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Medienbericht: „Fliegende Untertasse“ über einem ausbrechenden Vulkan in Mexiko fotografiert

Ein faszinierendes Bild eines ausbrechenden Vulkans in Mexiko zeigt etwas, das wie eine fliegende Untertasse über der Szene schwebt.

Das seltsame Foto (im unteren Video zu sehen) wurde Berichten zufolge am vergangenen Sonntagmorgen von Luis Guerra im Hinterhof seines Hauses in der Stadt Atlixco aufgenommen.

Während er sich für den Tag fertig machte, erblickte er den nahen Vulkan Popocatépetl, als dieser gerade ausbrach, und nachdem er sich kürzlich für die Fotografie interessiert hatte, begann der ehrfürchtige Beobachter schnell, Bilder von dem wundersamen Ereignis zu machen.

Kurz darauf schickte er einige Fotos an seine Freundin Karla Garcia, die sie in den sozialen Medien teilte, was dazu führte, dass mehrere ihrer Freunde sie wegen einer seltsamen Anomalie in einem der Bilder kontaktierten.

Als das Paar die Bilder online stellte, bemerkte das Paar nicht, dass ein bestimmtes Foto ein seltsames dunkles Objekt enthielt, das die klassische Form einer fliegenden Untertasse hatte und scheinbar über die Spitze des ausbrechenden Vulkans hinwegflog.

Nachdem ein lokaler Nachrichtenreporter Guerras Bild eines möglichen UFOs aufgegriffen hatte, wurde das Foto in den sozialen Medien in Mexiko viral, und viele schlugen vor, es könnte sich um ein außerirdisches Fahrzeug gehandelt haben.

Zu diesem Zweck ist Atlixco so etwas wie ein Hotspot für ungewöhnliche Luftphänomene, bis zu dem Punkt, dass es tatsächlich ein UFO-Denkmal in kurzer Entfernung vom Haus des Paares gibt.

Video:

TV-Bericht: Riesige Kugeln im russischen Wald gefunden, zerstört von Männern in Militäruniformen (Video)

Der UFO-Forscher Scott Waring berichtet:

Vor drei Monaten wurden in einem Wald in Russland zwei riesige Kugeln gefunden. Sogar russische Nachrichten haben über diese seltsamen Objekte mit dem Gedanken berichtet, dass sie aus dem Weltraum stammen und möglicherweise von außerirdischer Herkunft sein könnten.

Vor kurzem jedoch benutzten zwei Männer in Militäruniformen, die behaupteten, für den örtlichen Forstdienst zu arbeiten, Vorschlaghämmer, um die beiden Kugeln zu zerstören.

Eine zerbrochene Kugel zeigt ein Metallgerüst innerhalb der Kugel. War es Technologie aus einer anderen Welt, ein abgestürztes außerirdisches UFO oder eine Sonde? Wir werden nie wissen.

Alle Überreste davon sind verschwunden, und kein anderer Beweis dafür, dass es jemals dort war, ist verschwunden.

Aber wenn es kein echtes UFO war, warum dann die Eile, etwas vom Militär zu zerstören?

Eine Vertuschung der Objekte durch die russische Regierung? Was an sich schon zu 100% beweist, dass diese beiden Bälle echte UFOs waren.

In den Nachrichten heißt es:

Die Aufmerksamkeit nicht nur der Russen, sondern der gesamten fortschrittlichen Welt war im Oktober auf zwei riesige, mysteriöse Bälle gerichtet, die Pilzsammler und einfache Wanderer in den Wäldern des Adler-Viertels der Kurhauptstadt entdeckten.

Um zu den Sphären von Sotschi zurückzukehren, sagen wir, dass sie ein nicht beneidenswertes Schicksal erlitten haben – sie wurden von Mitarbeitern der Forstwirtschaft des Bezirks Kudepsta mit einem so seltsamen Wortlaut zerstört: „Um Verstöße gegen das Umweltrecht zu vermeiden.“

Die Einwohner der Kurhauptstadt reagierten unterschiedlich auf diese Entscheidung, viele von ihnen waren gegen eine solche Entscheidung. Was war in den mysteriösen Kugeln?

Es scheint, dass die Antwort auf diese Frage für immer ein Rätsel bleiben wird.

Video:

Rätselhafte Monolith-Bauten: Waren sie energetische Kraftwerke? (Video)

Über die Herkunft der auf der ganzen Welt verstreuten Megalith-Bauten können wir nur spekulieren. Sie erinnern uns daran, wie wenig wir über unsere wahre Geschichte wissen. Zu glauben, dass es sich um Gräber oder Tempelanlagen handelte, könnte sehr naiv sein.

Was sind Kolossalbauten?

Monolithen sind unzerkleinerte Blöcke aus natürlich gewachsenem Felsgestein. Megalithen sind große Monolithen. Und Kolossal-Bauten sind Bauwerke, die aus Megalithen zusammengesetzt sind und kolossale Ausmaße besitzen, die normale menschliche Maßstäbe weit überschreiten.

Bereits in der Antike konnten Ruinen aus Monolithgestein nicht repariert werden, weil man derart große Steine nicht bearbeiten konnte. Daher wurde sehr viel abgerissen, denn die Bauten waren nicht nur irreparabel, sondern auch unwirtschaftlich. Bei den meisten Kolossal-Anlagen, die wie Tempelanlagen wirken, ist kein praktischer Nutzen erkennbar.

Intuitive Wahrnehmungen

Abgesehen davon, dass wohl diverse Erklärungsmodelle existieren, können wir die Bauwerke intuitiv betrachten. Wie wirken sie auf uns und woran erinnern sie?

·         Unmenschlich und riesengroß im Vergleich zur heutigen Bebauung.

·         Es ist keine klare Funktion zu erkennen.

·         Sehr monumental und auf den Außenraum bezogen. Abfolge von Höfen und Plateaus.

·         Der Innenraum ist vergleichsweise klein und unbedeutend.

·         Vermutlich hatten die Bauten etwas mit dem Kosmos zu tun.

·         Vermutlich spielten Geometrien und Zahlen eine wichtige Rolle.

·         Meist sehr symmetrisch und regelmäßig. Teilweise unmenschlich perfekt.

·         Verschiedene Formen von Pyramidenstrukturen, Podeste, Säulengänge, Tore und Stufen ohne Ende. Aneinanderreihung von gleichen Elementen.

·         Extrem herrschaftliche und ungnädige Ausstrahlung. Sehr streng und absolut.

·         Sehen wie Tempelanlagen aus, aber nicht für menschliche Gottesdienste. Einige Anlagen dürften später als Tempel genutzt worden sein.

·         Keine Aufenthaltsqualitäten. Sehr hart und weitläufig. Ermüdende Wirkung, wenn organische Formen fehlen.

·         Meditative Energie bei unregelmäßig geformten Steinkreisen. Sie stammen vermutlich aus einer späteren Zeit.

·         Es könnte sich um Energiemaschinen handeln, Batterien, Landeplätze für Flugkörper oder Dimensionstore.

·         Unfreundliche Symbolik (Löwen, Schlangen, Fratzen). Der Schmuck könnte später angebracht worden sein.

·         Wirkung wie „heilige“ Bezirke, Tempelberge oder Geheimdienst-Anlagen.

Stammen die Bauwerke überhaupt von Menschen?

Nachfolgend einige Fundstätten, zum Nachrecherchieren und Einfühlen. Die Bauten sind recht unterschiedlich. Je kleiner und unregelmäßiger die Formen sind, umso angenehmer wirken sie.

Der Zahn der Zeit hat vieles zerbröselt und abgerundet. Sieht man sich jedoch die Rekonstruktionen an, die im Internet auffindbar sind, drängt sich die Idee auf, dass die Bauten von KEINER menschlichen Rasse stammen könnten.

·         Baalbek: Monströse Anlage von tempelartigen Gebäuden.

·         Der Baaltempel von Palmyra wurde erst 2015 zerstört. Baal ist eine Bezeichnung für diverse Götter und Dämonen mit satanischem Aussehen.

·         Tiahunanco, Tiwanaku, Puma Punku und Kalasasaya Tempel in Bolivien: Mit den unfreundlichen Steinköpfen in den Wänden erinnert die Anlage an einen Alien-Urnen-Friedhof.

·         Teotihuacan: Riesige Anlage (500 bis 600 km2) mit Stufenpyramiden in Mexiko.

·         Sacsayhuaman: Sieht aus wie eine riesige Burganlage, bestehend aus Mauern und Türmen.

·         Osterinseln: Reihe von kolossalen Steinfiguren, die aus der Erde ragen. Sie sehen alle in eine Richtung und erinnern an Soldaten mit sehr kleinen Gehirnen.

·         Ollantaytambo in Peru: Riesiges unregelmäßig geformtes Pyramidenbauwerk, das in einen Berghang gebaut wurde, mit unmenschlich hohen Stufen und einem „Sonnentempel“ auf dem Plateau. Der altägyptische Sonnengott Ra war kein menschliches Wesen, sondern trug den Kopf eines Falken. Amun Re wird übrigens auch mit satanischen Bockshörnern und Schlangenkopf dargestellt.

·         Stonehenge: Der Steinkreis, der heute noch existiert, war der innere Teil einer größeren Anlage. Auffallend sind hier vor allem die Torsymbolik und die kosmische Ausrichtung.

·         Ha’amonga ‚a Maui arch in Tonga: Einzelner Torbogen aus drei Megalithen – auch Trilithon genannt.

·         Hagar Quim Tempel und Mnajdra Tempel auf Malta: Ensemble von uralten „Tempeln“ aus tonnenschweren Felsbrocken.

·         Göbekli Tepe: Hier sind noch kolossale Monolithen zu sehen, die mit kleineren Steinen zu einem Gefüge zusammengemauert wurden. Die Anlage gilt mit rund 12.000 Jahren als ältester Tempel der Welt und soll aus drei unregelmäßig geformten Ringen bestanden haben.

·         Palast von König Minos auf Kreta: Monolithen befinden sich hier vor allem im Fundamentbereich – der vermutlich älter ist als die kleinteilige Architektur darüber. Uralte Monolith-Mauern wurden häufig als Fundamente für neuere Bauten weiterverwendet.

·         Plain of Jars in Laos: Sehr mysteriöse, krugförmige Monolithen, die wie der verstreute Hausrat von riesenhaften Wesen herumliegen.

·         Domus de Janas in Sardinien: Unregelmäßig geformte Höhlenbauten, die nicht für Riesen, sondern für Zwergmenschen oder Echsen gebaut worden sein könnten.

·         Memnonkolosse in Theben-West: 2 Kolossalstatuen mit Löwenköpfen, die vermutlich Teil einer riesigen Toranlage waren.

·         Granit-Stadt von Ulakhan-Sis: Die frei stehenden Felsen sehen fast wie natürliche Formen aus, sind aber geschichtet wie Steinmauern.

·         Templo Mayor in Mexiko-Stadt: Kolossale Tempelanlage mit Stufenpyramiden.

Quelle

Video:

Mond: Blitze und Spuren von Kettenfahrzeugen – was hinter den Anomalien steckt

Bereits 1178 beobachteten Mönche im britischen Canterbury, dass der Mond von einer geheimnisvollen Aura umgeben ist. Sie sahen ein seltsames Leuchten, für das sie keine Erklärung fanden.

Im Laufe der letzten Jahrhunderte wurden von Astronomen in schöner Regelmäßigkeit immer wieder seltsame Lichter auf unserem Trabanten beobachtet.

Wissenschaftler sprechen von Mondblinks. Bis heute herrscht Unklarheit über ihren genauen Ursprung. Mögliche Erklärungen reichen von Gaseruptionen, über vulkanische Aktivitäten bis hin zu Meteoriten-Einschläge. Oder haben wir es hier mit versteckten Hinweisen auf Leben zu tun? Der Mond und seine Geheimnisse…

Am 18. November 1999 war es dann soweit. Spanischen Astronomen ist es gelungen, mit einem Teleskop fünf kurze aufeinanderfolgende Mondblitze einzufangen. Drei bis sieben Magnituden helle Blitze waren das.

Sie dauerten rund 0,2 Sekunden, was laut Astronomen ein möglicher Hinweis auf sich schnell bewegende Meteoriten ist. Doch damit das mysteriöse Phänomen noch lange nicht erklärt. Zumindest vulkanische Aktivitäten schließt die NASA seit Abschluss ihrer Apollomission aus.

Nach Meinung von Forschern können für das Phänomen viele Ursachen in Frage kommen. Dazu gehören auch seismische Aktivitäten, wie Hakan Kayal von der Julius Maximilian-Universität Würzburg bestätigt. Gegenüber Scinexx sagte Kayal:

„Bei Bewegungen der Oberfläche könnten aus dem Mondinneren Gase austreten, die das Sonnenlicht reflektieren. Das würde die Leuchterscheinung erklären, die teils über Stunden anhalten.“

Kayal hat ein großes Interesse daran, mehr über diese seltsame Erscheinung zu erfahren, das möglicherweise letzte große lunare Geheimnis. Doch nach Worten des Forschers wurde das Phänomen in der Vergangenheit offenbar nicht ausreichen und vor allem systematisch beobachtet und untersucht. Das aber soll sich in Zukunft ändern.

Künftig wollen Forscher mit High-Tech das Geheimnis zu Leibe rücken. Und zwar mit einem neuen, super  leistungsstarken Teleskop. Es befindet sich in Spanien in einem privaten Observatorium rund hundert Kilometer nördlich von Sevilla und verfügt über zwei Kameras, die den Trabanten Nacht für Nacht im Auge behalten.

Beobachten beide Kameras eine mysteriöse Lichterscheinung auf der Mondoberfläche, werden die aufgenommen Fotos und Videos gespeichert und sofort per E-Mail an Kayals Team geschickt.

USA planen einen Comeback auf dem Mond

Die gesammelten Daten werden mit denen der europäischen Weltraumagentur ESA abgeglichen und ausgewertet. Liegen der ESA dieselben Daten vor, gilt das Ereignis als bestätigt.

Für die Wissenschaft ist eine Antwort auf die Frage, was auf dem Mond wirklich loß ist, ausgesprochen wichtig, weil eine bemannte Mission zum Mond wieder näher in den Fokus der Forschung gerückt ist. Die USA planen für die kommenden Jahre eine Raumstation im lunaren Orbit zu errichten und bereits 2024 wollen sie nach mehr als fünfzig Jahren wieder eine bemannte Raumsonde zum Mond schicken.

Auch die ESA plant für die Zukunft eine Basisstation auf dem Mond. Für ein solches Vorhaben ist es nach Worten Kayals wichtig, die örtlichen Gegebenheiten besser zu kennen, um mögliche böse Überraschungen zu vermeiden.

Die geheimnisvollen Mondblitze wurden auch von der Apollo-17-Besatzung um Harrison Schmitt beobachtet, der sogar mehrere Begegnungen mit dem ominösen Leuchten hatte.

Der US amerikanische Journalist Joseph Goodavage glaubt, dafür handfeste Beweise in Form zahlreiche Funksprüche zu haben, aus denen hervorgehen soll, dass die Besatzung von Apollo-17 seltsame Blitze über der Mondoberfläche gesehen hat.

Doch leider waren die Funksprüche auffallend häufig codiert, was heißt,  dass sich durchaus vieles in den Funkverkehr hineininterpretieren lässt. Eine Tatsache, der sich Goodavage durchaus bewusst ist.

Offenbar wollte man mit der Codierung erreichen, dass der Rege Informationsaustausch zwischen Astronauten und Bodenstation nicht ungefiltert an die Öffentlichkeit gelangen.

Tatsache ist, dass der Mond noch viele weitere Geheimnisse verbirgt. Dazu zählen auch Spuren, von denen bis heute niemand weiß, welchen Ursprung sie haben. Apollo-12-Astronaut Charles Conrad glaubt, dass die Spuren uns einen Hinweis geben, dass möglicherweise schon andere Besucher auf dem Mond waren oder vielleicht sogar dort leben.

Der erste wohl bis heute entscheidenden Hinweis dazu kam von Apollo-11-Astronautenlegende Neil Armstrong, kurz nach seiner Rückkehr auf die Erde. Vor laufenden Fernsehkameras berichtete Armstrong von Abdrücken, die aussahen, als wurden sie von den Ketten eines Raupenschleppers hinterlassen. Armstrong damals sagte:

„…und eine halbe Meile entfernt möchte ich sagen, sind Abdrücke, die aussehen, als wären sie von den Ketten eines Raupenschleppers hinterlassen worden.“

Auch der Wissenschaftler und Autor des Bestsellers Tod auf dem Mars, Dr. John E. Brandenburg, vermutet, dass es bereits Basisstationen und Leben auf dem Mond gibt. Allerdings lässt Brandenburg offen, ob es sich um Stationen außerirdischer Besucher handelt oder ob sie von den Amerikanern oder Russen errichtet wurden.

Brandenburg war Mitglied im Team der Clementine Mission und weiß aus erster Hand, dass es Aktivitäten auf dem Mond gibt. Der Forscher schließt nicht aus, dass die Basislager möglicherweise außerirdischen Ursprungs sind. Brandenburg:

„Die Clementine Mission war eine Fotoaufklärungsmission, um herauszufinden, ob jemand auf dem Mond Basen aufbaute, von denen wir nichts wussten. Von all den Bildern, die ich vom Mond gesehen habe, die mögliche Strukturen zeigen, ist das beeindruckenste Bild ein kilometerweites gradliniges Gefüge.

Das sah unverkennbar künstlich aus und sollte eigentlich nicht da sein. Ich betrachte jede solche Struktur auf dem Mond mit großer Sorge, denn sie gehört nicht uns, es gibt keine Möglichkeit, dass wir so etwas bauen könnten. Es bedeutet, dass jemand anderes da oben ist.“

Ein künstlicher Satellit?

Von alternativen Forschern wird gern behauptet, dass der Mond in Wirklichkeit kein natürlicher Himmelskörper ist, sondern ein künstlicher Satellit, der von einer außerirdischen Intelligenz erschaffen wurde.

Zwei Forscher, die das behaupten, sind die russischen Wissenschaftler Michael Vasin und Alexander Shcherbakov von der ehemaligen sowjetischen Akademie der Wissenschaften.

In ihrem in den 1970er Jahren in der Zeitschrift Sputnik veröffentlichten Aufsatz, Ist der Mond die Erschaffung einer außerirdischen Intelligenz, versuchen Vasin und Shcherbakov das Mondrätsel zu lösen, das die Menschheit seit Tausenden von Jahren beschäftigt.

Der Aufsatz schockierte mit einem Schlag die gesamte Wissenschaft. Die russischen Forscher vertreten die Theorie, dass der Mond von einer hochentwickelten Zivilisation mit einer uns bis heute unbekannten Technologie ausgehölt wurde. Vasin und Shcherbakov schreiben:

„Wenn wir die traditionellen Pfade unseres gesunden Menschenverstands aufgeben, sind wir in das gestürzt, was auf den ersten Blick als ungezügelte und unverantwortliche Phantasie erscheint.

Aber je genauer wir uns mit all dem vom Menschen gesammelten Wissen über den Mond beschäftigen, desto mehr sind wir überzeugt, dass es keine einzige Tatsache gibt, die unsere Hypothese ausschließt.

Nicht nur das, aber viele Dinge, die bisher als Mondrätsel betrachtet werden, sind im Licht dieser Theorie erklärbar.“

Möglicherweise liegen  die russischen Forscher mit ihrer Theorie gar nicht so falsch. Alles Leben auf der Erde, einschließlich die Gezeiten der Meere, wird vom Mond auf geradezu magische Weise gelenkt. Kein natürlicher Himmelskörper wäre dazu imstande, Energien dieser Stärke aussenden.

Deshalb behauptet der NASA Forscher Robin Brett zu Recht, dass es leichter sei, die Nichtexistenz des Mondes zu erklären, als seine Existenz. Ist der Mond wirklich nur eine gigantische Raumstation, die Abend für Abend vor unseren Augen auf und am Morgen wieder untergeht?

Auch der UFO-Forscher Alex Collier geht von dieser Theorie aus und glaubt, dass der Mond ein interstellares Transportschiff ist, das aus einem anderen Sonnensystem in die Erdumlaufbahn gebracht wurde und dass sich im Innern des Trabanten eine riesige unterirdische Anlage befindet, die von einer außerirdischen Intelligenz erschaffen wurde.

USA plante Mondbasis

Der UFO-Forscher vermutet, dass sich spätestens seit dem Zweiten Weltkrieg auf dem Mond auch irdische Stationen befinden. Collier könnte mit seiner Theorie durchaus recht haben.

Laut eines Wikileaks-Dokument unter dem Titel  Report this UR Destroyed Secret US Base on Moon, vom 24. Januar 1979, bauten die Vereinigten Staaten mit Unterstützung der Familie Rockefeller in den 1960er Jahren an einer geheimen Basisstation auf dem Mond; kurz vor der Fertigstellung soll sie aber von den Russen mit einer Teilchenstrahlwaffe zerstört worden sein.

Das bestätigt auch der Wistleblower Peter Beter, der sich auf ein Korrespondenzschreiben des US Außenministeriums beruft. Aus diesem Schreiben geht hervor, dass die USA in den 1960er Jahren zur Verteidigung des Weltraums mit exotischer Waffentechnologie eine Basisstation auf dem Mond errichteten.

Beter brachte in Erfahrung, dass die ehemalige Sowjetunion bei der Entwicklung exotischer Waffentechnologie im selben Zeitraum fortschrittlicher war als die USA. In einem am 30. September 1977 von Beter veröffentlichen Audio-Beitrag heißt es dazu:

„Bis 1972 waren diese Experimente noch weit entfernt von einer geeigneten Waffe für den Einsatz auf dem Mond. Die bedrohliche Entwicklungen in der Sowjetunion führten jedoch zu der Entscheidung, das Apollo-Programm vorzeitig einzustellen, um den Bau einer geheimen Mondbasis voranzutreiben.“

Sahen sich die USA möglicherweise durch die Sowjetunion genötigt, überstürzt ihr Apollo-Programm einzustellen, weil sie wussten, dass sie es mit einem Gegner zutun hatten, dem sie deutlich unterlegen waren?

Es ist also nicht ausgeschlossen, dass die Sowjetunion vielleicht schon lange vor den USA eine Basis auf dem Mond hatte und dass die Apollo Besatzung Spuren von deren Mondfahrzeuge sahen.

Was wir bisher wissen, ist, dass viele Legenden bewusste Falschinformationen sind, die in die Irre führen sollen. Gesicherte Informationen sind in Zeiten wie diesen nur schwer zu bekommen. Zuweilen könnte man auf den Gedanken kommen und behaupten, dass die Aufzeichnungen von Chronisten aus Mittelalter die noch am verlässlichsten Informationen sind.

Zu den Irrlichtern des Mondes schrieb 1178 der Chronist Gervase of Canterbury:

„…das obere Horn des Mondes spaltet sich in zwei auf. Vom Mittelpunkt der beiden aus war eine lodernde Fackel zu sehen, die Feuer und Funken spuckte.“

Erst wenn er die Lichter für immer ausgehen, werden vielleicht wissen, dass da oben wirklich mal jemand gewohnt hat.

5.000 Jahre alte altägyptische Hieroglyphen in Australien gefunden: Ist die Geschichte falsch?

Haben die alten Ägypter Australien vor fast 5.000 Jahren erkundet und besiedelt? Was, wenn sich unsere konventionelle Geschichte als falsch erwiesen hat?

Die Welt ist erwiesenermaßen ein viel fremderer Ort, als wir uns je hätten vorstellen können.

Jüngste Entdeckungen haben alles, was wir über die Vergangenheit wissen, in Frage gestellt und sogar begonnen, Zweifel an den Ursprüngen der Menschheit selbst zu wecken.

Die Wahrheit ist, dass es zahlreiche Beispiele für seltsame und wunderbare Dinge gibt, die auf der ganzen Welt gefunden wurden und die das, was wir als Geschichte kennen, weiterhin in Frage stellen.

Diese Funde reichen von alten Codes, die niemand lesen kann, bis hin zu versteckten Höhlen mit seltsamen Schnitzereien und Strukturen, die nicht existieren sollten.

Während einige dieser Entdeckungen ein Rätsel bleiben, wurde schlüssig nachgewiesen, dass andere viel älter sind, als bisher für möglich gehalten.

Haben die alten Ägypter Australien Tausende von Jahren vor Captain Cook erforscht und besiedelt? Wenn ja, warum gibt es darüber keine Aufzeichnungen?

Dies sind die verwirrenden Fragen, die von einer Gruppe fast unsichtbarer, aber bedeutender Hieroglyphenschnitzereien aufgeworfen werden, die in abgelegenen Höhlen in Ostaustralien gefunden wurden.

Es gibt weder einen bekannten Stamm, der die Sprache spricht, die sie repräsentieren, noch irgendwelche anderen bestätigenden Beweise dafür, dass sie irgendeine Bedeutung haben.

Ihre Existenz zeigt jedoch deutlich, dass es einst eine Kultur gab, die detaillierte Kenntnisse der ägyptischen Hieroglyphen besaß – und vielleicht sogar die ägyptische Sprache gesprochen hat – die hier gedieh, lange bevor europäische Siedler in New South Wales, Queensland und Westaustralien ankamen.

Die Entdeckung der 5.000 Jahre alten ägyptischen Hieroglyphen

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Ägyptische wie Hieroglyphen oder Petroglyphen, die in Gosford Australia in Felsen gehauen wurden.

Die 5.000 Jahre alten seltsamen ägyptischen Hieroglyphen wurden im Brisbane Water National Park in der Nähe von Gosford in der Central Coast Region von New South Wales im Osten Australiens entdeckt.

Diese unglaubliche Entdeckung zerstört unsere bekannte Geschichte. Entweder hat sich die Plattentektonik in den letzten 5.000 Jahren so dramatisch verschoben, oder unser Wissen über die alten Ägypter ist sehr mangelhaft. Auf jeden Fall scheint es, dass die Geschichte die falsche Geschichte erzählt hat.

Noch beunruhigender ist, dass dies nicht die erste Entdeckung ist, die aktuelle historische Aufzeichnungen entlarvt hat, und die Aufzeichnungen selbst scheinen dringend einer Überarbeitung zu bedürfen.

Aktuelle historische Aufzeichnungen zeigen, dass die Ägypter nicht in der Lage waren, transkontinentale Ozeanreisen zu unternehmen. Diese 5.000 Jahre alten ägyptischen Hieroglyphen, die in Australien entdeckt wurden, könnten beweisen, dass Ägypter vor Christoph Kolumbus oder Zheng He die Welt bereisten.

Infolgedessen mögen viele Menschen überrascht sein zu erfahren, dass die alten Ägypter Kontakt mit alten amerikanischen Zivilisationen hatten.

Die Entdeckung wurde 1992 gemacht, als ein deutscher Wissenschaftler Tests an einigen sehr alten ägyptischen Mumien durchführte. Testergebnisse zeigten Spuren von Haschisch, Tabak und Kokain in den Haaren, der Haut und den Knochen der Mumien. Dies könnte bedeuten, dass die alten Ägypter lange vor allen anderen über die Verwendung dieser Pflanzen Bescheid wussten.

Nur auf dem Kontinent, der das moderne Amerika ist, wuchsen Tabak und Kokain. Die Frage ist, wie eine dieser Pflanzen so lange vor der Entdeckung Amerikas nach Ägypten gelangte.

Diese Entdeckungen sind bahnbrechend, weil sie deutlich zeigen, dass die alten Ägypter zu transozeanischen Reisen fähig waren.

Dies impliziert nicht nur, dass unsere vorhandene aufgezeichnete Geschichte möglicherweise falsch ist, sondern auch, dass andere alte Gesellschaften das Potenzial für Langstreckenseereisen erreicht haben oder möglicherweise andere Arten von Technologien oder Kapazitäten geschaffen haben, die uns in historischen Büchern nicht bekannt sind.

Die Glyphen von Gosford

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Gosford Glyphen, Australien

Nach verschiedenen Analysen und Tests sind viele Akademiker und unabhängige Forscher zu dem Schluss gekommen, dass die alten Hieroglyphen von Gosford echt sind. Tatsächlich verwenden die Glyphen auch eine neu gefundene Art von altägyptischen Sätzen und grammatikalischen Konstruktionen, was darauf hindeutet, dass sich die Sprache später in dieser einzigen Region entwickelt haben könnte.

Die Glyphen befinden sich im Kariong-Gebiet des Brisbane Water National Park. Diese hieroglyphischen Inschriften haben das Potenzial, die bisher bekannte Geschichte zu brechen und Tausende von historischen Aufzeichnungen zu verändern.

ndererseits wurden die Gosford-Glyphen von den etablierten Forschern und Gelehrten als Schwindel abgetan. In Wirklichkeit wurden die Gosford-Glyphen in den frühen 1900er Jahren gefunden, und etwa 250 Steingravuren sind seit fast einigen Jahrhunderten ein wichtiger Bestandteil der lokalen Kultur und Legenden. Wer hätte diese Art von Schwindel hervorbringen können, vor Hunderten von Jahren? Und zu welchem ​​Zweck?

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Gosford-Glyphen, die ägyptische Götter darstellen. 
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Gosford Glyphen, die etwas darstellen, sehen aus wie eine Sphinx. 

Darüber hinaus ist es der Schreibstil der Glyphen, der sie so unverwechselbar und dennoch überzeugend macht. Sie scheinen sehr alt zu sein, mit einer archaischen Phrasen- und Wortkonstruktion, die nur während der sehr frühen ägyptischen Dynastien verwendet wurde.

Den Theoretikern zufolge wurden die Gosford-Glyphen vor so langer Zeit verwendet, dass nur sehr wenige Aufzeichnungen erhalten sind, was Versuche, sie zu studieren, erfolglos macht. Die meisten Ägyptologen haben nicht einmal die Fähigkeiten oder das Fachwissen, um diese Schriftzeichen zu entziffern.

Letzte Worte

Die in Australien gefundenen ägyptischen Hieroglyphen sind eine der berühmtesten archäologischen Entdeckungen der Welt. Die Entdeckung der Hieroglyphen wirft die Möglichkeit auf, dass Ägypter vor 5.000 Jahren in Australien waren.

In diesem Fall müssten sie den Kontinent über den riesigen Indischen Ozean erreicht haben, eine Reise, die damals für die Menschheit weit unvorstellbar war.

Sind Sie sicher, dass die Geschichte richtig ist? Es kommt nicht oft vor, dass wir die Mehrheitsansicht von etwas so Bewährtem wie der Geschichte der Antike in Frage stellen. Aber was ist, wenn es sich als falsch erwiesen hat?

Russland: Beeindruckend – UFO attackiert Meteorit um uns zu schützen (Video)

Der UFO-Forscher Michael Müller schreibt auf seinem Telegram-Kanal:

In letzter Zeit habe ich erneut von einer „Dritten Macht“ geschrieben die Raketen und Raumfähren zerstört. Gilbert Sternhoff schrieb erneut ein neues Buch „Die Rückkehr der Dritten Macht

Mit diesem Posting fange ich mal heute an aufzuzeigen, dass es eine sogenannte „Dritte Macht“ real gibt. Wer meinen Kanal aufmerksam liest, der hat da schon etliches gefunden und gelesen über die Dritte Macht in Verbindung mit Flugscheiben und einer Deutschen Absetzbewegung während des 2. Weltkrieges und danach.

Diese “ Dritte Macht “ mit ihren inzwischen Tausenden produzierten Flugscheiben beschützt auch unsere Erde vor Kosmischen Einflüssen, wie Meteoriten die Millionen Menschen getötet hätten, wenn da…ja wenn da nicht diese Dritte Macht irgendwie im Vorfeld eingegriffen hätte, bevor Millionen Menschen getötet werden und ganze Regionen dem Erdboden durch einen Meteoriteneinschlag zum Opfer gefallen wären…

Das untere Video habe ich aus youtube hochgeladen. Hier noch mal dasselbige auf youtube. Es gab/gibt noch einige mehr Aufnahmen von diesem Kosmischen Ereignis von damals über Russland im Netz zu finden.

Nach Analysen raste eine Flugscheibe mit etwa 70.000km/h von hinten in den einfliegenden Meteoriten hinein…sprengte ihn auf, sodass er noch in seiner Flugbahn zerbersten konnte bevor er in Russland an einem Stück aufschlagen konnte. So wurde verhindert das eine unglaubliche Zerstörung mit Tausenden von Menschen und Tieropfern geschehen konnte.

Es ist nicht auszuschließen, dass dieser Meteorit damals von der Dunklen Gegenseite als Waffe gegen Russland oder die Menschheit verwendet wurde und mit Hilfe von Weltraum-Hochtechnologie mit voller Absicht so umgelenkt wurde im Sonnensystem, dass er auf die Erde einschlagen sollte.

Das ist zwar jetzt Spekulation, aber durchaus bei den Sachlagen eines Kosmischen Krieges indem wir uns gerade befinden eine reale Vorstellung.

Hintergrund (laut Wikipedia):

Der Meteor von Tscheljabinsk war ein am 15. Februar 2013 um etwa 9:20 Uhr Ortszeit (4:20 Uhr MEZ) weithin sichtbarer Meteor in der Tscheljabinsker Oblast rund um die Stadt Tscheljabinsk im russischen Ural, nachdem ein Meteoroid bzw. kleiner Asteroid in die Erdatmosphäre eingetreten war. Nach Rekonstruktion der Flugbahn zählte dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Gruppe der erdnahen Asteroiden vom Apollo-Typ.

Es handelte sich um den größten bekannten Meteor (ca. 12 kt Gewicht) seit über 100 Jahren. Ein noch größerer Meteor könnte zuletzt beim Tunguska-Ereignis im Jahr 1908 in die Erdatmosphäre eingedrungen sein. Bisher einmalig für einen Meteoritenfall ist die hohe Zahl der verletzten Personen von rund 1500 – die meisten durch splitterndes Fensterglas.

Video:

2023 – Das Jahr der globalen Revolution und der exopolitischen Enthüllungen

Ich bin bereit für 2023, das verspricht, nach einem glanzlosen 2022 ein revolutionäres Jahr für den gesamten Planeten zu werden.

Am meisten freue ich mich über die wachsenden Beweise dafür, dass der Deep State sich auflöst und immer mehr seiner am tiefsten gehüteten Geheimnisse enthüllt werden Tag durch Whistleblower in einem scheinbar global koordinierten Plan. Es ist kein Zufall, dass der kürzlich unterzeichnete 2023 National Defense Authorization Act mit dem Zusatz „nicht identifizierte anomale Phänomene“ versehen ist.

In den USA erhalten Whistleblower Schutz vor Geheimhaltungsvereinbarungen, wenn es um UAPs/UFOs geht. Dies wird eine Lawine von Whistleblowern auslösen, die nach vorne kommen und mehr darüber enthüllen, was in Unternehmens- und Militäreinrichtungen passiert ist, die sich mit rückentwickelten außerirdischen Technologien und Besuchern außerhalb des Planeten befassen.

Eine der Personen, die von dem neuen Gesetz betroffen sein wird, ist meine langjährige Quelle JP, die weiterhin in der US-Armee dient und möglicherweise mehr über seine Missionen preisgeben kann.

Ich hoffe, es wird ihm gelingen, andere Militärangehörige davon zu überzeugen, sich nach dem neuen Whistleblower-Schutzgesetz zu melden.

Auch das James-Webb-Weltraumteleskop konzentriert sich auf ferne Sternensysteme wie Trappist, die mehrere besiedelte Exoplaneten enthalten, was die Erkennung von Technosignaturen unumgänglich macht.

Exopolitik wird schnell zum Mainstream, da die Diskussion über außerirdisches Leben und seine Auswirkungen in offiziellen Kreisen und großen Medien zunehmend ernsthaft diskutiert wird.

Zu diesem Zeitpunkt ist noch nicht klar, was der Auslöser für die globale Revolution sein wird. Wird es sein:

  • Richter, die manipulierte Wahlen aufheben, wenn mehr Daten eingehen?
  • Mehr Twitter-Dateien, die die Wahrheit über Deep State-Operationen enthüllen?
  • Der militärische Zusammenbruch der Ukraine aufgrund einer bevorstehenden russischen Winteroffensive, die zur Implosion der NATO führen wird?
  • Die Wahrheit über das Erscheinen der Deep State Plandemie?
  • Eine Ankündigung, dass das Webb-Teleskop außerirdisches Leben entdeckt hat?
  • Der Deep State macht endlich mit einem Alien-Event unter falscher Flagge weiter, das zum Scheitern verurteilt ist?
  • Die ETs selbst erzwingen das Problem, indem sie ihre Mutterschiffe/Arken enthüllen und das größte Geheimnis des Deep State enthüllen?
  • Das Erwachen von Riesen oder Inner Earthers, die hervortreten, um sich dem Massenbewusstsein zu offenbaren?

Es könnte einer oder eine Kombination dieser Faktoren sein, die zu einer globalen Revolution führen, wenn die Menschen zu den Jahrzehnten der Manipulation und Täuschung des Deep State aufwachen.

2023 plane ich viele neue wöchentliche Interviews mit faszinierenden Gästen, die viele exopolitische Themen beleuchten werden.

Auch in diesem Jahr werde ich ab Ende Februar wieder acht Webinare zu aktuellen Themen durchführen. Außerdem plane ich, einen wöchentlichen Podcast zu starten, um die Exopolitik-Nachrichten in dieser Woche zu behandeln, und ihn schließlich in einen Live-Podcast mit Fragen und Antworten umzuwandeln.

Schließlich arbeite ich an Buch 8 der Secret Space Program-Reihe, das herauskommen sollte.

Nun, das ist meine Neujahrsbotschaft für 2023, also bleiben Sie dran, da noch viel mehr kommt. Ich wünsche Ihnen allen ein frohes und erfolgreiches neues Jahr. Michael Salla, Ph.D.

Wintereinbruch in Deutschland: Temperaturen stürzen ab und es schneit bis ins Tiefland

Diese Woche ist zwar noch oft windig und regnerisch, aber auch sehr warm für die Jahreszeit. Die Höchstwerte liegen bei rund 10 Grad. Und das bleibt auch so bis Samstag. Am Sonntag merkt man dann schon eine Veränderung, denn Kaltluft ist im Anmarsch.

Temperatursturz ab Sonntag

In der Nacht zum Sonntag zieht Regen auf. Hinter den Niederschlägen fließt über die Nordsee massive Kaltluft ein. An der Küste kommt es zu erstem Schneeregen oder auch zu Schneeschauern.

Auch in den westlichen Mittelgebirgen – wie der Eifel, dem Sauerland oder dem Schwarzwald – wird es schneien. Da gleichzeitig die Temperaturen fallen, ist es nicht ganz ausgeschlossen, dass der Schnee auch liegenbleibt. Ab Montagmorgen herrscht daher also Glättegefahr.

Höchstwerte knapp über dem Gefrierpunkt

Schon am Montag wird es richtig kalt. Die Höchstwerte erreichen gerade einmal 4 Grad. In höheren Lagen ist auch leichter Dauerfrost möglich. Und ein weiteres Thema ist der Schnee.

Zwar ist der Boden noch sehr warm und der erste Schnee wird schnell wegtauen, aber es schneit weiter bis in tiefe und tiefste Lagen. Nach aktuellen Prognosen wird es besonders gefährlich in der Nacht zum Dienstag und am Dienstagmorgen. Die Wettermodelle deuten kräftigen Schneefall im Westen und Norden an.

Neuschnee zum Berufsverkehr

Der Schnee kommt ausgerechnet zum Berufsverkehr am Dienstagmorgen, wenn es am kältesten ist. Deshalb muss man derzeit davon ausgehen, dass der Schnee am Morgen zunächst liegenbleibt. Es kann zu Verkehrsbehinderungen auf den Straßen und Schienen kommen. Betroffen ist vor allem das Rheinland und die westlichen Mittelgebirge. Auch in Düsseldorf, Köln, Frankfurt am Main und Karlsruhe droht Schneefall.

In den Nächten muss man zudem mit leichtem Frost rechnen. In höheren Lagen, wo sich der Schnee auf jeden Fall halten wird, kann es auch schnell -10 Grad kalt werden.

Allerdings ist das noch sehr weit weg und es kann sich noch viel ändern beim Schneefall. Sicher ist, dass es kalt wird und die Woche über kalt bleibt.

Nach jetzigem Stand muss man von einem Kälteeinbruch mit erhöhter Glättegefahr ausgehen. Es wird spannend, wie sich das Wetter in der zweiten Wochenhälfte entwickeln wird.

Ostsee-Orkan sorgt für Niedrigwasser

Neben der Kälte und dem Schneefall sollte man den Wind nicht ganz vergessen. In den kommenden Tagen ist es immer wieder windig oder sogar stürmisch in Deutschland. An den Küsten kann der Wind sogar Orkanstärke erreichen.

Am Sonntag und Montag treffen Orkanböen mit bis zu 120 km/h auf die Nordfriesischen Inseln und die Ostsee. Der starke Wind treibt das Wasser nach Osten und das bedeutet, dass es in Schleswig-Holstein zu Niedrigwasser kommen kann. Das ist nicht weiter schlimm, aber eher selten.

Neue Zutat im Römerbeton entdeckt: Zusatz machte antiken Mörtel haltbar und selbstheilend

Moderner Beton ist zwar vielseitig einsetzbar und stabil, hält aber nicht sonderlich lange: Schon nach 50 bis 100 Jahren beginnt das Gemisch aus Sand, Kies und Zement zu reißen und zu bröckeln.

Anders ist dies beim antiken Beton der Römer: Bauwerke wie das Colosseum in Rom, die römischen Aquädukte und Brücken oder auch antike Hafenanlagen haben die Jahrtausende überdauert – selbst Wetter, Meerwasser und sogar Erdbeben konnten den römischen Betonbauten nichts anhaben.

Aber warum? Ein Rätsel des Römerbetons haben Wissenschaftler schon vor einigen Jahren gelöst: Die antiken Baumeister mischten Vulkanasche und Tuffsteinbrocken unter ihren Zement. Diese Puzzolane reagierten mit dem Kalk des Zements und erzeugten besonders stabile, plattenförmige Minerale, darunter das aluminierte Calciumsilikat Tobermorit.

Doch der Römerbeton birgt noch ein zweites Geheimnis, wie nun Linda Seymour vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) und ihre Kollegen herausgefunden haben. Für ihre Studie hatten sie eine weitere Zutat des antiken Betons näher untersucht: Auffallend weiße, wenige Millimeter kleine Klümpchen, die sich in den meisten römischen Beton- und Zementmischungen finden.

Bisher galten sie als bloße Verunreinigungen, die durch unvollständiges oder zu starkes Brennen des Kalks oder unzureichende Vermischung des Materials in den Beton gelangt waren.

„Doch die Vorstellung, dass diese Kalkklumpen einfach nur aus Nachlässigkeit im Römerbeton landeten, erschien mir seltsam“, berichtet Seniorautor Admir Masic vom MIT. „Wenn die Römer so viel Mühe in ihr Baumaterial steckten und dafür eigens detaillierte und über die Jahrhunderte optimierte Rezepte entwickelten – warum sollten sie dann beim Anrühren des fertigen Produkte so schlampig sein? Da musste mehr dahinterstecken.“

Auf der Suche nach einer Erklärung nahm das Forschungsteam Proben aus dem Mörtel einer römischen Stadtmauer im antiken Ort Privernum in Italien und unterzog sie detaillierten chemischen und mineralogischen Analysen – unter anderem mittels Röntgenspektroskopie, Röntgenstreuung und Raman-Laserbildgebung. Demnach besteht das Innere dieser weißen Körnchen aus fast purem Calciumcarbonat – Kalkstein.

Das Besondere jedoch: Die Struktur dieser Kalkklümpchen verriet, dass sie nicht in ihrer jetzigen Form in den Zement gemischt wurden. Stattdessen muss das Carbonat erst im Zement bei einer exothermen Reaktion unter Hitzeentwicklung entstanden sein.

Der normalerweise für die Mörtel-Herstellung verwendete Löschkalk (Ca(OH)2) erzeugt jedoch keine solche Reaktion. „Könnten die Römer stattdessen Kalk in seiner reaktiveren Form verwendet haben – dem Branntkalk?“, fragte sich Masic.

Branntkalk – Calciumoxid (CaO) – entsteht durch das Kalkbrennen aus Calciumcarbonat und ist hochreaktiv: In Gegenwart von Wasser reagiert er unter starker Hitzeentwicklung zu Löschkalk.

Tatsächlich liefern historische Quellen Hinweise darauf, dass die Römer für ihre tragende Bauten eine andere Kalksorte verwendeten als beispielsweise für Wandputz oder Fresken. In den antiken Rezepten für Putz wird Löschkalk meist als „Calx macerata“ bezeichnet und empfohlen, ihn vor dem Einmischen längere Zeit in Wasser einzuweichen.

„Beim Kalk für strukturelle Bauten nutzt Vitruvius dagegen statt macerata den Begriff extincta“, berichten Seymour und ihre Kollegen. Das deute auf einen anderen Prozess hin.

Nach Ansicht der Forschenden spricht dies dafür, dass die Römer für ihren Beton das Verfahren des „Hot Mixing“ nutzten: Statt den Kalk vorher abzulöschen, rührten sie ihre Masse direkt mit Branntkalk an.

Dadurch heizte sich das Gemisch auf und dies förderte die Bildung der Kalkklümpchen und der besonders stabilen Mineralformen aus der Vulkanasche. „Außerdem verringerte die erhöhte Temperatur die Zeit, die der Mörtel für das Trocknen und Härten benötigte, was das Bauen beschleunigte“, erklärt Masic.

Und nicht nur das: Das Hot Mixing könnte dem Römerbeton sogar selbstheilende Fähigkeiten verliehen haben, wie die Forschenden erklären. Denn bei der Reaktion bleiben Kalkklümpchen übrig, die als Reservoir für künftige Reaktionen dienen können: Wenn sich ein Riss im Beton bildet, in den Wasser eindringt, löst sich das Calcium im Wasser.

Durch Reaktion mit dem im Wasser gelösten Kohlendioxid entsteht dann Calciumcarbonat, das auskristallisiert und den Riss mit neuem Material auffüllt.

Diese „Selbstheilungskraft“ des Römerbetons bestätigte sich in einem Experiment. Dafür mischten die Wissenschaftler verschiedene Betonmischungen nach antiken und modernen Rezepten an und ersetzten einen Teil des Löschkalks durch ungelöschten Branntkalk. Nachdem die Masse ausgehärtet war, erzeugten die Forschenden absichtlich Risse in ihren Proben und ließen Wasser darüber rinnen.

Es zeigte sich: Bei den mit Branntkalk angemischten Proben schlossen sich die Risse nach einiger Zeit von allein. Der Beton nach römischem Rezept bleibt dadurch weit haltbarer und rissbeständiger als sein moderner Gegenpart.

„Egal, ob die Schäden wenige Jahre oder aber Jahrhunderte nach dem Bau entstehen, solange noch Kalkklümpchen im Material vorhanden sind, bleiben die Selbstheilungskräfte erhalten“, berichten Seymour und ihre Kollegen.

Nach Ansicht der Wissenschaftler eröffnet das antike Rezept damit auch die Chance, den modernen Beton zu optimieren. „Es ist spannend zu überlegen, wie diese Betonrezepte auch unsere Baustoffe haltbarer machen könnten“, sagt Masic. „Auch die Haltbarkeit der mit 3D-Druck hergestellten Betonbauwerke könnte durch diese Zutaten verbessert werden.“

Das Forschungsteam arbeitet bereits daran, ihre von den Römern inspirierten Zementmischungen marktreif zu machen.

Der Chiemgau-Impact und die Frage der keltischen Waffentechnologie

Während des Angriffs „schwangen sie ihre Schwerter empor und schlugen mit der Wucht ihres ganzen Körpers …. nach der Art von Holzhauern auf den Gegner ein…. als ob sie den ganzen Körper ihrer Gegner mit einem Schlag durchhauen wollten“

Diese martialisch anmutende Beschreibung keltischer Kämpfer durch den römischen Autoren Dionys von Halikarnaß entspricht dem damals geprägten Bild des ungestümen Barbaren, der wutentbrannt und disziplinlos auf seinen Gegner einstürmt.

Daß die Kelten jedoch nicht nur ungeschlachte Barbaren waren, sondern zugleich Meister in der Verarbeitung von Metall sowohl zu kriegerischen als auch profanen Zwecken, kommt dabei in der Betrachtung oft zu kurz.

Insbesondere die Waffentechnik der Kelten fand viele Nachahmer in der damaligen Welt.

Mit Beginn der gegen 475 v.u.Zt. einsetzenden Latène-Zeit, die als klassische keltische Hochphase gilt, begannen zunehmend Veränderungen Einzug in die idyllisch anmutende Welt der reichhaltig ausgestatteten Fürstengräber zu halten.

Zwar wurde noch zu Beginn dieser Phase an die Zeiten der Hallstatt-Kultur (Hallstatt D – seit 650 v.Zw.) angeknüpft und insbesondere das erst 1998 weitestgehend freigelegte Fürstengrab vom Glauberg stellt hierfür ein gutes Beispiel dar, jedoch erfaßte schon gegen 400 v. Zw. eine Aufbruchstimmung große Teile der damaligen Bewohner SüdwestDeutschlands.

Scharen von Kriegern zogen mitsamt ihren Familien über die Alpen, wo schon einige Zeit zuvor erste Gruppen von Kelten siedelten und bedrängten die etruskische und die in den Kinderschuhen steckende römische Kultur. 390 v.u.Zt. eroberten keltische Krieger der Senonen Rom und legten den Grundstein für die „Keltenphobie“ der nachfolgenden römischen Generationen. Auch im Süden, dem Balkanraum setzten sich die Kelten als Eroberer durch und bedrängten schließlich gegen 279 v.u.Zt.die Griechen.

Nach einem Sieg am historisch blutgetränkten Thermophylen-Paß, plünderten sie das Heiligtum von Delphi konnten aber – nach antiker Überlieferung mit Hilfe der Götter – in die Flucht geschlagen werden. Was die Abwanderung der keltischen Stämme ursprünglich auslöste, ist bis heute unklar.

Klimaverschlechterungen, eine zu hohe Geburtenrate oder einfach die Gier nach den durch Jahrhunderte währenden Handel bekannt gewordenen Reichtum der südlichen Kulturen gehören zu den Stereotypen, die stets als primäre Gründe für den Zug nordischer Krieger nach Süden genannt werden – sicherlich nicht völlig zu unrecht.

Doch im Falle der Auswanderung gegen 400 ist seit einigen Jahren noch ein weiterer Faktor im Gespräch, der den Archäologen Kopfschmerzen bereitet: Der sogenannte Chiemgau-Impact.

So umschreibt die Forschungsgruppe „Chiemgau Impact Research Teams“ (CIRT), dem neben Begründer Werner Mayer auch verschiedene Professoren angehören (Dr. Michael Rappenglück, Astronom und Archäoastronom, Institut für Interdisziplinäre Forschung Gilching, Prof. Dr. Kord Ernstson, Geologe, Geophysiker und Impaktforscher von der Universität Würzburg, sowie Privatdozent Dr. Uli Schüßler, Mineraloge und Petrologe) ein Szenario, demzufolge zwischen 500 und 335 v. Zw. ein Komet in das süddeutsche Gebiet eingeschlagen wäre und möglicherweise Auslöser nicht nur der feststellbaren Wa n d e r u n g e n sondern zugleich der – gegenüber Alexander dem Großen geäußerten – sprichwörtlichen Furcht der Kelten gewesen sei, daß ihnen der Himmel auf den Kopf fiele (Nach Mitteilung der Netzseite des CIRT erhärtet eine neuere Datierung mit der Thermolumineszenz-Methode [persönliche Mitteilung Dr. B. Raeymaekers] von einem Krater-Geröll, das mit einer nanodiamanthaltigen Glaskruste überzogen ist, ein Alter von 300 v. Chr. + 200 Jahre. www. chiemgau-impakt.de/historie.html). Eine weitergehende Interpretation, die insbesondere in der TV-Dokumentationsreihe Terra-X zur Sprache gebracht wurde, spekuliert, ob der Meteorit zugleich positiven Einfluß auf die Eisengewinnung der Kelten genommen habe, übertrifft das in Meteoriten enthaltene Eisen oftmals doch die Qualität mühsam verhüteten Eisens um Längen.

Was die Frage des daraus resultierenden Materialvorsprungs betrifft, so spricht eigentlich alles gegen diese Theorie. Zwar dürfte es sich bei der Überlieferung Diodors, nach der die Schwerter der Kelten beim Schlag verbiegen würden, um eine Verallgemeinrung eines Einzelvorganges handeln, jedoch spricht nichts für eine auffällige Überlegenheit keltischer gegenüber römischen Schwertern, zumindest im Zeitraum des 4. Jahrhunderts.

Daß die sowoh zum Hieb als auch zum Stich geeigneten keltischen Schwerter allesamt nicht gehärtet waren (so Roland Schwab in seiner 2004 erschienen Diss. „Technologie & Herkunft eiserner Werkzeuge & Waffen. Freiburg 2004), tat ihrer Beliebtheit keinen Abbruch: Zahlreiche Nachbarstämme der Kelten übernahmen die Waffe.

Mit einer Länge zwischen 55 und 65 cm lag die Länge der verwendeten Schwerter zwischen der der Kurzschwerter, die später von den Römern genutz wurden und den mittellatènezeitlichen Langschwertern, die Längen von über 1m erreichten – also ein gutes Mittelding für verschiedene Arten der Anwendung im Kampf.

Hoch gepriesen war dagegen unbestritten das sogenannte „norische Eisen“ keltischer Provenienz, das auch in größeren Mengen nach Rom importiert worden sein soll, jedoch stammt dieses frühestens aus dem 1. Jahrhundert v. Zw. und wäre damit um einige Hundert jahre zu jung um auf einen MeteoritenEinschlag zurück führen zu sein. Gegen die Theorie spricht ebenfalls, daß unmittelbar nach dem anvisierten Zeitpunkt des Impactes das Schwert, als ergiebigste Waffe eines guten Eisens, trotz seines zahlreichens Auftretens in Fürstengräbern, an Bedeutung verliert. Zum Hauptbewaffnungselement der Krieger der beginnenden LatèneZeit (Latène-A) wird die Stoßlanze.

Es dominieren die einheitlich mit Schild und Stoßlanze, sowie mehreren Wurfspeeren bewaffneten Krieger, die nach Meinung einiger Autoren sogar eine Art Phalanx-Taktik nutzten und vermutlich auch dem Wunsch nach Einsparung der kostbaren Metalls in kriegerischer werdenden Zeiten entsprachen – also eine ökonomische Lösung – unwahrscheinlich, wenn man wenige Jahre zuvor auf reichhaltiges Material zur Fertigung hochwertiger Schwerter gestoßen wäre.

Eine andere innovative Technik, wurde jedoch bereits einige Hundert Jahre früher zum Exportschlager: Das Kettenhemd, das gegen 300 v. Zw. von keltischen Schmieden entwickelt wurde, fand wenig später Eingang in das römische Heer und wurde noch in frühmittelalterlicher Zeit in modifizierter Version eingesetzt. Doch auch hier läßt sich eine Verbindung zu Meteoreisen nicht ziehen.

Was bleibt jedoch von der Theorie der Auslösung von Wanderungsbewegungen durch einen Meteoriten? Das Problem der Forschungsgruppe besteht in fehlenden geologischen, geschweige denn archäologischen Hinweisen auf diesen angeblichen Einschlag. Und auch die Schriftquellen schweigen zu diesem angeblichen Vorfall, der wohl weit über die Grenzen des heutigen Bayern zumindest der Kunde nach auch Italien und damit die antiken Autoren erreicht haben müßte. Für die Archäologen ist daher allein die Nennung des Chiemgau.-Impaces schon ein Tatbestand der Betreibung a-wissenschaftlicher Forschung.

Im November 2006 hatte Prof. Reimold von der Berliner Humboldt-Universität im Namen von mehr als 20 internationalen Wissenschaftlern eine Erklärung veröffentlicht, in der die Theorie vom Chiemgau-Kometen in scharfer Form zurückgewiesen wurde.

Ungeachtet dessen watet die Forschungsgruppen nun mit neuen Beweisen auf: So soll ein kürzlich gefundener Stein, der ein menschlich eingetriebenes Loch aufweist und in nur einem Meter Tiefe in einer sogenannten Brekzie steckte – einem Klumpen, der entsteht, wenn kantige Gesteinstrümmer unter hohem Druck verdichtet werden – den Meteoriten – Einschlag bestätigen. Jedoch vermag kein Geologe das genaue Alter zu verifizieren.

Auch die Deutung dieses Steins als „Beilrohling“ findet bislang kein positives Echo bei Archäologen – es könnte zwar als Rohling für ein Beil gedacht gewesen sein, im Fundzustand jedoch, bleibt dies Spekualtion. Immerhin bescheinigte ein Experte des R h e i n i s c h e n Amts für Bodendenkmalpflege dem Objekt aufgrund der Bohrtechnik ein Alter von etwa 4000 bis 5000 Jahren, möglicherweise stamme es auch aus der Bronzezeit. Trotz der wissenschaftlich wenig lukrativen Forschung, beschäftigen sich seit einiger Zeit auch andere Forscher mit der Frage des Chiemgau-Impactes.

Einer der hier führenden Geologen ist der Mainzer Wissenschaftler Wolfgang Rösler. Seine bisherigen Erkenntnisse: Viele der bisher georteten Löcher könnten von einem geborstenen Meteoriten sprechen und würden das Szenarion bestätigen.

Jedoch können diese angesichts fehlender datierbarer Tektide aus einem viele Tausend Jahre zurückliegenden Einschlag herrühren. Auch Forscher der Universität München kamen zu einem ähnlichen Ergebnis, wonach die Gegend um den Chiemsee ein großes Einschlagskrater-Streufeld enthalten könnte – solange jedoch kein eindeutiger Meteoriten-Rest aufgefunden wird, warnt man auch hier vor voreiligen Datierungen.