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In Mexiko gefundene Artefakte könnten die Alien-Kontakt-Theorie stützen

Eine Gruppe russischer Archäologen und Historiker wurde nach Mexiko eingeladen, um die berühmte Sammlung von El Toro-Artefakten zu untersuchen.

In der Regel handelt es sich dabei um Produkte aus Stein und Ton, die verschiedene Motive der altindischen Kultur darstellen. Unter den zahlreichen gefundenen Objekten sind jedoch Bilder von größtem Interesse, die eindeutig auf Paläokontakt hinweisen.

Die akademische Wissenschaft zu Beginn des 21. Jahrhunderts proklamierte alle Artefakte zu solchen Themen als Fälschungen. Übrigens wurden bereits etwa 20.000 Gegenstände entdeckt, und ihre Zahl nimmt zu.

Es waren die neuesten Artefakte aus der Sammlung, die in die Hände russischer Forscher gelangten.

Gegenstände werden in einer Tiefe von 2,5 bis 4 Metern gefunden. Meistens werden die Funde auf einem Haufen gestapelt und von großen runden Pflastersteinen eingerahmt. Wahrscheinlich schufen die alten Menschen auf diese Weise Gebetsstätten. Analogon von Tempeln.

Einer anderen Hypothese zufolge kam es an diesen Stellen zu Paläokontakten. Weltraumgäste landeten hier bei den Indianern, von denen sie in vielen ihrer Mythen sprechen. 

Aus dem nächsten „Cache“ gelang es den alten Bewohnern Mexikos, etwa 240 Gegenstände zu extrahieren. Die meisten von ihnen sind dreieckige Steinamulette. Zum ersten Mal wurden Objekte aus Knochen entdeckt. Und dies entlarvte endgültig den Mythos der Fälschung.

Laut Radiokohlenstoffanalyse ist das Produkt etwa 2600 Jahre alt. Tatsächlich beweist dies, dass die Bestattungen von Artefakten nicht heute, sondern in der Antike entstanden sind.

Was Steinamulette betrifft, wurde hier nichts Neues gefunden. Immer die gleichen Motive – fliegende Untertassen, Ovale, Pyramiden, ein humanoider Wesenstyp. Auf einigen Gegenständen befinden sich Außerirdische neben Menschen, die am häufigsten Geschenke überreichen.

Eines der Objekte zeigt, wie Außerirdische eine Indianerin zur Welt bringen. Und das ist ein interessantes Detail.

Als die indische Zivilisation gerade erst auf die Beine kam, lag das Durchschnittsalter der Frauen aufgrund der sehr hohen Sterblichkeit bei der Geburt bei 30-35 Jahren.

Um 300-400 v. Chr. sinkt die Sterblichkeitsrate für Frauen jedoch stark und das Durchschnittsalter steigt stark um 10-12 Jahre an. Vielleicht wurde den Indianern gezeigt, wie sie das Risiko verringern können, dass eine Frau bei der Geburt eines Kindes stirbt? Eine kühne Hypothese, aber sie hat ihren Platz.

Russischen Spezialisten wurde unter anderem eine Steinplatte gezeigt, auf der einige Symbole und Zeichen abgebildet waren. Bei einer Konsultation, die diesen Funden gewidmet war, wurde die Hypothese aufgestellt, dass eine Konstellation darauf abgebildet ist.

Diese Version ist nicht aus dem Nichts aufgetaucht. Die Symbole auf dem Teller zeigten die Anzahl der Sterne und Planeten im Sternbild Skorpion. Dreizehn große Löcher sind Sterne und 138 kleine sind Planeten.

Es ist jedoch immer noch ziemlich schwierig, dies zu überprüfen, da Astronomen die genaue Anzahl der Planeten in dieser Konstellation nicht genau kennen.

Wenn sich die Hypothese als richtig herausstellt, dann sind höchstwahrscheinlich die Weltraumgäste von dort ins alte Mexiko geflogen. Darüber hinaus wurden 6 Exoplaneten im Sternbild Skorpion entdeckt, wo die Lebensbedingungen möglicherweise den irdischen nahe kommen. Tatsächlich bedeutet dies, dass Wesen von diesen Planeten für einige Zeit auf unserem Planeten leben könnten.

Mexiko und Südamerika bewahren viele Geheimnisse und Mysterien der antiken Weltordnung. Manchmal scheint es, dass Sie sich in einer Art Fantasiewelt befinden, obwohl sich all dies tatsächlich als wahr herausstellen kann.

Was die Artefakte von El Toro betrifft, so kann eines gesagt werden – sie werden von der weltweiten wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht anerkannt, weil dies die Vorstellungen über die antike Welt auf den Kopf stellen würde.

Quelle

Geschnitztes Gesicht (Skulptur) auf dem Mars gefunden! (Video)

Der UFO- und Anomalie-Forscher Scott Waring hat wieder etwas Faszinierendes auf dem Mars entdeckt.

Hier sein Bericht:

Hey, ich habe heute etwas gefunden, als ich einige Marsfotos durchgesehen habe. 

Es ist ein Gesicht (Anm. d. Red.: Teil einer Skulptur?), wie ich es noch nie zuvor gefunden habe. Dieses Gesicht sieht aus, als könnte es ein Reptil sein, aber es hat noch mehr Eigenschaften einer aquatischen (Wasser)Spezies. 

Wasser auf dem Mars existiert nicht mehr, aber sogar die NASA hat Computersimulationen darüber gemacht, wie sie dachten, der Mars sei ausgestorben, und einer der Wege war eine Sonnenexplosion unserer Sonne, die dem Mars sowohl seine Atmosphäre als auch seine Ozeane auf dem ganzen Planeten beraubte. 

Das macht auch sehr viel Sinn, und dieser geschnitzte Kopf am Hang ist keine Möglichkeit mehr, sondern eine Realität. 

Dies ist ein 100-prozentiger Beweis dafür, dass eine außerirdische Spezies auf dem Mars existiert.

Video:

Deutschlands bekannteste Grusel-Mumie: Der grausame Ritter Kalebuz, der durch Zufall mumifiziert wurde

Tote verwesen in der Regel. Doch es gibt Ausnahmen, bei denen die Leichen der Nachwelt sogar ganz ohne künstliche Mumifizierungsprozesse erhalten bleiben.

Der Ritter von Kalebuz ist nicht nur eine dieser Ausnahmen, sondern Deutschlands wohl berühmteste Grusel-Mumie. Über seine Geschichte und sein faszinierendes „Nachleben“, das immer wieder Rätsel aufgibt.

Nach mehr als 300 Jahren ist Ritter Kalebuz noch immer nicht zu Staub verfallen. Er liegt noch heute an dem Ort, an dem er lebte und starb: in Kampehl, im heutigen Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg, nordwestlich von Berlin. Aufgebahrt in der Kalebuz-Gruft der Dorfkirche, ist sein mumifizierter Leichnam eine Touristenattraktion.

Denn der Ritter gilt als Deutschlands bekannteste und besterhaltene Trockenmumie. Und um diese ranken sich zahlreiche Mythen und Gerüchte. So sollen etwa Haare sowie Fingernägel noch immer wachsen und die Strafe Gottes wegen eines Meineids von Kalebuz der Grund sein, warum der Ritter nicht verweste.

Wir sprachen darüber mit Dorit Geu, der Sekretärin des Evangelischen Pfarramts Neustadt (Dosse) gesprochen, zu dessen Kirchenkreis auch die Feldsteinkirche von Kampehl gehört. Sie führt seit 25 Jahren Besucher durch die Kalebuz-Gruft.

Kalebuz war gar kein echter Ritter

Christian Friedrich von Kalebuz lebte von 1651 bis 1702. Auch, wenn es weitere Schreibweisen gibt (Kahlebutz und Kahlbutz), „gilt, Kalebuz‘ gemäß Kirchenbucheintrag als richtig“, erklärt Dorit Geu. Genau genommen war Kalebuz gar kein Ritter, sondern Kornett, also niedriger Offizier. Laut „National Geographic“ ist die Bezeichnung „Ritter“ als Zugehörigkeit zur märkischen Ritterschaft und damit zum niederen Adel zu verstehen.

Kornett Christian Friedrich von Kalebuz kämpfte in der Schlacht von Fehrbellin 1675, bei der die Preußen die schwedischen Truppen vernichtend geschlagen haben: ein unerwarteter Ausgang für die damalige Großmacht Schweden. An der Seite des Prinzen von Hessen-Homburg hat es Kalebuz zu Siegesruhm gebracht. Die Kanonen-Kugeln in seinem Sarg zeugen noch heute von der Schlacht.

War Kalebuz ein grausamer Gutsherr?

Ritter Kalebuz soll aber auch ein grausamer Herrscher über seine Domäne gewesen sein. „Kalebuz war ein Despot und Vergewaltiger“, so Mary Weingart, eine weitere der Gästeführerinnen in der Gruft, gegenüber dem „Kyritzer Tageblatt“ im Februar 2022. Und auch Dorit Geu gibt Einblicke in die allem Anschein nach finstere Vergangenheit des „Edelmannes“.

Laut dem „Ius primae noctis“, dem abscheulichen „Recht der ersten Nacht“, hätten Gutsherren das Recht gehabt, mit jeder Neuvermählten der Domäne die erste Nacht zu verbringen.

Dieses Recht war zwar nie in Brandenburg verbrieft, aber man hat Kalebuz nachgesagt, es dennoch in Anspruch genommen und seine Mägde somit zum Geschlechtsverkehr gezwungen zu haben. So soll er außer seinen elf ehelichen Kindern, die er in zwanzig Jahren mit seiner Ehefrau, der adeligen Margarete Sophie von Rohr zeugte, noch mehr als dreißig uneheliche Nachkommen gezeugt haben.

Die Sage vom Meineid des Ritters

Eine Magd seines Gutes, Maria Leppin, deren Hochzeit mit dem Schäfer des Nachbardorfes kurz bevorstand, verweigerte ihm der Überlieferung nach dieses Recht. Daher soll Kalebuz den Schäfer umgebracht haben, woraufhin die Marie Leppin den Gutsherren anklagte. Beim Gerichtsprozess soll Kalebuz folgenden Eid geschworen haben: „Wenn ich der Mörder bin gewesen, dann wolle Gott, soll mein Leichnam nie verwesen.“

Dorit Geu betont jedoch, dass es für diesen Eid keine Belege gibt und der Satz nur mündlich überliefert ist. Und natürlich war nicht der Meineid der Grund für die Mumifizierung. Was aber dann?

Die Mumifizierung ist kein Wunder, aber ein Phänomen

Als man 1794 die Gruft von Kampehl renovieren und die drei sich darin befindlichen Särge erdbestatten wollte – in den anderen beiden lagen die Söhne von Kalebuz –, stellte man fest, dass die Leiche des Gutsherren nicht verwest war. Viele Wissenschaftler haben sich seither mit dem Phänomen beschäftigt.

Auf der offiziellen Ritter-Kalebuz-Webseite des Evangelischen Pfarramts Neustadt (Dosse) heißt es, dass selbst „renommierte Mediziner wie Strauch, Sauerbruch und Virchow die Mumifizierung nicht erklären konnten.“

Dr. Andreas Ströbl, der Leiter der Forschungsstelle Gruft in Lübeck, bezeichnet Ritter Kalebuz laut WELT dagegen als „ganz normale Trockenmumie“. Dazu erklärt Dorit Geu, dass „normale Trockenmumien“ jedoch meistens mit Absicht mumifiziert wurden, die natürliche Mumifizierung von Kalebuz hingegen Zufall war. Die Untersuchung der Mediziner Strauch, Sauerbruch und Virchow war der Neugierde geschuldet, ob er wie ägyptische Mumien einbalsamiert wurde oder ob ihm Organe entnommen wurden. Das konnte ausgeschlossen werden – die Organe sind demnach noch vorhanden und einfach ausgetrocknet.

Die natürliche Mumifizierung liegt laut der Pfarramtssekretärin an den besonderen Umständen, unter denen Ritter Kalebuz in der Gruft aufgebahrt wurde. Das bestätigte laut Dorit Geu auch Dr. Andreas Ströbl. So sorgte der Doppelsarg, der innen aus Tannen- und außen aus Eichenholz besteht, für eine außerordentlich gute Belüftung. Aufgrund der auszehrenden, langen Krankheit von Kalebuz vor seinem Tod war der Gutsherr bereits sehr mager, was ebenfalls seine natürliche Mumifizierung begünstigte.

Die kühle, gut belüftete Gruft trug außerdem zur sogenannten „natürlichen Verlederung“ bei, genau wie sein Todeszeitpunkt im eher kalten November.

Besonders an der Mumie ist neben ihrem ausgezeichneten Erhaltungszustand, dass sie eindeutig Ritter Kalebuz zugeordnet werden kann und dass es sich eben nicht um irgendeinen namenlosen Mann handelt.

„Sein mumifizierter Leichnam ist identifiziert worden durch seine Knieverletzung aus der Schlacht von Fehrbellin und durch das Leichentuch mit seinen Initialen, in das er gewickelt war“, erklärt Dorit Geu.

Seine Haare und Nägel sollen noch wachsen

Hartnäckig hält sich der Irrglaube, dass die Zähne und Nägel vom verlederten Kalebuz noch wachsen würden. Dorit Geu muss schmunzeln: „Diese Legende rührt daher, dass es einmal einen Lehrer gab, der durch die Gruft führte und das schelmisch behauptete.“

Doch auch, wenn heute nichts mehr wächst, so sind Haare, Finger und Fußnägel noch gut erkennbar. Er hätte heute sogar noch mehr Haare: „Ritter Kalebuz wurde früher offen ausgestellt und hat mit Sicherheit ein paar Haare verloren, als man ihn anfasste oder ihm über seinen Kopf strich“, erklärt Dorit Geu.

Sein Geist soll noch heute spuken

Kalebuz hat der Überlieferung nach den Schäfer an der Schwenzebrücke auf dessen Land erschlagen. Dorit Geu verrät: „Der Legende nach soll einem zur Tatzeit, also nachts zwischen 23:00 Uhr und Mitternacht, der Geist von Kalebuz aufhocken.“ Menschen wären gebückt über die Brücke gelaufen und Kutschen hätten es kaum auf die andere Seite geschafft.

Die neun Quadratmeter große Gruft von Kampehl und der Ritter Kalebuz können noch im Oktober jeweils am Freitag, Samstag und Sonntag in der Zeit von 11:00 Uhr bis 16:00 Uhr besucht werden. Danach geht der Ritter bis Ostern 2023 in seine wohlverdiente Winterruhe.

Google Earth-Aufnahme zeigt Anomalie in der Antarktis – wie viele Geheimnisse stecken unter dem Eis? (Videos)

Man könnte fast schon glauben, dass die Antarktis das Tor zu einer anderen Welt ist. Seltsame Phänomene scheinen hier schon eine ganze Weile ganz normaler Alltag zu sein. Dazu gehören UFOs, seltsame Lichter und Geräusche, und immer mal wieder verschwinden hier auch von Zeit zu Zeit Menschen auf ganz seltsame Weise als seien sie aus der Zeit katapultiert worden.

Seit kurzem tauchen auch vermehrt Videos auf, die seltsame Anomalien zeigen, dass jüngste erst vor wenigen Wochen. Es zeigt ein seltsames, schwarzes Gebilde in der Nähe der Belgica-Berge. Doch das ist nicht das einzige ungelöste Rätsel dieses unwirtlichen Kontinents.

Die Anomalien, die man über die Google Earth-Koordinaten 72 ° 35’13 “S 31° 19’09“ E sehen kann, regt seit Tagen die Phantasie viele Beobachter an. Viele vermuten dahinter einen Lavastrom aus einem angrenzenden Vulkan, andere wieder glauben darin einen fossilen Pterodaktylus erkannt zu haben. Bei diesem Wesen handelt es sich um geflügeltes Reptil, das vor rund 20 Millionen Jahren auf der Erde gelebt hat.

Erst vor wenigen Wochen sind über Google Earth Aufnahmen zu sehen gewesen, die möglicherweise Mauerreste eine prähistorische Siedlungsanlagen zeigen, in der vor mehr als tausend Jahren einmal eine uns bis heute unbekannte Zivilisation gelebt haben könnte. Hier die Koordinaten: 69 ° 53’42.03 „S 38 ° 42’22.02“ E.

Bereits schon um 2002 sollen in der Antarktis bei Ausgrabungen außerordentlich alte Städte tiefgefroren in rund sechshundert Meter unter dem Ross-Schelfeis gefunden worden sein. Außerdem ganz in der Nähe Unmengen an Bäumen, Pflanzen und wilden Tiere sowie Knochen und Schädel von rund vier Meter großen Prä-Adamiten, die hier möglicherweise vor rund 55.000 Jahren gelebt haben. .

Die Ruinen sind vor jeder möglichen Beobachtung aus der Luft gut geschützt, weshalb sie so lange unentdeckt blieben. Allerdings gibt es Hinweise, dass die Entdeckung der Ruinen auf die erste deutsche Expedition der Nationalsozialisten im Jahre 1939 zurückgeht. Die Ausgrabungen unter Aufsicht von Archäologen und Wissenschaftlern wurden aber erst ab 2002 erlaubt.

Es gibt Wissenschaftler, die vermuten, dass es sich bei den hier gefundenen Riesen um eine außerirdische Zivilisation handelt, weil ganz in der Nähe des Fundortes auch drei ovale Mutterschiffe entdeckt wurden.

Eines der Schiffe wurde komplett ausgegraben und man hat in seinem Innern viele kleine Raumgleiter gefunden. Die hier vorgefundene Situation lässt vermuten, dass die hier lebende Zivilisation blitzartig von einer gewaltigen Naturkatastrophe heimgesucht und eingefroren wurde, die nach Ansicht von Wissenschaftlern möglicherweise vor rund 12.000 Jahren stattgefunden haben könnte.

Zu den weiteren Geheimnissen der Antarktis gehört auch eine große Pyramide unter dem Eis, von der auch Astronauten-Legende Buzz Aldrin bei seinem Besuch dort berichtet hat. Auf vielen Planeten im ganzen Sonnensystem gibt es Pyramiden, die möglicherweise einmal elektromagnetisch miteinander verbunden waren.

Nach neuesten Hypothesen verschiedener Forscher könnte das Zeichen der „Schwarzen Sonne“, das ebenfalls in der Antarktis in einer unterirdischen Anlage gefunden wurde, in antiken, hochtechnologischen Anlagen die Form der Energie symbolisieren, mit der das Pyramiden-Netzwerk betrieben wurde.

Forscher vermuten, dass es auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigte Ladung zeigt, die von einem zentralen Punkt ausgetreten ist, die eine kugelförmige Geometrie erzeugt, wodurch die verschiedenen 90° Winkel des Symbols der Schwarzen Sonne entstehen. Das würde bedeuten, dass es sich bei diesem Symbol um ein physikalisches Diagramm handelt.

Nach Ansicht der US amerikanischen UFO-Forscherin und Filmemacherin Linda Moulton Howe können mithilfe von Pyramiden ganz bestimmte Frequenzen erzeugt werden, die auf der gesamten Erde und auch auf anderen Planeten eine nahezu unbegrenzte Menge an freier Energie erzeugen können.

Nach Worten der UFO-Forscherin will eine mächtige Elite, die Moulton Howe die „Power Broker“ nennt, dieses Wissen geheim halten, um die Erde weiter ausbeuten zu können, um sich hohe Profite zu sichern. Linda Moulton Howe glaubt sogar, dass das alte Netz der Pyramiden in Zukunft wiederbelebt werden oder neu entstehen könnte.

Ein weiterer interessanter Punkt ist die Existenz von Sternentoren in der Antarktis. Nach Aussage zahlreicher Whistleblower soll sich unter anderem auch ein Portal in der direkten Umgebung der Wilkes-Land-Magnetanomalie befinden, von der man annimmt, dass sie durch einen Meteoriteneinschlag entstanden ist.

Dass die Antarktis nicht, wie vermutet, seit Millionen von Jahren mit Eis bedeckt ist, davon geht auch der Wissenschaftsautor Michael Salla in seinem 2018 veröffentlichten Buch Antarctica Hidden History aus.

Salla schreibt, dass Ozeanologen auf dem umliegenden Meeresboden feststellen konnten, dass noch vor wenigen tausend Jahren offene Flüsse ins Meer gelaufen sind, was unter anderem auch antiken Seefahrerkarten hervorgeht.

(Mauerreste einer prähistorischen Siedlungsanlage?)

Wird US Präsident Donald Trump die Geheimnisse der Antarktis lüften?

Neuste Daten belegen sogar, dass die Antarktis das letzte Mal vor ungefähr 12.000 Jahren eisfrei war, dass fällt in etwa zusammen mit dem Auftreten eines schweren Kataklysmus, der vor rund 12.000 Jahren stattgefunden haben soll und der zu einem massenhaftes Artensterben geführt hat

Werden diese sensationellen Geheimnisse bald der Öffentlichkeit mitgeteilt? Eine Möglichkeit wäre, dass eine Offenlegung der archäologischen Funde in der Antarktis durch US Präsident Donald Trump erfolgt. Wie aus Insiderkreisen zu erfahren ist, soll Trump bereits in vielen dieser Punkte eingeweiht worden sein, sogar in die fortgeschrittene Weltraumtechnologie.

In diesem Zusammenhang soll die Antarktis eine wichtige Rolle spielen. Nach Worten des Whistleblowers Corey Goode würden im Rahmen der Geheimen Weltraumprogramme auch heute wieder von der Antarktis aus wichtige Operationen in den Weltraum starten

Sollten die USA tatsächlich dem Plan folgen, und eine teilweise Offenlegung anstreben, würde US Präsident Donald Trump ein „neues Jahrtausend“ für die gesamte Menschheit einzuläuten. Ob allerdings dies noch während seiner Amtszeit geschieht, ist schwer zu sagen, wie sich die Dinge derzeit gestalten, ist die Wahrscheinlichkeit eher gering.

Geplant ist nach Worten Goodes, die antiken, hochtechnologischen Ruinen öffentlich zu machen, um sie als einen Beweis für die Existenz von Atlantis zu präsentieren und um zu zeigen, dass diese alte Zivilisation höher entwickelt war, als bisher gedacht.

Eins ist schon jetzt gewiss: eine völlige Offenlegung dieser Geheimnisse wird die gesamten Menschheit und den Planeten komplett verändern. Deshalb ist dies sicherlich ein Schritt, der gut durchdacht sein will und es kommt wie immer auf den richtigen Zeitpunkt an.

Videos 1 2 3

https://www.youtube.com/watch?v=UsIzg78_qj0&feature=emb_logo

https://www.youtube.com/watch?v=4HMi0nVbv78&feature=emb_logo

 

Seltsamer Fehler in der Matrix: Der Tote hat sich als lebendig herausgestellt

Diese Geschichte wurde  auf Reddit im Abschnitt „Fehler in the Matrix“ veröffentlicht. Laut der Autorin hatte sie in ihrem Leben mehrere solcher „Fehler in der Matrix“, aber dies ist der seltsamste Fehler, den sie je erlebt hat.

Ein Fehler in der Matrix: Ein toter Kollege zurück ins Leben?

Später erzählte ich meinem Cousin von der Situation und er sagte, dass er sich auch in der gleichen seltsamen Lage fühle wie ich. Und als wir dann die Tochter einer verstorbenen Kollegin direkt darauf ansprachen, sagte sie, dass sie sich an nichts von der Totenwache erinnern könne, wir aber nicht die ersten Menschen in ihrem Umfeld seien, die ihr sagten, dass ihre Mutter gestorben sei.

Sie sagte, dass sich die Menschen nicht nur daran erinnern, wie ihre Mutter starb, sondern auch an die Details der Beerdigung und dergleichen. Gleichzeitig versichert sie, dass ihre Mutter lebt und sie im Krankenhaus liegt.

Dann sagte die Tochter einer Kollegin, dass eigentlich ihr Vater gestorben sei, nicht ihre Mutter, aber sie sagte auch, dass sich keiner der Menschen, die ihr begegneten, daran erinnerte.

Sie fragen, wo ihr Vater sei, wie es ihm heute gehe, dass er Anrufe oder Nachrichten nicht beantworte usw., und für sie sei ihr Vater seit mehr als zehn Jahren tot.

Ich wurde in den Kommentaren gefragt, ob ich irgendwelche Momente hätte, in denen ich möglicherweise von einem Universum in ein anderes springen könnte, und ja, es gab einen solchen Fall. Das war vor etwas mehr als zwei Jahren.

Ich nahm meine Abendmedizin, aber ich war müde und verwechselte sie. Am Ende trank ich eine ganze Flasche Glipizid, ein Medikament, das den Blutzuckerspiegel senkt. Ich habe aus Versehen eine so große Dosis getrunken, dass sie ein Pferd hätte töten können. Ich merkte das sofort, als ich mich wegen extremer Müdigkeit zum Schlafen hinlegte, und es war sehr seltsam für mich einzuschlafen.

Rückblickend denke ich, dass ich dort für immer eingeschlafen bin, gestorben bin und hier (in einem anderen Universum) aufgewacht bin.

„Ich arbeite in der Aufnahmeabteilung meines örtlichen Krankenhauses und helfe auch der Geschäftsstelle bei verschiedenen Abrechnungsaufgaben. Eines der Dinge, die ich tue, ist Todesanzeigen zu folgen.

Wenn die Todesanzeige von jemandem in der Zeitung erscheint, überprüfe ich, ob diese Person dem Krankenhaus Geld schuldet.

Wenn sich herausstellt, dass dies der Fall ist, dann schneide ich seine Todesanzeige aus, fülle das Formular aus und verfolge dann, wie die Versicherung bezahlt wird und so weiter.

Vor einigen Jahren (ich habe dort über 20 Jahre gearbeitet) ging einer meiner Kollegen in der Ernährungsabteilung in den Ruhestand und verstarb kurz darauf; Ich weiß das, weil ich ihren Nachruf bearbeitet habe .

Die Tochter dieser Kollegin war wirklich gut mit meiner Cousine befreundet, sodass die Tochter am Tag nach der Beerdigung meiner Kollegin sogar bei meiner Cousine zu Hause war. Sie hatten eine große Totenwache für ihre Mutter und alles.

Und heute, als ich in der Notaufnahme gearbeitet habe, kommt die Tochter eines verstorbenen Kollegen und sagt, dass ihre Mutter in der Notaufnahme ist.

Ich war gut erzogen, also sagte ich nichts, aber ich dachte „Äh, was zum Teufel?“. Ich war so benommen, dass mein Partner eingriff und beschloss, selbst bei der Suche nach der Mutter der Frau zu helfen.

Ich war mir verdammt sicher, dass es ihre Mutter war, die vor ein paar Jahren gestorben war. Als mein Partner die Frau in die Notaufnahme brachte, suchte ich nach einem Nachrufformular, das ich selbst ausfüllte. Und ich konnte es nicht finden!

Was halten Sie von diesem Vorfall? Nur ein Zufall oder ein Fehler in der Matrix?

Quelle

„UFO-Patent“ der Marine dokumentiert die Rede von „Raumzeit-Modifikationswaffe“

Die „UFO“-Patente der US Navy klingen, als wären sie einem Science-Fiction-Roman entnommen.

Die US Navy hat Patente für seltsame und obskure Technologien eingereicht. Laut von der Marine eingereichten Patenten arbeiten sie an einem kompakten Fusionsreaktor, der eine Stadt antreiben kann, einem Motor, der durch „Trägheitsmassenreduzierung“ angetrieben wird, und einem „Hybrid-Luft-/Raum-U-Boot-Fahrzeug“ sowie einem Patent für „Quantum Realitätsveränderung“.

Diese sogenannten „UFO-Patente“ sind keine bloßen Fantasien. Die US Navy sponsert den Bau von Prototypen einiger ungewöhnlicher Technologien, um zu beweisen, dass sie funktionieren.

Dr. Salvatore Cezar Pais ist der Mann hinter den Patenten. Pais hat in verschiedenen Abteilungen der Marine gearbeitet, darunter in der Aircraft Division des Naval Air Force Center (NAVAIR/NAWCAD) und der Strategic Systems Program Division. Es ist verantwortlich für die Entwicklung der von U-Booten gestarteten Atomraketentechnologie der Trident-Klasse.

Alle Patente bauen aufeinander auf, basieren aber auf dem, was Pais den „Pais-Effekt“ nennt.

Pais behauptet, elektromagnetische Felder mit geeigneter Rotation zu verwenden, um die Fusionsreaktion einzudämmen. Diese Plasmafusionsreaktion, die er angeblich erfunden hat, wird den Energieverbrauch revolutionieren. Experten gehen davon aus, dass ein funktionierender Fusionsreaktor zu billiger und allgegenwärtiger Energie führen wird.

Eines der Patente von Pais und der Navy beschreibt, wofür das Antriebssystem und der Fusionsantrieb verwendet werden – ein „Hybrid-Raumfahrt-Tauchfahrzeug“.

Dem Patent zufolge könnte das Schiff mit unglaublicher Geschwindigkeit über Land, Meer und Weltraum reisen.

Andere von Pais erfundene und bei der Marine eingereichte Patente umfassen „Hochtemperatur-Supraleiter“, „Elektromagnetfeld-Generator“ und „Hochfrequenz-Gravitationswellen-Generator“.

Erinnern Sie sich, dass vom Militär gefilmte UFOs auch in der Luft, im Weltraum und unter Wasser tauchen können? Ein interessanter Zufall, nicht wahr?

Das klingt alles nach Science-Fiction, und auch die Marine war skeptisch. Die Navy-Führung bezeichnete Pais‘ Erfindungen als Unsinn, und seine Patente wurden bei NAVAIR einer langwierigen internen Überprüfung unterzogen.

Die War Zone erhielt E-Mails über bürokratische Machtkämpfe zwischen Pais und der Marine über eine FOI-Anfrage und fand heraus, dass der verrückte Wissenschaftler gewonnen hatte.

Laut den Patenten sind einige der Technologien „praktikabel“. Das bedeutet, dass die Marine behauptet, dass einige der wilden Technologien von Pais funktionieren und der Marine vorgeführt wurden.

Die Physik dessen, was Pais behauptet, geht über die Theorie und das Verständnis des Laien oder bescheidenen Wissenschaftsreporters hinaus. Aber ein Artikel über seinen verdichteten Fusionsreaktor wurde von der Fachzeitschrift Transactions on Plasma Science des Institute of Electrical and Electronics Engineers akzeptiert und in der Novemberausgabe 2019 veröffentlicht.

„Die Tatsache, dass meine Arbeit über das Design eines kompakten Fusionsreaktors zur Veröffentlichung in einer so renommierten Zeitschrift wie IEEE TPS angenommen wurde, sollte für seine Bedeutung und Glaubwürdigkeit sprechen – und sollte alle Missverständnisse beseitigen (oder zumindest mildern), die Sie ( oder jede andere Person) über die Richtigkeit (oder Möglichkeit) meiner fortgeschrittenen physikalischen Konzepte besorgt sein könnten“, sagte Pais in einem Brief an The War Zone.

„Verstehen Sie, dass der Höhepunkt meiner Arbeit die Schaffung des Pais-Effekts (das ursprüngliche physikalische Konzept) ist“, sagte er.

„Eine solche hochenergetische [elektromagnetische] Strahlung kann lokal mit dem Vakuum-Energiezustand (VES) interagieren – VES ist der fünfte Zustand der Materie (die fünfte Essenz – Quintessenz), also die Grundstruktur (Basis), von der alles andere ausgeht entsteht (einschließlich Raumzeit) in unserer Quantenwirklichkeit.

Die Generierung des Pais-Effekts könnte zur Schaffung einer neuen makroskopischen Quantenrealität führen, deren Bedeutung Sie verstehen, wenn Sie meine Arbeit genau verfolgt haben.“

Pais‘ E-Mails klingen wie das Geschwätz eines verrückten Wissenschaftlers, aber das Pentagon hat eine Geschichte der erfolgreichen Entwicklung von Spitzentechnologie. Vor über 100 Jahren waren Atomwaffen Science-Fiction. GPS, das TOR-Netzwerk und das Internet selbst begannen allesamt als Pentagon-Programme.

Vielleicht wird die Marine bald unser Verständnis von Energie und Verkehr revolutionieren.

Und natürlich ist es interessant, aber was haben die Wissenschaftler hinter dem Bildschirm erfunden?

Quelle

Video:

7 schlafende Anunnaki-Wissenschaftler erwachen

Am 1. November enthüllte meine US-Armee-Quelle JP, dass ein weiterer riesiger König in einer Stasis-Kammer im Irak gefunden worden war. 

Anderen Quellen zufolge gehört der Riese zu einer Gruppe von 12 Wissenschaftlern, die von einer scheidenden Fraktion der Anunnaki zurückgelassen wurden. 

JP gab Einzelheiten über den Aufenthaltsort des schlafenden Riesen irgendwo unter den Überresten der sumerischen Stadt Nippur an, der alten Hauptstadt des Anführers der Anunnaki-Raumflotte, Enlil, und seines Sohnes Ninurta.

Die Lage von Nippur als einer der Orte, an denen ein schlafender Riese gefunden werden konnte, war von großer Bedeutung, da dies bedeutete, dass ein Teil der alten Anunnaki-Weltraumtechnologie mit ziemlicher Sicherheit in den begrabenen Ruinen versteckt zu finden war. 

In meinem vorherigen Artikel über JPs Update erwähnte ich, wie Thor Han Eredyon Elena Danaan die Identität des Riesen als Arunna, eines von Enlils Kindern, offenbart hatte. 

Um mehr über Arunna und andere schlafende Riesen herauszufinden, fragte Elena Enki (alias Prinz Ea) nach der Identität des schlafenden Anunnaki, der zurückgelassen worden war, als er die Erde nach der großen Flut (ca. 9700 v. Chr.) verließ.

Was folgt, sind Enkis Antworten auf Elenas Fragen, in denen er über insgesamt 12 zurückgelassene Anunnaki-Wissenschaftler spricht, von denen jeder einzigartige esoterische Kenntnisse und Technologiegeheimnisse besitzt:

[Enki] Meine Crew hat sich entschieden zu bleiben, nun ja, die meisten von ihnen. Einige andere beschlossen, die Erde mit mir zu verlassen. Sie wollten nach Hause. Aber diejenigen, die blieben, übernahmen die Mission und Verantwortung, die Bewahrer des Wissens zu sein. Sie sehen, jeder von ihnen ist ein Schlüsselaktivator für die Technologie. Nicht nur der genetische Frequenzschlüssel ihres Körpers ist notwendig, sondern er muss mit ihrem persönlichen Bewusstsein gekoppelt werden. Sehen Sie, Bewusstsein ist der Schlüssel.

[Elena] Wie viele sind sie, die schlafenden Anunnaki in Stasis?

[Enki] Sie waren zwölf, aber vier Leichen wurden zerstört, und eine befindet sich in der Obhut des Feindes. Sieben bleiben unberührt; vier befinden sich im Prozess der Aktivierung.

[Elena] Kukulkan ist einer der vier?

[Enki] Ningishzida, ja.

[Elena] Wer sind die anderen?

[Enki] Ihre Namen zu kennen ist Teil des Aktivierungsprozesses, also kann ich ihre echten Namen nicht offenlegen. Du verstehst? Manche sind noch nicht fertig.

[Elena] Ich verstehe. Thor Han sagte mir, dass der unter Nippur Arunna heißt. Ist das richtig?

[Enki] Woher weißt du von ihm?

[Elena] Unsere Freundin, die in den geheimen Militärprogrammen der Erde ist, hat es uns gesagt. Vielleicht geht er dort auf Mission.

Elena bezieht sich hier auf JP, der als erster Einzelheiten über einen neuen schlafenden Riesen im Irak erhalten hatte und der die geografischen Koordinaten seines Fundortes weitergegeben hatte . JP hatte zuvor einen schlafenden Riesen in einer Höhle in Florida gesehen, den Thor Han als Ningishzida identifizierte, der auch als Kukulcan, Quetzacoatl, Viracocha usw. bekannt war.

Ningishzidas Aktivierungsprozess erhielt einen Schub, als er auf einer großen Konferenz in Orlando mit über 900 Teilnehmern identifiziert wurde, die an einer Aktivierungszeremonie teilnahmen, die von einem aztekischen Schamanen Quetza Sha geleitet wurde.

Als nächstes brachte Elena die Frage nach Technologien auf, die in Nippur zu finden seien, und Enki ging weiter auf ihre fortgeschrittene Natur und Raffinesse ein:

[Elena] Thor Han sagte, dass Arunna ein Wissenschaftler-Ingenieur ist, der sich auf Raumfahrzeuge spezialisiert hat.

[Enki] Der meisterhafte Schiffsbauer. Die Technologie, die er bewacht, hat große Macht. Mit den Schiffen sind auch die Kernmotoren und eine weitaus größere Technologie: Energiequellen. Die Container sind immer noch da, aber niemand auf dem Planeten Erde weiß, wie man sie aktiviert. Terraner haben sogar Angst, mit diesen Containern umzugehen. Sie warten also auf die Schlüssel, um zu verstehen, wie es funktioniert. Der Schlüssel ist das Genombewusstsein.

[Elena] Kann jemand, der auf der Erde inkarniert ist und die gleiche Genetik hat, diese Technologie aktivieren?

[Enki] Wie denkst du, haben sie die Soldaten und die Menschen für diese Missionen ausgewählt? Alle haben das Genom. Und wissen Sie, sonst hätten sie keinen Zugang zu den Orten. Die Frequenzschilde würden sie aufhalten.

Mit „Genom-Bewusstsein“ bezieht sich Enki auf Personen wie JP und Radu Cinamar, die in der Buchreihe „Transylvania Sunrise“ beschrieben werden und die die richtige Genetik zu beiden Zugangsorten tragen, wo alte Technologien verborgen sind, durch hochentwickelte schützende Frequenzbarrieren gehen und schließlich aktivieren Sie diese alten Technologien. 

In früheren Artikeln habe ich erklärt, wie JP Technologien aktiviert, wenn er vergrabene Raumarchen betritt.

In den letzten zwei Jahren wurde JP mehr Verantwortung für Missionen zu versteckten Weltraumarchen und anderen alten außerirdischen Technologien übertragen. Er hat Missionen geleitet und andere unterrichtet, was bestätigt, was Enki über diejenigen mit dem richtigen Genombewusstsein als Schlüssel zum Finden und Aktivieren solch fortschrittlicher alter Technologien offenbart hat.

In ähnlicher Weise wurde Radu Cinamar erlaubt, auf Missionen zu verschiedenen alten Technologien zu gehen, die mit einer vergrabenen Halle der Aufzeichnungen in den Bucegi-Bergen in Rumänien verbunden sind, die mit ähnlichen Hallen in Ägypten, Tibet und dem Irak verbunden sind. In seinen Büchern erklärt Cinamar, wie Genombewusstsein der Schlüssel zum Zugang zu alten Technologien ist, die entweder außerirdischen oder menschlichen Ursprungs sind.

Als Antwort auf eine weitere Frage von Elena beschreibt Enki als nächstes die Existenz eines Sternentors, das unter Nippur versteckt ist, und seine zentrale Bedeutung für ein umfassenderes Netzwerk, das mit dem Rest der Galaxie verbunden ist.

[Elena] Thor Han erwähnte ein Sternentor.

[Enki] Dort, unter dem Nippur-Gebiet außerhalb der antiken Stadt, befindet sich das Haupttor, das diesen Planeten einst mit dem Netzwerk der großen Routen dieser Galaxie verband. Es ist deaktiviert, aber es ist der zentrale Schlüssel, der alle anderen Tore miteinander verbindet. Dieses zentrale Portal verbindet kleinere Portale an anderen antiken Orten, an denen Aufzeichnungen und Technologien heimlich aufbewahrt werden.

Ich begann 2003 zum ersten Mal über das irakische Sternentor zu schreiben und es war der wahre Grund für die irakische Invasion durch die Bush-Regierung. Seitdem wurde viel über die Existenz von Sternentoren und die Bemühungen, diese zu kontrollieren, von mehreren Autoren geschrieben.

Enkis Antworten auf Elena Danaans Fragen haben viel mehr Details über die unglaublichen Technologien und Informationen gegeben, die an den Orten gefunden werden können, an denen sich verschiedene Anunnaki-Wissenschaftler in Stasiskammern versteckt haben. 

Nach JPs Informationen waren diese Wissenschaftler Giganten von körperlicher Statur und wurden von frühen Menschen als Könige angesehen. Wenn die Anunnaki-Wissenschaftler erwachen, werden wir mehr über die Technologie und das Wissen erfahren, die mit ihnen seit Jahrtausenden begraben liegen, und wie die Freisetzung davon dazu beitragen wird, die Menschheit in ein neues goldenes Zeitalter zu führen.

Michael Salla, Ph.D.

Ein mysteriöser ägyptischer Tempel widerlegt die offizielle Geschichtsschreibung (Videos)

Die im Süden Ägyptens gelegene Stadt Abydos war in der Vergangenheit eine der wirtschaftlich und politisch wichtigsten Städte. Und genau hier befindet sich der Totentempel von Sethos I., auch bekannt als der Osiris-Tempel.

Dieser Tempel wurde aus feinstem Kalkstein auf einem Sandsteinfundament errichtet, welches 1,30 Meter unter der Erdoberfläche liegt.

Der offiziellen Datierung zufolge wurde dieser Tempel vor mehr als 3.000 Jahren gebaut. Im Inneren befinden sich die spektakulären und 10 Meter hohen Steinsäulen. Außerdem noch Wände, die mit Basreliefs verziert sind, die ihre ursprünglichen Farben behalten haben. Die Türstürze und Rahmen bestehen aus grobem Kalkstein.

Genau neben diesem Tempel befindet sich eines der geheimnisvollsten, seltsamsten und umstrittensten Gebäude Ägyptens. Es handelt sich um das Osireion, auch als Grab des Osiris bekannt.

Es wurde im letzten Jahrhundert von den Archäologen W. Flinders Petrie und Margaret Murray durch reinen Zufall entdeckt, als sie im Totentempel von Sethos I. Ausgrabungen durchführten.

Das Osireion, welches aus Kalkstein, Sandstein und rosarotem Granit gebaut wurde, weist einige Anomalien auf, die nur schwer zu erklären sind, deshalb war es seitens vieler Archäologen schon immer wie ein Dorn im Auge.

Vielleicht gibt es genau aus diesem Grund auch kaum Informationen über diese Konstruktion. Noch dazu wurden nur wenige offizielle Studien darüber veröffentlicht.

Ägyptologen fanden keine Erklärung dafür, warum und zu welchem Zweck es gebaut wurde. Sie bezeichneten es als symbolisches Grab, doch seine ursprüngliche Funktion bleibt bis dato ein Rätsel. Es verfügt über Einzigartigkeiten, dies es vom Rest der Tempel abhebt. Einer seiner Besonderheiten ist, dass er sich höhentechnisch weit unter den anderen benachbarten Tempeln befindet.

Dies führte zu großen Kontroversen unter den Experten. Die durchgeführten Untersuchungen haben gezeigt, dass der Boden im Umland aus kondensierten Sedimenten aus dem Nil besteht, welche sich dort Jahr für Jahr aufgrund von Überschwemmungen abgelagert haben.

Nach Angaben der Geologen wurde der Tempel auf Bodenhöhe gebaut, und im Laufe der Zeit sammelten sich die Sedimente um ihn herum an, die mindestens 11.000 Jahre zurückreichen.

Es ist wahr, dass es keinen zusammenhängenden architektonischen Grund dafür gibt, dass die Fundamente des Osireions wesentlich niedriger liegen, als die des Tempels von Sethos I. – nicht weniger als 15 Meter unter der Erde.

Darüber hinaus folgt die Gestaltung des Totentempels von Sethos I. nicht der Standardform, da er nicht wie der Rest der Tempel jener Zeit in rechteckiger Form erbaut wurde. Der Tempel hat die Form eines “L”, was definitiv nicht der Norm entspricht.

Eine mögliche Erklärung wäre, dass sich das Osireion bereits vor den anderen Tempeln dort befand. Nur so hätten sie keine andere Wahl gehabt, als sich an seine Form anzupassen und auch seine Fundamente zu nutzen.

Ein weiterer Grund, welcher gegen die offizielle Datierung spricht, ist, dass sein Stil und seine Form sich sehr voneinander unterscheiden. Bemerkenswert ist, dass praktisch keine Hieroglyphen vorhanden sind, aber die wenigen, die dort zu sehen sind, sind zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt dort entstanden, wahrscheinlich zur selben Zeit, wie der Sethos-Tempel erbaut worden ist.

Merkwürdigerweise spiegelt sich die Blume des Lebens auf mehreren seiner Säulen wider. Einige sind gemalt, andere wiederum behaupten, sie seien in den Felsen eingraviert, nur wenige Millimeter dick und und lediglich nur einige wenige Zentimeter tief.

Laut dem Physiker Nassim Haramein sind die Zeichnungen nicht eingraviert, sondern der Stein wurde durch eine Art Lasertechnologie verbrannt. Und selbst wenn man ein Stück des Steins schneiden würde, würde die Zeichnung immer noch deutlich zu sehen sein.

Es gibt jedoch keine offiziellen Studien, die eine solche Behauptung belegen könnten. In Wirklichkeit ist es nicht bekannt, wann, wie oder wer solche Abbildungen gemacht haben könnte.

Es sei darauf hingewiesen, dass das Osireion der älteste Ort ist, an dem die Blume des Lebens zu sehen ist. Die Blume des Lebens ist das vollkommenste und kraftvollste aller Energie-Symbole.

Merkwürdigerweise finden wir sie nicht nur in der Natur, wie in den Sonnenblumen, im Brokkoli oder in den Blumen, sondern in der ganzen Welt, wie z.B. auf Kreta (Griechenland), in Spanien in der Moschee von Córdoba oder in Elche. Und wenn wir weiter in Richtung Asien gehen, treffen wir sie in China, in Indien sowie an vielen weiteren Orten an.

Es gibt eine Gruppe von Forschern, die glauben, dass das Osireion nicht das Werk von Ägyptern ist, sondern, dass es sich bereits seit langer Zeit dort befindet, allerdings nur sehr spät entdeckt wurde.

Natürlich ist der große Unterschied zwischen dem ältesten Teil des Gebäudes und dem modernen Teil des Gebäudes besonders auffällig. Der älteste Teil befindet sich unten, und bei seinem Bau wurden riesige Steinblöcke verwendet.

Der modernere und jüngere Teil befindet sich oben, das ist ein ziemlich eindeutiger Beweis. Leider gibt es nur sehr wenige Informationen über das Osireion, und es scheint, dass sie die damit verbundenen Anomalien nicht verbreiten wollen. Im Moment ist der Zugang nur eingeschränkt möglich. Wer es sehen will, muss um eine Sondergenehmigung bitten und dafür einen stolzen Preis zahlen.

Die Säulen des Tempels stechen hervor, sie sind 2,50 x 2,50 Meter breit, und 3,70 Meter hoch. Früher hatte es ein doppeltes Dach, d.h. einen Block auf dem anderen. Niemand weiß, aus welchem Grund das so war.

Man geht davon aus, dass die Granitblöcke, aus denen der Tempel besteht, etwa 60 Tonnen wiegen und aus dem Steinbruch von Assuan gewonnen wurden. Das würde bedeuten, dass sie unglaubliche 324 km transportiert werden mussten.

Es gibt nur einen Tempel in Ägypten, der den gleichen Baustil wie das Osireion hat: der Taltempel des Chephren, welcher sich auf dem Plateau von Gizeh in der Nähe der großen Sphinx befindet. Er ist mit großen Steinblöcken von etwa 150 Tonnen gebaut und verfügt über keine Malereien oder Inschriften.

Wir müssen jedoch darauf hinweisen, dass Prof. Robert Schoch den Sphinx-Graben nochmals genauer analysierte. Nachdem er die Erosion der unteren Schichten überprüft hatte, kam er zu dem Schluss, dass dieses Gebiet mindestens 10.500 Jahre alt war, sehr ähnlich der ungefähren Datierung des Osireions.

Das Seltsamste von allem ist, dass auf der anderen Seite der Welt, insbesondere in Südamerika, viele Konstruktionen eine unglaubliche Ähnlichkeit mit dieser Bauart aufweisen, wie z.B. in Ollantaytambo in Peru, wo wir einige unglaublich riesige Mauern im selben Baustil des Osireions bewundern können.

Und natürlich sollen wir die unglaublichen Konstruktionen von Machu Picchu erwähnen, wo die Zusammensetzung der Felsen ebenfalls enorm ähnlich ist. Und nicht zu vergessen, die Stadt Tiahuanaco in Bolivien.

Diese unglaubliche Ähnlichkeit hinsichtlich Stil und Form der Steinkonstruktionen so ferner Kulturen wirft die Frage auf: Hat es in sehr ferner Vergangenheit eine fortschrittliche Kultur auf globaler Ebene gegeben?

Erwähnenswert sind die Aussagen des griechischen Historikers Diodor von Sizilien aus dem 1. Jahrhundert. Er brauchte 30 Jahre, um sein Werk Historische Bibliothek zu verfassen, welches aus insgesamt 40 Bänden besteht. Dazu besuchte er alle in seinen Schriften genannten Orte und Denkmäler.

Als er in Ägypten war, waren es die ägyptischen Gelehrten und Priester jener Zeit, die ihr Wissen weitergaben. Erstaunlicherweise erwähnte er, dass die ersten Monarchen dieses Gebietes insgesamt 23.000 Jahre lang regiert hatten.

Dies wird auch durch die Turiner Königsliste und den Palermostein bestätigt. Sie enthalten eine Liste der Könige, Götter und Halbgötter, welche 26.000 Jahre lang regierten.

Ist es möglich, dass diese Konstruktionen in jener Zeit gebaut wurden, als diese Götter und Halbgötter die Erde regierten?

Video 1:

Video 2:

Die schreckliche Geschichte von Bangkoks Geister-Turm

Er sollte in den 90er-Jahren für Luxus-Apartments und Büros gebaut werden. Heute steht der Sathorn Unique Tower mit seinen 49 Stockwerken Rohbau leer und dient als Graffiti-Kulisse und Aussichtspunkt abenteuerlustiger Backpacker.

Doch bei der Geschichte hinter dem Ghost-Tower läuft es dem einen oder anderen sicherlich kalt den Rücken runter.

Er ist das wohl gruseligste Wahrzeichen Bangkoks: Der „Sathorn Unique Tower“, auch bekannt als der Ghost-Tower. Mit seinem riesigen Rohbau passt er so gar nicht in die moderne Skyline der Metropole. Die Idee für den Wolkenkratzer war laut einer TV-Dokumentation der Prosieben-Sendung Galileo in den 1990er Jahren ein Produkt des wirtschaftlichen Aufschwungs in Thailand.

Der renommierte Architekt Rangan Torsuwan hatte damals Luxusapartments und Büros auf 49 Stockwerken für das Gebäude geplant. Es sollte ein Tower für die Elite werden. Doch daraus wurde nichts, denn kurz nach der Fertigstellung des Rohbaus ging Torsuwan infolge der Finanzkrise das Geld aus und die Bauarbeiten mussten eingestellt werden. Seither steht das Geister-Gebäude leer.

Mord, Suizid und die Seelen der Toten

Gerüchten zufolge ist das Gebäude auf einem ehemaligen Friedhof erbaut worden und wird noch immer von den Seelen der Toten heimgesucht. Als wäre spekulativer Grusel noch nicht genug, wurde der Architekt Torsuwan 1993 wegen geplanten Mordes am Präsidenten des Obersten Gerichtshofs verurteilt.

Außerdem hat sich einem Bericht der US-Zeitung „The Nation“ zufolge im Jahr 2014 der schwedische Backpacker Stig Johan Kristian Hammersten im 43. Stock des Wolkenkratzers erhangen.

Der Sathorn Unique Tower ist also wirklich eine Schaustätte des Schreckens. Gleichzeitig aber bietet er einen der besten Ausblicke auf die Stadt. Unzählige Graffiti-Artists haben sich hier verwirklicht und dem Gebäude so eine Wandfarbe gegeben, die einzigartig ist. Mitten im Geschehen befindet sich der Wolkenkratzer nur wenige Minuten vom Sathorn Pier, der als Ausgangspunkt für Touren und Trips genutzt wird.

Wie aus Reisberichten hervorgeht, konnte man 2017 noch für 500 Baht als Besucher den Ghost-Tower erkunden. Der Besitzer erhoffte sich damit wohl nicht nur eine letzte Einnahmequelle von dem Turm, sondern versuchte auch Vandalismus vorzubeugen.

Betreten verboten!

Doch die Ruine fällt immer weiter in sich zusammen, und mittlerweile ist der Zutritt zum Ghost-Tower laut TripAdvisor-Bewertungen aus Sicherheitsgründen verboten. Wer es trotzdem wagt, das unkonventionelle Wahrzeichen Bangkoks zu betreten, muss damit rechnen, von der Polizei aufs Revier gebracht zu werden und Strafe zu zahlen. Aktuelle Fotos aus der Ruine im Netz können ebenfalls Anzeigen des Besitzers nach sich ziehen.

Viele posten auf ihren Instagram-Profilen dennoch Bilder von dem Tower. Sie kommentieren dazu, dass sie einen Wärter mit Geld bestochen hätten oder über eine geheime Brücke in den Tower gelangt seien.

Von vermeintlich offiziellen Sicherheitsleuten sollte man sich aber nicht täuschen lassen. Oft stehen diese in keinerlei Beziehung zum Besitzer und dessen Verbot, das Gebäude zu betreten. Der zunächst billig erscheinende Bestechungs-Deal kann also am Ende ganz schön teuer werden.

Lokaler Medienbericht: Polizist fotografiert UFO hinter Flugzeug

Ein Polizeibeamter in Florida war verständlicherweise verwirrt, als er ein UFO erblickte, das einem Flugzeug folgte, und dann sah, wie das Flugobjekt mit enormer Geschwindigkeit davonflog, nachdem es scheinbar entdeckt worden war. 

Laut einem lokalen Medienbericht ereignete sich der seltsame Vorfall Anfang dieses Monats in der Gemeinde Bradenton Beach, als Charles Morose auf Patrouille war. 

Als er ein Flugzeug der Küstenwache beobachtete, das über ihm hinwegflog, war der Offizier überrascht, als er bemerkte, dass sich dahinter „ein großes schwarzes Ding am Himmel“ befand. 

Nach seiner Einschätzung hatte das Objekt „mindestens die Größe eines Autos oder vielleicht eines Kleinflugzeugs“.

Faszinierend scheint es, dass Morose nicht der einzige war, der das UFO gesehen hat, da er sagt, dass das Flugzeug umgedreht hat, als ob es das anomale Objekt verfolgen wollte. 

Zu diesem Zeitpunkt war der Offizier erstaunt, als die Anomalie, die weitgehend stationär am Himmel geblieben war, plötzlich „wie eine Rakete in Richtung Horizont schoss und einfach weg war“. 

Er wunderte sich, dass sich die rätselhafte Anomalie „mindestens 800 Kilometer pro Stunde bewegen musste“. 

Da das Gebiet Teil seiner regelmäßigen Patrouille ist, sagt Morose, dass er mit den Flugzeugen, die dort den Himmel bevölkern, sehr vertraut ist, und er ist sich sicher, dass das Objekt weder eine Drohne noch ein Vogel war.

„Ich bin kein UFO-Verschwörungstheoretiker und ich sage nicht, dass es aus dem Weltraum oder so kam“, sinnierte er, „aber da war etwas am Himmel und es bewegte seinen Hintern.“ 

Glücklicherweise gelang es Morose, ein Bild der Kuriosität (siehe unten) zu machen, das einem schwarzen, rechteckigen Objekt ähnelt. 

Um der seltsamen Geschichte auf den Grund zu gehen, kontaktierte eine lokale Zeitung, die den Fall untersuchte, die Küstenwache, aber man sagte ihm, dass sie von keinen ungewöhnlichen Vorfällen wusste, die sich zum Zeitpunkt der Sichtung des Offiziers ereignet hatten. 

Was, glauben Sie, hat Morose auf Patrouille gesehen und fotografiert?