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Seltsames Phänomen: Ewiges Gewitter über dem Catatumbo-Fluss in Venezuela (Video)

In Venezuela wütet über dem Catatumbo-Fluss ein endloser Sturm, dessen Ursache unbekannt ist. Dieses Gewitter beginnt pünktlich wie ein Uhrwerk um 19 Uhr und dauert dann zehn Stunden lang an.

Insgesamt zieht es sich über 260 Tage im Jahr und erzeugt mit 1,2 Millionen Blitzen jährlich,einer Rate von 28 Blitzen pro Minute sowie 250 pro km2 die meisten Blitze weltweit auf.

Das Phänomen tritt über der Mündung Catatumbo in den Maracaibo-See auf. Catatumbo bedeutet in der Sprache der Ureinwohner „Haus des Donners“. Das Phänomen weist mit 250 prokm2 die höchste Blitzdichte der Welt auf.

Die Blitzfrequenz ändert sich aber im Laufe des Jahres. So das Phänomen von Januar bis März 2010 auf, offenbar aufgrund von Dürre. Nach sechs Wochen startete es aber wieder neu.

Das Phänomen könnte in engem Zusammenhang mit Uranvorkommen in den umliegenden Sümpfen sthen.

Oder aber könnten die Blitze von Catatumbo durch die besondere Form der umliegenden Berge verursacht werden, an denen warme Berg- und kalte Andenwinde aufeinandertreffen.

Die Winde sollen sich dann mit den Verdunstungen des Flusses und dem Methan der umliegenden Ölfelder zu den Stürmen vereinen.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=gMXCaR02smc

Verschlusssache Elektrogravitation: Musste Nikola Tesla sterben, weil er nicht mit der Regierung kooperiert hat? (Videos)

Nikola Tesla und Thomas Townsend Brown waren beide Physiker und forschten auf dem Gebiet der Elektrogravitation, ein Wissen, das die Welt der Physik über Nacht verändert hat, doch bis heute ist es klassifiziert und wird allein vom US Militär für den Einsatz in der Rüstungstechnologie verwendet.

Die Elektrogravitation ist eine für die Menschheit bis heute futuristische Technologie, die theoretisch wie auch praktisch unbegrenzte Energie für die Antriebstechnologie und anderen Technologiekategogrien erzeugen kann.

Nikola Tesla wollte, dass seine Forschung und sein Wissen der Öffentlichkeit zugute kommt, die Regierung der USA und das Militär hatten andere Pläne. Musste Tesla deswegen sterben?

Thomas Townsend Brown kooperierte später mit dem Militär und eröffnete der Rüstungsindustrie bisher ungeahnte Möglichkeiten. Eine Spurensuche von Frank Schwede.

Wir reden hier von einer Technologie, die unser aller Leben nachhaltig verändern könnte, wenn der militärisch-industrielle Komplex nicht seinen Daumen drauf hätte und diese für die Öffentlichkeit freigeben würde. Dass sie eines Tages freigegeben wird, steht außer Zweifel, doch bis es soweit ist, wird es noch ein langer Weg sein.

Nikola Tesla hat wahre Pionierarbeit auf diesem Gebiet geleistet und laut entsprechender Dokumente sogar ein Patent auf eine Fliegende Untertasse Anfang des 20. Jahrhunderts angemeldet, das ihm allerdings aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht erteilt wurde.

Die Wahrheit könnte in diesem Fall eine andere sein, nämlich dass Tesla nicht mit der Regierung zusammenarbeiten wollte, das heißt in diesem Fall: er wollte seine Seele nicht verkaufen.

Doch Tesla war nicht der einzige, der auf diesem Gebiet zu dieser Zeit tätig war, es gab da noch so ein Genie, eins, das zwar nicht die Berühmtheit genießen durfte, die Tesla nach seinem Tod zuteil wurde, dafür aber hat er dem Militär einen echten Bärendienst erwiesen.

Die Rede ist in diesem Fall von Thomas Townsend Brown. 1921 experimentierte Brown mit der „Coolidge-Röhre“, die Röntgenstrahlen erzeugt; dabei bemerkte er zufällig ein seltsames Phänomen. Wann immer er die Röhre einschaltete, bewegte diese sich leicht.

Es dauert nicht lange, und Brown hatte die Ursache dafür entdeckt. Der durch die Röhre fließende Starkstrom bewirkte einen bestimmten gegen die Schwerkraft wirkenden Druck. Weitere Experimente an einen von Brown entwickelten „Gravitator“ bestätigten schon bald seine Beobachtungen. Brown hatte ein neues elektrisches Prinzip entdeckt: Die Wirkung von Elektrizität auf die Gravitation.

1923 fand Brown auf der Denison Universität in Granville im US Bundesstaat Ohio kompetente Unterstützung durch den Physiker Paul Alfred Biefeld, ein gebürtiger Schweizer und außerdem ein Kommilitone Albert Einsteins. Biefeld war sofort fasziniert von Browns Entdeckung und wurde schließlich sein Mentor.

Gemeinsam wiesen Brown und Biefeld bald schon experimentell nach, dass ein an einem Faden hängender Kondensator eine Eigenbewegungstendenz in Richtung eines Pols zu zeigen begann, wenn er unter sehr hoher elektrischer Spannung gesetzt wurde. Ein Phänomen, das fortan die Bezeichnung „Biefeld-Brown-Effekt“ tragen sollte.

Auf Grundlage verschiedener Experimente konstruierte Brown 1926 sein erstes Raumfahrzeug. Ein auf elektrogravitativen Prinzipen basierendes Fluggerät ohne bewegliche Teile. Antrieb und Steuermechanismus beruhten lediglich auf Veränderung und Verstärkung der elektrischen Polarisation.Browns Arbeiten waren der Grundstein einer revolutionären Technologie

Entsprechend des Biefeld-Brown-Effekts bewegte sich das Fahrzeug immer in Richtung des positiven Pols, bei einer Richtungsveränderung muss dieser entsprechend verlagert werden. Wörtlich sagte Brown:

„Das Feld verhält sich wie eine Welle mit dem negativen Pol an der Oberseite und dem positiven Pol an der Unterseite. Die Scheibe bewegt sich wie ein Surfbrett auf der aufsteigenden Welle, die ständig durch ihren elektrogravitativen Generator in Bewegung gehalten wird. Da die Orientierung des Feldes gesteuert werden kann, kann die Scheibe auf ihrer eigenen ständig erzeugten Welle jeden gewünschten Winkel und in jede beliebige Flugrichtung fliegen.“

Brown war davon überzeugt, dass seine Entdeckung einmal die theoretische Grundlage für ein ganzes Spektrum neuer Technologien sein wird und dass sie bald schon ungeahnte Perspektiven für die Zukunft der gesamten Menschheit darstellt.

Doch auch Brown hatte die Rechnung ohne das US Militär gemacht. Bis heute wurden auch seine Erkenntnisse der Öffentlichkeit nicht freigegeben, sondern vom militärisch industriellen Komplex als Verschlusssache klassifiziert.

Im Rahmen von Projekt Winterhaven teilte Thomas Townsend Brown schließlich im Jahre 1953 im Rahmen beispielloser Experimente der US Regierung und dem Militär alles seine Geheimnisse und Daten mit, die er seit Beginn seiner Studien gesammelt hat, um ein Mach-3 schnelles scheibenförmiges Raumschiff auf Basis der Elektrogravitation zu entwickeln.

Die Patentzeichnungen dazu befinden sich noch heute im US Patentamt. Hat in diesem Fall die Zusammenarbeit mit dem Militär Brown das Leben gerettet?

Dass ausgerechnet in den frühen fünfziger Jahren so viele geheimnisvolle Flugscheiben gesichtete wurden und später dann weltweit das E.T.-Virus ausbrach, mag in diesem Fall also kein Zufall sein.

Allerdings waren auf dem Gebiet der Elektrogravitation nicht nur die USA am forschen. Auch in Deutschland gab es da schon ganz entscheidende Fortschritte, vielleicht sogar schon viel weitere als in Übersee.

Bei den Objekten handelte es sich nämlich entweder um Haunebu-Scheiben aus deutscher Produktion, die im Rahmen der Operation Paperclip nach Ende des Zweiten Weltkriegs zu Testzwecken in die USA geschafft wurden, oder bereits schon um eigene durch den militärisch industriellen Komplex entwickelte Flugmaschinen, wie der Flux Liner, der auf der ganzen Welt in den fünfziger und sechziger Jahren gesichtet und auch von Angehörigen des US Militärs fotografiert wurde.

Der E.T.-Mythos war ein cleverer und geschickter Kunstgriff des militärisch industriellen Komplexes, um das Thema Elektrogravitation für die Öffentlichkeit bald schon ad absurdum zu führen, dass soll heißen wer so eine Scheibe am Himmel beobachtet hat, hatte nicht alle Tassen im Schrank.

Eine verborgene Schattenregierung verhindert bis heute die Offenlegung

Bis heute hat sich an dieser Praxis nichts geändert. Wer beispielsweise das Thema Haunebu-Flugscheiben versucht öffentlich zu machen, wird im günstigsten Fall nur als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, im schlimmsten Fall muss er damit rechnen als Nazi oder Sympathisant der rechten Szene zu gelten.

Im vergangenen Jahr musste sogar der bekannte Modellbauhersteller Revell den Bausatz einer Haunebu-Flugscheibe vom Markt nehmen. Wie man sieht, ist die Hysterie noch immer sehr groß, weil man in diesem Fall offenbar fürchtet, dass es Menschen gibt, die sich Gedanken machen und unbequeme Fragen hinsichtlich der Antriebstechnologie stellen könnten.

Eine im Verborgenen arbeitende Schattenregierung, bestehend aus den Bilderbergern, der Trilateralen Kommission, dem internationalen Bankenkartell, dem Ölkartell und diversen Geheimdienstorganisationen, versuchen die Offenlegung dieser Technologie seit Jahrzehnten zu verhindern.

Im Laufe der zurückliegenden siebzig Jahre entstanden viele geheime Projekte und Prototypen in den Fabrikhallen großer Luftfahrtunternehmen, die dem militärisch industriellen Komplexes angehören, dazu zählen vor allem die Unternehmen Lockheed Martin und Boeing.

Die Elektrogravitation wurde über einen Zeitraum von mehr als sieben Jahrzehnten hinter verschlossenen Türen immer weiter perfektioniert, das Ergebnis sind die Schiffe der TR 3-Klasse, die allerdings gegenwärtig schon Oldtimer sind, wie jüngst Whistleblower und Insider Corey Goode in einem Interview sagte, die auf der anderen Seite aber noch immer nicht existieren – oder genauer gesagt nicht existieren dürfen.

Die Herkunft der in den vergangenen Jahrzehnten überall auf der Welt gesichteten UFOs ist also eher auf der Erde als auf fernen Planeten zu suchen, so ernüchternd das vielleicht auch für viele UFO-Forscher klingen mag, was aber nicht heißen soll, dass es kein Leben da draußen gibt, jedoch funktionieren die Schiffe außerirdischer Fraktionen sicherlich auf anderen Prinzipien, denn sie sind wesentlich fortschrittlicher als die irdischen Schiffe auf Basis der Elektrogravitation.

Immer wieder wird darüber berichtet, dass die USA und wohl auch zahlreiche andere Länder, wie etwa Russland und China, im Besitz außerirdischer Technologie sind. Entsprechende Äußerungen soll es auch von Whistleblowern aus Regierungskreisen geben.

Auch ich habe mehrfach darüber berichtet, jedoch gehe ich mit derartigen Aussagen immer sehr vorsichtig um, einerseits, weil sie nicht bestätigt sind, andererseits, weil es sich oftmals einfach nur um geschickt inszenierte Nebelkerzen handelt, die der militärisch industrielle Komplex wirft, um weiter Verwirrung zu stiften.

Ich möchte an dieser Stelle den UFO-Forscher und Historiker Richard Dolan zitieren, der sich einmal mit den folgenden Worten zur Offenlegung des UFO-Phänomens äußerte:

„Wenn der Präsident der Vereinigten Staaten eine solche Ankündigung machen würde, würde dies das gesamte korrumpierte Wirtschaftssystem bedrohen, das all seinen Reichtum an nur sehr wenige auf der Welt verteilt.

Wir erlenen derzeit die größte Veränderung der Menschheit. Etwas muss getan werden. Der Moment der Enthüllung wird eine intellektuelle Revolution und eine vollständige Transformation unseres Planeten auslösen. Es ist wahr, dass wir uns vielen Problemen stellen müssen – wirtschaftlichen, politischen und geopolitischen Veränderungen und vielen anderen Dingen. Aber es ist notwendig, sich zu entwickeln.

Einige Leute werden das Risiko eingehen müssen, sich dem Spott stellen, jedoch weiterhin die Wahrheit auszusprechen, denn diese wird sich weiter ausbreiten, sodass sie Offenlegung erzwungen wird.“

Im B-2 Bomber im Antigravitationsmodus um die Welt fliegen

Und wie es aussieht, ist eine vollständige Offenlegung auf lange Sicht tatsächlich nicht mehr zu verhindern. Mittlerweile sprechen auch wichtige Regierungsvertreter davon, dass das Militär seit Jahren schon Anti-Schwerkraft-Technologie einsetzt.

Der inzwischen pensionierte Oberst der US Air Force, Donald Ware, sagte in Bezug auf ein privates Gespräch mit einem Drei-Sterne General der US-Luftwaffe unter anderem:

„…der Stealth-Bomber B-2 hat elektrogravitische Systeme an Bord. Dies erklärt, warum unsere 21 Northrop B-2 jeweils rund eine Milliarde Dollar kosten. Nach dem konventionellen Start kann der B-2 in den Antigravitationsmodus umschalten und die Welt ohne nachzutanken umfliegen.“

Doch bis heute wagen große Flugzeugzeitschriften nicht, darüber zu berichten, weil diese Technologie offiziell nicht existiert, genauer gesagt, nicht existieren darf.

Doch die Anwendung und der Einsatz neuer Antriebstechnologie muss und wird ein ganz wesentlicher Teil der Weiterentwicklung in den kommenden Jahren darstellen – und ich denke, dass die Elektrizität dabei eine ganz wesentliche Rolle einnehmen wird – und zwar in allen Bereichen unseres täglichen Lebens als freie Energie. Wörtlich sagte Nikola Tesla einmal dazu:

„Alle Menschen sollten überall Energiequellen frei haben. Elektrische Energie ist überall in unbegrenzter Menge vorhanden und kann die Maschinen ohne Kohle, Öl oder Gas antreiben.“

Deshalb denke ich, dass viele Luftfahrt- und Elektronikunternehmen auf der ganzen Welt von der Möglichkeit begeistert sein werden, wenn dieses wichtige Kapitel der Technologie-Geschichte vom militärisch industriellen Komplex für die Öffentlichkeit freigegeben wird.

Flugzeuge könnten künftig magnetische und gravitative Felder als Mittel des Antriebs nutzen und sich unabhängig vom Luftwiderstand vorwärts bewegen. Diese Flugzeuge wären dazu in der Lage, in wenigen Sekunden auf mehrere tausend Stundenkilometer zu beschleunigen, ohne dass dank der gravitativen Kräfte die Passagiere an Bord etwas davon spüren würden.

Der Grundstein dieser zukunftsweisenden Technologie wurde mit dem Bau der ersten Haunebu-Flugscheibe in Deutschland und des Flux Liners in den Vereinigten Staaten gelegt. Richard Dolan mag diesem Punkt recht haben, als er sagte, dass die Offenlegung dieser Technologie das gesamte Wirtschaftssystem weltweit bedrohen würde, doch eine komplette Offenlegung lässt sich auf lange Sicht nicht mehr verhindern.

Nikola Tesla und Thomas Townsend Brown haben beide an revolutionärer Technologie gearbeitet. Tesla starb 1943 in einem New Yorker Hotelzimmer. Sein Tod wirft bei Verschwörungstheoretiker bis heute viele Fragen auf. Deshalb halte auch ich es für möglich, dass er ermordet wurde, weil er sein Wissen nicht in entsprechenden Kreisen teilen wollte, was ja Brown am Ende tat.

Browns Arbeiten waren bald schon für das US Militär von unschätzbarem Wert und sind dies auch heute noch. Tesla hingegen wollte allem Anschein nach sein Wissen und seine Arbeit nicht mit den „Mächtigen“ dieser Welt teilen, vielleicht hat ihm dass das Leben gekostet.

Leuchtkugelzauber kurz vor Heiligabend! So sehen Sie die Sternschnuppen

Der letzte Sternschnuppenstrom des Jahres wartet kurz vor Heiligabend auf. In der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember 2023 flitzen die Ursiden über den Nachthimmel. Das müssen Sie bei der Beobachtung beachten.

Kurz vor Heiligabend können Hobbyastronomen ein letztes Mal in diesem Jahr eine Vielzahl von Sternschnuppen am Nachthimmel sehen.

Doch leider könnten sowohl das Wetter als auch das Mondlicht dem Spektakel ein jähes Ende bereiten.

Ursiden im Dezember 2023 beobachten: Alle Infos zum letzten Sternschnuppen-Strom des Jahres

Bis zum 26. Dezember 2023 flammen die Ursiden am Firmament auf. In der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember erreicht der Meteorstrom seinen Höhepunkt. Dann sind möglicherweise bis zu zehn Sternschnuppen pro Stunde sichtbar.

„Die Ursiden erscheinen am gesamten Himmel, aber der Blick nach Norden lohnt besonders“, empfiehlt Uwe Pilz, Vorsitzender der Vereinigung der Sternfreunde. Die beste Beobachtungszeit ist morgens ab 4.30 Uhr.

„An diesen Tagen ist der Strom schon relativ stark und der Mond untergegangen“, sagt der Experte. Dann würden noch rund zwei Stunden verbleiben, um das Spektakel zu beobachten. Zumindest, wenn das Wetter mitspielt.

Wetterprognose für Ursiden-Maximum: Vollmond behindert den Blick auf Sternschnuppen
Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) stehen die Chancen für einen wolkenfreien Blick auf den dunklen Nachthimmel eher schlecht.

In der Nacht zum Samstag müsse über der Mitte und im Osten der Bundesrepublik mit Regenschauern und im Westen sowie Südwesten sogar mit andauernde, am Schwarzwald und an den Alpen sogar kräftige Niederschläge rechnen. Lediglich im Nordosten könnte es Auflockerungen geben.

Gespenstische Lichter von Hessdalen in Norwegen (Video)

Seit 1930er-Jahren

Schon seit den 1930er-Jahren werden im Hessdalen-Tal innerhalb eines 12km langen Abschnittes, in Zentralnorwegen, unerklärliche Lichtphänomene beobachtet. Die hellweißen, gelben oder roten Lichter erscheinen etwa alle drei Wochen, tags und nachts, und scheinen über der Landschaft zu schweben.

Die Dauer des Phänomens kann einige Sekunden bis weit über eine Stunde betragen. Manchmal bewegen sich die Lichter mit enormer Geschwindigkeit. Dann wieder scheinen sie langsam hin und her zu schwanken.

Bergbau, Piezoelektrizität

Die Lichter könnten mit einem Fluss im Tal zusammenhängen, der radioaktive und Radonpartikel in die Atmosphäre freisetzt. Dann würden diese am Himmel zerfallen und Blitze bilden. Außerdem soll sich im Tal viel Schwefelsäure befinden. Wenn dann Wasser mit Schwefel interagiert, erscheinen die Funken am Himmel.

Eine andere Erklärung beruht auf unvollständiger Verbrennung von Staub aus dem Bergbau in der Region.

Oder aber: Die Hessdalen-Lichter wären ein Produkt von Piezoelektrizität, die unter bestimmten Gesteinsstämmen erzeugt wird: Viele Kristallgesteine im Hessdalen-Tal enthalten nämlich Quarzkörner ‚mit hoher Ladungsdichte

Wie dem auch sein: Das Phänomen zweifellos spektakulär und schöne Phänomen zieht unzählige Touristen an.

Video:

Die Zirbeldrüse: Unsere Antenne zu höherem Wissen

Die Zirbeldrüse – unsere Antenne zum Kosmos – erhöht unsere Intuition: Sie gilt als Tor zu Hellsichtigkeit, gewährt uns Zugang zu unserer Seele, regt den Geist an und sorgt für unsere spirituelle Entwicklung und unsere Wahrnehmung.

Sie bildet das Glückshormon Serotonin, unterstütz einen erholsamen Schlaf, schützt vor Krebs, Herzinfarkt und Alterung, fängt freie Radiale ab, steuert den Appetit und verhindert Demenz. Im Laufe der menschlichen Evolution, hat sich die Zirbeldrüse stark zurückgebildet. Doch wir haben die Möglichkeit, gerade in dieser Zeit der Wandlung, sie wieder zu aktivieren

Die Qualität/ Aktivität unserer Zirbeldrüse bestimmt unsere Intelligenz

Die Zirbeldrüse (Epiphyse) befindet sich inmitten des Gehirns. Sie ist für die Melatoninproduktion zuständig und gleichzeitig mit allen Sinnen verbunden. Spirituell gesehen hat die Zirbeldrüse eine wichtige Funktion.

Sie ist die Verbindung zwischen dem höherem Bewusstsein, dem höheren Wissen und dem menschlichen Körper. Sie ist der Schlüssel für den spirituellen Aufstieg, die persönliche Kommunikationsantenne mit dem Kosmos, den interdimensionalen Welten und den Astralebenen.

Die Qualität ihrer Funktion bestimmt auch unsere Intelligenz, unser geistiges Wachstum. Sie ist somit auch ein wichtiges Instrument im Aufstiegsprozess. Über die Zirbeldrüse treten die Lichtenergien aus höheren Dimensionen in unseren physischen Körper ein, welches sie zu einem entscheidenden Portal für den Empfang von höheren Schwingungen macht.

Zirbeldrüsenkristalle unsere kosmischen Antennen

Sie ist somit auch ein wichtiges Instrument im Aufstiegsprozess. Über die Zirbeldrüse treten die Lichtenergien aus höheren Dimensionen in unseren physischen Körper ein, welches sie zum einem entscheidendem Portal für den Empfang von höheren Schwingungen macht. Die kleinen Zirbeldrüsenkristalle, die in der Zirbeldrüse eingebettet sind, agieren dabei wie kosmische Antennen, welche sich auf höhere Schwingungsbereiche des Lichts einstellen können. Die Zirbeldrüse wird mit dem dritten Auge in Verbindung gesetzt, dem Auge des Horus, oder dem Sitz der Seele.

In der Chakrenlehre wird das dritte Auge mit dem Stirn-Chakra gleichgesetzt und steht für Weisheit, Selbsterkenntnis, gesteigerte Wahrnehmung, großer Intuition und übersinnliches Wissen. Menschen mit einem weit geöffneten dritten Auge sind deutlich feinfühliger und haben eine deutlich ausgeprägtere Erkenntnisfähigkeit und Selbsterkenntnis.

Eine aktivierte Zirbeldrüse

zeigt sich auch durch ein unerklärliches Interesse an z. B. Elfen, Feen und dem Wunsch, parapsychologische Fähigkeit zu erhalten, zu entwickeln, zu leben. Die Zirbeldrüse ist der Schlüssel für den spirituellen Aufstieg, die persönliche Kommunikationsantenne mit dem Kosmos, den interdimensionalen Welten und den Astralebenen. Sollte beispielsweise ein kürzlich verstorbener Angehöriger in unserem Haus auftauchen und möchte Kontakt zu den Hinterbliebenen aufbauen, wird er automatisch mit seiner Anwesenheit deren Zirbeldrüse reizen. Sollte er von ihnen nicht wahrgenommen werden, so ist sie nicht ausreichend aktiviert.

Zirbeldrüse II

Die energetischen Upgrates, die gerade geschehen, haben auch einen großen Einfluss auf unsere Zirbeldrüse und ihre Aktivität. Doch ist es unsere Lebensweise und unsere Umwelt, die hier einen kontraproduktiven Einfluss nehmen. So kann durch sie ihre Aktivierung eingeschränkt werden oder es gar zur Deaktivierung kommen. Der Zugang zu höherem Wissen wie auch die Kommunikation mit höheren Dimensionen wird blockiert und unser geistiges Wachstum behindert. Bei vielen Menschen ist die Zirbeldrüse verkümmert. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie zu aktivieren.

Schulmedizinisch gesehen

dient die Zirbeldrüse zur Produktion des Hormons Melatonin, das viele zentrale Abläufe im Bereich Wachstum und Gesundheit reguliert. Es hilft neben der Regulierung der Pubertät, auch den Körper vor Zellschäden zu schützen, welche durch freie Radikale verursacht werden. Melatonin kontrolliert gemeinsam mit der Hypophyse die Funktion anderer endokriner Drüsen und reguliert deren Hormonproduktion.

Es wirkt regulierend auf eine Überstimulation des Sympathischen Nervensystems, lindert Stress, erleichtert das Einschlafen, adjustiert die biologische Uhr des Körpers, den Schlaf-Wach-Rhythmus, beugt Krebs sowie seniler Demenz vor. Melatonin wird während der Nacht produziert.

Serotonin und DMT(Dimethyltryptamin), auch bekannt als das spirituelle Molekül, sind zwei weitere Hormone, die es absondert. Die Zirbeldrüse ist ein kleines tannenzapfenförmiges Organ, das im Zentrum des Gehirns liegt.

Was die Zirbeldrüse deaktivieren kann

Die beiden größten Antagonisten, Gegner einer optimalen Funktion der Zirbeldrüse auf spiritueller wie auch auf körperlicher Ebene, sind elektromagnetische Strahlungen und Fluoride. Auf beide reagiert die Zirbeldrüse sehr empfindlich.

Fluoride

Wie die Recherchen von Dr. Jennifer Luke von der Universität Surrey in England aufzeigen, haben Fluoride einen stark hemmenden Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der Zirbeldrüse. Das Gewebe der Zirbeldrüse sammelt mehr Fluorid an als jedes andere harte Gewebe in unserem Körper. Diese Ablagerungen hemmen die Drüse in ihrer Funktionsfähigkeit. Fluorid ist oft enthalten in Zahnpasta, Mundwasser Salz, und Mineralwasser. In einigen Ländern wird es dem Trinkwasser zugefügt.

Eine erhöhte Ansammlung von Fluorid im Körper macht träge und dämmt die Willenskraft ein. Das Denken wird langsamer und dadurch von außen manipulierbarer. Bei Fluorid handelt es sich um ein Nervengift, das belastend auf den gesamten Organismus wirkt. Ursprünglich wurde Fluorid für chemische Kriegswaffen und als Rattengift eingesetzt. Das sagt im Grunde das Wesentliche aus.

Sonnenbrillen

Immer mehr Menschen tragen Sonnenbrillen, auch wenn die Sonne nicht hell scheint. Vielen ist gar nicht bewusst, welchen Einfluss dies auf die Funktion der Zirbeldrüse hat. So schreibt Dr. Ornstein in seinem Bericht im Live-Magazin aus dem Oktober 1980, wie wichtig natürliches, ungefiltertes Sonnenlicht und Tageslicht für die reibungslose Funktion der Zirbeldrüse ist – auf körperlicher wie auf der spirituellen Seite.

Licht, die bewusste elektromagnetische Energie der Sonne, tritt in den Körper durch die Sehnerven der Augen, die wiederum direkt die Zirbeldrüse stimulieren. Die Zirbeldrüse wandelt Lichtenergie in einen elektrochemischen Impuls, der direkt den Hypothalamus befeuert.

Der Hypothalamus ist der Teil des Gehirns, der alle lebenswichtigen Prozesse des Körpers leitet, über seine unmittelbare und direkte Anbindung an die Hypophyse (Hirnanhangdrüse) und das vegetative Nervensystem.

Elektrische, unsichtbare Kraftfelder

Unsere Liebe zu all den elektrischen Helfern hat zur Folge, dass wir heute in einem dichten Nebel von elektromagnetischen Wellen leben, den man elektromagnetische Strahlung (EMR) nennt, und der etwa 100 bis 200 Millionen mal intensiver ist als noch vor 100 Jahren.

Die verführerische „drahtlose Welt“ von Handys, Bluetooth, PDAs, Wireless Internet, WLAN sowie der entsprechenden Sendemasten, die notwendig sind, um die betreffenden Mikrowellen zu verbreiten, strahlt ein besonderes Spektrum elektromagnetischer Strahlung aus, das unsere Organismen, die Umwelt, sowie unsere Zirbeldrüse auf seine ganz eigene Art beeinträchtigt, gar schädigt. Gar nicht auszudenken, was die G5-Generation macht, die nun folgt.

Bei einem Abstand von weniger als einem bis drei Metern zur Smogquelle wird z. B. die Melatoninproduktion gestört. Fernseher, Radiowecker, Computer sowie manche Energiesparlampen im Schlafzimmer sind daher geradezu ein „no go“. Studien mit Hamstern haben gezeigt, dass die Exposition gegenüber einem 50 Hz-Feld (genau die Art von Strom, der durch unser Stromnetz fließt) signifikant die Fähigkeit der Zirbeldrüse reduziert.

Elektrosmog bzw. elektrische Felder entstehen infolge elektrischer Wechselspannung in Leitungen, Steckdosen, elektrischen Geräten usw., und zwar auch dann, wenn keine stromverbrauchenden Geräte in Betrieb sind. Zu den elektrischen Feldern zählen auch Fußbodenheizungen, Lampen oder Transformatoren.

Schwermetalle, Chemtrails und Haarp

Neben diesen beiden großen Antagonisten sind es die Schwermetalle in der Luft, hervorgerufen durch Auspuffabgase sowie den Chemtrails, bekannt als weiße Giftstreifen am Himmel. Viele Menschen denken hier immer noch, dass es Kondensstreifen sind. Nebst Chemtrials ist es die Beeinflussung durch das Haarp-System sowie durch künstlich veränderte Nahrungsmittel, die die Funktion der Zirbeldrüse lähmen.

Aktivierungsmöglichkeiten der Zirbeldrüse

Die Reaktivierung der Zirbeldrüse hat zur Folge, dass die persönliche Energie und Suggestionskraft zunehmen, ebenso Gesundheit und Schlafverhalten wie auch die Möglichkeit, Auren, Energien zu sehen und andere Wesen wahrzunehmen, die den Kontakt zu uns suchen.

-meide konsequent Fluoride – sie können in Zahnpasta, im Trinkwasser, Speisesalz, Pestiziden und in Beruhigungsmitteln vorkommen
-meide künstliches Licht
-verzichte auf Koffein, künstliche Hormone, raffinierter Zucker, Fette, Mehl, Alkohol, Tabak und Kokain
-iss keine verarbeiteten „Junk“-Lebensmittel
-trinke keine Limonade und andere kohlensäurehaltige Getränke
-meide E-Smog und Handy-Strahlung, Strahlen von Sendemasten etc.
-entgifte deinen Körper von Schwermetallen, Quecksilber etc.
-mache Darmreinigungen
-und Leberreinigung mit Bitterstoffen
-tanke Sonnenlicht ohne Sonnenbrille
-trinke viel frisches Quellwasser
-das Einatmen von ganz reinem ätherischen Neroliöl regt die Zirbeldrüsenfunktion an

Schaffen dir ein Umfeld wie auch ein Zuhause, auch gerade im Schlafbereich, das gereinigt, geklärt und harmonisiert ist von elektrischen, unsichtbaren und negativen Kraftfeldern, Elektrosmog, belastenden Strahlen durch Sendemasten, G5 etc., geopatischen Störungen, Haarp-Einflüssen usw.

Sorge dafür, dass dein Energiefeld (Aura) und dein Chakrensystem immer wieder neu in Balance kommen, wie auch sich den höheren, einströmenden Schwingungen anpassen. Eine einfache Möglichkeit hier ist, sich das kosmische Chakren-Set für 10 Min. direkt auf seinen Solarplexus zu legen.
Nimm dir sehr viel Zeit, in die Stille zu gehen und oder zu meditieren.

Übung zum Erkennen einer aktiven Zirbeldrüse

Schließe in absoluter Dunkelheit deine Augen. Du kannst dann sehen, was die Zirbeldrüse gegenwärtig sehen kann. Siehst du nichts, so ist sie geschlossen und deaktiviert. Solltest du Millionen kleiner Pünktchen sehen können, kannst du davon ausgehen, dass die Zirbeldrüse bereits ein klein wenig reaktiviert wurde.

Diese kleinen Pünktchen, auch als Lichtfunken bezeichnet, sind immer da, unabhängig davon wie dunkel oder hell es ist, oder ob die Augen geöffnet oder geschlossen sind. Sie reagieren auf psychoelektrische Impulse bzw. Wellen.

Nach wochenlanger Erdbeben-Serie: Vulkanausbruch auf Island (Video)

Wochenlang brodelte es im Untergrund. Tausende Erdbeben gab es in den vergangene Wochen in der Region. Auf eine weitere Serie am Montagabend folgte der lange befürchtete Ausbruch!

Ab 22.17 Uhr schleuderte der Vulkan auf der Halbinsel Reykjanes im Südwesten Islands Lava und Geröll in die Luft, so das isländische Wetteramt. Rauch stieg kilometerweit am Nachthimmel auf, tauchte ihn in leuchtendes Orange. Auf Video ist zu sehen, wie Lava aus einem kilometerbreiten Riss sprudelt.

Der Riss in der Erdoberfläche sei etwa 3,5 Kilometer lang und vergrößere sich schnell, teilte das Wetteramt mit.

Etwa 100 bis 200 Kubikmeter Lava strömten pro Sekunde aus, ein Vielfaches mehr als bei früheren Eruptionen in der Region, sagte die isländische Seismologin Kristin Jonsdottir dem öffentlich-rechtlichen Sender RUV. „Es ging wirklich sehr schnell.“

Der Geophysiker Benedikt Ofeigsson von der isländischen Wetterbehörde sagte örtlichen Medienberichten zufolge, die Eruption sei am Sundhnjúka-Krater lokalisiert worden, etwa drei Kilometer von der Stadt Grindavík. Derzeit sei es schwer zu sagen, ob Infrastruktur oder der Ort Grindavík in Gefahr seien.

Regierungschefin Katrin Jakobsdottir erklärte, sie sei in Gedanken bei der Bevölkerung der Gegend. „Wir hoffen das Beste, aber es ist klar, dass es sich um einen bedeutsamen Ausbruch handelt.“

Islands Präsident Gudni Jóhannesson schrieb auf Facebook, es sei noch unklar, welchen Schaden der Ausbruch anrichten könnte. Er bat die Menschen vor Ort, „in diesem gefährlichen Moment“ allen Empfehlungen der Rettungsdienste zu folgen.

Wochenlange Erdbeben-Serie

Im November evakuierte die Polizei die Stadt Grindavik, nachdem starke seismische Aktivitäten in der Gegend Häuser beschädigt und Befürchtungen über einen bevorstehenden Ausbruch geweckt hatten. In den vergangenen zwei Monaten hatte es in der Region Tausende von Erdbeben gegeben.

Grindavik, ein Fischerdorf mit 3400 Einwohnern, liegt auf der Halbinsel Reykjanes, etwa 50 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Reykjavik und unweit des Flughafens Keflavik, dem wichtigsten isländischen Flughafen für internationale Flüge.

Die nur wenige Kilometer vom Ort entfernt liegende Touristenattraktion Blaue Lagune war nach einer vorübergehenden Schließung erst am Wochenende wieder eröffnet worden. Sie liegt nur rund 40 Kilometer südwestlich von der Hauptstadt Reykjavík. Zum Zeitpunkt der Eruption befand sich den Berichten zufolge kein Gast dort.

Für die Luftfahrt wurde vorübergehend die rote Warnstufe ausgerufen, diese wurde dann aber wieder auf Orange herabgestuft. Der Flughafenbetreiber Isavia erklärte auf seiner Website, derzeit gebe es bei Starts und Landungen am internationalen Hauptstadtflughafen Keflavik keinerlei Behinderungen.

Der jetzige Vulkanausbruch ist der vierte auf Island innerhalb von zwei Jahren. Island ist mit mehr als 30 aktiven Vulkansystemen die größte und aktivste Vulkanregion Europas. Island liegt zwischen der eurasischen und der nordamerikanischen Erdplatte. Da sich die Platten in entgegengesetzte Richtungen bewegen, kommt es in dem Inselstaat immer wieder zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen.

Im Jahr 2010 hatte der Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajokull hunderte Isländer aus ihren Häusern vertrieben. Rund 10 000 Flüge mussten gestrichen werden.

Mark Zuckerberg baut einen apokalypsesicheren Bunker

Der Gründer von Facebook investiert in seine Zukunft, indem er auf Hawaii einen 100-Millionen-Dollar-Weltuntergangskomplex baut.

Mark Zuckerberg verfolgt einen einzigartigen Ansatz, um Sicherheit und Komfort im Falle globaler Veränderungen zu gewährleisten, und errichtet seinen eigenen Insel-Reservebunker.

Dem Projekt zufolge wird sich der Komplex auf der Insel Kauai befinden und mehrere Gebäude umfassen, darunter zwei Hauptvillen, die durch einen Tunnel verbunden sind, der zu einem riesigen unterirdischen Bunker mit einer Fläche von 5.000 Quadratmetern führt.

Dieser Bunker wird mit einer Notluke und einer explosionssicheren Tür ausgestattet sein, um im Katastrophenfall einen sicheren Hafen zu bieten, berichtet wired.com.

Zu den weiteren Annehmlichkeiten zählen nicht weniger als 30 Schlafzimmer und 30 Badezimmer, Gästehäuser und eine einzigartige Gruppe von 11 „scheibenförmigen“ Baumhäusern, die durch Hängebrücken verbunden sind.

Nach Abschluss des Projekts wird der Komplex auch einen sechs Meter hohen Wassertank mit einem Durchmesser von 18 Metern sowie 1.400 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche umfassen, die für Unabhängigkeit bei Ernährung und Energie sorgen.

Der Bau von Zuckerbergs Gelände namens Koolau Ranch wird auf rund 100 Millionen US-Dollar geschätzt; In Verbindung mit den 170 Millionen US-Dollar, die für das Grundstück ausgegeben wurden, beläuft sich der Gesamtpreis auf etwa 270 Millionen US-Dollar, obwohl dies laut Wired wahrscheinlich immer noch eine Unterschätzung ist.

Zuckerberg ist nicht der erste Tech-Titan, der ein Haus baut, das für den Weltuntergang bereit ist. Sehr reiche Leute bereiten sich schnell auf etwas vor.

Der gestürzte und wieder eingesetzte CEO von OpenAI, Sam Altman, verfügt über einen Vorrat an Dingen wie Waffen, Gold, Antibiotika und Gasmasken.

Steve Huffman, CEO von Reddit, kaufte Motorräder, Waffen und Munition, um darauf vorbereitet zu sein, sich bei Bedarf „für einige Zeit in meinem Haus zu verstecken“, und ließ sich sogar einer Augenlaseroperation unterziehen, weil er glaubt, dass dies seine Überlebenschancen im Katastrophenfall verbessern würde.

LinkedIn-Mitbegründer Reid Hoffman sagte einmal gegenüber dem New Yorker, er schätzt, dass mehr als die Hälfte der Milliardäre im Silicon Valley in eine Art „Apokalypse-Versicherung“ wie einen unterirdischen Bunker investiert hätten.

Mehr über die Bunker der Eliten in: „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“ oder: „DUMBs: Von unterirdischen Welten, geheimen Energiewaffen und seltsamen Ereignissen

Jetstream nimmt Kurs auf Deutschland

Auf dem Atlantik brauen sich in der kommenden Woche kräftige Sturm- und Orkantiefs zusammen.

Zudem nimmt der sogenannte Jetstream Kurs auf Deutschland. Das hat verschiedene Auswirkungen auf unser Wetter.

Noch beschert uns Hoch FIONA ruhiges Wetter. Das ändert sich aber im Laufe der kommenden Woche.

Tiefdruckgebiete bestimmen dann mit viel Regen und Wind unser Wetter. In der zweiten Wochenhälfte liegt Deutschland sogar im Bereich des sogenannten Jetstreams.

Dabei handelt es sich um ein Starkwindband in rund 9 Kilometern Höhe, das wellenförmig in West-Ost-Richtung verläuft und mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt ist.

In diesem Fall prognostizieren die Wettermodelle einen starken Jetstream mit Windgeschwindigkeiten von rund 300 Kilometern pro Stunde.

Die starken Höhenwinde sind ein Motor für viele Wetterphänomene. Tiefdruckgebiete nutzen den Jetstream wie eine Autobahn. Wenn der Jetstream über uns liegt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass uns auch die Tiefs überqueren oder streifen. Somit steht eine nasse Woche an.

Sturmgefahr steigt an

Tiefdruckgebiete, die sich in bestimmten Bereichen des Jetstreams bewegen, können sich rasant verstärken und zu Sturmtiefs oder sogar Orkanen heranwachsen.

Auch im meteorologischen Fachjargon Schnellläufer genannte Tiefs sind möglich. Dabei handelt es sich um kleine, gefährliche „Randtiefs“. Wie der Name schon sagt, bilden sie sich gerne am Rande eines großen Tiefdruckgebietes.

Solche Schnellläufer ziehen sehr schnell über ein Gebiet hinweg und bringen oftmals Böen in Orkanstärke. Sie lassen sich nur schwer vorhersagen und müssen genau beobachtet werden. Der Orkan Lothar im Jahr 1999, einer der stärksten Stürme in Deutschland, war solch ein Schnellläufer.

In Area 51 sei ein metallenes eiförmiges UFO aufbewahrt worden, behauptet der Whistleblower

Ein Auftragnehmer für Verteidigungs- und Raumfahrtindustrie hat von den Erlebnissen seines Großonkels erzählt, der einst in der geheimnisvollen Einrichtung arbeitete.

Seit Bob Lazar sich zum ersten Mal über das geäußert hat, was er in Area 51 gesehen hat, ist die Basis – die sich innerhalb der Nevada Test and Training Range etwa 83 Meilen nordwestlich von Las Vegas befindet – zum Synonym für Geschichten über schwarze Projekte und rückentwickelte Projekte von Alien-Technologie geworden.

Jetzt hat sich Eric Taber, der 13 Jahre lang als Rüstungsunternehmer gearbeitet hat, zu Wort gemeldet und enthüllt, was sein verstorbener Großonkel Sam Urquhart, der als Auftragnehmer auf dem Stützpunkt gearbeitet hatte, während seiner Zeit dort gesehen und gehört hat.

„Mein Großonkel hat 28 Jahre lang in der Luftwaffe gedient, Rang E8 [entspricht einem First Sergeant]“, sagte er Mail Online in einem Interview. „Er erzählte mir, dass er von 1997 bis 2014 bei Area 51 gearbeitet habe.“

Laut Taber hatte Urquhart größtenteils gezögert, über die Besonderheiten seiner Arbeit zu sprechen, bis er eines Tages, während sie sich auf der hinteren Veranda unterhielten, beschloss, die Details von etwas preiszugeben, von dem ihm ein leitender EG&G-Ingenieur erzählt hatte – ein Objekt, das angeblich in den 1980er Jahren von der CIA unversehrt in der Wüste geborgen worden war.

„Der leitende EG&G-Ingenieur beschrieb meinem Großonkel, dass es eiförmig sei, etwa so groß wie ein SUV, glatt und nahtlos, metallisch aussehend, silbergrau in der Farbe, ohne Steuerflächen, ohne Klappen, ohne Einlass usw Auspuff und keine Schrift oder Symbole auf der Außenseite“, erinnert er sich.

„Das sind die besten und klügsten Ingenieure, die man sich vorstellen kann. Sie haben vergeblich versucht herauszufinden, was die Energiequelle ist, wie man sie aktiviert und wie sie funktioniert. Sie haben versucht, Elektrizität in sie einzuspeisen.“

Angeblich waren die Ingenieure nicht einmal in der Lage, das Äußere des Fahrzeugs zu durchdringen, was es unmöglich machte, an den Inhalt zu gelangen.

Nach großem Aufwand gelang es ihnen schließlich, eine kleine Probe des Rumpfmaterials zu Testzwecken zu beschaffen und stellten fest, dass es von außerhalb der Erde stammte.

Am Ende wurde das Objekt an einen anderen Stützpunkt verschifft und sein Onkel hörte nie wieder davon.

„Sam sagte, das amerikanische Volk würde es wahrscheinlich nie zu sehen bekommen“, sagte Taber.

Die esoterischen Wurzeln von Weihnachten und der Wintersonnenwende

Heute werden wir die verborgene esoterische Bedeutung von Weihnachten und seine Verbindung zur Wintersonnenwende erforschen.

Wir werden uns mit den heidnischen Ursprüngen von Weihnachten befassen, die in den Saturnalien verwurzelt sind, einem römischen Feiertag, der Exzess und Gesetzlosigkeit feiert.

Darüber hinaus werden wir die astrologische Bedeutung der Wintersonnenwende untersuchen, die den Untergang der Sonne und den symbolischen Tod darstellt und den Zyklus von Leben, Tod und Wiedergeburt widerspiegelt.

Letztendlich wird es das konventionelle Weihnachtsverständnis vieler Menschen in Frage stellen und eine tiefere spirituelle Essenz offenbaren, die über die kommerzialisierten Traditionen, die wir heute kennen, hinausgeht.

Der folgende Auszug aus Esoteric (Soul) Astrology erklärt diesen Prozess am besten:

Die gesamte Natur reagiert auf diese Strömungen. Nur die Menschheitsfamilie hat vergessen, weil sie das Innere der Realität nicht mehr sehen kann.

Die Lichtkräfte bewegen sich entweder auf die Erde zu oder von ihr weg. Das ist es, was unsere Jahreszeiten ausmacht. Der Weg der Sonne ist eng an der Bewegung der Lichtströme beteiligt, die auf die Erde fallen.

Während der Herbst-Tagundnachtgleiche dringt das Licht der Sonne in die äußeren Atmosphärenschichten der Erde ein. Zur Wintersonnenwende dringt das Licht in das Innere unseres Globus ein.

Aus der Ferne außerhalb unseres Sonnensystems sieht die Erde aus wie eine feurige Kugel, die sich am Himmel dreht. Während der Frühlings-Tagundnachtgleiche befindet sich das Licht erneut am Rande der Erde, und zur Sommersonnenwende ist das Licht hoch am Himmel.

Beachten Sie, dass das Licht im Winter tief im Erdkern und im Sommer hoch am Himmel ist. Dies ist sowohl eine Metapher als auch eine Realität auf innerer Ebene.

Wir können uns um unsere persönliche Psychologie kümmern, wenn wir uns auf die Einflüsse der unterschiedlichen Lichtstrahlen einstellen, die jeden Monat sowie während der Sonnenwenden und Tagundnachtgleichen auf die Erde fallen.

Lichtwellen, die zur Erde hinabsteigen und von dort aufsteigen, sind eine okkulte Tatsache, also eine innere Realität, die die meisten nicht sehen. Diejenigen von uns, die sich eine vollständigere Verbindung mit spirituellen Kräften wünschen, müssen sich mit dieser Realität intelligent auseinandersetzen, denn es ist die Bewegung dieser sich ständig verändernden Lichtströme, die auf die Erde strömen, die unser evolutionäres Wachstum ermöglichen.

Diese Kraftwellen treiben alle Königreiche auf der Erde nach oben, heben das geistige Feuer der Wirbelsäule des Körpers in die Herz- und Kopfzentren und haben den Effekt, denjenigen von uns, die sich durch Intelligenz und Absicht auf die Teilnahme vorbereitet haben, Erleuchtung zu spenden.

Die Wintersonnenwende war historisch gesehen die Geburtszeit aller großen Lehrer der Erde. Da es die Zeit des neuen Lichts für den Planeten ist, wählen die Weltlehrer diese besondere Zeit für die Inkarnation, weil sie immer eine neue Lehre mit sich bringen.

Diese Lehre ist ein neuer Zustand der Erleuchtung für die Menschen auf der Erde. Die Wintersonnenwende findet am 21. Dezember statt, zur gleichen Zeit, in der der Grundton des Planeten vom Schützen zum Steinbock wechselt.

Zur Zeit der Wintersonnenwende kehren die im Erdkern versunkenen Lichtströme um und ändern ihren Kurs, genau wie die Sonne, die ihren Kurs nach Süden umkehrt und sich nach Norden dreht.

Eine umgekehrte Bewegung eines Planetenkörpers erzeugt eine starke Kraft, bis sich die neue Bewegung oder der neue Weg stabilisiert. Daher gibt es vom 21. Dezember bis zum 25. Dezember um Mitternacht ein starkes Kraftfeld aus Licht und Strahlung, das die Erde umhüllt.

Die Absicht von Weihnachten scheint der übergeordnete Wert hinter seiner wahren, esoterischen Bedeutung oder seinem heidnischen Ursprung zu sein. Ein Symbol oder eine Feier ist nur so stark wie die Absicht dahinter.

Während Weihnachten zum größten Feiertag geworden ist, der die Unternehmenswelt unterstützt, die wiederum Lobbyarbeit gegen unsere Bürgerrechte betreibt, ist es auch eine Zeit des Gebens und des Zusammenseins mit der Familie.

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