1) Bodenradar
2) Artefakt lokalisiert und vor der Kamera ausgegraben.
3 & 4) ‚Fliegende Untertasse‘ ausgegraben. In der Mitte befand sich die unten abgebildete „Alien-Kreatur“.
5) Video unten: Obelisk mit Ägypter, ‚Alien‘ und Doppelhelix ‚DNA‘
Uri Geller ist ein berühmter Illusionist und Hellseher. Er glaubt auch leidenschaftlich an die Existenz außerirdischen Lebens und hat mehrere Videos und Geschichten geteilt, von denen er behauptet, dass sie Beweise für UFOs und Begegnungen mit Außerirdischen sind.
Eines seiner neuesten Videos, das am 30. März 2023 auf Twitter gepostet wurde, zeigt ein zylindrisches Objekt, das am Himmel schwebt, was seiner Meinung nach ein Beweis dafür ist, dass Außerirdische uns beobachten und uns daran hindern, Atombomben zu zünden.
Es gibt keinen Hinweis auf seine Größe, Geschwindigkeit, Entfernung oder Flugbahn.
Er beschriftete den Clip: „Astronomen haben Jahrzehnte damit verbracht, nach Objekten von außerhalb unseres eigenen Sonnensystems zu suchen.
Dann kamen zwei auf einmal. Wann dürfen wir mit dem nächsten rechnen? Und was können sie uns beibringen?“
Der Illusionist beendete seine große Enthüllung mit den Worten, „sie“ – in Bezug auf die Außerirdischen – „beobachten, dass kein [Bomben-Emoji] ausgelöst wird“.
Das Video hat seitdem das Internet gespalten, wobei viele glauben, dass das fragliche zylindrische Objekt tatsächlich ein echtes UFO war.
Ein Instagram-Nutzer schrieb: „Hoffen wir, dass sie uns beschützen und uns daran hindern, uns selbst zu zerstören.“
„Jeder, der glaubt, wir seien nicht allein, ist dumm“, fügte ein zweiter hinzu.
Ein dritter vermutete: „Vielleicht leben sie auch hier auf der Erde. Es wirkt sich auf sie aus“, was sich auf den Fallout von Bomben bezieht.
„Diese Dinger sind offensichtlich terrestrisch“, sagte ein Twitter-Nutzer, „historisch und sogar in der Neuzeit deuten alle Beweise darauf hin, dass diese Dinger hier unter uns leben.“
Astronomers spent decades looking for objects from outside our own solar system. Then two arrived at once. When should we expect the next one? And what can they teach us? ‘They’ are watching making sure no ☢️ is triggered. #ufo #UFO #UFOSightings #ufotwitter pic.twitter.com/1WRXQRTOB4
— Uri Geller (@theurigeller) March 29, 2023
Waren wir bisher der Meinung, dass die Frage nach der Entstehung des Menschen längst geklärt sei? Wenn ja, werden wir durch dieses Werk eines Besseren belehrt.
Der Autor Stefan Erdmann hat auf seinen Expeditionen durch sechs Kontinente, schwerpunktmäßig jedoch durch den afrikanischen, Entdeckungen gemacht, die sehr überzeugend darlegen, dass die ersten Kulturbringer der Menschheit einst von den Sternen kamen und genetisch in die Entwicklung auf der Erde eingegriffen hatten.
Auf seiner Suche nach Anhaltspunkten, die diese These unterstützen würden, hatte er Gebiete Afrikas besucht, die nie zuvor ein Weißer betreten hatte, traf dabei auf Menschen, von denen bisher kein Mensch wusste, dass sie überhaupt existierten, besuchte verborgene Täler, von denen bisher nur Mythen berichteten und stieß dabei immer wieder auf Hinweise, die einen Eingriff von außen bestätigten.
Auch wenn wir solch einer Annahme bisher noch skeptisch gegenüber eingestellt gewesen sein sollten, wird sich das nach der Lektüre dieses Buches „Den Göttern auf der Spur: Gentechnik vor 400.000 Jahren“ geändert haben.
Wie ein roter Faden ziehen sich Berichte über diese Besucher durch die Geschichte der Menschheit und wir werden dabei unweigerlich mit der Frage konfrontiert, ob der Mensch wirklich die Krone der Schöpfung ist, wie es das Alte Testament lehrt, oder nur ein evolutionärer Fremdling, der sein Auftauchen der Laune einer Gruppe von Göttern zu verdanken hat?
Begeben wir uns mit dem Autor auf eine faszinierende und teilweise fantastisch anmutende Spurensuche durch die verschiedenen Kulturen dieses Planeten und erfahren dabei von Ereignissen, die der klassischen Archäologie nicht nur unangenehm werden, sondern diese teilweise gänzlich über den Haufen werfen. Seien wir auf die Überraschungen gespannt, die wir mit Stefan Erdmann auf seiner Zeitreise durch die Menschheitsgeschichte erleben werden und folgen wir ihm auf den Spuren der Götter.
Das Buch eignet sich für Leute, die sich unseren Mythen mit wissenschaftlicher Neugier nähern wollen(aus Furcht sich sonst lächerlich zu machen?). Ich verspreche jedem: Wer sucht wird finden. Dafür wartet das Internet. Die Frage ist: Wie tief ist man bereit zu schürfen, um seinen Schöpfer zu finden? Es wird klar, dass wissenschaftliche Methoden schlußendlich auch eine Form des Glaubens darstellen.
Sind die vorgestellten Dinge wirklich nur Zufälle? Sind alle Ereignisse der Vergangenheit, Querverbindungen nur konstruiert? Warum werden zahlreiche Texte (gerade die Urbibel), Erkenntnisse vor der Allgemeinheit versteckt? Die Themen des Buches werden m.E. endlich die Frage beantworten: Was bin ich? Woher komme ich? Aber das ist eine Frage des Glaubens.
Stefan Erdmann versucht nicht abzuheben: Die ersten Kapitel gehen auf die verschwiegenen Übersetzungen der Keiltexte der Sumerer und Überlieferungen von Kulturen weltweit ein, die mehr zu bieten haben, als die heutigen veränderten (aus Peinlichkeit, fehlendem Wissen, Moden, gezielten Manipulationen der Völker für strategische und ökonomische Vorteile) Religionstexten.
Jahrtausende schmelzen dahin und man bekommt eine Ahnung davon, was es bedeutet, dass die Zeit nur eine Illusion der Menschheit ist. Jeder Leser möge sich eine eigene Meinung bilden, denn jedes Individuum nimmt seine eigene Realiität anders wahr, weil er sie letztendlich selber schafft. Die Wissenschaft selber entdeckt zunehmend die Erkenntnisse der Mystiker und ihre eigene Unzulänglichkeit.
Ein interessantes Buch mit (zusammengefasst) folgende Themen:
Der Autor zieht viele „Belege“ als Beweis für die Theorie der Manipulation der Menschen durch Höhere Wesen heran.
Hermes Trismegistos, der Mondgott der alten Ägypter, berichtete von einem Ort des Wissens. Wo dieser Ort ist, ist bis heute unbekannt. Meint er vielleicht die „Halle der Aufzeichnungen“, eine Bibliothek die unter dem Gizeh-Plateau vermutet wird?
Dem Mythos zufolge sollen an diesem Ort alle Erkenntnisse über Alchemie und Astronomie, über Mathematik, Magie und Medizin gespeichert sein. Der Zugang soll angeblich unter einer Steinplatte vor den Pranken der Sphinx liegen. Bis heute suchen Forscher nach diesem geheimnisvollen Ort. Existiert er wirklich, oder ist er nur einer unter vielen alten Mythen?
Glaubt man der orthodoxen Wissenschaft, geht der Mythos auf das Konto des US amerikanischen Mediums Edgar Cayce. Cayce ist auch bekannt als der schlafende Prophet. Irgendwann kurz vor seinem Tod 1945 sprach Cayce von einer Bibliothek des Wissens, in der das gesamte Wissen des versunkenen Atlantis aufbewahrt sein soll. Auch den genauen Ort konnte der schlafende Prophet nennen:
„Diese befindet sich in einer Position, dass, während die Sonne über dem Wasser aufgeht, die Linie des Schattens oder des Lichts zwischen die Vorderpranken der Sphinx fällt.“
Laut Cayce soll es eine sehr alte, eine antike Bibliothek sein, die vergleichbar ist, mit denen in der Himalaya-Region, die von der russischen Okkultistin Helena Petrovna Blavatsky beschrieben wird. Blavatskys Hauptwerke Isis Unveiled und The Secret Doctrine waren Meilensteine zur Begründung der modernen anglo-indischen Theosophie.
Cayce hat behauptet, dass sich auch in den Hohlkammern der Sphinx Räume befinden, die in grauer Vorzeit einmal Meditationsräume, Lagerstätten und Tempel waren. Tatsache ist bis heute: die Sphinx war schon zu allen Zeiten ein Buch mit sieben Siegeln.
Als 1798 Napoleons Truppen auf dieses gewaltige Monument stießen, waren sie so von Neugier getrieben, dass sie sogleich den Versuch unternahmen, den Koloss auszubuddeln – doch sie sollten mit ihrem Vorhaben scheiterten. Das gelang erst viel später dem Ägyptologen Émile Baraize.
Von 1925 bis 1936 war Baraize an der Restaurierung der Sphinx beteiligt, bei der auch der Sand vollständig entfernt wurde, um nach jenen geheimnisvollen Räumen zu suchen, von denen auch viele Ägyptologen des 19. Jahrhunderts immer wieder berichtete hatten. Und Baraize soll tatsächlich einen Tunnel entdeckt haben – allerdings am Steiß.
Das mysteriöse Loch
Das größte Geheimnis ist bis heute der Kopf, indem sich ein mysteriöses Loch befinden soll. Es existieren sogar noch Zeichnungen aus der Zeit des Napoleon-Feldzugs, die zeigen, dass Männer durch diese Öffnung kletterten.
Später wurde das Loch mit Zement verschlossen, was sogar dokumentiert wurde. Erst 1990, als der Kopf aufwendig restauriert wurde, brachten Bauarbeiter einen Metalldeckel an dieser Stelle an. Führt dieses Loch möglicherweise in jene geheimnisvollen Hallen und Kammern?
Viele Forscher sind auch heute noch davon überzeugt. Eine von Charles Taze Russel, dem Gründer der „Zeugen Jehovas“, erstellte Zeichnung aus dem Jahre 1914 zeigt eine 20 Meter lange Kammer im Innern des Kopfes.
Die britische Zeitung The Sphere veröffentlichte diese Nachricht in ihrer Ausgabe vom 22. März 1913. Bereits ein Jahr später, am 5. März 1914 publizierte auch die australische Zeitung Northern Territory Times eine Kolumne über die sensationelle Entdeckung.
Russels Zeichnung zeigt einen Eingang, der durch den Hohlraum des Kopfes der Sphinx zu einer Kammer und weiter runter zum Hauptraum führt. Der Hauptraum beherbergt weitere Gänge, die in andere Bereiche außerhalb der Sphinx führen, unter anderem auch zu der in unmittelbarer Nähe befindlichen Großen Pyramiden.
Laut dieser Zeichnung soll zumindest ein unterirdischer Gang zu einer Pyramide führen, die Menes, dem ersten Pharao gewidmet ist. Menes soll um 3000 v. Chr. regiert haben. Er wird nach der späteren Überlieferung von der vermeintlichen Reichseinigung meistens als Gründer der 1. Dynastie in der frühdynastischen Zeit genannt.
Es wird von vielen Seiten sogar angenommen, dass Menes, der, wie man sagt, von den Göttern auserwählt wurde, um auf der Erde zu regieren, in der Großen Pyramide aufbewahrt wurde.
1987 rückten japanische Wissenschaftler der Waseda Universität in Tokio unter der Leitung von Sakuji Yoshimura mit „schwerem Gerät“ an, um dem Geheimnis der Sphinx auf den Grund zu gehen.
In diesem Fall mithilfe elektromagnetischer Schallwellen. Die Forscher entdeckten tatsächlich einen Hohlraum, der möglicherweise als Art Türöffner im Kopf der Sphinx diente. Den Forschern ist es auch gelungen, ein ganzes Labyrinth von Gängen und Hohlräumen unterhalb des Gizeh Plateaus zu finden. Auch die Hohlräume in der Sphinx waren deutlich zu erkennen. Doch bis heute findet man nur sehr wenige Informationen dazu.
Einige Forscher gehen sogar von der Vermutung aus, dass der heutige Kopf der Sphinx erst viel später geschaffen wurde, da die Proportion zum Körper nicht stimmt. Man vermutet sogar, dass es sich ursprünglich um den Kopf Menes gehandelt haben könnte.
Die Sphinx und das Tor zur Unterwelt
Die Sphinx galt schon zu Zeiten der Pharaonen als ein Tor zur Unterwelt. Forscher glauben, dass sich dort mindestens einer von insgesamt drei verborgenen Zugängen befindet. Der eigentliche große Eingang zu den Hallen soll tief unter dem Wüstensand begraben liegen.
Forscher glauben, dass einer der drei Gänge unter der Sphinx in einen langen, gradlinigen Gang mündet, der sich zweimal in einem Winkel knickt und zu einem Tor führt. Dahinter wird eine tief unter der Erde gelegene große, langgezogene Kammer, eine Art Halle vermutet.
Hier soll laut Cayce das Atlantische Vermächtnis ruhen. Artefakte einer Hochkultur vor unserer Zeitrechnung. Schon der US amerikanische Anthropologe Professor James J. Hurtak schreibt in seinem Werk Die Schlüssel des Enoch, dass der Weg in die heiligen Halle kein leichter ist. Er sei gut geschützt, weil er sich in einem Schnittpunkt der 3., 4. und 5. Dimension befände und ein gewisses Bewusstsein verlange.
Der Raum soll ein langgezogenes Rechteck in typisch megalithischer Bauweise sein. Ähnlich wie die Königskammer in der Großen Pyramide. Beide Orte unterliegen der Heiligen Geometrie und, wie Thoth überlieferte, auch einer Zahlenentsprechung zum Menschen.
Man sagt, die Halle schimmere hell und wirke fast schon kristallin. Im Innern sollen sich geheimnisvolle Gegenstände befinden. Darunter in der Mitte ein hoher Steinquader mit einer Inschrift und einem Zeichen darauf.
In alten Schriften heißt es: wenn dieser Ort wiederentdeckt und anerkannt wird, wird eine neue Zeit der Erkenntnis beginnen. Bei den hier ausgestellten Artefakten soll es sich um ein Vermächtnis handeln, dass sich seit mehr als 12.000 Jahren an diesem Ort befindet.
Man sagt, dass die Menschheit an diesem Ort die Antworten auf alle Fragen findet. Aus zahlreichen Überlieferungen ist bekannt, dass zu allen Zeiten und in allen Epochen Menschen diesen geheimnisvollen Ort gesucht haben.
Es könnte sich hier in der Tat um das größte Vermächtnis der Menschheit handeln, das hier seit Tausenden von Jahren ruht, das von einer weit zurückliegenden Kultur lange vor unserer Zeitrechnung stammt.
Ob es die „Halle der Aufzeichnungen“ tatsächlich gibt, ist bis heute ein Geheimnis. Selbst konservative Ägyptologen glauben an ihre Existenz, doch geben sie dafür ihren Namen nicht preis, weil man ja offiziell darüber nicht spricht. Zuviel steht für die Wissenschaft auf dem Spiel.
Angst vor dem Kontrollverlust
Tatsache ist, dass die Suche bis heute weitergeht. Auch seitens konservativer Ägyptologen. Beweise, dass es tatsächlich geheimnisvoller Kammern gibt, über die man nicht sprechen darf, liegen längst vor. Sie sind ebenso bekannt, wie die Wahrheit über die tatsächlichen Erbauer des Gizeh Plateaus.
Schon heute steht die konservative Wissenschaft vor Erklärungsnöten, denn die moderne Archäologie ist nicht zu vergleichen mit der des 19. oder 20. Jahrhunderts. Immerhin leben wir im High-Tech-Zeitalter. Die uns heute zur Verfügung stehenden technischen Hilfsmitteln sind für Otto-Normal-Verbraucher unvorstellbar.
Das eigentliche Problem für die Wissenschaft sind die Ergebnisse der Untersuchung und die Frage, „wie sage ich´s meinem Kind“, weil die Veröffentlichung sensationeller Forschungsergebnisse am Ende zu einem Kontrollverlust des wissenschaftlichen Narratives führen könnte.
Edgar Cayce mag in den Augen der Wissenschaft ein Narr gewesen sein, jemanden, den man nicht für voll nehmen kann – doch seine Visionen, die er unter Trance hatte, waren phänomenal und sollten keinesfalls als Spinnerei abgetan werden.
Cacye hat in vielen seiner Sitzungen über die Epoche von Atlantis gesprochen und der damit verbundenen Ankunft der Menschheit auf der Erde. Cayce glaubte zu wissen, dass Atlantis mit der Sintflut 10.000 v. Chr. endete. Und damit könnte er sogar recht haben. Cacye ging davon aus, dass eine große Zahl Atlanter der Katastrophe entkamen, um im Niltal ein neues Reich aufzubauen. Die alte ägyptische Kultur.
Atlantis wird von der Wissenschaft bis heute grundlegend abgelehnt. Zumindest offiziell. Jedoch munkeln selbst orthodoxe Wissenschaftler gerne hinter vorgehaltener Hand, dass es tatsächlich eine Verbindung zwischen Atlantis, den Bau der Pyramiden und dem Gizeh Plateau geben könnte.
Wenn das wahr ist, dann würde sich hier tatsächlich jener Ort befinden, an dem das Wissen der Menschheit unter dem Wüstensand schlummert. Cayces Angaben nach sollen etwa 10.500 v. Chr. am Gizeh Plateau große unterirdische Hallen angelegt worden sein, in der dieses Wissen archiviert wurde: Die Bibliothek des Wissens.
Was also befindet sich wirklich an diesem Ort, von dem die Menschheit bis heute nichts erfahren darf? Ich denke sehr viel. Und ich denke auch, dass die Wahrheit über das alte Ägypten eine völlig andere ist, als sie in den Geschichtsbüchern erzählt wird.
Wir sollten nicht vergessen, dass die Freimaurer bis heute ein großes Interesse daran haben, dass Narrativ der Geschichte zu wahren. Und dass eine Verbindung zwischen Freimaurern und der ägyptische Kultur besteht, ist nicht von der Hand zu weisen.
Nehmen wir nur die berühmte Dollarnote mit der Pyramide und dem Auge darin auf der Rückseite und die an den Machtzentren und in vielen Städten weltweit errichteten Obelisken. Wir sehen sie unter anderem auf dem Petersplatz in Rom, in Washington DC und in der City of London.
Interessant ist auch die Tatsache, dass die intensiven Forschungen der vergangenen Jahrzehnte in Ägypten vor allem aus den Reihen der Freimaurer unterstützt und finanziert wurden. Was ist der Grund? Geht es nur darum, weiter die Kontrolle über die Geschichte der Erde und der Menschheit zu behalten – oder geht um noch viel mehr?
Der wohl mit Abstand vermögendste und einflussreichste Freimaurer war John D. Rockefeller. Und Rockefeller war es auch, der 1924 den ersten ägyptischen Lehrstuhl in den USA ermöglichte.
Die Liste der freimaurerischen Archäologen, die an Ausgrabungen in Ägypten beteiligten waren und es sicherlich auch heute noch sind, ist lang. Die Antwort auf die Geheimnisse der Geschichte liegt also in den Händen derer, die die Welt und die Menschheit bis heute kontrollieren.
Und so wird auch die Suche nach der „Halle der Aufzeichnungen“ weitergehen, wenn sich nicht schon längst entdeckt wurde. Edgar Cayce sah, dass die spätestens Ende des 20. Jahrhunderts geschehen wird. Möglicherweise ist es tatsächlich bereits geschehen – nur die Welt hat nichts davon mitbekommen, weil sie es nicht mitbekommen darf. Der Atem der Logenmitglieder ist lang.
Wer an Vulkane in der Nähe denkt, dem fällt vielleicht der Vesuv oder der Stromboli ein. Aber in Deutschland? Auch hier gab es einmal zahlreiche aktive Feuerspucker. In der Eifel und in Bayern gibt es noch vulkanische Aktivität. Es rumort unter der Erde.
In Deutschland gibt es keine Feuer spuckenden Vulkane mehr – aber viele Berge, Hügel, Seen und Steinbrüche, die von einer vergangenen vulkanischen Aktivität zeugen: Vulkangebiete gibt es in der Hessischen Senke rund um Kassel, am Vogelsberg in Hessen, in der Rhön, im Siebengebirge, im Westerwald, in der Eifel, im Erzgebirge, am Kaiserstuhl bei Freiburg im Breisgau, im Hegau in Baden-Württemberg, auf der Schwäbischen Alb – und im Nordosten Bayerns: in den Mittelgebirgen Frankenwald und Fichtelgebirge sowie in der nördlichen Oberpfalz.
Vulkanische Aktivität in der Eifel und in Bayern
Doch nur, weil in Deutschland gerade kein Vulkan spuckt, heißt das nicht, dass die Vulkane bei uns für immer Ruhe geben. Die deutschen Vulkangebiete in der Eifel und in Bayern geben durchaus Lebenszeichen von sich. Es rumort unter der Erde.
Vulkane durchlöchern Eifel wie „Schweizer Käse“
„Die Eifel ist das größte Vulkangebiet Mitteleuropas. Sie ist durchlöchert wie ein Schweizer Käse“, sagt Dr. Andreas Schüller, Geschäftsführer des Natur- und Geoparks Vulkaneifel. Insgesamt zeugen rund 450 Vulkane von Ausbrüchen, die das Mittelgebirge über mehr als 40 Millionen Jahre lang immer wieder erschüttert haben.
In der Osteifel kam es während der letzten 450.000 Jahre durchschnittlich alle 5.000 bis 10.000 Jahre zu einem Vulkanausbruch, schreibt das Landesamt für Geologie und Bergbau Rheinland-Pfalz. In der Osteifel ereignete sich der letzte Vulkanausbruch, ein sehr heftiger, vor rund 13.000 Jahren: Sechs Kubikkilometer Material sind ausgeworfen worden, Ascheablagerungen konnten bis nach Südschweden und Norditalien nachgewiesen werden. Im Vulkankrater, der Caldera, bildete sich im Anschluss der Laacher See. Nach dem letzten Ausbruch in der Westeifel, vor etwa 11.000 Jahren, bildete sich das Ulmener Maar.
Bodenbewegungen in der Vulkaneifel
Es gibt Hinweise darauf, dass der Vulkanismus in der Eifel nicht erloschen ist. Dass sich die Erdkruste durch geologische Prozesse hebt und senkt ist ein normales Phänomen. Doch ein Großteil des Rheinischen Schiefergebirges mitsamt der Eifel hebt sich um rund einen Millimeter pro Jahr – mehr als es sollte. Das haben Wissenschaftler der University of Nevada in Reno herausgefunden.
In einer Studie aus dem Jahr 2020 werteten sie Messdaten von Tausenden von GPS-Antennen in Westeuropa über 20 Jahre aus und stießen so auf Beweise für einen noch aktiven Vulkanismus in der Eifelregion. Die Ergebnisse zeigten: Es gibt eine langsam wachsende, kreisförmige Schwellung des Untergrundes und eine horizontale Dehnung auf einer großen Fläche vom Süden der Niederlande, über die Eifel, bis nach Luxemburg.
Studie zeigt: In der Eifel macht sich der Laacher-See-Vulkan bemerkbar
Wissenschaftler, darunter Mitarbeiter der Landeserdbebendienste Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen, des Deutschen GeoForschungsZentrums (GFZ) in Potsdam und des Karlsruher Instituts für Technologie, haben den Laacher See seit mehr als 20 Jahren im Blick. Schon im östlichen Uferbereich aufsteigende Gasblasen erinnern daran, dass es hier einen Vulkan gibt.
Zusätzlich haben die Forscher seit 2013 mehrere Serien von sogenannten niederfrequenten Tiefenbeben in 10 bis 45 Kilometern Tiefe unter dem Laacher-See festgestellt. Die Wissenschaftler interpretieren sie in der unteren Erdkruste und dem oberen Erdmantel als Ansammlung, beziehungsweise Bewegung magmatischer Fluide.
„Der Eifel-Vulkanismus ist nicht erloschen, er ist langzeitschlafend.“ Dr. Martin Hensch, Geophysiker beim Landeserdbebendienst Baden-Württemberg, Erstautor der Studie vom 7. Januar 2019
Keine Angst vor Vulkanausbruch in der Eifel
Das austretende Kohlendioxid, das aufsteigende Magma und die Erdbebenserien würden jedoch nicht bedeuten, dass ein Vulkanausbruch aktuell bevorstehe, betont Prof. Dr. Torsten Dahm vom Deutschen GeoForschungsZentrum, Ko-Autor der Studie von Januar 2019. „Der Aufstieg von Magma in die flache Erdkruste geht in aller Regel mit hochfrequenten Erdbebenschwärmen einher. Eine solche Aktivität war in der Osteifel bis jetzt nicht zu beobachten“, berichtet Prof. Dr. Joachim Ritter vom Karlsruher Institut für Technologie 2019.
Niedrigfrequente Erdbeben in der Eifel
Die bislang in der Eifel, unter dem Laacher See, festgestellten Erdbeben sind sogenannte niederfrequente Tiefenbeben (Deep-Low-Frequency-Erdbeben = DLF-Erdbeben). Sie werden in großer Tiefe, zwischen zehn und über vierzig Kilometern tief, erzeugt und zeichnen sich durch ungewöhnlich niedrige Schwingfrequenzen aus.
Ihre Stärke liegt unterhalb der Grenze der menschlichen Wahrnehmung und deutlich niedriger als bei „normalen“ tektonischen Erdbeben – dafür dauern die Schwingungen oft länger an. „DLF-Erdbeben gelten weltweit als Hinweis auf die Bewegung magmatischer Fluide in großer Tiefe. Unter aktiven Vulkanen, beispielsweise auf Island, in Japan oder Kamtschatka, lassen sich solche Erdbeben regelmäßig beobachten“, erläutert Torsten Dahm vom Deutschen GeoForschungsZentrum.
Befüllen einer Magmakammer kann Zehntausende von Jahren dauern
Unklar ist, seit wann es unter dem Laacher See bebt. Das Messnetz sei erst in den vergangenen zehn Jahren deutlich ausgebaut worden, erklären die Wissenschaftler. Beim letzten Ausbruch des Laacher-See-Vulkans vor etwa 13.000 Jahren habe die Befüllung der oberen Magmakammern jedenfalls rund 30.000 Jahre gedauert. Das bedeute, dass magmatische Prozesse während sehr langer Zeiträume ablaufen können, bevor es zu einer Eruption kommt, betonen die Forscher.
Für die Experten gibt es derzeit keinen Anlass zur Beunruhigung, obwohl nicht ausgeschlossen werden kann, dass es in der Osteifel in ferner Zukunft wieder zu Ausbrüchen kommen könnte.
„Leider können wir nie genau vorhersagen, wann es zu einem Ausbruch kommt. Aber die Zeiträume, in denen wir als Vulkanologen und Geophysiker denken, sind relativ lang. 10.000 Jahre sind für uns kurze Zeiten.“ Torsten Dahm vom Deutschen GeoForschungsZentrum, am 13.02.2019 in der radioWelt, Bayern 2.
Vulkane in Deutschland besser beobachten
Doch die Forscher sind sich einig, dass es notwendig ist, die Vulkane und die unter ihnen liegenden Magmenanreicherungen bei uns genau zu beobachten, um festzustellen wie aktiv sie sind. Deshalb wollen Wissenschaftler unter der Federführung des Deutschen GeoForschungsZentrums in Potsdam mit einer neuen Messkampagne herausfinden, wie der Untergrund unter der Eifel beschaffen ist und welche vulkanische Dynamik dort herrscht.
Das Projekt „Large-N“ begann im Herbst 2022 und wird etwa ein Jahr lang andauern. Eine Reihe von Universitäten, internationalen Institutionen sowie Landesämtern und -erdbebendiensten sind daran beteiligt. Für die Messungen lauschen rund 350 Geofone in die Tiefen der Vulkaneifel. Die Geofone sollen seismische Wellen und unterirdische Erschütterungen im Untergrund aufzeichnen.
Die Menschen in der Eifel müssen allerdings aktuell keine Angst vor einem drohenden Vulkanausbruch haben:
„Unsere Forschung dient in erster Linie dem besseren Verständnis der vulkanischen Systeme tief unter der Erdoberfläche der Eifel. Wenn wir ein besseres Verständnis von den Vorgängen und Gegebenheiten im Untergrund haben, können wir die Daten mit denen von aktiven Vulkangebieten vergleichen. Dann können wir auch besser beurteilen, was das Rumoren im Untergrund bedeutet – wie tief der Vulkan schläft, wenn man so will.“ Projektleiter Prof. Dr. Torsten Dahm vom Deutschen GeoForschungsZentrum
Vulkanische Aktivität auch in Bayern
Die Wissenschaftler des Deutschen GeoForschungsZentrums haben auch das Dreiländereck zwischen Bayern, Tschechien und Sachsen schon länger im Blick: Immer wieder ereignen sich hier sogenannte Schwarmbeben: Das bedeutet, dass sich die seismische Energie in vielen hunderten bis tausenden sehr schwachen Erdbeben entlädt. Gase und Flüssigkeiten, die sich in der Tiefe aus der Magma entlöst haben, bahnen sich ihren Weg nach oben.
Dokumente aus den 1980er Jahren des Los Alamos National Laboratory und der Texas A & M University (im Auftrag der NASA) weisen darauf hin, dass Pläne zum Einsatz von „Nuklear-Subselene-Tunnelbaumaschinen“ bestehen, um Tunnel unter der Mondoberfläche zu schmelzen, um Lebens-, Arbeits-, Bergbau- und Transporteinrichtungen für eine Mondkolonie zu schaffen.
In einem Bericht von Los Alamos aus dem Jahr 1986 wird die Verwendung einer spaltgetriebenen nuklearen Subselene gefordert, um die Wärme zum „Schmelzen von Gestein und zur Bildung eines selbsttragenden, mit Glas ausgekleideten Tunnels, der für Züge oder andere Hochgeschwindigkeitstransportmittel geeignet ist“ bereitzustellen.
In dem Bericht wird empfohlen, wegen der rauen Mondumgebung unter der Oberfläche zu graben. (Dies würde auch für den Mars gelten) Es wird weiter erwähnt, dass die Tunnel Hunderte oder Tausende von Kilometern lang sein müssten … Die eigentlichen Subselenes wären automatische Geräte, die ferngesteuert werden.
1986 schätzte Los Alamos, dass jede Subselene für etwa 50 Millionen Dollar gebaut und zum Mond transportiert werden könnte für zwischen 155 und 2.323 Millionen US-Dollar.
Der Preis mag exorbitant hoch erscheinen, aber seien Sie versichert, dass im „schwarzen“ Budget des Militärs leicht so viel und mehr für verdeckte Projekte verfügbar ist.
Es sollte beachtet werden, dass in dem Bericht nicht angegeben wurde, wie die Subselene und ihre Besatzungen zum Mond transportiert werden sollen. (Große, dreieckige Kombination aus Antigravitationsfahrzeugen mit Jet- / Ionenantrieb oder andere fortschrittliche Technologien, die der Öffentlichkeit allgemein unbekannt sind?)
In einer Texas A & M-Studie von 1988 wurden Pläne für ein etwas anderes Modell einer Mondtunnelbohrmaschine skizziert. Der Texas A & M „Lunar Tunneler“ würde einen „mechanischen Kopf verwenden, um sich durch das Mondmaterial zu drehen und gleichzeitig eine starre keramikartige Auskleidung zu schaffen“.
Im Wesentlichen wäre diese Art von Maschine eine hybride, mechanische TBM (Tunnel Boring Machine), die Elemente der kernbetriebenen Subselene enthält. Obwohl die Maschine mit Atomkraft betrieben werden würde, hätte sie einen mechanischen Schneidekopf, der sich durch den Monduntergrund bohren würde.
Direkt hinter dem Messerkopf würde sich ein „Heizabschnitt“ befinden, der „eine Schicht Mondmaterial innerhalb des ausgegrabenen Tunnels bis zu einer Tiefe von nur wenigen Metern schmelzen würde.
Die Designer von Texas A & M haben verschiedene Entsorgungsschemata in Betracht gezogen. Die beiden Varianten forderten, dass der Dreck vertikal auf die Oberfläche übertragen und entweder abgeladen oder in einen Haldenhaufen „gesprüht“ werden sollte.
Das zweite Konzept sah die Verwendung spezieller Tunnelkipper vor, die den Dreck aus dem Tunnel befördern und auf die Mondoberfläche werfen würden. Die Konstrukteure empfehlen die Verwendung eines SP-100-Spaltreaktors für die Stromversorgung unter Verwendung von Flüssiglithium-Wärmerohren, wie sie vom Los Alamos National Laboratory für das nukleare Subterren entwickelt wurden.
Eine zweite Texas A & M-Studie, die im Mai 1988 veröffentlicht wurde, empfahl ebenfalls die Verwendung eines lithiumgekühlten Kernreaktors als Stromquelle für einen Mondtunneler.
In der zweiten Tunnelkonstruktion gibt es keine mechanischen Tunnelkomponenten. Stattdessen schmilzt der kegelförmige, kernbetriebene Tunneler wie ein Messer durch den Untergrund. Ein Teil des geschmolzenen Gesteins und Bodens wird gegen die Tunnelwände verputzt, um eine glasartige Keramik-Tunnelauskleidung zu bilden.
Der Rest des geschmolzenen Drecks (Regolith genannt) wird aus der Rückseite des Tunnels herausgeführt und dann zur Entsorgung durch die Muldenkipper an die Oberfläche gebracht, die dem Tunneler durch den Tunnel folgen.
Ich weiß nicht, ob es Atomtunnelmaschinen gibt, die heimlich dauerhafte Stützpunkte und Tunnel auf dem Mond bauen. Aber die Pläne der NASA geben sicherlich Anlass zur Verwunderung.
Und einige der Bilder aus den Clementine- und Apollo-Missionen der zahlreichen anomalen Strukturen auf der Mondoberfläche, insbesondere die Nahinfrarotbilder, von denen Richard Hoagland glaubt, dass sie ein Netzwerk von Strukturen sowohl über als auch unter der Mondoberfläche zeigen, geben noch mehr Anlass dazu Wunder.
Der für die Studien des Mondes fachkundige Richard Hoagland sagt, dass die NASA immer noch versucht, das Photomaterial zu fälschen, bevor sie es in Katalogen, Akten und Dokumenten veröffentlicht.
Sie retuschieren die Photos oder verstellen teilweise den Focus während des Kopierens. Einige der Nachforschenden und Untersuchenden, zu denen auch Hoagland gehört, nehmen an, dass sich eine ausserirdische Rasse den Mond als letzte Station zunutze machte, während ihrer Aktivitäten auf der Erde. Diese Annahme wird bekräftigt durch Legenden und Mythen der verschiedenen Völker der Erde.
Die Ruinen der Mondstädte liegen entlang einer Strecke von vielen Kilometern. Riesige Dome auf massiven Fundamenten, zahlreiche Tunnels und andere Konstruktionen zwingen die Wissenschaftler dazu, ihre Meinungen über den Mond nochmals zu überdenken. Das Erscheinen des Mondes sowie die Lehre und das Prinzip seiner Umkreisung der Erde stellen noch immer ein Problem für die Wissenschaftler dar.
Einige der teilweise zerstörten Objekte auf der Oberfläche des Mondes können nicht der natürlichen geologischen Gestaltung zugeordnet werden, da sie von einer komplexen Gestaltung und einer komplexen geometrischen Struktur sind. Im oberen Gebiet von Rima Hadley, nicht weit entfernt von dem Platz, auf dem die Raumfahrtkapsel Apollo 15 gelandet war, wurde eine Konstruktion, umgeben von einer Mauer in der Form eines D, entdeckt.
Bis heute sind verschiedene Artefakte in 44 Regionen entdeckt worden. Das ‹NASA Space-Flight-Center› und das Institut für Planeten in Houston untersuchen diese Regionen. Mysteriöse Ausgrabungen in Terrassenform aus Felsgestein sind in der Nähe des Tiho-Kraters entdeckt worden. Die konzentrisch sechsflächigen Ausschachtungen und der Eingang zum Tunnel an der Terrassenseite können nicht das Ergebnis eines natürlichen geologischen Prozesses sein; stattdessen sieht es absolut aus wie eine offene Erzgrube zur Gusseisenherstellung.
Ein Dom, der durchsichtig und erhöht über dem Rand eines Kraters stand, war in der Nähe des Kraters Kopernikus entdeckt worden. Der Dom ist aussergewöhnlich, denn er leuchtet von innen heraus in weisser und blauer Farbe.
Eine sehr ungewöhnliche Entdeckung wurde im oberen Teil des Fabrikgeländes gemacht. Umgeben von Wänden, steht eine runde Platte auf einem quadratischen Fundament mit einem Durchmesser von ungefähr 50 Metern.
In der Nähe des Rhombus können wir auch eine dunkle, runde Laibung auf dem Boden erkennen, die einem Eingang zu einer Untergrundpassage von Gräben zur Verteidigung sehr ähnlich sieht. Ausserdem existiert zwischen dem Fabrikgelände und dem Krater Kopernikus eine rechteckige Fläche von 300 m Breite und 400 m Länge.
Die Astronauten von Apollo 10 machten ein Photo (AS10-32-4822) von einem eine Meile langen Objekt, ‹Castle› genannt, und das mit einer Höhe von 14 km einen deutlichen Schatten auf die Mondoberfläche warf. Dieses ‹Castle› scheint aus mehreren zylindrischen Teilen und einem grossen Verbindungsteil zu bestehen. Auf einer der Aufnahmen kann man die innere poröse Struktur dieses Objektes deutlich erkennen, und man hat den Eindruck, einige dieser Teile seien durchsichtig.
Geheimakte Mond: Die schwarzen Projekte der NASA
Die meisten Amerikaner glorifizieren die Errungenschaften der NASA. Sie neigen immer noch dazu, die NASA auf eine Stufe mit Mutter Teresa zu stellen, was die Ehrlichkeit und Glaubwürdigkeit dieser Institution betrifft. Denn schließlich ist die NASA doch der letzte Hort echter Helden, nicht wahr?
Doch die Realität sieht anders aus: Bei der NASA handelt es sich keinesfalls um eine offene, zivile, wissenschaftliche Institution. Es ist vielmehr eine juristische Tatsache, dass die NASA direkt dem US-Verteidigungsministerium unterstellt ist und sehr eng mit den amerikanischen Geheimdiensten zusammenarbeitet.
Bis heute betreibt sie geheime Programme, von denen weder der US-Kongress noch die Öffentlichkeit etwas ahnen.
Brachten die Apollo-Astronauten Fundstücke einer uralten Technologie mit auf die Erde, die heute in streng geheimen Versuchen rekonstruiert wird?
Ist die NASA im Besitz von Apollo-Fotografien des Mondes, die riesige Konstruktionen, seltsame Artefakte und geheimnisvolle Ruinen zeigen?
Welchen Einfluss haben Geheimgesellschaften und die Loge der Freimaurer auf die NASA?
Weshalb wollen, 30 Jahre nach Beendigung des Apollo-Programms, plötzlich alle großen Nationen zum Mond fliegen? Länder wie China, Indien, Japan, Russland und die Europäische Union?
Versuchen sie die geheimnisvollen Strukturen auf dem Mond zu bergen, sie erfolgreich zu entschlüsseln und sich damit möglicherweise die Herrschaft über die Welt zu verschaffen?
Der Whistleblower Miltom William Cooper berichtete im Jahr 1989:
Das offizielle Raumfahrtprogramm erhielt einen wesentlichen Auftrieb durch Präsident Kennedy, der in seiner Rede anlässlich seiner Amtseinführung die Vereinigten Staaten aufrief, vor Ablauf der 60er Dekade einen Menschen auf den Mond zu bringen.
Obwohl als Plan gut gemeint, erlaubte er aber den Verantwortlichen riesige Beträge für ihre finsteren Zwecke abzuzweigen und das tatsächliche Raumfahrtprogramm von der amerikanischen Öffentlichkeit fernzuhalten. Ein Parallelprogramm in der Sowjetunion diente dem gleichen Zweck.
Tatsächlich existierte bereits eine gemeinsame Außerirdische, amerikanische und russische Basis, auf dem Mond, als Kennedy seine Rede hielt. Am 22. Mai 1962 landete eine unbemannte Sonde auf dem Mars und bestätigte die Existenz einer Umwelt, die menschliches Leben ermöglichen konnte.
Nicht lange danach begann man ernsthaft mit dem Aufbau einer Kolonie auf dem Mars. Heute findet man auf dem Mars Städte, bewohnt von besonders ausgewählten Personen aus verschiedenen Kulturen und Berufsgruppen verschiedener Länder.
Obwohl wir in Wahrheit engste Verbündete sind, wird offiziell eine Feindschaft zwischen den USA und der Sowjetunion aufrecht erhalten, um so im Namen der Nationalen Verteidigung Gelder für die Geheimprojekte bereitstellen zu können.
Was ist die größte Angst geklonter Parasiten (Kinder der Dunkelheit) und warum?
Seit dem Fall von Tartaria haben geklonte Parasiten es geschafft, uns mit schwarzer Magie und Hexerei zu manipulieren, die in ihren Quasi-Wissenschaftsinstituten entwickelt wurden, und haben ihre ausgebildeten schwarzmagischen Wissenschaftler dazu gebracht, sie ständig zu veröffentlichen und für ihr Überleben am Leben zu erhalten.
Wir leben ständig in Angst, die uns oberflächlich von geklonten Parasiten auferlegt wird. Wenn wir das Geheimnis unserer Ängste aufdecken, werden geklonte Parasiten ihre effektivste Waffe gegen uns verlieren, und wir werden die Plätze wechseln, indem wir diejenigen sind, die die Kontrolle haben. Von Gorgi Shepentulevski
Aber geklonte Parasiten haben auch ihre eigene Angst, und ihre Ängste sind nicht imaginär wie unsere, sondern so real wie möglich. Aus diesem Grund bemühen sich geklonte Parasiten verzweifelt, ihre Angst vor der Öffentlichkeit zu verbergen, denn wenn die Leute davon erfahren, werden sie sie gegen geklonte Parasiten einsetzen, die Kontrolle über ihr Schicksal erlangen und, was am wichtigsten ist, sie werden ihre Angst auslöschen, die eigene imaginäre Angst…. ein für alle Mal.
Bis vor wenigen Jahren war ich immer verwirrt darüber, dass Mazedonien, ein so kleines und unbedeutendes Land in der heutigen Welt, einen so großen Einfluss auf die Weltgeschichte hatte. Vor drei Jahren, im Jahr 2018, wurde Mazedonien von den USA und der EU gezwungen, seinen Namen zu ändern.
Warum war es für die geklonten Parasiten so wichtig, den Namen „Mazedonien“ zu verfälschen?
Das Wort „Mazedonien“ ist kein Substantiv, sondern etwas ganz anderes, das der Herrschaft über geklonte Parasiten im Wege steht. Ich hätte einfach nicht herausfinden können, warum eine so riesige, mächtige und allgemein anerkannte Nation aus der Vergangenheit in diesen Zustand gekommen ist, der heute ist. Zum Beispiel wird Mazedonien 40 Mal in der Bibel erwähnt, aber das mächtige Römische Reich kein einziges Mal. Kein Wunder, denn das Römische Reich hat sowieso nie existiert, es ist eine erfundene Geschichte von geklonten Parasiten.
Ein mazedonischer Historiker und Forscher verfolgte die Ahnenwurzeln von Königin Elizabeth II. von Großbritannien und fand heraus, dass ihre Ahnenlinie mazedonisch ist, ein entfernter Verwandter von Alexander dem Großen. Für seine Entdeckung schickte ihm Königin Elizabeth II. eine Anerkennungs- und Wertschätzungsnachricht, die er im nationalen Fernsehen zeigte.
Jesus Christus wurde nicht in Bethlehem geboren, sondern in Heracleum Lyncestis, dem heutigen Bitola in Mazedonien, im Jahr 1712, vor nur 311 Jahren, und er wurde im Ohridsee in Mazedonien getauft. Das ist der Grund, warum Bitola 400 und Ohrid 365 Kirchen und Klöster hatte, bevor die Osmanen die meisten von ihnen zerstörten.
Wir wissen jetzt, dass die offizielle Geschichte vollständig gefälscht wurde und dass die wahre Geschichte und ihre Zeitlinie grob erfunden wurden, indem 1712 nicht existierende Jahre zur Geschichte hinzugefügt wurden, und wenn diese nicht existierenden Jahre weggenommen wurden, Alexanders tatarisches – mazedonisches Reich ist erst 300 Jahre her, was sich definitiv gelohnt hat, sich intensiv damit zu befassen. Wenn wir diese 1712 nicht existierenden Jahre der Geschichte herausnehmen, fangen die Teile des Puzzles an, an ihren Platz zu passen
Ich habe entdeckt, dass das Wort „Mazedonien“ drei verschiedene Aspekte hat.
Der zweite ist, dass „Mazedonien kein Wort oder Substantiv ist, wie wir es verstehen und interpretieren, sondern ein beschreibender Begriff für etwas Mysteriöses, das in diesem Wort verborgen ist. Das Wort „Mazedonien“ besteht aus 6 Silben, die in der Runenschrift seines Ursprungs geschrieben sind, und da jede Runensilbe ihre eigene Bedeutung hat, wenn alle 6 Silben transkribiert und ihr vollständiger bedeutungsvoller Inhalt in einer einzigen beschreibenden Terminologie zusammengefasst wird, ist dies was es bedeutet:
**“UNSERE ERSTE GÖTTLICHKEIT AUF MAZEDONISCHER ERDE, DIE AUS DEM HEILIGEN GEIST, DER MENSCHLICHEN SEELE UND EINEM GENETISCHEN MATERIAL BESTEHT, DAS AUS DEN 5 ELEMENTEN DER SCHÖPFUNG KONSTRUIERT IST, DEM SOHN DES ERSTEN GOTTES „SE (Ze)“ UND DER ERSTEN GÖTTIN – DER GROßEN MUTTER TIA“ **
Wie wir sehen können, hat die in Runen geschriebene verborgene Bedeutung des Wortes „Mazedonien“ eine weitreichende beschreibende Bedeutung dessen, wofür dieses Wort wirklich steht.
Wenn es entschlüsselt ist, gibt es eine genaue Erklärung dafür, wofür dieses Wort wirklich steht, sodass wir seine Bedeutung sofort verstehen können, anstatt die Internet-Etymologie dafür zu verfolgen, und die Internet-Etymologie ist immer falsch. Sie würden weder im Internet noch in einem anderen etymologischen Buch die obige Beschreibung des Wortes „Mazedonien“ finden.
Tatsächlich sind Wörter keine Wörter, sondern eine beschreibende Darstellung der Merkmale abstrakter Bedeutungen.
Zum Beispiel ist Mazedonien kein Name, sondern eine beschreibende Bezeichnung einer abstrakten Idee, an die Sie nur mit Ihrem Verstand denken können, und um diese abstrakte Idee an eine andere Person weiterzugeben, übersetzen Sie diese Idee in einen verbalen Kontext und artikulieren sie mit Ihrem Stimmbänder als Wort einer Sprache, die Sie sprechen und verstehen.
Der Ursprung dieser abstrakten Wortbedeutungen liegt in der Sprache der RNA. Das RNA-Molekül ist das Tor zwischen der physischen Welt und der astralen Welt des morphischen Feldes, das eine Superautobahn für die bidirektionale Informationsübertragung vom astralen Bereich des morphischen Feldes zur physischen Welt des menschlichen Körpers ist.
Die codierten Informationen, die Menschen dazu bringen, als Menschen geboren und aufgewachsen zu werden, befinden sich im morphischen Feld. Von dort empfängt das RNA-Molekül, das als Tor zwischen physischer und astraler Realität dient, die codierten Informationen aus dem morphischen Feld, decodiert sie in einer RNA-Sprache und übersetzt gemäß den Anweisungen, die es vom morphischen Feld erhält, die RNA-Sprache in DNA Sprache, und sie gibt dem DNA-Molekül Anweisungen, wie ein Mensch mit all seinen Eigenschaften heranwachsen kann.
Von dort wird die DNA-Sprache in die Aminosäuresprache übersetzt, dann in die Proteinsprache, als Bausteine des menschlichen Körpers, dann wird die Proteinsprache in Runen einer menschlichen sprachlichen Wahrnehmung übersetzt, und schließlich wird die Sprache der Runen in alle gesprochenen Sprachen übersetzt auf der Erde. Wenn all diese Übersetzungen rückwärts umgekehrt werden, geht es direkt zurück zu seiner ursprünglichen Quelle des morphischen Feldes. Wissenschaftlich bewiesen wurde dies von dem russischen Biophysiker und Molekularbiologen Pjotr Garjajev an der Russischen Akademie der Wissenschaften.
Also, was an erster Stelle im morphischen Feld geschrieben steht, transzendiert in seiner ursprünglichen Form und Bedeutung bis hinunter in die physische Welt, und das ist der Grund, warum wir aus dem codierten Formelprogramm der Astralebene im morphischen Feld gemacht sind.
Wenn man meditieren kann, während man sich diese 6 Runen vorstellt, mit denen das Wort Mazedonien geschrieben ist, kann man auf das Morphikfeld zugreifen und sich wieder mit seinem wahren Selbst auf der Astralebene verbinden.
Wie Sie sehen können, ist die Runensprache universell und eine Proto-Sprache, von der alle Sprachen abgeleitet sind. Das ist der Grund, warum Sie alle Geheimnisse des Universums verstehen, wenn Sie die Runensprache verstehen.
Hier ist ein Beispiel, um es klarer zu machen. Das Zelt, das an den Stränden als Schattenspender verwendet wird, heißt „Coolcabanas“ und bietet selbst am heißesten Mittagstag einen angemessenen Hitzeschutz. Wenn jemand diesen Begriff „Coolcabanas“ zum ersten Mal hört, muss er auf Google suchen, um herauszufinden, was das ist: „Zelt, das Schatten spendet“.
Aber wenn ich dieses Wort zum ersten Mal höre, muss ich keine Google-Suche durchführen, ich muss es nur in Runensilbenschrift zerlegen und entziffern, was mir diese Bedeutung geben wird:
„KÜHLENDE SCHATTEN-ENERGIE FÜR DAS WOHLBEFINDEN UNSERER SEELE“. Sie sehen, in Tartaria gab es keine Coolcabanas, aber mit runischen magischen Kräften wussten sie es besser als das, was wir heute darüber wissen.
Und nicht nur das, wenn ich Runen verstehe, kann ich jedes andere Wort entziffern, egal in welcher Sprache es geschrieben ist, denn die Runenschrift ist die Proto-Schrift für alle Sprachen der Welt.
All dies wurde in ein Programm gepackt, auf das in einer codierten Formel des beschreibenden Namens verwiesen wird, der in Runen mit Silbenschrift für die bevorstehende menschliche ‚Mazedonien‘-Kreation geschrieben und in das astrale Reich des morphischen Feldes hochgeladen wurde, von wo aus die gesamte Kohlenstoff-Lebensform auf Erde entspringt und wächst.
Vor genau 2021 Jahren hatte die „mazedonische“ Menschenschöpfung begonnen, die bis heute sukzessive in 6 Wurzelrassen durchgeführt wurde. Bis vor etwa 350 Jahren gab es nur eine mazedonische menschliche Rasse auf der Erde, aber dann geschah etwas, und eine andere Rasse erschien auf der Erde, die wie mazedonische Menschen aussah, aber qualitativ völlig im Gegensatz zur mazedonischen Schöpfung stand.
Diese neue Rasse wurde durch das Klonen geschaffen, und ihre Erschaffer waren keine Anunaki, und weil Klongenetiker die menschliche Seele nicht an den physischen Körper der Klone kleben konnten, sind alle Klone seelenlos.
Klone wurden illegal unter Verwendung von Anunnakis geistigem Eigentum an Elementen erstellt, da Genetiker ihre eigenen lebenserzeugenden Elemente nicht erstellen konnten, sie stahlen sie einfach von den Anunnaki. Erinnern Sie sich an die Anekdote, als der Wissenschaftler-Anunnaki zu Gott sagte: „Wir können jetzt Adam aus Dreck machen“. Und der Anunnaki-Gott antwortete ihm: „Zuerst musst du deinen eigenen Dreck machen“.
Der Unterschied zwischen Menschen mit Seelen und seelenlosen Klonen ist meilenweit entfernt, Menschen leben nach dem physischen Tod weiter, aber Klone verschwinden für immer. Aus diesem und vielen anderen Gründen, die Menschen und Klone voneinander trennen, entstand eine große Kluft zwischen den beiden, hauptsächlich weil Klone keine genetische Fähigkeit haben, wie Menschen ihre eigene Energie zu produzieren, aber sie müssen ständig menschliche Energie aufsaugen, um es für ihr Überleben aufzubringen. Mit schwarzer Magie und Hexerei der Neuen Weltordnung hypnotisierten und verlockten sie Menschen dazu, ihnen bereitwillig ihre Energie zu geben, aber wenn Menschen zu ihrer Täuschung aufwachen, sind Klone dem Untergang geweiht.
In dieser Welt gibt es also nur zwei Rassen, die „Makedonische“ Rasse – Kinder des Lichts und die geklonte Rasse – Kinder der Dunkelheit.
Klone sind die Minderheit der Bevölkerung als Ganzes, aber sie sind in weißen, gelben und schwarzen Hautfarben geklont, so dass sie jede Gesellschaft auf der Erde infiltrieren und uns mit ihrer erzieherischen schwarzmagischen Hexentechnik auf unbestimmte Zeit unter die Lupe nehmen und unter Hypnose halten können.
Das Weltreich von Alexander des Großen war als Tartaria – Mazedonien bekannt.
Der Begriff „Tartaria“ ist ein beschreibender Name des tatarischen Reiches und bedeutet:
„Die ersten drei (3) äußerst erleuchteten Herrscher des ersten äußerst himmlisch erleuchteten Heiligen Landes“.
Der Begriff „Mazedonien“ beschreibt die genetische Ausstattung der Menschen, die Anunnaki geschaffen hat und den Mazedoniern das Gebiet von 5 Kontinenten als ihr eigenes Territorium gegeben hat.
Das ist der Grund, warum Alexanders Reich Mazedonien genannt wurde, ein Land, in dem die mazedonische Schöpfung lebt, und Tartaria, das beschreibt, wie dieses Land aussieht.
Während der mazedonisch-tartarischen Ära, als Klone zum ersten Mal erschaffen wurden, wurden sie vom Staat der herrschenden mazedonischen Rasse geschützt, sodass ihnen kein Schaden zugefügt werden kann.
Aber als Tartaria fiel und die Klone die Kontrolle über die Mazedonier übernahmen, fuhren sie fort, sie zu töten und auszurotten, anstatt den Mazedoniern Schutz zu gewähren, wie sie ihn von den Mazedoniern erhielten, im größten Völkermord, den die Geschichte je gesehen hat. Für diejenigen von uns, die diese Tortur überlebt haben, wurde es sogar zu einem gefährlichen Ort zum Leben.
Die große Frage ist also, warum haben geklonte Kinder der Dunkelheit so viel Angst vor Mazedonien, den Kindern des Lichts?
Die Antwort ist, weil Mazedonier zum Zeitpunkt des Todes nicht sterben, stirbt nur der physische Körper, aber die wahre Essenz davon lebt weiter und inkarniert in einer anderen Person bei der Geburt, wodurch sie von neuem beginnt.
Nur bis vor kurzem konnte ich nicht verstehen, was genau Apostel Paulus meinte, als er sagte, dass „die Mazedonier das auserwählte Volk waren, und sie werden die Welt zum Heil führen“.
Was er meinte, war, dass wir, bevor wir in den physischen Körper hineingeboren wurden, in der astralen Ebene des morphischen Feldes gelebt haben, und wie wir wollten, kommen wir im physischen Körper auf die Erde herunter und gehen nach dem Tod wieder zurück. Wir sterben niemals, und wir feiern den Tod genauso, wie wir die Geburt feiern, in einem endlosen Kolovrat-Zyklus von Geburt – Tod – und Wiedergeburt.
Auf der anderen Seite verschwinden Klone, wenn sie sterben, für immer und es bleibt keine Spur von ihnen zurück, um zu zeigen, dass sie jemals existiert haben. Diese Angst, die Klone haben, ist real, tief in ihrem kollektiven Unterbewusstsein verwurzelt und verfolgt sie, wohin sie auch gehen. Mit ihrer schwarzmagischen Hexerei hypnotisierten sie die mazedonische Rasse, um an imaginäre Todesangst zu glauben, und teilten uns zu Kontrollzwecken in viele verschiedene kleinere Nationen auf.
Das sagte Terence Kemp McKenna, ein amerikanischer Ethnobotaniker und Mystiker, der sich für den verantwortungsvollen Umgang mit natürlich vorkommenden psychedelischen Pflanzen einsetzte, über „Worte“: „DAS WAHRE GEHEIMNIS DER MAGIE IST, DASS DIE WELT AUS WORTEN BESTEHT, UND DAS, WENN SIE DIE WORTE KENNEN, AUS DENEN DIE WELT BESTEHT, KANNST DU DARAUS MACHEN, WAS DU WILLST.
Worum ging es im ersten Buch von AEIOU?
Das erste Buch AEIOU ist das Buch der Gnosis (innerhalb des astralen morphischen Feldes) des unsichtbaren Gottes, durch verborgene Mysterien, die den Weg zur auserwählten Rasse zeigen (im Grunde diejenigen, die der Anweisung folgen, den inneren Weg zu gehen der Verstand).
Im Buch AEIOU offenbart Jesus seinen Jüngern die magischen Namen, Zahlen und Siegel, die sie beim Aufstieg zum Reich des Lichts nach dem Tod benötigen. Er hat ihnen gesagt:
„Wenn die Zeit der Auflösung kommt, wird die erste Macht der Finsternis über dich kommen. Fürchte dich nicht! Wenn du Angst hast, wird es dich verschlingen. Denn es gibt keinen unter ihnen, der dich verschont oder dir Barmherzigkeit erweist. Aber sieh sie ohne Angst an, da du jedes Wort auf der Erde gemeistert hast. Der Kreuzungsplatz ist ängstlich. Aber Sie, mit einem einzigen Geist, werden daran vorbeigehen!“
Was Christus seinen Jüngern sagt, ist, dass die Angst, die sie erleben werden, eingebildet ist, nicht real, weil geklonte Parasiten nicht in die astrale Ebene des morphischen Feldes aufsteigen können, sie sind auf die physische Welt der 3. Dimension beschränkt.
Wir müssen jedes Wort in diesem physischen Bereich beherrschen, um in das astrale morphische Feld der Menschheitsschöpfung aufzusteigen.
Worte sind extrem mächtig, und wenn Sie den Namen des Dämons kennen, können Sie ihn verbannen und aus Ihrem Körper treiben, genau wie Isis es mit Amun Ra getan hat. Isis kannte den geheimen Namen und konnte ihn kontrollieren.
Sobald Sie also die Namen und den runischen Ursprung der mystischen Kraft kennen, können Sie Ihr Schicksal kontrollieren, denn Kymatik ist nur eine Kraft der Zauberenergie, die auf das Medium trifft. So funktioniert es auch mit Symbolen.
Also änderten und verzerrten Klone den Namen Mazedonien in Nordmazedonien, um die Schöpfung der Kinder des Lichts zu verzerren, zu unterdrücken und zu überwältigen und eine Angst vor einer Hexerei der schwarzen Magie darüber zu werfen.
Wenn du einen geklonten Parasiten überwältigen willst, zeige ihm einfach ein geschriebenes Wort „Mazedonien“ oder erwähne es ihm mündlich oder trage es sogar als in Runen geschriebenes Amulett, das seine schwarzmagische Hexenangst über dich austreiben wird.
Wir sind die Kinder des Lichts.
Der Chupacabra ist in Südamerika so etwas wie eine lebende Legende. Räudiger Köter oder Alien? Und warum saugt es seinen Opfern das Blut aus? Seit seinem ersten Erscheinen Mitte der 1990er Jahren in Puerto Rico wird die unheimliche Kreatur seit ein paar Jahren auch auf anderen Kontinent gesichtet.
Inzwischen hat diese Legende sogar Russland erreicht. Auch dort werden seit 2005 Chupacabras gesichtet. Ist der Chupacabra nur das Produkt sensationsgieriger Medien oder tatsächlich eine Wesenheit, von der wir bis heute nichts wissen?
Zum ersten Mal schlug das Monster 1995 im lateinamerikanischen Puerto Rico zu. Nachdem man dort ein halbes Dutzend toter Schafe, Ziegen, Hühner und Katzen fand, die geheimnisvolle Bisswunden am Hals trugen und nahezu blutleer waren, stand für die Anwohner fest, dass hier etwas Unheimliches geschehen sein muss.
Ein Vampir, ein Monster oder Außerirdische? Ein besorgter Bürgermeister einer Gemeinde in Puerto Rico sprach von einem unheimlichen Monster, dass bald schon seinen Namen erhalten sollte: El Chupacaba, der Ziegensauger.
Das US Wissenschaftsmagazin Live Science will später herausgefunden haben, dass es offenbar eine gewisse Madelyne Tolentino war, die die Legende aus der Taufe hob, als sie behauptet hat, einem Wesen mit dunklen Augen, langen Gliedmaßen und Stacheln auf dem Rücken begegnet zu sein.
Später aber hat sich herausgestellt, dass Tolentino die Geschichte offenbar nur erfand, weil sie kurz zuvor den Science Fiction Thriller Species sah und einfach das in dem Film gezeigte Monster beschrieb.
Wie das aber so mit Mythen und Legenden, ist der Geist erstmal aus der Flasche, kriegt man ihn nicht wieder hinein. So oder ähnlich dürfte es sich auch mit dem Ziegensauger sein. Ein modernes Märchen eben. Will man zumindest glauben.
Auf der anderen Seite tauchen immer wieder Berichte und Zeichnungen alter Kulturen auf, in denen ähnliche Fabelwesen beschrieben und dargestellt werden. Auch die Maya berichten von einem solchen Wesen: Camazotz. Ein Wesen, das die Form einer Fledermaus hat und sich unter tags in eine Statue verwandeln konnte.
Der Chupacabra scheint seinen Siegeszug um den Globus angetreten zu haben, wenn man den Berichten Glauben schenken mag, hat er es sogar schon bis weit ins kalte Russland geschafft. An einem dunklen kalten Novembertag 2020 fand in dem kleinen Dorf Alekseevsky in der autonomen russischen Republik Mari El ein Kaninchenzüchter 13 seiner insgesamt 15 Tiere verendet in einer riesigen Blutlache.
Die Kreatur kam durch die Wand
Der Stall war verschlossen. Der Besitzer glaubt, dass eine blutrünstige Kreatur durch die Wand in den Stall einbrach. Bereits 2015 hat sich in dieser Region ein ähnlicher Vorfall ereignet. Bis heute konnte niemand ermitteln, wer oder was hinter der Sache steckt. In einer Mitteilung eines Einheimischen heißt es wörtlich:
„Ich möchte alle Einwohner von Udmurtien warnen, dass der Chupacabra aufgetaucht ist. Im Dorf Malaya Venya wurde in einer Woche alles Geflügel und Kaninchen in mehreren Häusern getötet. Unsere waren im Stall eingesperrt. Und am nächsten Morgen starben sie ebenso wie die unserer Nachbarn.“
Die Ehefrau des Besitzers der Tiere bat sogar den Bürgermeister der Region, Alexander Brechalov, um Mithilfe und darum, das Thema ernst zu nehmen. Allerdings scheinen viele der Anwohner bis heute nicht verstanden zu haben, was ein Chupacabra ist .
Auch Brechalov musste anfangs zugeben, noch nie etwas von einem derartigen Wesen gehört zu haben. Im Juni dieses Jahres nahm das Phänomen schließlich in dem kleinen Dorf Kuzeevo in der Region Buzdayaksky in Baschkortostan seinen Lauf.
Auch hier riss ein offenbar ausgesprochen aggressives blutrünstiges Tier mit stechend roten Augen und Zähnen wie ein Vampir nachts in Ställen Geflügel und Kaninchen regelrecht in Stücke. Ein ähnlicher Vorfall ereignete sich bereits im September vor einem Jahr in Blagoweschtschensk. Schnell sprachen auch hier die Anwohner von einem Chupacabra.
Chupacabras werden als etwa 1,5 Meter groß beschrieben. Auf dem Rücken sollen sie Stacheln tragen, die sie nach Bedarf einziehen können. Ähnlich wie ein Chamäleon sollen sie außerdem dazu in der Lage sein, ihre Farbe zu wechseln, um sich etwa dem Hintergrund anzupassen zu können.
Zahlreiche vermeintliche Augenzeugen beschreiben die Kreatur oft auch als außerirdisch, mit großem Kopf und großen Augen. Andere wieder sehen in dem Wesen ein Art Kojote. Besonders durch die Boulevard-Presse Lateinamerikas erlangte die Kreatur rasch große Berühmtheit unter der einheimischen Bevölkerung.
Genährt wurde die Legende in der Vergangenheit nicht zuletzt aufgrund von Sichtungen grotesker Tiere in einigen Gebieten der Vereinigten Staaten. Seltsame Vierbeiner von der Größe kleiner bis mittelgroßer Hunde waren das. Nahezu komplett haarlos mit bläulich grauer runzliger Haut, dazu einen langen dünnen Schwanz.
Einige Tiere wurden fotografiert, andere in eine Falle gelockt oder erschossen. Anschließend titelte die Boulevardpresse, dass es endlich gelungen sei, Beweise für die Existenz von Chupacabras gefunden zu haben.
Die Bestie war bläulich grau und haarlos
Später hat sich aber herausgestellt, dass es sich bei den meisten Tieren um Füchse, Kojoten und wilde Hunde gehandelt hat, deren Haut von der Räudemilbe zerfressen wurde, weshalb sie keine Haare mehr hatten.
2005 behauptete ein texanischer Farmer einen Chupacabra in eine Falle gelockt und getötet zu haben. Der Kadaver des Tieres soll anschließend zur Untersuchung in das Texas Parks and Wildlife Departement gebracht worden sein, doch den Mitarbeitern vor Ort war nichts davon bekannt. Der Kadaver entpuppte sich schließlich als präparierter Kojote.
Zwei Jahre später sichtete die texanische Farmerin Phylis Canion in der Nähe ihrer Ranch drei herumstreunende Tiere, die sie als bläulich grau und haarlos beschrieb. Canion machte die Kreaturen für ein Dutzend toter Hühner in der Region verantwortlich.
Eines Tages fand die Farmerin einen Kadaver eines dieser Tiere am Straßenrand. Eine DNA Analyse hat ergeben, dass es ein Hybride zwischen Kojote und mexikanischer Wolf war, der sein Haar ebenfalls an die Räudemilbe verlor.
Ungewöhnliche Hunderassen gibt es in Süd – und Mittelamerika eine ganze Menge. Mit extrem kurzen Fell, manchmal auch nackt. Manche davon sehe aus wie eine bunte Mischung aus Hyäne, afrikanischer Wildhund, Chihuahua und Erdferkel.
Zurück nach Russland. Im Januar 2014 untersuchten Jäger in der Stadt Beloomut, rund 150 Kilometer südlich von Moskau, einen Vorfall, bei dem 60 Schafe getötet wurden. Einheimische behaupteten gegenüber Reportern lokaler Medien, einen Chupacabra gesehen zu haben.
Jäger aber machten streunende Haushunde für den Tod der Tiere verantwortlich. Später dann veröffentlichte das Landwirtschaftsministerium sogar eine Stellungnahme zu dem Vorfall, in dem es wörtlich heißt, dass man die Existenz von Märchenwesen in der Region ausschließen könne.
Verschwörungstheoretiker behaupten oft und gerne, dass der Ziegenvampir mit einem UFO auf die Erde gebracht wurde und deshalb überall auf der Welt sein Unwesen treiben kann.
Andere wieder wollen wissen, dass das Wesen zusammen mit anderen seltsamen Kreaturen, die von Zeit zu Zeit immer wieder mal auf der ganzen Welt auftauchen, dass leidvolle Ergebnis eines missglückten genetischen Experiments sei.
Laut der mittlerweile schwer erreichbaren oder offenbar schon gelöschten Seite Animal Planet sollen chilenische Medien im Jahre 2000 behauptet haben, dass die US Weltraumbehörde NASA den Chupacabra erschaffen habe. Die NASA hat die Behauptung entschieden zurückgewiesen.
Laut der Website Kryptozoologie wurden allein zwischen den Jahren 1995 und 2005 über 15.000 Fälle bekannt, in denen Chupacabras gesichtet wurden.
Wie Live Science berichtet, wurden alle Kadaver, die mit Chupacabras in Verbindung gebracht wurden, von Wissenschaftlern untersucht. In den meisten Fällen habe es sich laut Aussage der Experten um Hunde oder andere ähnliche Tierarten gehandelt, die aufgrund einer Hauterkrankung ihr Fell verloren haben.
Damit wären aber noch lange nicht die blutleeren Opfer der vermeintlichen Bestie erklärt. Dazu hat der Kryptozoologe Michael Schneider eine Theorie entwickelt, nach der es möglich ist, dass es nach dem Tod der Tiere zu einer plötzlich einsetzenden Gerinnung des Blutes kam, was auch erklären würde, weshalb an den Bisswunden kein Blut austrat.
Auch wenn das nur eine vage Erklärung für etwas ist, dass in den vergangenen Jahrzehnten offenbar zu einem Massen-Phänomen wurde, bleiben auch hier, wie so oft am Ende, mehr offene Fragen als Antworten.
Selbst Wissenschaftler kamen im Fall des Ziegenvampirs zu keinem wirklich befriedigenden Ergebnis. Auch die Universität von New Mexiko beschäftigte sich mit dem Phänomen Chupacabra. Der Bericht unter dem Titel Tracking the Chupacabra: The Vampire Beast in Fact, Fiction and Folklore zeigt, dass es offenbar keine eindeutigen Beweise dafür gibt, dass die Legende tatsächlich lebt.
Das eine Legende irgendwann seine Reise um die Welt antritt, ist in Zeiten von Smartphone und Co. tatsächlich keine Seltenheit. Nirgendwo auf der Welt ist die Zeit stehengeblieben. Auch nicht im kalten und fernen Russland.
Das Problem von Fabeln und Legenden aber ist, dass sie mit jeder Erzählung grösser und vor allem rätselhafter werden, so bleibt am Ende dieser Geschichte wohl nur das nüchterne Fazit: Was den Schotten Nessi ist, ist den Südamerikanern Chupacabra.
Bereits vor acht Jahren wurden Hamburger durch einen mysteriöses Brummen genervt. Im Westen der Stadt taucht der niederfrequente Ton jetzt wieder auf
Ende der 90er Jahre häuften sich in Süddeutschland Beschwerden über einen tiefen Brummton, der die Betroffenen in den Wahnsinn treibe.
Es klinge wie ein Lastwagen der seinen Dieselmotor im Standgas vor dem Haus laufen lässt. Dieser Vergleich ist in fast allen Schilderungen der Brummton-Opfer zu finden.
Nachdem sich das rätselhafte Geräusch fleckenartig über die gesamte Republik auszubreiten schien, wurde es 2001 auch in Hamburg und Schleswig-Holstein gehört. Die Behörden machten diverse Geräuschmessungen.
Doch eine Quelle des unterschwelligen Tons an der Grenze zum Infraschall ist nach wie vor unbekannt. Die Erklärungsansätze reichen von elektromagnetischen Feldern über Vibrationen der Erde bis hin zu militärischen Geheimprojekten und außerirdischer Strahlung.
In Rissen beschwerte sich jetzt ein 40-Jähriger beim Bezirksamt Altona, den Brummton wieder zu hören. Besonders in der Nacht sei der Ton präsent, nicht mehr als drei Stunden könne er schlafen, sagte der Anwohner. Auch seine Nachbarn seien betroffen.
Auch beim ersten Auftreten des Brummtons im Jahr 2001 seien die Beschwerden „hauptsächlich aus dem Hamburger Westen“ gekommen, sagt Jürgen Langbehn vom Bezirksamt Altona. Im Oktober 2007 hatte die Umweltbehörde dann mit einem speziellen „Lärmmesswagen“ den Geräuschpegel in Rissen gemessen.
Doch der Grenzwert von 20 Dezibel wurde nicht überschritten. „Mit 17,5 Dezibel liegt der Wert knapp unter der Toleranzschwelle“, sagt Volker Duman, Sprecher der Umweltbehörde.
„Die Situation ist schwierig“, sagt Langbehn vom Bezirksamt. Solange das Brummen „messtechnisch nicht erfassbar“ sei, könne von öffentlich-rechtlicher Seite nicht eingegriffen werden.
Laut einem Bericht der Welt vermutet der Rissener Lärmgeplagte die Quelle des Brummens im neu in Betrieb genommenen Desy-Teilchenbeschleuniger „Petra III“ . Seitdem dieser im April hochgefahren worden sei, höre er das dumpfe Dröhnen.
Desy-Sprecher Chistian Mrotzek hält einen Zusammenhang für unwahrscheinlich: „Unsere Experten haben den Fall geprüft.“ Es sei nahezu ausgeschlossen, dass der Teilchenbeschleuniger für die Lärmemissionen im neun Kilometer entfernten Rissen verantwortlich ist.
Außerdem sei „Petra III“ bereits vor seiner offiziellen Inbetriebnahme eingesetzt gewesen – zur „Vorbeschleunigung“ für den alten Beschleuniger „Hera“. Zwar seien beim Desy neue Trafos im Betrieb, die einen 100 Herz Brummton erzeugen, doch die seien durch Schallschutzwände isoliert und schon ab 20 Metern Entfernung nicht mehr wahrnehmbar.
„Wenn das neun Kilometer entfernte Desy die Quelle wäre, müsste es doch deutlich mehr Beschwerden geben“, sagt Mrotzek. Das sieht man bei der Umweltbehörde ähnlich.
„Wir müssen jetzt erstmal abwarten, ob weitere Beschwerden kommen“, sagt Volker Dumann. Doch man bleibe dran. Im September wird der Lärmmesswagen noch einmal nach Rissen geschickt.
Vielleicht ergeht es dem Brummton ja wie 2001. Da verschwand er nach einigen Wochen so plötzlich, wie er gekommen war. In aller Stille geriet das Geräusch in Vergessenheit.
Die Webseite Coast 2 Coast führte am 29. März 2023 ein Interview mit dem Forscher Steve Quayle.
Er präsentiere dort seine Ausgrabungen in Mittelamerika (leider ist nicht genau bekannt wo). Es handelt sich um ägyptische Artefakte die dort gefunden wurden.
Hier die Bilder:
Die Bibel sagt uns, dass ein Drittel der Engel ihre Heimat im Himmel verließ, um Luzifer zu folgen. Sie kamen auf die Erde, nahmen sich menschliche Frauen und schufen eine hybride Rasse von Riesen, die wir die Nephilim nennen.
Steve Quayle, zusammen mit Gary Stearman, waren tatsächlich zwei der ersten Bibelforscher, die sich mit diesem bizarren Thema befassten, einer genetischen Katastrophe, die den Weg für Noahs Sintflut und die Vernichtung der Menschheit bereitete.
Gott begann mit Noah und seiner Familie neu und zerstörte Luzifers Versuch, die DNA der Menschheit zu verderben und die Blutlinie des kommenden Messias, Jesus Christus, zu verunreinigen.