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Kreislauf von Leben und Tod: Bis Deine Seele es erkennt!

Bis die Seele dies erkennt, wird sie im Kreislauf des Leidens und des ewigen Erinnerns und Vergessens gefangen sein, dem ewigen Kreislauf von Geburt und Tod in Unwissenheit.

Bis die Seele dies erkennt, wird sie einem Programm dienen, das negative Emotionen in den Seelen erzeugt und als ihre Energienahrung dient.

Die Inkarnation speziell auf der Erde dient nicht dem Zweck der Seelenentwicklung, sondern dient als energieraubende Option für die Wesen, die dieses Programm geschaffen haben.

Im Leben ist es wichtig, aufzuwachen und sich zu erinnern, und nach dem Tod kommt die wichtigste Aufgabe.

Was passiert, wenn Sie sterben, ist, dass Sie den FREIEN WILLEN haben, zu entscheiden, wohin Sie gehen.

Sie können in den offenen Raum und die Leere Ihrer spirituellen Familie zurückkehren, die der WAHRE HIMMEL ist.

Sie können einfach in Ihrer Mitte, Ihrem Herzen, bleiben und meditieren, oder Sie werden in der irdischen Realität wiedererwachen, als hätten Sie einen langen Traum gehabt.

Wenn Sie NICHT in diese Erdquarantäne zurückkehren möchten, dürfen Sie NIEMALS in das Licht gehen, das Sie sehen werden, wenn Sie sterben. Widerstehen Sie ihm.

Das Licht ist eigentlich eine Art seelensammelnde Matrix, die Ihre Seele wie eine Fliege in einer elektrischen Fliegenfalle frittiert und Ihre Erinnerungen stiehlt.

Durch das vollkommene göttliche Gesetz kann Ihre Seele zu nichts gezwungen werden. Sie haben den freien Willen, sich zu wehren.

Das Archetyp-„ICH“ wird versuchen, gefälschte Hologramme Ihrer toten Verwandten zu erstellen, um Sie aufzufordern, sich ihnen anzuschließen. Es ist eine Falle. Wenden Sie sich der Stelle zu, an der Sie Ihr Herz spüren.

Wenn du ins Licht gehst, wird die Lebenskraft, die deine Seele angesammelt hat, verbraucht, ihre Erinnerungen werden weggenommen und dir wird gesagt, dass du etwas falsch gemacht hast und dass du reinkarnieren und es richtig machen musst.

Wenn Sie dies tun, kehren Sie zur Gefängniserde zurück und Ihre Seele wird erneut gefoltert und für ein weiteres Leben auf die Probe gestellt.

Hollywood ist sich dieses Betrugs SEHR bewusst und anstatt uns zu helfen, helfen sie ihnen.

Deshalb sieht man „Gehe ins Licht“ überall im Fernsehen. Es ist nur eine weitere Indoktrination.

Wählen Sie nach dem Tod einen Weg zu Ihrem Herzen, wo Sie in Frieden ruhen und meditieren können, und bitten Sie dann, wenn Sie möchten, das Herz darum, in eine andere Form oder einen anderen Ort Ihrer Wahl einzutreten.

Seltsame Wasserquelle auf dem Mond, die mit dem magnetischen Schild der Erde verbunden ist

Laut einer neuen Studie scheinen hochenergetische Elektronen, die in einem Plasmaschweif in der Nähe der Erde gefunden wurden, eine Wasserquelle auf dem gesamten Mond gewesen zu sein.

Die Entdeckung wurde von Forschern der University of Hawaii an der School of Ocean and Earth Science and Technology in Manoa unter der Leitung des Wissenschaftlers Shuai Li gemacht.

Ihre Ergebnisse könnten auch erklären, wie Wasser über dem Mond zu Taschen zusammenkommt, die nie Sonnenlicht sehen, den so genannten Permanent Shaded Regions (PSRs).

Die Theorie von Li und seinem Team verbindet Mondwasser mit der Magnetosphäre, der magnetischen Blase, die die Erde umgibt und sie vor hochenergetischen geladenen Sonnenpartikeln schützt, die im Sonnenwind freigesetzt werden.

Immer wenn der Sonnenwind auf die Magnetosphäre trifft, verzerrt er diese magnetische Abschirmung und erzeugt einen langen magnetischen Schweif – treffend als „Magnetschweif“ bezeichnet – auf der der Sonne abgewandten Seite der Erde.

Hochenergetische Elektronen und Ionen aus dem Sonnenwind (sowie von der Erde selbst) erzeugen im Magnetschweif eine Plasmaschicht.

Währenddessen folgt der Mond dem Magnetschweif, wann immer er die Erde umkreist, und wird außerdem vor geladenen Sonnenteilchen geschützt.

Aber wenn der Mond über den Magnetschweif hinaus kreist, bombardieren Sonnenwinde seine Oberfläche. Ionisierte Wasserstoffatome aus dem Sonnenwind verbinden sich mit Sauerstoffatomen auf der Mondoberfläche und erzeugen so kleine Mengen Wasser.

„Im Inneren des Magnetschweifs gibt es fast keine Sonnenwindprotonen und es wurde erwartet, dass die Wasserbildung auf nahezu Null sinkt“, sagte Li in einer Erklärung .

„Dies stellt ein natürliches Labor zur Untersuchung der Entstehungsprozesse des Mondoberflächenwassers dar.“

Auch Rost in den Polarregionen des Mondes weist auf Wasser hin

Für ihre Studie nutzten Li und sein Team Daten, die zwischen 2008 und 2009 vom Instrument Moon Mineralogy Mapper (MMM) an Bord der indischen Raumsonde Chandrayaan 1 gesammelt wurden, um zu bewerten, wie sich die Wasserbildung ändert, wenn sich der Mond durch den Magnetschweif bewegt.

Dies zeigte, dass Sauerstoff im Magnetschweif Eisen in den Polregionen des Mondes rosten lässt, ein Merkmal, das Li zuvor angesprochen hatte.

„Insgesamt deutet dieser Fund und meine früheren Funde von rostigen Mondpolen darauf hin, dass Mutter Erde in vielen unerkannten Aspekten eng mit ihrem Mond verbunden ist“, sagte Li.

Später entdeckte er, dass die von hochenergetischen Elektronen im Magnetschweif erzeugte Strahlung identische Wirkungen zeigt wie die von Ionen im Sonnenwind erzeugte Strahlung.

Das Team plant, diese Erkenntnis weiterzuverfolgen, indem es die Plasmaumgebung um den Mond und den Wassergehalt an den Mondpolen während verschiedener Punkte auf der Reise des Mondes durch den Magnetschweif untersucht.

Um dies zu bestätigen, sind zusätzliche Beobachtungen und Experimente auf der Mondoberfläche erforderlich.

Die Studie ist nicht nur wichtig für das Verständnis der Entwicklung des natürlichen Erdtrabanten, sondern auch für die Planung künftiger längerer bemannter Missionen zum Mond. (Mondlandung: Die Mond-(F)lüge (Video))

Weltraumforscher könnten Wasser nicht nur als Nahrung sammeln, sondern auch zur Herstellung von Treibstoff, der für Missionen von der Mondoberfläche aus genutzt werden kann.

Diese Missionen könnten den Mond als Sprungbrett für die Erkundung weiterer Bereiche des Sonnensystems nutzen.

 

In diesem Wald in Spanien vermuten manche das Tor zu einer anderen Dimension

Im Wald von Òrrius bei Barcelona stehen zahlreiche mysteriöse Steinskulpturen, von denen niemand weiß, wie sie dort hinkamen. Auffällig ist, dass sie denen auf den Osterinseln verblüffend ähnlich sehen. Nicht wenige glauben deshalb sogar, dass der Wald verhext sei.

Etwa 50 Autominuten von Barcelona entfernt liegt das verschlafene kleine Nest Òrrius, ein Ort, an dem viele Spanien-Besucher wohl einfach achtlos vorbeifahren würden. Und doch gibt es hier eine faszinierende, mysteriöse Besonderheit:

Im Bosque de Òrrius, dem Wald nahe Òrrius, stehen zahlreiche Steinskulpturen, von denen manche jenen auf den Osterinseln verblüffend ähnlich sehen. Doch wie kamen sie dorthin?

Künstler oder Gnome?

Laut der US-Seite „Atlas Obscura“ gibt es dafür mehrere Erklärungen: Zum einen könnten Künstler sie nach und nach geschaffen haben – in der Nähe eines steinernen Elefanten ist so etwas wie eine Signatur im Fels zu erkennen. Andere wiederum glauben, es handele sich beim Wald von Òrrius um eine okkulte Opferstätte.

Dies würden Funde von tierischen Überresten nahelegen. Es gebe aber, so berichtet „Atlas Obscura“, sogar Leute, die an die Existenz von Zwergen oder Gnomen in dem Wald glauben wollen.

Laut dem spanischsprachigen Blog „Sitios con Misterio“ seien die skurrilen Skulpturen im Bosque de Òrrius einfach so von einem auf den anderen Tag aufgetaucht, ohne das jemand gewusst habe, woher – oder gar wer sie erschaffen hat.

Angeblich würden Besucher auch immer wieder von geheimnisvollen Melodien berichten. Und natürlich fehlen auch die für solche Orte fast schon obligatorischen (angeblichen) Geistersichtungen nicht.

In dem Wald trieb ein Bandit sein Unwesen

Die spanische Seite „Donde Viajamos“ berichtet auch von dem Straßenräuber Perot Rocaguinarda, der Anfang des 17. Jahrhunderts in dem Wald sein Unwesen getrieben und dort Opfern aufgelauert haben soll – angeblich soll auch der Autor Miguel Cervantes (1547 – 1616) hier mit ihm zusammengetroffen sein.

Der Bandit findet auf jeden Fall auch in Cervantes‘ legendärem Werk „Don Quijote“ Erwähnung. Manche mutmaßen, dass die vielen Kreuze, die in Steine im Wald eingraviert sind, für die Opfer des Ganoven stehen könnten.

Besonders mysteriös mutet eine Art steinerne Hütte an, ein großer hohler Stein mit einem Eingang. Abergläubische Stimmen munkeln, er sei ein Zufluchtsort für wunderliche Gestalten wie Kobolde und Gnome.

Auf Youtube gibt es diverse eher lächerlich anmutende Videos, in denen selbsternannte Geisterjäger (natürlich erfolglos) überirdischen Phänomenen nachforschen, und ein „Experte“ erklärt in einer Produktion des spanischen Fernsehsenders „Cuatro“, bei den Steinfiguren handele es sich um nicht weniger als um Wächter zu einer anderen Dimension.

Verschwundene Hunde und Lichterscheinungen

Laut dem etwa zehnminütigen Ausschnitt seien im Wald von Òrrius im Laufe der Zeit zahlreiche Jäger mitsamt ihren Hunden spurlos verschwunden. Angeblich seien auch schon mehrfach unerklärliche Lichterscheinungen rund um den Wald aufgetaucht, wie ein vermeintlicher Augenzeuge gesehen haben will.

Auffällig ist jedoch, dass Bewohner von Òrrius in all diesen Quellen nicht zitiert werden. Doch was auch immer die Besucher in den Wald treibt, besonders bei Nebel hat er etwas Unheimliches – und die Legenden tragen ihren Teil dazu bei.

„Hart gefrorener“ Herbst! Das sagt der 100-jährige Kalender voraus

Der September war warm und sonnig, ob sich dieser Wetter-Trend auch im Oktober fortsetzen wird?

Oder erwartet uns ein verregneter und stürmischer Herbstmonat? Wie das Wetter im Oktober 2023 aussehen könnte, verrät ein Blick in den Hundertjährigen Kalender.

Nachdem sich der Sommer im September nicht so recht aus Deutschland verabschieden wollte, könnte der Herbst im Oktober mit voller Härte zuschlagen. Müssen wir uns nun auf Schmuddel-Wetter einstellen?

Oder können wir uns auf einen goldenen Oktober freuen? Ein Blick auf den Hundertjährigen Kalender verrät, wie das Wetter in diesem Monat werden könnte.

Hundertjähriger Kalender im Oktober 2023 mit aktueller Wetterprognose

Laut Hundertjährigem Kalender soll sich im Oktober zunächst „das schlechte Wetter“ fortsetzen. Am 4. Oktober droht Reif. Danach müsse man mit wechselhaftem Wetter bis zum 16. Oktober rechnen.

Dann soll es einen „schönen Sommertag“ geben. Am 24. Oktober soll es Frost geben. „Dann folgt eine schöne Zeit“, ist im 100-jährigen Kalender zu lesen. Vom 27. bis zum 30. Oktober soll es dann wieder Frost geben.

Im Hundertjährigen Kalender ist von „hart gefroren“ die Rede. Wir dürfen gespannt sein, ob der Hundertjährige Kalender mit seiner Prophezeiung richtig liegen wird.

Wie glaubwürdig ist die Wetter-Vorhersage des 100-jährigen Kalenders wirklich?
Im 17. Jahrhundert verfasste der Abt Mauritius Knauer das Calendarium oeconomicum practicum, das mittlerweile unter dem Namen Hundertjähriger Kalender bekannt ist.

Sieben Jahre lang führte Knauer präzise Tagebuch und notierte sämtliche Wetterereignisse. Doch anders als es sein Name vermuten lässt, prophezeit der Hundertjährige Kalender keineswegs das Wetter für die nächsten 100 Jahre – sondern lediglich für sieben Jahre im Wechsel.

Aus wissenschaftlicher Sicht sind derartige Langzeitprognosen nämlich äußerst unseriös. Für Meteorologen ist der Hundertjährige Kalender nichts anderes als reine Scharlatanerie. „Der 100-jährige Kalender sagt nichts vorher“, schreibt beispielsweise der Meteorologe Jörg Kachelmann auf Twitter.

Sollte der Hundertjährige Kalender mit einer Vorhersage einmal richtig liegen, ist das nämlich nichts anderes als reiner Zufall.

Der Musiker Billy Corgan wird Zeuge der Transformation eines Reptilien-Gestaltwandlers

Der Rockmusiker Billy Corgan trat in der von Howard Stern moderierten Radiosendung Sirius XM auf und machte eine ziemlich schockierende Ankündigung. Was er sagte, schürt weiterhin das Feuer einer gewaltigen Verschwörung, die viele Jahre lang geheim gehalten wurde.

Billy sagte, er habe in dem Raum mit ihm etwas gesehen, das wie eine Art Gestaltwandler aussah.

Als er sich umdrehte, sah die Person, die dort war, nicht mehr so ​​aus, wie sie war. Sie verwandelten sich direkt vor ihm.

Billy hat keine Namen genannt, aber wir können nur annehmen, dass es sich um jemanden aus der Musikindustrie handelt.

Ob es sich hierbei um ein Außerirdisches oder um etwas auf der Erde heimisches handelte, ist unklar.

Billy erwähnte dies alles aufrichtig in einem lockeren Gesprächsinterview mit Howard Stern und Robin Quivers in der Howard Stern Show.

Was die Leute noch mehr erschreckt, ist, dass Billy Corgan dies erwähnt hat. Während viele stereotype Annahmen darüber gemacht werden können, dass er irgendeine Droge nimmt oder über das, was er gesehen hat, halluziniert, ist es beängstigender, über die Möglichkeit nachzudenken, dass all dies sehr real sein könnte.

Er gibt zu, dass er während dieser Zeit nüchtern war und dass dies eine Veränderung war, die er einfach nicht erklären konnte.

Corgan sagte:

„Sagen wir einfach, ich war einmal mit jemandem zusammen und habe eine Veränderung gesehen, die ich nicht erklären kann … Ich habe sie gesehen. Ich war völlig nüchtern. Stellen Sie sich vor, Sie tun etwas, drehen sich um und plötzlich steht da jemand anderes. Es gehört zu den intensivsten Dingen, die ich je durchgemacht habe.“

Billy Corgan fuhr fort, dass er nicht erklären könne, warum das passiert sei und warum es direkt vor seinen Augen passiert sei.

Fühlte sich dieses Reptil in irgendeiner Weise von Corgan bedroht oder wollte es ihm dadurch etwas mitteilen?

Erneutes Erdbeben bei Neapel: Sorge vor Ausbruch des Supervulkans wächst

In den „Phlegräischen Feldern“ nahe von Neapel hat schon wieder die Erde gebebt. In der Region herrscht seit Wochen starke seismische Aktivität. Das nährt die Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Vulkanausbruch.

Zum wiederholten Mal hat ein Erdbeben die Region um Neapel in Süditalien erschüttert. Der Erdstoß der Stärke 4,0 ereignete sich am Montagabend in den Phlegräischen Feldern nahe der Stadt Pozzuoli.

(Titelbild: Am 02. Oktober bebte es um 20:06:26 UTC erneut unter dem süditalienischen Calderavulkan Campi Flegrei: Das Erdbeben hatte eine Magnitude von 4,0 und ein Hypozentrum in 2,6 km Tiefe. Damit war es das zweitstärkste Erdbeben seit beginn der aktuellen Hebungsphase. Das Epizentrum befand sich etwas nordöstlich des Solfatara-Kraters und nicht weit entfernt von der Pisciarelli-Fumarole, die als besonders heiß und aktiv gilt)

Aktive Vulkanregion nahe des Vesuvs

Dabei handelt es sich um eine riesige, aktive Vulkanregion westlich des Vesuvs. Die Phlegräischen Felder gelten zudem als Supervulkan. Solche Vulkane bilden keine Feuerberge, sondern hinterlassen nach großen Eruptionen ein gewaltiges Loch, eine sogenannte Caldera, an der Erdoberfläche.

Solche Calderen bilden sich, wenn sich eine Magmakammer weitgehend entleert hat und der dabei entstandene Hohlraum unter dem Gewicht des Deckgesteins einstürzt. Der Durchmesser der Caldera der Phlegräischen Felder beträgt rund 13 Kilometer. Sie liegt zu zwei Dritteln unter Wasser. Innerhalb dieses Gebietes finden sich rund 50 Krater kleinerer Eruptionen.

In jüngster Zeit kam es im Gebiet um Pozzuoli, etwa 15 Kilometer von Neapel entfernt, vermehrt zu Erdstößen mit Magnituden von 3 und mehr. Erst vergangenen Mittwoch ereignete sich ein Beben der Stärke 4,2. Diese Erdbeben sind bis nach Neapel spürbar.

Zudem wölbt sich der Boden an verschiedenen Stellen in der Region seit Jahren immer weiter auf. Deshalb gilt für das Gebiet seit 2011 die Warnstufe Gelb, die zu erhöhter Vorsicht mahnt. Die Region wird von Vulkanologen engmaschig überwacht.

Wegen der in letzter Zeit immer häufiger wahrnehmbaren Erdbeben wächst bei Menschen im Großraum Neapel die Sorge vor einem möglicherweise bevorstehenden Vulkanausbruch.

Vulkanologe erklärt das Heben und Senken des Bodens

Was das Heben und Senken des Bodens im Bereich der Phlegräischen Felder bedeutet, erklärt der Vulkanologe Giuseppe Di Natale:

Die zunehmende Hebung des Bodens deutet auf einen immer höheren inneren Druck unter der Erde hin, der zu immer stärkeren und häufigeren Erdbeben führt.

Steigt der Druck weiter, kann er früher oder später von den Gesteinen an der Erdoberfläche nicht mehr getragen werden. Es besteht die Gefahr einer Eruption.

Da die Widerstandsgrenze der Gesteine in den obersten drei Kilometern derzeit unbekannt ist, lässt sich das Risiko einer Eruption nicht abschätzen.

Bisher haben die Forscher das Auf und Ab der Phlegräischen Felder auf unterirdische Magmabewegungen zurückgeführt. Wenn Magma aus den tieferen Schichten des Erdinneren unter Pozzuoli aufsteigt, beginnt sich das ganze Gebiet zu heben. Nimmt der Druck des Magmas ab, bildet sich auch die Aufwölbung an der Erdoberfläche zurück und das betroffene Areal sinkt wieder ab.

Neuere Untersuchungen gehen jedoch davon aus, dass nicht aufsteigendes Magma, sondern vor allem Ausdehnungsprozesse im sogenannten „hydrothermalen System“ des Deckgesteins Ursache der aktuellen Erdbewegungen sind. Danach führt die Erhitzung von im Gestein eingeschlossenen und dort verdampfenden Flüssigkeiten, zumeist Wasser, zu steigendem Gasdruck.

Wird dieser zu groß, bricht das Gestein und die Erde bebt. So bahnen sich die unter Druck stehenden Flüssigkeiten und Gase nach und nach einen Weg zur Oberfläche, wo sie austreten und so den Druck entlasten können, ohne dass dabei zwingend auch ein Ausbruch von Magma stattfinden muss. Aber auch Wasserdampferuptionen wären keineswegs ungefährlich.

Druck so stark wie seit Jahrhunderten nicht mehr

Schon im Jahr 1983 war die Aufregung in Pozzuoli groß, als sich die Erde dort um mehr als einen Meter hob. Dieser Zustand hielt mehrere Monate an.

Er war von Erdbeben begleitet, die zu erheblichen Schäden im Mauerwerk der alten Wohnhäuser im Hafenviertel der Stadt führten. Mehr als 30.000 Menschen mussten damals für mehrere Wochen ihre Wohnungen verlassen, bis sich die Erde wieder beruhigt hatte.

„Heute ist der Bodenspiegel so hoch wie nie zuvor in den letzten Jahrhunderten. Das bedeutet, dass der Innendruck so stark ist wie seit dem letzten Vulkanausbruch des Jahres 1538 nicht mehr“, erklärt Experte Di Natale.

Auch die derzeitige Hebung des Untergrundes kann bis zu einem Punkt führen, an dem die Gesteinsschichten den aufbrechenden Kräften nicht mehr standhalten. Im schlimmsten Fall könnte dann eine plötzliche Druckentlastung tatsächlich auch zu einem Vulkanausbruch führen.

Umfangreicher Evakuierungsplan

Der italienische Zivilschutz arbeitet deshalb an einem groß angelegten Evakuierungsplan für die dicht besiedelte Region rund um Neapel. Dieser sieht für den Extremfall die Evakuierung von 1,3 Millionen Menschen innerhalb von 72 Stunden im Gebiet um Neapel vor, der größten Metropole Süditaliens.

Die Evakuierung würde vom Heer und dem Zivilschutz koordiniert werden. Binnen drei Tagen sollte dann die Bevölkerung der gesamten Region mit Bahn, Bus und Autos in Sicherheit gebracht werden.

Infiltration unseres Planeten durch humanoide Außerirdische und Hybriden

„Independence Day“ und „Der Krieg der Welten“ sind einige der Filme, die mit der Invasion humanoider Außerirdischer in Verbindung gebracht werden.

In diesen Filmen diskutieren wir über Angriffe, die den gesamten Planeten betreffen, über zerstörte Städte und den Tod von Millionen Menschen. Es ist jedoch möglich, dass die Invasion bereits begonnen hat.

Man mag sich fragen, wie das möglich sein könnte, aber im Laufe der Jahre haben Ufologen und Forscher mehrfach Personen interviewt, die ihre gefährlichen Begegnungen mit humanoiden Außerirdischen offengelegt haben.

Dieselben Personen kamen jedoch zu dem Schluss, dass es eine große Anzahl von Außerirdischen gibt, die unsere Gegner sind, die uns zumindest ein wenig ähneln, und dass sie langsam aber sicher ihren Weg durch unsere Städte bahnen.

Was also, wenn unter uns außerirdische Wesen leben, die den Menschen so ähnlich sind, dass sie nur schwer zu unterscheiden sind, wenn man sie nicht sorgfältig untersucht ?

Im Mittelpunkt dieses Szenarios stehen einige der abscheulichsten Kreaturen, die unbedingt unsere Erde in ihre eigene, persönliche Welt verwandeln wollen.

Diese humanoiden Außerirdischen sind den Menschen nicht völlig ähnlich, aber in einem Ausmaß, dass es schwierig sein könnte, zwischen Menschen und Außerirdischen zu unterscheiden.

Schwarzäugige Kinder

Die schwarzäugigen Kinder gehören zu den gruseligsten modernen humanoiden Außerirdischen. Sie können von Menschen auf den ersten Blick unterschieden werden oder wenn Sie jemand sind, der ständig telefoniert.

Wenn man jedoch genau hinschaut, sieht es so aus, als ob ihre Haut aus Plastik bestehe , und sogar einige von ihnen verbergen ihre kahl werdende Erscheinung durch das Tragen von Perücken und Kapuzenpullovern .

Die Schwarzäugigen Kinder werden aus einem bestimmten Grund so genannt; Ihre Augen ähneln denen auf dem Cover von Whitley Striebers klassischem Buch „ Communion “ aus dem Jahr 1987.

Darüber hinaus versuchen diese gruseligen Kinder immer wieder, in die Häuser der Menschen einzubrechen. Augenzeugenberichten zufolge wurden sie auch auf der ganzen Welt gesichtet.

Männer in Schwarz

Ähnlich wie die Black Eyed Children sind die Men in Black und die Women in Black unheimliche Charaktere, die eine leichte Ähnlichkeit mit Menschen haben.

Trotzdem können sie ihren Weg in unsere Dörfer, Städte und sogar in unsere Einkaufszentren finden. Sie sind fast überall. Vielen zufolge sind sie nur hypothetisch. Dies ist jedoch nicht wahr, da mehrere Vorfälle ihre Anwesenheit bestätigen.

Anfang 1987 ereignete sich in einer Buchhandlung in Manhattan ein seltsamer Vorfall . Über den Vorfall kann man in Whitley Striebers 1988 erschienenem Buch „ Transformation “ und in Ed Conroys „Report on Communion“ (1989) nachlesen , beides großartige Werke.

In diesem Fall sah der Zeuge eine Frau, die verkleidet, verschleiert und getarnt war und eine nachhaltige Wirkung auf die Person hinterließ. Die Frau wurde von einem Mann begleitet.

Ende Januar 1987 ging ein Mann namens Bruce Lee, der als leitender Redakteur bei einem New Yorker Verlag namens William Morrow & Co. arbeitete , mit seiner Frau in einen Buchladen auf der Upper East Side von Manhattan . Draußen war es kalt, dunkel und eisig.

Es war Womrath’s, das früher in der Lexington Avenue lag , jetzt aber geschlossen ist. An diesem schicksalhaften Samstagnachmittag war das nicht das einzige Seltsame, was passierte.

Sowohl die fremde Frau als auch der Mann waren kaum 1,50 Meter groß oder sogar noch kleiner. Riesige schwarze Sonnenbrillen und Schals bedeckten ihre Gesichter, während Hüte fest unter ihrem Kinn steckten.

Sie schienen das Buch in schnellem Tempo zu lesen, mit der Absicht, Striebers Fehler zu Lees Gunsten laut zu korrigieren.

Da Lee für den Verlag arbeitete, der gerade „Communion“ herausgebracht hatte, ging er natürlich auf die beiden zu und fragte sie, was mit dem Buch nicht stimmte. Als die Frau plötzlich aufsah, bemerkte Lee durch die Sonnenbrille der Frau, dass ihre Augen nicht groß, sondern riesig waren .

Nach eigenen Angaben empfand Lee von der Frau eine „verrückte Hunde“-Atmosphäre, die ihm die Nackenhaare aufstellte.

„Meine Mutter und ich waren an Heiligabend ins Einkaufszentrum gegangen, um ein paar Last-Minute-Geschenke in Form von Weihnachtsgeschenken zu kaufen. Wir wussten tatsächlich, was wir wollten, also parkten wir vor JC Penney’s auf der Seite, wo diese Waren waren.

Wir gingen hinein und bemerkten sofort, dass am späten Nachmittag nur wenige Käufer da waren. Wir suchten unsere Geschenke aus und stellten uns hinter zwei anderen Leuten an der Kasse an. Wir konnten leicht die Ausgangstür und die Sonne auf dem Parkplatz sehen, in die wir blickten.

Die Glastüren öffneten sich und zwei sehr große, dünne Frauen traten ein. Sie hatten langes, fast hüftlanges blondes Haar, das oben in der Mitte gescheitelt war und eine dünne Textur hatte.

Ihre Haut war ebenfalls blass und ich bemerkte kein Make-up, aber jeder hatte riesige, durchdringende blaue Augen. Ihr Gang war seltsam, als wären sie zu groß (ungefähr 1,80 m), um reibungslos zu gehen.

Sie schoben einen dieser Kinderwagen im Regenschirmstil ohne ausgefallene Anbauteile – nur das hängemattenartige Bett, die Räder und die Griffe. Mir fiel auf, dass sie keine Geldbörsen oder Accessoires wie eine Wickeltasche zum Tragen von Windeln oder Flaschen usw. hatten.

Die Frauen bewegten sich scheinbar langsam und lenkten meine Aufmerksamkeit auf den Kinderwagen. Im unteren Teil befand sich eine Babydecke und auf dem Kopf eines Babys, nicht größer als eine kleine Grapefruit, mit pastöser Haut, ohne erkennbare Nase, einem Strich für einen Mund und riesigen dunklen Augen, die den größten Teil des Kopfes einnahmen.

Ich fragte mich, ob das Baby deformiert war, wusste aber, dass dies irgendwie nicht der Fall war. Das Baby schien wachsam zu sein und starrte zu mir auf.

Meine Mutter stieß mich mit dem Arm an, um meine Aufmerksamkeit zu erregen, und sagte: „Was ist mit dem Baby los?“

Ich hatte das Gefühl, dass ich es der Person vor mir sagen musste, weil wir mit ihr darüber gesprochen hatten, dass sie mit dem Einkaufen zu langsam sei. Als ich ihr auf die Schulter klopfte, war ich schockiert, als ich sah, dass nicht nur sie, sondern auch die Dame vor ihr und die Kassiererin wie erstarrt waren. Alles um uns herum schien sich in extremer Zeitlupe zu bewegen.“

Vorfälle wie dieser sind nicht sehr selten. Ob es den Menschen gefällt oder nicht, immer mehr böse und gefährliche Wesen, die uns ähneln, aber nicht wir sind, sind auf dem Vormarsch.

Der Grad der Infiltration ist derzeit nicht so hoch, wie er sein könnte. Das hindert sie aber nicht daran, enorme Präsenz zu erreichen.

Der „Konflikt“ könnte jederzeit beginnen, wenn bekannt wird, was humanoide Außerirdische wirklich sind und wie sie aussehen.

Der Mensch sollte sehr vorsichtig sein und sich seiner Umgebung bewusst sein.

Die Erde hat gerade damit begonnen, riesige magnetische Wellen aus ihrem Kern auszusenden (Video)

Das Innere der Erde ist alles andere als friedlich. Tief unter unserer Oberfläche wimmelt es auf der Welt von Aktivitäten, von der Plattentektonik bis hin zu Konvektionsströmen, die sich durch die erhitzten magmatischen Flüssigkeiten tief unter der Erdkruste bewegen.

Wissenschaftler haben im Inneren der Erde etwas entdeckt, das noch nie zuvor durch Satellitendatenanalyse beobachtet wurde: eine neuartige magnetische Welle, die alle sieben Jahre die Oberfläche des Kerns unseres Planeten umkreist.

Dieser Befund könnte Aufschluss darüber geben, wie das Erdmagnetfeld entsteht, und Details zur thermischen Geschichte und Entwicklung unseres Planeten oder zur langsamen Abkühlung des Planeteninneren offenbaren.

Laut Nicolas Gillet von der Université Grenoble Alpes in Frankreich postulieren Geophysiker seit langem das Vorhandensein solcher Wellen, ihre Theorien gehen jedoch davon aus, dass sie über wesentlich längere Zeiträume auftreten, als aktuelle Studien belegen konnten.

„Instrumente auf der Erdoberfläche, die das Magnetfeld erfassen, deuteten darauf hin, dass es möglicherweise eine Art Wellenbewegung gibt, aber wir brauchten die weltweite Abdeckung durch Beobachtungen aus dem Orbit, um zu klären, was wirklich passiert.“

„Um zu erklären, was die bodengestützten Daten anzeigten, kombinierten wir Satellitenmessungen von Swarm mit denen der früheren deutschen Champ-Mission und der dänischen Ruhemission, zusammen mit einem Computermodell des Geodynamos, und dies führte zu unserer Entdeckung“, so die Autoren schreiben.

Für Wissenschaftler ist das Magnetfeld der Erde eine Quelle großer Faszination. Bisherigen Untersuchungen zufolge bildet die unsichtbare Struktur eine schützende „Blase“ um unseren Planeten, die gefährliche Strahlung draußen und die Atmosphäre drinnen hält und so das Überleben des Lebens fördert.

Das Magnetfeld ist jedoch dynamisch. Es hat Eigenschaften, die wir nicht verstehen , und verändert sich im Laufe der Zeit in Größe, Form und Stärke.

Da das Magnetfeld im Inneren unseres Globus entsteht, ist die innere Aktivität von Bedeutung. Es wird von einem Dynamo erzeugt, einer elektrisch leitenden Flüssigkeit, die sich dreht, konvektiert und kinetische Energie in magnetische Energie umwandelt, indem sie ein Magnetfeld um den Planeten dreht.

Der Großteil dieser Flüssigkeit besteht aus geschmolzenem Eisen im äußeren Erdkern.

Bei den Swarm-Satelliten der Europäischen Weltraumorganisation handelt es sich um ein Trio identischer Sonden, die 2013 in die Umlaufbahn gebracht wurden, um die Aktivität im Inneren der Erde zu erforschen, wobei der Schwerpunkt auf der magnetischen und dynamischen Aktivität liegt, die aus dem Erdkern austritt. Gillet und seine Gruppe fanden in diesen Daten die faszinierenden neuen Wellen.

Anschließend untersuchten sie die zwischen 1999 und 2021 von weiteren boden- und weltraumgestützten Observatorien gesammelten Informationen und entdeckten einen Trend.

Große magnetische Säulen, die entlang der Erdrotationsachse ausgerichtet sind, sogenannte Magneto-Coriolis-Wellen, sind am Äquator am stärksten.

Sie wandern jedes Jahr mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1.500 Kilometern (932 Meilen) nach Westen und umrunden die Grenze zwischen Kern und Mantel mit einer Amplitude von etwa 3 Kilometern (1,86 Meilen) pro Jahr.

Aufgrund fehlender Daten konnten wir keine anderen Magneto-Coriolis-Wellen mit anderen Schwingungsperioden entdecken, aber ihre Existenz lässt darauf schließen, dass sie existieren könnten.

„Magnetwellen werden wahrscheinlich durch Störungen tief im flüssigen Kern der Erde ausgelöst, möglicherweise im Zusammenhang mit Auftriebsfahnen“, behauptet Gillet.

Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass andere ähnliche Wellen durchaus möglich sind, möglicherweise mit längeren Zeiträumen; Ihre Identifizierung erfordert jedoch zusätzliche Untersuchungen.

Vorerst könnten neue Entdeckungen genutzt werden, um das Innere unseres Planeten auf neuartige Weise zu untersuchen, einschließlich des Kerns, der eine Herausforderung für die Erforschung darstellt, sowie der Kern-Mantel-Grenze. Dies liegt daran, dass Wellen Informationen über das Medium, durch das sie sich bewegen, übertragen.

Video:

TR-3B? Seltsames schwarzes dreieckiges UFO beim Schweben über Karlsruhe gefilmt (Video)

Ein verwirrter Augenzeuge in Deutschland rätselte, als er etwas sah, das wie ein schwarzes dreieckiges Raumschiff am Himmel schwebte.

Die rätselhafte Szene wurde Berichten zufolge am Sonntagabend von einer namentlich nicht genannten Person in der Stadt Karlsruhe gefilmt.

Dem Zeugen zufolge ähnelte die Luftanomalie einem „Papiergleiter-ähnlichen Objekt“, aber es manövrierte auf so ungewöhnliche Weise, dass sie letztendlich nicht wussten, was es gewesen sein könnte.

Interessanterweise gaben sie weiter bekannt, dass kurz nachdem sie das seltsame UFO über der Stadt gefilmt hatten, technische Probleme mit ihrem Telefon auftraten, was zu Spekulationen führte, dass eine Art „Einmischung von Außerirdischen“ dafür verantwortlich sei.

Was das Objekt angeht, haben einige, abgesehen von der außerirdischen Hypothese, vorgeschlagen, dass es sich bei der Kuriosität um eine Drohne oder ein ähnliches ferngesteuertes Fahrzeug handeln könnte, während andere postuliert haben, dass es sich einfach um einen verirrten Ballon gehandelt haben könnte.

Ein Kommentator schreibt:

Sieht so aus, als hätte es sich um ein Exemplar des berüchtigten TR-3B handeln sollen, aber dieses Exemplar ist möglicherweise etwas zu klein. Es könnte sich auch um eine Drohne, ein übergroßes RC-Flugzeug oder einen experimentellen Prototyp handeln, der getestet wird. Insgesamt scheint die Flugbahn konventioneller zu sein – abgesehen von der leichten Drehung, die es kurzzeitig macht. Es verhält sich auch irgendwie wie etwas, das eher dem Antigravitationsverhalten ähnelt. Deshalb tendiere ich eher zum „Prototyp“.

Was wurde Ihrer Meinung nach am Sonntagabend über Karlsruhe gedreht?

Entgiftung der Zirbeldrüse – Der Retter Zeolith

Unsere winzige und kiefernzapfenförmige Zirbel- oder Pinealdrüse, griech. Epiphyse (Vorsilbe epi = über), ist weit mehr als das Steuerorgan für unseren inneren Tag-und-Nacht-Rhythmus.

Schon vor Tausenden von Jahren wurde die Zirbeldrüse als Organ der außersinnlichen Wahrnehmung verstanden – als Fenster zu anderen Dimensionen, allerdings nicht bei uns im Abendland, da wurde es strengstens verheimlicht.

Erst aus dem Hinduismus und dem Buddhismus wissen wir, dass unser Zirbelchen die Basis unserer hohen Stirn- und Kronen-Chakren ist, dem 6. und dem 7. Chakra (tausendblättriger Lotus), und das sog. »Dritte Auge«, das nach innen blickt. Von Johannes Holey.

Das zentral im Gehirn fungierende Zirbelchen ist der „mentale Schlüssel“ für die Pforte zwischen den materiellen und den geistigen Körpern der Menschen. Dazu liegt sie mittig am harmonisierten Platz zwischen unserer seelisch steuernden rechten und der körperlich steuernden linken Gehirnhemisphäre.

Diese Schlüsselposition hatte wohl schon das Altertum gekannt und verehrt. Man kennt Abbildungen des Pineals, des Pinienzapfens (der dem Zirbelchen ähnlich sieht), aus der Richtung Sumer und Babylon, und man kennt mehr darüber aus der altägyptischen Richtung durch das «Auge des Horus«.

Es wird als das körperliche Organ der Seele und damit unserer Bewusstseinserweiterungen durch die Fähigkeit des Hellsehens, der Intuition und des schnellen Erkennens von Manipulationen angesehen.

Wegen seiner paranormalen Qualitäten wird die Zirbeldrüse jedoch gezielt von den Dunkelmächten blockiert, seit Jahrzehnten z. B. durch Fluoride und das am wirkungsvollsten in der (bewusst verfälschten) Zahnpflege.

So verkalken unsere Zirbeln und wir werden immer empfindungsärmer und materialistischer! (Fluorid: Gift für die Zirbeldrüse – seit über 80 Jahren verschwiegen! (Videos)).

Nun habe ich erfahren, dass die Zirbeldrüse auch durch Handystrahlung blockiert wird, indem sie der Organismus durch einen Cortisolwall schützt und damit ungewollt auch von unseren Anbindungen an die geistig-seelischen Kräfte. Dies belegt Prof. Dr. Karl Hecht und schreibt weiter:

„Wir produzieren pro Sekunde ca. 50 bis 70 Millionen neue Zellen. Eine ebenso große Anzahl an Zellen muss gleichzeitig abgebaut werden. Das geschieht durch die sogenannte Apoptose (Selbsttot der Zelle). Damit das möglich wird, brauchen wir allerdings 30.000 Enzyme. Diese zu aktivieren kann allerdings nur die Zirbeldrüse. Die ist jedoch blockiert. Die Folge: Es entstehen Dauerentzündungen im Organismus. Zeolithe sind neben Jod (Algen) die effektivsten Stoffe, die so etwas „abbauen“/ ausgleichen können.“

Laut Prof. Dr. Karl Hecht ist Zeolith das Mineral des Jahrhunderts!

Neueste Forschungsergebnisse zur Wirksamkeit von Zeolith belegen die Reduktion der Strahlenbelastung durch Zeolith (Klinische Studie in Österreich):

Einer Gruppe von Männer und Frauen wurde dabei über 30 Tage täglich 6 g Zeolith verabreicht. Die Strahlenbelastung wurde so um 50% reduziert (verifiziert wurde das durch Bestimmung der Radikalenbelastung bzw. durch deren Reduktion).

Der weibliche Organismus wird durch hochfrequente Strahlung 1,5fach mehr belastet als der männliche. Doch erfreulicherweise zeigte sich bei der Studie, dass der weibliche Organismus stärker entgiftet als der männliche.

Prof. Hecht: Wenn möglich, sollte man Naturzeolith dauerhaft nehmen. Es wirkt u.a. wie ein Katalysator bei der Aufnahme von lebenswichtigen Mineralien wie z.B. Magnesium und Kalium. Wie bekommt man die in den Körper? Gesunde Menschen nehmen normalerweise ca. 4% Mineralien aus einem bestimmten Nahrungsangebot auf, mit Gaben von Zeolith erhöht sich die Aufnahme auf fast 80%.

Naturzeolith wirkt auch erfolgreich bei Tumoren, da der Zellstrom dadurch wieder hochgefahren wird und Schwermetalle, Pestizide und Umweltgifte gleichzeitig aus dem Körper geführt werden.

Prof. Hecht hat im Jahr 2000 Untersuchungen bei schwerkranken Tumorpatienten in Jugoslawien gemacht. Bei Lungenkarzinomen liegt die normale Überlebensrate bei 2%. An der Studie in Jugoslawien waren 50 Betroffene beteiligt und alle bekamen tägl. 10g Zeolith. Innerhalb von 5 Monaten waren 49 Betroffene geheilt. Ähnlich Ergebnisse wurden bei Darmtumoren erzielt.

Ein gesunder Organismus braucht ausreichend Silizium:

Laut Prof. Hecht ist Silizium für unseren Organismus essentiell. Mit zunehmendem Alter nimmt die Aufnahme von Silizium durch die normale Nahrung stark ab. Ab dem 50. Lebensjahr und besonders bei Senioren besteht deshalb ein verstärkter Mangel an Silizium, der durch Zeolith ausgeglichen werden kann.

Silizium brauchen wir z.B. für den Knochenaufbau, das Bindergewebe, die Zellwände, die Blutgefäße, Muskeln, Sehnen und vieles mehr. Silizium beugt, laut Prof. Hecht, Alzheimer und Demenz vor und holt selbst Aluminiumbelastungen aus dem Gehirn (russische Studie). Zeolith besteht bis zu 72% aus Silizium.

Naturzeolith holt das Pflanzenvernichtungsmittel Glyphosat aus dem Organismus:

Wir haben das mit mehreren befreundeten Ärzten in verschiedenen Laboren überprüft. Bei allen Beteiligten, die wenigsten 12 Monate lang 2 x täglich Zeolith angewendet haben, konnte keine Kontamination mehr mit Glyphosat festgestellt werden.

Glyphosat, das in Deutschland auch an Gartenfreunde unter der Bezeichnung »Round Up« verkauft und auf 60% der landwirtschaftlichen Flächen ausgebracht wird, schädigt u.a. die Zirbeldrüse, den Energiestoffwechsel in den Zellen sowie die lebenswichtigen Bakterien im Darm.

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