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UFO in der Nähe eines Kornkreise in Großbritannien gefilmt (Video)

Am 26. Juni 2023 gelang es dem Besitzer einer Drohne, einen verblüffenden Moment in der Nähe eines Kornkreises in Owlsebury, Hampshire, Großbritannien, einzufangen.

Die Kamera der Drohne zeichnete eine unbekannte Kugel oder Orb auf, die auf die Drohne zuflog. Es ist jedoch fraglich, ob diese Entität etwas mit dem Kornkreis zu tun hat.

Diese Kugel weist ein Aussehen auf, das an energetische Phänomene erinnert, wie eine Plasmakugel, und sie bewegt sich mit hoher Geschwindigkeit, bevor sie sich in Luft auflöst.
Angesichts der bemerkenswerten Geschwindigkeit des Objekts und des Fehlens erkennbarer Flügelschläge ist es unwahrscheinlich, dass es sich bei dem betreffenden Wesen um ein bloßes Insekt oder einen Vogel handelt.
Es ist schwer, genau zu bestimmen, was es war, aber seine Eigenschaften ähneln denen, die als „Fastwalker“ bekannt sind.
Alternativ regt es zu Spekulationen über möglicherweise übernatürliche Ursprünge an, beispielsweise über die Manifestation einer Seele.
Das erste Video gibt einen Einblick in die Annäherung der Kugel und zeigt sowohl normale als auch Zeitlupengeschwindigkeiten, um eine genauere Analyse des seltsamen Objekts zu ermöglichen.
Das zweite Video zeigt den am 26. Juni 2023 entdeckten Kornkreis.
Bilder des Kornkreises finden Sie unter:

 

Video:

Dubai: Erst Regen selbst gemacht, dann sucht Wetterchaos den Wüstenstaat heim (Videos)

Dubai wurde über das ganze Wochenende hinweg von schweren Unwettern, heftigen Regenfällen und einem starken Staubsturm heimgesucht.

Es sind ungewöhnliche Bilder, die die Welt in den letzten Tagen aus dem Wüstenstaat erreichen. Schwere Unwetter, heftige Regenfälle und ein starker Staubsturm mit extremen Windböen gehören nicht gerade zum Standardrepertoire des dubaischen Wetters.

Durch den Staubsturm sank die Sicht teilweise auf wenige Meter, wie Aufnahmen zeigen. Auch Gebäude wurden laut verschiedenen Medienberichten beschädigt sowie Bäume entwurzelt.

Heftige Regenfälle wurden laut dem Nationalen Zentrum für Meteorologie in ganz Dubai registriert. Die stärksten Unwetter ereigneten sich demnach am Samstagabend.

Laut der Stadtverwaltung gab es in Dubai über das Wochenende mehr als 100 Notrufe von Bürgern. Diese meldeten umgestürzte Bäume, Gebäudeschäden und Überschwemmungen.

Am Sonntag mussten unter anderem auch die öffentlichen Parks aus Sicherheitsgründen geschlossen werden. In den nächsten Tagen ist im Wüstenstaat ausserdem mit weiteren starken Regenfällen und lokalen Stürmen zu rechnen.

2021: Dubai macht sich im Hitzesommer mit Drohnen eigenen Regen

Die Temperaturen in den Vereinigten Arabischen Emiraten betrugen zuletzt mehrmals 50 Grad Celsius. Mit Drohnen-Technologie sorgt man nun selbst für Regen.

Die Vereinigten Arabischen Emirate sind einer der wasserärmsten Staaten der Welt. Regengüsse gibt es nur wenige, der durchschnittliche Niederschlag pro Jahr beträgt gerade mal knappe zehn Zentimeter.

Um die mangelnden natürlichen Niederschläge zu kompensieren, macht sich das Land nun seine eigenen Regengüsse. Am Sonntag hat der nationale Wetterdienst Video- und Bildmaterial eines schweren Niederschlags veröffentlicht. Dieser soll laut dem Dienst von Menschen angezettelt worden sein.

Funktionieren tut dies dank einer Drohnen-Technologie, die Wolken zum Regnen verleitet, wie «The Independent» berichtet. Im Jahr 2017 wurden in den Vereinigten Arabischen Emiraten 15 Millionen Dollar in neun verschiedene Regen-Projekte investiert.

Plötzlich regnet es

Mithilfe elektrischer Ladung sollen sich kleinere Regentröpfchen in den Wolken vereinen. Geschieht das, sind die neuen Tropfen möglicherweise bereits gross und schwer genug, um runter auf die Erde zu fallen.

Die Folge ist Regen, der im Kampf gegen die 50 Grad Celsius helfen soll. Voraussetzung für die Technologie sind genügend vorhandene Wolken.

100 Leuchtkugeln pro Stunde! Alle Infos zum Sternschnuppen-Maximum

Mit Spannung warten Hobbyastronomen jedes Jahr auf die Perseiden: Im Juli sind die ersten Sternschnuppen des Meteorstroms am Himmel zu sehen.

Ihren Höhepunkt haben Laurentius-Tränen, wie die Perseiden auch genannt werden, jedoch erst einen Monat später. Die Infos zur besten Beobachtungszeit finden Sie hier.

Seit dem 16. Juli flammen die Sternschnuppen der Perseiden am dunklen Nachthimmel auf. Seinen Höhepunkt erreicht der Meteorstrom jedoch erst im August. Dann dürfen sich Sternschnuppen-Fans auf bis zu 100 Leuchtkugeln pro Stunde freuen.

Perseiden im Sommer 2023: Bis zu 100 Sternschnuppen pro Stunde möglich

Der bekannteste Sternschnuppenstrom des Jahres hat seinen Ausstrahlungspunkt zunächst südlich von Kassiopeia. Bis zum Maximum im August wandert der Radiant jedoch in die nördlichen Gebiete des Perseus.

Bei den Perseiden handelt es sich nicht nur um recht helle sondern auch recht schnelle Feuerkugeln. Mit etwa 60 Kilometer pro Sekunde flitzen sie über das Firmament.

In diesem Jahr erreicht der Meteorstrom sein Maximum in den Morgenstunden des 13. August. Dann flitzen pro Stunde etwa 100 Sternschnuppen über den Himmel. An den Tagen rund ums Maximum sind es etwa 50 Sternschnuppen pro Stunde.

Die beste Beobachtungszeit ist in den späten Abendstunden von 22 bis 4 Uhr morgens. Zur Beobachtung sollte man sich einen möglichst dunklen Ort für die Himmelsbeobachtung suchen. Lichtverschmutzung stört nämlich den nächtlichen Blick auf die Sterne beträchtlich.

Wettervorhersage für Sternschnuppen-Maximum: Sorgt Petrus für eine wolkenfreie Sicht auf die Perseiden?

Aktuell sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) wechselhaftes Wetter in Deutschland voraus.

Während sich der Himmel in weiten Teilen des Landes kaum bis locker bewölkt zeigt, droht sowohl im Norden als auch im Süden teils starke Bewölkung.

Eine genaue Wettervorhersage für das Perseiden-Maximum am 13. August 2023 ist aktuell noch nicht möglich. Sobald es eine seriöse Prognose gibt, finden Sie sie hier.

Antiker Atomkrieg: Altindisches Imperium versus Atlantis

Im altindischen Nationalepos „Mahabharata“ wird berichtet, dass bei einem achtzehn Tage dauernden „Götterkrieg“ Flugmaschinen zum Einsatz kamen, die mit Energiewaffen bestückt waren. Die Hitzeentwicklung bzw. Zerstörungskraft dieser Waffen muss so gewaltig gewesen sein, dass man unweigerlich an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki sowie an die Atomtests in der Wüste von Nevada denkt.

Im „Normalfall“ würde man diese mehrere tausend Jahre alten Schilderungen der blühenden Phantasie irgendeines altindischen Propheten zuschreiben, wenn nicht ausgerechnet in der exakt bezeichneten Gegend geschmolzene Überreste von menschlichen Bauwerken gefunden worden wären, die einst extremer Hitze ausgesetzt gewesen sein müssen. Wissenschaftler haben bestätigt, dass

„… im oberen Gangesbereich in Nordindien, zwischen dem Ganges und den Rajamahal-Bergen, dort, wo der im Mahabharata beschriebene Bharata- (Atom-) Krieg stattgefunden haben soll, verbrannte Ruinen zu finden sind. Sie wurden nicht Opfer eines gewöhnlichen Feuers, sondern sind regelrecht zusammengeschmolzen. In den dichten Wäldern des Halbinselhochlandes Dekhan stehen sogar riesige Felder solcher teilweise zu einer glasartigen Substanz gewordenen Ruinen. Die Hitze der Sterne muss über sie hinweggegangen sein. Im Inneren mancher Gebäude finden sich Gegenstände, die zuerst geschmolzen und dann kristallisiert sind. In derselben Region des Dekhans entdeckte der russische Forscher A. Gorbovsky ein menschliches Skelett mit einem Radioaktivitätspegel fünfzigmal so hoch wie normal“…

Allein diese Funde könnten als Beweise gelten, dass auf unserer Erde bereits in vorgeschichtlicher Zeit Waffen verwendet wurden, die bezüglich ihrer Auswirkung den heutigen Atomwaffen gleichen. Was damals wirklich passiert ist, wird kaum mehr zu rekonstruieren sein, denn auch andernorts kamen ähnliche, rätselhafte Funde ans Tageslicht, wie folgende Berichte zeigen:

…“überall in der Welt finden sich Ruinen und Überreste von Städten, die von sonnenheißen Feuerbällen berührt wurden, beispielsweise eine Tempelstruktur, genannt „Zikkurat“, unweit von Babylon. Erich von Fange meinte zu den Verwüstungen der Anlage: „Der Turm scheint von einem Flammenschwert geteilt worden zu sein. Viele Gebäudeteile sind in Glas verwandelt, manche vollständig geschmolzen. Die gesamte Ruine wirkt wie ein verbrannter Berg.“…

… „In prähistorischen Festungen und Türmen in ganz Europa, von den Britischen Inseln bis zu den norwegischen Lofoten, sind Wände und anderes durch infernalische Hitze unbekannten Ursprungs zu Glas geworden. In Frankreich, England, Schottland und Irland finden sich Steinverglasungen auf zahlreichen Bergen und Anhöhen. Besonders faszinierend ist der 560 Meter hohe Hügel Tap O´Noth unweit des Dörfchens Rhynie im schottischen Aberdeenshire, auf dessen Spitze eine Mauer aus glasartig zusammengeschmolzenen Felsen thront, die ein Rechteck von 28 mal 45 Metern umschließt. Dazu Professor Hans Schindler Bellamy: „Die Steine müssen einer Hitze von weit mehr als eintausend Grad Celsius ausgesetzt gewesen sein“…

…Unweit der mysteriösen Präinkafestung Sacsayhuaman, zehn Kilometer oberhalb von Cuzco in Peru, wurde ein fünfzehntausend Quadratmeter großes Felsenareal durch titanische Hitzeeinwirkung kristallisiert..

…In Brasilien stößt man südlich von Teresina zwischen Piripiri und Rio Longa auf geschmolzene Ruinen, die „Sete Cidades“ genannt werden. Das Besondere an ihnen ist, dass sie zusätzlich wie von einer riesigen Hand in den Boden gedrückt wurden…

…Im Jahre 1850 stieß Captain William Walker im kalifornischen Death Valley auf eine Stadt von eineinhalb Kilometern Länge, die buchstäblich verdampft sein muss. Nur noch so etwas wie ein Grundriss von Strassen und Gebäuden war am Boden zu erkennen. Einzig in ihrer Mitte stand einsam und allein ein zehn Meter hoher Stein, auf dessen Spitze sich eine Struktur (müsste eigentlich heißen „Skulptur“, Anm.d Verf.) befunden hatte. Sie war, ebenso wie der hinter dem Felsen liegende Gebäudeüberrest, geschmolzen…“.

Was damals wirklich passiert ist, wird auch auf wissenschaftlicher Basis kaum zu rekonstruieren sein, doch können solche Artefakte vermutlich nur durch atomare oder ähnliche Waffen einer prähistorischen Rasse (wie im Mahabharata beschrieben) oder durch Annäherung eines glühend heißen Himmelskörpers entstanden sein?

Der ‚Große Krieg‘ der Indus-Kultur und die Atlantida

Wenn wir das Indus- oder Rama-Empire als historische Realität betrachten, stellt sich natürlich auch die Frage nach den Beziehungen dieses hoch entwickelten Reiches mit anderen vermuteten Frühkulturen der Menschheit. Hatcher Childress bemerkt dazu: „Das Rama Empire, das im ‚Mahabharata‘ und ‚Ramayana‘ beschrieben wird, existierte vermutlich gleichzeitig mit den Hochkulturen von Atlantis und Osiris im Westen. Atlantis, wohlbekannt durch Platon’s Schriften und alt-ägyptische Aufzeichnungen, existierte wahrscheinlich im Mittel-Atlantik und war eine sehr technologisch und patriarchal ausgerichtete Zivilisation. Die Osirische Zivilisation bestand im Becken des Mittelmeers und in Nordafrika (…) und ist allgemein als prä-dynastisches Ägypten bekannt. Es wurde überflutet, als Atlantis unterging und das Mittelmeer begann, sich mit Wasser zu füllen.

Verschiedene Atlantisforscher (wie D. Hatcher Childress [USA] und M. Freksa [D]) sind zu der Auffassung gelangt, dass – unter Bezug auf altindische Überlieferungen und archäologische Evidenzen – mit einiger Wahrscheinlichkeit eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den großen, prähistorischen Machtblöcken stattfand. Dieser ‚Weltkrieg‘ soll mindestens zu ihrem Untergang beigetragen, ja womöglich sogar die Ursache für mindestens einen der jüngsten Kataklysmen dargestellt haben, welche sich während der Existenz des Menschen auf unserem Planeten ereignet haben.

Bereits in Platons Dialogen finden wir die Information, dass es zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den alten Völkern des östlichen Mittelmeerraumes und den Atlantern gekommen sein soll. Dabei fanden großräumig Kampfhandlungen statt, welche – nach zeitgenössischem und heutigem Verständnis – durchaus den Charakter eines ‚Weltkriegs‘ aufgewiesen haben müssen. Im Timaios (24e) ist von „einer gewaltigen Macht“ die Rede, die „vom Atlantischen Meer aufgebrochen war und in ihrem Übermut gegen ganz Europa und Asien zugleich heranzog. (…) Diese ganze Macht also versammelte sich einst zu einem Heereszug und machte den Versuch, sich das ganze Gebiet (…) in einem einzigen Ansturm zu unterjochen.“ Im Kritias (119a, 119b) wird das Heereswesen der Atlanter eingehend beschrieben. Dort heißt es unter anderem:

„Jeder Feldhauptmann musste nach Vorschrift in das Feld stellen: zu 10 000 Streitwagen den sechsten Teil eines Streitwagens, zwei berittene Streiter, ferner ein Zweigespann ohne Wagenstuhl, welches einen leicht beschildeten Streiter und nebst ihm den Lenker der beiden Pferde trug; zwei Schwergerüstetete, an Bogenschützen und Schleuderern zwei jeder Gattung, so auch an Leichtgerüsteten, nämlich Steinwerfern und Speerschleuderern, von jeder drei; endlich vier Seesoldaten zur Bemannung von 1200 Schiffen.“ Wir finden hier also ein typisches, frühantikes Waffenarsenal vor, das Profi-Historikern wohl nur dann mehr als ein Achselzucken abverlangt, wenn man auf Platons Zeitangaben zu diesem Krieg besteht.

Im Gegensatz zu Platon beschreiben die Autoren des Mahabharata und anderer altindischer Werke hingegen auch die Anwendung von Waffen, die eindeutig nur das Produkt einer technologisch sehr weit entwickelten Zivilisation gewesen sein können. Da ist etwa die Rede von Mohanastra, dem ‚Pfeil der Bewußtlosigkeit‘, einer Waffe, „die Feinde müde machte“, bzw. ganze Heere einschläfern konnte. Weiter wird eine „Todeswaffe“ (Sivajvara) geschildert, die große Hitze entwickelte, andererseits aber auch eine Waffe, die durch Kälteerzeugung wirkte.

Über den Vyroopya-Darpana Spiegel, eine Defensivwaffe, die offenbar verschiedene Tarn- und Maskierungsfelder um Vimanas herum aufbauen konnte, heißt es im Vimaanika Shastra: „Wenn bemannte feindliche Flugkörper deine Vimana angreifen und mit allen Mitteln trachten, sie abzufangen und zu zerstören, so wird das Vyroopya-Darpana sie dermaßen ängstigen, dass sie sich zurückziehen oder so unentschlossen werden, dass es dir frei steht, sie zu zerstören oder ihnen auszuweichen. Wie ein Magier wird die Darpana das Erscheinungsbild deiner Vimana in solch beängstigende Formen verändern, dass der Angreifer außer Gefecht gesetzt oder paralysiert wird.“ Zum Schutz gegen feindliche Strahlenwaffen empfahlen die Autoren dieses Werks die Installation eines Gerätes namens Thamo-Yantra, von dem es 132 unterschiedliche Modelle gegeben haben soll.

Von einer weiteren Waffe (Brahmastra) heißt es in der zusammengefassten Mahabharata-Übersetzung des Indo-Amerikaners Bhaktivedanta aus dem Jahr 1970, dass sie in ihren Auswirkungen „der Atombombe ähnlich“ sei. Die ultimative Waffe jedoch, die in diesem Epos beschrieben wird, ist Sudarshan. Diese Sudarshan-Waffe könnte man im modernen Sprachgebrauch als „Doomsday-bomb“, oder, militärisch ausgedrückt, als typische „Zweitschlag-“ oder „Vergeltungswaffe“ bezeichnen. Solche atomaren Monster, bei deren Einsatz globale Verheerungen ungeheuren Ausmaßes in Kauf genommen werden, gehörten bekanntlich auch während des ‚Kalten Kriegs‘, Mitte des 20. Jahrhunderts, zum ‚Abschreckungspotential‘ der Großmächte. „Als [im Mahabarata] von ihrer ersten Anwendung gesprochen wird, die eine Helligkeit wie von unzähligen Sonnen erzeugt habe, wird wiederum eine Linie zu dem späteren Weltuntergang gezogen; die Helligkeit sei von der Art gewesen „wie das Feuer am Ende der kosmischen Manifestation.“

Die Zivilisation der Atlanter, (bzw. ihrer Alliierten) welche wir in altindischen Sanskrit-Texten als „Asvins“ oder „Asuras“ („Dämonen“) identifizieren können, soll nach diesen Quellen technologisch noch weiter als die der alten Inder entwickelt gewesen sein und angeblich einen militaristischen Charakter besessen haben. Mit ihren Fluggeräten, den ‚Vailixi‘ , die nach ähnlichen Prinzipien funktioniert haben sollen wie die Vimanas, sollen sie versucht haben, die ganze Welt zu unterwerfen. Sogar die Beschreibung einer Raumschlacht zwischen Vimanas und atlantischen Vailix-Einheiten über der Mondoberfläche soll überliefert worden sein.

Der indische Alternativ-Historiker Eklal Kueshana, Autor von ‚The Ultimate Frontier‘, ging 1966 in einem Artikel davon aus, das Vailixi schon vor 20.000 Jahren auf Atlantis gebaut worden seien. Die gebräuchlichsten Modelle seien „untertassenförmig und generell mit trapezoidalen, kreuzförmig angelegten Sektionen an der Unterseite versehen gewesen, die drei hemisphärische Maschineneinheiten enthielten. Sie verwendeten mechanische Antigravitations-Geräte, betrieben von Generatoren mit einer Leistung von etwa 80 000 Pferdestärken. Ramayana, Mahabharata und andere Texte sprechen von dem scheußlichen Krieg, der vor etwa zehn- bis zwölftausend Jahren zwischen Atlantis und Rama stattgefunden habe, wobei Vernichtungswaffen zum Einsatz kamen, von denen sich die Leser bis zur zweiten Hälfte dieses [des 20.] Jahrhunderts keine Vorstellung machen konnten.“

Im Yujurveda wird sogar das Fluggerät genau beschrieben, welches von den Asvin-Königen (Zwillingen ‚göttlicher‘ Herkunft) verwendet wurde. Auch mindestens zwanzig Passagen des Rigveda beschäftigen sich ausschließlich mit dem Flugzeug der Asvins. Dieses ‚Vailix‘ wird als keilförmige, mit zwei Tragflächen und drei Rädern versehene Maschine beschrieben, die mindestens drei Personen befördern konnte – eine Beschreibung, die an moderne Jagdflugzeuge erinnert. Der Überlieferung nach sollen die Asvin-Zwillinge mit diesem, aus „Gold, Silber und Eisen“ gefertigten Flugkörper z.B. den König Bhujyu gerettet haben, als er in Seenot war.10

Angesichts einer solchen High Tech Ausrüstung stellt sich uns zwangsläufig die Frage, wie sich Platons Beschreibung einer – wenn auch gewaltigen und hoch organisierten – „bronzezeitlichen“ Heeresmacht mit dem technologischen Entwicklungsstand vereinbaren lässt, welchen die Überlieferungen dem Rama-Imperium und seinem mächtigen Widersacher im ‚Großen Krieg‘ zuschreiben.

Mit High Tech gegen Pfeil und Bogen?

Zunächst muss einmal grundsätzlich festgestellt werden, dass auch im Mahabarata-Krieg nicht ausschließlich – nach unserem Verständnis – modernes Kriegsgerät zum Einsatz kam, sondern dass die beschriebenen Truppen größten Teils ähnlich ‚primitiv‘ ausgerüstet waren wie Platons atlantische Heerscharen. So gehörten zu den Standardwaffen, die uns dort vorgestellt werden, Pfeil und Bogen, Schwert, Axt, usw., und es kamen Kavallerie, Streitwageneinheiten und auch Kriegs-Elefanten zum Einsatz.

Bei genauerer Betrachtung der vedischen Literatur müssen wir sogar den Eindruck gewinnen, dass die altindischen Truppen in etwa so ausgerüstet gewesen sein müssen, als hätten sie ein militärhistorisches Museum geplündert; finden wir hier doch ein bunt gemischtes Arsenal von Blank- und Schußwaffen diverser Entwicklungsstufen, ‚magischen‘ (tantrischen und mantrischen) Waffen und scheinbar modernem Kriegsgerät, das insgesamt aus den unterschiedlichsten historischen Epochen zusammengewürfelt zu sein scheint.

Dieses Phänomen hat auch schon Indologen und Sanskrit-Gelehrte, wie etwa Rabinath Tagore (1861 – 1941), zu der Auffassung gebracht, dass es sich hier möglicherweise um eine literarische Vermengung von Informationen und Überlieferungen aus ganz verschiedenen Zeitaltern handelt – eine Überzeugung, die verschiedene Atlantologen auch schon bezüglich des Platonischen Atlantisberichts geäußert haben.

In den altindischen Epen wurde allerdings auch beschrieben, wie Vimanas z.B. dazu benutzt werden, Kriegselefanten eines Low-Tech Heeres in Panik zu versetzen, oder wie sie ‚primitiv‘ ausgerüstete Truppen mit ihren Bordwaffen niedermetzeln. Vielleicht müssen wir uns also auch von der Vorstellung einer kulturell und zivilisatorisch einheitlich entwickelten Menschheit lösen, um zu verstehen, wie solche verwirrenden, gleichzeitigen Darstellungen von ‚Pferdewagen und Vimanas‘ (Abb. 5) zu Stande gekommen sein können. Eine zivilisatorische Homogenität sollten wir damals nämlich noch viel weniger voraussetzen als in der Gegenwart. (Auch heute finden sich auf unserem Globus neben hoch technisierten Nationen nach wie vor Völkerschaften, die unter ‚Steinzeitbedingungen‘ als Jäger- und Sammler leben.)

Wirkliche Hoch-Technologie war jedoch zu ‚atlantischen Zeiten‘ ganz offenbar selbst in den zivilisatorischen Ballungszentren kein fester Bestandteil des täglichen Lebens, sondern streng gehütetes Geheimwissen höchst exklusiver Macht-Eliten der alten Reiche – und die verstanden es anscheinend sehr erfolgreich, sich von ihren „primitiven“ Zeitgenossen als Götter verehren zu lassen. Betrachten wir beispielsweise die alten Kulturen Ägyptens und Babylons aus diesem Blickwinkel, so wird deutlich, wie eifersüchtig solches Herrschafts-Wissen von den dortigen Priester-Wissenschaftlern gehütet wurde. Der Satz „Wissen ist Macht“ war offenbar schon damals bekannt …

Grundsätzlich sollten wir also, wenn wir die Möglichkeit hoch entwickelter Technologien in ferner Vergangenheit ins Auge fassen, einen höchst restriktiven Umgang der damaligen Machthaber mit solchem Wissen voraussetzen.

„Industriegesellschaften“ in unserem Sinne scheinen selbst solch mächtige Reiche wie Atlantis oder das Rama-Empire nicht gewesen zu sein. Entsprechende Spuren (zumindest wenn wir von der Nutzung fossiler Brennstoffe durch solche Industrien ausgehen) wären mit Sicherheit irgendwo auf diesem Planeten auch in der Gegenwart noch nachzuweisen. Vermutlich gab es also nur sehr wenige Produktionsstätten für Vimanas, Vailxis oder andere ‚Göttergerätschaften‘.

Solche zentralisierten Metropolen der Macht und des Wissens waren jedoch – ebenso wie die herrschende Schicht selber – immer in Gefahr, durch große Naturkatastrophen, den hier vermuteten Einsatz von Massenvernichtungswaffen, oder womöglich auch durch simple ‚Betriebsunfälle‘ der völligen Zerstörung anheim zu fallen. Im Falle globaler Kataklysmen bedeutete diese Totalvernichtung militärisch-industrieller Komplexe gleichzeitig auch, dass mit den Betreibern jedes nähere Wissen über ihre Geheimnisse zu Grunde ging. Überlebende Zeitgenossen eines solchen Infernos, die nicht zu der privilegierten Schicht der „Wissenden“ gehörten, wären kaum in der Lage gewesen, aussagekräftige und detaillierte Informationen über Stätten zu hinterlassen, wo zuvor „die Götter“ ihren Wohnsitz hatten.

Auch die tatsächlichen Ursachen einer globalen Katastrophe – ganz unabhängig davon, ob sie durch die Natur oder den Menschen verursacht wurde – konnten für die Masse der damaligen Erdbevölkerung letztendlich nicht zu identifizieren sein, da sie schlichtweg nicht über das dazu notwendige Wissen verfügte. Überliefert werden konnten daher in aller Regel nur Beschreibungen der tobenden Elemente, die in all ihrer Urgewalt jedoch lediglich sekundäre Auswirkungen der eigentlichen Ursache eines ‚Weltuntergangs‘ darstellten. Viel weniger noch waren ihre Nachfahren dazu in der Lage, solche Berichte folgerichtig zu interpretieren – sogar, wenn sie in Form vereinzelter, schriftlicher Überlieferungen erhalten blieben. Und genau dies müssen wir zumindest im Fall der Mahabarata-Schilderungen voraussetzen.

Platon jedenfalls kann schwerlich noch über das nötige Vorstellungsvermögen und das technische Wissen verfügt haben, um z.B. die Anwendung von Hochtechnologie zu Kriegszwecken, respektive einen nuklearen Holocaust, erfassen oder beschreiben zu können. Im Gegensatz zu den indischen und ägyptischen Gelehrten, die zumindest noch über eine – wenn auch fragmentarische, vage und verzerrte – Überlieferung aus jenen Tagen vor der Weltkatastrophe verfügten, entstammte er einer Kultur, die jeglicher Wurzeln oder Erinnerungen an atlantische Epochen beraubt war. Vermutlich konnten selbst die Ägypter, von denen er sein prähistorisches Wissen größtenteils erhielt, ihm nicht mehr viel Authentisches berichten. Bezüglich des Weltkriegs, welcher der Vernichtung von Atlantis voran ging, vermochten sie offenbar nur noch vage Angaben zu machen, die ihren eigenen geographischen Großraum betrafen. In den alten Sanskrit-Texten, die sich schwerpunktmäßig mit den Ereignissen im Indus-Tal beschäftigen, lassen sich dagegen durchaus noch Hinweise auf die geo-strategische Dimension des Konflikts finden (siehe: Patala).

Schließlich war Platon leider auch noch so ungnädig, uns den Schluss seines Atlantis-Berichts vorzuenthalten. Da der, ursprünglich von ihm geplante, dritte Teil der Atlantida, der so genannte Hermokrates-Dialog, vermutlich nie geschrieben wurde, können wir aus der Platonischen (auf die Sais-Berichte Solons zugreifenden) Quelle bedauerlicher Weise nicht dezidiert erfahren, wie die „Götter“ unter Führung von Zeus das Schicksal des Atlanterreiches besiegelten. Hier lassen sich also auch keine Rückschlüsse auf die mögliche Anwendung von Hochtechnologie während der atlantischen Invasion, oder auf mögliche, militär-technologische Ursachen der großen Weltkatastrophe ziehen. Dies braucht uns freilich nicht davon abzuhalten, wenigstens die alten Sanskrit-Texte auf entsprechende Anhaltspunkte und Querverbindungen hin ‚abzuklopfen‘.

An dieser Stelle mag zunächst die Feststellung genügen, dass vor dem Hintergrund der hier dargestellten Überlegungen keine grundsätzliche, inhaltliche ‚Inkompatibilität‘ zwischen den Dialogen Platons und dem Mahabarata erkennbar wird. Dass Platon in seinem Bericht keine „Superwaffen“ erwähnt, kann offenbar nicht als hieb- und stichfestes Gegenargument gegen ihren möglichen Einsatz (im Verlauf einer eskalierenden Konfrontation zwischen den vermuteten Machtblöcken Atlantis und Osiris/Rama) betrachtet werden. Eine Identität der beiden, in der Atlantida und in den Veden beschriebenen, Weltkriege erscheint – vorbehaltlich präziserer Datierungen – grundsätzlich möglich.

Während wir uns bisher jedoch bei unseren Überlegungen im Wesentlichen mit Interpretationen mythologischer Texte beschäftigt haben, wollen wir uns nun der Frage zuwenden, wie es um die Belegbarkeit der Angaben bestellt ist, welche die altindischen Quellen zum Einsatz „moderner“ Vernichtungswaffen im Mahabarata-Krieg machen. Gibt es überprüfbare Evidenzen, welche die These eines prähistorischen, thermonuklearen Kriegs stützen können, und wo können wir solche Belege finden? Machen wir uns nun also auf zu einem ‚Ortstermin‘ an die Stätten des alten Rama-Empire.

Archäologische Indizien für einen nuklearen Showdown in Indien

Im Jahr 1979 veröffentlichte David W. Davenport, ein in Indien geborener Engländer, in seinem in Italien erschienenen Buch. ‚2000 AC Diztruzione Atomica‘ („Atomare Verwüstung 2000 v. Chr“) – noch vor Charles Berlitz und vermutlich als erster westlicher Forscher – die provokative Theorie, Mohenjo Daro, eine der ältesten Städte der Menschheitsgeschichte, sei durch eine Atombombe zerstört worden. Die Ruinen dieser alt-indischen Metropole liegen im heutigen Pakistan und wurden erst 1922 entdeckt. Mohenjo-Daro war keine wild gewachsene, sondern eine ‚auf dem Reißbrett‘ geplante Stadt (Abb. 7), die z.B. über ein Versorgungsnetz mit einem hoch entwickelten Kanalisations-System verfügte, das vielen modernen Anlagen im heutigen Pakistan und Indien überlegen gewesen zu sein scheint. Strategisch und für den Handel günstig gelegen, hatten ihre Erbauer sie auf zwei damaligen Inseln im Indus errichtet.

Eingehend beschäftigte Davenport sich damals mit dem Zerstörungsmuster, das die Archäologen dort vorfanden: „Davenport zeigte innerhalb eines Radius von 1,5 km drei unterschiedliche Grade der Vernichtung auf, die sich vom Zentrum nach außen abstuften. Eine ungeheure Hitze hatte in diesem Zentrum eine völlige Destruktion zur Folge. (…) Ausgeschlossen ist die Möglichkeit einer vulkanischen Eruption, da weder erkaltete Lava, noch Vulkan-Asche in der Nähe von Mohenjo Daro entdeckt wurden. “

Als die die Archäologen bei ihren Ausgrabungen von Harappa und Mohenjo-Daro die Straßen-Ebene erreichten, stießen sie dort u.a. auf unzählige Skelette, die in einem grauenvollen Todes-Szenario über den Boden verteilt waren (Abb. 8). Gerade in Mohenjo-Daro schien sich die gesamte Bevölkerung zum Zeitpunkt der Vernichtung auf den Straßen befunden zu haben. Einige der Menschen scheinen noch im Sterben versucht zu haben, Kinder oder andere Angehörige mit ihren Körpern zu schützen, viele der Toten halten sich bei den Händen. Die Bewohner der Stadt scheinen in Panik, oder in wilder Flucht vor einer Gefahr befindlich gewesen zu sein, der doch niemand mehr entrinnen konnte.

„Diese Skelette gehören zu den radioaktivsten, die jemals entdeckt wurden, und entsprechen vergleichbaren Exemplaren aus Hiroshima und Nagasaki. An einer Ausgrabungsstätte fanden sowjetische Wissenschaftler ein Skelett, welches eine 50fach höhere radioaktive Belastung als im Normalfall aufwies.“ Auf den Straßen Mohenjo-Daros waren außerdem „schwarze Glasklumpen“ verstreut. Bei diesen Glasklumpen handelt es sich vermutlich um die Reste von Tongeschirr, Ziegeln u.ä., die durch eine enorme Hitzeentwicklung geplatzt und geschmolzen waren. „Im Umkreis von Harappa stieß man bei einer Tiefgrabung (rund 8m tief) auf komprimierte und dementsprechend feste Rinderknochen. Auch die Erde machte in der gleichen Tiefe einen besonders festen Eindruck. Analysen ergaben, dass Druck eine ausschlaggebende Rolle gespielt haben muss, aber die Ursache des Drucks konnte nicht bestimmt werden.“

Alle Skelette lagen zum Zeitpunkt ihrer Entdeckung noch unverändert so in den Ruinen, wie die Menschen im Moment ihres Todes zu Boden gesunken waren. Die Leichen wurden nach der Katastrophe weder beerdigt, noch von Aasfressern verzehrt, was anhand des Fundbildes klar auszuschließen ist. Zudem fanden sich an den Knochenresten auch keinerlei Spuren von Gewalteinwirkung durch irgendwelche Blank- oder Schusswaffen. Könnte womöglich einer der vielen Meteoriten-Einschläge, die unseren Planeten immer wieder heimsuchen, solche Verheerungen bewirkt haben?

Zunächst sprechen die nachgewiesenen Radioaktivitätsherde bei den ausgegrabenen Städten dafür, dass es sich bei ihren Vernichtungen um gezielte Angriffe militärischer Natur gehandelt hat. In Mohenjo-Daro ist schließlich ein deutliches Epizentrum der Explosion von 50 Yards Durchmesser ausmachen. „An diesem Platz war alles kristallisiert, ge- oder verschmolzen. Sechzig Yards entfernt vom Explosionsherd waren noch Ziegel auf einer Seite angeschmolzen, was einen Hitzeblitz nahe legt…“. Bei Teilimpakten radioaktiver Meteoritenfragmente im Großraum des indischen Subkontinents wäre mit einiger Sicherheit eine eher gleichmäßige Verstrahlung der gesamten Region zu erwarten gewesen, statt solcher klar auszumachenden Strahlungsherde. Da nahe bei den anzunehmenden Explosionszentren zudem keine Impaktspuren zu finden sind, scheint diese Erklärung auszuschließen zu sein.

„In Nord-Indien wurden Ruinenstädte entdeckt, die Anzeichen von Explosionen von großer Mächtigkeit aufweisen. Eine dieser Städte, die zwischen dem Ganges und den Rajmahal-Bergen entdeckt wurde, scheint einer ungeheuren Hitzeentwicklung ausgesetzt gewesen zu sein. Gewaltige Massen von Mauerwerk und Fundamenten der alten Stadt sind miteinander verschmolzen und buchstäblich verglast!“

Der annähernd kreisförmige, 2154 Meter durchmessende, Lonar-Krater, der sich 400 Kilometer nordöstlich von Bombay befindet, soll nach landläufiger Meinung der Schulwissenschaftler vor weniger als 50 000 Jahren entstanden sein. Auch er wurde vereinzelt schon als Indiz für atomare Kriegsführung in ferner Vergangenheit betrachtet, da weder im Krater, noch in seiner Umgebung, irgendwelche Spuren von Meteoriten-Material gefunden werden konnten. „An dieser Stelle konnten Nachweise für eine ungeheure Schockwelle (mit einem Druck von etwa 600000 Atmosphären) und intensiver, abrupter Hitze (belegt durch Basalt-Glas Sphärulen) erbracht werden“.

Dass die Spätfolgen dieser prähistorischen ‚Atomexplosionen‘ bisweilen auch heute noch schmerzhafte Auswirkungen auf die Menschen im modernen Indien haben, zeigt das Beispiel eines Siedlungs- und Neubaugebiets in Rajasthan, zehn Meilen westlich von der Stadt Jodhpur entfernt:

„Vor einiger Zeit stellte sich heraus, dass es eine besonders hohe Geburtenrate von Kindern mit genetischen Defekten sowie eine außergewöhnliche Krebshäufigkeit in diesem Neubaugebiet gab. Die Strahlungswerte, die dort gemessen wurden, waren nach den Untersuchungsergebnissen so hoch, dass die indische Regierung jetzt die ganze Region abgeriegelt hat. Forscher haben dort eine altertümliche Stadt ausgegraben, die Spuren einer Jahrtausende – zwischen 8000 und 12000 Jahren – alten Atomexplosion aufweist, welche die meisten Gebäude zerstört und vermutlich etwa eine halbe Million Menschen getötet hat. Ein anderer, an den Untersuchungen beteiligter Forscher, stellte fest, dass die hier benutzte Atombombe ungefähr die Stärke derjenigen besaß, welche 1945 über Japan abgeworfen wurden.“

Die Bauarbeiten an dem Siedlungsprojekt mussten schon während der laufenden Untersuchungen abgebrochen werden, die unter Leitung von Lee Hundley stattfanden. Die Strahlung ist immer noch so intensiv, dass das gesamte Areal als hoch gefährlich eingestuft wird. Eine dicke Schicht radioaktiver Asche findet sich bei Jodhpur über ein Gebiet von insgesamt drei Quadratmeilen verteilt. „Der Archäologe Francis Taylor erklärte, dass Gravierungen in einigen nahe gelegenen Tempeln, die er übersetzen konnte, nahe legen, man habe dort darum gebetet, von dem großen grünen Licht verschont zu bleiben, das bei seinem Erscheinen der Stadt den Untergang bringen würde. (…) Es ist schon skurril sich vorzustellen, dass irgendeine Zivilisation vor uns über eine Nuklear-Technologie verfügte. Die radioaktive Asche verleiht den altindischen Aufzeichnungen jedoch Glaubwürdigkeit, die eine atomare Kriegsführung beschrieben haben.“

Globaler thermonuklearer Krieg?

Es gibt also ganz konkrete Anhaltspunkte für die Annahme, dass das Rama-Empire tatsächlich durch einen Atomkrieg vernichtet worden sein könnte. Allerdings scheinen diese High-Tech Kampfhandlungen der Vorzeit keineswegs auf den indischen Subkontinent beschränkt gewesen zu sein: „Alte Städte, deren Ziegel- und Steinwälle buchstäblich verglast, das heißt miteinander verschmolzen wurden, kann man in Indien, Irland, Schottland, Frankreich, der Türkei und anderen Plätzen finden. Außer Atomexplosionen gibt es keine logische Erklärung für diese verglasten Steinburgen und -städte“, bemerkt beispielsweise Hatcher Childress dazu, und weist zudem auf den alttestamentarischen Bericht zur Zerstörung von Sodom und Gomorrah (Genesis 14.2) hin. Seiner Meinung nach entstand das Tote Meer in seiner heutigen Form bei der nuklearen Vernichtung von Sodom, Gomorrah, Zoar, Admah und Zeboiim.

Schon am 16. Feb. 1947 berichtete die New York Herald Tribune, dass Archäologen „im alten Euphrattal (Irak) Ausgrabungen vornahmen und eine Schicht mit Spuren einer unbekannten, 8000 Jahre alten Ackerbaukultur freigelegt haben, eine darunter liegende Schicht mit Resten einer Hirtenkultur und eine noch ältere Kultur von Höhlenmenschen [sic]. Jüngst stießen sie auf eine weitere Schicht … aus geschmolzenem, grünen Glas.“ In den späten achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts unterzogen amerikanische Wissenschaftler Proben solchen grünen Glases, das in den Wüstengebieten Westägyptens in gewaltigen Mengen vorkommt, eingehenden Untersuchungen.

Aus der Tatsache, dass dieses Materials zweifelsfrei unter gewaltiger Hitze- und Druckentwicklung entstanden sein muss, zog man den Schluss, es handle sich hierbei um Spuren eines größeren Meteoritenimpakts – freilich auch in diesem Fall, ohne dass an den Fundstellen der Untersuchungsobjekte irgendwo ein Krater von entsprechender Größe, Reste eines in Frage kommenden Impaktors oder andere Indizien für diese These gefunden worden waren.

Der deutsche Atlantologe Martin Freksa setzt 1997 den Mahabarata-Bericht von der totalen Zerstörung der Stadt Varasani im Königreich Kasiraya mit archäologischen Funden im Iran in Verbindung. „Als ein wichtiger Schauplatz des Mahabarata-Krieges gilt Vorderindien, wozu auch das gesamte Industal gehörte. Außerdem soll die Verteidigung der Westküste gegen externe Angriffe eine besondere Rolle gespielt haben. Ferner ist hier bemerkenswert, dass der Indus, dessen Tal den Ausgrabungen zufolge einstmals sehr dicht besiedelt war, an der indischen Westküste mündet und dass der Iran (Kasiraya?) in einer Entfernung von diesem Mündungsgebiet liegt, die durch die Breite eines Golfes markiert ist. (…) Freksa zitiert Berichte zu den Ausgrabungen, in denen es heißt: „Die persische Bezeichnung der Stadt (Schar-en-Suchten) bedeutet ‚die verbrannte Stadtnormalen‘ Stadtbrand zu erwarten wäre, scheint von den Skelettfunden her ausgeschlossen worden zu sein.

Trotz all dieser Anhaltspunkte, die für einen nuklearen Showdown (oder sogar für mehrere solcher Ereignisse) in ferner Vorzeit sprechen, werden weitere Forschungen, sowohl im schul- als auch im grenzwissenschaftlichen Bereich, zeigen müssen, ob möglicherweise auch eine heute noch unbekannte Erklärung für die genannten Phänomene in Frage kommt. Außerdem wird die Datierungsfrage – sowohl bezüglich des ‚Großen Kriegs‘, als auch die Platonische Atlanter-Invasion betreffend – vermutlich noch eine ganze Weile zu denjenigen wesentlichen Problemfeldern der Alternativ-Historik zählen, die einer endgültigen Lösung harren.

Welche von diesen Möglichkeiten zutrifft, dürfte kaum mehr zu rekonstruieren sein. Doch unabhängig davon sollte unser gegenwärtiges Verständnis alleine im Hinblick auf die gigantischen Arsenale der führenden Atommächte dieser Erde die Gefahr nicht außer Acht lassen, dass sich Ereignisse der Vergangenheit unter ähnlichen Voraussetzungen in der Gegenwart jederzeit wiederholen könnten!

Mehr über Atomkriege in der Antike im Buch: „Die Schlammflut-Hypothese:: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria

Medienberichte über Außerirdische, die ein peruanisches Dorf terrorisieren – prompte Reaktion der Behörden (Video)

Bewohner eines Dorfes in Peru behaupten, dass sie von mysteriösen Wesen terrorisiert werden, von denen einige vermuten, dass sie Außerirdische sind, und ihre eigenartige missliche Lage hat dazu geführt, dass die Behörden über die Gemeinde herfallen, in der Hoffnung, der unheimlichen Invasion auf den Grund zu gehen.

Laut einem lokalen Medienbericht begann der sehr seltsame Fall letzten Monat, als Menschen im Bezirk Alto Nanay auf seltsame Eindringlinge trafen, die offenbar die Fähigkeit zum Schweben zeigten.

„Diese Herren sind Außerirdische. Sie wirken gepanzert wie der Grüne Kobold aus Spider-Man“, erklärte Gemeindeleiter Jairo Reátegui Ávila, der weiter erklärte: „Ich habe zweimal auf ihn geschossen und er fällt nicht, sondern erhebt sich und verschwindet. Wir haben Angst vor dem, was passiert.“

Er fuhr fort, die mysteriösen Wesen als silberfarben mit langen Köpfen und „halb gelblichen“ Augen zu beschreiben.

Was ihre angeblichen Kräfte anbelangt, stellte Ávila fest, dass die 1,80 Meter großen Wesen Schuhe zu tragen scheinen, die es ihnen ermöglichen, etwa einen Meter in der Luft zu schweben.

Trotz ihrer besten Versuche, den neugierigen Besuchern entgegenzuwirken, beklagte er, dass „sie Experten im Entkommen sind“.

Die Besorgnis in der Gemeinde über die beunruhigende Situation erreichte kürzlich ihren Höhepunkt, als ein junges Mädchen angeblich von einem der mutmaßlichen Außerirdischen angegriffen wurde und sich infolge der beunruhigenden Begegnung Schnittwunden am Hals zugezogen hatte.

Da die Besucher aggressiv wurden, forderten die Bewohner verständlicherweise die Behörden auf, in die Angelegenheit einzugreifen und ihr Dorf von den lästigen schwebenden Wesen zu befreien.

Als Reaktion darauf entsandte die peruanische Regierung Berichten zufolge eine Spezialeinheit der Polizei und Angehörige der Marine des Landes in die Gemeinde, um die äußerst seltsame Situation zu untersuchen.

Die Behörden befragten mehrere Anwohner, darunter auch die Teenagerin, die angeblich angegriffen wurde, zu den mysteriösen Wesen, kamen jedoch zu keinem Ergebnis über den Fall, der angeblich noch untersucht wird.

In der Zwischenzeit haben einige Mitglieder der Gemeinde bewaffnete Trupps gebildet, die nachts auf den Straßen patrouillieren, um weitere Angriffe der Besucher abzuwehren.

Video:

Die chinesische „Klonkrieg“-Industrie und Rasputins vorhersage zur „menschlichen Alchemie“ (Video)

Eine Gruppe von Wissenschaftlern des Instituts für Biomedizinische Technik und Technologie in Suzhou, China, ist fest davon überzeugt, dass  sie eine künstliche Gebärmutter entwickelt haben , die über die nötige Fähigkeit verfügt, einen menschlichen Embryo auszutragen, ohne dass eine Frau erforderlich ist.

Das Gerät verfügt über Künstliche Intelligenz, die für die Überwachung des Wachstums des Fötus verantwortlich ist und auch seine Sicherheit während der Schwangerschaft gewährleistet.

In einem in der chinesischen Fachzeitschrift Journal of Biomedical Engineering veröffentlichten Artikel weisen die Forscher darauf hin, dass die Gebärmutter bereits funktioniert, obwohl sie bisher nur bei Mäusen eingesetzt wurde.

Diese künstliche Gebärmutter wird als „Langzeit-Embryonenkulturgerät“ bezeichnet, in dem sich die Embryonen dank der Zufuhr von Nährstoffen und Sauerstoff entwickeln.

Dieses System verfügt über ein optisches Gerät, das Embryonen verfolgen und wichtige Informationen über ihr Wachstum liefern kann. Es wird auch durch Künstliche Intelligenz gesteuert, die Veränderungen im Zustand erkennt und die für die ordnungsgemäße Entwicklung des Fötus erforderlichen Werte anpasst.

Andererseits können Embryonen anhand ihrer Gesundheit und ihres Entwicklungspotenzials klassifiziert werden. Sollte der Embryo ein ernstes Problem darstellen, ist das Programm dafür verantwortlich, den Wartungsspezialisten zu benachrichtigen, damit die Situation gelöst werden kann.

Wissenschaftler haben diese Innovation noch nicht in die Praxis umgesetzt, argumentieren jedoch, dass „eine künstliche Gebärmutter dieser Art Frauen davor bewahren könnte, ihre Embryonen neun Monate lang im Körper tragen zu müssen.“

Es gibt noch viele ungeklärte Fragen zu den physiologischen Abläufen der normalen Entwicklung menschlicher Embryonen. Gesetze verbieten Experimente mit menschlichen Embryonen, aber diese „Erfindung“ könnte ein Durchbruch für die Zukunft der Mutterschaft in China sein, wo die Geburtenrate die niedrigste seit Jahrzehnten ist.

Die chinesischen Wissenschaftler fügen hinzu: „Diese Technologie wird nicht nur dazu beitragen, den Ursprung des Lebens und die menschliche Embryonalentwicklung besser zu verstehen, sondern auch einen theoretischen Rahmen für die Behandlung angeborener Anomalien und anderer wichtiger Probleme der reproduktiven Gesundheit bieten.“

Die gleichen Experimente und Entwicklungen werden zumindest auch in den USA und Israel durchgeführt. Offenbar erwiesen sich die Chinesen einfach als schneller oder geschickter.

Meilensteine ​​der Klongeschichte

1955 patentierte Emanuel M. Greenberg eine künstliche Gebärmutter.

Im Jahr 2017 führte eine Forschergruppe am Kinderkrankenhaus von Philadelphia ein Experiment zur Aufzucht vier Monate alter Lammembryonen in einem ektopischen Lebenserhaltungssystem durch.

28 Tage lang befanden sich die Föten der Lämmer in versiegelten Beuteln mit angereicherter Kochsalzlösung. An den Nabelschnüren der Föten wurden Vorrichtungen angebracht, um das Blut zu filtern und mit Sauerstoff und Nährstoffen zu sättigen. Die Föten der Lämmer zeigten eine normale Entwicklung.

Im Jahr 2021 gelang es einem Team von Wissenschaftlern des Weizmann Institute of Science in Israel, Mausembryonen vom 5. bis 11. Tag der Entwicklung (die normale Tragzeit einer Maus beträgt 19 Tage) in einem mit Nährstoffen gefüllten Inkubator zu züchten, wie ein veröffentlichter Artikel in der Zeitschrift Nature zeigt.

Somit wurden die inneren Organe des Embryos zum ersten Mal gebildet, als sich der Embryo in einer künstlichen Umgebung befand. Nach 11 Tagen Entwicklungszeit wurden die Embryonen zu groß, um ohne die Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen durch die Plazenta zu überleben, und starben.

Laut dem Leiter der Gruppe, Professor Jakub Hanna, gelang es den Wissenschaftlern nach der Veröffentlichung des Artikels in Nature, einen Schritt weiter zu gehen und die Embryonen, die am ersten Tag nach der Empfängnis in den Brutkasten gelegt wurden, auf nach den 11. Tag zu züchten…

Klone, die besten Doppelgänger und Rasputins Vorhersagen über zukünftige Monster

Gentechnik , Klonpanzer, Cyborgs und künstliche Intelligenz sind alles Themen, die die menschliche Zivilisation eines Tages, wenn sie das bevorstehende apokalyptische Szenario überlebt, noch erleben wird.

Wir berücksichtigen noch nicht einmal die große Zahl ethischer Probleme, die gelöst werden müssen.

Wir wissen bereits, wie es enden wird: Es wird einen chinesischen Boba Fett geben, der in einer Menge von einer Million Stück gedruckt wird, der nach den Köpfen der kleinen Jabba Huts suchen wird, die China lieben, und dann wird er beginnen, daraus Hundefutter in Dosen herzustellen.

Eine Hoffnung besteht darin, dass die Britisch-Amerikaner Darth Vader früher klonen und er das Problem mit den Klonkriegen irgendwie auf seine übliche Weise lösen wird, aber erinnern wir uns auch an Grigory Rasputins prophetische Hinweise zu diesem Thema:

„Es werden Monster geboren werden, die weder Menschen noch Tiere sein werden“, sagte Rasputin voraus. Und viele Menschen, die kein Mal (Nabelschnur) an Ihrem Körper, aber ein Mal an Ihrer Seele haben werden. Und dann wird die Zeit kommen, in der Du ein Monster von Monstern in der Wiege findest – einen Mann ohne Seele.“

„Unverantwortliche menschliche Alchemie wird Ameisen schließlich in riesige Monster verwandeln, die Häuser und ganze Länder zerstören werden, und Feuer und Wasser werden gegen sie machtlos sein. Irgendwann wirst Du fliegende Frösche sehen, und Schmetterlinge werden zu Drachen, und Bienen werden wie Schlangen über den Boden kriechen.“

Video:

Das Höhlenlabyrinth, dass es nicht geben dürfte

Im Huangshan-Gebirge („gelbe Berge“) in China erstreckt sich ein gigantisches künstlich angelegtes Höhlenlabyrinth, das bis vor ca. 30 Jahren nicht einmal den Einheimischen bekannt war. Seit Ende der 90iger Jahre fingen die Chinesen damit an, das Höhlensystem zu erforschen und Wasser abzupumpen.

Im September 2012 begab sich der Schweizer Autor und Journalist Luc Bürgin, der durch einen Artikel in einer chinesischen Zeitung vom riesigen Höhlensystem aufmerksam wurde, auf die Reise ins Reich der Mitte, um sich selbst ein Bild zu machen.

Das Huangshan-Gebirge, im Südosten Chinas gelegen, gilt bei den Chinesen als eines der beliebtesten Reiseziele im Inland.

Auf einer Fläche von 154 Quadratkilometer gibt es 72 Gipfel, von denen der „Lotosblütengipfel“ auf 1864 Meter über dem Meeresspiegel der höchste ist.

Die teils malerische, teils schroffe Landschaft mit ihren steil aufragenden Felsen und bizarren Formen wird von chinesischen Malern seit Jahrhunderten gerne als Kunstobjekt dargestellt.

Gigantisches Höhlensystem

Erst vor ca. 30 Jahren entdeckte ein Bauer durch einen Zufall, dass sich unter dem Huangshan-Gebirge eine Höhle befindet.

Erst später stellte sich heraus, dass es sich um ein gigantisches Höhlensystem und eines der mysteriösesten Bauwerke unseres Planeten handeln sollte. Von den Dimensionen her dürfte es das Höhlensystem in dieser Form, basierend auf den heutigen Daten und Fakten, gar nicht geben. Das Alter wird auf ca. 2000 Jahre geschätzt.

Es erstreckt sich eine mysteriöse Unterwelt von in Fels geschlagenen Hallen von bis zu 12.000 Quadratmetern Größe, die bis zu 18 Metern hoch sind. Einige Decken der Hallen, Gänge und Tunnel wurden mit meisterhaften Verzierungen versehen. Insgesamt sind dort 35 Höhlen bekannt, die jedoch alle mit Wasser vollgelaufen sind. Bis zum Jahr 2012 hatte man fünf davon leer gepumpt und teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Das Höhlensystem ist labyrinthartig verschachtelt, mit unterirdischen Seen, Räumen und Treppen und hat aufgrund seiner gigantischen Ausmaße sogar ein eigenes Klimasystem entwickelt.

Laut Fachleuten müssen die schier endlosen Gänge mit Stahlwerkzeug angelegt worden sein. Fraglich ist vor allem auch, wie und was mit dem ganzen Aushub passierte. Laut Luc Bürgin müsste man in der Nähe eigentlich unzählige Tonnen Geröll finden, tut man aber nicht. Seine beeindruckenden Erlebnisse und Fotos hielt er in einem Buch fest welches es bis auf Platz 1 der Amazon Archäologie-Bestseller-Liste schaffte. (Anm. d. Red. leider nicht mehr verfügbar)

(Bis zu 18 Meter hoch sind die in Fels geschlagenen Hallen)

Der “Gelbe Kaiser”?

Zu welchem Zweck das Höhlensystem von „Menschenhand“ angelegt wurde, ist den Forschern bislang ein Rätsel. Spekulative Erklärungen gehen dahin, dass es ein geplantes Mausoleum für einen Kaiser gewesen sei, dass dann doch nicht genutzt wurde, da weder Knochen, noch Inschriften oder Schmuck gefunden wurden. Manches könnte darauf hindeuten, dass die gefundenden Hinterlassenschaften mit dem sagenumwobenen “Gelben Kaiser” zu tun haben.

Dann jedoch wäre das Höhlensystem wesentlich älter, als bislang angenommen. Im Höhlensystem wurden uralte Äxte, Zahnräder und Schwerter gefunden, die so präzise geschliffen wurden, wie man es heute nur mit modernsten Maschinen kann. Zudem soll es einen geheimnisvollen See voller Quecksilber geben, den niemand zu öffnen wagt.

Der Gelbe Kaiser regierte das Reich der Mitte von 2698 bis 2598 vor Christus, und führte nach der chinesischen Sage das Volk aus der Barbarei in die Zivilisation. Seiner Herrscherzeit werden viele Erfindungen wie Boote, Werkzeuge, Fuhrwerke, Waffen, Schriftzeichen, Kalender, Paläste, Medizin u.v.m. zugeschrieben. Bei den Chinesen gilt er deshalb bis heute als Gründer der chinesischen Zivilisation. Den Überlieferungen nach wurde er “erleuchtet”, nachdem er sich auch u.a. mit Alchemie und Meditation beschäftigte.

Gebetsort oder Schutzbunker?

Möglicherweise diente das Höhlensystem von Huangshan einst auch als Gebetsort oder als ein Schutzbunker für die Bevölkerung. War die damalige Bevölkerung in Gefahr? Vielleicht wird man in einigen Jahren das Höhlensystem von Huangshan in einem Atemzug mit Stonehenge oder den Pyramiden von Giza erwähnen, wenn weitere Forschungsergebnisse zutage kommen.

(Der überwiegende Teil des verzweigten Höhlenlabyrinths ist noch nicht leergepumpt)

«Es ist ein Weltwunder»

Als erster westlicher Journalist hat Luc Bürgin ein 2000 Jahre altes Höhlenlabyrinth dokumentiert. Die Entdeckung ist eine Sensation.

Er habe in seinem Leben schon einiges gesehen, sagt Luc Bürgin. Aber noch nie habe ihn etwas so überwältigt, wie das mysteriöse Höhlenlabyrinth von Huangshan.

«Ich bin mir sicher, in ein paar Jahren, wenn diese riesigen, unterirdischen Hallen erforscht sind, wird man sie in einem Atemzug mit den bekannten Weltwundern nennen», sagt der Basler Journalist.

Auf eigene Faust

In einem chinesischen Zeitungsbericht hatte Bürgin vor sechs Jahren zum ersten Mal vom neu entdeckten Höhlensystem gelesen. «Seither habe ich darauf gewartet, dass westliche Wissenschaftler nach Huang­shan reisen und darüber berichten», erzählt er. Vergebens.

Deshalb ist er im September 2012 auf eigene Faust in die chinesische Provinz aufgebrochen. Seine Reise hat er in einem Buch dokumentiert.

Zufällig hinein gestolpert

«Ich möchte mit der Publikation das Interesse der Wissenschaft wecken», sagt Bürgin. Die Chinesen begannen erst Ende der 1990er-Jahre die künstlich geschaffenen Höhlen zu erforschen, obwohl ein Bauer bereits 30 Jahre vorher «zufällig hinein gestolpert» war.

Seit 2001 sind Teile des Labyrinths auch für Besucher zugänglich. «Die Dimensionen sind gewaltig», sagt Bürgin. Es gibt 35 Höhlen, die alle mit Sickerwasser vollgelaufen waren. Erst fünf sind inzwischen leer gepumpt…

Mehr dazu in dem Buch „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen

 

Virales Video entfacht Reptiliengestaltwandler-Verschwörungstheorien auf American-Airlines-Flug

Ein aktuelles virales Video hat das Internet im Sturm erobert, in dem eine Frau auf einem American-Airlines-Flug erstaunliche Behauptungen über einen Mitpassagier aufstellt.

Der Vorfall ereignete sich am Dallas-Fort Worth International Airport, kurz vor dem geplanten Abflug des Flugzeugs. Das Video, das ursprünglich am 2. Juli 2023 von @texaskansasnnn auf Tiktok gepostet wurde, gewann schnell an Dynamik.

Allerdings hat der Benutzer sein Konto inzwischen auf privat gesetzt. Auf dem Filmmaterial ist zu sehen, wie die sichtlich verzweifelte Frau leidenschaftlich und voller Obszönitäten ihre Gedanken zum Ausdruck bringt, während sie den Gang entlang geht, um auszusteigen.

„In einem #Flugzeug der American Airlines sagt eine Frau, sie habe einen #Gestaltwandler gesehen, der nach einer Begegnung mit der Frau, die aus dem Flugzeug aussteigen wollte, eine dreistündige Verspätung verursacht habe.

Passagiere behaupteten, sie schon einmal an der Bar beim Trinken gesehen zu haben, während andere sagten, es scheine sie sei an Bord völlig in Ordnung zu sein.

Ungeachtet dessen sieht sie absolut verängstigt aus, während eine andere Person an Bord mit einem Video herauskam und die Begegnung mit dem Gestaltenwandler erklärte:

„Der unbekannte Mann zwinkerte mir von der Seite zu und deutete damit an, dass es sich um einen Gestaltwandler/Reptil handelte.

Seitdem hat niemand mehr von dieser Frau gehört, ich muss ihre Seite der Geschichte hören, bevor ich irgendwelche Annahmen treffe.“

Als sich das Video in den sozialen Medien verbreitete, nahmen die Spekulationen über die mysteriöse Begegnung zu. Internetnutzer hegten eine Reihe wilder Theorien, die darauf hindeuteten, dass es sich bei der betreffenden Person möglicherweise um ein jenseitiges Wesen wie einen Reptiliengestaltwandler oder ein unbekanntes nichtmenschliches Wesen gehandelt habe.

Dem Originalvideo zufolge hatte der Flug nach Orlando aufgrund des Vorfalls eine Verspätung von drei Stunden. Erstaunlicherweise gelang es der Frau, der Verhaftung zu entgehen und erneut in die Sicherheitskontrolle zu gelangen, selbst nachdem das gesamte Flugzeug aussteigen musste.

Das Unternehmen versuchte später, die Frau zur weiteren Klärung zu kontaktieren, jedoch ohne Erfolg. Seltsamerweise scheinen auch ihre Familienangehörigen verschwunden zu sein, was viele Fragen rund um den Vorfall unbeantwortet lässt…

Zwei Plasmawolken krachen in Richtung Erde! Experten befürchten starken Doppelschlag

Gleich mehrere Plasmawolke sind aus der Sonnenoberfläche ausgebrochen und bewegen sich nun offenbar in Richtung Erde. Laut Berechnungen sollen sie am 08.08.2023 auf unseren Planeten krachen.

Auf der Sonnenoberfläche brodelt es gewaltig! Bei einer Explosion wurde am Wochenende eine Plasmawolke in Richtung Erde geschleudert. Doch damit nicht genug: Zudem ist ein Filament aus der Sonne herausgeschossen.

Experten befürchten nun einen Doppelschlag auf die Erde, der einen starken Sonnensturm auslösen könnte. Die National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) hat bereits eine Warnung herausgegeben.

Sonnensturm-Warnung für 08.08.2023: NOAA warnt vor G1-Stürmen, Eskalation auf starke Stürme befürchtet

Wie „spaceweather.com“ berichtet, kam es am 5. August 2023 bei einer Sonneneruption zu einem koronalen Masseauswurf (CME). Außerdem brach ein magnetisches Filament aus.

„Ein, vielleicht auch zwei CMEs könnten dem Magnetfeld der Erde am 8. August einen Schlag versetzen“, heißt es weiter. „Ein einzelner Treffer wird wahrscheinlich einen kleinen geomagnetischen Sturm der Klasse G1 verursachen.

Ein Doppelschlag könnte den Sturm auf die Kategorie G2 (mäßig) oder G3 (stark) anschwellen lassen.“ Die NOAA warnt bislang nur von einem geomagnetischen Sturm der Klasse G1 am 08.08.2023.

Plasmawolke schrammt Erdmagnetfeld! Darf sich Deutschland auf Polarlichter freuen?

Niemand muss jedoch Angst vor einer Sonnensturm-Katastrophe haben. Bei einem geomagnetischen Sturm der Klasse G1 drohen lediglich Schwankungen im Stromnetz, kurzzeitige Störungen in der Funkkommunikation und Polarlichter in höheren Breiten.

Sollte der geomagnetische Sturm jedoch die Klasse G3 erreichen, wären die Folgen jedoch deutlich gravierender. Dann könnten nämlich auch in Deutschland Polarlichter beobachtbar sein.

Bericht bei solarham.net:

Die X1.6-Sonneneruption um Sonnenregion AR 3386 war am Samstag für den zweiten von zwei Halo-CMEs verantwortlich.

Der erste CME war das Ergebnis einer lang anhaltenden M-Flare/Filament-Eruption früher am Tag.

Beide scheinen eine auf die Erde gerichtete Komponente zu haben, wobei ab dem 8. August Streifschläge möglich sind. Die Kombination könnte in höheren Breiten leichte (G1) bis mäßige (G2) Stürme hervorrufen. Beobachter des Polarlichthimmels sollten ab Dienstag wachsam sein.

Gold ist das Elixier des Lebens!

Ist GOLD das Elixier der Jugend und das Element des unsterblichen Lebens? AURUM, allein dieser Name bedeutet etwas anderes als nur physischen Reichtum.

Unser genetisches Gedächtnis weckt unsere Liebe zu Gold. Es scheint ein Meer seltener und wertvoller Elemente auf der Welt zu geben, aber Gold hat immer Menschen jeden Alters angezogen. Alchemisten versuchten zum Beispiel gängige Metalle in Gold zu verwandeln, obwohl reines Eisen oft teurer war.

Warum lieben die meisten Menschen Gold so sehr? Du sagst, Gold ist Geld und Macht, aber kein Gold ist Leben über alles.

Hyperborea war voller Gold. Gold war an den Kuppeln von Gebäuden, an Türen, Tischen, an Kleidung. Möbel, Wände und Kleidung wurden mit verschiedenen Edelsteinen verziert.

Gold ist wohl nicht nur für Menschen wichtig. Er ist ein einzigartiges Metall. Bis heute ist der König, der Gold hat. Gold verliert nie seinen Wert.

Die Bewohner der Länder neben der Erde namens Anunnaki brauchten Gold. Es ist unwahrscheinlich, dass sich so eine mächtige Rasse einfach in goldene Ringe verkleiden oder Gold als Finanzquelle verwenden möchte. Gold war und ist wohl die Lebensbasis für sie.

Es gibt eine interessante Theorie, die behauptet, es gäbe eine bestimmte Substanz namens „zukunftspulver“ – einen besonderen atomaren Zustand von Gold in Form von weißem Pulver, das mit der Fähigkeit ausgestattet war, Energie, Raum und Zeit zu teleportieren, zu schweben und generell verlängerte es sein Leben, heilte jegliche Krankheiten, gab Lebewesen enorme Chancen, mit anderen Worten, machte sie sehr klug und entwickelt.

Monoatomisches Gold kennen wir, das zwar ziemlich allgemein erhältlich ist, aber laut der Beschreibung hat es nicht so eine wundersame Kraft. Was wussten Hyperborianer und andere Wesen über Gold, das wir heute nicht wissen?

Eins ist sicher, Gold ist immer noch das wertvollste Element zu jeder Zeit.

Tipp: Kolloidales Gold Konzentration 10 ppm

Kolloidales Gold in höchster Reinheit. Dieses kolloidale Gold wird professionell produziert. Dabei kommen die bekannten Markengeräte von Colloidmaster zum Einsatz, wodurch Gold-Dispersionen in höchster Qualität angeboten werden können. Zur Herstellung wird reines Feingold verwendet.

10 ppm entspricht 10 mg Gold pro 1 Liter Wasser!