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Sonne: Plasmafilament zerrissen! Erde droht Doppelsturm (Video)

Eine Plasmawolke kracht derzeit in Richtung Erde. Laut Berechnungen der NOAA und Nasa soll sie am 23.01.2024 auf unseren Planeten krachen. Dadurch drohen der Erde geomagnetische Stürme. Nun wurde die Warnung aktualisiert.

Zwei Wochen lang war es ruhig, doch nun brodelt es wieder gewaltig auf der Sonnenoberfläche. Bei einer Explosion wurde Sonnenplasma in den Weltraum geschleudert – fast direkt auf die Erde.

Laut Nasa soll die Plasmawolke am 22. Januar 2024 auf unseren Planeten krachen. Doch was sind die Folgen?

Sonnensturm-Warnung für 23.01.2024: Erneut Polarlichter über Deutschland sichtbar?

Wie „spaceweather.com“ meldet, brach am Wochenende ein magnetisches Filament auf der Sonne aus. Dabei kam es zu einem koronalen Masseauswurf (CME). „Einem Nasa-Modell zufolge wird der CME am 22. Januar nach 18 Uhr UTC eintreffen.

Das Space Weather Prediction Center der NOAA (Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde) hat bereits eine Warnung herausgegeben. Demnach seien vom 22. bis 23.01.2024 geomagnetische Stürme der Stärke G2 möglich.

„Die Auswirkungen des CME könnten geomagnetische Stürme der Klasse G1 bis G2 verursachen, deren Polarlichter über den Polarkreis hinaus bis nach Nordeuropa und in die nördlichen US-Bundesstaaten reichen“, schreibt „spaceweather.com“.

Nun wurde bekannt, dass erneut magnetisches Filament auf der Sonne zerrissen sei. Demnach rasen nun zwei CME auf die Erde zu.

„Ihre aufeinander folgenden Ankünfte am 23. und 25. Januar werden voraussichtlich geomagnetische Stürme der Klasse G2 bzw. G1 auslösen“; schreibt „spaceweather.com“. Eine offizielle Warnung der NOAA gibt es noch nicht.

Sonnenstürme können für das Leben auf der Erde auch weit dramatischere Auswirkungen haben. Sie können nicht nur schwere Störungen bei elektrischen Geräten auslösen sondern auch ganze Stromnetze lahmlegen.

Außerdem können Rundfunk und Mobilfunknetze durch die Strahlung gestört werden. Auch Satelliten leiden unter dem Sonnensturm, da sie nicht von einer schützenden Atmosphäre umgeben sind. In den meisten Fällen machen sich Sonnenstürme aber lediglich durch Polarlichter bemerkbar.

Video:

UFOs sind dasselbe wie Engel aus der Bibel

Tage nachdem die US-Abgeordnete Anna Paulina Luna öffentlich erklärt hatte, dass der Ursprung von UFOs interdimensional sei, gab ein anderes Mitglied des Repräsentantenhauses eine ähnliche Erklärung ab.

Der US-Kongressabgeordnete Eric Burlison erklärte außerdem, dass UFOs dasselbe seien wie Engel.

In diesem Fall ist es Eric Burlison, Vertreter des 7. Kongressbezirks von Missouri, der seinen Gesprächspartner sprachlos zurückließ, als er für That UFO Podcast über die neuesten Enthüllungen und gesetzgeberischen Bemühungen, mehr Transparenz in der Frage der nicht identifizierten anomalen Phänomene (UAPs) zu erfahren, interviewt wurde .

In David Gruschs Bericht können Sie lesen, dass eine der Theorien über das, was wir finden, darin besteht, dass es sich um extradimensionale oder interdimensionale Wesen handelt.

„Das heißt, wenn wir in einer dreidimensionalen Umgebung leben, werden wir von etwas aus einer höheren Dimension besucht“, sagte Burlison.

Und es ist nicht so, dass sie unbedingt in unsere Welt reisen. Wenn sie aus einer anderen Dimension stammen, gibt es einen Unterschied in Zeit und Raum, und die Entfernung wird an diesem Punkt irrelevant.

„Deshalb halte ich die Wahrscheinlichkeit für gering, dass es sich um Wesen einer außerirdischen Rasse von einem anderen Planeten handelt, der Lichtjahre entfernt ist“, fügte er hinzu. „Es wäre ein langer Weg, hierher zu kommen und dann ihre Schiffe zum Absturz zu bringen.“

„Die extradimensionale Theorie hingegen ist für mich wahrscheinlicher und faszinierender. Aber ich muss noch mehr sehen, um zu glauben, dass es richtig ist“, fuhr er fort.

Um für den interdimensionalen oder extradimensionalen Ursprung von UFOs zu argumentieren, griff Burlinson anschließend auf die Hypothese der antiken Astronauten und ihren biblischen Aspekt zurück.

„In vielen verschiedenen alten Schriften, einschließlich der Bibel, werden Gottes Boten oder Engel auf diese Weise beschrieben. Überall, wo das Wort „Engel“ verwendet wird, sind damit für mich außerdimensionale Wesen gemeint“, sagte er.

Es sei darauf hingewiesen, dass Burlison wie seine Kollegin Luna ebenfalls an der geheimen UAP-Besprechung teilnahm, die am 12. Januar stattfand.

Ähnlichkeiten zwischen der Darstellung von Engeln in der Bibel und UFOs

Sowohl Engel als auch UFOs werden am häufigsten als flugfähig dargestellt. Bibelstellen beziehen sich oft ausdrücklich auf die Flügel eines Engels (Offenbarung 8,13), die es ihm ermöglichen, schnell zwischen Himmel und Erde zu reisen.

In ähnlicher Weise demonstrieren UFOs eine fortschrittliche Technologie für die Luftmobilität, die alle bekannten künstlichen Flugzeuge übertrifft.

Auch künstlerische Darstellungen verbinden die beiden – sie schweben mühelos an Ort und Stelle, obwohl es an sichtbaren Stütz- und Antriebsmöglichkeiten mangelt.

Dieses Kunststück, das in künstlerischen Darstellungen zu sehen ist, spiegelt viele aktuelle Behauptungen über UFO-Sichtungen aus nächster Nähe wider.

Der Blick von oben spielt auch eine herausragende Rolle für Gottes mit Augen bedeckte Engel (Offenbarung 4,6) und UFOs mit an der Unterseite angebrachten Lichtern, die ihre stille, umfassende Überwachung der Landschaft anzeigen.

Wie Engel, die von oben Wache halten, scheinen UFOs die Aktivitäten der Menschheit unten zu beobachten.

Daher kann man spekulieren, ob unsere Interpretation von Engeln aus primitiven Einblicken in fortschrittliche Flugtechnologie entstand, die später in Form von UFOs umfassender verwirklicht wurde. Oder vielleicht stellen UFOs moderne Manifestationen von Engeln dar, die sich im Laufe der Geschichte selektiv offenbarten.

In jedem Fall inspirieren die zeitlosen Eigenschaften der geflügelten Boten des Himmels weiterhin technologische Innovationen, die die Menschheit nur schwer verstehen kann.

Doch ihre göttlichen Ursprünge und Ziele gehen wahrscheinlich weit über das hinaus, was unsere Wissenschaft derzeit vorstellen kann.

Die 5. Aufstiegswelle des Erwachens findet JETZT statt

Die 5. Aufstiegswelle des Erwachens findet JETZT statt und ist im Gange. Sie begann und wurde vor etwa 10 Tagen aktiviert und befindet sich größtenteils in der deutlich niedrigeren Zeitlinie und dem damit verbundenen energetischen Thema.

Die meisten, die sich in der höheren Zeitlinie aufhalten, bekommen davon nichts mit, während viele in der höheren Zeitlinie von den niederen Energien und denjenigen, die sich noch in ihrem ungeborenen Zustand befinden, nämlich Familie und Freunde, die noch nicht erwacht sind, getrennt wurden.

Diese 5. Welle ist wieder einmal überwiegend weiblich bevölkert, mit dem üblichen Verhältnis von 75 Prozent weiblich/25 Prozent männlich.

Typischerweise findet seit 2012 alle drei Jahre eine neue Welle von Erwachenden statt, die die lineare Zeit mitzählt.

Der gesamte Aufstieg ist so gestaltet und geregelt, um einen sanfteren Übergang in die aufgestiegene 5. Welt und den Zustand des Seins zu ermöglichen.

Es ist wichtig und wird empfohlen, sich nicht direkt auf diejenigen einzulassen oder zu versuchen, ihnen zu helfen, die diese Phase des Erwachens der 5. Welle durchlaufen, es sei denn, sie wenden sich um Hilfe an Euch.

Wenn ihr uneingeladen von ihrer Seele hineingeht, um zu helfen, würdet ihr ihre notwendige Unterwerfung unter die intensiven Erfahrungen, die für ihren Aufstieg erforderlich sind, verlängern, indem ihr einen oberflächlichen schwebenden Raum schafft, der ihnen nicht erlaubt, den wichtigen Ort der Hingabe zu betreten, der für die Verkörperung wesentlich ist.

Ihr würdet nicht nur ihre notwendigen Erfahrungen hinauszögern, sondern auch eure Schwingung herabsetzen, obwohl dies auf der höheren Zeitlinie, die den Aufstieg vorantreibt, eigentlich göttlich erforderlich ist.

Das Mitgefühl, das mit diesem Szenario einhergeht, kommt von einem Ort der weisen Liebe, der den höchsten energetischen Raum für sie bereithält, in den sie eintreten können, wenn sie bereit sind und ihren Reinigungsprozess ausreichend abgeschlossen haben.

Während diese 5. Welle des Erwachens aus vielen tief verwundeten Femininen besteht, die göttlich für die Zukunft vorgesehen sind, und während die Femininen mächtige Mitschöpferinnen sind, die typischerweise im Aggressionsmodus diese Angstenergie nach außen in die Energetik der Schöpfung, dieser Empathen auf der höheren Zeitlinie, zum Ausdruck bringen werden erkennen, dass diese energetische Mischung und dieses Thema nicht ihr eigenes ist, und sie werden damit fortfahren, alle energetischen Taschen und Fäden umzuwandeln, die als Ergebnis dieser großen verletzten Freisetzung entstehen werden.

Das Männliche ist in dieser Hinsicht des Ausdrucks typischerweise anders und behält es normalerweise für sich, um damit umzugehen, um auf göttliche Weise sicherzustellen, dass die Gewalt BEI DIESEM NEGATIVEN AUSFLUG begrenzt wird.

Diese 5. Welle sollte größtenteils bis zum 14. März soweit erwacht sein, dass sie sich spürbar im Gesamtbewusstsein des Planeten widerspiegeln wird.

Durch die Aufrechterhaltung der höheren Schwingung durch diejenigen auf der höheren Zeitlinie ist die Energie reif, göttlich tiefe und wundersame Momente zu unterstützen, in denen die 5. Welle der Aufsteiger in ihrem individuellen Fortschritt herausragende Leistungen erbringen können.

Während die 5. Welle erwacht, fahren die vorherigen erwachten Wellen fort, die Dinge voranzutreiben und die neue Realität schrittweise zu erschaffen, während sie ebenfalls in ihrem Bewusstsein und ihrem Wissen voranschreiten, und dieser Fortschritt wird auf die Realität übertragen.

Meteorit stürzt nahe Berlin auf die Erde (Video)

Ein Meteorit schlug in der Nähe von Berlin ein. Auch in Leipzig war das Schauspiel am Himmel zu sehen. Was genau passiert ist.

Ein Meteorit ist nahe Berlin in der Nacht zu Sonntag auf die Erde gestürzt. Wie Wissenschaftler auf X berichten, war er im Osten Deutschlands zu sehen. Der Meteorit verglühte auf dem Weg zum Erdboden. In Berlin und Leipzig konnte man das Schauspiel am Nachthimmel beobachten.

Laut Berechnungen der Nasa sollte er bei Nennhausen westlich von Berlin einschlagen, wie t-online und die Bild berichten. Bislang ist aber unklar, ob es überhaupt Trümmer des Meteoriten gibt.

Es wird damit gerechnet, dass sich noch am Sonntag Suchtrupps ins Havelland aufmachen, um Bruchstücke des Himmelskörpers aufzuspüren.

Der Wissenschaftler Michael Aye verbreitet ein Video über X, auf dem der Leuchtball am Himmel über Berlin zu sehen ist.

„Dank meiner Kollegen bei Allplanets wusste ich, wann und wo ich schauen muss, wenn ein Meteorit über Berlin runterkommt “, schrieb er auf der Plattform X. Er konnte aber keinen Knall ausmachen, der sonst mit eintretenden Himmelskörpern zu hören ist.

Die Nasa nannte den außerirdischen Himmelskörper laut den Medienberichten einen „sehr kleinen Asteroiden“, der auf die Erde traf.

Er war offenbar erst vor Kurzem entdeckt worden, Experten vermuten, dass er weniger als einen Meter groß war.

Astras – Antike Energiewaffen

Massenvernichtungswaffen gibt es schon lange. Nur ein Narr würde glauben, dass die Technologie geheim gehalten wurde.

Ja, es blieb der Öffentlichkeit verborgen, aber die damaligen Herrscher und Parasiten nutzten diese Technologien schon immer – und tun dies bis heute im Verborgenen.

Astras (Sanskrit: अस्त्र) waren Waffen im großen Krieg kurz vor Beginn unseres dunklen Zeitalters vor etwa 5.000 Jahren (dem Beginn des Kaliyuga) und konnten Versteinerung, Überschwemmungen, völlige Austrocknung der Landschaft oder die vollständige Zerstörung des Ganzen kosmischen Raums (oder der Raum der gesamten Welt) verursachen.

In diesem Krieg im Jahr 3.102 vor Christus, der 18 Tage dauerte, sollen über 1,5 Milliarden Menschen gestorben sein.

Das Mahābhārata besagt, dass es in dem Jahr, in dem der Krieg stattfand, innerhalb von dreißig Tagen drei Sonnenfinsternisse gab; Finsternisse gelten in der hinduistischen Astrologie als schlechte Omen.

Die Beschwörung oder Verwendung eines Astra erforderte die Verwendung eines bestimmten Mantras oder einer bestimmten Anrufung, und Krieger wurden ausgewählt und ausgebildet. Die herbeigerufene „Gottheit“ verlieh der Waffe dann übernatürliche Kräfte.

Für die Verwendung von Astern galten besondere Auflagen, deren Verletzung tödlich sein konnte.

Aufgrund der damit verbundenen Macht wurde das Wissen über den Astra traditionell vom Guru (Lehrer) an Shishya (Schüler) nur mündlich weitergegeben und erst nachdem der Charakter des Schülers festgestellt worden war.

Einige Astras mussten direkt von der betreffenden Gottheit gegeben werden, die Kenntnis der Beschwörungsformel reichte nicht aus.

Beispielwaffen:

Das Sudarshan-Chakra/Astra wird als kraftvolle, sich drehende Scheibenwaffe beschrieben.

Es verfügt über 108 gezackte Klingen und kann im Handumdrehen mehrere Millionen Yojanas (1 Yojana = 8 km) zurücklegen. Man sagt, dass diese Waffe ihr Ziel nie verfehlt hat.

Brahmastra

Es wird als Feuerwaffe beschrieben, die einen heftigen Feuerball mit schrecklichen Flammen und unzähligen schrecklichen Blitzen erzeugt. Bei der Entladung erzittert die gesamte Natur, einschließlich Bäume, Ozeane und Tiere, und der Himmel ist von Flammen umgeben, Gletscher schmelzen und Berge zersplittern mit einem lauten Lärm rundherum.

Wenn es ein Brahmashirā-Astra wäre, ein noch zerstörerischerer Astra, würde er jede Ressource in diesem Bereich zerstören, sodass kein einziger Grashalm in diesem Bereich wieder wachsen würde.

Diese alten Waffen werden heute mit Atom-/Plasma-/elektromagnetischen Waffen verglichen.

Mehr zum Thema der antiken Waffen in der Vergangenheit finden Sie im Buch: „Die Schlammflut-Hypothese:: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria

 

Papst Franziskus überraschte mit seiner Darstellung der Hölle

Papst Franziskus hat die Gedanken von Millionen Italienern bewegt, indem er seine außergewöhnliche Vision der Hölle während eines Live-Interviews in der Fernsehsendung Che Tempo Che Fa präsentierte, berichtet catholicnewsagency.com .

Auf die Frage des Interviewers Fabio Fazio, wie er sich „die Hölle vorstellt“, gab Papst Franziskus eine kurze Antwort.

„Was ich sagen werde, ist kein Glaubensdogma, sondern meine persönliche Sichtweise: Ich stelle mir die Hölle gern als leer vor; Ich hoffe, dass es so ist“, sagte Papst Franziskus.

Im Katechismus der Katholischen Kirche heißt es, dass die katholische Lehre „die Existenz der Hölle und ihre Ewigkeit bestätigt“.

Unmittelbar nach dem Tod steigen die Seelen derjenigen, die im Zustand der Todsünde sterben, in die Hölle hinab, wo sie die Strafen der Hölle, das „ewige Feuer“, erleiden.

Die höchste Strafe der Hölle ist die ewige Trennung von Gott, in dem der Mensch allein das Leben und Glück erlangen kann, für das er geschaffen wurde und nach dem er sich sehnt.“

Im Katechismus heißt es auch: „In der Hoffnung betet die Kirche dafür, dass alle Menschen gerettet werden.“

Theologen wie Hans Urs von Balthasar in seinem Buch „Wagen wir zu hoffen, dass alle Menschen gerettet werden?“ haben die Möglichkeit vorgeschlagen, dass man „hoffen“ könnte, dass die Hölle aufgrund dessen, was Jesus am Kreuz vollbrachte, leer sein könnte, und dabei zwischen der universellen Erlösung als Hoffnung und der universellen Erlösung als Doktrin unterschieden, die er ablehnt.

China hat eine Atombatterie entwickelt, die Ihr Telefon für 50 Jahre aufladen kann

Ein chinesisches Startup, Betavolt, hat eine kompakte Atombatterie entwickelt, die angeblich eine Lebensdauer von 50 Jahren hat, ohne dass ein Aufladen erforderlich ist.

Die BV100-Batterie hat etwa die Größe einer kleinen Münze und nutzt die Energie, die von einem zerfallenden radioaktiven Nickelisotop (Nickel-63) in Schichten aus einkristallinem Diamanthalbleiter abgegeben wird.

Betavolt behauptet, dass seine Technologie europäischen und amerikanischen wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen voraus ist.

Die BV100-Batterie kann 3.300 Megawattstunden speichern und verfügt damit über eine zehnmal höhere Energiedichte als herkömmliche Lithiumbatterien. Mit Abmessungen von 15 x 15 x 15 Millimetern erzeugt der Akku 100 Mikrowatt Leistung bei 3 Volt.

Obwohl sie derzeit nicht leistungsstark genug für Smartphones oder Laptops sind, schlägt Betavolt vor, dass für anspruchsvollere Anwendungen mehrere Batterien in Reihe oder parallel verwendet werden könnten.

Trotz Bedenken versichert Betavolt die Sicherheit der Batterie und sieht ihren Einsatz in medizinischen Geräten wie Herzschrittmachern vor.

Das Unternehmen betont, dass die Batterie nicht in Reaktion auf äußere Reize Feuer fängt oder explodiert. Während thermonukleare Batterien derzeit auf die Luft- und Raumfahrttechnik beschränkt sind, sieht Betavolt den Einsatz durch Verbraucher im Alltag vor.

Der BV100 befindet sich in der Pilotphase und ist für die Massenproduktion geplant.

Betavolt möchte leistungsstärkere Batterien entwickeln und den Einsatz verschiedener radioaktiver Isotope erforschen.

Das Unternehmen geht davon aus, im Jahr 2025 eine 1-Watt-Batterie auf den Markt zu bringen, die bis zur behördlichen Genehmigung potenzielle Anwendungen in dauerhaft aufgeladenen Mobiltelefonen und Dauerflugdrohnen vorschlägt.

Forscher erschüttern die Evolutionstheorie

Menschen wie wir leben seit Millionen von Jahren auf der Erde. Um die Evolutionstheorie zu untermauern, haben Wissenschaftler, die sich mit der Entstehung des Menschen befassen, absichtlich Beweise unterdrückt oder sogar vernichtet, behaupten zwei Forscher in einem bemerkenswerten Buch.

(Titelbild: Symbolbild / Bildmontage)

Als Charles Darwin 1859 sein bahnbrechendes Werk „Die Entstehung der Arten“ veröffentlichte, ahnte er, dass seine Evolutionstheorie Aufsehen erregen würde. Nach seiner Evolutionstheorie wurde der Mensch auf ein Wesen reduziert, das allen anderen Lebewesen gleichgestellt ist.

Die Evolutionstheorie widersprach auch der religiösen These von der gleichzeitigen Entstehung der Arten, die zur Zeit Darwins ebenso auftraten wie seit der Schöpfung.
Die Evolutionstheorie stellte die einzigartigen Eigenschaften des Menschen und die göttliche Natur der Schöpfung in Frage;

Darwin selbst wurde ein Opfer der bösartigen Hänseleien und Demütigungen seiner Zeit. In den Zeitungen wurde er als Affe dargestellt und seine Beziehung zu Würmern und Maden wurde deutlich, weil er sagte, dass sich die Art aus beiden entwickelt habe.

Allerdings war die Evolutionstheorie nicht so leicht zu unterwerfen, und mit anhaltender Unterstützung überlebte die neue Sichtweise und wurde in den nächsten Jahrzehnten zu einer echten Alternative zur Schöpfungstheorie der Kirche.

Später, insbesondere als die Paläontologie und die Paläoanthropologie (das Studium der Evolution des Menschen) in See stechen, gaben große Teile der Theologie nach und formulierten eine angepasste Schöpfungstheorie. Nun hieß es, dass sich die Art wahrscheinlich auf die eine oder andere Weise entwickelt habe, aber Gott steckte dahinter.

Die Rollen werden geändert

Heute schreiben wir das Jahr 2024 und die wissenschaftliche Weltanschauung hat ihren Einfluss in jeder Hinsicht gefestigt. Während sich die Wissenschaft früher durch die Religion rechtfertigen musste, muss die Religion heute beweisen, dass ihre Dogmen und Vorstellungen wissenschaftlich gültig sind, wenn sie ernst genommen werden will.

Die Rollen wurden geändert. Deshalb kommen die heutigen Provokationen aus der Religion.
Zur Diskussion über die Entstehung des Menschen gibt es übrigens mit „Verbotene Archäologie“ ein Buch, das 1993 erschienen ist und spannenden Lesestoff bietet.

Das über 900 kompakte Seiten umfassende Buch ist eine Tour de Force durch unzählige archäologische und paläoanthropologische Fakten. Die Autoren wollen beweisen, dass es nicht möglich ist, die Evolutionstheorie aufrechtzuerhalten, wenn man die Fakten in ihrer Gesamtheit untersucht.

Die beiden Autoren Richard Thompson und Michael Cremo haben rund acht Jahre lang für das Buch recherchiert, bevor sie sich an die Schreibmaschine setzten. Das Ergebnis ist im Prinzip genauso provozierend wie „Die Entstehung der Arten“.

Schwer abzulehnen

Die Schlussfolgerung ist hart wie Stein: Die Autoren behaupten, dass die etablierte Gruppe von Wissenschaftlern, die sich mit der Abstammung des Menschen befassen, Beweise bewusst unterdrückt oder sogar vernichtet hat, um die Evolutionstheorie fit zu machen.
Nun ist Unehrlichkeit in diesem Bereich kein unbekanntes Phänomen.

Zu Beginn der Archäologie und Paläoanthropologie gab es zahlreiche Beispiele für Betrug. Andererseits ist es nicht ungewöhnlich, dass diejenigen, die sich gegen die vorherrschenden Ansichten stellen, überall Verschwörungen sehen.

Objektiv gesehen ist es jedoch schwierig, große Teile der von den Autoren vorgelegten Beweise abzulehnen: Warum wurde eine lange Liste problematischer Ergebnisse nicht wissenschaftlich behandelt? Warum gibt es Säuberungen in den wissenschaftlichen Sammlungen? Warum ignorieren sie Ungleichgewichte zwischen chronologischen und geologischen Annahmen?

Thompson und Cremo führen den Leser durch mehrere hundert Jahre Forschung, erwähnen Hunderte von Fällen, landen auf allen Kontinenten und bringen auf der Grundlage einer beeindruckenden Akte Dokumente ans Licht, die in Vergessenheit geraten sind, aber den aktuellen Stand der Wissenschaft entscheidend beeinflussen.

Sie behaupten unter anderem, dass Menschen wie wir seit Millionen von Jahren auf der Erde lebten – allgemein geht man davon aus, dass der Mensch (Homo Sapiens) etwa 200.000 Jahre alt ist.

Verbotene Funde

Der Beweis für das deutlich höhere Alter sollen unter anderem sogenannte Out-of-Place-Artefakte sein, also von Menschen gefertigte Gegenstände, die an Orten auftauchen, an denen sie nicht hingehören – etwa ein Schuhabsatz die Trias (also 200 Millionen Jahre alt), ein schön geformter Goldfaden in über 320 Millionen Jahre alten Sedimenten, ein über 600 Millionen Jahre altes Metallgefäß in Gesteinen aus dem Präkambrium.

Am aussagekräftigsten ist jedoch die Analyse der Fossilienfunde und der archäologisch beschafften Objekte, die mit der gleichen Methode analysiert werden, die Paläoanthropologie und Archäologie normalerweise anwenden.

Was neu ist, sagen Thompson und Cremo, ist nicht die Methode, sondern das untersuchte Material. Wenn die etablierte Gruppe von Wissenschaftlern unvoreingenommen in das unterdrückte Material eintauchen würde, käme sie zu den gleichen Ergebnissen.

Da die Argumente auf einer langen Liste von Beispielen beruhen, erwarten die Autoren, dass der ernsthafte Kritiker sie alle systematisch widerlegen wird; denn das ist es, was Thompson und Cremo getan haben, die althergebrachten Vorstellungen Stück für Stück systematisch in Frage zu stellen.

Island: Bodenhebung hoch – Menschen versinken im Untergrund von Grindavik (Video)

Im isländischen Ausbruchsgebiet auf der Reykjaneshalbinsel hat die Erdbebentätigkeit gestern etwas abgenommen, doch sie befindet sich noch auf deutlich erhöhtem Niveau. Gestern wurden 160 schwache Erdbeben registriert, am Vortag waren es 200. Heute wurden bis morgens 60 Beben festgestellt.

Die Bodenhebung bei Svartsengi ist hoch und auch, wenn die IMO-Wissenschaftler noch keine konkreten Hebungsraten nennen möchten, kann man an den Grafiken zur Bodendeformation ablesen, dass die Hebung zwischen 1 und 2 Zentimeter am Tag beträgt, was ein beachtlicher Wert ist.

Einschränkend gilt weiterhin, dass nicht klar ist, ob die Bodenhebung nur von aufsteigendem Magma verursacht wird, oder ob noch tektonische Prozesse als Nachwirkung der Grabenbildung eine Rolle spielen.

Die neuerliche Grabenbildung hatte und hat dramatische Auswirkungen auf Grindavik. Durch die Bodenbewegungen haben sich unter Grindavik zahlreiche Hohlräume gebildet, die nicht alle an der Oberfläche offen liegen. So gibt es Berichte, nach denen Einsatzkräfte auf Straßen in Grindavik durch Asphalt brachen, weil sich unter den Straßen Hohlräume befinden.

Zum Glück stürzte aber niemand in ein tiefes Loch. Ähnliche Effekte kenne ich vom Begehen von Lavafeldern, wo man auch schon mal durch eine Erstarrungskruste in einem darunter befindlichen Hohlraum einbricht. Oft verschrammt man sich dabei die Schienbeine.

Auf Island gibt es nun praktisch täglich Konferenzen mit Beratungen, wie es mit Grindavik weitergehen soll. Eine hatte gestern Versicherungstechnisches auf der Tagesordnung. Den Bewohnern von Grindavik wurde zugesichert, dass die Naturkatastrophenversicherung auch für Schäden an Gebäuden aufkommt, die durch die Grabenbildungen entstanden sind. Versichert ist auch jeder, der eine Brandschutzversicherung abgeschlossen hat.

Die Versicherung kommt allerdings nicht für Schadensersatzforderungen auf, die dadurch entstehen, dass unbeschädigtes Wohneigentum nun nicht genutzt werden kann. Außerdem steht zur Diskussion, wie mit Folgeschäden umgegangen werden soll?

Ein Problem ist, dass es nun in den evakuierten Gebäuden zu Frostschäden kommen kann, denn selbst unbeschädigte Häuser haben momentan keine Heizungen. Einsatzkräfte sind in Grindavik unterwegs und versuchen möglichst viele Häuser mit mobilen Heizungen zu wärmen, um Frostschäden zu vermeiden.

Es sieht so aus, als hätte man die Stadt noch nicht aufgegeben, obwohl die Prognosen nicht gut sind: Vulkanologen rechnen mit weiteren Eruptionen, die deutlich stärker als die letzte werden könnten.

Video:

Mysteriöses Gerät sendet Licht in der Antarktis aus

Als ich mit Google Earth nach Anomalien in der Antarktis suchte, fand ich in einem abgelegenen Gebiet in der Nähe der Rothschild-Insel in der Antarktis ein nicht identifiziertes Gerät mit den Maßen 4 x 4 x 2 Meter.

Es scheint, dass irgendeine Form von Energie von dem Gerät freigesetzt wird, was zur beobachteten Lichtemission führt.

Ein bemerkenswertes Detail ist, dass das Gerät direkt vor scheinbar zwei Steinmauern platziert ist.

Rothschild Island ist eine Insel, die von Geheimnissen umgeben ist. Gerüchten zufolge finden in der Umgebung verdeckte Operationen statt. Interessanterweise hat Google Earth die Insel durch die Überlagerung von simuliertem Schnee verdunkelt.

Ich weiß nicht, um welches Objekt es sich handeln könnte, aber ist es plausibel, dass es als Stromgenerator dient, der Strom für den Betrieb eines unbekannten unterirdischen (außerirdischen) Geräts oder Systems in der Antarktis liefert, da es so aussieht, als ob das Gerät über einem großen Objekt platziert wäre?

Geht es um die Öffnung in der Eiskruste, und spielt dieser angebliche Stromgenerator eine Rolle bei einer von der Insel aus gesteuerten Operation?

Weitere Geheimnisse der Antarktis enthüllen wir in den Buch: DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen