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Astrologische Zyklen – Uranus im Stier – von 2019 – 2025

Der Uranus ist ja schon etwas länger im Zeichen des Stieres aktiv, es ist ein ganz normaler astronomischer Zyklus. Dieser Zyklus zeigt uns vieles auf über die Selbstliebe, Besitz, Wertschätzung, Werte, Finanzen, Erdung wie auch alles mit Geld, u.v.m.

Der Sturm der Finanzwelt kommt noch, rechnet mit einigen Crashs, einem verstärkten Handelskrieg, vielen finanzielle Unruhen auf der ganzen Welt, Pleitewellen, viele Erneuerungen im Bankensektor oder neue Währungen, auch neue Konzepte können entstehen.

Es kann zu verstärkter Enteignung kommen in den Zyklen, denn Uranus steht als Symbol für die Mutter Gottes, auch der Reformator!

Die alten Gerüste, der alten Finanzwelt wird er wegfegen, wie eine Uran Explosion, nach und nach verschwinden untransparente Systeme, wie auch steife, verlogene Produkte von der Bildfläche.

Die Staaten versuchen jetzt schon mit destruktiven mitteln am alten festzuhalten, aber mit Autokratie, oder Diktatur wird sich auch keiner lange halten können.

Vermutlich wird die Immobilienblase in einigen Staaten platzen, weil Wucher bald keiner mehr finanzieren kann. Die USA und viele andere Staaten dieser Welt sind total verschuldet. Wenn da nur wenige Banken Probleme bekommen werden, dann haben wir keine Flut, dann kommt ein Hurrikan.

Auch die Werte der Gesellschaft kommt stark ins wanken, da werden auch viele erkennen müssen, dass mit dem altem „EGO“, der falsche Weg beschritten wurde.

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Die Anderswelt ist für unsere allgemeine Bewußtseinsverfassung nicht so direkt zugänglich. In unserer „imperialen“ Kultur ist das duale Denken vorherrschend. Es spaltet uns in „ICH“ und die „Anderen“, Gott und die Welt, die böse Materie und der gute Geist. Das möchte ich zunächst erst mal bewußt machen…

Religion

Unter dem Begriff Religion gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher kultureller Phänomene, die den Glauben an eine Welt der Gottheiten oder der Spiritualität beinhalten. Sie beeinflussen das menschliche Verhalten, Handeln, Denken und Fühlen und auch die Wertvorstellungen. Es sind die Religionswissenschaft, aber auch die Religionsgeschichte, Religionssoziologie, Religionsethnologie, Religionsphänomenologie, Religionspsychologie, Religions-philosophie und z.T. auch die unterschiedlichen Theologien, die sich mit der Religion und der Religiosität beschäftigen. Alle diese Wissenschaften haben unterschiedliche Ansätze, mit denen sie eine Definition versuchen. Mittlerweile dürfte es über hundert Definitionsversuche geben; keine hat sich allgemein durchgesetzt.

Wie es aussieht, war die „alte“, ganzheitliche Spiritualität, die sich einige Jahrhunderte vor dem Christentum ziemlich global entwickelt hat, eben diesem Christentum und den anderen beiden Buchreligionen haushoch überlegen, aber eben in der Bevölkerung – noch – nicht weit verbreitet. Diese ganzheitlich non-duale Spiritualität ist weltweit nachzuweisen in Indien, China, Ägypten, Nordamerika und auch in Südamerika und – wie ich behaupte, ganz besonders auch bei den mitteleuropäischen Kelten/Druiden.

Um die „Zeitenwende“ wurde mit der imperialen Idee und dem Christentum das duale Denken als Herrschaftsinstrument mit Feuer und Schwert durchgesetzt. Zusammen mit der Hierarchie.

Die Hierarchie

Es braucht eine strikt hierarchische Struktur, um mit wenigen ausgesuchten Individuen das Imperium kontrollieren zu können. Die sind dann auch leicht austauschbar. Musterbeispiel: Die Entwicklung der Partei: „Die Grünen“. Das zeigt sich z.B. auch im tatsächlich illegalen „Fraktionszwang“, aber auch in allen gesellschaftlich relevanten Organisationen, egal ob NGO oder Verein, Partei oder Firma. Obendrein wird das auch noch als einzige funktionierende Möglichkeit „verkauft“.

Nun wird es aber noch ein paar vollintelligente Leute geben, die aufgrund ihrer Intelligenz das System halbwegs durchschauen. Wie kriege ich die unter Kontrolle? Zuerst ist Korruption das Mittel der Wahl. Heißt heute politisch korrekt auch „Lobbyarbeit“. So mache ich zumindest schon mal etwa 20% der Bevölkerung, zumeist die intelligenteren, zu systemkonformen Profiteuren, die das System auch noch mit Zähnen und Klauen verteidigen werden.

Verbleibt noch ein kleiner Rest von hochintelligenten Leuten, die das System wirklich durchschauen können. Sogenannte „Intellektuelle“. Damit da nix passiert, muß man die ablenken. Für die passiven Mitläufer mit eigenen Ideen gibt es verschiedene Spielwiesen sowie den Zwang des Mitmachens im System, um auf einem angenehmen Niveau zu überleben.

Ein noch kleinerer, potentiell gefährlicher „Restbestand“ an Intelligenz, der dann auch noch politisch aktiv wird, muß aber noch niedergehalten werden. Das ist Aufgabe der Propagandamedien, das sind dann zumeist „Rechtspopulisten“, Spinner oder die haben irgendwo einen „dunklen Fleck“ in ihrer Vergangenheit, den man öffentlich und ausgiebig breittritt.

Und wenn nicht, erfindet man halt was. So kann man solche Leute endgültig diskreditieren. Und wenn das alles nix hilft, lockt man sie halt in eine Falle …

Wie ein Wissenschaftler schon vor 70 Jahren Krebs, Herzprobleme und tausende Krankheiten heilte

Es ist kaum bekannt, aber der bekannte Wissenschaftler Wilhelm Reich (1897-1957), der seinerzeit die so genannte Orgon-Energie entdeckte und diese sogar in ihrer Existenz sichtbar bewiesen hatte, baute im Laufe seiner Forschungen eine Kiste, in die man sich einfach nur hineinsetzen musste.

Die Orgon-Energie heilte daraufhin die Krankheit… Noch heute wird versucht, Wilhelm Reichs Entdeckungen, direkten Beweise seiner Orgon-Energie und ihrer immensen Heilkraft, zu verschleiern.

Er baute eine große Kiste mit der Bezeichnung “Orgon-Akkumulator“, in der ein Mensch bequem Platz nehmen konnte. Ein Griff an der Tür ermöglichte es, die Tür zuzuziehen, ein Stuhl zum Sitzen und einige Bücher zum Lesen gab es auch.

Man setzte sich hinein und brauchte nur 15 Minuten darin sitzen. Krebs, Herzkrankheiten aller Art, Arthritis und viele weitere Krankheiten verschwanden daraufhin spurlos. Nur manchmal war eine zweite Sitzung notwendig, um die Krankheit völlig aufzulösen.

Orgon-Energie ist eine Form von Lebensenergie und kann mit Chi oder Prana vergleichen werden und scheint dieser Energie zu ähneln. Orgon kann konzentriert und sogar deutlich sichtbar gemacht werden. Diese Energie ist dermaßen stark, wenn sie akkumuliert wird, dass sie einen unglaublichen Effekt auf seine Patienten besaß.

Der österreichisch-amerikanische Wissenschaftler Wilhelm Reich hatte jedoch nicht lange Freude daran, die vielen kranken Menschen zu heilen, denn plötzlich tauchte die FDA (die Arzneimittelbehörde der USA) auf und verbot diesen Orgon-Akkumulator mit der Begründung, sie würde seine Patienten fehlleiten.

Die FDA schleppte Wilhelm Reich vor das Gericht und er verlor. Danach zerriss ihn die amerikanische Presse und stellte ihn als lüsternen Sex-Arzt dar, weil Reich einmal erwähnt hatte, dass Orgon auch mit der sexuellen Energie wohl im Zusammenhang stünde.

Noch heute wird versucht, Reichs Orgon-Akkumulator nachzubauen, aber aufgrund meiner Recherchen konnte ich keinen finden, der auch nur annähernd das zu bewerkstelligen weiß, was Reichs eigenes Gerät einst geleistet hatte. (Quelle: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger))

Krebs als Folge bioenergetischer Schwäche

Wilhelm Reich hat bereits in den 40er Jahren einen konsequent immunologischen Ansatz in der Erforschung und Heilung von Krebs verfolgt. Er erforschte nicht die spezifischen Ursachen, sondern die Disposition des Wirtorganismus, an Krebs zu erkranken.

Seine Beobachtung, daß organisches Material zu energiereichen Materiebläschen, „Bionen“, zerfällt, führte zur Entdeckung gleichartiger Prozesse im lebendigen Gewebe. Gesunde rote Blutkörperchen zerfallen zu „PA-Bionen“, während bioenergetisch geschwächtes Gewebe zu toten, kleinsten Partikeln zerfällt, die er „T-Bazillen“ nannte. Diese können gesunde Zellen regelrecht angreifen, abtöten und ihrerseits in T-Bazillen verwandeln. Dieser Prozeß hat den Charakter einer Kettenreaktion. Der eigentliche Krebstumor ist danach lediglich das Resultat und Symptom eines solchen Prozesses.

„In Wirklichkeit ist die Krebszelle ein Produkt der vielen PA-Bione, die sich aus Blut- oder Gewebezellen bilden, als Abwehr gegen die lokale Selbstinfektion mit T-Bazillen.“

(W.R., Der Krebs, Kap. VI)

Dieser Zerfallsprozeß findet in allen Organismen ständig statt. Jedoch nur, wenn der Körper bioenergetisch geschwächt ist – Reich benutzt hier den Begriff der „Biopathie“ – kommt es zu derartigen degenerativen Erkrankungen. Die chronische energetische Unterladung des Organismus – die mit dem Orgon-Akkumulator aufgefangen werden kann – beruht auf einer tiefen charakterlichen Resignation.

Wilhelm Reichs spätes Hauptwerk „Der Krebs„, 1948 zum ersten Mal in Amerika erschienen, später verboten und tabuisiert und vor zwanzig Jahren in Amerika und Europa wiederentdeckt, hat an Aktualität in nichts eingebüßt.

Im Gegensatz zur gewohnten Krebsforschung, die die Ursachen der Krankheit getrennt-mechanistisch untersucht, ist Krebs für Reich eine Gesamterkrankung des Organismus, ein Schrumpfungsvorgang, der seinen Ursprung in einer chronischen Stagnation der biologisch-sexuellen Energie hat.

Die typische charakterliche Resignation des Krebspatienten, die inzwischen wissenschaftlich bestätigt wurde, hat Reich bereits als wesentliches Merkmal erkannt. Sie ist für ihn jedoch nicht nur Folge, sondern auch Ursache der Krebsentwicklung. Krebsvorsorge bedeutet deshalb für Reich immer auch ein psychoanalytisches und soziales Problem, das die gesamte Situation des Menschen betrifft. Überraschend und in ihren Konsequenzen noch völlig unausgeschöpft sind Reichs Versuche mit der Orgon-Therapie zur Krebsbehandlung.

Exakt und im „wissenschaftlich nachprüfbaren“ Detail beschreibt Reich in „Der Krebs“ die Entdeckung dieser biologisch-kosmischen Energie, die er als Mittel im Kampf gegen den Krebs einsetzte. Bis heute ist noch kein Versuch gemacht worden, die Reich’sche Orgon-Forschung unvoreingenommen zu prüfen. Reichs Buch aber beweist, daß ein solcher Versuch für die Einsicht in die Krebserkrankung und -behandlung von bahnbrechender Bedeutung sein könnte.

Die Theorie Wilhelm Reichs, daß die Krebskrankheit in erster Linie kein Tumor ist, der auf geheimnisvolle Weise in einem sonst gesunden Körper entsteht, sondern eine Krankheit des Gesamtorganismus, die durch chronische sexuelle Aushungerung verursacht ist, wird den Durchschnittsleser, der gewöhnt ist, eine Sexualstörung zwar als betrüblich, nicht aber als krankhaft anzusehen, aufs äußerste überraschen.

Auch wird sie viele erzürnen, denen eine solche Verbindung aufgrund moralischer Vorurteile anstößig und unhaltbar erscheint. Wilhelm Reich mit seinem Sinn für den Zusammenhang aller Naturerscheinungen setzte sich über diese Vorurteile hinweg und rechnete auch den Orgasmus zu den ernstzunehmenden Forschungsgegenständen.

Im Laufe seiner Forschungen untersuchte er schließlich die genaue Natur der Energie, die sich im Orgasmus äußert, und zeigte, daß diese Energie nicht nur in lebenden Organismen wirkt, sondern auch das allgemeine Funktionsprinzip der Natur darstellt.

Mehrere einzelne „Ursachen“ der Krebskrankheit werden gegenwärtig untersucht; man stützt sich dabei u. a. auf die Virus-Theorie, auf psychosomatische und chemische Theorien. So sind einige Forscher davon überzeugt, daß Krebs eine durch Viren verursachte Infektionskrankheit ist, und sie glauben, daß bald ein Impfstoff entwickelt werden wird.

Andere haben die Aufmerksamkeit auf die Möglichkeit einer psychosomatischen Ätiologie gelenkt und über die Zusammenhänge zwischen der Entstehung eines bösartigen Tumors und psychischer Depression, fehlender Aggression usw. spekuliert. Wieder andere glauben, daß psychologische Faktoren das hormonale Gleichgewicht des Organismus stören oder die Immun-Mechanismen unterdrücken und dadurch zur Krebsätiologie beitragen.

Schließlich wird auf biochemischem Gebiet angesichts der Beobachtung, daß Sauerstoffmangel die Krebsentwicklung zu fördern scheint, jene lang vernachlässigte Entdeckung Otto Warburgs heute wieder beachtet, daß die normalen Oxidationsvorgänge in der Krebszelle irreversibel geschädigt und durch anaerobe Prozesse ersetzt sind.

Trotz des Interesses, das durch diese verschiedenen Theorien angeregt wird, ist unübersehbar, daß zahlreiche Fragen der Ätiologie unbeantwortet bleiben und daß vieles unklar und verworren ist. Wenn z. B. Viren beteiligt sind, wo oder wie entstehen sie? Wenn aber etwas Grundlegenderes als Viren am Werk ist, etwas Chemisches, was ist es? Wenn die Emotionen ursächlich beteiligt sind, wie produzieren sie faktisch Krebs?

Daß eine Beziehung zwischen Krebs auf der einen und Viren, Emotionen, Sauerstoffmangel usw. auf der anderen Seite besteht, scheint sicher. Wodurch aber oder wie die bösartige Umwandlung im Gewebe erfolgt, ist unbekannt.

Weil man nichts über die Ätiologie wußte, orientierte sich die Behandlung weitgehend an den Symptomen, und die Ergebnisse waren unvorhersehbar und allgemein entmutigend. Tatsächlich ist das Leiden der Krebspatienten oft mehr durch die Mittel, die zur Behandlung der Symptome eingesetzt werden, verursacht als durch die Krankheit selbst. Weil der Tumor das hervorstechendste Merkmal der Krankheit ist und von den meisten Forschern als die Krankheit selbst angesehen wird, besteht die Behandlung entweder in seiner operativen Beseitigung oder in dem Versuch, ihn durch Bestrahlung oder Medikamente zu zerstören.

Der Wert dieser Maßnahmen ist heftig umstritten. Es herrscht z. B. ständig Unklarheit darüber, wieviel Gewebe entfernt werden muß, damit sichergestellt ist, daß keine Krebszellen zurückgeblieben sind, die in das umgebende gesunde Gewebe eindringen und es zerstören würden. Dr. George Crile, Jr, von der Cleveland Klinik, hat festgestellt, daß zahlreiche Operationen viel zu weitgehend sind, und er beklagt, daß wir „bei unserem überhasteten Vorgehen, Krebs durch wahllose Anwendung chirurgischer Operationen herauszuschneiden, den Patienten vergessen und die Krankheit sogar noch im Organismus verbreiten“.

Trotz der begrenzten Möglichkeiten dieser Therapie, die in der Zerstörung oder Entfernung des Tumors besteht, gilt der Tumor in der üblichen medizinischen Praxis als der einzige echte Ansatzpunkt für therapeutische Eingriffe. Das liegt an der mechanistischen Prämisse, daß der Tumor de novo in einem sonst gesunden Organismus entsteht.

Der Sauerstoffmangel auf zellulärer Ebene, der ursprünglich von Warburg entdeckt wurde und der heute theoretisch wieder berücksichtigt wird, ist bei Reich kein isolierter unerklärter Befund, sondern der innere biochemische Ausdruck dafür, daß die äußere Atmung behindert ist. Mit anderen Worten: Die erwähnten und andere Faktoren sind in Reichs Krebstheorie nicht zufällig angeordnet und unzusammenhängend, sondern sie erscheinen als Symptome einer Krankheit des gesamten Organismus, die ihren Ursprung in der chronischen Stagnation der organismischen biologischen Energie hat.

Das bedeutet: Alle Faktoren haben einen gemeinsamen Ursprung und erlangen später die Fähigkeit, autonom zu funktionieren, wodurch sie dann den Eindruck erwecken, als hätten sie primäre ätiologische Bedeutung.

Sämtliche Aspekte der Krebskrankheit sind in Reichs Krebstheorie berücksichtigt und hierdurch unterscheidet sie sich von allen bisher angebotenen Erklärungen. Er macht nicht nur dieselben Beobachtungen, die heute einzeln untersucht werden, sondern er demonstriert auch eine funktionale Beziehung zwischen ihnen, die mit der mechanistischen Methode nicht entdeckt werden konnte.

Die Tragödie besteht darin, daß man seine Funde mit Spott, Nichtbeachtung und vor allem mit Indifferenz aufnahm, als sie vor mehr als einem halben Jahrhundert bekanntgegeben wurden, und daß niemals ein Versuch gemacht worden ist, sie unvoreingenommen zu prüfen. Selbst das gegenwärtige Interesse an Reichs Frühschriften, die weiterhin aktuell und dem herrschenden gesellschaftlichen Klima angemessen sind, erstreckt sich nicht auf seine späteren Arbeiten, die mit der Entdeckung der Orgon-Energie zu tun haben.

Doch wird dieses neue Interesse vielleicht eine günstigere Aufnahme seiner Orgon-Theorie anregen und es ermöglichen, daß die Orgon-Energie beim Studium und der Behandlung somatischer Krankheiten, wie Krebs, nutzbar gemacht wird.

Militärunternehmer aus der Antarktis behauptet, die Erde sei der Todesstern

Nach der Veröffentlichung von Nahaufnahmen des Mimas-Satelliten bemerkten viele, dass der Planet stark dem Todesstern aus „Star Wars“ ähnelt, über den eine ganze Verschwörungstheorie aufgetaucht ist.

Im Laufe der Zeit haben die meisten von uns Mimas irgendwie vergessen, und im geheimen Todesstern begannen Verschwörungstheoretiker den Mond zu vermuten, auf dem es unglaubliche ufologische Aktivitäten gibt, obwohl die negativen Auswirkungen des Mondlichts auf Menschen seit langem bekannt sind.

Es scheint jedoch, dass der Todesstern tatsächlich viel näher ist, als wir denken, denn ein solches Gerät ist der Planet Erde selbst.

Im Internet sind sehr interessante, mehrdeutige Informationen zu diesem Thema erschienen, für deren Verständnis jedoch eine kleine historische Einführung erforderlich ist.

Im Jahr 2005 begannen sie rund um die US-amerikanische Antarktisstation Amundsen-Scott mit dem Bau eines Neutrino-Observatoriums namens IceCube.

Das Funktionsprinzip des Observatoriums ähnelt allen hochenergetischen Teilchendetektoren, die Photonenblitze der Tscherenkow-Strahlung überwachen, wenn Wasseratome mit Teilchen kollidieren.

Wenn herkömmliche Geräte jedoch Wasser als auffangenden „Bildschirm“ verwenden, verwendet IceCube Eis als Rekorder, in den ein Netzwerk von Brunnen mit Sensoren gebohrt wird:

Video:

Wenn Neutrinos und andere ähnliche Teilchen durch die Dicke dieses Eises fliegen, registrieren Lichtsensoren Kollisionen von Teilchen mit Wassermolekülen, woraufhin der Computer ein Bild der Ankunft erstellt und berechnet, woher, was und wie viele kamen.

Offiziell überwacht das Observatorium Neutrinoströme von weit, weit entfernten Galaxien, doch wie dieser Raytheon-Auftragnehmer in seinem Bericht an die Senatoren sagt, scheint dort alles etwas anders zu sein:

Eric Hecker arbeitete um 2010 als mittlerer Ingenieur an der Station, als sich die Station noch im Bau befand – es gab etwa 5000 Sensoren mit einem Eisschirmvolumen von etwa einem Kubikkilometer.

Heutzutage ist diese Anlage viel größer, der Eiffelturm sieht vor dem Hintergrund seiner Struktur wie ein Gegenstück aus:

Mimas eisiger Mond nicht mehr: Antarktischer Militärunternehmer behauptet, die Erde sei der Todesstern 3

Hecker erhielt nicht alle Informationen über IceCube, aber aus dem, was er sah, schloss er, dass es entfernte Galaxien nur mit seinem linken Auge und nur gelegentlich überwacht.

Die Hauptaufgabe des Geräts besteht darin, alle in der Erdatmosphäre, um die Erde und im nahen Weltraum fliegenden Fahrzeuge zu verfolgen.

IceCube sieht nicht nur jedes Flugzeug und jeden Satelliten (sie alle senden Neutrinos aus), sondern auch außerirdische Raumschiffe.

Es stellt sich heraus, dass sich im Inneren des Eiswürfels nicht nur Sensoren befinden.

Dieses Gerät ist auch in der Lage, aus unverständlicher Strahlung einen Strahl hoher Energie zu erzeugen, der in der Lage ist, große außerirdische Schiffe abzuschießen, und mit einem kleinen Bruchteil eines Prozents seiner Leistung kann dieser Strahl auch die Lithosphäre treffen und Erdbeben und andere Naturkatastrophen verursachen.

Oder es ist sozusagen ein „Rückstoß“, wenn man von einer wunderbaren Waffe getroffen wird.

Bei der Kanone rollt die Kutsche nach dem Schuss zurück, und beim Todesstern, in den sich der Planet Erde verwandelt hat, schwillt die Lithosphäre an, es entstehen Hurrikane und so weiter.

Eric Hecker verkündet ein schreckliches Staatsgeheimnis, für dessen Enthüllung er vermutlich gejagt wird, während er über ein verbotenes Thema spricht.

Dennoch und obwohl es 10 Jahre später ist, sprach er plötzlich. Dies deutet darauf hin, dass er hierfür einen Auftrag vom oberen Management erhalten hat.

Alle Plattformen, auf denen das Originalvideo hochgeladen wurde, verbreiten die Neuigkeiten mit erstaunlicher Geschwindigkeit.

Besonders die Chinesen, obwohl sie normalerweise den ganzen Dreck über die heimtückischen Verschwörungen der US-Regierung lieben, vor denen China wie üblich die Welt retten will.

Einige Strahlen begannen tatsächlich über der Antarktis zu leuchten, höchstwahrscheinlich eine Folge eines großen wissenschaftlichen Experiments, über das  es sogar Erwähnungen in der Presse gab:

Die Aufmerksamkeit von Millionen von Verschwörungstheoretikern ist auf die Pole gerichtet, insbesondere auf die  Südpolstation Amundsen-Scott, wo es sogar Webcams gibt.

Nach allgemeiner Meinung ist eigentlich alles so:

Der Mann im Video sagt die Wahrheit, aber nicht die ganze Wahrheit. Die ganze Wahrheit liegt darin, dass vor langer Zeit ein Bündnis zwischen der Weltregierung und den Außerirdischen geschlossen wurde, was in der Colony-Reihe allgemein dargestellt wird.

Da die Außerirdischen auf die Annäherung der Schiffe eines Konkurrenzunternehmens warten, belasten sie die Menschen mit dem Bau des Todessterns.

Unterwegs brachten Außerirdische den Menschen bei, schwere Raumschiffe zu bauen, die seit langem heimlich das Sonnensystem durchpflügen, Koloniefestungen auf dem Mars errichten und auf die Ankunft von Gästen aus dem Weltraum warten, die das alles zweifellos ertragen werden, da die Technologien nicht weit entwickelt ist und kleine grüne Männer für diese Rasse so etwas wie rebellische Vasallen sind.

Und da die Weltraumschlachten im Gange sind, begannen die Menschen, sich allmählich mit dem Weltgeschehen zu befassen, damit Länder und Menschen zumindest im Allgemeinen verstehen, was was ist.

Mimas eisiger Mond nicht mehr: Antarktischer Militärunternehmer behauptet, die Erde sei der Todesstern 5

Wann der Todesstern im Orbit bombardiert und in Mimas 2.0 verwandelt wird, weiß niemand genau, aber alle denken, dass es bald sein könnte…

Trauriges Ende von Luna 25: Russische Mondsonde stürzt ab

Die russische Mission mit Luna 25 zum Mond hat ein trauriges Ende gefunden. Wie Roskosmos am Sonntag bestätigte, ist die Mondsonde nach Verlust der Funkverbindung am Sonnabend abgestürzt.

Nach Angaben der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos ist die automatische Mondsonde Luna 25 in der Nacht zum Sonntag auf die Mondoberfläche gestürzt und existiert nicht mehr.

Als Grund für den Absturz wird der Verlust der Signalverbindung zwischen der Sonde und dem Kontrollzentrum angeführt.

In der Folge habe sich die Sonde auf eine falsche Umlaufbahn eingestellt. Der Ort des Absturzes und die Ursachen des technischen Versagens bei der Anpassung der Umlaufbahn werden noch ermittelt.

Der Abbruch der Signalverbindung hat sich nach offiziellen Angaben um 14:57 Uhr Moskauer Zeit am Sonnabend ereignet.

Die Mission von Luna 25 war Russlands erster Versuch, 47 Jahre nach dem Ende des sowjetischen Luna-Programms wieder auf dem Mond zu landen.

Die Mondsonde startete am 11. August in der Region Chabarowsk und erreichte am 15. August ihre Umlaufbahn um den Erdsatelliten.

Am 17. August übermittelte sie erste Aufnahmen der Mondoberfläche an das Kontrollzentrum. Die Landung war für den 21. August vorgesehen.

Derzeit ist noch die indische Mondsonde Chandrayaan-3 im Mondorbit. Ihre Landung auf der Mondoberfläche ist für den 23. oder 24. August vorgesehen.

Die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos hatte zuvor  ein Bild von der Rückseite des Erdtrabanten veröffentlicht. Die Aufnahmen stammen von der Sonde Luna 25. Zu sehen ist der für Forscher interessante Zeeman-Krater.

„Das heute um 08:23 Uhr Moskauer Zeit aufgenommene Bild zeigt den Südpolkrater Zeeman auf der Rückseite des Mondes. Die Koordinaten des Kraterzentrums entsprechen 75 Längengrad und 135 Grad Breitengrad“, hieß es in einer Presseerklärung am Donnerstag. „Die gewonnenen Bilder ergänzen die derzeit verfügbaren Informationen zu diesem Krater erheblich“, fügte die Behörde hinzu.

Das weltweit erste Bild von der Rückseite des Mondes hatte im Oktober 1959 die sowjetische Sonde Lunik 3 aufgenommen.

Ist schon seltsam, vor über 50 Jahren konnten Menschen auf dem Mond landen und spazieren. Heute kann nicht mal eine Sonde landen.

Ein „Satelliten-Experte“ meint auf Facebook:

Vorbereitungen für eine Weltraumshow mit Alien-Invasion: Wird das Blue Beam-Projekt bereits geprobt? (Videos)

Das Projekt Blue Beam ist ein geheimer Plan der NASA und der Vereinten Nationen, der mithilfe fortschrittlicher Technologie eine vorgetäuschte außerirdische Invasion und ein vorgetäuschtes Wiederkommen Christi herbeiführen soll, um eine neue Weltordnung unter der Führung des Antichristen zu errichten.

Dieser Plan wurde erstmals 1994 vom kanadischen Investigativjournalisten Serge Monast an die Öffentlichkeit gebracht, der Dokumente erhielt, die die Existenz dieses Plans zur Weltherrschaft bestätigten.

Serge Monast behauptete, dass die Behörden ihn wegen der Aufdeckung dieses geheimen Plans verfolgten und dass sein Leben in Gefahr sei.

Monast starb 1996 angeblich an einem Herzinfarkt im Alter von 51 Jahren. Einige seiner Anhänger glauben, dass er von den Verschwörern getötet wurde, um ihn zum Schweigen zu bringen.

Serge Monast glaubte bis zum letzten Tag, dass das Blue Beam-Projekt Teil einer satanischen Verschwörung zur Zerstörung des Christentums und zur Schaffung einer einheitlichen Weltregierung unter Führung des Antichristen sei.

Nach Monasts Tod beschäftigten sich seine Anhänger weiter mit diesem Thema und verknüpften das Blue Beam-Projekt mit HAARP und behaupteten, es könne das Wetter manipulieren, Erdbeben verursachen und holografische Bilder am Himmel erzeugen.

Sie behaupten auch, dass UFO-Sichtungen, Kornkreise, Chemtrails und andere Anomalien Anzeichen dafür seien, dass das Projekt Blue Beam getestet wird oder bereits im Gange ist.

Serge Monast argumentierte auch, dass diese Ereignisse mit großen politischen Veränderungen in der Weltordnung, wie Friedensabkommen, Wirtschaftskrisen oder Kriegen, zusammenfallen würden. Das alles geschieht bereits.

Seltsame atmosphärische Phänomene oder Blue-Beam-Proben?

Unser Planet war schon immer reich an atmosphärischen und anderen seltsamen Phänomenen, angefangen von vorsintflutlichen Artefakten, deren Ursprung niemandem klar ist, bis hin zu Geistern, die sozusagen nicht existieren, aber sie existieren.

Und irgendwie kam es so seltsam, dass die Pandemie unter anderem diese Phänomene betraf, deren Zahl mit erstaunlicher Geschwindigkeit zunimmt.

Am 15. August tauchte in Florida erneut etwas auf, was das populäre Gerücht als „Plasmasäulen“ bezeichnete:

Es ist nicht bekannt, ob es sich dabei um Plasmastrahlen handelt oder nicht, aber die Tatsache, dass die NOAA überhaupt kein Interesse daran hat, ist jedem bekannt.

Gleichzeitig steht die Abkürzung NOAA selbst für National Oceanic and Atmospheric Administration. Offensichtlich konzentriert sich das Büro jetzt auf die Beobachtung des Ozeans, sodass die Atmosphäre und die nationale Sicherheit etwas in den Hintergrund geraten sind.

In Südamerika wurde unterdessen folgende Beobachtung gemacht:

Hier sind es, wie man sagt, einfach zwei in einem – eine Figur mit Heiligenschein und Flügeln und zwei Sonnen. Aber die NOAA ist „absence de service“ für die südamerikanische Bevölkerung, also gibt es niemanden, den man fragen kann, sie stehen einfach da, blinzeln und werden verrückt.

Es ist ziemlich seltsam. Und auch zwei in einem: Einerseits eine „Linsenwolke“ über dem Vulkan, andererseits ein Wunderblitz, der entweder vom Vulkan oder aus der Wolke einschlägt. Hier ist das Video aus einem anderen Blickwinkel:

Das interessanteste Spektakel findet jedoch offenbar immer noch in Amerika statt. Leider gibt @topsecrettexan nicht an, wo das Video aufgenommen wurde:

Dabei handelt es sich überhaupt nicht um ein atmosphärisches Phänomen – die Struktur ist zu komplex und quadratisch. Es sieht auch nicht wie eine offizielle Lasershow aus, da die Höhe hoch ist und die Tageszeit nicht für Lichtshows geeignet ist.

Es ist eher so, als würde man ein Gerät wie Blue Beam testen, aber wer beschlossen hat, Sterbliche zu erschrecken, ist immer noch unklar.

Vielleicht war es eine Art geheimes Militär, vielleicht haben Außerirdische selbst, denen solche Technologen nicht vertrauen, die Angelegenheit aufgegriffen.

Aber trotzdem ist es interessant.

Und noch interessanter ist, was für eine Show uns geboten wird.

Verbotene Geschichte: Das Rätsel der präzisen Einschusslöcher in prähistorischen Schädeln

terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Vor fast einem Jahrhundert suchte ein Schweizer Bergmann in den Kalksteinhöhlen von Kabwe, Sambia, nach Metallerzvorkommen, als er einen prähistorischen Schädel fand, der zwischen 125.000 und 300.000 Jahre alt war.

Es war das erste Fossil, das in Afrika entdeckt wurde und Merkmale des Homo sapiens aufwies.

Aber es gab eine noch größere Überraschung. Der prähistorische Schädel wies an der Seite ein kleines, kreisförmiges Loch auf, das nach Ansicht der Gerichtsmediziner nur durch ein extrem schnelles Projektil, etwa durch eine Kugel, entstanden sein konnte.

Das Rätsel wurde durch die Entdeckung eines antiken Auerochsenschädels mit genau demselben Merkmal noch größer. Diese Entdeckung haben zu vielen wilden und wunderbaren Spekulationen geführt, doch wir sind der Lösung des Rätsels seit damals keinen Schritt weiter gekommen.

Der in Kabwe (auch bekannt als Broken Hill) ausgegrabene Schädel erregte bei seiner Entdeckung großes Aufsehen.

Nach Angaben der Smithsonian Institution ging man zunächst davon aus, dass es sich bei dem prähistorischen Schädel von Kabwe um das allererste Exemplar einer neuen Hominidenart namens Homo rhodesiensis handelte, später wurde er als Homo heidelbergensis klassifiziert, obwohl neuere Forschungen gezeigt haben, dass mehrere Merkmale eher Ähnlichkeiten mit Homo erectusHomo neanderthalensis und dem modernen Homo sapiens aufweisen.

Wem auch immer der Schädel gehörte, es scheint, dass er oder sie das Produkt einer Kreuzung zwischen verschiedenen Hominidenarten zu sein gewesen scheint.

Wie Joanna Gillan in ihrem Artikel für Ancient Origins schreibt, war diese ungewöhnliche Kombination von verschiedenen hominiden Merkmalen aber nicht alles, was an dem Kabwe-Schädel einzigartig war.

Es wurde auch ein kleines, perfekt rundes Loch auf der linken Seite des Schädels sowie eine zertrümmerte Scheitelplatte auf der gegenüberliegenden Seite entdeckt, was darauf hindeutet, dass das Projektil auf der linken Seite eingedrungen war und den Schädel mit einer derartigen Wucht durchschlug, dass es die rechte Seite vollständig zertrümmerte.

Seltsamerweise fehlen diese höchst ungewöhnlichen Merkmale in den Beschreibungen des Kabwe-Schädels auf der Seite der Smithsonian Institution und des Natural History Museum in London, obwohl auf deren Fotos das Loch im Schädel deutlich zu sehen ist.

Zwar liegt die Vermutung nahe, dass das Loch durch einen Speerstich oder einen Speerwurf entstanden sein könnte, doch haben Untersuchungen ergeben, dass dies nicht möglich ist.

Denn wenn ein Schädel von einem Projektil mit relativ geringer Geschwindigkeit – wie einem Pfeil oder Speer – getroffen wird, entstehen so genannte radiale Risse oder Streifen, die von der Einschlagstelle weg verlaufen. Da der Schädel des Neandertalers jedoch keine solche radiale Risse aufwies, kommt man zu dem Schluss, dass das Projektil eine viel, viel höhere Geschwindigkeit als ein Pfeil oder Speer gehabt haben muss.

Laut dem Buch Technologie der Götter: Die unglaubliche Wissenschaft der Antike von David Hatcher Childress kam ein deutscher Forensikexperte zu einem noch radikaleren Schluss: „Die Schädelverletzungen am Schädel des Homo rhodesiensis können nur durch eine Kugel verursacht worden sein.“

Der Forscher Rene Noorbergen, der das Rätsel in seinem Buch Secrets Of The Lost Races untersuchte, stimmte dem zu und erklärte ergänzend, dass solche Merkmale typisch bei heutigen Opfern von Kopfwunden zu sehen sind, die durch Schüsse aus einem Hochleistungsgewehr verursacht wurden.“

Wenn dies wahr wäre, würde es bedeuten, dass a) der Schädel nicht so alt ist wie es die Lehrmeinung offiziell behauptet, b) der prähistorische Schädel in der Neuzeit angeschossen wurde, c) der Schädel in prähistorischer Zeit von einer technologisch fortgeschrittenen Zivilisation angeschossen wurde.

Die erste und die zweite Erklärung scheiden aufgrund der Tatsache aus, dass der Schädel 18,2 m unter der Erde gefunden wurde, was bestätigt, dass er mindestens mehrere tausend Jahre alt sein muss.

Er befand sich nicht nahe genug an der Erdoberfläche, als dass er in den letzten Jahrzehnten versehentlich oder absichtlich angeschossen worden sein könnte. Bleibt demzufolge also nur die dritte Möglichkeit, oder gibt es noch andere Erklärungen?

Und der Schädel aus Sambia ist kein Einzelfall, denn im Tausende von Kilometern entfernten asiatischen Teil Russlands wurde entlang des Flusses Lena ein weiterer alter Schädel mit einem ebenso perfekt runden Loch entdeckt.

Der Schädel gehörte zu einem Auerochsen, einer ausgestorbenen Rinderart, die vor 2 Millionen bis vor 4.000 Jahren lebte. Und wie der Kabwe-Schädel weist auch das Loch im Auerochsenschädel keine radialen Risse auf, die von Speer- oder Pfeilgeschossen herrühren würden.

Der Schädel wird im Moskauer Museum für Paläontologie ausgestellt und kann ebenfalls nicht in der Neuzeit von einer Kugel getroffen worden sein, denn die Verkalkung um das Einschussloch zeigt, dass der Auerochse die Verletzung noch einige Zeit überlebt hatte – das Loch also vor seinem Aussterben vor mindestens 4.000 Jahren entstanden sein muss.

Bis heute hat man sich der Wahrheit nicht wirklich herantasten können, wie diese »Einschusslöcher« in so grauer Vorzeit entstanden sein könnten.

Es sind zwar zahlreiche rationale Hypothesen und Spekulationen entstanden, doch wissenschaftlich bestätigen ließ sich bislang keine. Das

In Kreisen der alternativen Archäologie ist die populärste Erklärung, dass es möglicherweise schon vor vielen Jahrtausenden – wenn nicht sogar vor Jahrmillionen – eine (oder mehrere) technologisch hoch entwickelte menschliche Zivilisationen gab, die unterging und ihre Spuren praktisch verloren gingen.

Tatsächlich würden sich die Spuren einer technisch weit entwickelten Zivilisation nach wenigen Tausend Jahren verwischen und die Beweise ihrer einstigen Existenz somit ausgelöscht werden.

Denn anders als primitive Kulturen, die für ihre Werkzeuge und Baumaterialien witterungsbeständige Steine verwendeten, die sogar Millionen von Jahren überdauern können, nutzen wir beispielsweise heute Materialien, die bereits nach wenigen Jahren verwittern und sich zersetzen.

Es gibt einige Untersuchungen dazu, wie sich das Antlitz der Erde verändern würde, wenn der Mensch plötzlich nicht mehr da wäre. Demnach wären bereits nach einigen 10.000 Jahren fast sämtliche Spuren unserer Existenz verschwunden.

Außerirdische, die 100.000 Jahre nach der Auslöschung des Menschen die Erde aufsuchen, würden keinerlei Hinweise mehr auf unsere untergegangene Zivilisation finden. Lediglich am Meeresgrund könnten möglicherweise einige Spuren unserer Zivilisation von einer dicken Sedimentschicht bedeckt erhalten bleiben.

© Fernando Calvo für terra-mystica.jimdofree.com 20.08.2023

Argentinischer Reporter enthüllt bemerkenswert klare Fotos eines rautenförmigen UFOs (Video)

Eine Reihe verlockender Fotos, die im Internet kursieren, zeigen angeblich ein bemerkenswert klares, rautenförmiges UFO, das am Himmel über einer Ebene in Argentinien schwebt.

Die atemberaubenden Bilder (im Video unten zu sehen) wurden letzte Woche von der argentinischen Journalistin Calaverita Mateos in den sozialen Medien gepostet . 

Als sie die Fotos weitergab, behauptete sie, sie seien in der Stadt El Escorial aufgenommen und anschließend „mir von einem Bewohner der Hochebene zugesandt worden, der darum bittet, seine Identität zu schützen“.

Als er gefragt wurde, ob er die Bilder in ihrem „Originalformat“ zur Analyse bereitstellen könne, gab Mateos an, dass „ich mein Bestes geben werde, aber ich bin nicht dazu befugt“ und erklärte weiter, dass der Zeuge ein „Außendienstmitarbeiter“ sei, der „nichts damit zu tun haben will, sich so sehr zu entblößen.“

Obwohl die Person hinter der Kamera und die Umstände der Sichtung weiterhin ein Rätsel sind, haben die Fotos aufgrund ihrer bemerkenswerten Klarheit verständlicherweise in UFO-Kreisen für großes Aufsehen gesorgt.

Zu diesem Zweck zeigt das erste Bild etwas, das wie ein metallisch aussehendes rautenförmiges Objekt am Himmel aussieht, während das zweite Foto vermutlich dasselbe Objekt zeigt, das seitwärts gedreht ist und als einzelne dunkle Form erscheint.

Das dritte Bild scheint zu zeigen, wie das UFO den Tatort verlässt, und auf dem letzten Foto ist das Objekt nur noch verschwommen am Horizont zu sehen, während es davonfliegt.

Wie man sich vorstellen kann, waren die Reaktionen auf die Bilder unterschiedlich.

Einige UFO-Enthusiasten argumentierten, dass die Fotos einen fantastischen Blick auf ein Objekt außerhalb dieser Welt vermittelten, während andere Beobachter vermuteten, dass es sich bei der Kuriosität um ein geheimes Militärfahrzeug handeln könnte.

Skeptiker hingegen sind der Meinung, dass die Bilder einfach zu schön sind, um wahr zu sein, und gehen daher davon aus, dass das „UFO“ wahrscheinlich eine clevere Erfindung ist.

Was halten Sie vor diesem Hintergrund von den sehr seltsamen Fotos von Argentinien?

Video:

Warum ist Deutschland wichtig, für die ganze Welt!!! Stichwort Ley-Linien

Netzfund:

„Warum ist Deutschland wichtig, für die ganze Welt!!! Stichwort Ley-Linien, 5-fach Kreuzzung (Pentagramm)…wir sind deshalb Spirituell gesehen weiter als andere Völker, deshalb waren und sind wir das Land der Dichter und Denker.

Unser Auftrag in dieser Welt ist ein spiritueller und kein wirtschaftlicher, immer noch, alles gehört zusammen!!!!

Ley-Linien sind Energielinien, die ein unregelmäßiges Netzwerk über die Erde ziehen. Man kann die Linien als Kraftfelder mit sanfter Wirkung betrachten.Ley-Linien sind bis zu 25 Meter breit, weshalb man auch von Kraftfeldern sprechen könnte. Der Abstand der Linien voneinander beträgt in der Regel mehrere Kilometer.

Die Linien laufen nicht stur geradeaus, sondern passen sich der Landschaft an, machen Kurven, verzweigen sich, werden von Hochspannungsleitungen abgelenkt und haben Anfang und Ende.

Sie verfolgen weitestgehend eine Richtung, so dass man, wenn man nur wenige Punkte hat, eine gerade Linie ziehen kann. Ley-Linien sind nicht so selten. Um eine Karte hiervon zu erstellen, müsste man sie zu Fuß exakt verfolgen, da sie alle paar Kilometer in jede Richtung verlaufen.

Leylinien-Kreuzungen gelten als Kraftorte, weswegen sich wichtige sakrale Bauten und prähistorische Heiligtümer auf diesen Punkten befinden. Das Freiburger Münster beispielsweise steht auf dem Ursprung einer Linie und gleichzeitig auf einem Kreuzungspunkt.

Auf dem Gelände des berühmten Stonehenge treffen sich gleich fünf Leylinien. Diese sehr seltene Konstellation findet sich in Deutschland zum Beispiel in Aachen!!!!!

Im Jahr 2014 wurde in Baden-Württemberg eine weitere Fünffachkreuzung entdeckt. Sie befindet sich im Landkreis Tuttlingen nahe dem Bodensee. Auf dem Kreuzungspunkt steht der „Ippinger Riese“, ein eindrucksvolles Bauwerk das vor Jahrhunderten auf diesem außerordentlichen Kraftfeld errichtet.

Er galt als größtes Gebäude der Baar, einer Hochebene zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb.

Die Wirkung dieser Felder ist sehr sanft, fein und kaum merklich. Daher ist es auch sehr schwierig die Ley-Linien aufzuspüren und selbst für Radiestäten (Rutengeher) schwer wahrzunehmen.

Möglicherweise waren die Kräfte der Leylines in der Vergangenheit deutlich stärker und haben sich im Laufe der Jahrtausende zusammen mit dem Erdmagnetfeld abgeschwächt.

Dieses ist abgeschwächt, da dieses Netz der Welt, mit unserem Überbewusstein zu tun hat, wir besinnen uns nicht mehr auf uns und deshalb haben wir und die Welt ihre Kraft verloren, da alles miteinander verbunden ist.

Wir sind die Energiespender dieses Netzwerkes! Unsere Ahnen wussten es, die Hochkulturen wussten es, die Elite weiß es ganz sicher und im Grunde wissen wir es auch, da wir es spüren!

Die Ley-Linien haben in der Vergangenheit eine so viel größere Rolle gespielt, als wir uns vorstellen können und eigentlich tun sie das immer noch.

Das Wissen um die Ley-Linien war im Mittelalter ein Geheimwissen, weswegen es keine schriftlichen Zeugnisse gibt!!!“

Schwarmbeben unter süditalienischen Supervulkan

In den letzten Tagen ereigneten sich vermehrt Erdbeben im Bereich des Calderavulkans Campi Flegrei in Süditalien. Insgesamt wurden über 50 schwache Erschütterungen verzeichnet.

Die drei stärksten Beben hatten eine Magnitude von 1,8 und traten in Tiefen von knapp unter 3 km auf.

Diese Erdbeben waren über eine größere Fläche gestreut, wobei das Zentrum bei der Solfatara lag, einem vulkanischen Bereich, wo die schwächeren Beben konzentriert auftraten.

Nach einer relativ ruhigen Phase in den vergangenen zwei Monaten hat die seismische Aktivität um die Campi Flegrei seit Anfang dieses Monats wieder zugenommen.

Dies wird auch im aktuellen Wochenbericht der Vulkanologen des INGV (Istituto Nazionale di Geofisica e Vulcanologia) bestätigt, der den Zeitraum vom 7. bis 13. August 2023 abdeckt.

Das seismische Netzwerk des INGV verzeichnete insgesamt 78 Erdbeben im Gebiet der Campi Flegrei. Die stärkste Erschütterung erreichte eine Magnitude von 2,0±0,3. Die Bodenhebung, die zwischen Mai und Juli nur etwa 10 mm pro Monat betrug, hat sich wieder erhöht.

Die vorläufigen Messungen zeigen eine Hebung von etwa 15 mm pro Monat. An der RITE-GNSS-Station wurde seit Januar 2022 eine Bodenhebung von etwa 22,5 cm gemessen. Die Bodenhebung in den Campi Flegrei wird intensiv überwacht, da sie auf eine mögliche Magmaansammlung unter der Oberfläche hinweisen kann.

Wenn sich Magma im Untergrund ansammelt, kann es den Druck auf die darüber liegende Erdkruste erhöhen und somit zu einer Anhebung des Bodens führen.

Dieser Prozess wird oft als „Inflation“ bezeichnet. In den letzten Monaten wuchs die mediale Besorgnis, dass der Druck bald ein kritisches Niveau erreichen könnte und es zu einem Vulkanausbruch kommt. Die Vulkanologen bleiben aber noch relativ gelassen.

Es wurden keine signifikanten Veränderungen in den überwachten geochemischen Parametern festgestellt.

Die Durchschnittstemperatur des Gases in der Hauptfumarole von Pisciarelli betrug 95°C. Der Temperatursensor wurde etwa 5 Meter von der Öffnung der Fumarole entfernt in einer Gaswolke installiert.

Im Becken von Pisciarelli fehlt weiterhin Flüssigkeit, da das Gas zu heiß ist, um Feuchtigkeit kondensieren zu lassen. Zudem gab es keinen Niederschlag. Die Pisciarelli-Fumarole befindet sich nicht in der Solfatara, sondern auf deren Kraterrand.

Update 17.08.23: In der Nacht kam es zu einem Erdstoß Mb 2,4 in nur 0,6 km Tiefe. Das Epizentrum befand sich südlich der Solfatara.

Fazit

In Italien macht ein Supervulkan unter anderem durch zahlreiche kleine Erdbeben auf sich aufmerksam. Fachleute befürchten, dass ein Vulkanausbruch bevorstehen könnte.

Ätna, Vesuv, Stromboli – in Italien gibt es zahlreiche Vulkane, die von Zeit zu Zeit mit Aktivität auf sich aufmerksam machen. Einer dieser Vulkane gilt als besonders heikel: Der Vesuv im Süden Italiens ist einer der gefährlichsten Vulkane der Erde.

Doch ganz in seiner Nähe befindet sich ein weiteres besonders gefährliches Gebiet, das als „Supervulkan“ eingestuft wird: Die Phlegräischen Felder (Campi Flegrei).

Es handelt sich um ein Gebiet, das sich über mehr als 150 Quadratkilometer ausdehnt und direkt am Stadtrand von Neapel beginnt. Auch die italienischen Inseln Ischia, Procida und Nisida gehören dazu. In der Region der Phlegräischen Felder gibt es unzählige Thermalquellen, der Boden kann durch die vulkanische Aktivität sehr heiß werden, es gibt mehr als 50 Eruptionsherde.

Die Caldera des Vulkans, die kesselförmige Struktur, die beispielsweise durch Eruptionen entsteht, liegt zu zwei Dritteln unter Wasser. Etwa 360.000 Menschen leben auf dem Supervulkan. Die Phlegräischen Felder und der Vulkan Vesuv besitzen in etwa zehn Kilometern Tiefe eine gemeinsame Magmakammer.

Die letzte Eruption des Supervulkans Phlegräische Felder wird auf das Jahr 1538 datiert, doch in den vergangenen 70 Jahren war der Vulkan immer wieder sehr unruhig. Zehntausende kleiner Erdbeben sind nach Angaben von Fachleuten in diesem Zeitraum gemessen worden, die Küstenstadt Pozzuoli wurde dadurch um fast vier Meter angehoben.

In einer neuen Studie haben Forscherinnen und Forscher vom University College London und dem Nationalen Forschungsinstitut für Geophysik und Vulkanologie in Italien (INGV) den Supervulkan genau untersucht. Die Studie wurde im Fachjournal Nature Communications Earth & Environment veröffentlicht und zeigt: Die Phlegräischen Felder wurden schwächer und anfälliger für Risse, wodurch ein Ausbruch wahrscheinlicher wird.

Atheist will bei Nahtoderfahrung in Hölle Hitler und Jesus gesehen haben

Ein Mann der kurzzeitig verstorben war, berichtet, dass er in die Hölle kam und dort auf so manche kuriosen Gestalten getroffen ist.

Ein Mann namens Bryan Melvin behauptet, dass er nach seinem Tod die Hölle besucht hat und dabei Hitler und Jesus gesehen hat.

Vor seinem Tod war Melvin ein überzeugter Atheist, aber nach der Nahtoderfahrung konvertierte er zum Christentum.

Jesus getroffen

Er beschrieb, dass er zunächst über seinem eigenen Körper in der Nähe der Decke schwebte und dann zu einem Licht aufstieg, aus dem er „wunderschöne, tiefe Musik“ hörte.

Danach traf er Jesus, der ihm sagte, dass er den Himmel nicht verdiene und ihn in die Hölle schickte.

Um ihn herum sah alles tot aus und eine Reihe von Menschen, die er kannte, begrüßten ihn, bevor sie sich in Personen mit Alligatoraugen verwandelten.

Dort traf er auch auf Hitler, der in einem glühenden Ofen verbrannt wurde.

Wissenschaft versucht Phänomen erklären

Melvin ist nicht der einzige, der von diesen Phänomenen berichtet. Ein Priester, der starb und wiederbelebt wurde, behauptete auch, die Hölle besucht zu haben und Dämonen zu hören, die Rihanna-Songs sangen, um die Seelen der Menschen zu quälen.

Wissenschaftler argumentieren jedoch, dass Nahtoderfahrungen eher wissenschaftlich als übernatürlich erklärt werden können.

Es wird vermutet, dass das Licht am Ende des Tunnels das Ergebnis des sinkenden Sauerstoffgehalts in der Netzhaut ist.