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Astralreise zum Sternentor

Im Folgenden möchte ich von einer großen Entdeckung berichten, die ich kürzlich innerhalb einer außerkörperlichen Erfahrung gemacht habe und möchte sie nicht vorenthalten…

Ich reise des Öfteren mit meinem Astralkörper, d.h. auf außerkörperlichen Erfahrungen, in der physischen Realität unsichtbar herum bzw. reise ebenso in andere Welten oder zu anderen Planeten. Meine letzte Erfahrung hat mir eine hochinteressante Offenbarung gegeben.

Doch um davon zu berichten, möchte ich kurz einmal von einigen Zuschriften berichten, die ich im Laufe meines Lebens erhalten habe. Vor ungefähr zehn Jahren haben mir zwei Frauen, die sich nicht kannten und somit unabhängig voneinander, berichtet, dass sie im hypnagogen Zustand, d.h. in einem Zustand zwischen Wachen und Schlafen (umgangssprachlich: dösen), seltsame Schaltpläne vor ihren Augen sahen.

Beide Frauen fragten mich damals, was es damit auf sich haben könnte, doch mir war dieses Phänomen damals unbekannt.

Sie erklärten, dass sie also ständig irgendwelche seltsame Schaltpläne, Skizzen und Zeichnungen sahen. Sie wurden daraus nicht schlau und wussten nicht, womit sie es zu tun hatten. Ich empfand diese Hinweise als sehr interessant, aber mit der Zeit vergaß ich diese Zuschriften und dachte auch nicht mehr darüber nach.

In der kürzlich erlebten außerkörperlichen Erfahrung war ich wieder einmal mit meinem Astralkörper unterwegs und als es Zeit war, in meinen physischen Körper zurückzukehren, wurde ich auf dem Rücken liegend zu meinem Körper zurückgezogen. Während ich also zurückgezogen wurde, bewegte ich mich durch das Universum in Richtung Erde.

Auf diesem Weg öffnete sich mein Bewusstsein und es kam eine seltsame Nachricht hinein, eine Art Botschaft, die im Universum offenbar frei erhältlich ist, für jeden, der seinen Geist dafür öffnen kann.

Plötzlich öffnete sich mein Bewusstsein und die Botschaft erfüllte meinen Geist. Ich sah eine Art metallisches Portal, das ungefähr 3-5 Meter hoch und physischer Natur war. Es handelte sich also nicht um ein astrales oder mentales Portal. Ich sah dieses Portal eine Weile, es war ringförmig und mit mehreren metallischen Platten versehen, die wie ein Trapezium geformt waren.

Außen herum war es mit Stahl geflochten, wie ein Hefezopf oder wie die Flechtformen, die man von einigen keltische Symbolen kennt. Es sah ein wenig aus wie ein Sternentor bzw. Stargate, wie man es von der gleichnamigen Serie kennt. Danach folgte eine Unmenge an Schaltplänen.

Sie waren aus einem sehr dünnen metallischen Material, wie auf einer Folie, in die Schaltpläne “eingraviert” waren. Diese Schaltpläne tauchten vielfach auf, so viele, dass ich sie mir leider nicht einprägen konnte. Irgendwie wollte ich sie mir alle einprägen, aber letzten Endes konnte ich sie mir so gut wie gar nicht mehr merken.

Einige der Schaltpläne zeigten dieses Trapezium, wie dieses aufgebaut war und vielfach an das Sternentor angebracht werden sollte. Außerdem erkannte ich noch einige andere Pläne, die Skizzen besaßen, die häufig mit einem immer wiederkehrenden “Wasserzeichen” überlagert waren, mit der Aufschrift “A26”. Ähnliches kennt man sicherlich von Muster-Dokumenten oder urheberrechtlich geschützten Bildern, die vielfach mit einem Wasserzeichen versehen sind.

Mir war sofort deutlich, dass diese Botschaft, die sich in mein Bewusstsein gemogelt hatte, Schaltpläne zeigten, die angaben, wie man ein solches physisches Sternenportal baut. Zudem war mir auch sofort klar, dass diese Botschaft für Jedermann, als Anleitung des Baus eines Sternenportals, erhältlich ist, der sich mit seinem Astralkörper fortbewegen kann.

Wenn man sich nun beispielsweise vorstellt, dass eine außerirdische Zivilisation stets mit sich selbst hadert, ob zu einem etwas weiter entwickelten Planeten und deren Bewohner ein Kontakt aufgebaut werden soll oder nicht, d.h. ob die entsprechende Zivilisation überhaupt weit genug dafür ist, dann ist eine solche geistige bzw. mentale Botschaft die beste Lösung.

Nur ein Geist, der weit genug fortgeschritten ist, kann diese Botschaft empfangen – und wer noch weiter entwickelt ist, kann sich all diese Schaltpläne einprägen und sogar zu “Papier” bringen, um das Sternentor nachzubauen. Außerdem muss man als Zivilisation so weit entwickelt sein, dass dieses Sternentor auch technisch nachgebaut werden kann, d.h. dieses Portal zu erstellen und nutzen zu können.

Es ist somit die beste Lösung, denn nur wer all diese Punkte bewerkstelligen kann, ist auch weit genug entwickelt, um einen Kontakt zu anderen außerirdischen Zivilisationen herzustellen.

Aus diesem Grund war mir augenblicklich deutlich, dass diese universelle Botschaft dort im Universum frei erhältlich herumschwebt, ähnlich wie eine niemals versiegende Radiosendung, damit sie von einer fortschrittlichen Zivilisation aufgefangen und in die Tat umgesetzt werden kann. Wer hingegen noch nicht weit genug ist, wird mit dieser Botschaft auch nicht viel anfangen können, außer sie sich anzuschauen und zu wundern.

Ich möchte damit sagen, dass diese Schaltpläne und die Hinweise auf den möglichen Bau eines Sternenportals für Jedermann zugänglich ist, aber wiederum nicht für jeden umsetzbar ist. Doch diese Botschaft existiert und zieht ihre Kreise durch das Universum und jeder, der sie empfängt, wird etwas damit anfangen können oder auch nicht.

Dieser Artikel wurde verfasst von © Matrixblogger.de

Es wird Ende April sein: „Astro-Seismologe“ sagt eine verheerende Katastrophe voraus (Video)

Frank Hoogerbeets aus den Niederlanden – der niederländische Nostradamus, wie er genannt wird, der am 6. Februar 2023 nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei weltberühmt wurde und drei Tage zuvor die Katastrophe vorhersagte, enthüllte eine neue „Prophezeiung “ .

Laut Hoogerbeets steht ein Erdbeben der Stärke fast 9 bevor, sein aktuelles Modell gibt es mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 60 Prozent an.

Die Chancen auf einen Magnitudenschlag über 6 liegen bei bis zu 80 Prozent. Der genaue Ort ist nicht sicher bekannt, obwohl er irgendwo im Fernen Osten liegt.

Hoogerbeets repräsentiert das „SSGEOS Institute“ – das Solar System Geometry Survey, das bestimmte seismische Ereignisse vorhersagt, indem es die Position der Planeten und unseres Mondes analysiert.

Sie bilden bestimmte Konfigurationen, die Rückschlüsse auf die nahe Zukunft zulassen. Ein spezielles Computerprogramm sucht nach „gefährlicher Geometrie“, ähnlich derjenigen, die früheren Kataklysmen entsprechen würde, und liefert Ergebnisse.

Das Forschungsinstitut versichert, dass es viele genaue Vorhersagen besitzt – sie werden auf der Website erwähnt und Astrologie hat nichts damit zu tun.

Auch die Schwerkraft benachbarter Planeten beeinflusst das Verhalten des Erdinneren nicht. Die elektromagnetischen Ladungseinflüsse, die mit einer speziellen „kritischen Geometrie der Planeten“ zur Freisetzung von Spannungen beitragen, die sich an den Grenzen der tektonischen Platten angesammelt haben. Es klingt fast wissenschaftlich, ist aber tatsächlich immer noch mystisch.

Die Vorhersagetechnik ist eine Art Symbiose von Astrologen und Seismologen. Die offizielle Wissenschaft erkennt das natürlich nicht an und macht sich darüber lustig.

Tatsächlich sehen die Erklärungen des „holländischen Nostradamus“ weit entfernt von der Wissenschaft aus:

Bestimmte Ausrichtungen von Sonne, Venus und Uranus / Venus, Merkur und Jupiter / Sonne, Venus und Mars bilden hin und wieder die rechten Winkel zueinander, was zu katastrophalen Ereignissen führt. Ab dem 21. April ist also mit Ärger zu rechnen – bis zum 25. April.

Wie Hoogerbits warnt, sind Änderungen möglich, während er seine Prognosen jeden Tag verfeinert.

Kann man einem „Astero-Seismologen“ vertrauen?

Schaden kann es nicht und reinhören lohnt sich auf alle Fälle. Er versprach ein Erdbeben der Stärke unter 7 gegen Ende März und es geschah – nördlich von Neuseeland, in der Nähe von Ecuador, in Afghanistan und im russischen Kamtschatka.

Übrigens weichen die Warnungen der Vertreter der traditionellen Seismologie nicht selten von den Prognosen der „Astero-Seismologen“ ab, die ebenfalls ein verheerendes Erdbeben in Japan mit einer Höhe von 9-9,5 Punkten für sehr wahrscheinlich halten, also eine Katastrophe bis Mai 2023 könnte möglich sein.

Wir scheinen in einer misslichen Lage zu sein, wenn eine solche seismische Aktivität im Süden Japans auftritt. Die Tsunami-Welle wird in diesem Fall auf das hyperdicht besiedelte Tokio zusteuern.

Video:

Erdstrahlen, Kraftplätze, Leylines und geomantische Störquellen

Eine kleine Übersicht über geomantische Störquellen, die im Verdacht stehen, sich pathologisch auswirken zu können.

Im feinstofflichen Bereich hat grundsätzlich alles eine Ausstrahlung in Form einer energetischen Information. Alles „schwingt“ und sendet Botschaften aus.

Nicht die Art des Senders ist irgendwie gefährlich, sondern sein Programm! Im Normalfall haben wir es nicht mit einzelnen Strahlungen zu tun, die wir fein säuberlich auseinanderhalten können, sondern mit einem bunt gemischen „Wellen-Salat“ voller positiver und negativer Anregungen. (Titelbild: Baugruben und Schotterwerke erlauben einen Blick unter die Erde)

Wasseradern

Unterirdisches Wasser nennt man allgemein Grundwasser. Es besteht aus Sickerwasser (in lockerem Bodenmaterial), Haftwasser (feuchte Erde) und Schichtenwasser (in Zwischenräumen). Das eigentliche Grundwasser liegt in unterschiedlicher Tiefe und hat see-artige Ausdehnungen. Die Wasserstände sind Schwankungen unterworfen, also nicht von Dauer. Fein verzweigte Rinnsale (Wege, denen entlang das Oberflächenwasser versickert) können in einem dichten Netz vorhanden sein, je nach Durchlässigkeit des Bodens.

In der Nähe von oberirdischen Bächen und Flüssen ist auch der Untergrund voller Wasser. Im Felsgestein tut sich das Wasser schwerer, es kann sich hier nur in wasserführenden Klüften seinen Weg bahnen. Da das Wasser talwärts rinnt, ist logischerweise im Tal das Wassernetz am dichtesten, oberirdisch wie unterirdisch. Alles Flüssige folgt der Schwerkraft und füllt alle vorhandenen Hohlräume an bzw. durchnässt alle Erdschichten, die Wasser aufsaugen können.

Die unterirdischen Wasserstände bilden ein zusammenhängendes Gefäß. Oberhalb des Grundwasserspiegels ist die Erde relativ trocken, soferne es nicht gerade regnet. Vereinfacht gesagt: wer nicht gerade im Gebirge wohnt, lebt wahrscheinlich über einem Grundwasser-See, dessen Spiegel mal höher und mal tiefer steht. „Wasseradern“ im Sinne von schmalen unterirdischen Flüssen, die sich kreuzen, gibt es nicht, wenn der Boden normal durchlässig ist. Wenn eine Lehm- oder Gesteinsschichte vorhanden ist, die kein Wasser durchlässt, dann wird das Wasser entlang dieser Schichten abrinnen, die in der Regel breiter sind als ein Bächlein.

Was bei Probebohrungen wie eine Wasserader aussehen kann, sind in Wirklichkeit Klüfte in wasserundurchlässigen Schichten, in denen das Grundwasser hochsteigen kann, ist auf der Homepage des deutschen Rutengängervereins Süd nachzulesen. Möchte man einen Brunnen bohren, sollte man dies möglichst in unmittelbarer Nähe so eines Spaltes tun, denn hier füllt sich das Loch nach dem Ausschöpfen am schnellsten wieder mit Wasser an, ohne dass man besonders tief graben muss. Die Vorstellung von unterirdischen Bächen ist im Volksmund tief verankert, war aber immer schon ein Missverständnis.

Gesteinsadern, -brüche und Verwerfungen

In der Radiästhesie wird jede Art von geologischer Unregelmäßigkeit als Verwerfung bezeichnet. Es kann sich um Spalten, Risse, Verschiebungen oder Auffaltungen handeln. Manche Gesteinsplatten sind auch Druck- oder Zugkräften ausgesetzt. Es ist völlig normal, dass der Boden aus unterschiedlichen Schichten zusammengesetzt ist, daher nimmt man üblicherweise auch mehrere Bodenproben an unterschiedlichen Stellen, wenn man einen Baugrund bewerten möchte.

Ein größerer unterirdischer Abgrund ist in Tal-Lagen kaum zu befürchten, weil das Material hier selten aus Felsen, sondern meist aus Lehm und lockerem Geröll besteht. Die kleinen Spalten in den undurchlässigen Schichten sind ident mit dem, was man „Wasseradern“ nennt. Nur wenn der Boden unter starker Spannung steht oder sich gar bewegt, könnte die Sache gefährlich werden. Auch Rutsch- und Lawinenhänge können viel Unheil anrichten.

Erdstrahlen

Hier geht es hauptsächlich um die magnetischen Gitternetze, die den Erdball in bestimmten regelmäßigen Abständen überziehen (Curry-Netz und Hartmann-Gitter). Allein auf Grund dieser Reaktionszonen gibt es keinen störungsfreien Platz auf der Welt, der größer als 5 m2 ist. Es gibt keinen größeren Raum, der nicht von diesen sich kreuzenden Gittern durchzogen wäre. (Das Hartmann-Gitter hat einen Abstand von 2 x 2,5 Metern). Es ist prinzipiell unmöglich, dass ein Haus auf einer störungsfreien Zone steht. Betrachtet man sämtliche geopathischen Störungszonen übereinander, bleibt so gut wie kein Plätzchen übrig.

Noch Anfang der 1990-er Jahre war es verpönt, faraday´sche Käfige zu planen, die die Menschen von den als gesund geltenden Erdstrahlen abkoppeln. Häuser, die rundherum aus Stahlbeton bestanden oder mit Blech verkleidet waren, galten als schwächend und daher ungesund. Man suchte nach Lösungen, um auf Bodenplatten aus Stahlbeton verzichten zu können. Nur im Bereich von starkem E-Smog, z.b. unter Hochspannungsleitungen, war es angezeigt, sich abzuschotten. Heute findet man verschiedenste Angebote zur Abschirmung von Strahlungen aller Art, meist in Form von Schutzmatten oder Dämmungen.

Auf welche Weise die pathologischen von den gesunden Strahlen unterschieden werden, ist meistens nicht näher beschrieben. Es ist ein Geschäft mit dem Aberglauben und mit der Angst. Wer auf „Nummer sicher“ gehen will, nimmt ein komplett „strahlenundurchlässiges “ Material (ob es das überhaupt gibt, sei hier dahingestellt), wer etwas lebensmutiger ist, entscheidet sich für eine 50%ige Abschirmung. Die „Überprüfung“ erfolgt mittels Pendel oder Rute, was voraussetzt, dass man an dieses „Beweismittel“ glaubt. Ich glaube, dass diese Instrumente zu signifikanten Ergebnissen führen können, aber sie sind nicht zuverlässig und daher als Prüfinstrumente ungeeignet.

Elektrosmog

E-Smog lässt sich relativ leicht mit Messgeräten messen und daher auch gezielt ausschalten. Wer weiß, wie es sich neben einem Trafohäuschen, Umspannwerk oder unter einer Hochspannungsleitung anfühlt, kann die Wirkung auf den Organismus unmittelbar nachvollziehen. E-Smog ist sicher gesundheitsschädlich, man merkt die Folgen auch auch ohne besondere Nachweise.

Radioaktive Strahlung

Man sieht sie nicht und man spürt sie nicht, aber man kann sie messen. Sie ist bis zu einem gewissen Grad natürlich und gesund, hier macht die Dosis das Gift.

Kosmische Strahlung

Auch die ganz normale Luft birgt eine Menge Gefahrenpotential: UV-Licht, Ozonlöcher, Gamma-Strahlen und Teilchen-Schauer von der Sonne, nur um ein paar Stichworte zu nennen.

Umweltverschmutzung

Hier wäre der saure Regen und der Feinstaub zu erwähnen, die vergifteten Böden, die Verseuchung mit Treibhausgasen, Russ und Asbeststaub und und und … Wir sehen den Dreck an den Hausfassaden, auf den Fahrzeugen und auf den Blättern der Pflanzen. Auch unsere Nase gibt Auskunft darüber, ob wir uns in einem Luftkurort befinden oder in einer Emissionslage.

Funkwellen

In wessen Sichtweite befindet sich kein Mobilfunk-Mast und keine Satelliten-Schüssel? Wer benutzt kein Handy, kein schnurloses Telefon und kein Wireless Lan? Funkwellen gehören zu den elektromagnetischen Wellen und sind an kein Medium gebunden. Nicht nur der damit verbundene E-Smog, sondern auch das „Informationsgewitter“ kann Stress und Unruhe erzeugen, Übelkeit, Schwindel und Kopfschmerzen bereiten. Ähnlich, wie wenn man zu lange vor dem Computer gesessen ist … Denn egal, ob wir die Informationsflut bewusst wahrnehmen können oder nicht, sie ist vorhanden und wird unbewusst abgespeichert.

Schallwellen

Hier haben wir Lärm und Erschütterungen aller Art, die unsere Konzentration und Ruhe stören, uns ablenken und verunsichern.

Formwellen

Auch jede Form sendet bestimmte Wellen aus. Im „Europäischen Fengshui“ unterscheiden wir 8 verschiedene Form-Archetypen, die eine ganz charakteristische Bedeutung haben. Beim chinesischen Fengshui spielen Kanten und Linien eine bedeutende Rolle. Man spricht von „Energie-Autobahnen“, die es zu vermeiden gilt, von offensichtlichen oder geheimen „Pfeilen“ und von der „Entstörung“ scharfer Ecken. Auch das Blinken von Werbebannern beim Lesen auf Bildschirmen kann die Nerven reizen, zu Ermüdungen und Kopfschmerzen führen.

Geistige Energiewellen, Abschirmung gegen „böse“ Nachbarn und andere „Feinde“

„Energie folgt der Aufmerksamkeit“, und zwar nicht nur unserer eigenen. Sondern auch wenn wir mit Mitmenschen zusammen ist, hängt alles davon ab, wie diese ihre Wahrnehmung lenken, welche Glaubenssätze sie haben und welche Themen sie ansprechen. So entsteht das, was wir als „Realität“ erleben, die in Wirklichkeit nur ein winziger Ausschnitt des tatsächlich Vorhandenen ist und von uns selber gestaltet wird. Nur sind wir unser dieser Schöpferkraft meistens nicht bewusst. Wir empfangen die Gedanken und Gefühle anderer Wesen (auch Tiere, Pflanzen und Gegenstände können „sprechen“) auch ohne direkten Kontakt, indem wir uns auf sie einstellen oder einfach offen und empfangsbereit sind.

Diese Botschaften müssen nicht immer angenehm sein. Und wir kennen auch das Gefühl, energetisch beraubt zu werden, wenn wir mit Leuten zusammen sind, die uns schwächer machen als wir eigentlich sind. Auch hier ist unter Umständen Abschottung angesagt, aber nicht mit strahlungsfesten Overalls, sondern mit Licht- und Bewusstseinsarbeit. Jeder Mensch ist fähig, seine Umgebung kraft seines Geistes zu verbessern und zu verwandeln!

Kraftplätze und Leylines

Alte Kraftplätze und deren Verbindungslinien können so stark aufgeladen sein, dass manche Menschen überfordert sind und erschöpft zusammenbrechen. Ähnliches gilt für energetisierende schamanische Mittel, die uns vorübergehend Flügel verleihen, denen der Körper nicht gewachsen ist.

Einfühlung und bewusste Wahl statt Aberglauben

Ich möchte hier nichts bagatellisieren, im Gegenteil, wir müssen sensibel sein und nicht nur unsere eigenen Antennen schärfen, sondern wir dürfen auch Mess-Instrumente verwenden. Sich generell gegen alle „Erdstrahlen“ abschirmen zu wollen, scheint mir maßlos übertrieben zu sein, ähnlich wie vorbeugend gegen jeden möglichen Schnupfen Antibiotika zu nehmen. Wir sind ständig von Einflüssen aller Art umgeben. Die energetischen Qualitäten eines Ortes ändern sich im Zentimeterabstand, man kann fast immer kleinräumig darauf reagieren. Was von mir persönlich als verträglich oder unverträglich eingestuft wird, muss nicht unbedingt für einen anderen gelten, denn wir leben in unterschiedlichen Resonanzwelten.

Das Leben bei weitem nicht so planbar und steuerbar, dass man alle Eventualitäten berücksichtigen könnte. Die optimalen Bedingungen gibt es in der Regel nicht und es ist auch nicht möglich, sie herzustellen. Unsere Versuche, alles mit Geräten messen und analysieren zu wollen, sind lächerlich angesichts dessen, was sich unserer Wahrnehmung und unseren Fähigkeiten entzieht. Diese Form, die Natur in den Griff zu bekommen, entspricht nicht mehr der „Neuen Zeit“.

Den Grundwasserspiegel ermittelt am besten ein befugter Bodengutachter

Leider sind die Kundenwünsche nach dem „Wünschelrutengehen“ geradezu zwanghaft, so dass viele Fengshui-Anbieter sich einfach danach richten und etwas in diese Richtung anbieten. Manche wissen es einfach nicht besser, andere nutzen die Leichtgläubigkeit ihrer Kunden ganz bewusst aus oder passen sich den Kundenerwartungen an. Wer auf seine Gesundheit achten möchte, kann in jenen Bereichen beginnen, die naheliegend sind: bei der Ernährung, bei der Auswahl von ökologisch unbedenklichen und nachhaltigen Produkten, beim Energiesparen etc..

Aber das finden die meisten Menschen nicht „aufregend“ genug. Erdstrahlen klingen irgendwie spannender und vor allem ist man selbst nicht dafür verantwortlich. Wie viele Leute habe ich schon gehört, die angeblich auf lebensbedrohlichen „Wasseradern“ gelegen sind, ungefähr so dramatisch, als hätten sie einen Flugzeugabsturz überlebt … Ich halte das für etwas übertrieben! Abgesehen davon, dass es die munteren unterirdischen Bächlein, wie sie auf radiästhetischen Zeichnungen zu sehen sind, so selten gibt, dass sie quasi nicht vorkommen. Ich bin keine Geobiologin und habe bis jetzt nur Baugruben gesehen, in denen das Grundwasser stand. Drainagen für Hang-Entwässerungen werden auch immer ringartig angelegt, um das Sickerwasser abzufangen.

Ich kenne Quellwässer, die nicht nur aus Bergen, sondern auch aus kleineren Hügeln herauskommen können. Diese sind aber eine echte Seltenheit, keinesfalls auf jeden Bauplatz anzutreffen! Ich würde auf jeden Fall eine geologische Karte empfehlen, um sich einen Überblick zu verschaffen und die Situation besser einschätzen zu können. Zur Baugrunduntersuchung für Bauvorhaben ist ein seriöser Bodengutachter zu beauftragen! Um die energetischen Qualitäten zu prüfen, kann man sich die Pflanzen und das Verhalten der Tiere ansehen.

Die geplanten Schlafplätze lassen sich mit einem Feldhocker vorab testen. Ist das Haus fertig, kann die Situation freilich wieder eine andere sein, weil die Formwellen dazu kommen, auch die Ausstrahlung der Baumaterialien und die Sichtachsen durch die Fenster. Verlassen Sie sich auf Ihr eigenes Gefühl, denn selbst wenn sie den besten Wünschelrutengeher finden, entspricht sein Ergebnis vielleicht nicht ihren individuellen Bedürfnissen!

Quelle

Überwachungskamera erfasst gespenstische Aktivitäten, die einen Büroangestellten erschrecken (Video)

Eine Überwachungskamera mit Blick auf ein Büro in Kolumbien hielt den Moment fest, als ein verängstigter Mann aus dem Raum floh, nachdem sich Gegenstände scheinbar von selbst zu bewegen begannen. 

Berichten zufolge ereignete sich der unheimliche Vorfall letzte Woche, als David Pineda bis spät in die Nacht allein an seinem Arbeitsplatz in der Stadt Medellin arbeitete. 

Welches Gefühl der Einsamkeit er auch damals empfunden haben mag, wurde zweifellos erschüttert, als eine Kaffeetasse, die auf seinem Schreibtisch stand, plötzlich zu Boden fiel. 

Während er das Durcheinander von der unerklärlichen Verschüttung aufräumte, blieb Pineda stehen, als sich ein Stuhl in der Nähe von selbst zu bewegen begann.

Der junge Mann teilte das Sicherheitsmaterial in den sozialen Medien, wies auf die mögliche paranormale Aktivität hin und staunte: „Ich habe versucht, eine logische Erklärung zu finden, aber nachdem ich das Video gesehen hatte, bekam ich wieder Schüttelfrost.“ 

Pineda beklagte sich darüber, dass „ich nicht mehr so ​​lange allein arbeiten möchte“, und erklärte weiter, dass das Gebäude „fast ein Jahrhundert alt ist und viele Geschichten hat, aber ich wollte sie nicht so kennen“. 

Rückblickend auf die Erfahrung gab er an, dass sein erster Gedanke war, dass der Becher einfach heruntergefallen war, weil er ihn „sehr nahe an die Tischkante“ gestellt hatte, und erst als „sie meinen Stuhl bewegten“, wurde ihm das klar das etwas falsch war.

Der junge Mann bestand darauf, dass er nicht an Geister glaube, und hatte Mühe, zu erklären, was in seinem Büro passiert war, und räumte ein, dass ihn dies „wirklich verängstigt“ habe. 

Wie man sich vorstellen kann, glaubt nicht jeder, dass das Filmmaterial echte gespenstische Aktivitäten zeigt, da einige skeptische Zuschauer angedeutet haben, dass entweder Pineda von einem Kollegen einen Streich gespielt wurde oder dass die Szene einfach ein cleverer Scherz war. 

Der junge Mann seinerseits drückte seine Bestürzung darüber aus, dass sein Video landesweit in den Schlagzeilen landete, und überlegte , dass „Kolumbiens journalistische Prioritäten mir mehr Angst machen“ als die möglichen Geister in seinem Büro.

Video:

Die Weltherrschaft der Eliten: Das Zusammenleben der Menschen und reptiloiden Anunnaki

Waldemar Julsrud aus Bremen fand in den 1940er und 1950er Jahren nahe der Stadt Acambaro in Mexiko an einem Bergabhang viele Tausend von Menschenhand geformte Tonstatuetten mit abgebildeten Säugetieren, Dinosauriern, Reptilien, Dinoid- und Reptiloid-Mensch-Hybriden und Menschen.

Die Tonstatuetten der Menschen in Mexiko sind teilweise wie Menschen in Ägypten dargestellt, was wohl durch den Einfluß des geflügelten Schlangengottes Kukulkan aus Ägypten verursacht wurde. Diese Tonstatuetten in Mexiko wurden vor ca. 6000 Jahren hergestellt.

Die durchweg als Unikate ausgeführten Tonfiguren zeigen sehr plastisch sowohl bekannte Eiszeittiere wie Säbelzahntiger, Höhlenbären und Pferde (die eigentlich seit langem in Amerika als ausgestorben galten), aber auch viele Reptilien wie Schlangen, Schildkröten und sogar bisher als längst ausgestorben betrachtete Dinosaurier bzw. Drachen.

Die Menschen lebten also damals noch mit den Dinosauriern bzw. Drachen, denn sonst hätten sie diese ja nicht so wirklichkeits-getreu modellieren können. Die Statuetten-Unikate aus Mexiko zeigen unglaubliche Tatsachen deutlich an.

Es sind einige Vimana-Raumschiffe dargestellt, wie sie auch schon Gott Shiva in Indien benutzt hat. Der antike griechische Autor Homer beschreibt die Raumschiffe vor den Toren der Stadt Troja als fliegende Schilder und Transportmittel der Olympischen Götter.

Am Paluxy River in Texas, USA fand man neben versteinerten Dinosaurier-Fußspuren in der gleichen Gesteinsschicht bzw. -ablagerung auch den Fußabdruck eines Menschen.

Diese fossilen Fußspuren, die handgefertigten Statuetten der Dinosaurier, Dinoiden, Reptilien, Reptiloiden und der Raumschiffe zeigen schon deutlich das Ausmaß der durch die Dunkelmächte betriebenen Geschichtsverfälschungen der letzten Jahrtausende.

Es gibt viele Tonfiguren, die spielerisch miteinander umgehende Menschen und Dinosaurier bzw. Dinoide abbilden. Die Dinosaurier und Dinoide waren wohl sehr zutraulich zu den menschlichen Erdenhütern bzw. Drachenhütern (und nicht feindlich gesinnt, wie im Jurassic Park-Film dargestellt).

Das Märchen vom Aussterben der Dinosaurier vor 65 Millionen Jahren durch einen riesigen Kometeneinschlag kann somit als widerlegt gelten. Es sind nicht nur Tonstatuetten mit den Abbildungen der einheimischen Mayas sondern auch vieler anderer Menschenrassen wie z.B. die Negroiden, Orientalen, Nordischen in Mittelamerika zu sehen.

Pater Crespi Carlo Croci aus Italien fand in Ecuador in einer Höhle viele alte Metallplatten und Abbildungen mit verschiedenen Menschenrassen, Dinosaurierarten, Schlangen, Repiloiden bzw. Anunnaki.

Weiterhin hat er viele Kristallschädel, goldene Raumschiffplastiken, Astronautenstatuetten und ein Parapegma, einen Zeitkalendar gefunden, der auch schon im alten Rom verwendet wurde.

Die uralten Ica-Steine aus einer Höhle in Peru zeigen neben abgebildeten Menschen ebenfalls viele Dinosaurierarten. In Indien gibt es heute noch sehr viele Abbildungen von blaublütigen, reptiloiden Anunnaki.

Auf der ganzen Erde findet man überall große und kleine Stein-Pyramiden, Pyramiden-Zeichnungen mit den allsehenden Auge, DNS- Lebensbaum-Zeichnungen, Raumschiff-Darstellungen, Drachen- und Schlangenbilder, Nibiru-Phönix-Feuervögel-Bilder, Templerkreuze der Schwarze Sonne Alcyone, Abbildungen der verschiedenen Menschenrassen, Reptiloide, Grauen und anderer irdischer Bewohner aus der Zeit vor 6000 Jahren.

Diese Wahrheiten werden aber von Regierungen bzw. Medien der Dunkelkräfte systematisch vertuscht, lächerlich gemacht, mit Halbwahrheiten verzerrt usw.. Das Anunnaki-Reich war jedenfalls schon vor Jahrzehntausenden nachweislich weltumspannend. Sogar in Australien wurden eine uralte Abbildung eines ägyptischen Priesters gefunden. Hier waren die Anunnakis also zumindestens zu Besuch.

Wenn man die Abbildungen von Dinosauriern heutiger Paläntologen vergleicht, kann man viele Arten und Gattungen wiedererkennen und benennen. Die zeitlichen Eingruppierungen der Fossilien kann also oft nicht stimmen, was ja auch schon Michael A. Cremo und Richard L. Thompson im Rahmen ihrer gewissermaßen verbotenen Archäologie an vielen Beispielen für die sogenannten Evolution des Menschen auf dem Planeten Erde nachweisen konnten. Es sind auf den Tonstatuetten auch sehr viele Dinoid- und Reptiloid-Mensch-Hybride sowie Graue abgebildet.

Früher waren die Reptiloiden, Dinoiden, Grauen und andere außerirdische Bewohner für die Menschen noch oberidisch sichtbar, bevor sie sich dann in Untergrundbasen oder die 4. Dimension verabschiedeten. In den letzten 7000 Jahren haben sich die Anunnaki-Fürsten jedoch zurückgezogen.

Die Anunnaki trainierten eine speziell ausgewählte Gruppe irdischer Reptilod-Mensch-Hybride und Minions, also Günstlinge, denen sie im großen Umfang Wohlstand und Macht gewährten. Bis jetzt zum Beginn des Neuen Zeitalters wurden die Menschen noch über die satanischen Blutlinien der Anunnakis und deren zahlreiche Minions bzw. Reptiloid-Mensch-Hybride gesteuert, denen man ihr wahres Wesen kaum ansieht, nur Hellsichtige bzw. -fühlige können ihre Gefühlskälte erspüren.

Durch die Anunnaki wurde auch ein planmäßiger Abbau des ehemals hohen astronomischen Wissensstand ebenso wie der Schwund des historischen Gedächtnisses der Menschen betrieben. Die Anunnaki schufen eine Reihe verschiedener Nationen, Kulturen, Sprachen und Religionen auf der Erde, deren Zweck es war, die Menschen untereinander zu trennen und in fortgesetzten Konfliktzustand zu halten.

Die Anunnaki lassen sich in neun separate Clans mit jeweils einem Führer unterteilen. Jede Fraktion kontrolliert eine Region der Menschheit, und mit Hilfe von Mythen drängten sie ihren Untertanen ihre Rolle als Schöpfergötter auf.

Die Merowinger – die Drachenkönige der Anunnaki

Das blaue Blut der Anunnaki-Götter, der Reptiloiden aus Mesopotamien, im alten Testament auch Nephilim genannt, hat sich über die Herrscherfamilien der Merowinger, der Sigambrier, das Römische Imperium, den griechischen Arcadiern und dem Stamm des Dan in den letzten Jahrtausenden auf der Erde verbreitet.

Das hebräische Wort Nephiyl bedeutet Gefallene und bezieht sich auf die Saat der gefallener Engel, die Nephilim. Diese riesenhaften Anunnaki-Götter ließen sich mit Menschen-Frauen vom Stamm der Kanaanäer am Berg Hermon (heute an der Grenze zwischen Libanon und Syrien) ein. Daraus entstanden dann Nephilim-Mischlingswesen.

Während der Tage des biblischen Großen Exodus aus Ägypten trennte sich der Stamm der Dan von Moses und begab sich in den Norden. Dieser verlorene Stamm Dan von Israel vermischte sich mit dem Volk der Kanaanäer und bekam somit auch das blaue Blut der Nephilim, Reptiloiden. Die Danaanäer führten die Verehrung der Kanaanäer des Anunnaki-Gottes Baal auf dem Berg Hermon weiter durch. Dies beinhaltete wohl auch das satanische Durchführen von Fruchtbarkeitsriten mit Menschen-Frauen und das Darbringen von Menschenopfern.

Der Stamm der Dan wanderte vom Land Kanaan ausgehend nach Griechenland und später nach Frankreich und auf die Britischen Inseln, wo sie die heidnische Priesterschaft und königliche Dynastien mit ihrem dämonischen Blut gründeten. Ab etwa 800 v.Chr. siedelten sich die Tuatha von Danaan in Irland an und regierten dort ungefähr 200 Jahre.Aus dem Drachen-Geschlecht entsprangen dann königliche Linien, und zwar die Irischen Bruithnighs und die Picts von Schottlands Kaledonien. In Europa und den Britischen Inseln heiratete das Drachengeschlecht in verschiedene königliche Familien ein und wurden so zu Herrschern. Sie verteilten ihre Anunnaki Gene und ersetzten die althergebrachten Traditionen durch ihre eigene Schlangen-Kultur.

Die alte Bezeichnung von Tuatha De Danann lautet Tuadhe d’Anu. Sie sind als die Drachen-Herrn von Gott Anu bekannt, also die Nachfahren der Anunnaki. Der Tuatha De Danann oder die Drachen-Götter von Anu waren die Prinzen von Skythia am Schwarzen Meer (heute Ukraine). Sie führten ihre Abstammung auf die großen Pendragone (Herrscherdrachen) von Mesopotamien zurück. Nach Sir Laurence Gardener bedeutet Sumaire in der alten Irischen Sprache Drachen. Das Tuatha De Danaan Königs-Geschlecht wird als Sumaire bezeichnet.

Die Merowinger sind königlichen Geblüts, die Könige bzw. Götter aus dem alten Sumer. Merowech, ein Sohn von Nabu, ein Enkel von Marduk, Ra, ein Urenkel von Enki, ein Ururenkel von Gottkönig Anu, war der Begründer der Merowinger. Die Merowinger sind die Nachfahren des Stammes der Dan. Nachdem die Merowinger Dynastie von der Römischen Kirche im Jahr 800 n. Chr. abgesetzt wurde, wurde ihr dämonisches Geblüt von dem Imperial and Royal Dragon Court bewahrt. Sie erlangten durch Unterwanderung von Kirche und Staat dann wieder die Kontrolle über das Heilige Römische Reich. Ihre Insignien waren der Drache in der Form eines Kreises und ein rotes Kreuz, das Rosenkreuz des Prieure de Sion, der Tempelritter und der Rosenkreuzer.

König Edward III. von England gründete 1348 die Society of the Garter bzw. die Order of the Garter, den heutige Hosenbandorden. Im Ordenskleinod findet sich als Symbol ein reptiloider Drachen. Beim englischen Order of the Garter beginnt nach Traugott Ickeroth die untere Pyramiden-Hierarchie bis zum Weltkirchenrat. Diese Hierarchie steuert Regierungen, Waffengeschäfte, Drogengeschäfte, Menschenhandel und Vorstände der weltweit größten Unternehmen.

Der Einsatz von Nahrungsmittelgiften, Hygienegiften, Umweltgiften, physikalischen Strahlen usw. wird ebenfalls über diese Hierarchie gesteuert. Teilweise sind die Führungsetagen auch mit satanischen Menschen, sogenannten Minions, besetzt. Die Unsichtbarkeit dieser Herrscher-Pyramide auf der Erde ist typisch für die bisherige weltweite Regierung der Reptiloiden.

Der Drachen-Hof des deutschen Kaisers und zugleich ungarischen Königs Sigismund von Luxemburg wurde während einer Zeit politischer Wirren im Jahr 1414 in der Gesellschaft vom Drachen (Societas Draconis) wieder gebildet. Er gründete die Abstammungslinie einerseits zurück auf die Tuatha de Danaan (die Drachen-Könige von Anu) und andererseits auf die ägyptische Drachen-Dynastie von Sobek. Die Mitglieder des Hofes durften den Drachenorden mit den Insignien des Drachens geformt in einem Kreis, mit einem roten Kreuz tragen. Auch die nach dem deutschen Kaiser und ungarischen König Sigismund im 14. und 15. Jahrhundert zahlreich gegründeten Ritterorden, auch Gesellschaften genannt, führten in ihren Wappen oft Drachensymbole.

Die Merowinger-Dynastie wollte eines Tages offen ihr Adelsrecht erklären, um als Halb-Götter und Nachfahren der Anunnaki bzw. der gefallenen Engel die Erde zu regieren. Die Anunnaki-Götter hatten ja die menschliche Rasse geschaffen, und sich mit einem Teil von ihnen gekreuzt, um eine königliche Kaste zu schaffen, die bis zum heutigen Tage die Kontrolle über die Erde behalten zu können. Die bis jetzt noch die Welt beherrschenden Anunnaki wurden so für die Menschen unsichtbar und unfaßbar.

Die Merowinger konzentrieren in ihrem Geschlecht die politische Macht und in Teilen auch die Macht der Magie; sie beherrschen bisher die Erde bzw. die Länder, in denen sie ansässig sind. Auch die österreichische Monarchie der Habsburger-Lothringer geht auch auf die Merowinger-Linie zurück. Bei der Königskrönung von Kaiser Karl in Budapest 1918 zum König von Ungarn wurde ein Ritterzeichen mit einem Drachensymbol und aufliegendem lothringische Doppelkreuz erschaffen.

Nach dem Tod des Kronprinzen Otto von Habsburg-Lothringen 2011 wurde in einem satanischen Ritual das Herz des Verstorbenen entnommen und in einer Urne getrennt in Ungarn bestattet. Diese getrennte Bestattungen werden seit dem Mittelalter bei Päpsten, Bischöfen, Monarchen, Rittern und Adeligen durchgeführt. Hier zeigt sich deutlich die satanische, schwarzmagische Praxis der Dunkelkräfte, das Hohe Herz der Seele für eine Reinkarnation nicht entkommen zu lassen. Auch der ganze restliche Körper wurde in einer Gruft für ewig eingesperrt.

Die Merowinger führen über die Prieure de Sion (bzw. Priorat von Sitten, Schweiz) auch den Zionismus an. Sie können ihre Abstammung auf einen Zeitraum von über 5000 Jahren zu den Anunnaki zurückverfolgen. Ihr Wappen trägt mit Bezug auf ihre Vorfahren einen zu einem Kreis geformten Drachen. Außerdem findet man auf dem Wappen ein Rotes Kreuz als Zeichen für die Drachen-Energielinien auf der Erde. Dieses Rote Kreuz findet man im englischen Königswappen und in Freimaurerlogen wieder. Die Merowinger bzw. Zionisten führen nicht nur England an, sie herrschen auch über die Vereinigten Staaten.

Da die reinrassige Reptiloide von den Menschen relativ leicht erkennbar waren, wurden mit der Zeit immer mehr Reptiloid-Mensch-Hybriden auf der Erde eingesetzt. Die Reptiloid-Mensch-Hybriden wurden und werden als Nachkommen in den sogenannten Blutlinien genetisch hergestellt. Diese Nachkommen haben sich in den alten europäische Adelslinien eingeschlichen, genauso in den US-Präsidentenämtern und den führenden Familien des Geldadels.

Die satanischen Blutlinien aller US-Präsidenten lassen sich über viele Generationen auf europäische Königshäuser zurückführen. Die Merowinger sind ein wichtiger Bestandteil der 13 Familien-Clans, die die Eine-Welt-Regierung etablieren wollten. Oberflächlich werden sie auch Illuminaten genannt, wobei die Illuminaten nur diejenigen sind, die die Spitze der Keter, der Krone, von weit unten her erblicken dürfen, vereinigt in Freimaurerlogen, die Zuträger derer, die sich als Könige der Welt betrachten.

Die Ein-Dollar-Note zeigt seit Gründung der privaten FED-Zentralbank der USA 1913 den Anspruch auf die Weltherrschaft, der Neuen Weltordnung NWO ganz klar. Die Pyramide auf der Ein-Dollar-Note zeigt eine Spitze das allsehende Auge des Horus und setzt sich aus 13 Steinlagen, den 13 satanischen-Familien zusammen.

Die Macht der 13 mächtigsten und reichsten Familien der Erde konzentriert sich im sogenannten Round Table. Die Pyramide mit dem alles erkennenden Auge an der Spitze findet sich auch im Kabbalah-Baum wieder, wobei die Spitze der Existenz (Pyramide) als Keter bzw. Krone bezeichnet wird. Schließlich geht es in der Kabbalah auch um viele magische Dinge. Wie in der hebräischen, griechischen oder römischen Schrift steht hinter jedem Schriftzeichen noch ein Zahlenwert und jede Ziffer hat eine Bedeutung. Nichts auf dem Schein ist also zufällig gewählt, sondern zeigt den bisherigen Anspruch auf die Weltherrschaft der Zionisten-Satanisten-Merowinger-Anunnaki-Nephilim-Illuminaten usw. an.

Die Rothschild-Familie ist die reichste Familie unter den 13 satanischen Familien. Sie pflegen den gleichen Brauch wie die Fürstenhäuser, sie heiraten untereinander. Die Blutlinien werden richtigerweise auch als die Satanischen Blutlinien bezeichnet, denn die dazugehörenden Familien gehören zu den führenden Satanisten dieser Welt und sehen den gefallen Engel Luzifer als ihren wahren Gott an. Diese Familien sind Experten auf dem Gebiet des Satanismus und bauten bisher ihre Macht mit okkulten Praktiken und teuflischen Ritualen immer weiter aus.

Die westgermanischen Sigambrier, die Sigambrischen Franken zwischen Rhein und Lippe, aus deren weiblicher Linie die Merowinger hervorgingen, waren mit den griechischen Akkadiern verbunden, bevor sie in das Rheinland auswanderten. Sie nannten sich selbst Neu-Magier, Menschen des Neuen Gelübdes, so wie die Essener von Qumran einst bekannt waren. Es war das Akkadische Vermächtnis, das verantwortlich für das geheimnisvolle Bistea Neptunis, das Seegeschöpf, ist, das symbolisch die Merowinger Vorfahren darstellt. Der bedeutende Gebieter des Meeres war König Pallas, ein Anunnaki-Gott aus Alt-Akkadien (Alt-Sumer), also Mesopotamien. Der unsterbliche Gebieter des Meeres soll für immer inkarniert in der Dynastie der alten Könige sein.

Der Legende nach stammt die Bezeichnung Merowinger vom König der Franken (447 – 458 n.Chr.). Merowi hatte zwei Väter, König Clovis und ein eigenartiges Tier des Meeres. Der rechtmäßige Sohn von Clovis wurde von einem geheimnisvollen Seegeschöpf, der Bistea Neptunis geadelt. Die Legende verschleiert aber den wirklichen Ursprung von König Merowi und der Merowinger Linie von den Anunnaki. Das Wort Meroveus entstammt dem Französischen von mer, d.h. Meer / See und vere / ver von Wurm oder Lindwurm / Drachen. Der französische bzw. fränkische König Merowi wurde durch das Tier des Meeres geadelt und zeigt, dass die Merowinger Dynastie satanischer Abstammung ist.

Die Rasse der Merowinger wurde nach dem Meeres-Ungeheuer Quinotaur benannt. Dieser Quinotaur hatte die Form eine einer See-Kuh. Die Geschichte der Merowinger Dynastie und ihre Verbindung zur Dämonischen Dynastie, auch bekannt als die Drachen-Dynastie, zu Ehren dieses großen Roten Drachens ist bis heute verheimlicht worden.

Die Anunnaki im Goldenen Zeitalter

Die Macht der Anunnaki von Babylon zerfällt jetzt im Neuen Golden Zeitalter, die Lügen der noch auf der Erde Herrschenden werden offenbar. Die dunkle Zeit der Nephilim könnte auf der Erde bald zu Ende gehen, ein Ereignis, das Yeshua ben Joeseph (Jesus) gemeint haben könnte, wenn er von einer Zeit sprach, die seiner Wiederkehr vorausgeht.

Matthäus 24: „Denn wie die Tage des Noah, so wird die Wiederkunft des Sohnes des Menschen sein. Wie sie nämlich in den Tagen vor der Sintflut schmausten und tranken, heirateten und verheirateten bis zu dem Tage, da Noah in die Arche ging, und es nicht merkten, bis die Sintflut kam und alle hinwegraffte, so wird auch die Wiederkunft des Sohnes des Menschen sein.“

Der Supercomputer in Belgien nennt sich übrigens auch das Bistea, das Beast und kann jede Kauftransaktion in Europa mit Plastikkarten speichern und auswerten. Der Barcode der gekauften Artikel und Rezepte lautet am Anfang, in der Mitte und am Schluß 666.

Das es die repitiloiden, blaublütigen Anunnaki wirklich gibt, kann man auch an dem sogenannten Reptiloiden- Fonds oder auch Repto-Fonds in Deutschland erkennen. Dieser schon über 1500 Jahre alte Fonds erhält noch heute alle Pachterträge der Grundstücke der City of London, dem nach Rom und Venedig jetzt momentanen wirtschaftspolitischen Machtzentrum der Erde. Sogar die Queen muss dort bei ihrem jährlichen Antrittsbesuch an der schmiedeeisernen Eintrittspforte warten.

Sie wird dann vom Lord Mayor, dem Bürgermeister der City of London abgeholt und geht standesgemäß hinter ihm. Die Pachterträge des Repto-Fonds wurden bis 2009 vom Adelshaus Hannover, den Welfen, verwaltet und seither vom Adelshaus Hessen-Nassau. In diesem Fonds befinden sich nicht Billionen sondern Billiarden von Euro und Dollar.

Die Macht von Gottkönig Anu löst sich nun im Neuen Goldenen Zeitalter auf. Nachfolger von Anu als König der Anunnaki-Götter ist seit 2013 Gottkönig Nannar, der Gott des Mondes, auch Sin, Sinai oder Zu genannt. Er sitzt nun als einziger Nefilim-Schöpfergott im Rat der 24 Älteren des Throns vom Vater-Gott des Universums und dessen obersten Erzengel Metatron. Der Gottkönig Nannar bzw. Sin hat sich von den Anunnaki gelöst. Der Rat der 24 Älteren des Throns ist die oberste Stufe der Hierarchie unseres Vater-Universums, des Alten der Tage.

Bald wird es im Neuen Goldenen Zeitalter wieder ein friedvolles Zusammenleben der Menschen, Dinoide und Reptiloide auf und unter dem Planeten Erde geben, wie es das auch schon vor tausenden von Jahren vor dem Dunklen Zeitalter gab. Die energetische Ausrichtung der Erde übernehmen jetzt im Goldenen Zeitalter die Agartha bzw. das Agartha-Netzwerk unter dem Planeten Erde. Der bekannteste Vertreter von Agartha ist Adama von Telos. Der König von Telos heißte Ra, die Sonne. Die Königin heißt Rarana Mu und ihre Tochter ist die Prinzessin Sharula Dux. Sie leben unter dem Mount Shasta im Westen der USA.

Gigantischer Feuerball über Kiew explodiert! Was ist dort abgestürzt? (Videos)

Am Mittwochabend raste ein gigantischer Feuerball über die ukrainische Hauptstadt Kiew und explodierte schließlich. Zeitgleich wurde Luftalarm ausgelöst. Im Netz kursierten wenig später zahlreiche Spekulationen. Was war das?

Luftalarm über der ukrainischen Hauptstadt: Ein mysteriöser Feuerball raste am Mittwochabend über Kiew, bevor er schließlich verglühte.

Die Militärverwaltung meldete, dass es sich bei dem Objekt um einen ausgedienten Satelliten der Nasa handeln könne, der in die Erdatmosphäre eingetreten sei. Doch die US-Raumfahrtbehörde dementierte die Berichte. Was brannte dort am Himmel?

Gigantischer Feuerball über Kiew löst Luftalarm aus – Nasa dementiert Berichte über verglühenden Satelliten

„Am 19. April gegen 22 Uhr wurde am Himmel über Kiew ein hell leuchtendes Flugobjekt beobachtet. Vorläufigen Informationen zufolge ist dieses Phänomen auf den Absturz eines Nasa-Satelliten auf die Erde zurückzuführen. Es wurde ein Luftangriffsalarm ausgerufen, um Opfer durch auf den Boden fallende Trümmer zu vermeiden. Das Luftabwehrsystem war nicht funktionsfähig“, schrieb Serhiy Popko, Leiter der Militärverwaltung der Stadt Kiew (KCMA),auf Telegram.

Die Nasa wies die Behauptungen wenig später jedoch zurück. In einer Erklärung hieß es, dass der Satellit noch im Orbit und demnach nicht für die seltsame Explosion über Kiew verantwortlich sei. Der Satellit sollte erst Stunden später in die Atmosphäre eintreten.Die Nasa und das US-Verteidigungsministerium verfolgten RHESSI weiterhin, sagte Nasa-Sprecher Rob Margetta gegenüber der BBC.

„Asteroid, Meteorit oder Aliens?“ Feuerball löst bizarre Spekulationen im Netz aus
In den sozialen Netzwerken teilten Augenzeugen zahlreiche Videos des mysteriösen Feuerballs. Die Aufnahmen sorgten für reichlich Spekulationen, um was es sich bei der Leuchtkugel handeln könnte. „Weltraumschrott“, schreibt ein Twitter-Nutzer zu einem Feuerball-Video. „Außerirdische… (oder vielleicht nur der jährliche Lyriden-Meteoritenschauer)“, heißt es in einem anderen Tweet.

„Sehr vergleichbar mit einem Meteoriten“, meint ein Twitter-Nutzer. „Asteroid? Meteorit?“, ist in einem Tweet zu lesen. „Ich glaube, es ist der DeLorean aus Zurück in die Zukunft, der zurückkehrt“, witzelt ein Nutzer des Kurznachrichtendienstes.

Lichtschweif über Kiew womöglich durch Meteorit verursacht

Mittlerweile steht offenbar fest, das am Himmel über Kiew explodierte: Ein Meteorit. „Das Ereignis hängt wahrscheinlich mit dem Eintritt eines Weltraumkörpers in die dichten Schichten der Atmosphäre zusammen“, teilte die ukrainische Weltraumagentur am Donnerstag mit. Der Fall werde nun geprüft.

Massive schwarze Wolke hüllt Istanbul fünf Minuten lang in völlige Dunkelheit (Video)

Die Bewohner von Istanbul waren verständlicherweise verunsichert, als eine massive schwarze Wolke über die türkische Stadt fegte und sie für fünf Minuten in völlige Dunkelheit tauchte.

Das seltsame Wetterereignis, das Berichten zufolge am Dienstagnachmittag stattfand, wurde von unzähligen erstaunten Menschen in der Gemeinde fotografiert und auf Video festgehalten.

Eine türkische Meteorologengruppe teilte ein solches Filmmaterial in den sozialen Medien und staunte darüber, dass „der Tag zur Nacht wurde“, als die Stadt von einer monströsen Wolke bedeckt wurde, die eine atemberaubende Dicke von sieben Kilometern hatte.

Als Istanbul in Dunkelheit gehüllt wurde, war die Stadt auch von Regen durchnässt und der Vorfall erwies sich als so beunruhigend, dass viele Menschen online darüber nachdachten, dass vielleicht die Apokalypse stattfand.

Glücklicherweise waren diese Befürchtungen nur von kurzer Dauer, als die Wolke nach, wie man sich vorstellt, endlosen fünf Minuten vorbeizog.

Wetterexperten erklärten später, dass das gruselige Ereignis nur eine Cumulonimbus-Wolke war, die über der Stadt schwebte, und kein Untergangsbote.

Zu diesem Zweck erschien kurz nach dem Sturm ein riesiger Regenbogen am Himmel , was wahrscheinlich dazu beitrug, die Bedenken derjenigen zu zerstreuen, die sich fragten, was gerade passiert war.

Video:

Riesige rote und blaue Warpportale erschienen über Italien und Ungarn, begleitet von weltweiten Trompetenklängen (Video)

Am Montag, dem 27. März, erschien am Himmel über Mittelitalien ein riesiger roter Lichtring.

Und nun, es geschah einfach so, dass ein ähnliches Ding, nur blau, am 3. April über Budapest erschien.

Der gigantische Rotlichtring über Mittelitalien dauerte nur wenige Millisekunden, aber Walter Binotto fotografierte ihn, während er das Phänomen von der kleinen Stadt Possagno in den Ausläufern der Alpen aus beobachtete.

Beamte versuchen wie immer, die schwachsinnige Version von Sprites, Elfen und Blaujets zu verkaufen, während Verschwörungstheoretiker über Nibiru und die Invasion von Außerirdischen nachdenken.  (Trompetenklänge vom Himmel werden auf der ganzen Welt immer seltsamer (Videos))

Am 3. April wurde über Budapest ein ähnliches Phänomen beobachtet, diesmal in blauer Farbe:

Unterstützer von Nibiru haben ihr eigenes Thema – alle diskutieren einen ähnlichen Spot, der dieser Tage in Deutschland aufgenommen wurde:

Und obwohl Ufologen in jeder Wolke ein außerirdisches Mutterschiff sehen, wurde neulich ein Wissenschaftler von einer nahen quadratischen Wolke angespannt, die der Wind nicht wegblasen konnte.

Nachdem er es in maximaler Auflösung fotografiert und durch Filter geleitet hatte, sah der Typ folgendes:

Niemand weiß genau, was über Budapest geleuchtet hat und was in Italien und Deutschland passiert ist.

Was wir jedoch mit Sicherheit wissen, ist, dass so etwas in unserer Erinnerung noch nie passiert ist.

Zuvor funktionierten die Medien anders und Massen von Fernsehleuten strömten zu jeder Anomalie und diskutierten das Phänomen auf CNN. Aber es gab keine Lichter.

Es gab quadratische Wolken, fliegende Kugeln und Stangen, aber nicht in so wilder Zahl – sie wurden nur sehr selten gesehen. Und jetzt hat wahrscheinlich jeder Dritte ein UFO mit eigenen Augen gesehen, daher ist die Zunahme der Häufigkeit des Phänomens offensichtlich.

In den letzten zehn Jahren sind auf dem Planeten Erde viele wunderbare und unverständliche Dinge erschienen, die hier nicht geboren wurden, insbesondere einige Kobolde, Elfen und Blaujets.

Elfen sind die sogenannte „Emission von Licht und sehr niederfrequenten Störungen aufgrund elektromagnetischer Impulsquellen“. Die Abkürzung für dieses hochwissenschaftliche Blabla lautet eben „Elfen“ (ELVES).

Es wird angenommen, dass die Ringe durch angeregte Stickstoffmoleküle gebildet werden, die mit Elektronen von Blitzen oder einem Sprite in der Mitte des Rings beschossen werden:

Wie aus dem Video hervorgeht, ist es unmöglich, sowohl einen Elfen als auch einen Kobold zu fotografieren – das Phänomen beginnt und endet sehr schnell, aber Sie können es auf Video festhalten und dann ein Foto machen.

In Bezug auf den roten Ring in Italien zeigt Herr Binotto kein Foto mit einem Blitz in der Mitte, woher also die Elektronen kamen, die Stickstoff zum Leuchten brachten, blieb geheim. 

Wissenschaftler müssen sich daher jetzt einen neuen Begriff einfallen lassen, zum Beispiel ELVES 2.0. Es wird eine besondere Art von Elfen ohne Quelle bezeichnen – um sie von Elfen mit Blitz in der Mitte zu unterscheiden.

Im Lichte des oben Gesagten sehen wir, dass sich einige sehr ernsthafte Veränderungen in der Welt zusammenbrauen. 

In der Atmosphäre ist nicht nur ein neues Phänomen von „Kobolden, Elfen und Blaujets“ aufgetaucht, sondern diese Sensation mutiert auch irgendwie. 

Darüber hinaus vertuschen globale Nachrichtensender andere, möglicherweise mit den riesigen Ringen verbundene Phänomene, wie die mysteriösen Trompetentöne, und obwohl die Nachrichten langsam gesammelt werden, erreichen sie allmählich die Massen:

Video:

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Untersuchung des Alien-Interview-Videos von 1996 (Video)

Jon Stewart hat mehr als 20 Jahre damit verbracht, die Echtheit einer VHS-Kassette zu recherchieren, die ein angebliches Verhör eines Grauen Außerirdischen zeigt, der irgendwann um 1991 gefangen genommen wurde.

Er sah sich das Video kurz nach seiner Veröffentlichung im Jahr 1996 an und war fasziniert von seiner realistischen Darstellung des Außerirdischen. 

Stewart konsultierte Video- und Animationsexperten, die keine Fälschung entdeckten. 

Stewart erhielt eine Liste von medizinischem und militärischem Personal, das direkt an dem Verhör beteiligt war, und konnte mit mehreren der genannten Personen oder Familienmitgliedern sprechen. 

Er erfuhr auch von einer verärgerten Gruppe von Militärinsidern, die mit der berüchtigten S-4-Einrichtung in Area 51 in Verbindung stehen und enthüllten, dass sie hinter dem durchgesickerten Video stecken. 

Stewart kommt zu dem Schluss, dass das Band authentisch ist und von einem Insider namens Victor geleakt wurde.

Stewart ist ein ehemaliger professioneller Wrestler, der von 1988 bis 1991 für die American Wrestling Association bei ESPN arbeitete und 1996 AWA-Weltmeister im Schwergewicht wurde.

Er kandidierte mehrmals für das Repräsentantenhaus von Illinois und den US-Kongress. Seine erste Wahlkampfberaterin war niemand Geringeres als die Rechtsberaterin von Präsident Donald Trump, Kellyanne Conway, bevor sie ins Weiße Haus von Trump eintrat. 

In diesem Interview mit Exopolitics Today präsentiert er seinen Trailer zu einer Dokumentation des Alien-Interviews, das er bis Herbst 2023 fertigstellen will.

Video:

Unterirdische Erdenergien oder Relikte eines gefährlichen Aberglaubens?

Mysteriöse Höhlen und Gangsysteme aus grauer Vorzeit werfen viele Fragen auf, weil ihre Funktion nicht nachvollziehbar ist. Handelt es sich womöglich um geheimnisvolle Kraftwerke, die völlig in Vergessenheit geraten sind?

Erdenflüsse oder Tellurische Ströme

Was wenige wissen, ist, dass die stärksten Energien nicht hinter dem Altar von alten Kirchen konzentriert sind, sondern in der unterirdischen Krypta. Früher wusste man über die feinstofflichen Energieströme noch besser Bescheid und man hat sie derart wichtig genommen, dass man keinen Aufwand scheute, um sie anzuzapfen.

Die Erdstrahlen, die an den Oberflächen von Kraftplätzen austreten, kommen ursprünglich aus dem Untergrund.

Als tellurische Ströme bezeichnet man besonders starke geomantische Erdenergien, die mit einem „Tellurmeter“ gemessen werden können. Es soll sogar möglich sein, sie für die Gewinnung von elektrischem Strom zu nutzen. Näheres dazu findet man im Internet unter dem Stichworten „Magnetotellurik“ und „Tellurischer Strom“.

Ob die sehr technisch anmutenden Höhlensysteme, die sich unter großen Klöstern und auch im Freiland befinden, tatsächlich zur Stromgewinnung genutzt wurden, ist ungeklärt.

Theoretisch scheint es möglich zu sein, große elektromagnetische Felder aufzubauen, indem man die Energie in bestimmte Bahnen leitet. Bei Wikipedia ist nachzulesen, dass die anregenden Magnetfelder sowohl natürlichen Ursprungs sein können als auch durch künstliche Sendeanlagen mit bestimmten Frequenzen erzeugt werden können.

Römisch-Katholische Sakralbauten auf uralten, heidnischen Kultplätzen

Durch die Überbauung und Vereinnahmung der alten Kraftplätze wurde die Urbevölkerung nicht nur ihres ursprünglichen Glaubens, sondern auch ihrer Energiezentren beraubt.

Die meisten der unterirdischen Anlagen wurden auf Anordnung der Kirche verschlossen und versiegelt. Die Bildstöcke und Wegkreuze wurden meistens genau dorthin gesetzt, wo früher Menhire und Lochsteine standen. Dadurch gingen viele Denkmäler und Hinweise verloren, denn die Steine zeigten den Verlauf der unterirdischen Gänge und die Lage von Zugängen an.

Alle heidnischen Überreste wurden als üble Bedrohungen angesehen und es ist der Kirche tatsächlich gelungen, auch sämtliche heidnischen Bräuche und Feiertage zu übernehmen und ihre ursprüngliche Bedeutung abzuschaffen.

Die erstaunlichen Forschungen von Heinrich Kusch

Dr. Heinrich Kusch ist ein sehr erfahrender Prähistoriker und Lehrer an der Universität Graz, der sich auf die Höhlenforschung spezialisiert hat. Zusammen mit seiner Frau Ingrid Kusch hat er tausende von Höhlen untersucht, nicht nur in Österreich, sondern weltweit.

Allein in der Oststeiermark und bis zum Jahr 2014 wurden 754 unterirdische Anlagen gefunden sowie 402 Menhire und Lochsteine. Inzwischen ist die Anzahl der Entdeckungen noch viel höher, weil mit dem wachsenden Bekanntheitsgrad des Forscher-Ehepaares immer mehr Hinweise aus der Bevölkerung kommen. Man muss in bestimmten Regionen überall mit Hohlräumen rechnen, auch im Wald und unter Äckern.

Stammen wir von Wichteln und Zwergen ab?

Zu welchem Zweck sollten unsere Vorfahren derart emsig den Untergrund durchpflügt haben? Die meisten Gänge sind stickig, feucht und sehr eng dimensioniert und scheiden daher als Fluchtwege aus.

Wie ist es überhaupt möglich, Gewölbe mit schweren Steinen zu mauern in Querschnitten, in denen man streckenweise nur kriechen kann? Längen von mehreren hundert Metern sind keine Seltenheit.

Im Bereich von Vorau, Pöllau und Stubenberg befindet sich ein begehbares Netzwerk mit einer Länge von über acht Kilometern. Das Alter wird auf über 10.000 bis 14.000 Jahre geschätzt und man mutmaßt sogar, dass sie teilweise mit präzisen Maschinen errichtet wurden. Denn es wurden Bearbeitungsspuren mit Metallen gefunden. Eine Bearbeitung mit Hammer und Meißel wird auch wegen der Härte des Gesteins ausgeschlossen.

Antike Gangsysteme und Boden-Denkmäler in ganz Europa

Ein Anhaltspunkt ist, dass nur quarzhaltige Steine verwendet wurden und die Anlagen daher nur in Gegenden errichtet wurden, wo diese Steine vorkommen. In Österreich sind vor allem die Regionen um Vorau in der Nordost-Steiermark, um die Riegersburg in der Südoststeiermark, in der Südwest-Steiermark und um Klosterneuburg in Niederösterreich betroffen. Alte Hohlwege im Wald können darauf hinweisen, dass Eingänge zu Untergrundanlagen vorhanden sind.

Ähnliche unterirdische Anlagen sind in ganz Europa verbreitet. Man findet sie auch in Tschechien, Ungarn, Schweiz, Frankreich, England, Schottland und Spanien. In Bayern sind über 700 „Erdställe“ bekannt – wie die Geheimgänge auch genannt werden.

Die engsten Stellen messen kaum mehr als 40 Zentimeter im Durchmesser und wären selbst für Kobolde unbequem. Angeblich wurden sie von Wichtelmännern erbaut und dienten als Rückzugsraum für Erdgeister. Sie sind nicht selten mit Wasser gefüllt und es gibt keine Anhaltspunkte für die Nutzung als Viehställe oder Grabanlagen.

Mysteriöse Energiesteine, die sich blau verfärben

Außer ein paar Mühlsteinen und sonderbaren schwarzblauen Steinen wurden kaum Relikte gefunden. Die Kirche warnte ausdrücklich vor den dunkelgrauen Steinen, denen gefährliche Eigenschaften unterstellt wurden.

Sie nehmen an der Sonne einen Blauschimmer an und scheinen durch diverse Verfärbungen sowie Leuchteffekte auf die Umgebung zu reagieren. Die Herkunft der Steine ist völlig unbekannt. Man vermutet, dass das Material eine energetische Rolle spielte und dass man es verstanden hat, die unterirdischen Erdenergien zu nutzen.

Räume zum Senden, Lenken, Verstärken und Empfangen von Energie?

Auf alten Karten sind nicht nur reale Gänge, sondern auch energetische Verbindungen eingezeichnet. Man kann zwischen „Sendestationen“ und „Empfangsstationen“ unterscheiden, erklärt Heinrich Kusch.

Die Empfangsstationen haben nur einen Eingang und sind „Jener Ort, wo die Grundstoffe der Dinge sich in der Tiefe wieder zusammensetzen“. Was das bedeutet, weiß man nicht genau, denn es handelt sich um eine überlieferte Beschreibung.

Haben wir es mit einer uralten Hochtechnologie oder Freie-Energie-Kraftwerken zu tun? Die Steine sind teilweise poliert und mit prähistorischen Zeichen versehen. Zum Teil wurden sogar verglaste Steinflächen gefunden.

Es ist auf jeden Fall sehr spannend, dass die Anlagen, die vor wenigen Jahrzehnten noch dem Reich der Sagen und Märchen zugeordnet wurden, immer mehr wahrgenommen und ernst genommen werden.

Wir können oft nur das wahrhaben, was wir bereits kennen und zuordnen können. Dabei merken wir gar nicht, dass es noch ganz andere Wirklichkeiten gibt, die uns näher sind, als wir denken.

Quelle