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Antarktis, Hohle Erde und Außerirdische: Immer mehr Enthüllungen tauchen auf

Eine Entdeckung aus dem Jahr 2022 ist wieder in den Nachrichten, da Enthüllungen über UFOs und die nichtmenschlichen Wesenheiten gemacht werden.

So schrieben sie im Jahr 2022 über eine Entdeckung des WISSARD-Projekts, dass es unter dem Eis der Westantarktis riesige Feuchtgebiete gibt, die Leben beherbergen könnten, das dem Rest des Planeten unbekannt ist.

Das Whillans Ice Subglacial Access Research Drilling-Projekt wurde offiziell von der National Science Foundation in Auftrag gegeben, um offiziell den Untergrund des antarktischen Eises zu scannen, da viele glaubten, dass wir mit der bevorstehenden angeblichen globalen Erwärmung immer mehr über unsere Geschichte, wie wir sie kennen, erfahren könnten.

Die Entdeckung selbst wurde etwa 820 Meter unter dem Eis gemacht, als sie berichteten, sie seien dem Lake Whillans gefolgt, um zu sehen, wohin er führt, und stellten dann fest, dass sich dort ein riesiger Raum befindet.

Bisher ist darüber nicht viel bekannt, doch viele glauben, dass dies ein Hinweis darauf sein könnte, dass die Hohlerde-Theorie doch grundlegend ist, da sie darauf hinweisen könnte, dass tatsächlich Außerirdische unter der Oberfläche unseres Planeten leben.

Die Geschichte der Erde spricht jedoch nicht von Außerirdischen, sondern von anderen Lebewesen, die unter den Menschen lebten oder über sie herrschten und nicht nur Statuen, sondern „lebende“ Wesen sowie bereits existierende Technologien wie die Vimanas waren.

Wie die Medien im Jahr 2022 schrieben:

„Wer weiß, vielleicht treffen wir beim Bohren in die Feuchtgebiete auf andere Lebensformen, darunter Außerirdische, Reptilien oder sogar Menschen, die sich den Regeln unserer Gesellschaft widersetzt und beschlossen haben, ihre Zivilisation vor unserer Nase zu erschaffen.“

Es wird auch daran erinnert, dass der Whistleblower und Autodidakt Eric Hecker vor relativ kurzer Zeit behauptete, dass es am Südpol hochentwickelte Technologie gebe, die Erdbeben verursachen könne.

Und das ist noch nicht alles, was er gesagt hat. Die Wahrheit könnte in der unterirdischen Stadt Kandath in der Antarktis verborgen sein.

Avi Loeb: Nächsten Monat Enthüllungen über Außerirdische

Professor Avi Loeb leitet die Untersuchung von Fragmenten des IM1-Meteoriten, der im Januar 2014 über der Insel Manus in der Nähe von Papua-Neuguinea zerfiel.

Er sagt, dass alles darauf hindeutet, dass IM1 ein interstellares Objekt war. Loeb beweist anhand der winzigen Fragmente, dass das Objekt von einer Kultur geschaffen wurde.

Eines ist sicher: Sie bereiten die Öffentlichkeit ständig darauf vor, dass etwas Außergewöhnliches enthüllt werden könnte.

Tatsächlich erwähnt der Professor, dass wir von ihnen lernen können, wenn die angeblichen Außerirdischen einer fortgeschrittenen Zivilisation angehören.

Zuvor ließ der ehemalige Geheimdienstoffizier David Grusch, der unter Eid vor einem Aufsichtsunterausschuss für nationale Sicherheit des US-Repräsentantenhauses aussagte, eine Bombe platzen und sagte, die USA hätten nichtmenschliche Piloten aus abgestürzten, nicht identifizierten Flugzeugen geborgen.

Die historische Anhörung in Washington hat deutlich gezeigt, dass gewählte Beamte offener denn je für die Diskussion der Möglichkeit sind, dass Außerirdische real sind.

Wollen sie wirklich Außerirdische zeigen, oder nutzen sie lediglich das Narrativ der „Bedrohung durch Außerirdische“, um die öffentliche Meinung zu beeinflussen und durchzusetzen, was sie wollen, aber auch andere Themen abzudecken?

Darüber hinaus beschrieb der ehemalige Marinepilot David Fravor, wie ein UFO während eines Fluges im Jahr 2004 aussah. Er sprach von unglaublicher Technologie und von einem Schiff, das er gerne steuern würde.

Der ehemalige Marinepilot Ryan Graves sagte unter anderem, dass das Auftauchen unbekannter Objekte Routine sei, aber niemand sagte ein Wort.

Unwetter in Tirol: Straßen zerstört und Orte evakuiert! Videos zeigen apokalyptische Szenen in den Alpen (Video)

Schwere Unwetter sorgen in Tirol derzeit für Hochwasser-Alarm. Zahlreiche Bäche und Flüsse sind über die Ufer getreten. Einige Straßen mussten gesperrt werden, Häuser evakuiert werden. Noch gibt es keine Entwarnung.

Heftige Unwetter mit Starkregen und Sturzfluten führen in Tirol derzeit zu Überflutungen. Zahlreiche Straßen wurden gesperrt, erste Haushalte mussten evakuiert werden. Besonders dramatisch ist die Lage derzeit im Ötztal. Videos in den sozialen Netzwerken zeigen gewaltige Wassermassen und reißende Fluten.

Unwetter in Österreich: Hochwasser-Alarm in Tirol! Straßen gesperrt, Orte evakuiert, Bahnverkehr eingeschränkt

Ein Genuatief sorgt derzeit für gewaltige Regenmaßen im Alpenraum. Erst zur Mitte der Woche soll sich das Wetter beruhigen. Der anhaltende Regen führte in Tirol und in Vorarlberg bereits zu Hochwasser.

Die Situation ist angespannt. In Tirol sind die Bezirke Imst sowie Innsbruck-Land besonders betroffen. Entwarnung gibt es derzeit nicht. Im Gegenteil: Drohende Gewitter können die Niederschlagsintensität noch einmal verstärken.

Im Ötztal, Stubaital, Wipptal und im Zillertal warnen die Behörden vor Überflutungen. Dort herrsche bereits eine „rote Regenwarnung“ mit einer „großen Gefahr von Muren und Hangrutschungen“.“Derzeit haben beispielsweise die Pegelstände der Ötztaler Ache bei Tumpen, der Krössbach und der Valserbach bei in St. Jodok am Brenner Marken erreicht, die alle 30 Jahre auftreten.

In Huben im Ötztal wurde an der Ötztaler Ache bereits ein hundertjährliches Hochwasser verzeichnet“, sagte Elmar Rizzoli, Leiter des Zentrums für Krisen- und Katastrophenmanagement des Landes.

Hochwasserkatastrophe im Ötztal! Videos zeigen gewaltige Wassermassen
Wie die „Tiroler Tageszeitung“ berichtet, gab es im Ortsteil Ried in Tumpen die ersten Evakuierungen.

Demnach seien 30 Haushalte mit rund 70 Personen evakuiert worden. Im Pitztal wurden drei Häuser evakuiert. In Jerzens und St. Leonhard gibt es keine Stromversorgung, heißt es weiter. Auch in Innsbruck gab es erste Überflutungen.

Laut der Österreichischen Bundesbahn (ÖBB) ist die Brennerbahnstrecke derzeit gesperrt. Wegen eines Murenabgangs zwischen Steinach in Tirol und dem Brenner soll die Strecke voraussichtlich bis Montagabend komplett gesperrt bleiben.

Für S-Bahnen und den Regionalverkehr wurde bereits ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Der Fernverkehr soll folgen.

Videos in den sozialen Medien zeigen die reißenden Fluten und zerstörte Straßen.

GeoengineeringWatch.org. berichtet:

„Von Dürre bis Überschwemmung, die Nordostregion leidet unter dem Schleudertrauma des Wetters“. „Peking verzeichnet die stärksten Regenfälle seit mindestens 140 Jahren“ . „Dürrebedingungen und hohe Temperaturen gefährden die Maisernte“ Extreme Dürre-/Überschwemmungsszenarien sind das Markenzeichen von Klimainterventionseinsätzen.

Regierungskartelle auf der ganzen Welt haben jahrzehntelang aktiv oder passiv mit verdeckten Klima-Engineering-Operationen konspiriert und kooperiert.

Waren ihre Motive wohlwollend? Oder etwas ganz anderes?

Basierend auf allen verfügbaren Daten ist die Aufrechterhaltung der vollständigen Kontrolle bis zum völligen Zusammenbruch das Endergebnis dieser Gleichung.

Video:

Der menschliche Körper ist eine Batterie und seine Diebe

Netzfund:

Wir sagen: „Ich muss meine Batterien aufladen“…

Der Körper verfügt über fünf verschiedene Batterien. Die Hauptbatterien unseres Körpers sind eigentlich unsere Muskeln. Alle unsere Muskeln sind in einer ganz bestimmten Reihenfolge übereinander gestapelt, wie Batterien, die in einer Taschenlampe gestapelt werden und eine Stromquelle bilden.

Somit verfügt jedes Organ im Körper über eine eigene Batterie. Unsere Beine sind zum Beispiel die Batterie für das Gehirn.

Elektronenenergien bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit durch den Körper, was uns hilft zu verstehen, warum die Frequenz des Öls mit dieser Geschwindigkeit zu Ihrem Gehirn wandert, wenn Sie ätherisches Öl auf Ihren Zeh auftragen.

Eine weitere Batterie sind unsere Zellmembranen, bei denen es sich eigentlich um kleine Batterien handelt.

Unter den Zellmembranen befindet sich eine besondere Art von Wasser, das EZ-Wasser genannt wird. Es handelt sich tatsächlich um ein weiteres Spannungsspeichersystem, da es sich anstelle von H2O um H3O2 handelt, die elektronenspendende Form von Wasser.

Dieses Wasser ist unsere dritte Batterie.

Die vierte Batterie sind unsere Mitochondrien.

Und endlich haben wir unsere DNA. Wenn Sie sich das Ende der DNA ansehen, werden Sie feststellen, dass sich in der Mitte ein großes Loch befindet. Und unten in diesem Loch implodiert die sogenannte Skalarenergie.

Skalare Energie hat nicht nur die Fähigkeit, als Energiequelle für Ihre DNA zu dienen, sondern sie hat auch die Fähigkeit, sie zu lesen, sie an die nächste neue Zelle weiterzugeben, die sie erzeugt, und mit anderen Zellen im Körper zu kommunizieren.

Die in die DNA implodierende Skalarenergie ist also nicht nur eine Batterie, sondern ein Informationsübertragungssystem.

Wenn Skalarenergie aufhört, in die DNA zu implodieren, tritt der Tod ein.

Deshalb hängt so viel davon ab, wie viele Elektronen wir in unseren Körper aufnehmen. Es gibt viele Elektronendonoren.

Wir können Elektronen bekommen, indem wir uns sonnen, barfuß im Gras laufen oder uns an einen Baumstamm lehnen, denn Bäume haben Elektronen und spenden sie an uns.

Eine andere Möglichkeit, an Elektronen zu gelangen, besteht darin, ein Tier zu streicheln, beispielsweise in Seniorenheimen, wenn Menschen einen Hund oder eine Katze streicheln und halten. Anschließend rennt das Tier nach draußen, lädt sich auf und bringt neue Elektronen zurück.

Fließendes Wasser ist eine weitere Elektronenquelle, während stehendes Wasser ein Elektronendieb ist und Ihre Elektronen stehlen kann. Bewegte Luft ist ein Elektronendieb.

Wenn Sie zum Beispiel in einem Auto, einem offenen Coupé, fahren, sehen Sie gut aus, kommen aber erschöpft an, weil der Wind Ihnen die Elektronen stiehlt.

Der häufigste Elektronendieb sind Zahninfektionen, Narben, emotionaler Stress und verschiedene Giftstoffe – hauptsächlich solche, die wir aus gentechnisch veränderten Lebensmitteln, Pestiziden oder Giftstoffen in der Luft erhalten.

Mars: Intelligentes außerirdisches Leben könnte sich vor Milliarden von Jahren wiederholt entwickelt haben und möglicherweise die Erde und den Mars besuchen

Nachfolgend finden Sie einen Auszug aus einer Forschungsarbeit, die von einem Biologieprofessor der University of Oklahoma, einem Smithsonian-Mitarbeiter und einem Kosmologieprofessor verfasst wurde und kürzlich im Journal of Astrophysics and Aerospace Technology veröffentlicht wurde.

Anatomisch „moderne“ Menschen erschienen vor weniger als 50.000 Jahren auf diesem Planeten. Aber intelligentes außerirdisches Leben könnte sich vor Milliarden von Jahren immer wieder entwickelt haben.
Das könnten die technologischen und wissenschaftlichen Errungenschaften von „Menschen“ und intelligenten nichtmenschlichen „Wesen“ sein, die sich Milliarden von Jahren vor der Entstehung unseres Sonnensystems auf erdähnlichen Planeten entwickelt haben?
Seit Tausenden von Jahren gibt es Berichte über außerirdische Wesen und „Himmelsboote“, die die Erde besucht haben, wie in alten Texten aus Indien, Ägypten und Griechenland berichtet.
Sie könnten uns als „Götter“ erscheinen und die Erde und den Mars besuchen.
Die Schlussfolgerung ist, dass sich ähnliche Lebensformen auf anderen Planeten entwickelt haben und dass sich intelligente Außerirdische auf Welten entwickelt haben, die Milliarden Jahre älter sind als unsere eigene.
Oben und unten stellen wir eine Auswahl offizieller NASA-Marsfotos zur Verfügung, die scheinbar Wrackteile und Trümmer von außerirdischen Raumschiffen, teilweise vergrabene Knochen, den Körper eines Humanoiden, humanoide Schädel und UAPs/UFOs zeigen, die am Himmel und über der Marsoberfläche fotografiert wurden.
Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass es ohne direkte und detaillierte Untersuchung unmöglich ist, mit absoluter Sicherheit festzustellen, ob diese „Anomalien“ außerirdischen Ursprungs sind.
Bisher weigern sich Regierungsbehörden, irgendwelche Beweise für außerirdisches Leben anzuerkennen, seien es UAPs oder Pilze auf dem Mars, und mit der Gründung der quasi-militärischen National Aeronautics and Space Administration (NASA) wurde es zur offiziellen Politik, jegliches anzuprangern, lächerlich zu machen und zu unterdrücken alle Berichte über außerirdisches Leben, einschließlich Fossilien von Pilzen und Bakterien in Meteoren und alle Hinweise auf Algen, Flechten, Pilze und biologische Aktivität auf dem Mars.
Warum sind das „Pentagon“ und die quasi-militärische NASA zu solch außergewöhnlichen Extremen gegangen, um alle Beweise für außerirdisches Leben zu leugnen und zu unterdrücken?
Möglicherweise befürchten sie, dass, wenn sie zugeben, dass es Leben auf dem Mars gibt und UAPs außerirdisch sind, dies impliziert, dass das Leben in dieser Galaxie allgegenwärtig sein muss und dass sich intelligentes Leben auf unzähligen Welten entwickelt hat; und dies würde erklären, warum es Zehntausende Berichte über UFOs gibt, die diesen Planeten besuchen.
Vielleicht befürchten sie, dass die religiöse und staatliche Autorität untergraben würde, wenn sie die Glaubwürdigkeit dieser umfangreichen Beweise zugeben und anerkennen würden.
Vielleicht erklärt dies, warum die NASA und das US-Verteidigungsministerium etwas unternommen haben, was einige Mitglieder des US-Kongresses und einige Medien als „Vertuschung“ bezeichnet haben.
Lesen Sie den ausführlichen Bericht, der am 30.7.23 eingereicht und am 8.8., 23.11. überarbeitet wurde, einschließlich weiterer Fotos unter: file:///C:/Users/USER/Downloads/MarsHumanoidsUAPsFINAL.pdf

Könnte die Große Pyramide eine Zeitmaschine sein? (Video)

Pyramidenexperte Dr. Joe Parr, Elektroingenieur, Anwalt, Gelehrter und Erfinder, hat äußerst interessante Experimente durchgeführt mit Geräten, die in seinem Labor entworfen und hergestellt wurden …

Parr verbrachte 1977 und 1987 zwei Nächte auf der Spitze der Großen Pyramide von Gizeh und maß die elektrischen, magnetischen und radioaktiven Eigenschaften der antiken Struktur …

Um seine Suche nach natürlichen Energiefeldern rund um die Pyramiden durchzuführen, erfand Parr den Gammastrahlenwandler, mit dem er entdeckte, dass es ein ätherisches, kugelförmiges Energiefeld gibt, das auf einem Drittel der Höhe vom Boden der Pyramide aus zentriert ist …

Diese natürliche Energie, die die Pyramide umgibt und die er in 20 Jahren Messungen entdeckte, verändert sich in Stärke und anderen Eigenschaften, mit den Jahreszeiten und vielleicht auch mit den Zyklen der Sonnenflecken…

In den letzten Jahrzehnten haben Forscher, die die Gelegenheit hatten, die Spitze der Großen Pyramide von Gizeh zu erreichen, das Gefühl dieser seltsamen elektromagnetischen Schwingung erlebt …

In seinem Labor baute Joe Parr ein maßstabsgetreues Modell der Pyramide, stellte es in eine Zentrifuge mit elektrischem Wechselstrom, startete alles und zeichnete die Bildung einer Blase auf, eines Energieballs, der jede bekannte Art elektromagnetischer Strahlung blockierte …

In anschließenden Experimenten, die in seinem Labor durchgeführt wurden, stellte Dr. Parr fest, dass es ein weiteres seltsames physikalisches Phänomen gibt …

Das Modell der Pyramide hat an Gewicht verloren, ist aus der Zentrifuge gestiegen und hat sich im Energiefeld in Richtung des Sternbildes Orion bewegt…

Eine weitere Bestätigung des Genies eines Herrn namens Nikola Tesla

Das Modell ist genau dort ausgerichtet, wo wir die Sterne des Orion sehen würden …

Eine Rückkehr nach Hause?

Könnte die Große Pyramide also eine Zeitmaschine sein?

Verbunden mit den anderen Pyramiden?…

Und mit anderen Welten, mit anderen Dimensionen?…

Ein Sternentor?…

„Aber wenn das alles wahr wäre, wo wären dann die Projekte, die Anweisungen, um die natürliche Energie der Erde zu nutzen?…

Haben sie sie weggenommen, um unsere Evolution nicht zu beeinträchtigen?…“
(George Tsoukalos)

Video:

Unterirdische Erdenergien oder Relikte eines gefährlichen Aberglaubens?

Mysteriöse Höhlen und Gangsysteme aus grauer Vorzeit werfen viele Fragen auf, weil ihre Funktion nicht nachvollziehbar ist. Handelt es sich womöglich um geheimnisvolle Kraftwerke, die völlig in Vergessenheit geraten sind?

Erdenflüsse oder Tellurische Ströme

Was wenige wissen, ist, dass die stärksten Energien nicht hinter dem Altar von alten Kirchen konzentriert sind, sondern in der unterirdischen Krypta. Früher wusste man über die feinstofflichen Energieströme noch besser Bescheid und man hat sie derart wichtig genommen, dass man keinen Aufwand scheute, um sie anzuzapfen.

Die Erdstrahlen, die an den Oberflächen von Kraftplätzen austreten, kommen ursprünglich aus dem Untergrund.

Als tellurische Ströme bezeichnet man besonders starke geomantische Erdenergien, die mit einem „Tellurmeter“ gemessen werden können. Es soll sogar möglich sein, sie für die Gewinnung von elektrischem Strom zu nutzen.

Näheres dazu findet man im Internet unter dem Stichworten „Magnetotellurik“ und „Tellurischer Strom“. Ob die sehr technisch anmutenden Höhlensysteme, die sich unter großen Klöstern und auch im Freiland befinden, tatsächlich zur Stromgewinnung genutzt wurden, ist ungeklärt. Theoretisch scheint es möglich zu sein, große elektromagnetische Felder aufzubauen, indem man die Energie in bestimmte Bahnen leitet.

Bei Wikipedia ist nachzulesen, dass die anregenden Magnetfelder sowohl natürlichen Ursprungs sein können als auch durch künstliche Sendeanlagen mit bestimmten Frequenzen erzeugt werden können.

Römisch-Katholische Sakralbauten auf uralten, heidnischen Kultplätzen

Durch die Überbauung und Vereinnahmung der alten Kraftplätze wurde die Urbevölkerung nicht nur ihres ursprünglichen Glaubens, sondern auch ihrer Energiezentren beraubt. Die meisten der unterirdischen Anlagen wurden auf Anordnung der Kirche verschlossen und versiegelt. Die Bildstöcke und Wegkreuze wurden meistens genau dorthin gesetzt, wo früher Menhire und Lochsteine standen.

Dadurch gingen viele Denkmäler und Hinweise verloren, denn die Steine zeigten den Verlauf der unterirdischen Gänge und die Lage von Zugängen an. Alle heidnischen Überreste wurden als üble Bedrohungen angesehen und es ist der Kirche tatsächlich gelungen, auch sämtliche heidnischen Bräuche und Feiertage zu übernehmen und ihre ursprüngliche Bedeutung abzuschaffen.

Die erstaunlichen Forschungen von Heinrich Kusch

Dr. Heinrich Kusch ist ein sehr erfahrender Prähistoriker und Lehrer an der Universität Graz, der sich auf die Höhlenforschung spezialisiert hat. Zusammen mit seiner Frau Ingrid Kusch hat er tausende von Höhlen untersucht, nicht nur in Österreich, sondern weltweit. Allein in der Oststeiermark und bis zum Jahr 2014 wurden 754 unterirdische Anlagen gefunden sowie 402 Menhire und Lochsteine.

Inzwischen ist die Anzahl der Entdeckungen noch viel höher, weil mit dem wachsenden Bekanntheitsgrad des Forscher-Ehepaares immer mehr Hinweise aus der Bevölkerung kommen. Man muss in bestimmten Regionen überall mit Hohlräumen rechnen, auch im Wald und unter Äckern.

Stammen wir von Wichteln und Zwergen ab?

Zu welchem Zweck sollten unsere Vorfahren derart emsig den Untergrund durchpflügt haben? Die meisten Gänge sind stickig, feucht und sehr eng dimensioniert und scheiden daher als Fluchtwege aus. Wie ist es überhaupt möglich, Gewölbe mit schweren Steinen zu mauern in Querschnitten, in denen man streckenweise nur kriechen kann? Längen von mehreren hundert Metern sind keine Seltenheit.

Im Bereich von Vorau, Pöllau und Stubenberg befindet sich ein begehbares Netzwerk mit einer Länge von über acht Kilometern. Das Alter wird auf über 10.000 bis 14.000 Jahre geschätzt und man mutmaßt sogar, dass sie teilweise mit präzisen Maschinen errichtet wurden. Denn es wurden Bearbeitungsspuren mit Metallen gefunden. Eine Bearbeitung mit Hammer und Meißel wird auch wegen der Härte des Gesteins ausgeschlossen.

Antike Gangsysteme und Boden-Denkmäler in ganz Europa

Ein Anhaltspunkt ist, dass nur quarzhaltige Steine verwendet wurden und die Anlagen daher nur in Gegenden errichtet wurden, wo diese Steine vorkommen. In Österreich sind vor allem die Regionen um Vorau in der Nordost-Steiermark, um die Riegersburg in der Südoststeiermark, in der Südwest-Steiermark und um Klosterneuburg in Niederösterreich betroffen. Alte Hohlwege im Wald können darauf hinweisen, dass Eingänge zu Untergrundanlagen vorhanden sind.

Ähnliche unterirdische Anlagen sind in ganz Europa verbreitet. Man findet sie auch in Tschechien, Ungarn, Schweiz, Frankreich, England, Schottland und Spanien. In Bayern sind über 700 „Erdställe“ bekannt – wie die Geheimgänge auch genannt werden. Die engsten Stellen messen kaum mehr als 40 Zentimeter im Durchmesser und wären selbst für Kobolde unbequem. Angeblich wurden sie von Wichtelmännern erbaut und dienten als Rückzugsraum für Erdgeister. Sie sind nicht selten mit Wasser gefüllt und es gibt keine Anhaltspunkte für die Nutzung als Viehställe oder Grabanlagen.

Mysteriöse Energiesteine, die sich blau verfärben

Außer ein paar Mühlsteinen und sonderbaren schwarzblauen Steinen wurden kaum Relikte gefunden. Die Kirche warnte ausdrücklich vor den dunkelgrauen Steinen, denen gefährliche Eigenschaften unterstellt wurden.

Sie nehmen an der Sonne einen Blauschimmer an und scheinen durch diverse Verfärbungen sowie Leuchteffekte auf die Umgebung zu reagieren. Die Herkunft der Steine ist völlig unbekannt. Man vermutet, dass das Material eine energetische Rolle spielte und dass man es verstanden hat, die unterirdischen Erdenergien zu nutzen.

Räume zum Senden, Lenken, Verstärken und Empfangen von Energie?

Auf alten Karten sind nicht nur reale Gänge, sondern auch energetische Verbindungen eingezeichnet. Man kann zwischen „Sendestationen“ und „Empfangsstationen“ unterscheiden, erklärt Heinrich Kusch.

Die Empfangsstationen haben nur einen Eingang und sind „Jener Ort, wo die Grundstoffe der Dinge sich in der Tiefe wieder zusammensetzen“. Was das bedeutet, weiß man nicht genau, denn es handelt sich um eine überlieferte Beschreibung. Haben wir es mit einer uralten Hochtechnologie oder Freie-Energie-Kraftwerken zu tun? Die Steine sind teilweise poliert und mit prähistorischen Zeichen versehen. Zum Teil wurden sogar verglaste Steinflächen gefunden.

Es ist auf jeden Fall sehr spannend, dass die Anlagen, die vor wenigen Jahrzehnten noch dem Reich der Sagen und Märchen zugeordnet wurden, immer mehr wahrgenommen und ernst genommen werden.

Wir können oft nur das wahrhaben, was wir bereits kennen und zuordnen können. Dabei merken wir gar nicht, dass es noch ganz andere Wirklichkeiten gibt, die uns näher sind, als wir denken.

Buchtipp: „Geheime Unterwelt: Auf den Spuren von Jahrtausende alten unterirdischen Völkern“ von Heinrich und Ingrid Kusch

Quelle

Brummton-Phänomen sorgt im Raum Deutschlandsberg für Verwirrung

Schon einmal vom Brummton-Phänomen gehört? Laut Wikipedia wird damit eine wiederholte Wahrnehmung niederfrequenter Töne oder Geräusche bezeichnet, die einzelne Personen bei zunächst nicht erkennbarer Ursache wahrnehmen.

Als Brummton-Phänomen bezeichnen Spezialisten die Wahrnehmung tieffrequenter Töne oder Geräusche. Diese erfolgt nicht allein über die Ohren, sondern in erster Linie als Druckgefühl und Vibrieren im gesamten Körper, auch Körperschall genannt.

Brummtöne auch in unserer Region wahrnehmbar

Solche Brummtöne lassen sich aufgrund der tiefen Frequenz weder durch Gehörschutz, noch durch bauliche Maßnahmen eliminieren.

Die Quellen dazu lassen sich nur sehr schwer ausfindig machen. Die Behebung bzw. Schall-Entkopplung soll dafür meist durch einfache Maßnahmen gelingen.

Seit dem Sommer 2021 nehmen manche Menschen so einen diffusen Dauerlärm in Form von Brummen, Surren und Dröhnen in unterschiedlicher Stärke auch im Raum Deutschlandsberg und Frauental auf.

Als Ursprung kommen verschiedenen Schallquellen wie zum Beispiel energieerzeugende Technologien (Generatoren, Lüftungsanlagen, Trocknungsgeräte, Kühltürme, Wärmepumpen, Klimaanlagen, (Mini-Block-)Heizkraftwerke, Biogasanlagen, Windräder, Poolpumpen, Windräder bzw. allgemein Industrieanlagen in Frage.

„Durch mehrere Messungen seitens zweier voneinander unabhängiger Sachverständiger für Akustik ist erwiesen, dass tieffrequenter Schall im Frequenzbereich um 60 Hertz und Infraschall im Frequenzbereich um 17 Hertz für permanente Brummtöne im Betriebs- und Wohngebäude einer betroffenen Familie verantwortlich sind“, erklärt Marc Ortner, Stadtrat der Grünen, der sich mit diesem Phänomen beschäftigt.

„Die psychische und physische Belastung durch die stark gesundheitsgefährdende Dauerschallexposition macht der Unternehmerfamilie ein Wohnen und Arbeiten in Deutschlandsberg inzwischen nahezu unmöglich.“
Marc Ortner, Grüner Stadtrat in Deutschlandsberg

Laut Akustik-Expertinnen und Experten sowie Medizinerinnen und Medizinern können Schlafstörungen, Tinnitus, Herzbeschwerden, Kopfschmerzen, Unruhe, Stress, Konzentrationsschwäche, Müdigkeit bis hin zu Bluthochdruck und Panikattacken zeigen.

„Aus diesem Grund scheint eine Sensibilisierung der Bevölkerung und auch örtlicher Anlagenbetreiber für das Thema tieffrequenter Schall und Infraschall bzw. Brummtöne und die möglichen Folgen für die Gesundheit wichtig“, so Ortner.

Als Quelle wurde zuerst die TDK Electronics GmbH & Co OG in der Siemensstraße in Deutschlandsberg vermutet. Dort stieß man mit dem Fall auf offene Ohren. Man verständigte einen externen Sachverständigen, um Schallmessungen durchzuführen.

Seit Kurzem liegt nun das Ergebnis der TDK-Messungen vor. „Es wurden sowohl Messungen im TDK Werk als auch bei der betroffenen Anrainerfamilie durchgeführt“, erklärt Daniela Gortan-Kainz, Vice President Human Resources der TDK. Tatsächlich konnte der Messtechniker ein Infraschall-Geräusch mit 17 Hertz von einer Anlage des Unternehmens ausmachen.

Durch das Aus- und Einschalten dieser Anlage wurden die Messungen beim Anwesen einer betroffenen Familie geringfügig beeinflusst, zeigt Gortan-Kainz auf. Die TDK konnte nach umfangreichen Maßnahmen den Infraschall-Ton abstellen. Der Ton sei am Betriebsgelände nicht mehr messbar.

Weitere Brummtöne gemessen

Wer nun denkt, dass das Rätsel um den Brummton gelöst sei, der irrt. Laut TDK wurden bei einem betroffenen Anrainer zwei weitere Brummtöne mit 25 Hertz und 63 Hertz festgestellt. Die Quellen dieser Töne liegen nicht am TDK-Gelände. Die Suche geht somit weiter.

Ehemaliger-CIA Pilot gesteht: „Wir waren schon in den 60er Jahren auf dem Mars!“

Randtheoretiker wollen schon lange wissen, dass die US Weltraumbehörde NASA die Öffentlichkeit seit ihrer Gründung im Jahre 1958 an der Nase herumführt. Selbst alternative Wissenschaftler glauben mittlerweile den Unsinn nicht mehr, den die zivile Weltraumbehörde oft in die Welt setzt.

Hört man sich die Geschichten an, die ehemalige Mitarbeiter erzählen, erhärtet sich der Verdacht sogar noch. Und manchmal schafft es die eine oder andere Geschichte sogar in die Öffentlichkeit.

In einer Ausgabe der beliebten Radio Show Coast-to-Coast AM behauptete eine Ex-Mitarbeiterin der NASA 2006 am Telefon, dass sie im Jahre 1979 während einer Bild-Übertragung der Viking-Marssonde Menschen auf dem roten Planeten gesehen hat, die da plötzlich aufgetaucht sind.

Coast-to-Coast AM ist eine Late Night Radio Show der besonderen Art. Verschwörungstheorien, UFOs und paranormale Phänomenen sind mit Abstand das größte Highlight der Sendung, die nicht nur in den USA eine große Fangemeinde gefunden hat, sondern auch in Kanada und Australien.

Gleich sechshundert Radiostationen sind der zweistündige Sendung zugeschaltet, die von George Noory moderiert wird und in der es immer einen interessanten Studiogast gibt, dem die Zuhörer ihre Fragen stellen können.

2006 war auch der Ex-CIA Pilot und UFO-Forscher John Lear einmal Gast bei George Noory. Zu den begeisterten Zuhörern dieser Nacht gehörte auch eine ehemalige Mitarbeiterin der NASA. Als John Lear schließlich so aus dem „Nähkästchen“ plauderte und vom Mond, von UFOs und von Außerirdischen erzählte, erinnerte sich die Ex-Mitarbeiterin plötzlich wieder an einen Vorfall, den sie 1979 leibhaftig erlebt hat.

Ohne einen Augenblick zu zögern, griff die Frau zum Telefon und wählte die Nummer im Studio.

Die Hörerin stellte sich als Jackie vor. Als ihr Anruf schließlich freigeschaltet war, berichtete sie John Lear aufgeregt, was sie 1979 Ungewöhnliches erlebt hat, dass sie damals bei der NASA war und dass sie etwas sah, was da nicht hätte sein dürfen, weil schließlich nicht sein kann, was nichts sein darf, nämlich dass Menschen einfach so da oben herumlaufen.

Jackie erzählte von Gestalten in leichten Raumanzügen, die sie auf dem roten Planeten sah, die aussahen wie Menschen. Wörtlich sagte sie:

„Ich sah zwei Männer in Raumanzügen – nicht die voluminösen Anzüge, die wir normalerweise benutzen, aber sie sahen schützend aus. Sie kamen über dem Horizont und gingen zum Viking-Explorer.“

Jackie erzählte, dass sie sich damals um die Telemetrie kümmern musste, also um die Übertragung der Messwerte der Viking Sonde. Und sie berichtete weiter, dass genau in dem Moment, als die seltsamen Männer auftauchten, die Bildübertragung abbrach.

Jackie und die anderen Mitarbeiter rannten sofort ein Stockwerk höher in den Hauptkontrollraum, um vielleicht dort weiterschauen zu können. Doch das war nicht möglich. Jackie:

„Die Tür war verschlossen und sie haben Papier über die Tür geklebt, damit wir nichts sehen konnten. Meine Frage ist, waren das unsere Jungs?“

John Lear antworte Jackie darauf, dass die NASA bereits 1966 auf dem Mars gelandet sei und dass es wahrscheinlich Mitarbeiter der NASA waren, die da durch das Bild liefen, um Reparaturen an dem Rover vorzunehmen.

Weiter sagte er, dass die Raumanzüge noch nicht einmal nötig gewesen wären, da sich der Mensch an die Atmosphäre auf Mond und Mars sehr schnell anpassen könne. Lear wörtlich:

„Nun, sie mussten nicht viel tragen. Es gibt genug Atmosphäre, um auf dem Mars ohne Raumanzug herumzulaufen. Gleich wie auf dem Mond. Nach einem 24-Stunden-Akklimatisierungs-Programm können sie auf dem Mond ohne Raumanzug herumlaufen. Das gleiche auf dem Mars.“

Das Viking Programm der NASA war in den 1970er Jahren gewissermaßen der Höhepunkt bei der Erforschung des Mars. Zum ersten Mal in der Geschichte der Raumfahrt gab es Bilder vom roten Planeten. Es gab sogar gleich zwei Raumsonden. Viking 1 und Viking 2. Die Sonden landeten am 20 Juli und 3. September 1976. Der Kontakt zur letzten Sonde, Viking 1, brach schließlich am 13. November 1982 ab.

Hatte die NASA bereits 1979 eine Basisstation auf dem Mars?

Wenn Jackies Geschichte wirklich stimmt, vertuscht die NASA bis heute ein geheimes Weltraumprogramm und vor allem ein weitaus fortschrittlicheres als das in der Öffentlichkeit bekannte. Möglich, dass Jackie und ihre Kollegen Zeuge dieses geheimen Programms wurden. Und es ist auch möglich, dass die NASA bereits schon 1979 eine Basisstation auf dem Mars hatte.

Jackies Schilderung ist durchaus schlüssig und passt genau in das Bild, wie die NASA seit Jahrzehnten bewusst Beweise manipuliert – indem sie Bildmaterial und Filme retuschiert und nachbearbeitet. Doch dieser Vorfall macht vor allem auch deutlich, dass die NASA nicht nur die Öffentlichkeit belügt, sondern auch wichtige Informationen vor den Augen und Ohren ihrer Mitarbeiter vorenthält.

Mittlerweile dürfte es schon eine Tatsache sein, dass es geheime Weltraumprogramme gibt. Davon geht auch der Wissenschaftler und Sachbuchautor Michael Salla in seinem Werk „Geheime Weltraumprogramme & Allianzen mit Außerirdischen“ aus.

Sollte John Lears Aussage tatsächlich stimmen, deutet das darauf hin, dass es offenbar wirklich eine dünne Atmosphäre auf dem Mars gibt – ähnlich wie auf der Erde auf einem hohen Berggipfel.

Jackie hat am Telefon auch berichtet, dass die Astronauten wahrscheinlich Arbeiten an dem Rover verrichtet haben, offensichtlich um sie instand zu halten. Das würde in diesem Fall auch die lange Lebensdauer dieser Geräte erklären.

Vielleicht hat die Bodencrew ja Oberflächenstaub von den Sonnenkollektoren entfernt oder die Vehikel wieder auf die „Beine“ gestellt, wenn sie mal über einen großen Stein gerollt und umgekippt sind.

Wenn es die Bilder also tatsächlich wie beschrieben gegeben hat, kann jedenfalls eine Fehlfunktion bei der Übertragung nahezu ausgeschlossen werden. Jackie hat ja auch erzählt, dass sie von einem kleinen Seitenfenster des Hauptkontrollraums, das offenbar nicht verklebt war, dieselben Bilder sehen konnte, die sie auch in ihrem Büro auf dem Monitor hatte.

Dass die Bilder bei Jackie vom Schirm genommen wurden, könnte den Grund gehabt haben, dass sie und die anderen Mitarbeiter keine Sicherheits-Klassifizierung hatten, die für das Wissen um die Existenz des Weltraumprogramms nötig war.

Jackie sprach außerdem davon, dass die Tür zum Hauptkontrollraum für gewöhnlich unverschlossen gewesen sei, dass könnte ein weiterer Hinweis darauf sein, dass es sich in diesem Fall tatsächlich um eine Verschlusssache gehandelt hat.

Zwar ist Jackie die einzige, die den Vorfall öffentlich gemacht hat, denn keiner der weiteren anwesenden Kollegen wollte die Angaben später bestätigen, doch das heißt ja nicht automatisch, dass sie gelogen hat.

Ich denke, dass der Druck auf die Mitarbeiter einfach zu groß gewesen ist und dass einige von den ehemaligen Kollegen 2006, als Jackie die Geschichte an die Öffentlichkeit gebracht hat, vielleicht sogar noch bei der NASA beschäftigt waren.

Arbeitet John Lear noch immer für den Tiefen Staat?

Allerdings darf man nicht vergessen, dass Jackie bis heute ein Phantom geblieben ist. Das einzige was von ihr existiert ist die Stimme am Telefon. Natürlich kann es sein, dass die Geschichte frei erfunden ist und besteht auch die Möglichkeit, dass John Lear in Wahrheit für den Tiefen Staat arbeitet, immerhin war er ja in der Vergangenheit für die CIA tätig.

Da besteht schon der begründete Verdacht, dass er bewusst Falschinformationen in Umlauf bringt, um dass die wahren Hintergründe geheimer Weltraumprogramme weiter für die Öffentlichkeit unter Verschluss bleiben.

Auf der anderen Seite hat Jackie viele Details erzählt, die nur Insider wissen können. Da ist beispielsweise die Sache mit den zwei Kontrollräumen, die auf unterschiedlichen Etagen untergebracht waren. Sollten auch die frei erfunden sein?

Die Geheimnisse um Mars und Mond beschäftigt die Öffentlichkeit seit Generationen und es kann als gesicherte Tatsache gelten, dass die Informationen der zivilen Weltraumbehörde NASA in Bezug auf das gegenwärtige Weltraumprogramm nicht stimmig sind. Nur was zwischen all den vielen Informationen, die derzeit in der Öffentlichkeit kursieren, wahr ist, steht in diesem Fall buchstäblich in den Sternen.

Immerhin befindet sich die Welt gegenwärtig in einem großen Krieg: in einem Informationskrieg. Und auch da wird mit viel scharfer Munition geschossen – auf verbale Art versteht sich.

Einhörner: Ausgerottet und verniedlicht

„Am Rande Kanadas sieht man manchmal eine Art Tier, das an ein Pferd erinnert, mit (Paar-)hufen, Zottelmaul, einem Horn auf der Stirn, einem Schwanz wie ein Wildschwein, schwarzen Augen und einem Hirschhals:

Es ernährt sich in der nächsten Wildnis: Die Männchen kommen nie zu den Weibchen, außer in der Zeit, in der sie sich paaren, woraufhin sie so wild werden, dass sie nicht nur Tiere fressen, sondern sich auch gegenseitig …“ (Zitat Seite 172 der engl. Ausgabe). Dieser Bericht stammt vom niederländischen protestantischen Theologen Arnoldus Montanus von 1671. Wer sich damit beschäftigen möchte, das monumentale Werk von ihm unter der Bezeichnung „De Nieuwe en Onbekende Weereld“ (die neue unbekannte Welt) samt einer Auswahl aus 125 Kupferstichen zu bewundern, sollte dazu ein wenig Zeit mitbringen.

Jedenfalls hat der Missionar, der Europa selbst nicht verlassen hatte, die Reisebeschreibung der Entdecker Amerikas zu Papier gebracht, die wie im Falle der Einhornsichtung schon fast zu präzise erscheinen, um lediglich als Phantastereien durchzugehen.

Obgleich die Illustrationen mitunter recht phantastisch anmuten, sind im Grunde sämtliche Reisebeschreibungen äußerst präzise verfasst und klingen nicht wie erfundene Sagen. Natur bzw. Naturvölker werden dort recht detailliert beschrieben; das gilt ebenso für die heute gängigen Tierarten, die die neue Welt damals zu bieten hatte und für uns heute als absolut selbstverständlich erscheint.

An dem holländischen Gemälde „Die Arche“ aus dem 18. Jahrhundert sieht man recht eindrucksvoll, wie selbstverständlich Einhörner in die Riege der uns bekannten üblichen Tierrassen eingereiht wurden und selbstverständlich mit auf die Arche sollten (Bildquelle mit Klick auf das Bild). Andere (aus heutiger Sicht) Fabelwesen waren hier offenbar nicht Bestandteil des Gemäldes.

Könnte es also sein, dass Montanus hier eine interessante Überlieferung verewigt hat? Man kann sich darüber streiten und sicherlich werden die Evolutionshüter spontan anderer Meinung sein.

Ich persönlich halte solche Sichtungen aus dieser Zeit für plausibel. Interessant finde ich vor allem, dass diesem vermeintlichen „Märchenwesen“ eine eher grobschlächtige bis brutale Rolle in der Reisebeschreibung zugewiesen wird. Ganz anders als den heutigen pinkfarbenen Fabelwesen, die die Kinderzimmer kleiner Mädchen schmücken.

Nachstehende Abbildung von Albertus Magnus (* um 1200 in Lauingen an der Donau; † 15. November 1280 in Köln)

 

Unicornis

 

Im 15. Jahrhundert wurden Einhörner wie selbstverständlich neben andere bekannte Tierarten eingereiht. Die von Montanus verewigten Reiseberichte bildeten da keine Ausnahme. Erhard Reuwich aus Mainz hielt für Bernhard von Breydenbach für dessen Werk Peregrinatio in terram sanctam von 1486 ebenfalls Einhörner fest. Quelle.

 

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Andere, wie Hugo von Trimberg (ca. 1230-ca. 1313), haben hier ebenso selbstverständlich das Einhorn neben den üblichen Waldtieren eingereiht; allerdings in einer dem Löwen untergeordneten Rolle.  Link.

 

Spielkarte einer „wilden Frau“ mit dem Einhorn (Quelle – 1400-1499). Waren beide gleichermaßen selten oder lediglich ein Produkt wilder Phantasien?

 

Playing Card, with Wild Woman and Unicorn

Jemand auf Facebook äußerte sich einmal so: „Ich könnte mir vorstellen, dass Einhörner eher eine Art „seltene“ Einhornantilope eurasischen Ursprungs waren, die seitdem sicherlich verschwunden (ausgestorben) ist…. und damit alles andere als eine Legende darstellt – ganz im Gegensatz zu Dinosauriern, die als evolutionäre Erfindung bezeichnet werden können. Keineswegs jedoch „Einhörner“, auch wenn sie zu einem semitischen Symbol geworden sind.“

 

Wer weiss, vielleicht ist da etwas Wahres dran. Ich möchte mich an dieser Stelle zwar nicht zur vergangenen Existenz von Dinosauriern äußern, glaube aber jedenfalls an eine vergangene Zeit mit Einhörnern. Die Sichtungen sind ja selbst in der Antike grenzüberschreitend und bieten mitunter mehr als nur symbolträchtige Ansätze.

 

Es ist wie mit den Drachen: Es soll sie nie gegeben haben, doch schmücken sie zahlreiche Städte und Länderwappen. Die meisten Einhörner zieren Städte in Deutschland, Österreich, Schweiz und in Zentraleuropa. Selbst Julius Cäsar soll eines (der Einhörner) in Bayern gesehen haben. Auch in den Wappen wird die Beschreibung des Wesens analog zu den Sichtungen aufgegriffen (Löwenschwanz, Ziegenhufe etc.). Sämtliche Sichtungen gehen den Überlieferungen, Gravuren und Zeichnungen entsprechend mindestens 5.000 Jahre zurück.

 

Monoceros Unicornu, Einhorn; Capricorns Marin, Meer Steinbock; Monoceros Unicornu, Einhorn.

 

Spätestens in der Zeit des Mittelalters sah man sich in der Lage, sogar zwischen unterschiedlichen Einhorn-Arten zu differenzieren. Aus dem Buch Historiae naturalis de quadrupetibus libri – ein Werk von John Jonston (auf Polnisch, Jan Jonston; auf Latein, Joannes Jonstonus; Szamotuły, 15. September 1603 – 1675, Legnica), einem polnischen Wissenschaftler und Arzt, der aus dem schottischen Adel stammt. (>> Link), (>> Link)

 

Onager Aldro, Wald Esel; Monoceros seu unicornu iubatus, Einhorn mit Mähnen. ; Mononceros seu unicornu aliud, Einhorn mit Mähnen ein andr art.

Die Beschreibungen von Montanus sind nicht einzigartig. In anderen Ländern wurde dieses Wesen mit spitzem und gewundenen Horn ebenfalls ungezügelt und gefährlich dargestellt. Es soll sich bei den älteren Sichtungen auch um Paarhufer gehandelt haben, die mit einem Kuh- oder Löwenschwanz ausgestattet waren. Ktesias von Knidos, ein griechischer Arzt und Geschichtsschreiber des späten 5. Jahrhunderts v. Chr., der aufgrund seiner abenteuerlichen Überlieferungen hierzulande als sehr kritisch angesehen wird, will bereits zu seiner Zeit ein Einhorn gesichtet haben. Hier ähneln sich die Beschreibungen mit späteren: Beschrieben wird der Kopf eines Hirsches, die Ziegenhufe, ein Löwenschwanz, blaue Augen und ein weißes Horn. Er geht noch weiter: Seiner Meinung nach sind die Hörner von Einhörnern hervorragende Trinkgefäße, die Gifte unschädlich machen. Selbstverständlich werden solche Ansichten von der heutigen Wissenschaft erst recht belächelt.

 

Dennoch hat sich die Legende der Neutralisierung von Giften durch Einhörner überall hartnäckig etabliert, wie man hier erkennen kann (folgende Abbildung).

„Das Einhorn wird gefunden“ oder „Das Einhorn am Brunnen“. Der zweite Wandteppich in der Serie „The Hunt of the Unicorn“, von ca. 1495 -1505.

Ein hoher Zierbrunnen mit Löwenmaskenzapfen gießt Wasser in einen Waldbach, wo sich Tiere (Löwe und Löwin, Leopard, Wiesel, Wolf, Hirsch, Fasan, Goldfink und Kaninchen) versammelt haben, um zu trinken, während ein Entenpaar im Bach selbst vorbeischwimmt.

Ein Einhorn kniet auf der anderen Seite des Stroms vor dem Betrachter und taucht die Spitze seines Horns in das Wasser (ein Heilmittel für alle Gifte), was das Wasser trinkbar macht.

Hinter den Büschen, die den Brunnen umgeben, befinden sich ein Dutzend Jäger mit langen Lanzen über den Schultern und ihren Jagdhunden. Sie reden und gestikulieren miteinander und überlegen gemeinsam, wie man das Einhorn töten kann, damit sie es dem König und der Königin überbringen können.

Die Türme der Königsburg sind durch die Bäume in weiter Ferne (in der linken oberen Ecke des Wandteppichs) sichtbar.

 

Das Ganze entbehrt nicht einer gewissen Symbolik, da die Löwen des Brunnen als Wasserspeier für den Machtanspruch der damaligen (wie auch heutigen) Elite stehen, die offenbar mitunter auch „Gift“ in Umlauf bringt, um das Wild zu jagen (ggf. stellvertretend für das Volk). Reinigende Kräfte – wie durch das Einhorn repräsentiert – müssen sich also entweder tot oder lebendig diesem System unterordnen. Bemerkenswert ist natürlich auch die Symbolik der französischen Lilien am Brunnenkopf.

Unicorn at fountain-4Web

Es ist wie mit dem Yeti, Bigfoot oder dem Yowie: Das Einhorn wird überall gesichtet oder entsprechende Beschreibungen überliefert, doch niemand will dahinter eine ernsthafte Analogie vermuten. Selbst im China der Antike ist Quilin als Entsprechung des westlichen Einhorns bekannt. Auch dort soll es den Körper eines Rehs und den Schwanz eines Ochsen haben, wenngleich es hier als weniger gewalttätig als bei Montanus beschrieben wird – eher als friedliches Omen. Zur Zeit von Konfuzius wurde ein solches Exemplar gefangen. Das Volk sah in dem Wesen weniger ein positives als eher ein schlechtes Vorzeichen und ermordeten es, was Konfuzius selbst sehr betrübte. Ein Werk von ihm zu diesem Thema blieb unvollendet. Der gesamte asiatische Raum hat eigene Bezeichnungen für das Wesen, was offenbar überall als bekannt galt.

 

Hier als Tonfigur aus China, Northern Wei (386-534 CE)

Northern Wei Pottery Unicorn

In der christlichen Mythologie hat das Wesen einen Stellvertreterstatus für Reinheit und Jungfräulichkeit. Dieser Nimbus wird bis heute in die pinkfarbene Kinderwelt hinein kolportiert.

 

Angekettet im Wappen, dann politisch missbraucht

Bei Wikipedia können wir nachlesen, in welcher Form sowohl britische als auch schottische Wappen nicht ohne Einhorn auskommen:

 

In der englischen Variante heisst es: „Der Legende nach galt ein freies Einhorn als sehr gefährliches Tier. Deshalb ist das heraldische Einhorn angekettet, ebenso wie beide Einhörner im königlichen Wappen Schottlands.“ Löwe und Einhorn liegen spätestens seit Übernahme der vormals schottischen Figur durch die Engländer im symbolischen Clinch, was auch von Lewis Carroll in seinem Buch „Alice hinter den Spiegeln“ thematisiert wird. Der symbolische Konflikt dieser beiden Repräsentanten geht jedoch zeitlich gesehen sicherlich noch viel weiter zurück.

Image from page 146 of "Through the looking glass : and what Alice found there" (1897)

Bildquelle

 

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Spätestens ab diesem Punkt verlässt einen der Glaube an eine bloße Sage. Die Beschreibung des Einhorns als gefährliches Wesen deckt sich aus meiner Sicht sehr stark mit den natürlichen Sichtungen.

 

George Orwell hat mit seinem Essaye „Der Löwe und das Einhorn. Socialism and the English Genius“ im Zeitraum des 2. Weltkrieges seine Ansicht geäußert, dass das veraltete britische Klassensystem die Kriegsanstrengungen behindere, und dass Großbritannien, um Nazi-Deutschland zu besiegen, eine sozialistische Revolution brauche. Deshalb argumentierte Orwell, dass Sozialist und Patriot zu sein sich nicht widersprechen müsse. Dadurch wurde „Der Löwe und das Einhorn“ zu einem Symbol der Revolution, eine neue Art von Sozialismus: dem „demokratischen“ „Englischen Sozialismus“. Dieser stünde seiner Forderung nach im Gegensatz zum unterdrückenden sowjetischen totalitären Kommunismus und sei auch eine neue Form des Britentums, eine vom Imperium und den dekadenten alten herrschenden Klassen befreite sozialistische Form. Orwell erklärte, dass das revolutionäre Regime die Königsfamilie als nationales Symbol behalten könne, der Rest der britischen Aristokratie sollte seiner Auffassung nach wegfegt werden.

 

Orwell trifft hier adelsspezifisch eine Auslese und verkauft sein Denken als „befreienden“ Sozialismus. Auch dafür musste das Einhorn herhalten. Das Ganze wirft bereits ein Licht auf den Prozess, der Orwell schließlich zum Schreiben seiner berühmten Dystopie „1984“ animierte.

 

Im folgenden zwei beispielhafte Bauten (Bildquellen mit Klick auf das Bild), die von einem Einhorn geschmückt werden. Es handelt sich entweder um Kirchen oder öffentliche Gebäude des angloamerikanischen Empires.

... and the Unicorn

Lion & Unicorn Carvings

Hampton Court Palace

Rolle rückwärts, passender zur Evolutions“lehre“?

 

Die Wissenschaft bzw. Allgemeinheit pocht darauf, dass hier in der Vergangenheit generell spezifische Verwechslungen stattfanden oder man hier Phantastereien mit Rückschluss auf andere Tierarten zur Grundlage machte. Weder soll es in den letzten paar Jahrtausenden Einhörner gegeben haben, noch wäre sein Horn von irgendeiner heilbringenden Wirkung. Wenn, dann hätte man es hier mit Verwechslungen zu tun wie mit der Oryx Antilope und dem Narwal.

 

wildlife-3322844_1280Bild von Leon Basson auf Pixabay

 

Nachstehende Narwal-Illustration (Bildquelle mit Klick auf das Bild) stammt aus dem 19. Jhd.

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Wir wissen ja alle, dass es Einhörner gibt – man denke neben dem Narwal beispielsweise auch an die stämmigen Nashörner. Wissenschaftler sind sich aber bewusst, dass es – unter dem Vorzeichen einer wieder mal (vermutlich) übertrieben weit zurückliegenden Zeitrechnung – im frühen oder mittleren Pleistozän ebenfalls auch Einhörner – die sogenannten sibirischen Einhörner – gab. Das Wesen soll also zwischen 125.000 und 2,5 Millionen Jahre existiert haben.

Naja, zwischenzeitlich ließ man sich gegebenenfalls bei dieser Art (dem Elasmotherium sibericum) auch auf 100 bis 200.000 Jahre vor unserer Zeit ein, als das stämmige Exemplar seiner Art durch die Wälder streifte. Nach aktuelleren Untersuchungen geht man davon aus, dass sie gemeinsam mit dem Säbelzahntiger und den Wollmammuts als Folgen des Klimawandels ausstarben. Man tastet sich aufgrund dieser neuen Vermutung jetzt also schon auf ein Alter von 35-39.000 Jahre heran. So schnell kann/darf Wissenschaft ihre Meinung ändern. Obwohl es wärmer wurde und mithin die Vegetation üppiger ausfiel, soll das Klima angeblich die sibirischen Einhörner überfordert haben. Während Nashörner und Antilopen überlebten, sollen sich die anderen Einhörner nicht schnell genug angepasst haben. Außerdem soll die eingeschränkte Reichweite, die geringe Zahl an Einzelexemplaren und die niedrige Reproduktionszahl eine Rolle gespielt haben.

Aus meiner Sicht hat es mit dem klassischen Einhorn der o. g. Beschreibung ohnehin nichts zu tun, da es ja von völlig anderer Statur war. Dennoch zweifle ich nicht an den Überlieferungen aus der Antike, dass dieses hirschartige Wesen bis ins Mittelalter hinein existiert hat.

Es könnte sein, dass man es schließlich gezielt und endgültig ausgerottet hat und sich anschließend die wilde Unbezähmbarkeit symbolisch für diverse Herrschaftsansprüche zunutze machte.

Quelle

Video: „Downburst“ fegt durch Straße

Die Hitze ist mit starken Gewittern in Deutschland zu Ende gegangen. Wie heftig es örtlich war, zeigt das obige Video. Dabei handelte es sich um eine sogenannte Fallböe, die auch als Microburst oder Downburst bezeichnet wird.

Das Gewitter am vergangenen Donnerstag wird den Menschen in Steinheim an der Mur nordöstlich von Stuttgart wohl längere Zeit in Erinnerung bleiben. Heftige Böen in Orkanstärke reißen Bäume wie Streichhölzer um und große Äste fliegen umher.

Der Fahrer eines Pkw hatte großes Glück, denn plötzlich stürzte ein Baum direkt auf die Straße. Die Sicht war kurzzeitig auf wenige Meter eingeschränkt.

In der Fachsprache werden solche Böen als Gewitterböe oder auch als Downburst oder Microburst bezeichnet.

Dort, wo der stärkste Niederschlag innerhalb des Gewitters auftritt, kann kalte Luft aus der Höhe wie ein nasser „Sack“ zu Boden fallen.

Treffen solche Abwinde auf den Boden, werden sie seitlich umgelenkt und breiten sich als Sturmböen in alle Himmelsrichtungen aus.

Im Extremfall erreichen die Böen Orkanstärke.

Video: