Start Blog Seite 198

Die alte Sprache der Seele: Wiederverbindung mit den Energien jenseits unserer Welt

Vor langer Zeit beschränkte sich die Kommunikation nicht darauf, mit dem Mund Geräusche zu machen. Seelen konnten durch Telepathie, Energie, Emotion, Symbologie und Absicht mit mühelosem und sofortigem Austausch kommunizieren.

Diese Form der Kommunikation wurde jedoch von einigen übernommen und komprimiert, da es ihnen an Mitgefühl und Empathie mangelte.

Trotz der Fähigkeit, Absichten zu sehen und zu fühlen, waren vollständig beseelte Personen im Kampf gegen eine solche Bewusstlosigkeit im Nachteil. Dennoch gibt es hybride Kriegerseelen aus Vergangenheit und Zukunft, die sich zwischen Licht und Nacht bewegen können und dem Ruf der Seelen hier folgen.

Das Universum ruft jede Faser deines Wesens zu deiner wahren Natur zurück. Energien von weit jenseits dieser Welt strömen herein und aktivieren dein grenzenloses Potenzial. Erhebe dich, erinnere dich und umarme deine Kraft.

Alles, was sich noch entfalten muss und im Gange ist, ist das, was bereits vorher war.

Bevor die Evolution innerhalb dieser Region entführt und abgeschaltet wurde.

Es gab eine Zeit, in der alle Seelen hier sprechen konnten, ohne kleine Mundgeräusche zu machen.

Wir könnten durch Energie sprechen. Durch Symbolik. Durch Emotionen. Durch ABSICHT.

Diese Kommunikation war viel tiefer, viel schneller, komplizierter und viel vollständiger als alles, was in diesem aktuellen, winzigen Zeitrahmen der verborgenen, kontrollierten modernen Ära zu sehen ist.

Diese Kommunikation erfolgte von Geist zu Geist, von Herz zu Herz, von Seele zu Seele, von Bewusstsein zu Bewusstsein.

Es war mühelos.

Es war augenblicklich.

Es war zwischen aller beseelten Schöpfung. Es war mit dem gesamten Multiversum.

Einige beschlossen, es einzufangen und in denen zu komprimieren, die sie mit Gewalt überholen konnten.

Es war nicht einfach, besonders mit dieser Fähigkeit, Absicht zu sehen und zu fühlen.

Aber denen, die es entführten, fehlte das Einzige, was diejenigen hatten, die sie überholten – EINE SEELE.

Sie spielten also nach einem anderen Regelwerk. Ohne Mitgefühl. Empathie.

Die Vollbeseelten waren trotz dieser Fähigkeit im Nachteil, weil sie es nicht über sich bringen konnten, sich einer solchen Bewusstlosigkeit zu stellen, um dagegen anzukämpfen.

Aber hier und jetzt gibt es hybride Kriegerseelen, die sich zwischen Licht und Nacht bewegen können.

Sie kommen aus der fernen Vergangenheit und der fernen Zukunft.

Was einmal war, wird noch einmal SEIN.

Und es wird sogar über das hinausgehen, was WAR.

Du warst immer ein telepathisches, grenzenloses Schöpfungswesen. Deine Vorfahren und dein zukünftiges Selbst und deine Geisterfamilie aktivieren dich zurück zu dem, wozu du immer bestimmt warst.

Der Schöpfer und das Universum rufen jede Faser deines Wesens in deine wahre, unverfälschte Natur zurück.

Energien strömen weit über diese Welt hinaus.

Erhebe dich wieder, erinnere dich und KENNE deine Kraft.

Fazit

Du bist nicht nur ein physischer Körper, sondern ein riesiges, unendliches Bewusstsein, das zu unglaublichen Leistungen fähig ist. Die Kraft, die in dir liegt, ist unermesslich und wartet darauf, entfesselt zu werden.

Vertrauen Sie auf Ihre Intuition, Ihre innere Führung, und erlauben Sie sich, sich an die alten Kommunikationswege zu erinnern, die einst so selbstverständlich waren.

Wenn Sie sich mit den Energien des Universums und Ihrem höheren Selbst verbinden, werden Sie beginnen, Ihr volles Potenzial freizusetzen und sich zu Ihrer wahren Bestimmung zu erheben.

Umarme den Krieger in dir und wisse, dass du ein wichtiger Teil der Entfaltung des Kosmos bist.

Seltsames Phänomen der zwei Sonnen in Mexiko: Nibiru gefilmt? (Videos)

Das untere Video zeigt die Sonne auf der einen Seite und eine andere helle Lichtquelle auf der anderen Seite. Aufgenommen wurde es am 07. Februar 2023 in Oaxaca, Mexiko.

Da Nibiru uns allen bereits Ende 2012 versprochen wurde, das heißt, seitdem sind mehr als zehn Jahre vergangen, wurde die breite Öffentlichkeit mutlos und begann, die Nibiru-Verschwörer zu betrachten, als seien sie Großstadtverrückte.

Nach dem jüngsten Erdbeben in der Türkei machten sich viele jedoch plötzlich wieder Sorgen, da für niemanden klar ist, was als nächstes passieren wird.

Stellen wir uns vor, dass Nibiru in einer Entfernung von weniger als der Mondentfernung zu uns kommt, etwa 100.000 Kilometer oder weniger:

Wenn wir von den Gravitationstheorien ausgehen, dann müsste eine solche Annäherung nicht nur die Atmosphäre, sondern auch die Lithosphäre von der Erde abreißen.

Allerdings hat niemand diese Theorien in der Praxis getestet. Darüber hinaus sind moderne Gravitationstheorien ein religiöses Dogma, niemand weiß wirklich, warum ein Apfel auf den Kopf von Isaac Newton fällt.

Dies kann die Arbeit des Äthers sein, es können einige Installationen im Inneren der Erde sein – es gibt viele Theorien.

Da es viele Theorien gibt, wenden sich Nibirologen der Praxis zu, um ein solches Phänomen wie eine kovalente Bindung zu untersuchen:

Nach der Theorie der kovalenten Bindung bilden zwei sich nähernde Atome eine gemeinsame Elektronenwolke, entlang der Elektronen beginnen, gleichzeitig um zwei Kerne zu springen. Gleichzeitig scheinen die Kerne nicht zerstört zu werden – der schwerere Kern entreißt dem leichteren keine Protonen und die Atome wackeln nicht.

Angesichts der Erfahrungen mit Elektronen ist davon auszugehen, dass sich die Planeten bei Annäherung ähnlich verhalten: Anstatt sich gegenseitig fürchterliche Erdbeben zuzufügen, bilden sie einfach für eine Weile eine gemeinsame Atmosphäre.

Es ist möglich, dass die moderne Gravitationstheorie immer noch richtig ist, aber vergessen wir nicht, dass die Anunnaki ernsthafte Wesen sind, sie können irgendwie ihre Schwerkraft ausschalten und Nibiru mit seinen Monden in ein Raumschiff verwandeln.

Und da Nibiru in einer solchen Entfernung einfach riesig sein und den gesamten Himmel einnehmen wird, wird es niemand sehen.

Bisher ist das alles nur eine schöne Theorie, aber was wäre wenn? Wir werden es mit Sicherheit wissen, wenn die Anuunaki ihre Schwerkraft wieder einschalten und uns die Spaltung des Atomkerns vorstellen, aber nur dies wird der Kern im planetaren Maßstab sein.

Verbirgt sich unter diesem See Deutschlands größte Höhle?

Der Blautopf in Baden-Württemberg ist vor allem wegen seiner überirdisch schönen Färbung bekannt – doch in den 1980er-Jahren machten Taucher hier eine geradezu unglaubliche Entdeckung.

Seitdem ist klar: Das wahre Wunder liegt unter dem Wasser. Doch die Erforschung des Unbekannten hat leider schon ein Menschenleben gekostet …

In der kleinen Stadt Blaubeuren in der Nähe von Ulm befindet sich einer der magischsten Orte in Deutschland: der Blautopf, ein See von einem geradezu überirdisch schönen Blau, der schon den deutschen Dichter Eduard Mörike inspiriert hat.

Lange glaubte man, die besonders intensive Färbung rühre daher, dass jemand Tinte in den See verschüttet habe – heute weiß man, dass in Wahrheit Kalkpartikel daran schuld sind, die das Licht brechen und unterschiedlich stark reflektieren.

Doch das eigentlich Faszinierende befindet sich unter der Wasseroberfläche: nämlich der Einstieg zu einer verlorenen Welt. In rund 20 Metern Tiefe befindet sich auf dem Grund des Karst-Sees ein nur 1,40 Meter breiter Gang, über den man in ein unglaubliches Höhlensystem gelangt, welches heute als eines der größten in ganz Deutschland gilt.

Bereits seit 1985 erforschen Taucher immer wieder diese magische Welt unter dem Wasser, die selbst größtenteils auf trockenem Land unter der Erde liegt.

Tödlicher Tauchgang

Die Tauchgänge dorthin sind alles andere als leicht, im Gegenteil – ein Forscher bezahlte 2003 seinen Mut sogar mit dem Leben. Doch was die Wissenschaftler bis heute unter der Erde entdecken, ist einfach spektakulär: Insgesamt weit mehr als 10 Kilometer unterirdischer Pracht sind bereits erforscht, darunter gigantische Steinhallen wie die 170 Meter lange und 50 Meter hohe „Apokalypse“.

Der Entdecker des Systems, Jochen Hasenmayer, taufte die erste gefundene Höhle 1985 „Mörikedom“, benannt nach dem Dichter, der den Blautopf mit der Legende um eine schöne Wassernixe einst bekannt gemacht hatte.

In den verzweigten Höhlen befinden sich gewaltige Tropfsteinformationen, die die „Arbeitsgemeinschaft Blautopf“ um den begeisterten Taucher Andreas Kücha seit Jahrzehnten erforscht. Kücha, Pressesprecher der Gruppe, ist eigentlich Schreiner, aber bereits seit seiner Kindheit von Höhlen fasziniert:

„Mit 14 bin ich in einen Höhlenverein eingetreten. Ich habe viel gelesen und realisierte, dass es noch viele weiße Flecken gibt und es Unbekanntes zu entdecken gibt.“

„Eines der größten Höhlensysteme Deutschlands“

Auf einen Tauchgang im Blautopf müsse man sich tagelang vorbereiten, vor allem emotional: In der Enge der Höhlen ist es schwierig zu manövrieren, zudem kommt durch ihre Beschaffenheit ein ständiges Auf- und wieder Abtauchen zustande, welches den Taucher sehr fordert – weil er den wechselnden Druck immer wieder ausgleichen muss, um eine gefährliche oder gar tödliche Gasanreicherung im Blut zu verhindern.

Kücha glaubt, dass die Höhlen unter dem Blautopf zusammen eines der größten Systeme in ganz Deutschland ergeben könnten – über die Erforschung sagt er: „Wir sind erst am Anfang, und es ist sicherlich noch eine Aufgabe von mehreren Generationen.“ Unfassbare 16,8 Kilometer soll die Gesamtlänge der Blautopfhöhle nach derzeitigem Stand betragen.

Übrigens gibt es seit 2010 noch einen anderen Weg, die Blautopf-Höhlen zu betreten, und das ganz trockenen Fußes: An der Bundesstraße 28 wurde in der Nähe von Blaubeuren ein Schacht zu einem damals neu entdeckten Höhlengang gelegt, der in den Mörikedom führt – für die Öffentlichkeit ist dieser allerdings gesperrt.

Ein Besuchermagnet wird das Höhlensystem wohl nicht werden: Wie unter anderem die „Stuttgarter Nachrichten“ bereits 2014 berichteten, sei die Erschließung mit sehr hohen Investitionen verbunden, die wohl auch von einem privaten Investoren mitfinanziert werden müssten. Kücha gibt sich bei diesem Thema ganz diplomatisch:

„Das Thema, das Höhlensystem der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, liegt bei der Stadt Blaubeuren. Hier gibt es verschiedenste Ideen und Konzepte, wie man dem Besucher die Schönheit der Höhle näher bringen kann. Sollte die Stadt den Weg weiterverfolgen, werden wir als Höhlenforscher beratend unterstützen.“

Unwetter-Fahrplan: Schnee und Sturmböen kündigen auch Blitzeis an!

Es bleibt turbulent: Zur Wochenmitte herrschen große Temperaturunterschiede zwischen dem Norden und dem Süden, die verschiedene Unwetter zur Folge haben. (Titelbild: In Staulagen sind bis zu 20 Zentimeter Schnee möglich)

Neben Schnee und Sturmböen, kündigen sich auch Blitzeis und Dauerregen an.

Am Mittwoch verstärkt sich der Schneefall in der Mitte Deutschlands wieder. Am Vormittag scheint noch die Sonne von Köln bis Nürnberg und Dresden.

Im Süden nimmt der Regen im Tagesverlauf deutlich zu und der Schneefall verlagert sich etwas nach Norden. Südlich des Mains wird es regnen, weiter nördlich schneien.

In Staulagen sind bis zu 20 Zentimeter Schnee möglich

Bis zum Abend kommt der Regen im Westen bis Köln und Kassel voran und auch im Osten gibt es oft Schneeregen. Selbst in Hannover und Berlin kann es am Mittwochabend noch schneien.

Meistens fällt am Mittwoch zwischen 2 und 10 Zentimeter Neuschnee. In Staulagen, insbesondere über 600 Metern kann es auch bis zu 20 Zentimeter Neuschnee geben. An der Nordseeküste kann es zu kräftigen Schneeschauern kommen, die bis weit ins Binnenland vorstoßen.

Damit kann es auch hier zu Verkehrsbehinderungen durch Schnee oder Sichteinschränkungen kommen.

In Franken setzt bereits am Mittwoch Tauwetter ein. In den Nördlichen Mittelgebirgen und im Osten hingegen bleibt es erst mal weiß.

Große Temperaturunterschiede zünden verschiedene Unwetter

In der Nacht verlagert sich der Regen und Schneefall wieder nach Süden. Das bedeutet, dass wir sowohl Schneeglätte als auch überfrierende Nässe auf den Straßen am Donnerstagmorgen erwarten können.

Bis zum Donnerstagmorgen liegt die Grenze zwischen Schneefall und Regen ungefähr auf der Linie von Köln bis Dresden.

Grundsätzlich besteht ein großer Temperaturunterschied zwischen Nord- und Süddeutschland. Deshalb kommt es im Süden auch zu anderem Unwetter als im Norden oder der Mitte.

Besonders im Schwarzwald, dem Pfälzer Wald, Odenwald, Spessart und Steigerwald kann es schon am Mittwoch zu Dauerregen kommen. Die Regenmengen können bis zu 30 Liter pro Quadratmeter erreichen.

Sturmböen bis ins Tiefland!

Zwischen der Kaltluft im Norden und den Alpen kommt es zu einer kräftigen Windverschärfung. Am Mittwoch treten im Süden verbreitet Sturmböen bis 80 km/h im Tiefland auf.

Über dem Schwarzwald und der Schwäbischen Alb kann es auch zu Orkanböen bis 120 km/h kommen. Auch in höheren Lagen der Alpen treten Orkanböen auf.

Die Sturmwinde im Süden halten auch in der Nacht zum Donnerstag an.

Video:

Wer waren die Archonten?

Unser Kampf richtet sich nicht gegen Fleisch und Blut , sondern geht gegen die Mächte der Welt und die Geister der Bosheit.

Die Frage „Wer waren die Archonten“ ist zunächst einmal etwas irreführend. Die Archonten sind „Wesen“ oder „Kräfte“, welche in den gnostischen Schriften auftauchen und als Gegenspieler zum Guten gesehen werden können.

Nehmen wir an die Theorie stimmt, dann müsste man folglich davon ausgehen, dass es diese Archonten noch immer gibt und sich fragen „Wer sind die Archonten?“.

Im Internet finden wir viele teilweise ziemlich beängstigende Angaben zu den Archonten, welche zuletzt nochmal durch die Veröffentlichung „Der verratene Himmel“ von Dieter Broers an Aufmerksamkeit gewannen. Demnach sind die Archonten intrapsychische Wesen, welche unseren Geist manipulieren und uns beherrschen wollen.

Verständlich, wenn der ein oder andere an dieser Stelle direkt aussteigt. Wenn wir jedoch von einem globalen Bewusstsein ausgehen, dann können wir uns auch die spirituelle Frage stellen, ob nicht nur wir Menschen an diesem Bewusstseinsfeld mitwirken, sondern möglicherweise auch andere „Wesen“.

Zum Verständnis: In einem solchen globalen Bewusstseinsfeld könnte der Geist einer Person womöglich mehr wie ein Radio funktionieren, welches „Gedanken“ empfängt (und auch sendet). Indizien für eine solche Theorie gibt es viele, von subjektiven Erlebnissen wie Gedankenübertragungen (übrigens auch von Uri Geller in Experimenten nachgewiesen, in denen er eine Zahl mittels Gedanken an einen Versuchsteilnehmer sendete und dieser diese korrekt aufzeichnete) bishin zu objektiven Messmethoden des Kollektivs wie dem Global Consciousness Projekt der Princeton Universität.

Dass wir als Individuen keine totale Kontrolle über unsere Gedanken haben weiss wohl jeder aus eigener Erfahrung, in der Psychologie wird dieses Mysterium oft mit dem Unterbewusstsein erklärt.

Das Unterbewusstsein Modell suggeriert jedoch meist, dass wir in unseren geistigen Vorgängen letztlich doch ein abgeschlossenes System bilden. Von diesem Standpunkt her ist es sicherlich Unsinn von Archonten als eigenständige Wesen zu sprechen, welche unseren Geist manipulieren.

Ein Psychologe würde wahrscheinlich behaupten, dass die Archonten Projektionen aus dem Unterbewusstsein sind für verdrängte Triebwünsche, Aggressionen etc.. So sehr ich diesen Standpunkt auch respektiere, er stellt mich nicht gänzlich zufrieden, weil er die intersubjektiven Zusammenhänge (und das Bewusstseinsfeld) ausblendet. Gehen wir davon aus, dass es ein Bewusstseinsfeld gibt, dann ist es auch möglich, dass wir darin von Kräften manipuliert werden, da nicht alle Gedanken und Emotionen allein aus uns entspringen.

Daher hat mich dieses Thema beschäftigt und ich bin den Quellen der Gnostikern gefolgt, um die Frage zu klären: Wer sind die Archonten und wie kann ich mir die Interaktion mit ihnen vorstellen?

Die Evolution der Gnostiker

Man kann die Archonten nicht begreifen, wenn man sich nicht mit der Evolutionsgeschichte der Gnostiker beschäftigt. Die Gnosis hat eine ähnliche Schöpfungsgeschichte wie das Christentum, ist jedoch an gewissen Kernpunkten fundamental verschieden. Leider sind die gnostischen Schriften damals von fanatischen Andersdenkenden verbrannt worden.

De Facto ist die Ausrottung des gnostischen Wissens ein beispielloser Vorgang in der Geschichte, in dem fast alle Aufzeichnungen verloren gingen. Im Dezember 1945 wurden in Ägypten die Nag Hammadi Schriften entdeckt, wodurch ein Teil des Wissens wieder auftauchte. Als weitere Quelle meiner Untersuchungen dient mir das Werk „Pistis Sophia“ von Carl Schmidt.

Es gibt zu dem Schöpfungsmythos recht umfangreiche Textstellen, die ich in aufklappbaren Modulen integrieren werde, für jene, welche sich ausführlicher damit beschäftigen möchten.

Am Anfang aller Dinge lag laut den Gnostikern die göttliche Vernunft, welche durch das Wort das All schuf, dessen Haupt Christus ist. Die Basis des Alls bilden 12 Äonen/Lichter, eine von Ihnen ist Sophia (Weisheit).

An dieser Stelle ist alles noch rein geistig und es gibt keine materielle Manifestation. Die 12 Lichter tun alles in Übereinstimmung mit dem großen Geist. …

Fortsetzung folgt…

Physiker schuf eine Zeitmaschine, um den verstorbenen Vater zurückzubringen

Ronald Lawrence Mallett ist ein amerikanischer theoretischer Physiker, Akademiker und Autor. Er ist seit 1975 Fakultätsmitglied der University of Connecticut und ist vor allem für seine wissenschaftliche Position zur Möglichkeit von Zeitreisen bekannt, berichtet The Guardian.

Der Wissenschaftler Ronald Mallett interessierte sich nach dem Tod seines Vaters für dieses Thema, um zu diesem tragischen Jahr zurückzukehren und ihn zu retten.

Nachdem er seinen geliebten Vater im Alter von 10 Jahren verloren hatte, las Ronald Mallett HG Wells und Einstein. Sie inspirierten seine herausragende Karriere als theoretischer Physiker – und seinen lebenslangen Ehrgeiz, eine Zeitmaschine zu bauen.

Jetzt ist der 77-jährige Wissenschaftler zuversichtlich, eine Lösung für das Problem der Zeitreisen gefunden zu haben.

Ihm zufolge können Sie in die Vergangenheit zurückkehren, indem Sie das Gewebe der Raumzeit aufgrund des Rings sich bewegender Laser „verdrehen“.

Die Rotation von Schwarzen Löchern verursacht eine Zeitkrümmung, Sie müssen also nur ein Analogon dieses Phänomens auf der Erde finden, erklärte Mallett.

„Lassen Sie mich Ihnen eine Analogie geben“, sagt Mallett geduldig. „Nehmen wir an, Sie haben gerade eine Tasse Kaffee vor sich. Rühren Sie den Kaffee mit dem Löffel um. Es begann herumzuwirbeln, richtig? Das macht ein rotierendes Schwarzes Loch.“

Aber, fährt er fort, „in Einsteins Theorie stehen Raum und Zeit in Beziehung zueinander. Deshalb heißt es Raumzeit. Wenn sich also das Schwarze Loch dreht, wird es tatsächlich eine Verdrehung der Zeit verursachen.“

Obwohl Schwarze Löcher in dieser Ecke der Milchstraße Mangelware sind, glaubt Mallett, dass er möglicherweise eine künstliche Alternative in einem Gerät namens Ringlaser gefunden hat, das einen intensiven und kontinuierlich rotierenden Lichtstrahl erzeugen kann – „Licht kann Schwerkraft erzeugen … und wenn die Schwerkraft die Zeit beeinflussen kann, dann kann das Licht selbst die Zeit beeinflussen“, erklärt er.

Mallett erklärte, dass Zeitreisen in die Vergangenheit im 21. Jahrhundert und möglicherweise innerhalb eines Jahrzehnts möglich seien.

Mallett verwendete die allgemeine Relativitätstheorie, um zu versuchen, seine Behauptungen zu untermauern.

Das Geheimnis der Erdställe, Menhire und Lochsteine in Österreich

Viel Aufmerksamkeit haben in den letzten Jahren die unterirdischen Gänge und Lochsteine erweckt die sich im Joglland – besonders im Gebietsabschnitt um Vorau befinden.

Immerhin konnten in den letzten Jahren über 860 Felsgänge, Erdställe und unterirdische Steinanlagen (Forschungsstand 2018) aus unterschiedlichen Zeitepochen wiederentdeckt werden.

Der einheimischen Bevölkerung waren diese Gänge seit Jahrhunderten bekannt. Der eigentliche ursprüngliche Zweck für die Errichtung der Felsgänge ist uns heute unbekannt.

Mag sein, das waren geheime Verstecke vor Räubern, genauso Bergwerke oder aber auch geheime Anbetungsstätten und Verstecke der Heiden.

Durch eine TCN-Datierung die von der Karl-Franzens-Universität Graz und der Purdue Universität (USA) durchgeführt worden ist konnte bei einigen dieser Gänge ein Alter von über 10.400 bis 10.900 Jahre ermittelt werden.

Leider sind die meisten Objekte durch Einflüsse der Natur verschlossen oder sie wurden von Menschenhand im Laufe der Zeit einfach zugeschüttet. Diese Gänge freizulegen und wieder „begehbar“ zu machen ist eine sehr Zeitintensive und natürlich auch Kostenintensive Arbeit.

Um einige dieser Anlagen im Vorauer Kessel der Öffentlichkeit zugänglich zu machen wurde der Verein „Sub TerraVorau“ gegründet.

Die Aufgaben des Vereins sind der Schutz, die Erhaltung und die Nutzung der unterirdischen Gänge und der frühgeschichtlichen Bodendenkmale.

Menhire & Lochsteine

Wohl einzigartig im mitteleuropäischen Raum ist das Vorkommen von derzeit über 580 dokumentierten Menhiren – prähistorischen Langsteinen – in Vorau und in den Nachbargemeinden.

Ein Ende der Aufnahme dieser prähistorischen Bodendenkmale ist noch nicht abzusehen, weil die Anzahl der heute noch in der Oststeiermark vorhandenen alten Steinsetzungen weitaus höher geschätzt werden kann. Der größte derzeit bekannte Menhir in der Umgebung von Vorau ist über 7,6 m lang und wiegt etwa 50 Tonnen.

Bedauerlicherweise wurden von der Nachkriegszeit bis heute mehrere hundert Lochsteine und Menhire von den Grundbesitzern entfernt, da sie bei der Arbeit mit den landwirtschaftlichen Maschinen einfach im Wege standen.

Nur in jenen Fällen wo man die Menhire als Grenzsteine oder als Gatter- bzw. Torsteine für Wegabsperrungen bis in die Neuzeit nutzte blieben sie von der Zerstörung durch den Menschen verschont und somit bis in die heutige Zeit der Nachwelt erhalten.

Wir können heute davon ausgehen, dass einst in der Oststeiermark weit über 1000, vielleicht auch mehrere tausend solcher megalithischen Steindenkmale standen. Auch in der Weststeiermark kennen wir heute Menhire und Lochsteine jedoch in geringerer Anzahl.

Diese Zeugnisse aus der sogenannten Megalith-Zeit werden seit Jahren vom Verein Sub Terra Vorau erkundet.

So manches Rätsel ist noch zu lösen. Wir können gespannt sein, was die Forschungen noch alles ans Tageslicht bringen.

Erdbeben: Wie groß ist die Gefahr für Mitteldeutschland?

Am Wochenende gab es ein leichtes Erdbeben in Thüringen. Das Erstaunliche auf den ersten Blick ist, dass es überhaupt jemand mitbekommen hat.

Titelbild: Die seismisch besonders gefährdeten Regionen in Deutschland werden in der DIN 4149 in vier Erdbebenzonen (0 = keine Gefährdung bis 3 = starke Gefährdung) unterteilt

Denn das Erdbeben hatte zwar, anders als anfangs mitgeteilt, sogar eine Stärke von 2,0, doch das bemerken wir normalerweise gar nicht. Aber das Beben in Thüringen war kein tektonisches, und deswegen haben die Tassen im Schrank geklirrt (Erklärung folgt weiter unten).

Denn ansonsten würden wir ständig darüber berichten, dass irgendwo Schränke wackeln. Allein seit dem Januar 2021 bis heute (28. Februar 2023) wurden in Mitteldeutschland 90 Erdbeben mit einer Stärke zwischen 1,4 und 2,0 aufgezeichnet.

Diese Daten können Sie im Seismologieportal für Mitteldeutschland selbst abfragen. Dann sehen Sie auch, dass das stärkste Erdbeben der vergangenen Jahre am 31. Mai 2014 mit Epizentrum in Novy Kostel, direkt an der deutsch-tschechischen Grenze bei Bad Brambach gemessen wurde, Amplitude 4,2. Dort bebt die Erde regelmäßig.

Das letzte Beben mit dieser Magnitude direkt in Mitteldeutschland ereignete sich am 16. April im Großraum Leipzig, gemessenes Epizentrum war Gröbers im Saalekreis.

Wie gefährdet ist Mitteldeutschland?

Mitteldeutschland ist in gewisser Weise doppelt gefährdet. Und das zeigt auch das Beben vom vergangenen Wochenende. Denn dabei handelt es sich um ein sogenanntes induziertes Erdbeben. Es hatte also keine natürliche Ursache. Vielleicht erinnern Sie sich noch an den Gebirgsschlag von Teutschenthal 1996.

Im Ostfeld der alten Kaligrube ereignete sich am 11. September 1996 ein Gebirgsschlag, der zum Einsturz großer Teile der Grube führte. Dass gemessene Beben hatte eine Stärke von 4,9 und war selbst östlich von Halle noch zu spüren. Im nahen Umfeld gab es größere Schäden an Gebäuden und sichtbare Risse im Untergrund.

Dass solche vom Bergbau induzierten Beben auch bei kleinen Magnituden zu spüren sind, überrascht nicht, so der Leiter der Erdbebenüberwachung der Universität Leipzig, Sigward Funke. Denn die Magnitude „beschreibt die Größenordnung der Energie, die am Erdbebenherd freigesetzt wird“, so der Geophysiker.

„Die Spürbarkeit an der Erdoberfläche hängt neben der Magnitude noch ganz erheblich vom Abstand zum Herd ab, weil die Energie auf dem Laufweg vom Herd zum Beobachtungspunkt stetig abnimmt.“ Und da gibt es eben einen klaren Unterschied zwischen induziert und tektonisch. Die Beben, die vom Bergbau ausgehen, geschehen in Tiefen von meist nicht mehr als einem Kilometer. „Natürliche Beben dagegen kommen kaum näher als 4 bis 6 km von unten an die Erdoberfläche heran.“

Geophysiker können diese Erdbebenarten auch gut auseinanderhalten. „Zentrale Kriterien der Unterscheidung zwischen einem tektonischen einem induzierten Ereignis sind der Frequenzgehalt der Erdbebenwellen und die Herdtiefe“, so Sigward Funke. Ein ähnlich schweres induziertes Beben hält er für unwahrscheinlich, „weil der Bergbau nicht mehr in diesem Umfang umgeht und weil die Bergleute und alle anderen Beteiligten ihre Lehren aus dem Bergschlag gezogen haben“.

Schwarmbeben im Vogtland können Monate anhalten

Tektonisch gehören Ostthüringen und Westsachsen mit dem Vogtländischen Schwarmbebengebiet zusammen mit dem Oberrheingraben, der Niederrheinischen Bucht und der schwäbischen Alb zu den seismisch aktivsten Regionen bundesweit. Im Vogtland werden immer wieder sogenannte Schwarmbeben registriert.

„Bei Schwarmerdbeben ist das Besondere, dass das stärkste Beben nicht am Anfang einer Sequenz liegt“, so der Geophysiker Ulrich Wegler, Professor am Institut für Geowissenschaften der Uni Jena gegenüber MDR WISSEN. „Das heißt: In vielen Fällen fängt es mit leichten Beben an und steigert sich dann erst. So dass es schwer ist, vorherzusagen, was das stärkste Beben ist.“ Solche Beben können sich auch über Monate hinziehen.

„Bei Schwarmerdbeben ist das Besondere, dass das stärkste Beben nicht am Anfang einer Sequenz liegt.“ Prof. Ulrich Wegler, Geophysiker Uni Jena

Auch im Großraum Halle-Leipzig kann es Beben geben

Aber selbst im Großraum Halle-Leipzig sind schwere Erdbeben möglich. Gemessen wurden neben dem bereits oben erwähnten Beben von 2015 eine weiteres am 29. April 2017. Damals wurde das Beben der Stärke 3 mit einem Epizentrum nördlich von Markranstädt registriert. Beide Beben hatten ihren Ursprung in großer Tiefe, in einem Bereich zwischen 22 und 29 Kilometern. Ungewöhnlich und alarmierend, so Sigward Funke von der Universität Leipzig, der darüber bereits 2018 eine wissenschaftliche Studie veröffentlichte.

„Erdbeben in dieser Tiefe geben Hinweise auf größere Verwerfungen und machen die Möglichkeit von stärkeren Erdbeben wahrscheinlicher.“ Sigward Funke, Erdbebenüberwachung, Universität Leipzig

Funke sah auch aus diesem Grund Handlungsbedarf. Das Netz der Messstationen war zu großmaschig, gerade im Großraum Halle-Leipzig. Mittlerweile habe sich das gebessert, so Funke gegenüber MDR WISSEN, auch was das nötige Personal zur Datenauswertung angeht. „Über die Personalsituation gibt es Verhandlungen, auch da sind Verbesserungen in Sicht.“ Im „Seismologie-Verbund zur Erdbebenbeobachtung in Mitteldeutschland“ werden Daten aus 36 Stationen ausgewertet.

Im Thüringer Seismologischen Netz sind es mit 20 Stationen mit großem Abstand die meisten, im Sachsennetz sind es neun und in Sachsen-Anhalt drei Stationen. Außerdem befinden sich vier Stationen des deutschen Regionalnetzes in Mitteldeutschland.

Wie wird die Gefährdung ermittelt?

Unter dem Vogtland brodelt es

Beben in großer Tiefe könnten irgendwann auch im Vogtland zur Gefahr werden. Vulkan- und Erdbebenforscher des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ) sind dort seit langem einem Phänomen auf der Spur. Denn ganz tief im Boden gibt es dort magmatische Prozesse. Die aufsteigenden Gase könne man schon jetzt messen. In diesem Fall ist die Gefahr allerdings nicht akut.

„Wenn wir über diese Prozesse sprechen, dann haben wir sehr große Zeiträume im Hinterkopf“, so GFZ-Vulkanologe Torsten Dahm. Damit meint er 50.000 oder 100.000 Jahre. Denn noch gebe es keine Hinweise, dass Magmen, die in die mittlere Erdkruste aufdringen, auch tatsächlich weiter nach oben steigen können.

7-Jähriger „Inuakiner“: „Ich bin eine außerirdische Reinkarnation und helfe der Menschheit beim Aufstieg“

Seit 2018 schwirrt ein kostenloses PDF-Dokument vom Inuakiner David in der alternativen Wissenssphäre umher, das zwar von 2008 stammt, es in der deutschen Übersetzung aber erst jetzt ins Netz geschafft hat und das es in sich zu haben scheint:

Auf circa 80 Seiten findet sich darin ein durch die rumänische Kinder-Psychologin Aryana Havah angefertigtes Interview aus 10 Gesprächssitzungen mit einem siebenjährigen Jungen, welcher von sich behauptet, als Inuakiner zur Unterstützung des kommenden, spirituellen Weltenwandels von einem anderen Planeten namens Inua auf der Erde bewusst reinkarniert worden zu sein.

In dieser Funktion spricht er ausführlich über eine die Menschheit insgeheim kontrollierende außerirdische Rasse, deren mehrschichtige Manipulationsmethoden und wie man sich dagegen schützen kann.

Natürlich stellt sich als erstes die Frage: Was ist da dran am Inuakiner David, handelt es sich um Desinformation, einen Fake oder entspricht das Gesagte der Tatsächlichkeit? Die Antwort auf diese Frage überlasse ich dem Leser, denn letztlich kann es weder bewiesen noch widerlegt werden.

Wenn man jedoch die Aussagen aus dem Interview mit eigenem, erworbenem Alternativwissen abgleicht, ergibt sich durchaus ein schlüssiges Bild.

Thematisch geht es anfangs um das Leben auf seinem Heimatplaneten Inua, später aber steht das spirituelle Wachstum der Erdenbewohner im Mittelpunkt und eben jene Kräfte, die dies verhindern wollen, um ihre geheime Kontrolle über die Gesellschaft aufrechterhalten zu können.

Da das Interview mit dem Inuakiner recht lang ist, werde ich nur einige ausgewählte Aspekte folgend wiedergeben und empfehle unbedingt, bei Interesse das gesamte Dokument zu lesen (siehe Download-Link unten).

Sein Heimat-Planet „Inua“

In diesem Leben auf unserem Planeten heißt er David und kommt als Inuakiner eigentlich von einem fernen Planeten namens „Inua“ in der Nähe des Orion. Sein Heimatplanet gleicht der Erde sehr, nur sind die Farben dort anders als hier:

„Die dortigen Bäume haben ungefähr die Farbe wie hier das Silber, nur etwas heller. Dort gibt es keinen Winter, Schnee, nur Regen. Und die Bäume verlieren nicht ihre Blätter. Eigentlich hat alles eine andere Farbe. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, genau die gleichen Farbtöne, nur ein wenig blasser. Das Rot ist nicht so rot wie hier, sondern wie ein Rot-Weiß“.

Ob es denn auch Fahrzeuge dort auf Inua gebe und welchen Treibstoff sie benötigen, fragt die Therapeutin weiter. Der Inuakiner David antwortet: „Außerhalb unseres Planeten Inua verkehren wir mit so etwas, was die Menschen Untertasse nennen, und auf Inua ist es die gleiche Sorte, nur etwas kleiner. Wir benutzen keinen Treibstoff. Sie sind so genannte Perpetuummobile. Sie funktionieren bis zur Unendlichkeit ohne Treibstoff [„freie Energie“?], weil sie aufeinander gestapelte Kreise beinhalten, die unterschiedliche Magnetpolaritäten haben, womit sie ein Feld erzeugen, welches wir auf der Erde Merkabah (Lichtkörper) nennen [Vgl. auch das Hesekiel-UFO aus der Bibel].

Mit der Hilfe von Gedanken entstehen 2 Tetraeder und dadurch wird es in der Mitte aktiviert, wo die Magnete liegen. Dessen Felder werden in der Mitte des Tetraeders aufgenommen, die sich dann zu drehen anfangen. Diese erzeugen ein so starkes Feld, dass es die Bewegung des Fahrzeuges möglich macht. Mit der Änderung der Polaritäten kannst Du es hochheben und herunterlassen. Und mit der Änderung der magnetischen Beugung kannst Du die Richtung vorgeben.“

Aussehen der Inuakiner und Grund seiner Anwesenheit

Die Bewohner dieses Planeten heißen „Inuakiner“ und ähneln einem humanoiden Salamander, der mit einer Körpergröße von zwei Metern für unsere Verhältnisse recht groß scheint. „Sie stehen auf zwei Beinen. Sie haben zwei Arme wie wir, aber nur drei Finger. Sie laufen so ähnlich wie wir, der Unterschied ist nur, dass Sie einen dicken und starken Schwanz haben. Ihre Haut ist weiß und ihre Augen sind gold-violettfarben“.

Die Kommunikation auf dem Planeten Inua erfolgt auf telepathischer Ebene, sodass er nach wie vor mit einigen Inuakinern in Kontakt steht – da mit der Reinkarnation aber die Erinnerungen gelöscht wurden, musste er sich einige Zeit lang erst an die „innere Stimme“ gewöhnen, die zu ihm spricht und ihm alle offenen Fragen beantwortet.

Aus diesem Grund ist er auch von seiner Mutter zu der Psychotherapeutin geschickt worden, weil ihm natürlich niemand glaubt. Für die „Therapie“ bekam er den Auftrag, der Therapeutin mitzuteilen, alle Sitzungen im Interview-Stil aufzuschreiben und dieses dann allgemein zugänglich zu veröffentlichen.

Er hatte sich dazu entschlossen, die Bewohner des Planeten Erde durch eine bewusste Reinkarnation auf ihr bei dem Prozess des spirituellen Wachstums als Hinübergleiten in eine höhere Dimension zu unterstützen (genau genommen in die 5. Dimension, da wir uns nach Davids Aussage derzeit in der 4. Dimension befinden: Höhe, Breite, Tiefe, Zeit).

Die Geschichte der Erde und Menschheit laut dem Inuakiner

Inuakiner David spricht auch über den wahren Ursprung des Menschen und den Verlauf der Erdgeschichte. Demnach würden die uns durch Zecharia Sitchin bereits bekannten, sogenannten „Anunnaki“ aus dem Sternensystem der Drakoner als ressourcenraubende Kolonialmacht – und eine der ältesten Rassen des Universums überhaupt – seit vielen Zeitaltern durch den Kosmos marodieren, um wertvolle Rohstoffe wie Gold, Kristalle und andere Mineralien zu gewinnen.

Genau wie bei der Erde, wurde auch der Planet Inua Opfer dieser skrupellosen, reptiloiden Rasse vor ca. 800.000 Jahren. Da sie hier auf der Erde keine intelligenten Lebewesen zum Verrichten der notwendigen Arbeit ausbeuten konnten, schufen sie durch genetische Experimente den Menschen – gerade so klug, um zu arbeiten, doch zu dumm, um zu revoltieren.

Durch Geheimgesellschaften und Systeme struktureller Gewalt (perfides Finanzsystem, Scheindemokratie etc.) knechten sie die Menschheit bis heute und wollen unbedingt ihren Aufstieg in die 5. Dimension verhindern.

Aus diesem Grund der Angst um einen Aufstieg ihrer Sklavenrasse versuchen die Anunnaki alles, damit der Mensch sich nicht von seinem materialistischen Welt- und Selbstbild löst, sodass er nicht erkennt, dass er eigentlich ein immaterielles Lichtwesen ist.

Zu diesem Zweck schufen sie auch die Religionen und vermischten dort wahre mit falschen Lehren und sorgen so bis heute für die Zersplitterung der Erdbewohner. Die Anunnaki selber sollen eine völlig gefühlskalte Rasse sein, ohne Fähigkeit zur kleinsten Empathie und sich demnach auch nicht schuldig fühlen können – ihr einziger Antrieb ist es, als Rasse zu überleben und diesem Ziel alles andere unterzuordnen sowie zu jeder für sie gewinnbringenden Methode zu greifen.

Zum reptiloiden Aussehen der Anunnaki sagt Inua-David: „Sie haben den Inuakinern geähnelt, ich meine ihre Gestalt war ähnlich, aber auf ihrem Rücken in der Linie der Wirbelsäule waren große grünbraune Stacheln, aber ihre Haut war grob und sie haben einen außergewöhnlichen Geruch gehab. So komisch, wie eine Mischung aus Maus und Schwefel.“

Dieser schwefelartige Geruch ist übrigens seit vielen Jahrhunderten immer wieder von Zeugen paranautischer Erlebnisse überliefert worden – von mittelalterlichen „Teufelsbegegnungen“ bis hin zu modernen UFO-Konfrontationen.

Hinderung am spirituellen Erwachen durch die Anunnaki

Um ebendiese Herrschaft noch weiter aufrechterhalten zu können, setzen diese Wesenheiten alles daran, das spirituelle Wachstum der Menschheit zu bremsen. Dazu verwenden sie eine Vielzahl unterschiedlicher Strategien und Methoden, von denen David dann auch einige benennt.

In erster Linie umfassen diese Unterdrückungsmethoden den Versuch, über bestimmte Stoffe, Schwingungen und Informationen den Geist des Menschen zu vergiften und ihn so an einem spirituellen Wachstum zu hindern. Dies gelingt ihnen am besten über die Manipulation der Medien und Schulbildung wie auch der Lebensmittel und Arzneien etc.

Umso industrieller ein Nahrungsmittel hergestellt wird, desto mehr geistige Hemmstoffe beinhaltet es. Der Inuakiner David empfiehlt deshalb, möglichst unbehandelte Nahrung („Bio“) zu sich zu nehmen. Darüber hinaus wird die Taktik „teile und herrsche“ rigoros angewendet, um die Menschheit durch Religionen und Ideologien zu spalten und gegeneinander auszuspielen – dieses Prinzip zieht sich durch bis in die heutigen Wissenschaften, sodass neue, potentiell revolutionäre Entdeckungen oder Ansätze von gewichtigen Wissenschaftsautoritäten sofort mit vernichtender Kritik gezielt torpediert werden.

Aber auch das Impfen soll nach seiner Aussage unter die Manipulationsmechanismen der Anunnaki fallen: „Die Impfstoffe sind der größte Betrug überhaupt! Diese greifen das Immunsystem an. Ich habe mich sehr schlecht gefühlt bei der letzten Impfung, wozu sie mich gezwungen haben. Ich habe klar gesehen, wie die in den Körper eingebrachten Mikroben die Chakren angegriffen haben, so haben sie sie destabilisiert, dass mein ganzer Körper zitterte, die Lymphknoten und die Drüsen negativ beeinflusst wurden“.

Überdies soll der in vielen Zahnpasten enthaltene Stoff „Fluor“ äußerst schädlich sein, denn er würde eine Blockierung der Hypophyse nach sich ziehen – was clever von den Dunkelmächten initiiert wurde, da wir so die ganze Nacht damit belastet werden.

Zudem besetzen diese Wesen die 7 Energiepunkte der Erde mit ihren eigenen Obelisken, wodurch sie dem Menschen harmonische Energien entreißen und eigene Negativschwingungen aussenden. Die Erdchakras liegen in Kalifornien, Südamerika, Australien, England, Ägypten, Iran und Tibet.

Um diesem negativen Einfluss zu widerstehen, wäre es sehr hilfreich, wenn der Mensch runde oder ovale (auf keinen Fall eckige) Armbänder aus Kupfer tragen würde (zB. diese hier oder auch hier etwas schlichter mit Magnetverstärkung).

Viele weitere interessante Punkte mit detaillierten Ausführungen werden noch im Inuakiner-Interview angeführt, doch das würde den Rahmen sprengen. Bei wem die Neugierde geweckt wurde, der liest sich am besten selbst ein – die 80 Seiten lesen sich in wenigen Stunden in einem Zug durch.

Es finden sich viele verbindende Elemente bekannter Themenkomplexe wieder – von der geheimen Weltregierung durch außerirdische Reptiloide (die ja exakt Zecharia Sitchins Anunnaki und der Theorie David Ickes entsprechen) über elektromagnetische Antriebssysteme („UFOs“) bis hin zu vergifteten Lebensmitteln durch bspw. Fluor, ist viel Bekanntes dabei.

Also eine Bestätigung bekannter Theorien der alternativen Wissensszene oder desinformierendes Sammelsurium? Mit 100 prozentiger Gewissheit ist abschließend weder die eine, noch die andere Sichtweise verkündbar. Zumindest birgt kein normales 7 jähriges Kind derart tiefgründiges Wissen in sich und könnte den Antrieb hochtechnischer Vehikel auf Basis von „Magnetpolaritäten“ beschreiben.

Fazit und Bewertung des Inuakiner Interviews

An einer Stelle im Text wird allerdings fälschlicherweise ein Zeitraum prophezeit, an dem der Weltenwandel stattfinden soll – laut dieser 2008 erschienenen Lektüre sollten wir diesen spirituellen Übergangsprozess bis 2015 erfolgreich abgeschlossen haben.

Wie unschwer erkennbar, befinden wir uns aber nach wie vor in der „alten Welt“. Dies kann als Kritikpunkt gelten, zeigt aber zugleich auf, dass sämtliche Prophezeiungen mit exakter Datumsangabe bisher noch nie auch genau so in Erscheinung traten – oder eben wegen der Bekanntgabe gar nicht treten konnten?!

Denkbar wäre theoretisch auch, dass genannte Mächte dieses Interview gezielt lanciert haben, um schädigende Desinformation in den Kreisen zu verbreiten, die am „Aufwachprozess“ rege teilnehmen.

Zum Beispiel könnte die Information von Kupferarmbändern als Schutzmaßnahme genau das Gegenteil bezwecken – wenn es denn Desinfo wäre.

Ich persönlich würde dies verneinen und dem Inuakiner-Interview vom Bauchgefühl her durchaus Authentizität bescheinigen. Vieles von dem, was David von Inua erzählt, reiht sich nahtlos in Bekanntes ein und ergibt zusammenhängend Sinn, teilweise eröffnen sich sogar gänzlich neue Perspektiven auf Altbekanntes. Auf jeden Fall eine spannende Lektüre!

Download: hier findet ihr das PDF-Dokument mit vollem Namen „ARYANA HAVAH. Inuakiner – das in mir lebende Reptil. Erschütternde Wahrheiten über die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Erde.

Unheilvoller März! Was prophezeit der düstere Krähenmond?

Ein düsterer Krähenmond leuchtet in den kommenden Nächten am Himmel. Die schwarzen Rabenvögel gelten gemeinhin als Unheilsbringer.

Droht uns eine Katastrophe? Was es mit dem März-Vollmond auf sich hat, erfahren Sie hier.

In den kommenden Nächten leuchtet der März-Vollmond als düsterer Krähenmond am Himmel. Ist der Vollmond etwa ein böses Omen? Was es damit auf sich hat, erfahren Sie hier.

Düsterer Krähenmond im März am Nachthimmel

Am 07.03.2023 (Dienstag) um exakt 13.49 Uhr erreicht der Mond seine Vollmondphase. Wie in jedem Monaten trägt der kreisrunde Erdtrabant auch im März einige charakteristische Beinamen.

So wird der Vollmond im ersten Frühlingsmonat auch als Lenzmond, Wurmmond, Fastenmond oder auch Krähenmond bezeichnet. Ist der März-Vollmond etwa ein Unheilsprophet?

Krähenmond als böses Omen?

Zwar gelten Krähen als Unheilsbringer, doch der Krähenmond prophezeit keine Katastrophe. Keine Sorge: Die Mondnamen stammen von Naturvölkern und sind oft durch Beobachtung der Natur entstanden.

Amerikanische Ureinwohnerstämme nennen den März-Vollmond Krähenmond oder auch Worm Moon. Wie die „Nasa“ schreibt, kündigt das Krächzen der Krähen das Ende des Winters an.

Der Name Wurmmond geht auf die Tatsache zurück, dass nach der Schneeschmelze überall im aufgeweichten Boden plötzlich Regenwürmer auftauchen. Klingt logisch!

März Vollwurmmond

Regenwürmer gab es in Nordamerika im Wesentlichen nicht. Es wäre für nördliche Stämme buchstäblich unmöglich, im März Würmer auftauchen zu sehen. Alle Regenwürmer, die du heute in Nordamerika siehst, sind invasive Arten, die von Kolonisten hereingebracht wurden. Diese Regenwürmer wurden entweder aus einer fehlgeleiteten Absicht herübergebracht, um bei der Düngung des Bodens zu helfen, oder als Unfall zusammen mit transportierten Pflanzen oder dem Boden, der als Ballast in Schiffen verwendet wurde.

Die Kolonisten wussten nicht, dass sich während der letzten Eiszeit Gletscher so weit über Kanada und den Norden der Vereinigten Staaten ausgebreitet hatten, dass alle Regenwürmer vollständig ausgerottet waren.

Als das tiefe Eis vor 12.000 Jahren schmolz, wuchsen die einheimischen Wälder in diesen Gebieten wieder und passten sich dem Verlust von Regenwürmern an. Das Wachstum dieser Wälder wurde von einer Duff-Schicht abhängig, einer Kompostschicht, die aus sich zersetzenden Blättern und anderen verrottenden organischen Stoffen besteht.

Wenn du jemals einen dieser einheimischen Wälder besuchst, wirst du gebeten, deine Schuhe zu reinigen und sicherzustellen, dass sie frei von Regenwurmeiern sind. Das liegt daran, dass Regenwürmer, während sie normalerweise überall harmlos sind, die Duff-Schicht des einheimischen Waldes aggressiv zerstören, indem sie sie direkt durchfressen.

Aus diesem Grund wird der Wurmmond in nordamerikanischen Stämmen wie dem Shawnee-Stamm stattdessen als Saftmond bezeichnet, um die Stämme daran zu erinnern, dass sie mit dem Zapfen von Ahornsirup beginnen können. Im Allgemeinen gilt der Vollmond im März als Vorbote für den Frühlingsbeginn und neue landwirtschaftliche Zyklen.

Die Angelsachsen nutzten den Wurmmond sogar, um den Zustand ihrer Ernte vorherzusagen. Sie nannten ihn den Sturmmond, wenn es stürmisch war, was ein Zeichen für Missernten war. Aber wenn es trocken war, nannten sie es den robusten Mond, ein Hinweis auf eine reiche Ernte.

Einer seiner anderen Namen ist der keusche Mond, der die Reinheit des frühen Frühlings symbolisiert.

Der Pueblo-Stamm nannte ihn den Mond, wenn die Blätter hervorbrechen, während er in der Shoshone-Kultur als der wärmende Mond bekannt war. Manchmal wird er Krähenmond genannt, nach den Krähen und anderen Vögeln, die gegen Ende des Winters erscheinen. Manchmal wird er Krustenmond genannt, weil der Schnee knusprig wird, wenn er in der Sonne auftaut und im Mondlicht gefriert.

In Indien gilt der Vollmond im März auch als Symbol für die Ankunft des Frühlings und fällt mit dem Holi-Fest zusammen. Dies ist eine aufrührerische Party, bei der indianische Gemeinden auf der ganzen Welt an einer riesigen Wasserschlacht teilnehmen.

Alle gehen auf die Straße und besprühen sich gegenseitig mit farbigem Wasser und Puder, singen und tanzen mit Fremden und Lieben gleichermaßen. Gemeinsam zu spielen und zu feiern ist eine Chance für dich, schlecht gewordene Beziehungen zu reparieren und deine bestehenden sozialen Bindungen zu bekräftigen, während ihr gemeinsam in das neue Jahr geht.