Start Blog Seite 174

Wenn der Dimensionswechsel passiert: Tag der Reinigung

Die Dimensionsverschiebung wird die Molekularstruktur eures Körpers verändern, denn nur so könnt ihr diesen Übergang vollziehen.

Ihr Körper muss weniger dicht werden. Wir werden derzeit auf verschiedene Weise darauf vorbereitet….

Der Tag der Reinigung

Wenn der Dimensionswechsel stattfindet, werden wir erleben, dass der 3. dimensionale Bewusstseinszustand zurückweicht. Wenn dies geschieht, werden wir beginnen zu sehen, wie synthetische Materialien verschwinden, die nicht aus der natürlichen Welt stammen.

Meiner Meinung nach werden sie nicht auf einmal verschwinden, es kommt darauf an, woraus sie gemacht sind.

Wenn das Gitter des dreidimensionalen Bewusstseins zusammen mit dem Magnetfeld zusammenzubrechen beginnt, dann werden diese synthetischen Materialien verschwinden.

Was so viele nicht wissen, ist, dass Achsen- und Gitteränderungen seit Millionen von Jahren stattfinden, deshalb gibt es keine hergestellten Gegenstände aus früheren Zivilisationen, die aus synthetischem Material bestehen. Was ironisch ist, weil diese vergangenen Zivilisationen viel weiter fortgeschritten waren als unsere.

Die Tatsache, dass Objekte zu verschwinden beginnen, fängt besonders bei denen an, die völlig blind gegenüber den Veränderungen auf diesem Planeten sind und waren, die auch nicht verstehen, was mit ihnen selbst passiert, verrückt zu werden.

Aus diesem Grund bauten sehr fortgeschrittene Zivilisationen massive Strukturen aus Stein. Diese Strukturen schaffen es durch die Dimensionsänderungen und bleiben dort.

Wenn diese 3D-Schnittstelle auftritt, werden Sie feststellen, dass die Farben der Objekte nicht so übereinstimmen, wie Sie es gewohnt sind, es wird Ihren Verstand verwirren. Die Galaktischen, die diese Verschiebung überwacht haben, hoffen auf eine allmähliche Bewegung durch diese Schnittstelle.

Sie können diese Veränderung nur für kurze Zeit beobachten, bevor das Magnetfeld vollständig zusammenbricht.

Ihr Sichtfeld wird verschwinden und Sie werden sich in einer Art schwarzer Leere wiederfinden. Das 3-dimensionale Bewusstsein wird für euch verschwunden sein.

Es wird gesagt, dass manche Menschen 3 bis 4 Tage lang einschlafen und zu träumen beginnen. Die sprichwörtlichen 3 Tage Dunkelheit?

Das ist ein natürlicher Prozess und wir haben es viele Male gemacht, aber Angst wird für einige Menschen auf der 3D-Ebene ein Thema sein.

Während dieses Vorgangs können Sie sich plötzlich daran erinnern, dass Sie dies schon einmal getan haben.

Wenn die 4-dimensionale Welt in die Wahrnehmung kommt, kommt Licht wieder zurück. Sie werden in einer Welt sein, die Sie noch nie zuvor gesehen haben, obwohl Sie sich nur nicht erinnern konnten, weil unser Gedächtnis gelöscht wurde.

Es wird ein brandneuer Ort sein, alle Farben, Formen und Texturen werden für Sie neu sein.

Es gibt viele Ähnlichkeiten, wenn du Welten veränderst, aber diese veränderst du so, als ob Du ein Kind bist.

Die Menschheit als solche kann ohne ein elektromagnetisches/magnetisches Feld nicht leben. Wenn dieses Feld zusammenbricht, wird es eine ganz neue Realität für uns hervorbringen. Deshalb ist dies nicht in den Nachrichten. Daher die Verschiebung.

Vor 10.000 Jahren sprach man in Indien über Entführungen durch Außerirdische

Die Abteilung für Archäologie im indischen Bundesstaat Chhattisgarh beschloss, die amerikanischen und indischen Luft- und Raumfahrtbehörden um Hilfe zu bitten.

Archäologen wandten sich an sie, um den Ursprung der ziemlich seltsamen Felsmalereien zu bestimmen, die in der Stammesregion der Bastar entdeckt wurden. Dies berichtet die indische Ausgabe der Times of India, die Fotos des Fundes veröffentlichte.

Die Forscher waren am meisten überrascht, dass die in verschiedenen Höhlen der Region gefundenen Zeichnungen viel mit dem Aussehen gemeinsam haben, das Außerirdischen in Science-Fiction oder in den Geschichten von Augenzeugen zugeschrieben wird, die behaupten, sie gesehen zu haben.

Der örtliche Archäologe JR Bhagat sagte, die Felsmalereien könnten bedeuten, dass die Bewohner der Gegend in der fernen Vergangenheit Kreaturen gesehen haben, die von anderen Planeten kamen.

Das Department of Archaeology of India hat jedoch keine Experten auf diesem Gebiet, daher mussten sie sich an ausländische Experten wenden, um Hilfe zu erhalten.

Unter den lokalen Stämmen wird die Legende der „kleinen Leute“ von Mund zu Mund weitergegeben. Diese Geschichte zieht die Aufmerksamkeit von Forschern stark auf sich, weil sie Fällen von Entführungen durch Außerirdische sehr ähnlich ist.

Der Legende nach gab es in der Antike einen Stamm, der mit fliegenden Objekten in diese Region kam und immer ein oder zwei Bewohner der örtlichen Stämme mitnahm.

Menschen, die „entführt“ wurden, kehrten nie nach Hause zurück. Diese Legende stimmt vollständig mit Theorien überein, die Kontakte zwischen prähistorischen Menschen und einer fortgeschrittenen außerirdischen Zivilisation nahelegen.

Bhagat erklärte auch, dass die seltsam geformten Figuren in der Darstellung eine Art Waffe zu tragen scheinen.

Sie haben keine sehr klaren oder detaillierten Gesichter, genauer gesagt, sie haben keine Nasen oder Münder. In einigen Höhlenmalereien sieht man eine Art Raumanzüge.

Der Archäologe stellte auch fest, dass die menschliche Vorstellungskraft sehr entwickelt ist. Die starke Ähnlichkeit dieser Felsmalereien mit Bildern von Aliens aus der Populärkultur wirkt jedoch zumindest seltsam.

Nicht zu vergessen, dass diese Zeichnungen über 10.000 Jahre alt sind. Es bedarf eingehenderer Forschung.

Es gibt mehrere Überzeugungen unter den Einheimischen in diesen Dörfern. Während nur wenige die Gemälde verehren, erzählen andere Geschichten, die sie von Vorfahren über „Rohela-Leute“ – die Kleinen – gehört haben, die in einem runden Flugobjekt vom Himmel gelandet sind und ein oder zwei Dorfbewohner mitgenommen haben, die nie zurückgekehrt sind.

„Die Gemälde sind in natürlichen Farben gemalt, die trotz der Jahre kaum verblasst sind. Die seltsam geschnitzten Figuren halten waffenähnliche Gegenstände und haben keine klaren Merkmale.

Besonders die Nase und der Mund fehlen. Auf wenigen Bildern sind sie sogar in Raumanzügen zu sehen. Wir können die Möglichkeit der Vorstellungskraft prähistorischer Menschen nicht widerlegen, aber Menschen haben normalerweise Lust auf solche Dinge“, sagte der Archäologe.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Forscher Jahrtausende alte Felsmalereien mit humanoiden Figuren oder Objekten, die moderner Technologie ähneln, ausgegraben haben.

Was genau die Menschen damals malen wollten, bleibt abzuwarten, aber die Ähnlichkeit mit Geschichten über Aliens ist sehr groß.

Video:

Die geheimnisvollen unterirdischen Gänge im Süden Deutschlands

Im Süden Deutschlands gibt es ein unterirdisches System aus mehr als 700 Gängen, von denen niemand genau weiß, wer sie gegraben hat und zu welchem Zweck.

Sie haben noch nie von „Erdställen“ gehört? Dabei handelt es sich um unterirdische Gänge, die sich über den gesamten Süden Deutschlands, aber auch in den Nachbarländern Österreich, Tschechien und Frankreich finden. Ihre Eingänge befinden sich an den verschiedensten Stellen.

(Titelbild: Dieses Foto zeigt einen Besucher in einem Erdstall in Schwandorf in Südbayern)

Mal sind sie auf Friedhöfen, mal in Kirchen und unter Bauernhöfen, manchmal sogar mitten im Wald oder auf dem freien Feld.

Wie der US-Autor Daniel Smith in seinem Buch „Die 100 geheimsten Orte der Welt“ schreibt, wurden die Gänge erstmals im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert von einem Benediktiner-Pater erforscht.

Angelegt wurden sie demnach vermutlich zwischen 1000 und 1300 n. Chr., also im Hochmittelalter.

„Die Gänge sind unterschiedlich hoch und breit. Manche sind so eng, dass man nur auf allen Vieren hindurchschlüpfen kann, andere dagegen relativ breit und über 100 Meter lang“, schreibt Smith.

In manchen Kammern seien Mühlsteine, Pflugscharen, Reste von Türen und Baumaterialien gefunden worden. Jegliche Lichtquellen fehlten, auch gebe es keinerlei Hinweise auf menschliche oder tierische Fäkalien oder auf Lebensmittelvorräte.

Diese Karte zeigt das Verbreitungsgebiet der Erdställe. In Deutschland finden sich die meisten der Gänge im südöstlichen Bayern

Wozu dienten die „Erdställe“?

Darüber kann nur gemutmaßt werden, da sie urkundlich kaum erwähnt wurden. „Unser heutiger Wissensstand reicht nicht aus, um die ursprüngliche Funktion der Erdställe zu entschlüsseln“, schreibt der im bayerischen Neukirchen-Balbini ansässige Arbeitskreis für Erdstallforschung e. V., der sich mit der Untersuchung der unterirdischen Gänge befasst, auf seiner Webseite.

Allerdings gebe es unterschiedliche Deutungsversuche von Forschern zu den rätselhaften Anlagen: „Die einen gehen davon aus, dass Erdställe als Zweckbauten angelegt wurden, also beispielsweise als Zufluchtsstätten, Verstecke oder Vorratsräume dereinst einer profanen Nutzung dienten.

Andere Theorien nehmen hingegen an, dass diese unterirdischen Bauwerken als Kultstätten oder Sakralbauten im Zusammenhang mit vorchristlichen Ritualen oder aber hochmittelalterlichen Jenseitsvorstellungen geschaffen worden sind.“

Woher kommt der Name „Erdstall“?

Der Name „Stall“ ist etwas irreführend, weil er heutzutage hauptsächlich als Bezeichnung für Gebäude zur Tierhaltung verwendet wird. Laut dem Arbeitskreis für Erdstallforschung hatte das Wort ursprünglich eine allgemeinere Bedeutung, etwa im Sinne von „Stelle, Standort oder Stätte“. „Erdställe sind demzufolge Stätten bzw. Räume, die in den Erdboden gegraben oder sogar aus dem anstehenden Gestein gemeißelt worden sind“, so der Arbeitskreis.

In Bayern ist daneben auch die Bezeichnung „Schratzelloch“ verbreitet. Grund dafür ist, dass dem Volksglauben nach Zwerge (auch Schraten, Schratzeln, Razeln oder Schranzen genannt) die unterirdischen Gänge gruben.

Wo man „Erdställe“ besuchen kann

Es gibt zwei Orte, an denen man einen Einblick in die rätselhafte Welt der Erdställe bekommen kann: Zum einen in Arnschwang in Südbayern nahe der tschechischen Grenze sowie bei der sogenannten Rabmühle in Stamsried, ebenfalls im Süden Bayerns.

Da sich beide Orte in Privatbesitz befinden, ist eine Führung nur per E-Mail (info@erdstall.de) über den Arbeitskreis für Erdstallforschung möglich. Diese informiert Interessenten anschließend über die genaue Lage und die benötigte Ausrüstung für einen Besuch.

Eine Vielzahl anderer Erdställe ist aus Sicherheitsgründen nicht mehr begehbar, da das Oberflächenmaterial sehr instabil ist. Viele der Gangsysteme sind den Forschern zufolge zudem in den letzten Jahrzehnten bei Baumaßnahmen zerstört worden. Dabei seien „zahllose wichtige Informationen für immer verloren gegangen“, die für die Lösung des Rätsels unerlässlich seien.

Diesen und 99 weitere spannende Orte finden Sie im Buch „Die 100 geheimsten Orte der Welt“ von Daniel Smith, erschienen im riva Verlag, 19,99 Euro.

Ursache für die Fälschung der mittelalterlichen Zeitrechnung gefunden

Das Wissen, dass die uns überlieferte Geschichte und der christliche Kalender nicht stimmen können, ist uns spätestens seit Heribert Illigs Demontage der Karolinger-Zeit bewusst. Eine ganze Epoche wurde frei erfunden und in die Weltgeschichte aufgenommen. Nur, stimmt das wirklich?

Kann das Kürzen einer einzigen Epoche von 297 Jahren die vielen ungeklärten Probleme der Geschichtsschreibung lösen? Illig stellte schon 1995 in seinen „Zeitensprüngen“ die Forschungsergebnisse des Moskauer Fomenko-Instituts vor. In Russland wird nämlich schon seit Morozow in der Zarenzeit am Problem der Geschichtsfälschung geforscht. Fomenko kam dabei zu überraschenden Ergebnissen. Von Walter Haug.

Demnach sind alle Epochen vor der Zeit der Habsburger völlig unglaubwürdig. Die Herrscherzeiten der Dynastien der Römischen Reiche von der Gründung der Stadt Rom „753 v.Chr.“ bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation (Ottonenzeit) um 1280/1350 erscheinen aufgrund umfangreicher statistischer Vergleiche nur als Duplikate der Habsburger Dynastie von 1350 bis zum 30- jährigen Krieg.

Leider hat Illig diese profunden wissenschaftlichen Analysen nie akzeptiert, obwohl sie aufgrund der mathematischen Schlüssigkeit und logischen Evidenz nicht zu ignorieren sind. Die fortschrittlichsten Zeitrekonstrukteure wie Uwe Topper und Christoph Pfister verabschiedeten sich deshalb von Illig und betrieben ihre unabhängigen Forschungen weiter.

Auch ich konnte mich den überwältigenden Fakten nicht verschließen. Denn Illigs Zeitkürzung greift viel zu kurz. Mein Forschungsgegenstand sind megalithische Cairns, in den Fels hoher Berge gebaut – wie der unbefangene Betrachter meint: Abraumhalden in Steinbrüchen. Seit der Entdeckung von sechs und mehr megalithischen Dolmenkammern in diesen teils stufenpyramidengroßen Monumenten dürfte diese Meinung obsolet und die Entdeckung anerkannt sein.

Das Bewusstsein, dass diese „Steinbrüche“ der Kürnbacher Umgebung, von Sulzfeld bis runter nach Maulbronn und weit hinein in den Stromberg sehr alt sein müssen, mindestens in die römische Zeit zurück reichen, ist weit verbreitet. Schon im Mittelalter, als das Kloster Maulbronn und die ersten Dorfkirchen gebaut wurden, sollen alte römische Steinbrüche reaktiviert worden sein.

Man fragt sich, wie so lange Zeit, von 260 n.Chr., als angeblich die römische Besatzungszeit durch den Alemanneneinfall zu Ende ging, bis 1147, als der Klosterbau von Maulbronn in Angriff genommen wurde, die Steinmetzkunst verloren gegangen sein konnte.

Die Römer, die hier in Villen lebten, waren sicher keine Italiener, sondern in römischen Diensten stehende Kelten, die ihre keltischen Götter hatten und auch in Stein darstellten. Dafür gibt es unzählige Belege, sowohl im galloromanischen Frankreich als auch in Deutschland. Es scheint schier ausgeschlossen, dass sämtliches zivilisatorisches Wissen völlig verloren ging und eine blühende Hochkultur vollständig durch eine ignorante bäuerliche Kultur, nämlich die der Germanen, ersetzt worden sein soll.

Mehr als ein halbes Jahrtausend lang soll sich niemand mehr in der Region des Massivsteinbaus erinnert haben. Dann aber baute man wieder, als ob es keine Pause dazwischen gegeben hätte, nun romanisch, nicht mehr römisch, als würde man sich plötzlich wieder der römischen Rundbögen erinnern. Dass die ganze überlieferte Geschichte viel zu lang gestrickt ist, dass Romanik unmittelbar an die Römerzeit anschließt, das erkannte schon Thomas Riemer, und dafür gibt es viele architektonische Beweisführungen, die aber durch den durch angeblich echte Urkunden belegten Geschichts- und Epochenverlauf in ein völlig diffuses Bild münden.

Sieht man die Einzelbauwerke, die mal hier, mal dort in den fraglichen tausend Jahren entstanden sein sollen, liegt der Traditionsstrang völlig in Trümmern. Wie soll die hochentwickelte Architektur und Steinmetztechnik immer wieder um ganze Jahrhunderte vergessen, nicht ausgeübt worden sein, dann wieder an völlig anderem Ort, z.B. in Byzanz, wie aus dem Nichts wieder erstehen? Wo ist die ungebrochene Kontinuität der Weitergabe des Wissens vom Meister an den Schüler?

Wo sind die Schulen, die diese Techniken den Spezialisten vermittelten, wer erzählt über die Bauhütten oder Universitäten, an denen dieses komplexe Architekturwissen weitergegeben worden sein muss? Niemand! Verschwörerische Freimaurerlogen hüten die Geheimnisse bis auf den heutigen Tag. Nur: wissen sie wirklich Bescheid? Wer kann plausibel erklären, warum es erst ab dem 11. Jh. einen gotischen Baustil in Europa gebracht und verbreitet wurde. Ascenas bezeichnet er als den Altvater der Deutschen, die Juden aber nennen sich noch heute Askenasische Juden.

Spaten kennt 1691 anscheinend noch den ursprünglichen jüdischen Kalender, denn er schreibt, dass Rom erst 3212, also 1212 erbaut (wieder aufgebaut?) worden wäre. 753 v.Chr. aber ist das heute gültige Gründungsdatum und der Beginn des römischen UCKalenders, der mit dem jüdischen Kalenderdatum 3212 = 548 v.Chr. nicht übereinstimmt. Das durch Erdbeben und völkerwandernde Invasoren zerstörte Rom kann aber zu dem jetzt wahrscheinlichen Zeitpunkt im Mittelalter nur wieder errichtet worden sein.

War es die unbequeme Wahrheit über den im Judentum und Babylon wurzelnden Ursprung der abendländischen Zivilisation und ihren christlichen Kalender, welche die mittelalterliche Weltchronik verschleiern sollte? Die Konsequenzen sind natürlich gewaltig, denn man rührt damit an den Grundfesten unserer abendländischen Zivilisation, am christlichen Kalender, der vielfach verknüpft ist mit den Kalendern der anderen Kulturen und Religionen, an unser vertrautes Weltbild schlechthin, so dass hier vor allem große psychologische Barrieren überwunden werden müssen und es sehr schwer erscheint, überhaupt die volle Wahrheit zu erfassen.

Unser Geschichtsbild entstand also erst im Hochmittelalter und in der Renaissance. Hier tauchen die Urkunden aus dem frühen Mittelalter und der Antike in Klöstern auf, die alle nur Abschriften sind. Können jegliche Originale ausnahmslos verschwunden sein? Die Wahrscheinlichkeitsrechnung schließt das aus. Die Zeit von 433 v.Chr. (Ende des AT nach dem christlichen Kalender) bis 1327 (3327 Ende des AT als Thoradatum) ist also völlig frei erfunden und die reale Geschichte erst seither fassbar.

Fomenko und sein Vorgänger Morozow errechneten eine Verschiebung der jüdischen Geschichte um 1778 Jahre zur christlichen, ohne den Grund dafür nennen zu können. Die Kürnbacher Entdeckung aber bestätigt nun auf eindrückliche Weise dieses Forschungsergebnis und liefert eine Zahl, die fast genau diesem Zeitraum entspricht, der sich aus dem heute gültigen jüdischen Kalender ergibt: 3760 Jahre nach der Weltschöpfung = Christi Geburt minus 2000 Jahre ergeben 1760 Jahre!

Fomenko sieht die Habsburger Epoche als Matrix für alle erfundenen Epochen vor dieser Zeit. Allerdings ergibt sich daraus ein Rätsel, für das auch Fomenko keine Lösung parat hat, nämlich: Warum erscheint die Epoche der judäischen Könige in der Luther-Bibel, aber auch in deutsch-jüdischen Übersetzungen, zu einer Zeit, als die Habsburger Epoche noch gar nicht beendet war und somit als Vorlage noch gar nicht verwendet werden konnte? Eine logische Erklärung wäre, dass konträr zu Fomenko nicht die Habsburger Dynastie Vorlage für die große Geschichtsfälschung war, sondern das Alte Testament, was auch dem religiösen Geist der damaligen Zeit und der Existenz eines jüdischen, auf dem Alten Testament fußenden Kalender entspräche, der zur Grundlage des christlichen wurde.

Also wäre auch hier wieder ein starkes Indiz für ursprünglich dominierendes Judenchristentum in Europa gefunden. Durchgehende Anno Domini Datierungen gibt es offiziell erst seit 1431. Schließlich sind wir nicht ein-mal sicher, ob die Zeit von 1350 bis zum 30-jährigen Krieg wirklich so stattgefunden hat, wenn erst um 1431/1499 vom jüdischen zum christlichen Kalender gewechselt wurde. Erst 1582, mit der gregorianischen Kalenderreform, bekam der christliche Kalender seine bis heute gültige Form.

Es gab viele Versuche im Mittelalter, das Alte Testament, also den jüdischen Kalender, an den christlichen anzuschließen. Immer ging es dabei um den Zeitpunkt der Geburt oder Kreuzigung Christi, der vom Beginn der Welt (Weltschöpfungsära) an gerechnet wurde.

Das Bemerkenswerte ist, dass die ältesten Dokumente, die angeblich schon in der Antike entstanden, erst während der Renaissance als Kopien auftauchten, deren Originale verschwunden sind, sie also als Fälschungen zu werten sind. Die ersten Anknüpfungsversuche sind daher auch höchst obskur. So legte der Jude Demetrios aus Alexandria/Ägypten Adams Erschaffung auf 5000 Jahre vor Christi Geburt fest, das jedoch machte er schon im 3. Jh. v.Chr., als Christus noch gar nicht gelebt hatte! Ein absoluter Nonsens.

In die selbe Kerbe schlug Sextus Africanus („180-250“), der mit 5500 Jahren rechnete. Eusebios („303“) entschied sich in seiner Weltchronik für 5200 Jahre. Selbst die Freimaurer Schottlands kreierten noch 1679 ein ARS MUNDI-Datum 4000 Jahre v.Chr. Das Jahr 1679 und die Renaissance-Epoche davor dürfte überhaupt die Zeit sein, als die phantasievoll datierten „antiken“ Autoren erfunden wurden.

Also überall der Drang nach runden Jahreszahlen, was schon einmal höchst verdächtig ist und mit realen Zeitabläufen absolut nichts zu tun haben kann. In der zweiten Hälfte des 2. Jahrhunderts begründete der Rabbiner Josse ben Halafta angeblich die der heutigen Chronologie fast exakt entsprechende Weltära mit dem Datum „Erschaffung der Welt“ 3758 v.Chr. Angeblich im Jahre 344 dann entschied sich der jüdische Patriarch Hillel II. aus Tiberias/Palästina, noch drei Jahre darauf zu legen, um auf das heute gültige Datum 3761 v.Chr. zu kommen.

Er hatte also der christlichen Methode entsprechend ebenfalls mit zweitausend Jahren hantiert, diese jedoch nicht abgezogen, sondern dem jüdischen Kalender hinzugefügt, und zwar zum Sintflutdatum (Ausbreitung der Völker), 1760 Jahre nach Weltenbeginn, womit er (vielmehr sein frühneuzeitlicher Erfinder) wohl noch an den gemeinsamen nachkataklysmischen Ursprung der Menschheit, egal ob Juden, Christen oder Mohammedaner, erinnern wollte. Entlarvend ist, dass angeblich seriöse astronomische Berechnungen, die von Dionysius Exiguus schon im 6. Jh. den Zeitpunkt der Kreuzigung Christi (Osterdatum) fixierten, auf Kalkulationen Matthäus Vlastars in den Kirchenvätergesetzen aufbauten, die erst im 12. bis 14. Jh. verbreitet wurden.

Ebenso entlarvend ist, dass die 1. und 2. Zerstörung des Tempels von Jerusalem jeweils auf den 9. Tag des Monats Aw (August) fällt, das Alte Testament aber keine 2. Tempelzerstörung schildert, sondern als Happy End nur den Wiederaufbau des 2. Tempels kennt. Tatsächlich fällt die Geschichte des „Römischen Imperiums“ in die Wahnzeit (433 v.Chr. bis 1327), kann also überhaupt nicht so stattgefunden haben.

Das heißt also, dass der 2. nachbabylonische Tempel immer noch steht, und zwar als islamisierter Felsendom und Al-Aksah-Moschee, die fanatische Juden gerne niederreißen und durch einen neuen Tempel ersetzen würden (Al Aksah scheint auf Alexander hinzuweisen, bedeutet im Arabischen aber „der Glaubensbruder“, „Mitglied eines Ordens“)

Die Berechnungen Fomenkos legen nahe, dass das Neue Testament erst im Zeitraum 13. bis 14. Jh. geschaffen worden sein kann, als die jetzt abgelehnten Juden ihre Identität in Gettos zu wahren suchten. Das heißt aber nicht, dass Jesus überhaupt nicht existierte. Wenn die 1. Tempelzerstörung mit der 2. identisch ist, dann waren nicht Römer im heutigen Sinne die Zerstörer, sondern Nebu-Kadnezar (Nebu-Ekzandar = griech. Al-Exander, arab. Iskender, jüd. Askenase). Statt Titus regierte Nebu-Kadnezars Statthalter Zedekia in Jerusalem.

Alexanders Reich ist also mit dem oströmischen Reich identisch. Während die jüdische Elite in Babylon interniert war, führte Jesus seinen an Mahatma Gandhi erinnernden pazifistischen Aufstand gegen die Besatzungsmacht. Die babylonischen Judenherrscher aber ignorierten den Freiheitskampf, der in ihrer Abwesenheit in Jerusalem stattfand, und spielten sich nach ihrer Rückkehr als Herren auf. Jesus erscheint in ihrem Talmud nur als Zauberer Beleam erwähnt. Den daheim gebliebenen aufopferungsvollen Judenchristen haben wir also unser weltumspannendes Christentum zu verdanken. Jesu Gerichtsakten können demnach nicht in (west-) römischen Archiven gefunden werden.

Am aussichtsreichsten ist die Suche im als „Hure“ gescholtenen Babylon, bei Persern, Chaldäern, Armeniern, Griechen, Makedoniern, etc. Warum aber musste man die ganze Weltgeschichte vor 1350 fälschen? Wenn es nicht dieser ganze Kalenderschlamassel war, der wohl nur dazu diente, christliche und jüdische Geschichte nachhaltig voneinander zu trennen, wenn vor 1350 kein Christentum, sondern nur heidnische Gallo-Römer in Europa nachweisbar sind, könnte ein viel gravierenderer Fakt das Motiv für diesen Realitätsverlust geliefert haben.

Wie Christopher Marx vehement vertritt, kommt eine große und vielfach geologisch und archäologisch nachweisbare Kometenkatastrophe in Frage, die zu Beginn des hohen Mittelalters den ganzen Erdball erfasste und als Sintflut in die Thora Eingang fand, aber auch bei uns als die „große Mandränke“ überliefert ist. Die Katastrophe wirkte als Schnitt in die tradierte Geschichte, als Strafgericht für die gottlosen Heiden und Startschuss für eine neue Spiritualität, die zum Christenglauben führte.

Aufgrund der umfassenden Vernichtung, der Vertreibung und Umschichtung der Völker und Einwanderung orientalischer Völkerschaften aus dem Nahen und Mittleren Osten war eine wahrheitsgetreue Rekonstruktion der vorkatastrophischen Zeit nicht mehr möglich und die Erinnerung an die vorsintflutliche Hochkultur mit unseren gigantischen Steingrabhügeln im Fels verschwand völlig.

Während die jüdische Thora/Altes Testament den Kataklysmus weit zurückdatiert, deuten neueste Baumringuntersuchungen eines irischen Professors namens Baillie auf das Katastrophenjahr 540 n.Chr. Ob dieses Datum angesichts der Unbrauchbarkeit der C14- Methode verlässlich ist? Es gibt noch viel zu forschen.

Der Black Goo Mythos – der Falkankrieg, die Archonten und die wahren Hintergründe (Video)

Existiert dieses Black-Goo? Diese schwarze, lebendige, flüssige Masse die aus programmierten Nanobots besteht? Oder besteht sie gar aus etwas anderem?

Es gibt einen Menschen der tatsächlich behauptet volle Container davon gesehen zu haben. Er ist ein britischer Kriegsveteran des Falklandkrieges von 1982 und trat unter den Namen ‚John D.‘ mit einem Vortrag bei dem Ufologie-Forum The Bases Project an die Öffentlichkeit.

Die Falklandinseln liegen ganz im Süden von Südamerika vor der Küste Argentiniens und sind im Besitz des britischen Königreichs. Im April 1982 attackierte Argentinien überraschend die kargen und wenig bewohnten Falklandinseln, wodurch ein zweimonatiger Krieg mit den Briten entstand, den das Königreich schließlich für sich behaupten konnte.

John war dort stationiert und war Teil der Operation Keyhole bei der er etwas Unglaubliches gesehen hat. Etwas was er die folgenden Jahrzehnte nicht mehr vergessen konnte. Er war zu der Zeit ein Colonel, seine Expertise lag bei Sprengstoffen und er führte eine kleine Gruppe Kameraden an. Sie wurden wegen einer Mission zu einer der kleinen, windigen, bitterkalten und unbewohnten Süd-Thule Inseln der Sandwich-Insel Gruppe geschickt, um dort etwas in die Luft zu sprengen.

Die Südlichen Thuleinseln, teilweise nur Süd-Thule genannt, (englisch South(ern) Thule), sind eine Gruppe von drei kleinen Inseln ganz im Süden des subantarktischen Archipels der Südlichen Sandwichinseln, nur wenige Kilometer nördlich des 60. südlichen Breitengrades gelegen. Also nicht weit von der Antarktis entfernt, was auch immer die Antarktis sein mag.

Der Name Südliche Thuleinsel ist besonders interessant. So ist die 1775 endeckte Inselgruppe nicht zufällig von ihrem Entdecker Thomas Cook nach Thule benannt worden. Es ist eine Anspielung an den schon seit 375 v. Chr. durch den griechischen Entdecker Phytheas existierenden Mythos der Thule-Insel.

Ähnlich wie Atlantis, Avalon und Camelot handelt es sich hier um einen verschollenen Ort um den sich viele Sagen ranken. In den meisten Mythen war Thule der nördlichste Punkt der Welt. Deutsche Okkultisten waren Anfang des 20. Jahrhunderts überzeugt davon, dass die Ultima Thule im Norden, Hauptstadt von dem sagenumwogenen Hyperboria, wirklich existierte und sie der antike Ursprung der arischen Rasse war. Diese Thule Insel war der geistige Vater für die Namensgebung des 1918 in München gegründeten nazionalsozialistischen Geheimbund Thule-Gesellschaft.

Sie hatte sehr großen Einfluß auf die später entstehende NSDAP, so ist die Verwendung des Swastikas als Symbol der NSDAP und der Hitlergruß auf die Thule Gesellschaft zurückzuführen, manch einer behauptet sogar das dritte Reich sei in Wahrheit vom Thule-Geheimbund gelenkt worden. Hat unsere Geschichte eventuell mehr Verbindungen zu diesem Mythos?

An der Insel angekommen trafen David und seine Männer auf eine lange Höhle aus blauem Eis die extrem kalt war – so kalt, dass er das Gefühl hatte sie müsse noch zusätzlich gekühlt worden sein. In ihr befanden sich seltsam geformte Container, die wie Puzzlestücke zusammen gesteckt wurden und aus einem seltsamen Plastik bestanden. Er habe vorher noch nie so eine Art Plastik gesehen und hat es auch danach niemals wiedergesehen.

Ein paar dutzend dieser seltsamen Container befanden sich in der Höhle. Er und sein Trupp halfen dabei die 2x1x1m großen Container mit schwerem Gerät aus der Höhle zu schaffen. Draußen sah er wie Soldaten höherer Ränge die Container mit Geiger-Zählern und anderen Geräten prüften, er wurde aber zu Seite geschoben als er einen genaueren Blick erhaschen wollte.

Neben britischen und argentinischen Soldaten, sollen auch Amerikaner bei dieser Operation anwesend gewesen sein. Die Container wurden auf zivile Frachtschiffe geladen, was er für eine Militäroperation sehr ungewöhnlich fand, und ihre Aufgabe war es die nun leere Eis-Höhle zu sprengen. Einer seiner Kollegen sagte er konnte einen kurzen Blick in den Container werfen, weil er einfach den Deckel kurz öffnete.

Laut ihm befand sich ein schwarzes Öl darin über dem sich ein gelblicher Schutzfilm befand. Doch das was ihn so sehr erschreckte war, dass sich dieses Öl langsam auf ihn zu bewegte, bis er den Deckel schnell wieder schloss. Es schien irgendwie lebendig zu sein!

John D. erzählt das diese außergewöhnliche Mission sein Leben veränderte. Seit 1982 sind viele Dinge passiert die er mit der Mission auf Süd-Thule in Verbindung bringt. Danach eröffneten sich ihm im Militär große Chancen, als er jedoch Jahre später an die Öffentlichkeit ging sind ihm viele unschöne Zufälle passiert, sodass er inzwischen glaubt von mächtigen Menschen verfolgt zu sein. Von seinen damaligen Kollegen sind heute alle bis auf einen verstorben. Einer starb gleichzeitig durch eine Stichwunde und eine Kohlenmonoxid-Vergiftung.

John D., ehemaliger Royal Navy Colonel bei dem Bases-Project in Großbritannien

Der exopolitische Forscher David Griffin, ebenfalls Brite, erzählt auch von unbekannten Hintergründen des Falkland-Krieges Anfang der 80er. Er hatte über die Jahre Kontakt zu Insidern die dort waren. Laut seinen Nachforschungen ging es bei diesem Krieg von Anfang an um etwas völlig anderes, als das was der Öffentlichkeit aufgetischt wurde. Laut den Argentiniern waren die Briten weniger an irdischen Messungen interessiert.

Vielmehr sollen sie auf der Thule-Insel Kontakt mit humanoiden blauen Wesen einer anderen Welt gehabt haben, und behaupten dort in einer unterirdischen Basis mit dem Black Goo gearbeitet zu haben.

David Griffin, Gründer von Exopolitics UK, verweist in einem Vortrag über Black Goo an dieser Stelle auf Alec Newald, einen neuseeländischen Ingenieur, der 1989 von den Blauen entführt worden sein soll. Newald behauptet, von seinen Entführern erfahren zu haben, dass das Black Goo einst von einer böswilligen ET-Gruppe auf der Erde zurückgelassen wurde (sie reden hier in dem „Aliens fremder Planeten“-Kontext, aber hier handelt es sich um die gefallenen Engel/Watcher… es sind Wesen aus einer höheren Dimension die unsere Dimension beobachten und beherrschen). Die Substanz sollte es ihnen ermöglichen, die Erde auf Knopfdruck terraformen zu können; als Auslöser sollte ein übertragenes Signal dienen.

Für den Fall, dass die „bösen ETs“ von einer anderen Rasse als der Erde vertrieben würden, könnten sie den Planeten durch den Terraforming-Prozess für die potentiellen Eroberer unbewohnbar machen. Griffin beschreibt hier also den Notfallplan der gefallenen Engel falls göttliche Intervention eintreten sollte? Oder steckt etwas anderes dahinter?

Laut Newald haben die blauen „ETs“ den Black Goo als planetare Bedrohung verstanden und versucht, sie „unschädlich zu machen“ – Newald spricht von De-Engineering. Die Falkland-Region hätten sie für ihre Experimente gewählt, weil die Substanz bei kalten Temperaturen besser verarbeitet wird und sich in einer wärmeren Umgebung explosionsartig vermehren würde.

Die komplette Geschichte seiner Entführung hat Alec Newald in seinem Buch „Coevolution“ festgehalten. Es trägt den Untertitel „Die wahre Geschichte eines Mannes, der für zehn Tage in eine außerirdische Zivilisation entführt wurde“ und wurde 2011 neu aufgelegt, da Newald durch visionäre Träume „reaktiviert“ wurde. Der Neuseeländer kann in unserer Geschichte als einer der Hauptakteure bezeichnet werden, denn der Term „intelligentes“ oder „bewusstes Öl“ scheint auf ihn zurück zu gehen.

Das Thema „Blaue ETs“ oder „blaue nicht-irdische Wesen“ findet sich sowohl in Jahrtausendmythen als auch in modernen Entführungsgeschichten wieder, doch würde eine Erörterung ihrer Präsenz hier zu weit führen – ebenso wie Hinweise auf den Mythos Neuschwabenland, die Expedition High Jump von Admiral Byrd und die britische Antarktis-Operation Tabarin, die in diesem Zusammenhang häufig erwähnt werden. Dazu kann ich mal anderes etwas erzählen falls ein Interesse besteht.

Newald war es schließlich, der später von einem Informanten des südafrikanischen Geheimdienstes erfahren hat, dass der auf Morell oder Thule Island erbeutete Black Goo nach England gebracht wurde, wo es schließlich in den Forschungslabors zweier Rüstungskonzerne landete: Marconi Electronics (heute an Ericsson und Telent verkauft) und Plessey Telecommunications (heute Teil der Siemens AG).

Über die konkreten Vorgänge in den beiden Firmen ist wenig bekannt. Newalds südafrikanischer Informant behauptet, von einem ehemaligen Studienkollegen erfahren zu haben, dass man dort mit dem Öl zu experimentieren begonnen habe und es über Funkwellen programmieren wollte. Eines Tages sei das Öl dann „aktiviert“ worden, es habe also eine „Störung von Wettersatelliten“ gegeben – ein Hinweis auf die Terraforming-Absichten gefallener Engel?

Besonders verdächtig: Die Öffentlichkeit erreichte die bestätigte Tatsache, dass es eine ungewöhnlich hohe Zahl von „Selbstmorden“ und „Unfällen“ von meist jungen Elektronik- und Computerspezialisten innerhalb der nächsten fünf Jahre gab, die alle im Dienst der beiden Firmen standen. Ihre Firma ist mit ‚Star Wars‘ verbunden: Der Tod britischer Wissenschaftler – Selbstmorde oder Verschwörung titelte damals die Los Angeles Times (mit Star Wars ist das Weltraumbewaffnungsprogramm unter Ronald Reagan gemeint).

Doch nicht nur die Zahl ist bemerkenswert, sondern mehr noch die Umstände der Tode, die die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich zogen. Diese waren teilweise bizarr: So enthauptete sich ein 26-jähriger Programmierer, indem er sich eine Schlinge um den Hals legte, das andere Ende an einen Baum band, in sein Auto stieg und mit angelegtem Gaspedal losfuhr. Zwei seiner Kollegen wurden im Abstand von drei Monaten mit einer Plastiktüte um den Kopf und mit Seil oder Klebeband tot zu Hause gefunden. Der Gerichtsmediziner ging von einem „Unfall“ aus. Die einzelnen Geschichten sind in dem 1991 erschienenen Buch „Open Verdict“ des Journalisten Tony Collins dokumentiert, das insgesamt 25 Opfer auflistet. Die GEC-Marconi Verschwörung bekam auch einen eigenen Wikipedia-Artikel.

David Griffin glaubte, dass diese Todesfälle vor allem darauf zurückzuführen waren, dass die Briten zu dieser Zeit im Gegensatz zu den Amerikanern weder die Voraussetzungen noch die Erfahrung besaßen, „um mit diesen Dingen umzugehen.“ Sowohl er als auch Alistair Martin glauben, dass Firmen wie Marconi und Plessey als Tarnorganisationen dazu dienten, am Black Goo experimentell zu erforschen – u.a. an Menschen, ohne sich über die Folgen im Klaren zu sein und vor allem um die Versuchspersonen vor den potentiell schädlichen Auswirkungen zu schützen.

Von diesem Punkt an verliert sich die Spur des Öls schnell. Alistair Martin behauptet, von seinem Vermieter erfahren zu haben, dass man zumindest die Experimente in einer Londoner Forschungseinrichtung abbrach, um das Black Goo dann eben in der städtischen Kanalisation zu entsorgen – womit wir wieder bei Martins seltsamer „Verwandlung“ angekommen.

Während Martin eher zufällig mit dem Black Goo konfrontiert wurde, sollte es anderen gezielt verabreicht werden. Wir betreten nun die dunkle Welt der Mind-Control-Experimente und schwarzmagischen Rituale. So berichtet die 27-jährige Rachel Sara Adams in mehreren Interviews, (Hier zum Beispiel) das erste Mal als Sieben- und später als 14-Jährige zusammen mit hunderten (in einer anderen Aussage sogar tausenden) anderen Kindern verschiedenen in einem geheimen Untergrundlabor durchgeführten „Experimenten“ und Folterungen ausgesetzt gewesen zu sein, und das teilweise sogar in Anwesenheit der Königin von England und anderer hochrangiger Mitglieder der britischen Elite.

Sie sagt sie sei in diesen Untergrundlaboren in einer Teströhre geboren geworden und sei ein „genetisch modifizierter Mensch“. Unter anderem sollte den Opfern auch Black Goo injiziert worden sein, was angeblich wahnsinnige Schmerzen verursachte.

Rachel sagt, dass bei ihr das Black Goo bei einem Experiment in einem solchen unterirdischen Labor direkt in das Knochengewebe gespritzt wurde. Mit dem brennenden Schmerz ging ein Gefühl einher, als ob etwas Intelligentes durch ihren Körper kroch, und ihre Nase begann zu bluten. Als sie weiter in den Waschraum eilte und in den Spiegel schaute, waren ihre Augen komplett schwarz.

Was folgte, war laut Rachel das Gefühl in ein schwarzes Loch gezogen zu werden, verbunden mit schrecklicher Angst und sehr intensivem Unbehagen. Ihr schien es, als ob der Black Goo ihre negativen Emotionen nicht nur verstärkte, sondern sie erkannte diese nicht mehr als ihre eigenen – ähnlich wie Alistair Martin.

Rachel versuchte, gegen den Sog anzukämpfen, was ihren Zustand nur noch verschlimmerte. Schließlich gab sie auf und konzentrierte sich stattdessen auf sich selbst, bis sie einen „inneren Frieden“ gefunden hatte. Das Erreichen dieses Ruhegefühls ließ sogar ihre Augen plötzlich wieder klar werden. Wieder spürte sie ein Kriechen in sich, das sie mit der Injektion in Verbindung brachte, doch diesmal schien es, als würde die Substanz – das Black Goo – versuchen, ihren Körper zu verlassen. Am darauffolgenden Abend litt sie abermals unter Nasenbluten und erbrach sich; es schien ihr, als wolle die Substanz „auf jedem erdenklichen Weg hinauskommen“.

Rachel berichtet, dass sie zu den wenigen Kindern gehört habe, die durch derartige Erlebnisse „stärker geworden“ seien. Die meisten Kinder aber sollen sie nicht überlebt haben. Sinn und Zweck der Experimente sei es gewesen, die Widerstandsfähigkeit und Überlebensfähigkeit zu testen, um die „Probanden“ später möglicherweise als gehirngewaschene „Super Soldaten“ zu instrumentalisieren – Soldaten mit herausragenden körperlichen und geistigen Fähigkeiten.

Die Kinder seien daher nicht willkürlich ausgewählt und entführt worden, sondern entstammten bestimmten „(Kabalen)Blutlinien“ aus der ganzen Welt. Rachel selbst gibt – wie auch Alistair Martin – an, medial begabt zu sein, also über telepathische und hellseherische Fähigkeiten zu verfügen. Ihren Aussagen zufolge seien die Überlebenden nach dem Kontakt mit Black Goo aber zu mitfühlend und offen und damit kriegsuntauglich geworden.

Weiter erzählt sie, den Entführern sei es außerdem darum gegangen, die „Energie“ aus den Schmerz-Emotionen der Kinder mittels magisch anmutender Praktiken „abzusaugen“.

Laut ihren Erzählungen klingt der Black Goo nach einem spirituellen und gleichzeitig technologischem Wesen, welches die Kontrolle über Menschen erlangt und in ihren Körper und Bewusstsein eindringt. Von allen Aussagen die ich gefunden habe ist sie eine der wenigen die das Thema aus einer spirituellen Sichtweise betrachtet, statt mit dem ‚hoch entwickelte KI aus fremden Galaxien‘-Narrativ. Rachel benutzt einmal für Black Goo synonym die Bezeichnung Black Smoke und erzählt von einem Traum in dem sie sehen konnte wie die ganze Erde von diesem Zeug verschluckt wird und sie sagt, dass dies bald passieren wird und wir uns kurz vor dem Ende befinden (hier bei ca. 28 min).

Das erinnert mich sehr stark an den Prophetischen Traum den ich im Oktober 2019 hatte, bei dem schwarzer Rauch aus dem Boden einer waldigen und bergigen Gegend kam. Dieser hat in kürzester Zeit die Welt überzogen und jeder Mensch der damit in Berührung kam wurde von etwas besessen und wurde vor Angst völlig in den Wahnsinn getrieben, ähnlich wie sie den Black Goo beschreibt (Hier habe ich bei der CERN-Agenda davon erzählt). Das ich Rachels Aussage gefunden habe und sie sehr ähnliches berichtet bestätigt mich noch mehr darin, dass dies kein normaler Traum gewesen sein kann.

Doch Rachel ist nicht die einzige die von schwarzen Augen erzählt. Tatsächlich gibt es schon seit vielen Jahren die urbane Legende von den ‚Black Eyed Children‘, besonders in Großbritannien und in den USA. Bei diesem ‚Mythos‘ handelt es sich um Humanoiden in Gestalt von Kindern und/oder Jugendlichen zwischen 6 und 16 Jahren, welche vorgeblich zwar zunächst wie normale Menschen aussehen, aber durch komplett pechschwarze Augen auffallen. Es wird stets behauptet, dass sie nachts an zufällig ausgesuchten Häusern klingelten und den überraschten Hauseigentümer um Einlass bäten.

Meist würden sie einen leicht durchschaubaren Vorwand benutzen: Sie müssten „mal dringend telefonieren“, oder „die Toilette aufsuchen“. Das Opfer, das meist allein zuhause ist, werde spätestens dann misstrauisch wenn ihm die komplett pechschwarzen Augen des Besuchs auffallen. Auch über eine merkwürdig blasse Hautfarbe wird berichtet. Wenn der Hausbesitzer versuche, das Kind/die Kinder wieder wegzuschicken, verhielten sich Letztere manchmal aufdringlich:

Trotz höflicher Ausdrucksweise würden sie sich weigern zu gehen und auf verschiedenste, oft rhetorisch geschickte Art versuchen, den Hauseigentümer zu überreden die Kinder doch noch hereinzulassen oder ihnen weiter Obdach zu gewähren. Schließlich gingen sie doch freiwillig und wenn das Opfer ihnen auf der Straße nachschaue, würde es angeblich nicht selten mit ansehen, wie sich die Kinder vor seinen Augen buchstäblich in Luft auflösten.

Während die Boulevardberichterstattung über diese Kreaturen behauptet hat, dass Geschichten über schwarzäugige Kinder seit den 1980er Jahren existieren, zeigen die meisten Quellen, dass die Legende aus 1996 Posts von Texas Reporter Brian Bethel herrührt, der auf einer „Geister-bezogenen Mailing-Liste“ über zwei angebliche Begegnungen mit „schwarzäugigen Kindern“ geschrieben hat. Bethel beschreibt die Begegnung mit zwei solchen Kindern in Abilene, Texas im Jahr 1996, und behauptet, dass eine zweite Person eine ähnliche, nicht verwandte Begegnung in Portland, Oregon hatte.

Im Jahr 2012 erzählte Brian Bethel seine Geschichte auf Reality-TV-Serie Monsters and Mysteries in Amerika. Er schrieb einen Folgeartikel für die Abilene Reporter News, in dem er seine Erfahrung beschrieb und seine Überzeugung aufrechterhielt, dass sie legitim war. Im Jahr 2012 wurde der Horrorfilm Black Eyed Kids mit Kickstarter-Finanzierung produziert, dessen Regisseur kommentierte, dass die gruseligen Kinder „eine urbane Legende waren, die seit Jahren im Internet herumschwirrt, ich dachte immer es sei faszinierend.“ Eine 2013 Episode von MSN’s Weekly Strange, die Berichte über schwarzäugige Kinder enthielt, soll geholfen haben die Legende im Internet zu verbreiten.

Während einer Woche im September 2014 lieferte die britische Boulevardzeitung Daily Star drei sensationelle Titelseite Geschichten über angebliche Sichtungen von schwarzäugigen Kindern, im Zusammenhang mit dem Verkauf eines angeblich spuken Pub in Staffordshire. Die Zeitung behauptete einen „Schock Anstieg der Sichtungen auf der ganzen Welt“. Im Jahre 2014 berichte auch die Welt-Zeitung über erneute Sichtungen der Kinder mit schwarzen Augen. Sie schreiben:

„Es war 1982, als sie in den Wäldern von Cannock Chase [England] ein Mädchen um Hilfe schreien hörte. Auf einem Waldweg habe sie ein sechsjähriges Mädchen erblickt, das vor ihr weglief. Als meine Tante das kleine Mädchen einholte, drehte es sich um und schaute ihr tief in die Augen. Ihre Augen waren komplett schwarz. Doch als die Polizei den Wald auf der Suche nach dem schwarzäugigen Mädchen durchkämmte, fand sie nichts. Nach der neuerlichen Sichtung will Lee Brickley nun Jagd auf das schwarzäugige Mädchen machen.“

Interessant. Der Mythos begann also 1982 in England, genau zu dem Jahr als der Black Goo von den Falklandinseln zu dem britischen Rüstungskonzern Marconi gebracht wurde und verschiedenen Mitarbeiter auf mysteriöse Art starben. Sind hier Black-Goo-Experimente an Kindern, solche die Rachel Adams widerfahren sind, außer Kontrolle geraten und danach mussten dafür ein paar Köpfe rollen? Durchaus denkbar. Falls weiteres Interesse besteht wird auf dieser Seite ausführlich über die Black Eyed Children berichtet, inklusive Interviews mit Brian Bethel.

Das BP-Unglück

Im April 2010 kam es auf der Ölbohrplattform Deepwater Horizon im Golf von Mexiko zu einer Explosion, bei der rund 800 Millionen Liter Rohöl aus einem beschädigten Bohrloch austraten. Im Juni desselben Jahres eröffnete ein anonymer Nutzer (OP) des Verschwörungsforums GodLikeProductions.com (GLP) einen Thread namens „Something Just Went BEZERK in the Gulf of Mexico“. Dort veröffentlichte er Informationen, die er angeblich über einen verschlüsselten internationalen Notfallkanal („DED“) der französischen Regierung empfing.

Aus den Nachrichten ging hervor, dass sich um die Unglücksstelle im Golf herum militärische U-Boote und Schiffe aus mindestens sieben Nationen aufhielten. Die Lage schien angespannt zu sein, nachdem ein französisches U-Boot von den Amerikanern attackiert worden war – Grund für die Attacke und weitere kleinere Scharmützel war offenbar eine geheimnisvolle Fracht, die das französische U-Boot eingesammelt und an Bord genommen hatte.

Im Verlauf des Threads klinkten sich immer mehr interessierte Nutzer ein und versuchten, aus den Kommunikationsschnipseln des DED-Kanals ein sinnvolles Gesamtbild zu skizzieren. Mit der Zeit erhärtete sich der Verdacht, dass die Nachrichten des OPs Teil eines kontrollierten Leaks waren – was damit bezweckt werden sollte oder wer genau dahinter stand, ist ungewiss.

Die Diskussionen um die Postings halten bis heute an. Nicht alle Punkte konnten abschließend geklärt werden, doch der BEZERK-Mythos hat gewaltige Ausmaße angenommen. Es folgt der Versuch einer Rekonstruktion:

Angeregt durch die Bohrungen und schließlich die Explosion der Deepwater Horizon öffnen sich natürliche, geologisch bedingte Risse am Meeresboden des Golfs von Mexiko. Aus diesen Rissen tritt ein mutmaßlich prähistorischer Nano-Organismus aus, der sich an das Rohöl zu binden scheint und allerlei merkwürdige Fähigkeiten an den Tag legt: Er soll „metallische“ oder „kristalline“ Strukturen aufweisen und über magnetische Eigenschaften verfügen, die sich störend auf die technischen Geräte von Schiffen und U-Booten auswirkt. Der Organismus wird als „intelligentes Öl“ beschrieben.

Nachdem das französische U-Boot eine Probe des Organismus an Bord genommen hat, kommt es auch bei der Crew zu psychischen und physischen Effekten, die entfernt an die Morgellons-Krankheit erinnern. Die Situation gerät zusehends außer Kontrolle und es gibt Tote: Einerseits durch die militärische Intervention der Amerikaner, die gewaltsam versuchen, an die französische Fracht zu kommen; andererseits wegen der unvorhersehbaren Effekte des Organismus auf Technik und Besatzung.

Den Franzosen gelingt es schließlich, die Fracht in Sicherheit zu bringen. Wie und ob der U-Boot-Krieg weitergeht, ist nicht bekannt. Dafür ergibt sich ein mehr oder minder kohärentes Bild über die tieferen Hintergründe der Geschichte, die sich in einigen Punkten mit Alec Newalds Interpretation des Black Goos deckt. In einem seiner letzten Postings fasst der OP zusammen:

„Der Organismus […] ist aus dem Winterschlaf erwacht und leistet die nötige Vorarbeit, um die Ozeane zu transformieren. […] [Es] wird spekuliert, dass er mit Bakterien […] oder anderen Organismen auf DNS-Ebene kommunizieren kann. […] Obwohl der Organismus selbst urzeitlicher Abstammung ist, scheint er von einer außerirdischen Präsenz / Rasse darauf programmiert zu sein, still zu überwintern und zu einer bestimmten Sonnenzeit und -position aufzuwachen – kurz vor deren Rückkehr. Wir wissen leider nicht, was dieses ,kurz zuvor‘ bedeutet; es könnte sich um Monate oder Jahre handeln. […] Ich glaube nicht, dass der Organismus absichtlich versucht, alles Leben auf dem Planeten zu töten. Er versucht nur, die Umgebung für seine Meister etwas bewohnbarer zu machen.“

Interessant ist, dass die Russen in der Vergangenheit bereits Erfahrungen mit dem intelligenten Öl gesammelt und eine Technik entwickelt haben sollen, um es zurückzudrängen. Darüber hinaus soll es im Wesentlichen zwei internationale, konkurrierende Fraktionen zu geben: Eine Gruppe, die sich als „Wächter“ des Organismus und als Abkömmlinge seiner außerirdischen Erschaffer sieht (China), und eine zweite; ein internationales Kommando namens ODESSA, das verschiedene Methoden erwägt, um das Ausbreiten des Organismus einzudämmen.

Wenn dich die geopolitischen Dimensionen dieses Themas interessieren und sie über die neuesten Mutmaßungen und Verbindungen auf dem Laufenden bleiben möchten, sollten Sie die BEZERK-Threads im Chani Conspiracy Forum verfolgen. Hierhin hat sich der „harte Kern“ der ursprünglichen GLP-Rechercheure zurückgezogen.

Die Zeichnung des Archons, auch mit schwarzen Augen

Die Rolle der Archonten

Der Begriff Archonten (engl.: archons) stammt aus dem Altgriechischen und hat je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen. Eine ist „Herrscher“; das „Erz“ im deutschen „Erzengel“ ist vom englischen arch-angel abgeleitet. Den Nag-Nammadi-Schriften zufolge, die als wichtige Zeugnisse der frühchristlichen Gnostik gelten, sind jedoch keine menschlichen Herrscher gemeint, sondern anorganisch-artifizielle Wesen mit Tierköpfen, die in einer frühen Phase der Schöpfungsgeschichte die Erde geentert haben und sich seitdem im Hintergrund als unsere Erschaffer aufspielen. Im Hintergrund deswegen, weil sie meist von einer Geistebene aus agieren, also keine materiell-realen Wesen im üblichen Sinne sind (Dämonen).

Zu diesen Aktionen gehören zum Beispiel auch Entführungen von Menschen durch ihre Diener, die als „kleine graue Wesen“ beschrieben werden. Die Archonten selbst werden von den frühen Gnostikern als „Geistwesen des Bösen“ bezeichnet, die sich zumindest zeitweise auch auf unserer Realitätsebene manifestieren können.

Trotz dieser existenziellen Beschränkungen verkündet selbstbewusst der höchste Archont (der zudem noch blind ist; er wird in anderen Texten auch Demiurg genannt): „Es gibt keinen Gott außer mir!“

Die Aussage deckt sich mit der aus dem Alten Testament, wo JHWH bekanntlich sinngemäß das Gleiche behauptet. Sie taucht auch in einer neueren Entführungsgeschichte in einer Traumvision auf, wo das weibliche Opfer von einem ihrer Peiniger zu hören bekam: „Ich bin der einzige und wahre Gott, und du bist mein Eigentum.“ Auch dass die Archonten den Menschen befallen, indem sie den menschlichen Geist besetzen, ist in den alten Texten bereits beschrieben. Ihr Ziel besteht laut dem Mysterienforscher John Lash darin, das originäre menschliche Schöpfungsbewusstsein (griech.: ennoia) zu erforschen und auszuschalten, weil sie dieses als artifizielle Intelligenz nicht selbst besitzen. Demzufolge werden sie in den Texten auch als Täuscher und Betrüger bezeichnet.

Die gnostische Schöpfungsgeschichte mit den Archonten zieht sich seit der Frühzeit wie ein roter Faden durch alle möglichen Mysterienschulen, Verkündungen und sonstigen esoterischen und religiösen Schriften. Ein prominentes Beispiel in der neuzeitlichen Literatur ist der amerikanische Dichter H. P. Lovecraft, der besonders in seinem Cthulhu-Mythos von den „großen Alten“ auf die Archonten Bezug nimmt.

Sein bekanntestes Werk ist das „Necronomicon“. Auch David Icke spricht in seinen neueren Werken nicht mehr von Reptiloiden, sondern von ebenjenen Wesenheiten. Die moderne Filmindustrie hat den Faden ebenfalls aufgenommen: Sowohl eine schwarze ölige Flüssigkeit als auch eine mächtige, hochtechnisierte fremde Spezies als Schöpfer der Menschheit bilden die Basis einiger Filmgeschichten.

Letztes Beispiel ist der Hollywood-Blockbuster „Prometheus“ von „Alien“-Regisseur Ridley Scott. Wie stark der Mythos selbst in die Wissenschaftskultur hineinreicht, zeigte der 2006 ausgeschriebene „Archon Genomics XPRIZE“, der zehn Millionen Dollar für die Erfindung einer Technik zur Entschlüsselung des menschlichen Genoms auslobte.

Was das Black Goo angeht, so scheint Rachel Adams die Erste zu sein, die eine Verbindung zwischen ihm und den Archonten hergestellt hat. Im oben erwähnten Interview spricht sie davon, dass das Black Goo „mit den gnostischen Lehren über die Archonten verknüpft ist […]. Auch sie sollen tiefschwarze Augen haben“. Adams vermutet, dass die Wesen mit Black Goo angefüllt sind oder gar teilweise daraus bestehen. Offenbar geht sie davon aus, dass das Goo den „geistigen“ Archonten als eine Art Trägersubstanz dient, um in der stofflichen Welt zu wirken und den Menschen ihre Energie abzuzapfen.

Sie spricht davon, dass die Archonten – respektive das Black Goo – einen Wirtskörper mit einem sauren pH-Wert benötigen und über Löcher in der Aura bzw. dem Energiekörper in diesen gelangen. Sachen wie raffinierter Zucker, Alkohol und andere Drogen, Zigarettenrauch, Soda-Drinks, Kaffee, zu viel tierische Eiweiße (vor allem Wurst), Chemikalien, Schwermetalle, Bewegungsmangel, Stress, Wut und Ängste sorgen für eine Übersäuerung des Körpers.

Die Säuren die bei der Verstoffwechslung dieser Sachen entstehen müssen dann vom Körper wieder mühselig durch basische Mineralien (z.B. dem Calcium deiner Knochen) abgebaut werden. Wenn diese zusätzlich nicht von der Ernährung in ausreichenden Mengen bereit gestellt werden, wird der Körper gezwungen an sich selber Raubbau zu betreiben um das auszugleichen, denn er muss den pH-Wert des Blutes konstant neutral halten. Saures Blut würde schließlich den sofortigen Tod bedeuten. Einzig der Magen und der Dickdarm müssen sauer sein.

Durch ein ständiges saures Milieu im ganzen Körper und diesen Raubbau entstehen auf Dauer natürlich viele der Zivilisationskrankheiten die unsere Gesellschaft heute plagen, allen voran der Krebs, der in einem basischen Körper-Milieu keine Überlebenschancen hätte.

Fazit

Gibt es eine Verbindung zwischen der aktuell ablaufenden größten Impfkampagne der Menschheitsgeschichte, dem Black Goo und Russ Dizdars Black Awakening Hypothese, über die ich schon mal berichtet habe? Ich denke schon. Zur Erinnerung: Der Pastor Russ Dizdars schrieb 2009 ein Buch über das Endzeitszenario des ‚Schwarzen Erwachens‘.

In ihm postuliert er die These das der Errichtung der neuen Weltordnung eine Phase des weltweiten Chaos vorausgehen wird (Ordo ab Chao). Es handelt sich um Menschen die ein normales Leben führen, aber in Wahrheit schlafende MK-Ultra Supersoldaten sind die durch ein bestimmtes Signal erwachen, ihre Persönlichkeit wechseln und dann wahllos morden werden um maximales Chaos zu verursachen. Dizdar hatte viel Kontakt mit Opfern satanisch rituellen Missbrauchs.

Wie man durch Traumata aus einem Menschen eine ferngesteuerte Puppe machen kann. Eine zweite Persönlichkeit, die erst durch einen Trigger die Kontrolle übernimmt und seine einprogrammierte Aufgabe ausführt. Laut Dizdar ist hier eine alte dämonische Beschwörungspraktik mit moderner wissenschaftlicher Präzision am Werk.

Durch Sara Rachel Adams wissen wir aber auch, dass bei diesen Ritualen an die Opfer häufig Black Goo durch Spritzen verabreicht wird. Ähnlich wie es in der prädiktiven Programmierung dieser Mobilfunkanbieter-Werbung aus 2013 gezeigt wird. Schwarzes Zeug welches in die Arme gespritzt wird, die DNA und die Neuronen verändert und dadurch den Menschen „upgraded“ – sobald Verizon und Co die Frequenz hochdrehen? Wie immer zeigen sie uns was sie machen, man muss nur hinschauen.

Rachel Sara Adams erzählte auch das dieser Black Goo aus allen Körperöffnungen kommen kann. Nun im Sommer 2016 verstarb Max Spiers, den ich vor zwei Jahren schon mal erwähnt habe. Er ist ein britischer MK-Ultra Whistleblower und erzählte teil eines strenggeheimen Super-Soldaten Programms zu sein. Wie alle MK-Ultra Opfer die an die Öffentlichkeit gingen kam seine Erinnerung an die Programmierung nach und nach in Flashbacks nach oben. Am 16. Juli 2016 starb er in Polen, kurz nachdem er seiner Mutter schrieb ‚dein Junge ist in Schwierigkeiten. Wenn mir etwas passiert, forsche nach‘. Das besondere an seinem Tod: Er erstickte an schwarzer Flüssigkeit die er erbrochen hat.

Haben ihn die Mainstream-Medien vorher völlig ignoriert, wurde über sein Tod nach der „Autopsie“ in 2019 verbreitet berichtet. Seltsam. Natürlich ist die Cover-Story ein UFO-Verschwörungstheoretiker der an einer Überdosis starb.

Auch der Film Gray-State hätte das schwarze Erwachen gezeigt, wenn man seinen Macher nicht vor der Fertigstellung ermordet hätte. Der Film hätte auf einer Pandemie basiert, die in eine Militärjustiz und einem Zeichen auf der Stirn führt. Und auch hier sieht man den Black Goo im Trailer. Eine Person ‚erwacht‘ und bekommt schwarze Augen aus denen schwarzer Schleim läuft.

Betrifft dieses schwarze Erwachen alle Menschen die sich, um mal das aktuelle Propagandawort zu nutzen, den ‚Pieks‘ geben? Wer weiß. So berichten gerade sehr viele Menschen das ihre Haut genau an der Einstichstelle magnetisch wird! So magnetisch das man einen Kühlschrank-Magneten dranhängen kann. Wie kann das sein?! Der Mainstream und Big-Data versuchen diese Informationen zu unterdrücken, aber die Welle wurde schon losgetreten.

Welche Nanotechnologien wie in unseren Körper gelangen und wie sie synergetisch zusammenarbeiten lässt sich schwer beurteilen. Nur eines ist klar: Wir haben das Jahrzehnt der Neuro-NanotechnologieBiodigitalen Konvergenzdigitalen Tracking-ID und dem ‚Internet of Bodies‘ betreten. Und deine Teilhabe an dieser Entwicklung steht nicht zur Debatte. Das heißt solange man sich nicht ENTSCHIEDEN dagegen einsetzt!

Leider wollen die meisten Menschen nur ihre temporär genommene Reisefreiheit zurück und sind dafür bereit alle Freiheit und körperliche Autonomie für immer aufzugeben. Die meisten Menschen heutzutage wissen gar nicht was die Begriffe ‚Freiheit‘, ‚Privatsphäre‘ oder ‚körperliche Autonomie‘ bedeuten, welche Tragweite sie haben und haben dadurch völlig vergessen das unsere Freiheit nicht geschenkt ist. Sie muss durch Achtsamkeit verteidigt werden. Ein Jahr lang keine Partys und kein Urlaub hat ausgereicht.

Eine kurzer Schockmoment gefolgt von einem Jahr mit einen kleinen Komfortverlust. Mehr war nicht nötig. Sie haben einfach ein paar Grundfreiheiten über uns gehalten, sodass man mit strecken und hüpfen gerade so nicht dran kam. Und es hat ausgereicht, das sich die Menschen FREIWILLIG an dieses biologische Kontrollnetz der neuen Welt anschließen.

Auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben ist, wie du sicherlich gemerkt hast, bei diesem Thema nahezu unmöglich. Hinzu kommt die Problematik, dass die Begriffe „Black Goo“ oder „intelligentes Öl“ in so vielen Zusammenhängen fallen, dass niemand weiß, ob überhaupt immer dieselbe Substanz gemeint ist: Mal ist sie schmierig-schleimig, mal flüssig und intelligent, mal in Steinen versteckt.

Zudem wird oft nicht deutlich, ob bestimmte Schlüsselbegriffe metaphorisch gemeint sind oder wörtlich. Und wenn wörtlich, so ist immer noch unklar, wie ein Begriff definiert ist, was also genau damit gemeint ist. Eine Droge verändert schließlich auch unser Bewusstsein (wie das Black Goo es tun soll), trotzdem würde man sie deshalb nicht als „bewusste, empfindende Substanz“ bezeichnen; radioaktive Stoffe können ebenso wie einige Bakterien oder Pilze die DNS ihres Wirts verändern – doch werden sie damit zu Nanomaschinen?

Eine mögliche Version der Geschichte wäre die Folgende: Irgendwann in grauer Vorzeit lagerte eine fremde Macht – bösartige inter-dimensionale Wesen, oder eben die Archonten –irgendwo auf dem Erde einen Organismus ein, der zu einer bestimmten Zeit aktiviert werden sollte, um die Lebensbedingungen auf der Erde nach den Vorgaben ihrer Erschaffer zu verändern. Diejenigen, die das verhindern wollten, wurden ihrerseits überrumpelt, und die Substanz geriet in den Fokus streng geheimer Forschungsprojekte – die allerdings aus dem Ruder liefen, und mit ihnen die Substanz, die nun dabei ist, die Erde zu terra- bzw. transformieren. Doch in welche Richtung? Und was hat sie vor?

Warum verhilft sie einem Alistair Martin zu außergewöhnlichen Fähigkeiten, während sie sich in anderen als bloße Krankheit mit seltsamen Nano-Auswüchsen manifestiert – und in wieder anderen nur negative Gefühle bestärkt, während sie das Weite sucht, wenn man meditiert? Und wem darf man überhaupt Glauben schenken?

Wer befriedigende Antworten erhalten will, muss zuvor die richtigen Fragen stellen – doch angesichts der unbefriedigenden Faktenlage rund um das Thema ist das leichter gesagt als getan. Brechen wir dazu einmal aus unseren gewohnten Denkmustern aus und betrachten das Thema aus einer Perspektive, die uns über den Black-Goo-Mythos hinaus etwas lehren kann.

Im konventionellen Denken unterteilen wir die Welt gewöhnlich streng in materiell (gleich „real“ bzw. objektiv existierend) und geistig (nicht oder weniger real und nur subjektiv existierend), dazu kommt eine strikte Trennung zwischen „Ich“ und „Welt“, was gleichbedeutend ist mit „Innen“ und „Außen“.

Was aber, wenn das gar nicht stimmt? Wenn beide Unterteilungen nur künstlich sind, mithin Konstrukte?

Dass diese Trennung mindestens problematisch ist, zeigt schon der Umstand, dass die Außenwelt im Bewusstsein erscheint, weil sie dort abgebildet wird; andernfalls könnten wir sie gar nicht wahrnehmen. Dazu kommt das Problem, dass es Materie im Sinne kleinster Teilchen gar nicht gibt. Wenn es aber keine Materie gibt, was ist dann „da draußen“? Oder gibt es möglicherweise gar kein „Außen“? Wenn es kein „Außen“ gibt, würde es – logisch – auch kein „Innen“ geben. Die dritte Möglichkeit: Beides wäre eins. Kann das sein?

Dafür spricht immerhin, dass sich Bewusstseinsinhalte materiell manifestieren können. Ein geläufiges Beispiel sind die Brandblasen, die sich nach hypnotischen Feuer-Suggestionen auf der Haut zeigen können; auch die sogenannten Synchronizitäten kann man so deuten, bzw. hat sie C. G. Jung so gedeutet: als Kreationen des Geistes, die sich materialisieren. So wurde zu Jungs Zeiten auch das sogenannte Ektoplasma interpretiert, eine merkwürdige Masse, die oft während spiritistischer Sitzungen erschien (und von den Ghostbusters wieder aufgegriffen wurde).

Wenn der (menschliche) Geist jedoch Brandblasen ohne Feuer manifestieren kann, warum sollte das nicht auch mit anderen „Dingen“ und sogar kompletten Szenarien möglich sein? Mit Aliens, Entführungen, Archonten und bewusstem Öl?

Könnte das sein?

Der bereits erwähnte John Lash siedelt die Archonten in genau einer solchen Zwischenwelt an, wenn er schreibt:

„Der ontologische Status der Archonten ist dual: Sie existieren unabhängig von der Menschheit als eine Alien-Spezies, [und] sie existieren als Präsenz in unserem Bewusstsein, vielmehr als eine Reihe von Programmen, die in unserer geistigen Umwelt wirken.“

Doch woher will er wissen, dass Archonten auch unabhängig von uns existieren? Und wen oder was „sieht“ ein medial Begabter, wenn in seiner Welt-Wirklichkeit archontenähnliche Wesen, Kleine Graue oder die Queen bei okkulten Experimenten an Kindern auftauchen? Haben seine Visionen überhaupt eine allgemeine Gültigkeit oder beschränken sie sich nicht vielmehr auf seinen persönlichen Bewusstseinsrahmen?

Andererseits gibt es in vielen fantastisch anmutenden Berichten übereinstimmende Elemente, die doch auf die objektive Existenz solcher Phänomene hinweisen, oder etwa nicht?

Die Antwort: Subjektivität oder Objektivität gibt es nur, wenn man von getrennten „Bewusstseinen“ ausgeht. Dann allerdings würden parapsychologische Phänomene nicht existieren (können). Und dass sie existieren, daran besteht schließlich nur noch bei sehr hartleibigen Materialisten ein Zweifel.

So gesehen kann man „interdimensionale“ Geschehnisse auch als Beleg für eine Art kollektiven Bewusstseinsraum sehen – der (nicht vergessen!) mit der Welt identisch wäre. Der moderne Black-Goo-Mythos lehrt uns damit genau wie seine antiken Vorgänger auch etwas über unser „Innen“, unsere Psyche: die Angst vor der Übernahme durch etwas Fremdes etwa, vor einer allmächtigen Technik, oder den Wunsch nach einer Transformation, sei sie planetar oder individuell.

Ob der Mythos – und damit das „intelligente Öl“ – auch ein Teil der „greifbaren“ Realität ist, das müssen Sie selbst entscheiden. Für Rachel Adams, Alec Newald und Alistair Martin bestehen in dieser Frage sicherlich keine Zweifel.

Video:

 

Dieser Kältebrocken rollt auf Deutschland zu

Im Osten ist es schon seit Tagen eiskalt. Doch das scheint nur der Anfang zu sein. Es könnte noch kälter werden: Ein riesiger Kältebrocken ist auf dem Weg zu uns.

Seit Tagen sagt das US-Wettermodell NOAA für den Monatswechsel eine deutliche Abkühlung voraus. Konkret: für die Zeit zwischen dem zweiten und dritten Advent (Woche vom 4. bis 11. Dezember).

„Das sieht richtig kalt aus“, bewertet Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst Q.met die Aussichten.

Laut dem US-Modell gebe es „sogar Dauerfrost, Richtung dritter Advent sogar Tageswerte um 0 bis minus 10 Grad, Nachtwerte bis minus 15 Grad.“ Allerdings seien das aktuell nur Trends.

Bis in die zweite Hälfte der nächsten Woche geht das ruhige Herbstwetter weiter.

Neben Wolken und Nebel gibt es stellenweise etwas Sonne, gelegentlich fällt auch mal Regen. Viel passiert bei der ganzen Sache aber nicht.

Dimensionsblasen und Parallelverschiebungen in Stuttgart

Der UFO-Forscher Michael Müller schreibt auf seinem Telegram-Kanal:

Ich habe hier ein authentisches Foto, dass 2019 an einem S-Bahnhof in Stuttgart gemacht wurde.

Dieses Foto ist kein Fake, sondern zeigt uns eine Öffnung einer Paralleldimension innerhalb der Stadt Stuttgart die aus irgendeinem Grund sichtbar wurde.

Evtl. hat diese Portal-Öffnung etwas mit Geheimversuchen mit dem Tarn-Projekt Stuttgart 21 zu tun. Das ist aber nur eine Vermutung.

Diesen schemenhaften Gebäude-Komplex gibt es in Stuttgart auch, aber an anderer Stelle und nicht wie hier fotografiert an diesem Bahnhof.

Hiermit haben wir aber schon ziemlich mal einen Hinweis, wie eine Zündung einer Plasma-Lichtblase sich auf die Erde einwirken kann, wenn sich unterschiedliche elektromagnetische Schwingungsfelder von Dimensionsblasen überschneiden, verschieben oder halt zum Bedauern der Reptoloiden um sie zu entfernen…. öffnen werden…

Mehr über die DUMBs in Stuttgart, Ramstein und Berlin erfahren Sie im Buch „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen

Neue Offenbarung: Ägyptens Mumien wurden nicht gemacht, um die Toten zu bewahren

Eine faszinierende Enthüllung über den Mumifizierungsprozess des alten Ägypten wurde mit freundlicher Genehmigung der neuen  Ausstellung „Goldene Mumien“, die im Februar im Manchester Museum eröffnet wird, gemacht.

Forscher des Museums weisen darauf hin, dass der eigentliche Grund für die Mumifizierung von Körpern in einem aufwändigen Bestattungsritual darin bestand, die Existenz des Geistes im nächsten Reich vorzubereiten und sicherzustellen, und nicht, den leblosen Körper zu bewahren.

Das Missverständnis begann mit viktorianischen Forschern, die annahmen, dass die Mumifizierung ähnlich sei, wie sie Fische in den 1900er Jahren durch Salz konservierten.

Die Ägypter verwendeten bei der Mumifizierung eine Substanz namens Natron (eine natürliche Mischung aus Natriumcarbonaten), aber eigentlich ging es dabei eher um die Reinigung, erklärt Campbell Price, Kurator am Manchester Museum.

Price sagte  Live Science  , dass Weihrauch, den die Ägypter auch mit ihren Mumien verwendeten, als Geschenk an die Götter diente.

Die Entnahme innerer Organe bei der Mumifizierung diene dazu, „den Körper in eine göttliche Statue zu verwandeln, weil der Tote verwandelt wurde“, fügte er hinzu.

Quelle

Antarktis: BAWWAABAAT-RA – das Sommertor am Ende der Welt?

Diese Theorie basiert auf dem Konzept, dass die Erde tatsächlich viel größer sein könnte, als man uns gesagt hat, und es gibt einen Weg, in diesen zweiten Teil über sogenannte zu kommen. „Sommertor“ aka „BAWWAABAAT-RA“.

Nach dieser Theorie verstecken sich die äußeren Welten vor uns, während wir Teil der gehorsamen Sklavenkolonie im inneren Kreis (Erdkontinente) sind.

Es ist eine geniale Illusion, Menschen in einem geschlossenen Bereich einzuschränken, damit die Menschen nicht einmal daran denken, weiter zu erforschen.

Laut Theorie schmilzt im Sommer in der Antarktis das Eis und das Ergebnis ist eine Öffnung, durch die Schiffe auf offener See fahren können, wo es andere uns unbekannte Kontinente gibt.

So oder so ähnlich könnte es aussehen:

Was halten Sie von der Idee?

Eine „Schlange“ auf der Oberfläche der Sonne: Gruseliges Phänomen zeigt eine fadenförmige Plasmamasse die sich bewegt (Video)

Der Satellit European Solar Orbiter, der die Sonne permanent beobachtet, hat ein beeindruckendes Phänomen aufgezeichnet. In der aktiven Region der Sonne, wo die Eruption stattfand, entstand ein kriechender Plasmastrom.

Eine fadenförmige Plasmamasse (ionisiertes Gas) bewegt sich über die Sonnenoberfläche und ähnelt einer Schlange, die sich mit hoher Geschwindigkeit durch unseren Mutterstern bewegt.

Die „Schlange“ ist jedoch kein riesiges kosmisches Reptil mit Schuppen, sondern ein kurzlebiges physikalisches Phänomen, das möglicherweise mit massiven Eruptionen der unruhigen Sonne in Verbindung gebracht wird.

Dieses Filament wurde in einem Sonnenfleck erzeugt, einer Region der Sonne, in der es Störungen im Magnetfeld des Sterns gibt und die Temperatur dort niedriger ist als in den übrigen Regionen.

Die sogenannten Sonneneruptionen entstehen in Sonnenflecken. Das sind Explosionen von außergewöhnlicher Brillanz, die enorme Energiemengen freisetzen.

Ein „Tsunami“ aus elektrisch geladenen Teilchen beginnt am Ort der Explosion und erreicht die Erde, kann er nicht in die Atmosphäre eindringen, verursacht aber Naturphänomene wie Polarlichter und kann gleichzeitig Störungen in Telekommunikationssatelliten und Stromnetzen verursachen.

Wie in einer Ankündigung der Europäischen Weltraumorganisation angegeben, bewegte sich der Faden mit einer Geschwindigkeit von 608.000 km/h auf die Sonne zu und unmittelbar danach folgte eine Sonneneruption, was Wissenschaftler zu Spekulationen veranlasst, dass die beiden Phänomene miteinander verbunden sind.

In letzter Zeit intensivieren sich die Bemühungen, die Funktion der Sonne zu entschlüsseln, um unter anderem damit zu beginnen, die Manifestation der verschiedenen Phänomene vorherzusagen, die dort auftreten und die Erde und die menschliche Aktivität auf verschiedene Weise beeinflussen.

Solar Orbiter ist natürlich ein nahezu perfektes Gerät, aber es ist nichts grundlegend Neues wie Galileos Teleskop. Als Galileo zum ersten Mal mit Vergrößerung auf die Sonne blickte, sah er dort Sonnenflecken, für die er der Ketzerei beschuldigt und fast hingerichtet wurde.

Aber der Solar Orbiter bietet keine Ultra-High-Definition-Analyse. Es ist ein gewöhnliches Teleskop, von dem viele auf die Sonne gerichtet sind. Aber dort wurden nie „Sonnenschlangen“ gesehen.

Dies deutet darauf hin, dass auf der Sonne einige Veränderungen stattfinden, dass unser Gestirn irgendwie völlig anders geworden ist. Vielleicht, und so denken viele, warten wir auf eine Mikronova, eine solche kleine Oberflächenexplosion, die etwa ein Millionstel der Stärke einer Supernova hat.

Diese Kraft reicht jedoch aus, um Jupiter zu schmelzen, und die NASA weiß nicht, wie das Abenteuer für die Erde enden wird. Höchstwahrscheinlich wird die Mikronova bald sein und wir werden alles mit eigenen Augen sehen.

Werden wir gründlich gebraten oder wird das Magnetfeld unseres Planeten es abwehren können?

Aber aus irgendeinem Grund scheint unsere Lebensspanne zu kurz für solche Prozesse im Kosmos zu sein, um den Ursprung und das Ergebnis solcher Ereignisse zu sehen.

Es sei denn natürlich, wir werden getäuscht und die Sonne und unser Planet sind tatsächlich Milliarden von Jahren alt.

Aber anscheinend werden wir immer noch sehr von der Geschichte getäuscht. Die einzige Frage ist, wie tiefgehend diese Trickserei ist, ob sie das Universum selbst oder nur die Zivilisationen der letzten 10-20.000 Jahre betrifft.

Quelle

Video: