitiven Status und Apolipoprotein E (APOE) ε4. Wie Campbell erklärt, ist bekannt, dass das APOE-Gen das Demenzrisiko bei den Trägern des Gens erhöht. Etwa 25 % der Bevölkerung tragen ein APOE-Gen und 3 % tragen zwei Gene. Personen, die zwei Gene in sich tragen, haben ein wesentlich höheres Risiko als diejenigen, die nur ein Gen in sich tragen.

Die Daten deuten darauf hin, dass alle in der Studie untersuchten Vitamin-D-Formulierungen das Auftreten von Demenz um 40 % verringerten, verglichen mit Personen, die keiner Exposition ausgesetzt waren. Interessanterweise war die Wirkung bei Frauen deutlich größer als bei Männern und bei Personen mit normalen kognitiven Fähigkeiten im Vergleich zu Personen, die zu Beginn der Studie eine leichte kognitive Beeinträchtigung (MCI) aufwiesen.

Die Wirkung war auch bei denjenigen, die keine APOE-Träger waren, größer als bei denen, die es waren. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass „Vitamin D ein Potenzial zur Demenzprävention hat, insbesondere bei den Hochrisikogruppen“.

Campbell merkt an, dass es sich um einen großen Effekt handelte, der zwar weder Korrelation noch Kausalität beweist, aber darauf hindeutet, dass die Ergebnisse mit größerer Wahrscheinlichkeit kausal sind. Die Forscher stellten die in Abbildung A veröffentlichten Daten dar, aus denen hervorging, dass der Nutzen für diejenigen, die Vitamin D ausgesetzt waren, ungefähr am Ende des ersten Jahres begann und weiter zunahm, je länger die Teilnehmer beobachtet wurden.

Im Laufe der 10 Jahre erkrankten 2 696 der Teilnehmer an Demenz, so Campbell. Von diesen hatten 2.017 (74,8 %) keine Vitamin-D-Exposition, während bei nur 679 (25,2 %), die Vitamin D einnahmen, eine Demenz diagnostiziert wurde, was er als „beeindruckende Schutzwirkung“ bezeichnet.

Vitamin D hat neuroprotektive Eigenschaften

Campbell fragt sich, warum Menschen mit dem APOE-Gen nicht den gleichen Nutzen von Vitamin D haben wie Menschen ohne dieses Gen. Er stellt die Hypothese auf, dass sie möglicherweise höhere Dosen von Vitamin D benötigen oder dass das Gen die Vorteile des Vitamins aufhebt.

Die Forscher der aktuellen Studie weisen darauf hin, dass derzeit weltweit 50 Millionen Menschen an Demenz erkrankt sind und sich diese Zahl bis 2050 fast verdreifachen dürfte. Auch Vitamin-D-Mangel wird als weit verbreitetes Problem angesehen, „mit einer weltweiten Prävalenz von bis zu 1 Milliarde“.

Frühere Forschungen haben gezeigt, dass Vitamin D eine neuroprotektive Wirkung hat. Es ist bekannt, dass es dazu beiträgt, Amyloid-Beta-Aggregate im Gehirn abzubauen, was ein typisches Anzeichen für die Alzheimer-Krankheit ist. Die Forscher wissen, dass Vitamin D auch eine neuroprotektive Wirkung gegen die Amyloid-Beta-induzierte Tau-Hyperphosphorylierung gezeigt hat, die mit neurofibrillären Knäueln in Verbindung gebracht wird, eine weitere strukturelle Anomalie, die bei der Alzheimer-Krankheit auftritt.

Frühere Studien haben auch einen Vitamin-D-Mangel mit dem erhöhten Demenzrisiko in Verbindung gebracht. In einer von der Universität von Südaustralien veröffentlichten Studie stellten Forscher fest, dass die stärkste Assoziation bei Personen mit einem Vitamin-D-Spiegel unter 10 ng/ml (25 nmol/L) bestand.

Niedrige Vitamin-D-Spiegel wurden auch mit einem geringeren Gehirnvolumen in Verbindung gebracht, und genetische Analysen legten nahe, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und Demenz gibt. Außerdem fanden die Forscher heraus, dass bis zu 17 % der Demenzfälle in einigen Bevölkerungsgruppen verhindert werden könnten, wenn die Menschen ihren Vitamin-D-Spiegel auf 20 ng/ml (50 nmol/L) anheben würden.

In einer separaten Studie an 1 658 Personen über einen Zeitraum von 5,6 Jahren wurde ein Vitamin-D-Mangel mit einem deutlich erhöhten Risiko für Demenz und Alzheimer in Verbindung gebracht. Speziell für die Alzheimer-Krankheit wurde ein schwerer Vitamin-D-Mangel mit einem um 122 % erhöhten Risiko in Verbindung gebracht, gegenüber einem um 69 % erhöhten Risiko für Personen mit einem mäßigen Mangel.

Ein Mangel erhöht das Risiko weiterer Gesundheitsprobleme

Campbell weist darauf hin, dass frühere Forschungen gezeigt haben, dass Menschen, die Vitamin D einnehmen, vor dem Fortschreiten von Prädiabetes zu Diabetes geschützt sind. Er weist darauf hin, dass Menschen, die eher an Diabetes erkranken, auch eher an Demenz erkranken. Angesichts der Verbindung von Vitamin D und einem geringeren Demenzrisiko „scheint es absolut sinnvoll zu sein, diesen Menschen zusätzliches Vitamin D zu geben“.

Vitamin D hat auch einen signifikant positiven Einfluss auf das Krebsrisiko, möglicherweise sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung der Krankheit. In einer Neuanalyse einer Studie aus dem Jahr 2018 in der die Ergebnisse einer Gabe von nur 2.000 IE pro Tag gemessen wurden, zeigten die Daten ein um 17 % verringertes Risiko für metastasierenden Krebs und Tod und sogar ein um 38 % verringertes Risiko bei denjenigen, die ein gesundes Gewicht hielten.

Diese Information ist insofern von Bedeutung, als dieselbe Studie ursprünglich zu dem Schluss gekommen war, dass Vitamin D das Gesamtkrebsrisiko überhaupt nicht senkt, obwohl sie „andeutete“, dass es das Risiko von Krebstodesfällen verringern könnte. Nun. In der erneuten Analyse untersuchte das Team speziell das Risiko für metastasierenden oder tödlichen Krebs.

Dabei stellten sie fest, dass „die Körpermasse die Beziehung zwischen Vitamin D und einem geringeren Risiko für fortgeschrittenen Krebs beeinflussen kann“. Eine der korrespondierenden Autoren, Dr. Paulette Chandler, kommentierte:

„Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Vitamin D das Risiko, an fortgeschrittenem Krebs zu erkranken, verringern kann. Vitamin D ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das leicht verfügbar und preiswert ist und seit Jahrzehnten verwendet und untersucht wird. Unsere Ergebnisse – insbesondere die starke Risikoreduktion bei Personen mit normalem Gewicht – liefern neue Informationen über den Zusammenhang zwischen Vitamin D und fortgeschrittenem Krebs.“

In noch anderen Studien wurde in einer 2020 im British Journal Cancer veröffentlichten Übersicht die im British Journal of Cancer veröffentlicht wurde, dass niedrige Vitamin-D-Spiegel mit einer schlechten Überlebensrate bei Darmkrebs in Verbindung gebracht werden, und eine 2019 veröffentlichte Übersichtsarbeit von 10 randomisierten kontrollierten Studien stellte fest, dass die Verringerung der Sterblichkeit bei Krebs „signifikant“ war.

Wie ich bereits in der Vergangenheit geschrieben habe, hat die Forschung auch gezeigt, dass höhere Vitamin-D-Spiegel dazu beitragen können, Magen-Darm-Erkrankungen vorzubeugen und/oder zu behandeln, entzündlichen rheumatischen Erkrankungen, Lupus, Fettleibigkeit und neurodegenerativen Erkrankungen wie Multipler Sklerose.

Und wie ich in meiner eigenen, von Fachleuten begutachteten Studie herausgefunden habe, verringert Vitamin D auch das Risiko einer COVID-19-Infektion. Wie ich weiter unten ausführlicher darlege, wirkt Vitamin D noch besser, wenn es mit anderen Nährstoffen wie Magnesium und Vitamin K2 kombiniert wird.

Eine Studie aus dem Jahr 2022 untersuchte auch, wie Vitamin D die Entwicklung und das Fortschreiten von Uterusmyomen beeinflussen kann. Dabei handelt es sich um Muskeltumore, die in der Gebärmutterwand wachsen. Sie sind fast immer gutartig, aber die Symptome sind schwer zu ertragen. Sie treten bei bis zu 70 % der weißen Frauen und bei mehr als 80 % der schwarzen Frauen auf, manchmal ohne Symptome.

Ziel der Studie war es, eine Behandlung für Myome zu finden, die die Fruchtbarkeit erhält. Sie nahmen 1 610 Frauen in die Studie auf und stellten fest, dass ein Vitamin-D-Serumspiegel von mindestens 20 ng/ml (50 nmol/L) mit einem geschätzten Rückgang des Myomwachstums um 9,7 % verbunden war, verglichen mit Personen mit einem Vitamin-D-Spiegel von weniger als 20 ng/ml (50 nmol/L).

Die Forscher stellten außerdem fest, dass bei Personen mit einem Vitamin-D-Spiegel von mindestens 30 ng/ml (75 nmol/L) das Auftreten von Myomen um 22 % und der Verlust von Myomgewebe um 32 % geringer war als bei Personen mit einem niedrigeren Spiegel.

Das Zusammenspiel von Vitamin D, Calcium, Magnesium und Vitamin K2

Wenn Sie nicht in der Lage sind, durch vernünftige Sonneneinstrahlung einen optimalen Vitamin-D-Spiegel zu erreichen, sollten Sie daran denken, dass es bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln Synergieeffekte mit anderen Nährstoffen gibt. Wenn Sie ein Vitamin-D-Präparat einnehmen, müssen Sie möglicherweise auch Ihre Zufuhr von Magnesium, Vitamin K2 MK7 und Kalzium erhöhen.

Ein Ungleichgewicht ist der Grund dafür, dass Kalziumpräparate mit einem erhöhten Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall in Verbindung gebracht werden und dass manche Menschen Symptome einer Vitamin-D-Toxizität aufweisen. Hier eine Zusammenfassung einiger der wichtigsten Zusammenhänge:

  • Ein Überschuss an Vitamin D ohne ausreichendes Vitamin K2 kann zu einer übermäßigen Aufnahme von Kalzium führen, was wiederum zu Kalziumablagerungen im Gewebe führen kann. Ein Teil der Erklärung für diese unerwünschten Nebenwirkungen ist, dass Vitamin K2 das Kalzium an seinem Platz hält – in den Zähnen und Knochen und nicht in den Weichteilen und Arterien. Das optimale Verhältnis zwischen Vitamin D und Vitamin K2 muss noch ermittelt werden, aber eine Einnahme von 100 bis 200 Mikrogramm (mcg) K2 ist vorteilhaft. Zu den verräterischen Anzeichen eines Vitamin-K2-Mangels gehören Osteoporose, Herzkrankheiten und Diabetes. Ein Mangel ist auch wahrscheinlicher, wenn Sie selten Vitamin-K2-reiche Lebensmittel essen.
  • Gefäßverkalkung ist auch eine Nebenwirkung von Magnesiummangel. Wenn Sie also Vitamin D3 einnehmen, benötigen Sie sowohl Vitamin K2 als auch Magnesium, um sicherzustellen, dass alles richtig funktioniert.
  • Ein angemessenes Kalzium-Magnesium-Verhältnis ist ebenfalls wichtig, da Magnesium dazu beiträgt, Kalzium in den Zellen zu halten, damit diese besser funktionieren können. Je nach Ihren persönlichen gesundheitlichen Bedürfnissen kann das ideale Verhältnis von Kalzium zu Magnesium von 1:1 bis zu einem optimalen Verhältnis von 1:2 variieren.
  • Magnesium und Vitamin K2 ergänzen sich auch gegenseitig, da Magnesium zur Senkung des Blutdrucks beiträgt, der ein wichtiger Faktor bei Herzerkrankungen ist.

Was ist der optimale Vitamin-D-Spiegel?

Ich empfehle seit langem einen Vitamin-D-Spiegel von 60 bis 80 ng/ml (150-200 nmol/L) für optimale Gesundheit und Krankheitsprävention. Ein Spiegel von über 100 ng/ml scheint ebenfalls sicher und vorteilhaft für bestimmte Erkrankungen, insbesondere Krebs, zu sein.

Denken Sie daran, dass Sie nur durch die Messung Ihres Vitamin-D-Spiegels, idealerweise zweimal im Jahr, feststellen können, wie viel Sonneneinstrahlung ausreichend ist und/oder wie viel Vitamin D3 Sie einnehmen müssen. Das D*Action Project von GrassrootsHealth ist eine kostengünstige Möglichkeit, dies zu tun und gleichzeitig wertvolle Forschungsarbeit zu leisten.

Um teilzunehmen, kaufen Sie einfach ein D*Action Measurement Kit und befolgen Sie die darin enthaltenen Anweisungen zur Registrierung. Wenn Sie eine Nahrungsergänzung benötigen, bietet GrassrootsHealth auch einen Vitamin-D-Rechner zur Verfügung, mit dem Sie die Dosis abschätzen können, die Sie benötigen, um Ihren Zielwert zu erreichen.

Sie geben Ihr Gewicht, Ihr aktuelles Vitamin-D-Präparat, Ihren Serumspiegel und Ihren Zielwert ein, um die Erhaltungsdosis zu ermitteln, die erforderlich ist, um Ihren gewünschten Wert innerhalb von drei Monaten zu erreichen. Sobald Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel durch einen Test bestätigt haben, sollten Sie ihn in drei bis vier Monaten erneut testen, um sicherzustellen, dass Sie Ihren Zielwert erreicht haben.

Wenn dies der Fall ist, wissen Sie, dass Sie die richtige Dosis einnehmen und/oder sich in der richtigen Menge der Sonne aussetzen. Wenn Ihr Wert immer noch zu niedrig ist (oder über 80 ng/ml liegt), müssen Sie Ihre Dosierung entsprechend anpassen und den Test in drei bis vier Monaten wiederholen.

Hier: Vitamin D3 hochdosiert mit allen fünf Co-Faktoren für Ihre Vitalität

Anunnaki: Der „verbotene“ Film, der nie ins Kino kam, warum? (Video)

Anunnaki war der erste Film einer Trilogie, der 2006 mit dem ersten Teil der Saga erscheinen sollte, aber leider nie uraufgeführt wurde, außerdem wurde das Projekt plötzlich aufgegeben und die gesamte Werbung für den Film und die Website war verschwunden.

Obwohl man immer noch Spuren im Internet finden kann, wurde „Anunnaki“ nie fertiggestellt, und wenn man danach sucht, wird man feststellen, dass es nie zur Premiere auf der großen Leinwand kam.

Es gibt eine Verschwörung, die um den Film herum verbreitet wurde und besagt, dass dieselben Anunnaki verboten oder zensiert wurden, obwohl die offizielle Version besagt, dass ihnen das Budget ausgegangen sei.

Der Regisseur und Schöpfer ist Jon Gress, ein Regisseur, der nur wenige Filme gedreht hat und nicht allzu bekannt ist. Jon verriet in einem Interview, dass er ein treuer Anhänger der Geschichten von Zecharia Sitchin war.

Zecharia Sitchin sagte, dass während seines Lebens, nachdem er die alten sumerischen Texte entschlüsselt und beschrieben hatte, dass die alten Sumerer Kontakt mit Außerirdischen hatten, was die Sumerer plötzlich zur fortschrittlichsten Zivilisation der Erde machte, plötzlich eine Form der Keilschrift in verschiedenen Teilen des Planeten auftauchte:

Die Sumerer erwarben beeindruckende astronomische Kenntnisse, es entstanden Landwirtschaft und Viehzucht, außerdem bildeten sich die ersten sozialen Strukturen der Zivilisation, die bis in unsere Tage reichen.

Sehen Sie – das ist der Grund, warum die Anunnaki auf die Erde kamen

Einige Wissenschaftler sind völlig anderer Meinung als Zecharia Sitchin und behaupten, dass die Theorien auf einer Fehlinterpretation der alten sumerischen Texte basieren.

Sonst wäre Anunnaki nur ein Science-Fiction-Film gewesen, weil er angeblich auf realen Ereignissen in der Geschichte der Menschheit basiert.

Nach Ansicht vieler Forscher könnte dieser Film Auswirkungen auf die Bevölkerung des Planeten gehabt haben, indem er einen Monotheismus im Westen zu einem neuen Glauben propagierte, der Darwins Evolutionstheorie ruinieren würde, und er könnte auch erhebliche Auswirkungen auf unser Verständnis von uns und dem Ort, an dem wir sind, gehabt haben, sowie die Unermesslichkeit des Universums.

Dies sind einige der Gründe, warum angenommen wird, dass das Projekt des Films Anunnaki abrupt eingestellt wurde.

Video:

Das Geheimnis vom „Ewigen Eis“ im Westerwald

Im hessischen Westerwald findet sich in mehreren unterirdischen Stollen eine wahrhaft einzigartige Besonderheit.

Denn das „Ewige Eis“, das durch einen seltenen physikalischen Prozess entsteht, schmilzt auch im Sommer bei 30 Grad nicht ab.

Jetzt hat die Heinz Sielmann Stiftung das erstaunliche Phänomen zum „Naturwunder des Jahres 2023“ gekürt.

Am Fuße der Dornburg-Ruine, die auf einem knapp 400 Meter hohen Basaltberg im hessischen Teil des Westerwalds thront, findet sich ein wahrhaft skurriles und äußerst seltenes Naturwunder.

Denn auch bei sommerlichen Temperaturen ist es hier überraschend frisch – und das liegt daran, dass bis in den Spätsommer hinein Eis und Schnee liegen kann. Nicht an der Oberfläche selbst, aber in zwei Stollen, die einst in den Berg getrieben wurden, kommt das sogenannte „Ewige Eis“ vor.

Nun hat die Heinz Sielmann Stiftung das Phänomen sogar zum „Naturwunder des Jahres 2023“ erklärt. Doch was steckt wirklich dahinter?

Schnee und Eis auch bei bis zu 30 Grad, wie geht das denn, werden Sie jetzt vielleicht fragen. In einer offiziellen Pressemitteilung zur Wahl erklärt die Stiftung den ungewöhnlichen physikalischen Prozess wie folgt: Durch Basaltblöcke eingesaugte Luft kühlt sich durch Verdunstung massiv ab und führt dazu, dass sich in tieferen Schichten im lockeren Basaltgestein das „Ewige Eis“ bildet.

Im Sommer strömt kalte Luft am Fuße der Geröllhalde aus dem Berg heraus. Im Winter kehrt sich der Prozess um und an höher gelegenen Stellen steigt warme Luft aus dem Berg heraus. Der Eiskern im Inneren des Bergs bleibt ganzjährig bestehen.

Als Kühlkeller einer Brauerei genutzt

Das „Ewige Eis“ wurde erst im Jahre 1839 entdeckt. 1873 legte eine Brauerei in dem Basaltberg zwei künstliche Stollen an, die sie als natürliche Kühlkeller nutzte.

Wanderer erreichen diese heute auf einer besonders abwechslungsreichen Strecke über den sogenannten Blasiussteig. Auch zwei andere Wege haben die seltene Sehenswürdigkeit im Programm, die man teils sogar noch im späten Sommer bestaunen kann.

Dr. Fritz Brickwedde, Vorsitzender des Stiftungsrates der Heinz Sielmann Stiftung, sagte zu der Wahl zum Naturwunder des Jahres: „Wer hätte gedacht, dass es Permafrost nicht bloß im hohen Norden, sondern auch mitten in Deutschland gibt?

Mit der Naturwunderwahl möchten wir aufzeigen, dass die Natur voller Schönheit steckt, die uns immer wieder fasziniert und erstaunt. Für die Heinz Sielmann Stiftung erwächst daraus eine gesellschaftliche Verantwortung, die Natur und ihre Wunder auch für nachfolgende Generationen zu bewahren.“

Bei der Wahl zum „Naturwunder des Jahres 2023“, die das „Ewige Eis“ für sich entschied, hatten über einen Zeitraum von acht Wochen mehr als 26.000 Menschen ihre Stimme abgegeben.

Zur Wahl standen insgesamt neun von Deutschlands ungewöhnlichsten Orten, darunter auch der Lilienstein im Elbsandsteingebirge und der Eichener See am Südrand des Schwarzwald – der einzige Ort in Deutschland, wo heute noch das seltene Kiemenflusskrebschen (Tanymastix Lacunae) lebt.