„Tartarischer“ Geopolymerbeton hielt ewig und wurde mit der Zeit fester. Auf allen Kontinenten gab es gigantische Eisen- und Glaskonstruktionen mit Kuppeln und Metallspitzen.
Gemeinsam mit Quecksilber verteilten sie kostenlose atmosphärische Energie an alle. Seine Türme und Stationen sind noch in Betrieb. Leider produzieren sie keine Energie mehr.
Die Parasiten zerstörten und „sperrten“ die alte Technologie, um die Energieverteilung zu kontrollieren und für ihre Versorgung bezahlt zu werden.
Atmosphärische oder Freie Energie könnte Strom direkt aus der Umwelt erzeugen. Kirchen, Tempel, Kuppeln und Kathedralen dienten früher als Energiesammler und die von ihnen gelieferte Energie wurde nicht nur zum Heizen, sondern auch zur Beleuchtung genutzt.
Mit den Glocken schalteten sie nachts die Straßenlaternen ein. Obelisken, Kirchen und Kuppeln waren Türme und Kraftwerke zur Übertragung sauberer, kostenloser und drahtloser Energie, die später mit Kreuzen und anderen religiösen Symbolen ausgestattet wurden, um ihren ursprünglichen Zweck zu verbergen.
Es wurde auch ein atmosphärischer Generator verwendet. Es handelt sich um ein kompaktes zylindrisches Objekt, aus dessen Oberseite zwei kleine Messingkugeln herausragen.
Eine Anordnung aus Stahldrähten und Mineralien, die so befestigt ist, dass sie der Luft Strom entzieht, ihn verdichtet und zum Antrieb nutzt.
Dieses System versorgte die ganze Welt mit atmosphärischer Energie, beispielsweise über einen riesigen Industriepark in den späteren Ländern Deutschland und Ungarn.
Diese hochentwickelte Zivilisation wurde zwischen 1780 und 1870 durch die Parasiten in einem thermonuklearen Krieg zerstört, der den nuklearen Winter von 1816 auslöste – „das Jahr, in dem es keinen Sommer gab“.
Straßen in der Stadt wurden aufgegeben, Dämme wurden durch vorgetäuschte Erdbeben gesprengt, Überschwemmungen zerstörten und legten Industrien und Aktivitäten lahm, Epidemien und Schädlinge breiteten sich aus, Fürsten und Herrscher wurden ermordet und es kam zu großen Bränden, die unerwünschte Menschen töteten und Paläste und Gebäude zerstörten, die mit hochentwickelten Gebäuden ausgestattet waren.
Tycoons wie JP Morgan „erschufen“ Figuren wie Thomas Edison, um der Menschheit die kostenlose Energie zu entziehen und mit Gewinn Monopole aufzubauen.
Durch ausgefeilte Technik, komplexe Architektur und fortschrittliche Technologie haben die Tataren die Erde in eine ätherbetriebene Leiterplatte verwandelt. Genauso wie es die Zivilisation über ihnen mit den Pyramiden und Tempeln tat.
Die Dächer der Tartaria-Gebäude wurden als ätherische elektrische Antennen verwendet, die an Bewehrungsstäben befestigt waren, die in die gesamte Gebäudestruktur eingebettet waren.
Sogar die Straßenlaternen dienten als hohe ätherische elektrische Antennen. Diese Straßenlaternen nutzten die Kraft des Äthers, wodurch die Gase in der oberen Glühbirne ionisierten und fluoreszierten.
Die Glühbirnen, die an den Straßenlaternen angebracht waren und auch in den Häusern der Tataren selbst zu finden waren, bestanden aus einer bestimmten Art von Quarzkristall.
Diese Glühbirnen enthielten möglicherweise verschiedene Substanzen wie Quecksilber oder Radium, die mit dem Äther reagierten, oder vielleicht enthielten die Glühbirnen überhaupt nichts und der Quarzkristall selbst reagierte mit dem Äther.
Am 5. Juli 2023 gaben Astronomen verschiedener Institutionen bekannt, dass sie in ihrer neuen Studie „unbeabsichtigte elektromagnetische Strahlung“ entdeckt haben, die von der Bordelektronik der umstrittenen Starlink-Satelliten ausgeht.
Sie sagten, dass diese messbare Emission von den Satelliten – die zu den riesigen Satellitenkonstellationen von SpaceX gehören – bereits die Wissenschaft der Radioastronomie beeinträchtigen könnte.
Die Wissenschaftler arbeiteten unter der Schirmherrschaft des Zentrums der Internationalen Astronomischen Union (IAU) für den Schutz des dunklen und ruhigen Himmels vor Störungen durch Satellitenkonstellationen (CPS). Die Wissenschaftler bestätigten den Strahlungsaustritt bei Beobachtungen mit dem LOFAR-Teleskop, einer Niederfrequenz-Radiostation in den Niederlanden.
Die von Experten begutachtete Fachzeitschrift Astronomy and Astrophysics hat die Studie am 12. Mai 2023 zur Veröffentlichung angenommen.
Ich bin ziemlich stolz auf meine Antwort an diesen Elon-Fanboy in einem Reddit-Thread über die Auswirkungen von Megakonstellationen auf die Radioastronomie pic.twitter.com/GNZppDoJ5c
-Yvette Cendes (@whereisyvette) July 11, 2023
Musks SpaceX Starlink-Satelliten
Für die Studie beobachteten die Wissenschaftler 68 Starlink-Satelliten. Die Forscher konzentrierten sich zwar auf die Starlink-Satelliten, weil sie die Kategorie der von Menschenhand geschaffenen Objekte in der Erdumlaufbahn dominieren, doch sie erkennen an, dass es auch andere große Satellitenkonstellationen gibt. In ihrer Erklärung heißt es:
Die Autoren gehen davon aus, dass sie ähnliche unbeabsichtigte Emissionen von anderen erdnahen Satelliten aufspüren werden, und es sind bereits weitere Messungen geplant, die sich auf andere Satellitenkonstellationen konzentrieren.
Diese Studie ist der jüngste Versuch, die Auswirkungen von Satellitenkonstellationen auf die Radioastronomie besser zu verstehen. In früheren Workshops zum Thema „Dunkler und stiller Himmel“ wurden Theorien über diese Strahlung aufgestellt, und unsere Beobachtungen bestätigen, dass sie messbar ist.
Dem Himmel lauschen
Radioastronomen spüren schwache Radiosignale am Himmel auf, um mehr über sterbende Sterne, das schwarze Loch im Zentrum unserer Galaxie und vieles mehr zu erfahren. Auf der Erde hatten die Radioastronomen schon immer mit von Menschen verursachten Radiosignalen zu kämpfen und haben daher ihre Teleskope oft an Orten gebaut, die weit von Störungen entfernt sind. Es gibt sogar Pläne, ein Radioteleskop in einem Krater auf der anderen Seite des Mondes zu bauen.
Es wird jedoch immer deutlicher, dass Radioteleskope auf der Erde zunehmend mit dem Problem der Satelliteninterferenz konfrontiert sind. Während alle astronomischen Observatorien mit dem Problem von Satelliten zu kämpfen haben, die das Sichtfeld ihrer Instrumente kreuzen, ist das Problem für Radioastronomen besonders akut.
Das Radiosignal eines Satelliten ist viel, viel stärker als die schwachen Hintergrundquellen, die Radioastronomen untersuchen. Und ein Satellit muss nicht direkt vor dem zu untersuchenden Objekt vorbeifliegen, um Störungen zu verursachen. Auch Satellitenquellen in der „peripheren Sicht“ eines Radioteleskops stören.
Aber das ist noch nicht alles. Die Astronomen erklärten:
Da sich viele Tausende von Satelliten in einer niedrigen Erdumlaufbahn befinden, wird jedes Radioteleskop zu einem bestimmten Zeitpunkt viele Satelliten im Blickfeld haben, die Signale ausstrahlen. Man geht davon aus, dass die Satellitenkonstellationen in erster Linie für die geplanten Kommunikationsübertragungen zur und von der Erde sorgen werden.
Außerdem beobachten Radioteleskope nicht nur schwache Lichter in der Nacht. Sie schauen rund um die Uhr auf den Himmel. Satelliten sind also zu jeder Stunde des Tages ein Problem, nicht nur in der Dämmerung.
Und jetzt hat man bestätigt, dass von Satelliten messbare elektromagnetische Strahlung ausgeht.
Wie kann man verhindern, dass Satelliten Strahlung aussenden?
Auf der Erde regeln Gesetze, wie stark die Strahlung eines Geräts ein anderes in der Nähe stören darf. Für Satelliten gilt diese Art von Strahlung jedoch nicht, da sie keinen internationalen Gesetzen unterliegt. Cees Bassa, ein Mitautor von ASTRON, sagte:
Mit LOFAR haben wir von 47 der 68 beobachteten Satelliten Strahlung zwischen 110 und 188 MHz entdeckt. Dieser Frequenzbereich umfasst ein geschütztes Band zwischen 150,05 und 153 MHz, das von der Internationalen Fernmeldeunion (ITU) speziell für die Radioastronomie zugewiesen wurde.
Im Weltraum verstoßen die Satellitenbesitzer also nicht gegen Gesetze. Die Astronomen sagten jedoch, dass sie gerne mit den Satellitenbetreibern und den Regulierungsbehörden zusammenarbeiten würden, um diese Auswirkungen anzugehen. In der Tat arbeiten die Astronomen bereits mit SpaceX zusammen. Das Raumfahrtunternehmen hat für seine nächste Satellitengeneration einige Vorrichtungen zur Schadensbegrenzung eingeführt. Co-Autor Gyula Józsa vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie und der Rhodes University sagte:
Wir glauben, dass das frühzeitige Erkennen dieser Situation der Astronomie und den Betreibern großer Konstellationen die Möglichkeit gibt, proaktiv an technischen Abhilfemaßnahmen zu arbeiten, und zwar parallel zu den notwendigen Diskussionen zur Entwicklung geeigneter Vorschriften.
Die Zukunft der wachsenden Satellitenkonstellationen
Nach Angaben des IAU-Zentrums für den Schutz des Dunklen und Ruhigen Himmels, umkreisen derzeit 4 276 Satelliten in operationellen Konstellationen die Erde. Das mag zwar viel klingen, aber es gibt 427 171 geplante Satelliten in dieser Konstellation. Das Problem wird also nur noch größer werden. Benjamin Winkel vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie sagte:
Unsere Simulationen zeigen, dass dieser Effekt umso wichtiger wird, je größer die Konstellation ist, da sich die Strahlung aller Satelliten summiert. Das macht uns nicht nur wegen der bestehenden Konstellationen Sorgen, sondern noch mehr wegen der geplanten … und auch wegen des Fehlens einer klaren Regelung, die die Funkastronomie-Bänder vor unbeabsichtigter Strahlung schützt.
Es bleibt zu hoffen, dass die aufkeimende Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und Satellitenbetreibern ein großer Schritt in Richtung eines dunkleren und ruhigeren Himmels sein wird.
Das Fazit: Eine neue Studie bestätigt, dass 68 Satelliten Radiowellen aussenden, die die Beobachtung des Universums durch Radioastronomen beeinträchtigen könnten. Die Astronomen sind beunruhigt.
Yoganandas 1946 erschienene, inzwischen aus dem Englischen in 18 Sprachen übersetzte Autobiographie eines Yogi ist heute ein berühmter Bestseller, der seinesgleichen sucht und von Millionen Lesern in aller Welt gelesen wurde.
Die deutschsprachige Paperbackausgabe (ISBN 0-87612-087-7) ist hierzulande über jede Buchhandlung erhältlich.
In diesem Buch berichtet der große Yogi Yogananda (1893-1952, geboren als Mukunda Lal Gosh in Indien, gestorben in Kalifornien) des öfteren von Paraphänomenen verschiedener Art. In Anbetracht des Rufes Yoganandas, und der großen Wertschätzung, die ihm zahlreiche bedeutende Menschen der westlichen Kultur entgegen brachten, sind dies selbstredend wertvolle persönliche Zeugnisse für die Realität derartiger Phänomene.
Unsere Freunde von der „Skeptiker“-Bewegung, deren wissenschaftliche Kompetenz ich allerdings, wie andernorts ausführlich begründet, stark anzweifle – von „Anti-Para-Fanatikern“ wie Colin Goldner ganz zu schweigen – , werden das sicher anders sehen und die Existenz von Paraphänomenen rundweg abstreiten und behaupten wollen, es sei alles ganz simpel im Rahmen des derzeitigen schulnaturwissenschaftlichen Weltbildes zu erklären.
Aber andere, besser Informierte sehen das eben nicht so. Erfahrungsgemäß deuten „simple“ Erklärungen meist auf ein simplistisches Weltbild. Irgendwie versteht man zwar das Mißtrauen der „Skeptiker“, da sich in der „Esoterik“-Szene manches Fragwürdige tummeln mag, aber es darf nicht in einen pauschalen Ablehnungs-„Tick“ gegenüber allem ausarten, was man derzeit schulnaturwissenschaftlich noch nicht erklären kann.
Meine Erachtens kann an der Glaub- und Vertrauenswürdigkeit eines so hochentwickelten Charakters wie Yogananda kein Zweifel bestehen. Ebensowenig an seiner Intelligenz. Nachstehend sollen daher, in skizzenhafter Kurzform, einige der Paraphänomene aufgezählt werden, über die Yogananda in seinem Buch berichtet.
Bilokation (das gleichzeitige Anwesend-Sein an zwei verschiedenen Örtlichkeiten): dieses Paraphänomen berichtet Yogananda S.7-9 vom Guru seines Gurus Lahiri Mahasaya, und S.30-33 von einem anderen großen Yogi, Swami Pranabananda. (Nota bene: mit „Gurus“ sind bei Yogananda stets hochentwickelte Yogis und Heilige gemeint, nicht fragwürdige Quasi-Gurus, die es auch in Indien gibt).
Spontanheilung durch hingebungsvolles Betrachten des Fotos eines großen Yogi-Heiligen: dies widerfuhr Yogananda in jungen Jahren selbst (S.10). Yogananda wurde damals von der meist tödlich verlaufenden, gefürchteten asiatischen Cholera (von den Ärzten bereits aufgegeben) augenblicklich geheilt.
Para-Verhinderung des Abfotografiert-Werdens: ein Fotograf versuchte vergeblich, Aufnahmen des bereits erwähnten großen Yogi-Heiligen Lahiri Mahasaya zu machen.
Wie Yogananda S.10-11 berichtet, war bei 12 Aufnahmen zwar die Holzbank und der Wandschirm, vor dem der Meister saß, zu sehen, von diesem selbst war aber nichts zu sehen. Erst auf inständiges Bitten des Fotografen gelang dann ein Foto, wo Lahiri Mahasaya zu sehen war.
Gedanken-Lesen und zutreffende Prophezeiung (nota bene durch große Yogi-Heilige): S.21-22 beschreibt Yogananda, wie seine Mutter, als sie ihn noch als kleines Kind auf dem Arm trug, Lahiri Mahasaya (der sich mit geschlossenen Augen in tiefer Meditation befand) in Gedanken um seinen Segen für ihr Kind bat, und dieser dann die zutreffende Voraussage machte, daß ihr kleiner Sohn einst ein Yogi werden und viele Menschen auf den Weg zum Reich Gottes bringen würde.
Materialisation und Dematerialisation: entsprechend der Vorhersage eines Sadhu (Wanderasketen) hatte sich, während Yoganandas Jugend, in den Händen seiner Mutter während deren Abendmeditation ein silbernes, rundes, mit altertümlichen Sanskrit-Zeichen bedecktes Amulett materialisiert, das sie später, dem Auftrag des Sadhus entsprechend, ihrem Sohn übergab.
Entsprechend der Vorhersage des Sadhus verschwand der Talisman später wieder. Yogananda zufolge handelte es sich bei diesem Objekt um einen Gegenstand astraler Herkunft von nur begrenzter Dauer.
Materialisation von Düften: S.59-61 berichtet Yogananda von einem „Parfüm-Heiligen“, der mittels einer „Para“-Methode unterschiedlichste Düfte produzieren konnte.
Levitation: S.78 berichtet Yogananda von einem Yogi-Heiligen (Bhaduri Mahasaya), der bei Gelegenheit mehrere Fuß hoch über dem Boden schwebte, was von seinen Pranayama-Yogapraktiken herrührte. Aber auch von Heiligen, die keine Yoga-Techniken ausüben, wurde bekanntlich hier und da dieses Paraphänomen berichtet.
Vermittlung einer Vision der Göttlichen Mutter: Gemäß der Zusage eines Yogi-Heiligen „Meister Mahasaya“, sich bei der Göttlichen Mutter für Yogananda zu verwenden, hat dieser am Abend bei der Meditation prompt deren Vision und hört ihre an ihn gerichtete Botschaft (S.99-100). Bei dem darauf folgenden Besuch wird Yogananda klar, daß der Yogi offensichtlich auch von diesem Ereignis Kenntnis hatte.
Erlebnis des „kosmischen Bewußtseins“: Eben dieser Yogi-Heilige verhilft Yogananda später zu einem Erlebnis „kosmischen Bewußtseins“ (S.106-107), währenddessen er gewissermaßen ein allgegenwärtiges Auge zu besitzen schien.
Fernhalten von Moskitos durch Yoga-Kräfte: S.145-147 beschreibt Yogananda, wie sein Guru Sri Yukteswar durch seine Yoga-Kräfte von keinerlei Moskito belästigt wird, während Yogananda von ganzen Schwärmen umgeben ist.
Wunderheilungen: Yogananda litt seit frühester Kindheit an chronischer Verdauungsschwäche und berichtet S.149-150, wie er durch seinen Glauben und den Segen seines Gurus Sri Yukteswar davon völlig geheilt wurde. Anschließend (S.150-152) berichtet Sri Yukteswar von einem ganz ähnlichen Erlebnis, das er selbst mit seinem Guru Lahiri Mahasaya hatte.
Hellsichtigkeit: Im Kap.13 berichtet Yogananda über einen Heiligen, der nach 25 Jahren intensiver Yoga-Übungen keinerlei Schlaf mehr benötigt und ständig im Zustand des Überbewußtseins lebt.
Dieser weiß, als Yogananda ihn besuchen kommt, aufgrund seiner hellsichtigen Para-Fähigkeit genau, daß sein Besucher es am Vortag unterlassen hat, sich in einem bestimmten Tempel am Wege vor der Unendlichen Gegenwart zu verneigen.
Ein weiteres Erlebnis „kosmischen Bewußtseins“: Durch einen sanften Schlag oberhalb des Herzens auf die Brust verhilft Sri Yukteswar Yogananda zu einem erneuten Erlebnis kosmischen Bewußtseins, bei dem sich sein Blickfeld plötzlich quasi bis ins Unermeßliche erstreckte und massive Objekte durchsichtig wurden, wobei er ein vibrierendes, Rundum-Panoramablickfeld bekam (S.187-189).
Dematerialisationen durch einen Magier: Im Kap.18 berichtet Yogananda von einem Fakir Afzal Khan, der zwar durch gewisse Yoga-Methoden magische Kräfte („siddhis“) erworben hatte, geistig aber noch nicht weit fortgeschritten war.
Auf betrügerische Weise ließ er in Juwelierläden etc. wertvolle Objekte verschwinden, weshalb ihm, als er allmählich der Schrecken der ganzen Umgebung geworden war, seine Kräfte durch seinen Meister wieder genommen wurden.
Ein weiterer Fall von Bilokation: Yoganandas Guru Sri Yukteswar, derzeit in Calkutta weilend, erscheint körperlich für kurze Zeit in Serampore (S.242-243)
Ein Fall von „Fernsehen“: S.412-413 beschreibt Yogananda, wie der Guru seines Gurus, Lahiri Mahasaya, (der bei der britischen Armee in Indien als einfacher Buchhalter arbeitete), seinen Dienstvorgesetzten beruhigt, der gerade Nachricht von einer schweren Erkrankung von dessen Frau in England erhalten hatte.
Seine Frau sei auf dem Wege der Besserung, und sie würde ihm einen diesbezüglichen Brief schreiben, was auch eintraf. Als die Frau dieses Dienstvorgesetzten später in Indien eintraf und Lahiri Mahasaya kennenlernte, berichtete sie, daß er ihr, als sie in London schwer krank lag, in einem strahlenden Licht erschienen sei, und im selben Augenblick sei sie vollkommen geheilt gewesen.
Die „Auferstehung“ Sri Yukteswars: Yoganandas Guru verstarb am 9.3.1936, nachdem er sich zu diesem Zwecke vollbewußt im Yogasitz niedergelassen hatte. Am 19.6. desselben Jahres erschien er Yoganada, offensichtlich körperlich (wie dieser bei einer Umarmung feststellte), in dessen Hotelzimmer in Bombay und berichtete, daß er jetzt auf einem Planeten der Astralebene namens Hiranyaloka wirke (S.522-544).
Eine Yogini, die ohne Nahrung lebt: Im Kap. 46 berichtet Yogananda über Giri Bala, einen weiblichen Yogi, die (nachdem sie wegen Freßsucht getadelt worden war) seit ihrem 12. Lebensjahr, über 56 Jahre hinweg, weder gegessen noch getrunken habe. Ihr Guru habe ihr jedoch stengstens befohlen, das Geheimnis nicht zu verraten.
Es möge nun mit diesen auszugsweisen Wiedergaben sein Bewenden haben. Die Absicht des Beitrages ist es, eine Denk-Anregung zu geben, und es soll da niemandem mit seinen Schlußfolgerungen vorgegriffen werden.
In zwei Geschichten, die einen vielleicht mit besorgtem Blick nach oben werfen, wurden kürzlich sowohl ein Wohnhaus in Massachusetts (USA) als auch ein Golfplatz in Australien von mysteriösen und ziemlich großen Eisbrocken getroffen, die aus unerklärlichen Gründen vom Himmel stürzten.
Der erste der beiden Vorfälle ereignete sich Berichten zufolge am vergangenen Sonntagabend im Haus von Jeff Ilg und Amelia Rainville in Shirley, Massachusetts.
Nachdem das Paar seine Söhne zu Bett gebracht hatte, wurden sie durch das Geräusch einer scheinbaren Explosion auf ihrem Dach erschüttert.
Zunächst gingen sie davon aus, dass ein Blitz dafür verantwortlich sei, doch als sie nach draußen gingen, um nachzusehen, waren sie verständlicherweise verwirrt und entdeckten überall auf ihrem Rasen große Eisstücke.
Ilg schüttelte den Kopf über das, was sie sahen, leuchtete mit einer Taschenlampe auf das Dach und entdeckte ein riesiges Loch.
Als er sich anschließend auf den Dachboden des Hauses wagte, waren weitere Eisstücke auf dem Boden verstreut. Da der Himmel in dieser Nacht klar war und die Möglichkeit, dass es sich bei dem Vorfall um einen Scherz gehandelt haben könnte, unwahrscheinlich erscheint, mussten sie zu dem Schluss kommen, dass das gefrorene Objekt durch ein über ihrem Haus geflogenes Flugzeug eingetroffen ist, was das Szenario ist, das derzeit von der der Federal Aviation Administration untersucht wird.
Rückblickend auf das „wilde“ Ereignis wunderte sich Ilg: „Die Wahrscheinlichkeit, dass das passiert, ist, dass wir besser im Lotto spielen.“
Auch wenn er vielleicht glaubt, dass dies der Fall ist, möchte Ilg vielleicht mit dem Kauf einer Schar von Rubbellosen zurückhalten, da sich nur wenige Tage später auf der anderen Seite des Planeten ein unheimlich ähnliches Ereignis abspielte.
Dieser besondere Vorfall kam am Dienstagmorgen ans Licht, als Mitarbeiter eines Golfplatzes in der australischen Stadt Ravenswood Berichten zufolge einen riesigen Eisbrocken entdeckten, der scheinbar vom Himmel gefallen war und auf dem fünften Grün landete.
Wie im amerikanischen Fall am Sonntag wird angenommen, dass die Quelle der „frostigen Bombe“ ein Flugzeug war.
Während man wahrscheinlich davon ausgehen kann, dass die beiden Vorfälle, die sich nur wenige Tage auseinander ereigneten, lediglich eine Frage des Zufalls sind, könnte es ratsam sein, in den nächsten Tagen auf fallendes Eis zu achten…
Sie nutzten seismische Daten und fanden heraus, dass der Erdkern eine Vielzahl von Strukturen aufweist.
Die Daten stammen aus den letzten 27 Jahren eines Seismometernetzes, das zur Durchsetzung des Atomteststoppvertrags eingerichtet wurde.
Ohne den Kern unseres Planeten gäbe es einfach kein schützendes Magnetfeld, und das Leben hier wäre ganz anders. Seit vielen Jahren sind Wissenschaftler neugierig auf diesen inneren Kern. Sie wollen verstehen, wie er entstanden ist und ob er sich in all dieser Zeit verändert hat.
Wegen all dieser Fragen beschloss ein Forscherteam unter der Leitung der Universität von Utah und mit Unterstützung der US National Science Foundation, das Thema genauer zu erforschen. Mit speziellen Instrumenten begannen sie, das Rumpeln oder die seismischen Wellen von Erdbeben zu hören, zu überwachen und zu analysieren, um zu verstehen, was sich im Inneren unseres Planeten befindet.
Lange Zeit glaubten viele Menschen, dass der Kern eine feste, gleichförmige Kugel sei. Jüngste Forschungen des Geologen Guanning Pang und seines Teams an der Cornell University verglichen ihn jedoch mit einer riesigen Tapete mit unterschiedlichen Texturen und Formen, was die Vorstellung von einer perfekten metallischen Kugel unseres Kerns beiseite schob.
Die jüngste Studie von Pang in der Wissenschaftszeitschrift Nature zeigt, dass der Kern nicht überall derselbe ist. Keith Koper von der University of Utah, der maßgeblich an dieser Studie beteiligt war, sagte, man versuche, diesen Kern genauer zu untersuchen. Er verglich die Bemühungen mit der Aufnahme eines Bildes von etwas Tiefem und Verborgenem. „Es ist eine komplizierte Aufgabe, aber sie machen Fortschritte“, sagte er in einem Interview.
Die Stimme des Planeten gibt uns eine Vorstellung von seinem Ursprung!
Nachdem einige Länder beschlossen hatten, Atomexplosionen zu verbieten, richteten die Vereinten Nationen 1996 ein spezielles System ein. Dieses System verfügt über Instrumente in der ganzen Welt, um zu erkennen, ob jemand einen Atomtest durchführt. Aber diese Geräte nehmen auch andere Geräusche und Bewegungen auf.
Ihr Herzstück ist das Internationale Überwachungssystem (IMS), das aus vier Systemen zur Erkennung von Explosionen mit Hilfe fortschrittlicher Detektionsinstrumente auf der ganzen Welt besteht. Ihr Zweck ist es, ein internationales Verbot nuklearer Detonationen durchzusetzen, aber sie haben auch eine Fülle von Daten produziert, die Wissenschaftler nutzen können, um ein neues Licht auf die Vorgänge im Inneren der Erde, in den Ozeanen und in der Atmosphäre zu werfen.
Diese IMS-Daten haben Forschungen ermöglicht, die Meteoritenexplosionen beleuchteten, eine Kolonie von Zwergblauwalen identifizierten, das Wetter vorhersagten und Informationen über die Entstehung von Eisbergen lieferten.
Während die Erdoberfläche gründlich kartiert und charakterisiert wurde, ist das Erdinnere viel schwieriger zu untersuchen, da es nicht direkt zugänglich ist. Die besten Werkzeuge zum Aufspüren dieses verborgenen Bereichs sind die seismischen Wellen von Erdbeben, die sich von der dünnen Kruste des Planeten ausbreiten und durch den felsigen Mantel und den metallischen Kern schwingen.
Planet im Planeten
In den letzten Jahren hat das Koper-Labor die Empfindlichkeit seismischer Daten für den inneren Kern analysiert. In einer früheren Studie unter der Leitung von Pang wurden Schwankungen zwischen der Erdrotation und dem inneren Kern der Erde festgestellt, die möglicherweise eine Veränderung der Tageslänge zwischen 2001 und 2003 verursacht haben.
Der Erdkern, der einen Durchmesser von etwa 4.300 Meilen hat, besteht hauptsächlich aus Eisen und etwas Nickel sowie einigen anderen Elementen. Der äußere Kern bleibt flüssig und umhüllt den festen inneren Kern.
„Es ist wie ein Planet in einem Planeten, der seine eigene Rotation hat und durch diesen großen Ozean aus geschmolzenem Eisen entkoppelt ist“, sagte Koper, ein Geologieprofessor, der die seismografischen Stationen leitet.
Das schützende Magnetfeld, das die Erde umgibt, entsteht durch Konvektion im flüssigen äußeren Kern, der sich 2260 Kilometer (1795 Meilen) über dem festen Kern erstreckt, sagte er. Das geschmolzene Metall steigt über den festen inneren Kern auf, kühlt sich ab, wenn es sich dem felsigen Erdmantel nähert, und sinkt ab. Durch diese Zirkulation entstehen die Elektronenbänder, die den Planeten umhüllen und schützen.
Ohne den festen Erdkern wäre dieses Feld viel schwächer und die Oberfläche des Planeten würde mit Strahlung und Sonnenwinden bombardiert, die die Atmosphäre zerstören und die Oberfläche unbewohnbar machen würden.
Für die neue Studie analysierte das Team seismische Daten, die von 20 Seismometer-Arrays auf der ganzen Welt, darunter zwei in der Antarktis, aufgezeichnet wurden. Diese Instrumente werden in Bohrlöcher eingesetzt, die bis zu 10 Meter tief in Granitformationen gebohrt werden, und in Mustern angeordnet, um die empfangenen Signale zu bündeln, ähnlich wie bei Satellitenschüsseln.
Pang analysierte die seismischen Wellen von 2.455 Erdbeben, die alle eine Stärke von mehr als 5,7 aufwiesen. Die Art und Weise, wie diese Wellen am inneren Kern abprallen, hilft bei der Kartierung seiner inneren Struktur. Kleinere Erdbeben erzeugen keine Wellen, die stark genug sind, um für Studien nützlich zu sein.
Eine der wichtigsten Schlussfolgerungen: Der Kern verändert sich
Im Jahr 1936 stellten Wissenschaftler erstmals mithilfe seismischer Wellen fest, dass der innere Kern fest ist. Vor der Entdeckung durch den dänischen Seismologen Inge Lehmann, ging man davon aus, dass der gesamte Kern flüssig ist, weil er extrem heiß ist, fast 10.000 Grad Fahrenheit, etwa die Temperatur an der Oberfläche der Sonne. Der Erdkern ist flüssig.
Irgendwann in der Erdgeschichte begann der innere Kern unter dem starken Druck im Zentrum des Planeten zu „nukleieren“ oder zu erstarren. Wann dieser Prozess begann, ist nicht bekannt, aber das Team hat wichtige Hinweise aus seismischen Daten gewonnen, die einen Streuungseffekt in Verbindung mit Wellen, die in das Innere des Kerns eindringen, aufzeigen.
Unsere wichtigste Erkenntnis ist, dass die Inhomogenität tendenziell stärker ist, je tiefer man geht. In Richtung des Erdmittelpunkts ist sie tendenziell stärker“, so Pang.
„Wir glauben, dass dieses Gewebe damit zusammenhängt, wie schnell der innere Kern gewachsen ist. Vor langer Zeit wuchs der innere Kern sehr schnell. Er erreichte ein Gleichgewicht und begann dann, viel langsamer zu wachsen“, sagte Koper. „Nicht das gesamte Eisen wurde fest, sodass etwas flüssiges Eisen im Inneren eingeschlossen sein könnte.
Dein Unterbewusstsein sieht, hört und fühlt viel mehr, als du (bewusst) denkst! Deshalb sollte man NIE über Krankheiten reden oder an Krankheiten denken.
Zu Gedanken kann man auch Vorstellung sagen – „Jede Vorstellung, die sich genügend stark eingeprägt hat, strebt danach, sich zu verwirklichen und verwirklicht sich, soweit ihr keine Naturgesetze entgegensehen“, entdeckte Emile Coué.
Emile Coué (1857-1926) war ein französischer Apotheker, Autor und Begründer der modernen, bewussten Autosuggestion.
Couè stammte aus ärmlichen Verhältnissen, die finanziellen Möglichkeiten seiner Eltern gestatten ihm kein Chemiestudium. Doch Émile ist sehr zielstrebig. Er hat die Gelegenheit, eine Apothekerlehre zu machen, verdient sich so ein Stipendium und übernimmt schließlich 1882 die Apotheke. 1885 beginnt er mit dem Studium der Psychologie. Coué befasst sich eingehend mit den Möglichkeiten der Hypnose.
Als Apotheker stellt er fest, wie wichtig es ist, dass er etwas positives sagt, wenn die Kunden ihre Medizin abholen.
Wenn er sagt: „Mit diesem Medikament werden Sie sicher ganz schnell gesund“, wirkt die Arznei sehr viel besser, als wenn er gar nichts dazu sagt. Dies hat er in zahlreichen Versuchen immer wieder bestätigt bekommen.
Dadurch erkannte er das Prinzip der Suggestion. Nun beginnt er seine Kenntnisse praktisch einzusetzen.
„Es gelang ihm, durch Aufdeckung der inneren Vorgänge, Gesetze zu formulieren, welche Autosuggestion leicht lehrbar machen und so die ungeheure Verbreitung der segensreichen Lehre ermöglicht.“
Dies widerspricht ja dem Prinzip möglichst viel zu verdienen. Dem Patienten die Möglichkeit zur Selbsthilfe zu geben, ist der eigentlich neue Therapieansatz von Coué.
Seinen Patienten sagt er ganz klar:
„Ich habe keine Heilkraft, nur Sie selbst!“
Jeder Mensch, so fand er heraus, beeinflusst sich ununterbrochen selbst, von der Wiege bis zur Bahre. Immerzu erschaffen wir Gedanken und Gefühle, die uns prägen.
Und trotzdem gehen wir sehr leichtfertig, sehr ungezügelt mit diesen Schöpfungskräften um! Dies kann verhängnisvolle Konsequenzen haben. Folgen, deren wahre Ursache wir nicht erkennen, und statt dessen die Schuld bei anderen suchen.
Und auch Fremdsuggestionen greifen täglich, ja stündlich bis minütlich in unser Leben ein. Man bedenke, dass ALLE Einflüsse, die von außen her auf unser Unbewusstes einzuwirken versuchen, Fremdsuggestionen sind.
Wir erhalten bei jedem gesprochenen Satz mit Jemandem, mit fast jedem Blick, jeder Geste, jeder Nachricht in den Medien, jeder Anzeige in der Zeitung, jedem Werbespot, jedem Gespräch, mit jedem Ratschlag und eigentlich mit jeder Begegnung Fremdsuggestion.
Es sind Tatsachen:
– jeder Mensch betreibt Suggestion und Autosuggestion
– jeder beeinflusst damit sich und seine Umwelt
– jeder ist selbst der Denker und Gestalter seiner inneren Welt
– jeder kann seine Gedanken zu seinen Gunsten beeinflussen
Um die Gedanken und die Vorstellungskraft zu lenken ist nur zweierlei nötig: erstens muss man wissen, dass so etwas möglich ist, und zweitens muss man das Mittel kennen, mit dem man es zuwege bringt. Und das Mittel ist ganz einfach. Dieses Mittel ist die Autosuggestion.
Laut Emile Coué sind zahlreiche Menschen nur deshalb seelisch oder körperlich krank, weil sie sich vorstellen, körperlich oder seelisch krank zu sein.
Schon Marcus Aurelius sagte – „Unser Leben ist das Produkt unserer Gedanken.“
Und in dieselbe Kerbe schlägt Emile Coué, wenn er sagt: „Der Mensch ist, was er denkt„
Es ist besser, nicht zu wissen, woher ein Übel kommt, es aber dennoch mit den richtigen Gedanken zu vertreiben, als es zu wissen und es doch nicht loszuwerden.
„Nicht der Wille ist der Antrieb unseres Handelns, sondern die Vorstellungskraft“,
das ist der Kern des Coue´schen System, mit dem er es zu Weltruhm und Vortragsreihen in ganz Europa und in Amerika brachte.
Coue´- seine Kerngedanken
Coue´behauptet, dass zahlreiche Menschen nur deshalb seelisch oder körperlich krank sind, weil sie sich vorstellen, körperlich oder seelisch krank zu sein.
Coue´s Gesetze:
Im Widerstreit zwischen Wille und Vorstellungskraft siegt ausnahmslos die Vorstellung
Die Vorstellung ist lenkbar – lenkbar durch Autosuggestion
Nicht der Wille ist somit der Antrieb unseres Handelns sondern die Vorstellungskraft! Coue´gibt ein Beispiel:
„Jeder kann über einen 30 cm breiten Balken laufen, wenn er am Boden liegt. Was aber, wenn der Balken in luftiger Höhe zwei Kirchtürme verbindet? Warum läuft da keiner mehr? Man muss doch angeblich nur wollen!
Jeder weiß ganz genau: Je mehr er das dort oben will, wo er es sich nicht vorstellen kann, umso eher stürzt er ab. Und das ist in allen anderen Fällen unseres Lebens genauso, nur wollen wir es nicht glauben und versuchen immer wieder noch einmal, „den Willen zu erziehen“ statt uns endlich um die Instanz zu kümmern, die den Fortgang des Geschehens entscheidet: die Vorstellungskraft.
Coué beschrieb seine Lehre in dem Buch „Die Selbstbemeisterung durch bewusste Autosuggestion.“ Diese basierte auf zwei Grundgedanken:
Jeder Gedanke in uns ist bestrebt, wirklich zu werden.
Nicht unser Wille, sondern unsere Einbildungskraft, die Fähigkeit, sich etwas glauben zu machen, ist die bedeutsamste Eigenschaft in uns.
Wie kann man diese Erkenntnisse für sich nutzen?
Da pochen wir stolz auf unseren freien Willen und glauben Handlungsfreiheit zu haben in den Dingen, die wir tun, und sind in Wirklichkeit nur Marionetten in der Hand unserer Vorstellungskraft. Wir hören erst auf, Marionetten zu sein, wenn wir gelernt haben, unsere Vorstellungskraft zu meistern.
Um die Vorstellungskraft zu lenken ist nur zweierlei nötig: erstens muss man wissen (das wissen die wenigsten) dass so etwas möglich ist, und zweitens muss man die Mittel kennen, mit dem man dies zuwege bringt. Dieses Mittel ist die Autosuggestion
Die bekannteste Übung bestand darin, sich lebenslang täglich nach dem Erwachen und vor dem Schlafen etwa 20 mal halblaut vorzusprechen:
„Es geht mir mit jedem Tag in jeder Hinsicht immer besser und besser!“
Halblaut soll der Satz gesprochen werden, damit er über den Gehörsinn im Unterbewusstsein verankert wird.
Es ist völlig gleichgültig, ob man daran glaubt oder nicht. Auch was man dabei bewusst denkt, ist völlig egal, solange die Lippen den Satz laut genug formen. Der Satz soll über die Ohren wieder zurückwirken. Coué empfiehlt, den Satz möglichst unangestrengt fast wie eine Litanei oder ein Mantra zu sprechen.
Bei akuten Schmerzen oder Beschwerden, gleich ob körperlicher oder seelischer Natur, empfiehlt Coué die Hand auf die betroffene Stelle oder die Stirn zu legen und möglichst schnell zu wiederholen:
„Es geht weg, weg, weg. Es geht weg, weg, weg…“ 60 sec lang bis die Symptome abklingen. Die Selbstbehandlung kann bei Bedarf wiederholt werden. Bei regelmäßiger Anwendung wird sich der Erfolg immer schneller einstellen und die Symptome immer seltener erscheinen, bis sie schließlich ganz verschwunden sind.
Coué wehrte sich mit aller Entschiedenheit dagegen ein Wunderheiler zu sein. Er durchschaut lediglich als erster moderner Wissenschaftler und Mediziner die Macht der Vorstellungskraft über den Willen. Er erkennt auch, dass beim Großteil aller Leiden, der seelische Anteil einer Krankheit den körperlichen überlagert und nach Ausheilung der physischen Erkrankung oft weiter besteht.
Da ferner alle Lebensvorgänge vom Unterbewusstsein her gesteuert werden, lässt sich durch bewusste Autosuggestion die Wirkung des Unterbewusstseins in Richtung einer Heilung beeinflussen.
Coué drückte es auch mit folgenden Worten aus:
„Jede Vorstellung, die sich genügend stark eingeprägt hat, strebt danach, sich zu verwirklichen und verwirklicht sich, soweit ihr keine Naturgesetze entgegenstehen.“
Also – achte gut auf deine Gedanken – sie können dich wie eine Lokomotive an die schönsten Plätze der Welt bringen, aber gleichzeitig bei falscher Anwendung können sie euch den Abgrund hinunterstürzen lassen.
Als es noch Passagen zwischen dem Eis der Antarktis gab, kamen Menschen hierher, die lehrten, wie man unbekannte, aber schöne Architektur baut.
Sie lehrten, dass diese Strukturen nicht nur schön anzusehen sind, sondern auch dazu dienen, den menschlichen Körper zu harmonisieren.
Sie trugen dazu bei, die Erdlinge daran zu erinnern, dass sie göttliche Funken in sich tragen und dass sie eine direkte Verbindung zu Gott haben.
Diese Menschen von „anderswo“ außerhalb der Erde waren Lehrer, Architekten oder vielleicht Komponisten klassischer Musik, Kräuterkundige und Heiler.
Die meisten dieser Menschen hatten nie Kinder, sie hatten keine Familien, ihre einzige Aufgabe bestand darin, Licht in die dunklen Zeiten hier zu bringen.
Es wurden auch wunderschöne Kurorte und Sanatorien gebaut und viele Erfindungen gemacht.
Aber wie es in dieser Welt so ist, ist nichts umsonst.
Diese Menschen wurden in Irrenanstalten eingesperrt, wo sie Jahre verbrachten und dort starben.
Nur ihre Kollegen in den Anstalten kannten die wahren Geschichten über die grenzenlose Welt auf Erden. …
Die 25-jährige Amerikanerin Eilish Poe, die als Lehrerin angestellt war, überlebte wie durch ein Wunder, nachdem ihr ihr wütender Freund 16 neue Verletzungen zugefügt hatte.
Als sie blutend in ihrem Haus in Fort Collins, Colorado, lag, nahm sie in ihrer Mitte schattenhafte menschliche Gestalten wahr, Wesenheiten, die sie heute oft als Schattenmenschen bezeichnet.
Sie ist weiterhin davon überzeugt, dass diese Erscheinungen die geisterhaften Manifestationen verstorbener Personen waren, darunter auch ihrer verstorbenen Freundin und Großmutter.
Ihr Ex-Freund Jonathan Crossley griff sie im Jahr 2020 an, wütend darüber, dass sie ihre Beziehung nicht von einer „leichten Sommer-Affäre“ in etwas Ernsteres verwandeln wollte.
Er schlich sich in Eilishs Haus, setzte sich in den Keller und saß dort 26 Stunden lang, bevor er auf den richtigen Moment wartete.
Im Keller hatte Eilish einen Käfig mit einem Kaninchen und sie ging hinunter, um nach dem Haustier zu sehen. Und dann griff Crossley das Mädchen mit einem Messer an und begann zu schlagen.
Sie schrie, aber niemand kam, sie versuchte sich mit den Händen zu wehren, aber er hörte nicht auf, und dann vermutete sie, dass sie so tun sollte, als wäre sie tot.
Mit schlaffem Körper hörte Crossley schließlich auf, sie zu schlagen und rannte vom Haus weg. Als Eilish im Keller auf dem Boden lag und nicht mehr auf ein Überleben hoffte, sah sie schattenhafte Gestalten neben sich.
Unter ihnen konnte sie ihre ehemalige beste Freundin Vicki erkennen, die etwas früher im selben Jahr Selbstmord begangen hatte, sowie ihre Großmutter.
„Meine Großmutter väterlicherseits stand genau dort. Ginis Großmutter starb im Jahr 2014 und sie stand da und lächelte mich auf eine seltsame Art und Weise an. Sie winkte nicht oder so etwas, sondern stand einfach da.
Ich konnte kristallklar sehen, was Vicki trug und sie stand auch einfach da. Und genau wie Oma Jeanie hatte sie dieses beruhigende Lächeln im Gesicht.
Drei Jahre später trauere ich immer noch um Vicki, aber dieser Moment war wie ein Bonus für mich, auch wenn er nur fünf Sekunden dauerte oder wie lange er auch dauerte, ich sah sie wieder und war neben ihr.“
Eilish sagt, sie habe unter anderen Schattenmenschen eine einheimische Frau namens Alyssa Burkett erkannt, die vor einigen Jahren in der Stadt ermordet und erstochen wurde.
Gleichzeitig „stand Burkett nicht einfach nur da und lächelte“ wie die anderen, sondern ging auf Eilish zu, hob sie buchstäblich vom Boden hoch und setzte sie aufrecht hin.
Die Medien schreiben nicht, wer schließlich den Krankenwagen rief, vielleicht waren es die Nachbarn oder Eilish selbst fand die Kraft, einen Anruf zu tätigen, aber bald wurde sie mit 16 Stichwunden ins Krankenhaus gebracht und zehnmal operiert.
Und Eilishs Ex-Freund wurde nie vor Gericht gestellt, weil er bald von einer Klippe stürzte und sich tödlich verletzte. Ob es Selbstmord oder ein Unfall war, ist unbekannt.
Was die Schattenmenschen angeht, sagt Eilish, dass sie sie nach ihren Tagen im Krankenhaus regelmäßig sieht und sie etwa hundert Mal zu ihr gekommen sind.
„Ich denke, das liegt daran, dass ich fast darüber hinausgegangen bin, weil ich so nah dran war. Vielleicht stecken diese Schattenmenschen irgendwo zwischen [Leben und] Übergang fest, deshalb sehe ich sie.“
Wer waren die Bauherren? Typisch für alle archaischen Bauten sind die perfekt verarbeiteten Megalithen. Giza mit den grossen Pyramiden und all den unterirdischen Anlagen war das Zentrum der ägyptischen, wenn nicht gar der globalen Megalith-Kultur.
In allen schulwissenschaftlichen Lehrbüchern, Enzyklopädien und Fachpublikationen wird als Faktum hingestellt, dass die grossen Pyramiden in Giza von den Pharaonen Cheops, Chephren und Mykerinos erbaut wurden.
Laien wie auch Ägyptologiestudenten sind meist erstaunt, wenn sie erfahren, wie schwach die angeblichen Beweise dafür sind. Die Pharaonen Cheops, Chephren und Mykerinos selbst behaupten nirgends, dass sie die Bauherren waren. Das hat nur Thoth in den Smaragdtafeln getan.
Die ganze altägyptische Geschichtsschreibung äussert sich nicht zu diesem Thema. Das zeigt, wie vorsichtig wir sein sollten, die Bauherrschaft der Weltwunder von Giza den Pharaonen zuzuschreiben, die sie gar nicht beanspruchen und indirekt durch ihr Schweigen sogar widerlegen.
Die ägyptische Megalith-Kultur birgt viele Rätsel und noch mehr Geheimnisse. Im Laufe der Jahrtausende wurden an ihren heiligen Megalith-Stätten (Giza, Saqqara, Abydos) von vielen Königen, Priestern und Adligen Tempel und Gräber errichtet, sodass dort grosse Friedhöfe (Nekropolen mit Mastabas) entstanden.
Daraus den Schluss zu ziehen, dass die ober- und unterirdischen Megalith-Anlagen als Grabstätten geplant und gebaut worden seien, ist voreilig, denn dafür gibt es keinen einzigen gesicherten Beweis. Dagegen gibt es wissenschaftliche Beweise, dass die Pyramiden, der Sphinx- und der Tal-Tempel mindestens 7‘000–15‘000 Jahre alt sind.
Das war die Zeit jener „mythischen“ Perioden, die in altägyptischen Überlieferungen erwähnt werden: Ihnen zufolge herrschten im Land am Nil in der Ersten Epoche die Nether (geschrieben ntr), das heisst, die Götter oder Gottmenschen, und in der Zweiten Epoche die Shemsu Hor (shmsw hr), die Gefährten des Horus.
Es könnte also sein, dass die ursprüngliche Anlage aus Kalksteinblöcken vor 15‘000 Jahren oder mehr von den Nether erbaut worden war und – als nach einer kataklystischen Phase mit jahrhundertelangen Regenfluten eine neue Epoche anbrach – von den Shemsu Hor mit ihrer Granitmauertechnik renoviert wurde. Für die Nether und die Shemsu Hor waren Schwertransporte und Steinbearbeitung offenbar kein Problem.
In Giza gibt es an verschiedenen Orten Spuren mehrerer Bauphasen in archaischer Zeit. Hätten die Ägypter zur Zeit Cheops die Granitkonstruktion perfekt beherrscht, wäre sie wohl den nachfolgenden Generationen zumindest ansatzweise bekannt gewesen. Ihre Pyramiden aus Lehmziegeln sind jedoch von weit geringerer Qualität und Erhabenheit als die Weltwunder von Giza.
Zur Enthüllung und Darstellung der frühen Menschheitsgeschichte kann man sich nicht auf eine einzige „mythische“ Urkultur beschränken, sondern es sollte die Abfolge verschiedener alter Zivilisationen in Betracht gezogen werden, die über Wissen und Techniken verfügten, die uns heute noch fremd sind.
Dennoch halten es die Ägyptologen für selbstverständlich, dass die Pharaonen solche selbst aus heutiger Sicht fast unmöglichen bautechnischen Meisterleistungen vollbringen konnten, denn sie hatten Zeit und Gold und halt nichts Besseres zu tun.
Meine Erkenntnisse weisen in eine ganz andere Richtung. Wie im Buch „Die Giza-Mauer“ schon zusammenfasste, gibt es auf der ganzen Welt Beispiele für megalithische Präzisionsbauten aus längst vergangener Zeit. Doch wer waren die archaischen Bauherren, die Anlagen vollbrachten, zu denen wir heute mit modernster Technik kaum fähig sind? Gab es auf der Erde vor den bekannten Hochkulturen noch andere?
Weil die Geschichtslehre diese Möglichkeit ausklammert, werden alle Spuren der Menschheit den gängigen Kulturepochen zugeordnet, auch wenn sich dadurch noch so grosse und absurde Widersprüche ergeben. Die Annahme, die inschriftlosen Monolith-Anlagen in Ägypten (Giza, Abydos, Saqqara) seien einer Laune gigantomanisch veranlagter, gelangweilter Pharaonen entsprungen, widerlegt die Tatsache, dass es Beispiele dieser rätselhaften Bautechnik auf der ganzen Welt gibt: unter anderem im Libanon (Baalbek), Griechenland (Tempel), England (Stonehenge), Malta (Tempel) sowie in Südamerika (unzählige Anlagen in Sacsayhuamán, Machu Picchu und Ollantaytambo) und auf der Osterinsel, sowie in Indien (z. B. Pyramidentempel Tanjore) und Tibet (z. B. Monolith Bhimpul).
Die virtuosen Monolith-Konstruktionen hätten mit Muskelkraft und den damaligen Werkzeugen unmöglich in dieser Perfektion realisiert werden können, sondern müssen von archaischen Methoden herstammen, die zugleich mit dem Untergang der entsprechenden Kulturen in Vergessenheit gerieten. Spuren von uralten, anonymen Megalith-Anlagen aus jener Zeit sind also auf allen Kontinenten zu finden und in Giza gibt es sogar Anlagen und Artefakte aus mehreren vorgeschichtlichen Kulturen.
Die Sachlage ist ziemlich eindeutig und es lassen sich auch offensichtliche Übereinstimmungen erkennen und nachweisen, und das schon von blossem Auge und anhand einiger weniger Faktoren.
Die verwendeten Bauelemente sind grosse Steinquader, meist 5-50 t, bis 425 t in Giza und 1‘200 t in Assuan
Es sind polygone Mauern vorhanden
Es gibt keine Inschriften
Es gibt keine Nachweise der Erbauer
Die 7/14 Haupt-Kraftorte der Erde
Einige dieser Megalith-Anlagen (mit Zahl in Klammer) liegen auf einem der 7 Haupt- oder 7 Entsprechungs-Kraftorte der Erde, welche auf den Leylinien-Kurven und ihren Schnittpunkten liegen. Man geht von 144 Kraftorten aus, wobei diese 7/14 Hauptkraftorte die Zentren darstellen.
Die restlichen 130 Kraftorte, die auch Verteilerorte genannt werden, sind dann wieder mit jeweils 1‘000 Unter-Kraftorten verbunden (insgesamt dann also 144‘000 Kraftpunkte). Die Leylinien sowie deren Verbindungen und Energien lassen sich inzwischen auch durch Geomantie, Radiästhesie und elektromagnetische Messungen nachweisen.
Dabei ist jedoch wichtig zu berücksichtigen, dass sich die Kontinente und damit auch diese Orte im Laufe der Erdgeschichte verschoben haben und sich nicht mehr an ihrem ursprünglichen Platz befinden. Einige – wie Muroroa – liegen heute auf dem Meeresgrund, andere – wie Ollantaytambo und Tiahuanaco am Titicacasee – liegen heute in Gebirgen, die durch die Kontinentalplatten-Verschiebungen auf 4‘000–5‘000 m hinauf gehoben wurden.
Interessant auch, dass Verbindungen der Orte Formen aus der heiligen Geometrie ergeben, wie das Fünfeck oder das Stern-Tetraeder (Merkaba).
(Die Verbindungen von Kraftorten ergeben Formen der Heiligen Geometrie, wie hier die Merkaba)
Durch die Verbindung der 7 Haupt- und 7 Entsprechungs-Orte erscheint die Anordnung der 14 Chakra-Orte und diese werden in den nachfolgenden Kapiteln ausführlich beschrieben. Denn GAIA besitzt 7 Haupt- und 7 Entsprechungs-Chakren, die bipolare Energien aus dem Kosmos aufnehmen, sie entlang der Energie-Leitbahnen durch das Körpersystem von Mutter Erde fließen lassen und dann wieder abführen.
Ein jedes dieser Erdchakren strahlt deshalb eine hohe Energie aus und entspricht einer bestimmten Schwingungsbandreite und der daraus entstehenden Energie. Von den folgenden 14 Chakra-Orten liegen 4 auch auf Hauptschnittstellen der Ley Linien (Shasta, Azoren, Giza und Megimi), 6 auf einfachen Schnittstellen (Hawaii, Rapa Nui, Galapagos, Stonehenge, Taklamakan und Ovalau) und 4 auf Ley Linien oder leicht außerhalb (Kailash, Lourdes, Ollantaytambo und Tiahuanco).
Dies weil sich die Kontinentalplatten verschoben haben und die Außenpunkte der Chakra-Orte mit den Bauten darauf mit gewandert sind. So liegt Hawaii auf der 2D-Karte nicht präzise auf der Schnittstelle der Ley Linien, weil diese die räumliche 3D-Ansicht der Erdkugel und die frühere Lage der Kontinente nicht genauer darstellen kann. Ebenso der Kailash und Lourdes, sowie Ollantaytambo und Tiahuanco, die eine besondere Funktion haben (12+2=14). Doch wir erkennen die Anordnung.
Die Entsprechung der Orte entsteht ja nicht durch den Standort von Megalith-Anlagen, die erst vor 8-12‘000 Jahren dort erbaut wurden, sondern durch die Energien und Schwingungen, die durch die Schnittstellen der Ley Linien strömen. Dazu kommt, dass diese Energieströme rund 100 km Durchmesser haben, so das meist auch die verschobenen Orte durchflossen und durch die darauf erbauten Anlagen verstärkt werden.
Dies sind die 7 Haupt- und ihre 7 Entsprechungs-Kraftorte der Erde (siehe Karte). Sie werden auch Chakra-Orte genannt, weil sie auf den Energie-Gittern und -Schnittstellen von GAIA liegen. Ein Klick auf den Namen verbindet Sie zur der Seite mit einer kurzen Dokumentation dieser Orte.
Die 7 Haupt-Kraftorte
1 – GIZA (Ägypten)
2 – KAILASH (Tibet, China)
3 – SHASTA (USA)
4 – KA LEA (Hawaii, USA)
5 – OLLANTAYTAMBO (Peru)
6 – STONEHENGE (England)
7 – MEGIMI (Mururoa, Franz. Polynesien)
Durch die Verbindung von 6 der Hauptkraftorte mit dem Nord- und Süd-Pol erkennen wir die Form der Merkaba, das Stern-Tetraeder aus der heiligen Schöpfungsgeometrie der Platonischen Körper.
Dies sind die 8 Merkaba-Kraftorte der Erde, weil sie verbunden die Form der Merkaba ergeben. Ein Stern-Tetraeder, geformt aus 2 ineinaner liegenden Dreiecks-Pyramiden (Tetraeder, Form aus der „Heiligen Geometrie„).
Spannend wird es, wie sich die Platzierungen verschieben und die Form einer „MERKABA-MATRIX“ annehmen, wenn wir die Kontinentalverschiebung bis zur Atlantischen Zeit zurückverfolgen, ca 30’000 – 10’000 vor Christus…
Anmerkung zur Entsprechung beim Mensch:
Wir Menschen tragen ebenfalls eine feinstoffliche Merkaba um unseren Körper (siehe Seite 43). Die obere Spitze ist etwa eine Hand breit über unserem Scheitel, und die untere eine Hand breit unter unseren Füssen. Diese Spitzen und Flächen sind energetische Schnittstellen und Reflektoren in unsere Energiekörper und entsprechen wie bei Mutter Erde der energetischen Matrix.
Die 12 Ley Kraftorte
Die 12 Hauptkraftorte resp. Ley-Orte ergeben sich aus den Schnittstellen der Ley-Wellen, wobei 4 dieser 12 Orte heute unter dem Meeresspiegel liegen.
Es gibt auch die geistige Schau, mit den 12 Zentren an den Hauptschnittstellen, die aus unserer Dreidimensionalität gesehen, weiteren 12 Schnittstellen in den anderen 11 Dimensionen entsprechen, also wieder 12×12=144 Hauptkraftorte. Die göttliche Ordnung verbindet diese Schnittstellen, nach der 12dimensionalen Gliederung der materiellen Schöpfung, analog der geistigen Welt.
Die Ley Linien
Die Ley Linien sind 5 elementare Energiewellen, die unmittelbar unter und über der Erdoberfläche um die Erde fließen. Sie entsprechen je einer Sinuswelle, die eine Drehung um die Erde macht und dabei einmal nach oben und einmal nach unten schwing.
Die Ley Linien, oder treffender Energiekanäle, drehen sich wie die elektromagnetischen Linien um ihre eigene Achse und haben rund 100 km Durchmesser (Erdumfang zum Vergleich rund 400‘000 km). In den 5 Ley Linien fließt der Lebensstrom, der die Pflanzen-, Tier- und Menschenwelt energetisch belebt und versorgt und vom Magnetfeld beeinflusst wird. Sie stehen ebenso in Verbindung und Resonanz zu den 5 Schöpfungsgrundlagen, den 5 Elementen und den 5 Reichen.
In den wenigen Weltkarten, in denen die nahezu unerforschten Ley Linien dargestellt werden, finden sich nur 1 oder 2 weltumfassende Kurvenlinien dargestellt, was so eben nur teilweise zutrifft und die Zusammenhänge nicht erkennen lässt. Denn wie wir gleich sehen werden, wird es erst mit 5 Ley Linien stimmig zu den Schöpfungsgrundlagen und erst dann entstehen daraus die geometrischen Erdgitter.
Anmerkungen:
Der Name Ley Linien oder auch Lay Lines, wird heute für alle möglichen Energielinien verwendet, in Südengland oft schon für die Verbindung von einem Monolithen zum nächsten. Dies weil der Name sich ursprünglich aus einer tatsächlichen Aufreihungen englischer Ortschaften mit der Endungen -leigh bzw. -ley ergeben habe (altenglisch für „Lichtung, Rodung“).
Doch diese weitbreitete Meinung beruht nur auf einer Publikation von Alfred Watkins aus dem Jahr 1921, der weiter vermutete, es könnten alte Handelspfade sein (Old Straight Tracks), die sich durch die kürzeste Sichtverbindungen ergaben. Als Ley Linien (Heilige oder Drachen Linien) werden deshalb heute meist die Anordnungen oder Verbindungen von Landmarkierungen verstanden, wie Megalithen, prähistorische Kultstätten oder Kirchenbauten. Oder es wird behauptet, dass Ley Linien eine andere Bezeichnung für die Erdstrahlungen seien, doch diese beinhalten die 3 geomantischen Gitter, und keine Wellenlinien.
Am nahesten kam der Erklärungsversuch, Ley Linien seien ein prähistorisches System der Landesvermessung, das auf astronomischen Grundlagen beruhe. Nur waren es energetische Grundlagen, die den Ort und die Ausrichtung der Bauten bestimmten.
Die Ley-Gitter aus der heiligen Geometrie
Nun fügt sich alles wunderbar zusammen, denn aus den Schnittpunkten der 5 Ley Linien erstehen die 3 Ley-Gitter vor unseren Augen, mit Formen aus der heiligen Geometrie.
Das Tetraeder-Gitter
Dieses Tetraeder-Gitter erscheint als erstes, wenn wir die 12 Hauptschnittstellen der Ley Lines verbinden. Das Tetraeder entspricht einer dreiseitigen Pyramide mit 4 Flächen. Es ist einer der elementaren Bausteine der metaphysischen Schöpfung und erscheint im kubischen Kristallsystem.
In der Chemie spielt es bei der räumlichen Anordnung von Atomen eine große Rolle, da die 4 Wasserstoffatome im Methanmolekül tetraedrisch um das Kohlenstoffatom angeordnet sind. Die Kohlenstoffatome im Diamantgitter sind ebenso tetraedrisch, und jedes Atom ist von 4 weiteren Atomen tetraedrisch umgeben. 2 Tetraeder zusammen ergeben zudem die Form des Stern-Tetraeders.
Das Pyramiden-Gitter
Aus der waagerechten Verbindung der 12 Hauptschnittstellen der 5 Ley Lines und deren Schnittstellen an den oberen und unteren Wellen ersteht das Pyramiden-Gitter. Die vierseitige Pyramide mit 5 Flächen entspricht dem Oktaeder, denn er besteht aus 2 an der Grundfläche zusammengefügten Pyramiden. Die erklärt auch weshalb die Atlanter an solchen Schnittstellen Pyramiden erbaut haben, um daraus die Verbindung und Resonanz zu den Ley Linien und ihren Energien herzustellen.
Das Dodekaeder-Gitter
Wenn wir nun die verbliebenen Schnittstellen verbinden ersteht das Dodekaeder, ein weiterer Platonischer Körper aus 12 gleichseitig 5eckigen Flächen. 10 rund um die Erde und 2 über dem Nord- und dem Süd-Pol. Diese beiden sind die Drehpunkte, was hier auf den 2dimensionalen Karten nicht erkennbar ist, da sie mit allen 5 Ecken eine Ley Line mit dem Drehpunkt verbinden, was wieder in Entsprechung steht mit den Polen der Erde und des Magnetfeldes.
So sind es 12 Flächen um 12 Zentren, welche die göttlichen Energien fließen lassen, und zwar in allen 12 Dimensionen der Schöpfung gleichzeitig. Deshalb entspricht der Dodekaeder aus geistiger Schau auch dem sogenannten Christus Gitternetz, derselben Form doch fast unendlich viel grösser, weil es die ganze materielle Schöpfung umfasst.
Das Wissen der alten Kulturen
Das war nur die eine kurze und mehr wissenschaftliche Betrachtung der Schöpfung, die schon Ehrfurcht und Demut hervorruft.
Doch es ist wichtig, dieses Hintergrundwissen zu haben, um die nachfolgenden Zusammenhänge von Mutter Erde bis hin zu den Energiegittern verstehen zu können.
Wunder reiht sich an Wunder in der Natur von Mutter Erde, die uns in mehreren Ebenen umgibt.
Ein göttlicher Kreislauf in unendlichen Symbiosen, ein Mikrokosmos im Makrokosmos, und den geistigen Welten entsprechend, harmonisch materialisiert durch die göttliche Schöpfung.
Die Erde ist wahrlich ein wunderschöner und faszinierender Ort, und die Grundlage verschiedenster Lebensformen. Pflanzen, Tiere und Menschen finden ihren Lebensraum auf GAIA, und sie gibt ihnen alles, was sie zum Leben brauchen. Die Luft die wir atmen, das Wasser das wir trinken, die Nahrungsmittel die wir essen, denn ohne diese Voraussetzungen würde kein organischen Lebewesen überleben können.
Dieser wunderbare blaue Planet, mit seiner vielfältigen Landschaft und Natur, ist auch ein besonderer und einmaliger Ort in unserer Galaxie. Wer mit dem Herzen schaut, kann es in sich erfassen, dass es nicht möglich ist, dass alles was wir sehen und wahrnehmen nur aus einer Kette von „Zufällen“ entstand.
Das sehen wir auch in den Schriften der Weltreligionen und der Naturvölker, die alle von einer Schöpfergottheit ausgehen.
terra-mystica.jimdofree.com berichtet: Vergesst die typischen netten und liebevollen Feen aus den Disney-Filmen, denn die »echten« Feen aus der Folklore vergangener Jahrhunderte waren eher grausame, blutrünstige Geschöpfe.
Wenn wir an Feen denken, stellen wir sie uns meistens wie die niedliche Tinkerbell aus »Peter Pan« oder die gütige Cendrillon aus »Cinderella« vor, wie sie in den Disney-Filmen zu sehen sind, doch tatsächlich haben diese sagenumwobenen Naturgeister haben einen viel dunkleren Ursprung – und ihr Wesen wurde früher eher mit denen von Untoten oder blutsaugenden Vampiren beschrieben.
In seinem Buch The Secret Commonwealth of Elves, Fauns and Fairies (deutsch: Die geheime Gemeinschaft der Elfen, Faunen und Feen) vertrat der schottische Volkskundler und bischöflicher Pfarrer von Aberfoyle, Robert Kirk (1644-1692), die Ansicht, dass Feen eigentlich eher Untote oder eine Art Wesen zwischen Mensch und Engel sind.
Diese Assoziation ist in den keltischen Überlieferungen besonders ausgeprägt und auch Lady Jane Wilde verbreitete 1887 in Irland den Glauben, dass:
„Feen die gefallenen Engel sind, die von Gott, dem Herrn, wegen ihres sündigen Stolzes aus dem Himmel verbannt wurden … und der Teufel gibt ihnen Wissen und Macht und schickt sie auf die Erde, wo sie viel Böses tun.“
Entsprechend werden Feen und andere Naturwesen in den alten folkloristischen Geschichten als grausame Kreaturen beschrieben, die Kinder entführen, Menschen in den Wahnsinn treiben, das Vieh sowie die Ernten verderben und sogar Menschenblut trinken.
Die britische Volkskundlerin Katharine Mary Briggs (1898-1980) schrieb dazu in ihrem 1976 veröffentlichten Buch Dictionary of Fairies (deutsch: Wörterbuch der Feen): „Menschen, die nachts allein unterwegs waren, vor allem an von Feen heimgesuchten Orten, hatten viele Möglichkeiten, sich zu schützen. Eine wäre, heilige Symbole wie das Kreuzzeichen zu machen oder ein Kreuz zu tragen – insbesondere ein eisernes Kreuz.
Auch Gebete, das Singen von Kirchenliedern, Weihwasser, mit dem man sich besprüht oder bei sich trägt, Friedhofserde auf seinem Weg verstreuen sowie Brot und Salz waren wirksam, denn beide galten als heilige Symbole, das eine für das Leben, das andere für die Ewigkeit.“
Auch in den schottischen Hochlandlegenden wird vor Feen gewarnt und rät die Menschen, nachts Wasser ins Haus zu bringen, damit die Feen ihren Durst nicht mit ihrem Blut stillen. Denn den alten Feen wird nachgesagt, dass sie, ähnlich wie Vampire, ohne frisches Blut runzlig werden und vertrocknen.
So ist die wunderschöne schottische Fee namens »Baobhan Sith« eine blutrünstige Vampirin, die Hufe anstelle von Füßen hat und mit ihren männlichen Opfern tanzt, bis sie völlig erschöpft sind, um sie dann in Stücke zu zerreißen. Aber sie können wie die vielen anderen Feen auch mit Eisen getötet werden.
Aber warum haben wir die Angst vor Feen verloren und wieso wurden sie mit Kindergeschichten und Märchen verbunden? Als J.M. Barries Buch »Peter Pan« in den frühen 1900er-Jahren erschien, herrschte in der damaligen Gesellschaft noch der Glaube vor, dass Feen in einer schattenhaften Geisterwelt lebten.
Fasziniert von Engeln, Geistern und Vampiren sahen die Viktorianer (und auch später die Edwardianer) die Feen zunehmend als die Seelen der Toten.
Der Erste Weltkrieg und der Verlust vieler geliebter Menschen vertrieb die Feen nicht, sondern verstärkte den Glauben an Luftgeister und okkulte Methoden der Kommunikation mit ihnen.
Doch aufgrund des großen Erfolges von Peter Pan und der darin als beschützenden und wohlwollenden dargestellten Fee Tinkerbell verloren diese Wesen schließlich ihre bösartigen Eigenschaften und fanden ihren Weg in die vielen Kinderbücher.