Ein seltsames Video, das von einer Türklingelkamera in Kalifornien aufgenommen wurde, zeigt zwei mysteriöse Personen in Anzügen, die an die Haustür eines Hauses klopfen, während draußen etwas, das wie ein UFO aussieht, am Himmel schwebt und einige vermuten, dass es sich bei dem rätselhaften Paar um die berüchtigten Men in Black handeln könnte.
Berichten zufolge ereignete sich die sehr seltsame Szene letzten Mittwochnachmittag, als das Türklingelsystem einer Frau sie auf die Anwesenheit mysteriöser Fremder vor ihrer Haustür aufmerksam machte.
Bei den Besuchern, von denen einer an die Tür klopfte, handelte es sich um zwei Männer in Anzügen und dunkler Sonnenbrille. Obwohl sie sich nicht sicher waren, wer sie waren, schrieb sie ihren Kindern eine SMS, um zu fragen, ob sie sie vielleicht kennen würden, was sie jedoch nicht taten.
Als sie sich jedoch später das Video ansahen, bemerkten sie etwas ziemlich Seltsames im Hintergrund.
Während die beiden Männer an der Türschwelle der Frau verweilen und darauf warten, ob sie ihnen antworten, kann man hinter ihnen eine dunkle Kugel am Himmel schweben sehen.
Die mysteriösen Fremden in Kombination mit dem seltsam aussehenden UFO haben viele zu der Frage veranlasst, ob es sich möglicherweise um Men in Black handelte oder vielleicht sogar um Außerirdische, die aus ungeklärten Gründen das Haus der Frau besuchten.
Skeptischere Zuschauer argumentieren natürlich, dass die beiden Männer wahrscheinlich einen harmlosen Grund für den Hausbesuch hatten und dass das „UFO“ im Hintergrund ein Ballon oder ein anderes prosaisches Objekt ist, das zufällig zum „perfekten“ Zeitpunkt gedreht wurde.
Was halten Sie vor diesem Hintergrund von den seltsamen Aufnahmen der Türklingelkameras?
„Freie Energie“ bezieht sich auf eine Vielzahl von Konzepten und Technologien. Diese versuchen Energie zu erzeugen, ohne dass externe Energiequellen benötigt werden.
Die Idee hinter freier Energie ist, dass es möglich ist Energie, im Idealfall, aus dem Nichts zu erzeugen oder aus unerschöpflichen Energiequellen zu beziehen. Hierzu werden keine fossilen Brennstoffe oder andere begrenzte Ressourcen verbraucht.
Einige bekannte Beispiele für Technologien:
Das bekannteste Beispiel für freie Energie ist die Solarenergie. Solarenergie wird mit Hilfe von Photovoltaikanlagen (PV) genutzt, die die Sonnenstrahlen in Strom umwandeln. Wenn die Sonne am Himmel aufgeht, erzeugen die PV-Paneele Strom, den du für dein Haus, dein Unternehmen und andere Anwendungen nutzen kannst.
Solarenergie ist eine saubere und erneuerbare Energiequelle und wird immer beliebter, da die Kosten für die Stromerzeugung aus traditionellen Quellen wie Kohle und Erdgas immer weiter steigen.
Windenergie ist eine weitere Form der kostenlosen Energie und wird durch Windturbinen erzeugt, die in Gebieten mit hohen Windgeschwindigkeiten aufgestellt werden. Windturbinen nutzen die kinetische Energie des Windes und wandeln sie in Strom um. Dieser Strom kann zur Versorgung von Haushalten, Unternehmen und anderen Anwendungen genutzt werden.
Wasserkraft ist eine weitere Form der freien Energie und wird durch die Kraft des fallenden Wassers erzeugt. Mit Hilfe des Wassers wird eine Turbine angetrieben, die Strom erzeugt, der für eine Vielzahl von Anwendungen genutzt werden kann. Wasserkraft ist eine saubere und erneuerbare Energiequelle und wird immer beliebter, da die Kosten für die Stromerzeugung aus herkömmlichen Quellen immer weiter steigen.
Geothermische Energie schließlich ist eine Form von kostenloser Energie, die aus der Wärme des Erdkerns gewonnen wird. Geothermische Kraftwerke nutzen die Wärme der Erde, um Strom zu erzeugen, der für den Betrieb von Haushalten, Unternehmen und anderen Anwendungen genutzt werden kann.
Freie Energie in der Parawissenschaft:
Magnetmotoren: Ein Magnetmotor ist eine Maschine, die von magnetischen Kräften angetrieben wird. Viele Menschen glauben dass es möglich ist einen Magnetmotor selber zu bauen. Er sollte effektiv genug sein um praktisch verwendet werden zu können, ohne dass externe Energiequellen benötigt werden.
Energie aus dem Weltraum: Einige Konzepte beschäftigen sich mit der Idee, Energie aus dem Weltraum zu beziehen, indem man sie mit Satelliten oder anderen Technologien sammelt und auf die Erde überträgt.
Perpetuum mobile: Ein Perpetuum mobile ist eine Maschine, die angeblich unendlich lange ohne externe Energiequellen betrieben werden kann. Es gibt viele verschiedene Konzepte für Perpetua mobile, aber bisher gibt es keine Maschine, die tatsächlich funktioniert.
Die unteren Möglichkeiten der Freien Energie sind bis heute ein umstrittenes Thema. Es gibt viele Zweifel daran ob es tatsächlich möglich ist Energie aus dem Nichts zu erzeugen oder unerschöpfliche Energiequellen zu nutzen. Die wissenschaftliche Gemeinschaft ist sich uneins darüber, ob es tatsächlich möglich ist Freie Energie-Maschinen zu bauen, die effektiv genug sind um praktisch verwendet zu werden.
Einige Experten glauben, dass die Idee von Freier Energie lediglich eine Theorie bleiben wird. Andere werden weiterhin an der Entwicklung von Maschinen arbeiten die versuchen die Freie Energie zu nutzen.
Was ist freie Energie nach Nikola Tesla?
Diese Frage wurde im Laufe der Jahre immer wieder gestellt, und die Antwort ist nicht immer einfach zu finden. In Nikola Teslas eigenen Worten ist freie Energie „die Fähigkeit, eine unbegrenzte Menge an Energie aus externen Quellen zu gewinnen“.
Damit will er sagen, dass freie Energie Energie ist, die aus natürlichen Quellen wie Sonne, Wind, Wasser und Erdwärme gewonnen werden kann, ohne dass man dafür bezahlen muss.
Tesla war eine schillernde Persönlichkeit. Seine Vorstellungen von freier Energie entsprangen seiner Überzeugung, dass die grundlegenden Gesetze der Physik so manipuliert werden können, dass eine reichhaltige Energiequelle entsteht. Er hatte die Vision einer Welt, die von freier Energie angetrieben wird, und er wollte sie Wirklichkeit werden lassen.
Tesla erfand eine Reihe von Geräten, die freie Energie erzeugen konnten, wie z. B. die Tesla-Spule, die mithilfe eines rotierenden Magnet Felds elektrische Ströme erzeugen konnte.
Tesla glaubte auch, dass die Welt irgendwann durch freie Energie angetrieben werden würde. Und er glaubte, dass diese Energie ohne jegliche Kosten gewonnen werden könnte.
Er glaubte, dass die Energie aus einer natürlich vorkommenden Quelle wie dem Wind oder der Sonne gewonnen werden könnte, um die Welt mit Energie zu versorgen, ohne teure Materialien zu verwenden. Leider wurden seine Ideen nie verwirklicht und Tesla starb, ohne dass sein Traum Wirklichkeit wurde.
Trotzdem haben Teslas Ideen über freie Energie immer noch einen starken Einfluss auf die moderne Energiewissenschaft. Viele Länder investieren heute in erneuerbare Energiequellen und erforschen, wie freie Energie aus natürlichen Quellen genutzt werden kann. Diese Forschung bringt uns der Verwirklichung von Teslas Traum ein Stück näher.
Es ist klar, dass freie Energie ein wichtiges Konzept ist, das schon seit vielen Jahren diskutiert wird, und Tesla war einer der ersten, der die Möglichkeiten dieses Konzepts erforschte. Freie Energie ist zwar immer noch ein ferner Traum, aber die Arbeit von Nikola Tesla hat die Entwicklung von erneuerbaren Energiequellen entscheidend vorangetrieben.
Tesla Energie selber bauen – Freie Energie Magnetmotor
Freie Energie ist also das Konzept der Nutzung einer Maschine zur Erzeugung nutzbarer Energie aus einer scheinbar „freien“ Energiequelle. Hier kommt der freie Energie Magnetmotor ins Spiel. Ein berühmter Verfechter und Erfinder dessen ist z.B. Muammar Yildiz. Er hat dazu auch Patent angemeldet.
Diese lassen sich im Internet finden. Auch Claus Tutur oder Friedrch Lüling behaupteten einen Magnetmotor für freie Energie erfunden zu haben. Viele Befürworter sind der Meinung, dass diese Erfindungen beweisen, dass freie Energie real ist. Aber es gibt trotzdem viele Fragen, die noch nicht schlüssig beantwortet werden können. Die meisten Experten sind sich zwar einig, dass es solche Maschinen theoretisch in irgendeiner Form geben kann, aber ihre praktische Umsetzung ist weiterhin schwierig.
Aufgrund der schieren Komplexität der erforderlichen Komponenten und Systeme die benötigt werden. Nichtsdestotrotz bleiben Experten optimistisch was das künftige Potenzial dieser Art von Maschinen angeht, und werden weitere Forschungen und Experimente mit ihnen fortschreiten.
Freie Energie selber bauen – Das sollte beachtet werden
Freie Energie selber machen, zu erzeugen ist ein attraktives Konzept, da man damit sein Haus mit Strom versorgen und Strom für andere Zwecke erzeugen kann. Aufgrund der Komplexität der Erzeugung von kostenloser Energie gibt es jedoch einige Dinge zu beachten.. Zunächst müssen Sie die Art der freien Energie bestimmen, die Sie erzeugen wollen, wie z. B. Solar-, Wind- und Wasserkraft. Berücksichtigen Sie auch die Kosten für die Materialien und Ressourcen, die für die Herstellung der erforderlichen Anlage benötigt werden. Bei groß angelegten Lösungen muss auch die Einholung der entsprechenden Baugenehmigungen berücksichtigt werden.
Außerdem sollten nur erfahrene Fachleute mit gefährlichen Elementen wie Strom umgehen. Vergewissern Sie sich, dass Sie alle Sicherheitsanforderungen im Umgang mit elektrischen Komponenten kennen. Wenn Sie diese Überlegungen im Voraus verstehen, sind den Möglichkeiten, die sich durch die Erzeugung eigener freier Energie ergeben, keine Grenzen gesetzt.
Eine einfache und ungefährliche Möglichkeit ist es sich einen Magnetmotor in kleinem Stil selber zu bauen. Es gibt dazu viele Schritt für Schritt Anleitungen im Internet. Einen Magnetmotor selber bauen macht Spaß und ist relativ einfach. Anstatt eine solche Maschine zu bauen, kann man auch fertige bei z.B Amazon kaufen. Das bauen eines Magnetmotors macht aber sicherlich mehr spaß. Vor allem wenn man eine Händlerliste hat, wo man sich jedes Bauteil selber besorgen kann. Dies sorgt für mehr Verständnis des ganzen.
Freie Energie Generator in der Wissenschaft
Das Konzept der freien Energie ist seit einiger Zeit ein interessantes Thema in der wissenschaftlichen Gemeinschaft. Obwohl einige Befürworter behaupten, dass es möglich ist, Energie zu erzeugen, ohne den Gesetzen der Thermodynamik zu folgen, legt die Physik nahe, dass dies unmöglich ist. Die Gesetze der Thermodynamik besagen, dass keine Energie aus dem nichts erzeugt werden kann, und es gibt kaum Beweise dafür, dass diese Gesetze für die Erzeugung freier Energie nicht gelten.
Das bedeutet, dass es zwar theoretisch möglich ist vorhandene Energie effizienter zu nutzen, dass es aber keine Möglichkeit gibt, wirklich komplett „freie“ Energie zu erzeugen. Die Wissenschaft muss erst noch beweisen, dass es möglich ist, unendliche oder anderweitig große Mengen an Energie ohne jeglichen Input zu erzeugen.
Bis dahin müssen sich die Menschen auf die herkömmlichen Methoden der Energieerzeugung und -Nutzung verlassen, da die Erschwinglichkeit und Verfügbarkeit von kostenloser Energie ungewiss bleibt.
Das Konzept der freien Energie ist in den letzten Jahren als mögliche Lösung für die weltweite Energiekrise immer beliebter geworden. Viele glauben, dass wir durch die Erschließung dieser kostenlosen Energiequelle unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen verringern und eine nachhaltigere Energiezukunft haben können.
Als die US-Repräsentanten Hale Boggs und Nick Belgich in das Flugzeug von Anchorage nach Juneau stiegen, ahnten sie nicht, dass sie Teil eines Mystery-Hypes werden würden, der bis heute anhält.
Ihr Flugzeug verschwand am 16. Oktober 1972 vom Radar – und bis heute fehlt jede Spur von Wrackteilen oder den Leichen der Insassen.
Die beiden Politiker, ein Wahlkampfhelfer Belgichs und der Pilot sind vier von Zehntausenden Menschen, die seit 1970 in dieser Gegend verschwunden sind – dem gefürchtetsten Landstrich, den kaum jemand kennt: dem mysteriösen Alaska-Dreieck.
► Es sind wirklich beängstigende Zahlen: In dem Gebiet mit einer Fläche von etwa 500 000 Quadratkilometern (zum Vergleich: Deutschland ist rund 358 000 Quadratkilometer groß) sind seit 1970 rund 20 000 Vermisstenfälle aufgenommen worden. In dem dünn besiedelten und – gemessen an der Größe Alaskas – schmalen Korridor liegt die jährliche Vermisstenrate mehr als doppelt so hoch wie im Landes-Schnitt!
Die Fläche erstreckt sich zwischen Barrow im Norden Alaskas sowie Anchorage und Juneau im Süden (liegt beides am Golf von Alaska).
Immer wieder kommt es in dem Gebiet zu unerklärlichen Vermisstenfällen – so wie diesen hier:
► 26. Januar 1950: Bei einem der größten Vermisstenfälle aus dem Alaska-Dreieck verschwindet eine Militärmaschine auf dem Weg von Alaska nach Montana spurlos: Eine Douglas C-54D mit 44 Menschen an Bord wird trotz gigantischer Suchmaßnahmen der USA und Kanadas nie gefunden.
► Im Jahr 2011 sucht der Bergretter Gerald DeBerry (43) mit einem Suchtrupp in den White Mountains nach einer anderen vermissten Frau – und verschwindet dabei selbst. Zwar wird ein Jahr später sein Geländewagen gefunden – von DeBerry oder einer Leiche jedoch eine Spur!
► 3. Juni 2019: Die damals 43-jährige Shanna Oman verschwindet auf dem Weg zu einem Besuch bei einem Freund in Fairbanks. Sie kommt weder bei ihrem Freund an – noch kehrt sie jemals nach Hause zurück. Die tagelange Suche mit Hubschraubern und Hundestaffeln bleibt erfolglos.
So wie Belgich, Oman und DeBerry sind massenhaft Menschen verschwunden – und je mehr Vermisstenfälle es gab, desto unerklärlicher wurde das Rätsel für Familien, Freunde und Behörden.
Kein Wunder, dass irgendwann auch vor den verrücktesten Theorien nicht zurückgeschreckt wurde: In regelmäßigen Abständen gab es Berichte über Ufo-Sichtungen und eine Bigfoot-Gestalt.
Außerdem sei die elektromagnetische Strahlung in dem betroffenen Gebiet außerordentlich hoch.
Der Feldforscher Ken Gerhard erklärte das Phänomen Alaska-Dreieck gegenüber dem History Channel so: „Die Theorie besagt, dass diese besonderen Gebiete mit geo-elektromagnetischer Energie aufgeladen sind und diese Fülle an elektromagnetischer Energie zu einigen seltsamen Dingen führt.“
In einer Discovery-Dokumentation schilderten Menschen die Sichtung von „sehr seltsamen“ dreieckigen Objekten. Sie spekulierten, Alaska sei wegen seiner dünnen Besiedlung „attraktiv“ für Außerirdische.
Doch nur andersherum dürfte wohl ein Schuh daraus werden: Zwar ist die Zahl der Vermissten im Vergleich unfassbar hoch.
Kritiker der Alien-Theorien führen das aber auf das wilde Alaska zurück: Nirgendwo sonst, als im spärlich besiedelten Alaska seien die Chancen höher, einfach zu verschwinden.
Der Tod ist eines der großen Mysterien menschlichen Seins. Eine aktuelle US-Studie bringt ein wenig Licht ins Dunkel und zeigt, dass das Gehirn aktiv bleibt – auch lange nachdem das Herz aufhört zu schlagen.
Wie tief ist der Meeresgrund? Wie hoch können wir Fliegen? Wo ist unser Platz im Universum?
Die großen Fragen der Menschheit sind geklärt, mit wenigen Ausnahmen. Mancher Gedanke beschäftigt uns immer und immer wieder. Eine der häufigsten Fragestellungen, weil kaum empirisch mess- und beantwortbar: Was passiert, wenn wir sterben?
Berichte von einem gleißenden Licht am Ende des Tunnels oder einer Abfolge von Erinnerungen gleich einem Film, der vor dem inneren Auge abläuft, lassen sich immer wieder finden, doch verifizierbar sind sie nicht.
Ein Forscherteam unter der Leitung von Dr. Sam Parnia vom medizinischen Ausbildungszentrum NYU Langone Health hat sich genau dieser Frage aus wissenschaftlicher Perspektive angenommen und erstaunliches entdeckt:
Steigende Gehirnaktivität von Patienten während der Wiederbelebung weist darauf hin, dass das menschliche Bewusstsein – ähnlich wie andere Körperfunktionen – zum Zeitpunkt des Todes nicht vollständig aufhört. Auch bis zu 60 Minuten nach einem Herzstillstand waren noch Impulse messbar.
Die Studie bezieht ihre Daten von 567 Männern und Frauen in 25 Krankenhäusern in den USA und dem Vereinigten Königreich, die nach einem Herzstillstand reanimiert wurden. Mithilfe eines Elektroenzephalogramms (EEG) hatten die Wissenschaftler die Gehirnaktivität der Patienten während der Reanimationsversuche gemessen.
Nur zehn Prozent der Untersuchten überlebten das Szenario. Zudem interviewten die Forscher 126 Probanden, die außerhalb einer Klinik einen Herzstillstand erlitten und überlebt haben. In 53 Fällen erhielten sie verwertbare Daten.
Die Erfahrungen der Patienten sind vielseitig: Einige gaben an, während der Reanimation das medizinische Personal gehört zu haben, andere berichteten von traumähnlichen Erlebnissen.
Ein Teil der Probanden erinnerte sich laut der Studie sogar an den eigenen Tod. Manche sagten aus, ihren Körper verlassen und die Prozedur ohne Schmerzen und Ängste beobachtet zu haben. Einige berichteten außerdem, ihr Handeln im Leben moralisch evaluiert zu haben.
Eine Erklärung für diese Schilderungen haben die Forscher auch parat: Das Gehirn verfüge normalerweise über „Bremssysteme“, die Teile der Gehirnfunktion aus unserem Bewusstsein herausfiltern.
Bei Sterbenden wird vermutet, dass dieses Bremssystem deaktiviert wird und die Person Zugang zu den Tiefen des gesamten menschlichen Bewusstseins erhält – zum Beispiel zu Gedanken und Erinnerungen aus der frühen Kindheit.
Laut Intensivmediziner Parnia, der als außerordentlicher Professor an der medizinischen Fakultät tätig ist, seien zum ersten Mal Gehirnwellenveränderungen in einer großen Studie erfasst worden.
Die bewussten Erfahrungen der Patienten „können nicht als Trick eines krankhaften oder sterbenden Hirns angesehen werden“, so der Experte. „Das sind keine Halluzinationen, keine Illusionen, keine Wahnvorstellungen – das sind reale Erfahrungen, die man macht, wenn man stirbt“.
Legenden über Reptilien-Humanoiden gibt es schon seit Jahrhunderten und sie erstrecken sich über fast alle Kontinente der Erde. Verschiedene alte Kulturen beschreiben ähnliche Wesen, obwohl sie keinen Kontakt oder keine Kommunikation miteinander hatten.
Die Hopi-Indianer sprechen von verehrten „Schlangenbrüdern“, die in unterirdischen Städten leben. Chronik der Schöpfungsmythologie der Aborigines: Ngiṉṯaka, eine kolossale Perentie-Eidechse. Die asiatische Mythologie verbindet königliche Blutlinien mit einer Rasse mächtiger Drachen. In den vedischen Schriften werden die Naga als eine Gestaltwandler-Schlangenrasse bezeichnet.
Zulu-Schamanen glauben, dass die Welt von den Chitauri kontrolliert wird, einer finsteren Sauriermacht. Während viele Skeptiker solche Berichte als bloße Fabeln abtun, bestehen andere darauf, dass die rätselhafte Spezies tatsächlich existiert. Ein besonders bemerkenswerter Befürworter ist zufällig eine angesehene Bundesbehörde.
Ein Außergewöhnliches Freigegebenes Dokument
Im Jahr 2008 wurde eine interessante Akte vom britischen Verteidigungsministerium freigegeben. Der Bericht mit dem Titel Unidentified Flying Objects Correspondence enthält detaillierte Informationen zur Ufologie. In dem 318-seitigen Dokument verbirgt sich ein langes Kapitel mit der Überschrift: „DAS GEHEIMNIS DER UNGLAUBLICHKEIT ENTHÜLLT: DIE WIRKLICHKEIT DER SCHLANGENRASSE UND DER URSPRUNG VON UFOS IM UNTERGRUND“.
Mehrere erstaunliche Begegnungen aus erster Hand werden ausführlich beschrieben. Eine besonders schreckliche Tortur ereignete sich in der Arbeiterstadt Dixonville, Pennsylvania.
Anfang der 1940er Jahre erhielten zwei Bergbauinspektoren einen verzweifelten Anruf wegen eines eingestürzten Schachts. Sie eilten zur Unfallstelle, wo nun 15 Bergleute hilflos eingeschlossen waren. Was jedoch während der Rettungsmission geschah, sollte beide Männer für den Rest ihres Lebens verfolgen.
Feindliche Unterirdische Echsenmenschen
Beim Abstieg in den dunklen Abgrund des Erdinneren bemerkten die Ersthelfer einen gebrochenen Balken, der von heruntergefallenen Steinen und Trümmern umgeben war. Auf den verstreuten Trümmern lag ein lebloser Körper.
Die Ermittler waren über die seltsame Anordnung verwirrt – ein Einsturz dieser Größe wäre nicht groß genug, um jemanden zu töten. Eine genauere Untersuchung des Opfers offenbarte erschreckende Anomalien. Seine Haut war von klauenähnlichen Spuren eines unbekannten Raubtiers zerrissen .
Als die Bergungsbeamten vorsichtig mit der Erkundung fortfuhren, kamen bald weitere Leichen zum Vorschein. Die verstorbenen Bergleute hatten identische schwere Verletzungen.
Alle waren diesen unerklärlichen Wunden erlegen. Trotz der Durchsuchung des geheimen Labyrinths wurden immer noch mehrere Bergleute vermisst. Zusätzliches Personal schloss sich dem Suchtrupp an, in der Hoffnung, potenzielle Überlebende zu bergen.
„Nicht von dieser Welt“
Rettungskräfte durchkämmten das weitläufige Tunnelsystem akribisch, konnten jedoch keine weiteren Prospektoren entdecken. Mit jeder Stunde, die verging, verloren die Besatzungsmitglieder die Hoffnung, jemanden lebend zu finden. Trotz sinkender Moral setzten die beiden ursprünglichen Inspektoren ihre Suche fort. Schließlich stießen sie auf einen mysteriösen Durchgang in der höhlenartigen Höhle.
Nachdem wir eine halbe Meile zurückgelegt hatten, hallte ein hörbares Grollen durch die Grotte. Ein sporadischer Einbruch brachte das Duo unausweichlich in die Enge. Mitarbeiter in der Nähe hörten ein donnerndes Krachen und eilten herbei, um den Baggern zu helfen.
Plötzlich spürte einer der klaustrophobischen Männer „heißen Atem“ an seinem Hals. Panik erfasste seine Adern und er war vor Angst völlig gelähmt.
Gleichzeitig gruben Bagger fieberhaft, um das verzweifelte Paar zu befreien. Gemeinsam bohrte sich das Team durch den dichten Kies und erreichte die verzweifelten Kollegen. Der Partner des Mannes beobachtete, was hinter seinem Begleiter stand.
Als er das riesige, schuppige Wesen davonlaufen sah, rief er voller Entsetzen: „ Das Ding war nicht von dieser Welt!“
Aufgrund der Art dieses Vorfalls blieb er fast 40 Jahre lang geheim. Am 14. Juli 1974 veröffentlichte eine Regionalzeitung einen Artikel über das unterirdische Massaker.
Noch seltsamer ist, dass zahlreiche Augenzeugen seit Jahrzehnten ähnliche Konfrontationen erlebt haben. In den 1990er Jahren enthüllte ein ehemaliger Regierungsmitarbeiter, der zum Whistleblower wurde, schockierende Informationen öffentlich.
Er erklärte, dass tief im Untergrund befindliche Militärbasen rund um den Globus Reptilien-Außerirdische beherbergen.
Laut dem hochrangigen Insider sind diese Wesen unglaublich feindselig und ernähren sich von Menschen. Jedes Jahr verschwinden Tausende von Menschen spurlos , oft unter rätselhaften Umständen. Könnte es sein, dass eine ruchlose Rasse heimlich im Schatten haust?
Angesichts der jüngsten Offenlegungswelle und der immer offensichtlicheren Agenda könnte die Gesellschaft eines Tages die Wahrheit über diese schwer fassbaren Kryptiden erfahren.
Immer wieder treffen Wissenschaftler düstere Prognosen, wann und warum die Welt untergehen wird. Doch aktuell ist es Googles künstliche Intelligenz Bard, die vier düstere Szenarien schildert, die das Ende der Menschheit einläuten könnten.
Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen beschäftigen sich seit vielen Jahrzehnten mit einem möglichen Untergang der Welt.
Das britische Nachrichtenportal „Daily Star“ wollte es genauer wissen und hat die künstliche Intelligenz von Google, „Bard“, gefragt, wann und wie die Welt untergehen wird. Die Google-KI hat Auskunft gegeben und vier Szenarien genannt, die den Weltuntergang bedeuten könnten.
KI-Prognose zu Weltuntergang: Atomkrieg könnte Ende der Menschheit einläuten
Nicht erst seit Wladimir Putins Einmarsch in die Ukraine ist ein Atomkrieg ein Horror-Szenario, dass Menschen weltweit fürchten und niemals erleben wollen. Doch auch die Google-KI stufte einen Atomkrieg als ein großes Risiko für die Menschheit ein.
Konkret heißt es in der Antwort von „Bard“ unter anderem: „Ein Atomkrieg zwischen zwei oder mehreren Großmächten könnte auch zum Ende der Welt führen, entweder direkt oder durch den daraus resultierenden nuklearen Winter. (…)
Ein großer Atomkrieg könnte Millionen von Menschen auf der Stelle töten und die daraus resultierende Strahlenvergiftung könnte noch viel mehr Menschen töten.
Er könnte große Mengen an Asche und Staub in die Atmosphäre freisetzen, die Sonne blockieren und einen globalen nuklearen Winter verursachen.“
Des Weiteren benannte die künstliche Intelligenz Naturkatastrophen als mögliche Gefahr für die Menschheit. Ob Asteroiden-Einschlag, Supervulkan-Ausbruch oder globale Pandemien: All dies könnte dazu führen, dass die Welt untergeht und die Menschheit über kurz oder lang ausstirbt.
Weltuntergang durch Klimawandel – Zusammenbruch der Zivilisation droht
Als dritten Punkt benannte die Google-KI den Klimawandel. „Wenn der Klimawandel nicht bekämpft wird, könnte er zu katastrophalen Ereignissen wie dem Anstieg des Meeresspiegels, extremen Wetterereignissen und Massenaussterben führen.
Zusätzlich zu diesen spezifischen Auswirkungen könnte der Klimawandel auch zum Zusammenbruch der Zivilisation führen, indem er das Funktionieren von Regierungen erschwert und die globalen Wirtschaftssysteme stört“, so die düstere Weltuntergangs-Prognose der Google-KI.
Künstliche Intelligenz als Gefahr für die Menschheit
Zuletzt nannte Googles künstliche Intelligenz sozusagen auch sich selbst als Bedrohung für die Menschheit. „Manche Menschen glauben, dass künstliche Intelligenz irgendwann so intelligent werden könnte, dass sie die menschliche Intelligenz übertrifft und beschließt, die Menschheit auszulöschen“, so die Antwort von Bard.
Allen Horror-Szenarien zum Trotz erklärte die Google-KI aber auch, dass es für Menschheit noch lange nicht zu spät ist, das Blatt zum Guten zu wenden. Es müssten nur rechtzeitig die richtigen Maßnahmen ergriffen werden.
Der hellste Stern am Himmel ist ohne Zweifel Sirius . Der Name Sirius stammt aus der griechischen Sprache und wird mit „der Leuchtende“ oder „Helle“ übersetzt .
Und was als einzelner Stern erscheinen könnte, ist nach Beobachtungen aus den 1920er Jahren tatsächlich ein Doppel- oder möglicherweise sogar Dreifachsternsystem.
Offenbar beginnen unsere Wissenschaftler gerade jetzt zu akzeptieren, was die alten Menschen auf der ganzen Welt bereits Tausende von Jahren vor uns wussten, wie zum Beispiel der Dogon-Stamm in Afrika.
Den Dogon zufolge stammten die „Lehrer“-Götter von Sirius ab und brachten Wissen und Weisheit. Interessant ist, dass die Dogon von Sirius und seinem „dreifachen“ Sternensystem wussten, lange bevor die „moderne“ Wissenschaft seine Existenz entdeckte.
Studien zufolge geht man davon aus, dass Sirius C, das dritte System, ein Roter Zwerg ist, der hundertmal weniger Masse hat als unsere eigene Sonne und viel weniger hell ist, was es schwierig macht, ihn mit unserer Ausrüstung zu erkennen. Daher wartet die Entdeckung noch auf sich Bestätigung aus der astronomischen Gemeinschaft.
Aber hey, die Dogon wussten schon vor langer Zeit vom „ Dreifachsternsystem “ und das ist es, was für so viel Aufsehen sorgt. Die alten Ägypter kannten auch Sirius, und genau wie Orion hielten sie dieses Sternensystem für sehr wichtig, da sie glaubten, dass die Götter von Orion und Sirius , Osiris und Isis abstammen .
Die Dogon sind ein äußerst interessanter Stamm. Ihre heiligsten und ältesten Traditionen sprechen von einem Stern, der vom Planetensystem Sirius begleitet wird, das sie „Po Tolo“ nennen. Woher wussten sie das? Noch interessanter ist die Tatsache, dass die Dogon wussten, dass der Planet alle 50 Jahre seine Umlaufbahn vollendete, und sie wussten, dass dies der Fall war – Tatsachen, die moderne Astronomen bestätigen konnten.
Um die Sache noch interessanter zu machen, wussten die Dogon von der Existenz eines dritten Sterns, den sie „ Emme Ya “ nannten und der dem relativ neu entdeckten Sirius C entsprach . Die Dogon glauben, dass Emma Ya tatsächlich viermal leichter ist als Po Tolo, obwohl sie für die Umrundung von Sirius A dieselbe Zeit benötigt.
Wie haben sie es gemacht? Wie ist es möglich, dass diese unglaublich intelligenten Menschen, bekannt als der Dogon-Stamm, von all diesen umfangreichen astronomischen Details wussten? Details, die als reine mythologische Geschichten galten, bis sie tatsächlich durch Astronomie und Wissenschaft bestätigt wurden und plötzlich die Mythologie zur Realität wird.
Wie ist es möglich, dass die Dogon über all dieses astronomische Wissen verfügten, ohne über die Werkzeuge zu verfügen, um den Himmel richtig zu beobachten?
Die Dogons sind ein wunderbar geheimnisvoller Stamm, ihre Weisheit in der Astronomie hat Forscher seit Jahrhunderten verblüfft, ihr detailliertes Wissen über unser Sonnensystem ist unglaublich.
Sie kannten Jupiter und bezeichneten den Riesenplaneten als „ Dana Tolo “, sie kannten auch die vier Satelliten und die Ringe, ihre „Mythologie“ beschrieb die elliptischen Bahnen von Planetensystemen um die Sonne und sie erkannten sogar die Sonne als „ Brudersystem“ von Sirius .
Sie behaupten, dass diese beiden Systeme getrennt wurden, um zwei verschiedene Sternensysteme mit identischem Ursprung zu bilden. Wie gelang es ihnen, an dieses Wissen zu gelangen?
Die moderne Astronomie weiß, dass Sirius B ein „ Weißer Zwerg “ ist, technisch gesehen ein winziger Stern, der extrem schwer ist. Aber die Dogon haben eigentlich noch mehr zu bieten, sie wissen über Sirius B Bescheid und es ist unmöglich, Sirius B mit bloßem Auge am Himmel zu finden, und sie scheinen sogar fast identische astronomische Diagramme zu besitzen, verglichen mit unseren heutigen.
Obwohl sie die Umlaufbahn von Sirius B um Sirius A darstellen, verblüfft die Tatsache, dass sie Sirius B tatsächlich kleiner gezeichnet haben und behauptet haben, der Stern selbst bestehe aus einem Material, das heller als Eisen ist und das sie „Sagla“ nennen.
Wie ist es möglich, dass wir heute bei all diesem Wissen diese „Fakten“ als reine mythologische Details der Dogon betrachten? Wenn ihre „Mythologie“ genau das wiederzugeben scheint, was wir gerade über unser Universum herausfinden.
Sirius wurde erstmals 1862 gesehen, als es dem amerikanischen Astronomen Alvan Clark gelang, zu beobachten, dass Sirius aus „zwei“ Sternen mit einem Ziel von 47 cm Durchmesser bestand.
Wie gelang es dem alten Dogon zu berechnen, dass „ Po Tolo “ etwa 50 Jahre braucht, um Sirius zu umkreisen, während die moderne Astronomie mit einem kleinen Fehler berechnet hat, dass es tatsächlich 50.040 Jahre dauert? Finden Sie das alles unglaublich?
Nun ja, da steckt eigentlich noch mehr dahinter … Die Dogon behaupten, dass „ Emma Ya “ der zweite Begleiter von Sirius ist und dass er sogar von einem kleineren Satelliten umkreist wird. Die Dogon nennen es „ Nyan Tolo “, was im Grunde mit „Der Stern der Frau“ übersetzt wird .
Sirius in anderen Kulturen und alten Zivilisationen
Dies ist natürlich kein Einzelfall. Auch die alten Ägypter verfügten über umfassende Kenntnisse über Sirius. Im alten Ägypten wurde Sirius als Sopdet bezeichnet und wird in den frühesten astronomischen Aufzeichnungen erwähnt.
Während der Ära des Reichs der Mitte basierten die alten Ägypter ihren Kalender auf dem heliakischen Aufgang des Sirius. Für die Chibchas aus dem heutigen Kolumbien markierte der heliakische Aufgang des Sirius den Beginn der Regenzeit.
Auch die alten Sumerer betrachteten Sirius als sehr wichtig und nutzten ihn, um den Zeitpunkt des landwirtschaftlichen Zyklus zu definieren. Helle Sterne waren für die alten Polynesier wichtig für die Navigation zwischen den vielen Inseln und Atollen des Pazifischen Ozeans.
Für die Māori in Neuseeland markierte das Erscheinen von Sirius den kalten Wintereinbruch. Die Māori nannten es Takurua und bezogen sich dabei sowohl auf die Jahreszeit als auch auf den Stern. Wie wir sehen können, gab es zahlreiche Kulturen und alte Zivilisationen, die glaubten, dass Sirius von äußerster Bedeutung sei, doch die Dogon verfügten über die genauesten Details über Sirius.
Den Dogon zufolge stammt ihr gesamtes Wissen von Wesen, die um 3000 v. Chr. aus „ Nyan Tolo “ kamen, dem Satelliten von „ Emme Ya “ im Sirius-System. Diese Wesen werden als „ Nommos “ bezeichnet und in einer „ Roten Arche “ bei den Dogan an, als diese Wesen landeten, gab es Feuer und Rauch, dröhnende Geräusche, die an das Aufprallen riesiger Felsen erinnerten.
Um den Baikalsee in Sibirien ranken sich unzählige Legenden, von Monstern über versunkene Schiffe bis hin gar zu angeblichen UFO-Sichtungen. Sogar staatliche russische Quellen stützen die Spekulationen.
Der Baikalsee ist wahrlich ein Gewässer der Superlative. 1642 Meter tief und mehr als 25 Millionen Jahre alt, ist er der größte Süßwassersee und tiefste See der Erde. Er enthält schätzungsweise 20 Prozent aller weltweiten Trinkwassererserven, die nicht in Eis gebunden sind. Kein Wunder also, dass sich um den Baikalsee zahlreiche Legenden ranken.
Einige davon sind allerdings reichlich skurril: So berichten zahlreiche Blogs wie zum Beispiel „Mysterious Universe“ immer wieder von geheimnisvollen UFO-Sichtungen über dem Baikalsee.
Zahlreiche Bewohner sollen in den vergangenen Jahrzehnten von Heimsuchungen durch fliegende Untertassen berichtet haben – meist war die Rede von unerklärlichen Lichtern am Himmel, die sich blitzschnell bewegten und dann genauso plötzlich verschwanden, wie sie gekommen waren – natürlich, ohne das jemals jemand einen brauchbaren Foto-Beweis dieser Behauptungen hätte liefern können.
Versklavung durch Außerirdische
Das hält die UFO-Jünger allerdings nicht von der Verbreitung noch schrägerer Theorien ab, zum Beispiel der angeblichen Existenz einer Alien-Station unter Wasser, tief im Baikalsee.
So wird von einem „Vorfall“ aus dem Jahr 1982 berichtet, bei dem russische Militär-Taucher in 50 Metern Tiefe auf mysteriöse menschenähnliche Wesen in silbernen Taucheranzügen gestoßen seien – woraufhin angeblich drei der Taucher kurz darauf verstarben.
Das Verrückteste: 2014 erhielten die Spekulationen der UFO-Jünger gar Nahrung von ganz offizieller Stelle, als nämlich zwei russische Militärexperten in einem Gastbeitrag für die russische Wochenzeitung „WPK“ allen Ernstes behaupteten, die Menschheit stehe kurz vor der Versklavung durch Außerirdische. Medien wie der „Focus“ berichteten darüber, wenn auch mit einem Augenzwinkern.
See-Monster und verschwundenes Gold
Und natürlich hat der Baikalsee auch sein eigenes „Nessie“, laut „Mysterious Universe“ eine eidechsenartige Kreatur mit gespaltener Zunge, deren Abbild man vorgeblich an den Ufern des Sees gefunden habe, eingeritzt in eine steinerne Stele. Fakt ist: Der Baikalsee ist Heimat von 1500 Tier- und 1000 Pflanzenarten, die weltweit nur hier vorkommen, also endemisch sind. Aber ob sich darunter ein solches Wassermonster befindet, darf wohl bezweifelt werden.
Das einzige Tier, das im Baikalsee lebt und einem einen Schauer über den Rücken jagen kann, ist ein Krebs namens Makrohektopus. Laut einem Bericht der „Berliner Zeitung“ frisst dieser organische Überreste von toten Pflanzen und Tieren – und gegebenfalls auch einen toten Menschen. Eine russische Wissenschaftlerin sagte der „Berliner Zeitung“: „Ertrinkt ein Mensch im Baikalsee, bleiben den Angehörigen sieben Tage, die Leiche zu finden.“ Danach sei alles Sterbliche im See vertilgt.
Doch damit nicht genug, denn auch ein osteuropäisches Bermuda-Dreieck wird von Mystery-Fans im Baikalsee vermutet. So verschwänden laut übereinstimmenden Berichten auf zahlreichen Blogs immer wieder Schiffe auf Nimmerwiedersehen auf seinen Gewässern. Erst im Juni 2011 sei das Partyboot Yamaha mit vier Mann an Bord an einer Stelle namens „Teufelskrater“ verschwunden, laut angeblichen Anwohnern wohl in die Tiefe gerissen von dort immer wieder plötzlich auftretenden Strudeln – die logischerweise ein Tor zur Hölle seien.
Da erscheint es fast schon konsequent, dass manche auch das verschwundene Gold von Zar Nikolaus II. in den Untiefen des Baikalsees wähnen – tatsächlich aber zweifeln Historiker diese Version an, der Schatz sei wohl eher in den Wirren der Russischen Revolution außer Landes geschafft worden.
Mysteriöse Gaseruptionen im Baikalsee
Doch was ist mit den riesigen geheimnisvollen Kreisen, die im Winter immer wieder an der zugefroreren Oberfläche des Baikalsee auftauchen? Zumindest hier waren doch wohl mindestens Außerirdische am Werk, vermuteten viele, zumal die Eiskreise zuerst auf Satellitenbildern entdeckt wurden.
Doch ebenfalls weit gefehlt: Tatsächlich kommt es laut „Spiegel Online“ auf dem Grund des Sees immer wieder zu heftigen Gaseruptionen, die zu Unterwasser-Strudeln führen. Am äußersten Rand dieser Strudel dreht sich das Wasser so schnell, dass dadurch das Eis dünner wird – und damit die Kreise im Eis auftauchen.
Der renommierte Ufologe und virtuelle Archäologe Scott Waring ist mit seiner neuesten Entdeckung zurück im Rampenlicht: mysteriöse Strukturen auf der Mondoberfläche.
Auf Mondaufnahmen der amerikanischen Raumfahrtbehörde NASA entdeckte er etwas, das viele Fragen aufwirft.
Warings Entdeckung wurde zum Diskussionsthema unter Liebhabern der Geheimnisse des Weltraums. Der Ufologe sagte, dass das Foto erst vor wenigen Tagen von der NASA veröffentlicht worden sei und er unmittelbar danach mit einer detaillierten Analyse begonnen habe.
Laut Waring zeigt das Foto Strukturen, die nicht auf natürliche Weise entstanden sein können. Diese ungewöhnlichen Objekte könnten von außerirdischen Zivilisationen gebaut worden sein, glaubt der Forscher.
Das Überraschendste ist jedoch, dass die NASA laut Waring nicht einmal versucht, diese Informationen zu verbergen. Skeptiker argumentieren, dass die Agentur versuchen würde, diese Fakten zu verbergen, wenn tatsächlich Beweise für eine außerirdische Intervention auf dem Mond gefunden würden.
Waring geht jedoch davon aus, dass die Behörde diese Informationen absichtlich offenlegt, um öffentliches Interesse und Aufmerksamkeit für Außerirdische zu wecken.
Der Forscher fordert die NASA außerdem auf, mehr Details über den Ursprung dieser mysteriösen Strukturen bereitzustellen und weitere Forschungen durchzuführen.
Industrieausstellungen der letzten Jahre sind ein großes Mysterium, über das in den Massenmedien fast nie berichtet wird, obwohl viele Informationen über sie erhalten geblieben sind.
Erhaltene Fotoalben dieser Ausstellungen sind nicht nur schön anzusehen, sie regen auch zum Staunen an. Wie Sie wissen, sprechen wir über Industrieausstellungen, die im 19. und 20. Jahrhundert in verschiedenen Ländern stattfanden. Das Russische Reich war keine Ausnahme, dort fanden regelmäßig Ausstellungen statt, bis sie 1917 aus offensichtlichen Gründen abgesagt wurden.
Aber seltsamerweise wurden mit einer kleinen Verzögerung auch ähnliche Ausstellungen in anderen Ländern und Kontinenten abgesagt. Gibt es vielleicht einen Zusammenhang?
Mal sehen. Ironischerweise sind bei all der Vielfalt der Ausstellungen in Russland und im Ausland Alben und anderes Fotomaterial dazu sehr rar. Inländische Quellen verfügen fast nicht über Fotos, sondern bieten stattdessen eine unvorstellbare Anzahl digitalisierter Textberichte und Kataloge zu diesen Ausstellungen.
Ausländische Quellen wiederum verfügen sowohl über Fotos als auch über Berichte, darunter auch einige interessante russische Materialien aus dieser Zeit. Sehr seltsame Tatsache. Aber machen wir Schritt für Schritt weiter.
Als die berühmtesten Weltausstellungen gelten die in Paris stattfindenden. Insbesondere geben sie den Ton an in der globalen Entwicklung von allem: angefangen bei der Kunst bis hin zur Militärindustrie.
Dem Trend folgend wurden solche Ausstellungen auch auf nationaler Ebene in anderen Ländern/Kontinenten organisiert, darunter Nord- und Südamerika, Asien und Afrika. Im Internet gibt es viele Informationen zu diesen Ereignissen, aber beginnen wir mit Paris.
Hier ist der Palast/das Gebäude, in dem die Ausstellung stattfand. Es gab auch andere Orte, aber dieser war der wichtigste. Der gesamte Komplex befand sich am Champ de Mars.
Der alte Eiffelturm sieht mit einigen an seinem Gerüst befestigten Kugeln etwas seltsam aus. Schauen wir von der gegenüberliegenden Seite genauer hin (beide Fotos entstanden um das Jahr 1900).
(Ein Gebäude im Hintergrund ist das Palais du Trocadéro, das 1935 aus irgendeinem Grund abgerissen wurde).
Das ist ein interessanter Fall, den wir hier haben. Auf dem Turm ist eine Art Balkon (Galerie) mit Glühbirnen installiert, und wenn Sie genauer hinschauen, werden Sie einige Säulen sehen, die den Säulen auf der Spitze des Palastes am Champ de Mars ähneln. Aber was ist jetzt noch auf dem Turm übrig?
Stimmt, absolut nicht mehr das Gleiche wie vorher, auch hinter dem Turm sieht alles anders aus. Aber was Sie wahrscheinlich nicht wissen, ist, dass der Eiffelturm ursprünglich als Eingangsbogen zur Pariser Weltausstellung von 1889 geplant war.
Es stellt sich also heraus, dass der Turm und die Ausstellung ein architektonischer und technischer Komplex waren. Somit hängen das Verschwinden des Palastes und der Balkon auf dem Turm irgendwie zusammen. Hier gehen die Wunder.
Am interessantesten wird es sein, einen Blick in das Gebäude für technische Geräte der Ausstellung zu werfen (das ebenfalls nicht mehr existiert, was für Europa, das für die Erhaltung historischer Gebäude bekannt ist, recht ungewöhnlich ist).
Insbesondere dieses Gebäude beherbergte alle technischen/ingenieurtechnischen Errungenschaften der damaligen Zeit. Von diesem Ort sind zahlreiche Fotos erhalten geblieben.
Seltsamerweise sehen wir zwischen all den Geräten einige kleine kirchenähnliche Konstruktionen, die aus irgendeinem Grund dort stehen. Einige von ihnen enthalten sogar unbekannte Geräte. Was ist ihr Zweck? Es wäre immer noch ungewiss, wenn es dieses Bild nicht gäbe:
Könnte es eine Wasserpumpstation sein? Nein, eine zu gewagte Lösung für einen solchen Klimabereich. Unter 0 °C (Celsius) würde es fast sofort nicht mehr funktionieren.
Höchstwahrscheinlich handelt es sich um eine Art modernisierte Wohnstruktur, die früher irgendwie die Säulen beeinflusste, die sich oben im Hintergrund des Gebäudes befanden.
Es ist auch nicht ausgeschlossen, dass diese Konstruktion auch die Säulen des Eiffelturmbalkons betraf. Als all diese Dinge abgerissen wurden, wurde der Balkon nicht mehr benötigt, also wurde er durch etwas Einfacheres ersetzt. Davor sah der Balkon etwa so aus (Foto von 1905):
Die kirchenähnlichen Konstruktionen scheinen einen Zusammenhang mit den im Saal stehenden Geräten zu haben. Es gibt Fotos von anderen Messen, auf denen ein ähnliches Bild zu sehen war.
Dies ist die Genfer Weltausstellung von 1905. Der interessante Teil ist vergrößert, da er kaum zu erkennen ist.
Es stellt sich heraus, dass der bekannte Obelisk mit einer Glühbirne auf der Spitze Teil eines technischen Systems ist. Aber welches Teil genau, angetriebenes oder treibendes Glied?
Hier ist die Zahl der kirchenähnlichen Bauten übertrieben. Besonders interessant sind die beiden unten eingekreisten Dinge. Ich persönlich sehe sie zum ersten Mal. Ähnliche Geräte waren auch in Paris zu finden:
Aber was ist mit uns? Seltsamerweise sind dies auch Fotos von der Ausstellung:
Off-Topic, aber spiegeln die Situation leserlich wider. Dennoch stammt dieses Foto von der Amur-Primorsk-Ausstellung von 1898 in der für damalige Verhältnisse eher ländlich geprägten Stadt Blagoweschensk (Благовещенск).
Wir sehen wieder ein seltsam aussehendes Gerät, das zuvor auf Bildern von Auslandsausstellungen zu sehen war. In jedem Fall erzeugt ein Gerät/Maschine mechanische Energie, indem es eine andere Art von Energie umwandelt (auch mechanische, zum Beispiel ein Fahrrad).
Welche Art von Energie wird in diesem Gerät verwendet? Sicherlich keine Dampfenergie, sonst würde es anders aussehen. Die Kuppel oben bestätigt, dass es sich um elektrische Energie handelt, die irgendwie mit diesem „Spiralbaum“ erzeugt wurde. Ein solches Gerät war auch auf Fotos der Russischen Nationalen Industrieausstellung von 1896 in Nischni Nowgorod zu finden:
Offenbar beherrschten Ingenieure vor etwa hundert Jahren die Geheimnisse der Erzeugung und Nutzung sehr günstiger Energie. Aus diesem Grund zerstörten einige Kräfte die Ausrüstung und die Ausstellungen und unterzogen alle Menschen einer Gehirnwäsche, die sich für die nächsten fünf Generationen für solche Technologien interessieren könnten.
Die Russische Nationale Industrieausstellung von 1896 in Nischni Nowgorod ist es wert, in einem separaten Artikel beschrieben zu werden, ihre Seriosität sowohl innen als auch außen steht der Pariser Ausstellung in nichts nach.
Aber was befindet sich Ihrer Meinung nach heutzutage dort? Nur Ödland. Es wird regelmäßig im Fernsehen im Zusammenhang mit Träumen über die Wiederbelebung der berühmten Ausstellung gezeigt.
Träume werden jedoch nur Träume bleiben. Selbst wenn die Expo wiederbelebt würde, würden alte Technologien, einschließlich der kirchenähnlichen Strukturen und Säulen, nicht dort platziert werden. Wie Sie wahrscheinlich verstehen, sind es die Säulen, die oben auf den Gebäuden angebracht sind.
Damit Sie verstehen, wovon ich spreche, zeige ich Ihnen die Fotos aus den Hallen derselben Pariser Weltausstellung nach 1920:
Foto von 1922. Wie Sie sehen können, gibt es keine kirchenähnlichen Strukturen mehr, und die Ausstellung wird in einigen Jahren nach diesem Zeitpunkt geschlossen und das gesamte Gebäude abgerissen.
Es ist immerhin das Jahr 1923. Die dort zu sehenden Säulen dienen vermutlich nur der Gestaltung, da an ihnen nichts Besonderes befestigt ist. Die Beleuchtung erfolgt absolut standardmäßig, wie wir es heutzutage tun.
Daher werden wir eine Ausstellung wie in Nischni Nowgorod noch lange nicht mehr sehen.