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Der nächste Nibiru-Hammer: Physikerin erklärt öffentlich, dass Planet X existiert (Videos)

Ende März 2018 gab es wieder Aufregung wegen Planet-X bzw. Nibiru. Eine Wissenschaftlerin forderte die NASA auf, Beweise vorzulegen, dass Nibiru nicht existiert und keine Bedrohung für die Erde darstellt.

Die neuen Nibiru-Theorien besagen, dass es sich hierbei um ein Mini-Sonnensystem handelt, das sich meist außerhalb unseres Systems befindet und einem sehr weiten Orbit um die Sonne folgt.

Einige Wissenschaftler hatten in den letzten Jahren schon bekanntgegeben, dass sie glauben, ein gefährliches Ereignis steht bevor, weil dieses Nibiru-System ins innere Sonnensystem eindringen soll. Dieser zyklische Vorgang könnte demnach eine verheerende Wirkung auf alle Planeten des inneren Sonnensystems haben.

Die Experten glauben, Nibiru könnte die Erde in einem Abstand von „nur“ 4-5 Millionen Kilometern Entfernung passieren und Polsprünge, Vulkanausbrüche und Erdbeben wären die Folge. Von Jason Mason.

Anhänger der Theorie behaupten, dieser Transit findet alle paar tausend Jahre statt und hatte den Untergang mehrerer antiker Hochzivilisationen zur Folge, und eventuell gibt es auch einen Zusammenhang mit der biblischen Sintflut.

Dr. Claudia Albers, die früher an der University of the Witwatersrand, in Johannesburg, Südafrika, tätig war, reiht sich in die Reihe der Wissenschaftler ein, die öffentlich darüber sprechen und sagen, die Annäherung von Nibiru stellt eine große Bedrohung für den Planeten Erde dar. Dr. Albers verfasste in den letzten beiden Jahren mehrere Bücher zu diesem Thema und legt darin ihre Beweise vor.

Nun geht sie einen Schritt weiter und fordert die NASA auf, Beweise gegen ihre Theorien zu liefern. In den Medien wird die ganze Sache wieder als „Verschwörungstheorie“ bezeichnet mit dem Hinweis, dass Dr. Albers mehrmals in Videos der Verschwörungs-Webseite „Planetxnews.com“ aufgetreten sein soll. Das stimmt allerdings nicht und es wird hier schon wieder versucht, die Tatsachen zu verdrehen – die richtige Webseite heißt „Nibiruplanetx2016.com“.

Dr. Albers schreibt in ihrem neuen Artikel, dass sie das Nibiru-System mit Teleskopen der NASA beobachtet hat, es soll infrarotes Licht abgeben und auf einigen Aufnahmen hinter der Sonne sichtbar sein. In den frühen 1980er-Jahren gab die NASA einige Meldungen über Planet-X in den Massenmedien bekannt, danach wurde nichts mehr darüber veröffentlicht.

Es gab damals Aufnahmen von Weltraumsonden, die den Eindringling fotografiert hatten. Heute streiten die NASA-Wissenschaftler alles ab und bezeichnen das Ganze als einen Mythos. Dr. Albers schreibt in ihrem Artikel weiter, dass es sich um mehrere große Objekte handelt, die ins innere Sonnensystem eingedrungen sind und sich in Richtung der Sonne bewegen – was bereits seit vielen Jahren passiert – und die fremden Objekte stellen magnetische Verbindungen zur Sonne her und erzeugen koronale Löcher.

Diese koronalen Löcher schwächen die Sonne und erzeugen vermehrt starke Sonnenwinde, die schließlich auf die Erde treffen und das Risiko für heftige Vulkanausbrüche und seismische Aktivität erhöhen.

Dr. Albers warnt in ihrem Artikel: „Das Planet-X-System wird sehr negative Auswirkungen auf die Erde haben, darum empfehle ich ihnen unseren Schöpfer Jesus kennenzulernen. Jesus ist der einzige Weg, um Frieden und Sicherheit zu finden in einer Zeit, in der wir sie dringend brauchen werden.“

Nach der Veröffentlichung ihrer Bücher wurde Dr. Albers die Professur an ihrer Universität aberkannt, an der sie 17 Jahre lang gelehrt hatte, die Uni distanziert sich seither von ihren Theorien. Professor Joao P. Rodrigues, Leiter der Abteilung für Physik an der gleichen Universität, erklärte trotzdem, dass die Universität von Witwatersrand verschiedene Erklärungen prüft, nach denen sich ein Zwergstern-System im inneren Sonnensystem befinden könnte.

Professor Rodrigues unterstützt die Meinungsfreiheit an seiner Schule, damit auch kontroverse Themen diskutiert werden können. Universitäten legen sehr viel Wert auf wissenschaftliche Prinzipien und Methoden, denn erst weiterführende Experimente könnten die Plantet-X-Hypothese erhärten, daraufhin müsste ein Fachartikel in einem wissenschaftlichen Journal veröffentlicht werden.

Nur wenn ein Fachartikel veröffentlicht werden kann, wird die Hypothese von der Fachwelt ernst genommen. Aus Erfahrungen weiß man aber, dass sich viele führende wissenschaftliche Journale schlichtweg weigern, solche Fachartikel zu veröffentlichen, auch wenn sie durch exakte Experimente und Beobachtungen gestützt sind. Nur im Rahmen solcher Veröffentlichungen wird eine Theorie akzeptiert.

Findet das nicht statt, sprechen viele Forscher von „schlechter Wissenschaft“ und die Universitäten distanzieren sich von diesen Personen und ihren Forschungsergebnissen. Es gibt in der Fachwelt eine starke gegenseitige Kontrolle, über keine brisanten Themen oder „Verschwörungstheorien“ zu berichten, die den allgemeinen Status quo bzw. das allgemein akzeptierte wissenschaftliche Weltbild in Frage stellen und bedrohen könnten.

Der Begriff „Nibiru“ wurde erstmals durch die Bücher von Zecharia Sitchin bekannt, der zahlreiche antike babylonische und sumerische Schriften übersetzte, die von einem gigantischen Planeten berichten, der einem sehr weiten Orbit um die Sonne folgt und regelmäßig ins innere Sonnensystem eindringt.

Einige andere Nibiru-Forscher glaubten, dass er bereits im Jahr 2017 am Himmel erscheinen sollte, was sich aber nicht bestätigt hat, obwohl die Naturkatastrophen auf der Erde ständig zunehmen. Man geht nun davon aus, dass der ganze Transit bis zum Jahr 2030 dauern könnte.

Ein weitere Forscher, der an die Nibiru-Hypothese glaubt, ist Dr. Ethan Trowbridge, der mehr als zehn Jahre für die amerikanische Regierung gearbeitet hat. Dort erfuhr er von einer bevorstehenden Katastrophe, die durch den Planten Nibiru ausgelöst werden soll.

Auch Trowbridge denkt, dass es sich hier um einen kleinen braunen Zwergstern mit sieben Planeten handelt. Die US-Regierung und die NASA sollen demnach seit mindestens 30 Jahren genau darüber Bescheid wissen und es soll eine gigantische Verschwörung erschaffen worden sein, um die Existenz von Nibiru zu verbergen.

Dr. Trowbridge erklärt, dass daher nur eine handvoll Leute wirklich darüber Bescheid wissen dürfen, dass die Informationen streng geheim und alle Dokumente, die Nibiru betreffenn fragmentiert und über verschiedene Abteilungen aufgeteilt sind. Leute, die nur mit einzelnen Fragmenten dieser Information arbeiten, können ihren wahren Zweck nicht verstehen.

Dr. Trowbridge sagt abschließend voraus, dass es einen starken Anstieg der Meeresspiegel, Temperaturschwankungen und ein Abschmelzen des Polareises geben wird, was den endgültigen Beweis für den Einfluss von Nibiru auf unseren Planeten liefern und zu unwiderruflichen und zerstörerischen Ereignissen auf der Erde führen soll.

Zecharia Sitchin schreibt in seinen Büchern, dass Nibiru 3.600 Jahre für einen Umlauf benötigt. Bei der zyklischen Annäherung an die Erde soll es regelmäßig zu gigantischen Kataklysmen gekommen sein. Aber nicht nur das, auch raumfahrende Götter, die Anunnaki, sollen dann jedesmal die Erde besucht haben, um hier Siedlungen zu errichten und nach Bodenschätzen zu schürfen – auch das ist in den babylonischen und sumerischen Mythen überliefert.

Diese Anunnaki sollen genetische Versuche angestellt haben, und auf diese Weise kam es zur Entstehung der Menschheit. Sind das alles nur wilde Verschwörungstheorien, wie von der Mainstream-Wissenschaft behauptet wird, oder verbirgt sich tatsächlich mehr dahinter?

Respektierte Astronomen vom California Institute of Technology (Caltech) gaben jedenfalls im Jahr 2016 bekannt, dass sie in Computersimulationen Beweise für einen echten Planeten-X gefunden haben, der die 10-fache Masse der Erde aufweist und im äußeren Sonnensystem lauern soll.

Die Caltech-Forscher Konstantin Batygin und Mike Brown waren sehr überrascht darüber, man konnte sich nicht vorstellen, wie in Objekt mit einer so großen Masse einen stabilen Orbit um die Sonne haben kann, ohne mit anderen Objekten im Sonnensystem oder im Kuipergürtel zu kollidieren.

Außerhalb des Pluto liegt der sog. Kuipergürtel, eine Zone, die aus verschiedenen größeren Objekten und Kometen besteht. Alles in allem befinden sich in dieser ringförmigen Region schätzungsweise mehr als 70.000 Objekte mit mehr als 100 km Durchmesser und noch viel mehr kleinere Objekte. Im Kuipergürtel befinden sich allerdings auch größere Objekte und kleine Planeten, die als „Transneptunische Objekte“ bezeichnet werden.

Alle Planeten und Objekte, die sich in einem Orbit um die Sonne bewegen, tauschen untereinander Energie aus. Trotzdem konnten sich die Caltech-Forscher zuerst die Existenz eines neuen großen Planeten im Sonnensystem nicht vorstellen und waren skeptisch, weil man niemals vorher so etwas in der Himmelsmechanik beobachtet hatte.

Es muss klargestellt werden, dass die Forscher den Planten bisher nur indirekt und in Simulationen nachgewiesen haben, er wurde offiziell noch nicht mit Teleskopen gefunden. Caltech versprach im Jahr 2016 die Simulationen fortzusetzen, um mehr über den rätselhaften neuen Planeten und seinen Orbit herauszufinden. Es wurde auch damals schon begonnen, am Himmel nach dem Planten-X zu suchen, der ungefähre Orbit ist ja mittlerweile bekannt.

Mike Brown erklärte damals, dass Astronomen mit diesen Daten eigentlich leicht fündig werden sollten, denn die größten Teleskope der Erde sollten dazu fähig sein, den neuen Planeten zu beobachten, auch wenn er den entferntesten Punkt seines Orbits erreichen sollte. Mike Brown erklärte schließlich noch, dass viele Astronomen im Jahr 2016 bereits auf der Suche waren.

Wurde der Planet-X mit diesen Teleskopen eventuell bereits gefunden und es wurde nichts darüber bekannt gegeben? Die beiden Caltech-Forscher konnten jedenfalls ein Fachpapier über ihre Entdeckung veröffentlichen und hoffen, dass andere Wissenschaftler dadurch inspiriert werden und ebenfalls mit der Suche beginnen.

Seit dieser Bekanntmachung wurde es sehr still um dieses Thema und es gab keine weiteren Veröffentlichungen. Ein Sprecher der amerikanischen Regierung sagte, er sei nicht dazu in der Lage, einen Kommentar über vergangene oder gegenwärtige Vorgänge bezügliche Planet-X abzugeben, die NASA hat sich dazu bisher noch nicht geäußert.

Welches Geheimnis umgibt Nibiru? Ist dieses Thema wirklich so wichtig, wie einige abweichende Wissenschaftler behaupten? Regierungsinsider und Whistleblower berichten bereits seit Jahren, dass Nibiru tatsächlich real ist, darum sollen mit unglaublich hohen Summen überall auf der Erde gigantische unterirdische Bunkeranlagen erbaut worden sein, um sich vor der bevorstehenden Katastrophe in Sicherheit bringen zu können.

Videos:

Kurioses Fundstück: Rover entdeckt Müll auf dem Mars

Wie kommt Müll auf den Mars? Der NASA-Rover Perseverance hat bei seiner Erkundung des Roten Planeten etwas entdeckt, das Wissenschaftlern Rätsel aufgibt.

Seit weit über einem Jahr tuckert der Rover Perseverance über die Oberfläche des Mars, um der US-Weltraumbehörde NASA Informationen über den Roten Planeten zu liefern und nach Zeichen vergangenen Lebens zu suchen.

Nun ist er auf etwas gestoßen, das eindeutig auf die Anwesenheit eines Bewohners hinweist: Zwei Kilometer entfernt von seiner Landestelle entdeckte das Gerät zwischen einem Felsen klemmend ein Stück Folie. Das meldete die NASA jüngst via Twitter.

Ist etwa vor dem Rover schon einmal jemand hier gewesen und hat seinen Müll zurückgelassen?

Klingt spannend, ist aber aller Wahrscheinlichkeit nach nicht des Rätsels Lösung. Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler hinter dem Mars-Projekt geben sich zwar irrtiert und überrascht von der Entdeckung, haben aber eine relativ einfache Erklärung für das kuriose Fundstück.

Wie sich weiteren Twitter-Beiträgen entnehmen lässt, gehen die Forschenden davon aus, dass es sich bei der Folie um ein Stück jener thermischen Decke handelt, in die der Mars-Rover bei seinem Landeanflug auf den Planeten eingewickelt war.

Sie hat das 2,2 Milliarden Euro teure Gefährt vor extremen Temperaturen geschützt.

NASA spekuliert über Fundort

In einem weiteren Tweet zeigt die NASA, wie Mitarbeitende den Rover in die maßgeschneiderte Schutzhülle einwickeln.

Tatsächlich könnte es sich bei dem gefundenen Schnipsel um ein Stück einer solchen Decke handeln. Unklar bleibt hingegen, wie die Folie rund 2.000 Meter vom Ankunftsort des Rovers landen konnte.

Die NASA selbst spekuliert, dass die Folie sich schon während des Landeanflugs gelöst haben könnte und dann fortgetragen oder aber nach der Landung vom Wind über die Marsoberfläche geblasen wurde, bis sie in dem Felsen hängen blieb.

Eine ziemlich simple und für Science-Fiction-Fans eher ernüchternde Theorie. Letztere lassen es sich trotz der relativ klaren Sachlage nicht nehmen, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen.

Auf Twitter mutmaßen einige User, dass der mysteriöse Fetzen möglicherweise doch von Aliens stammen könnte.

Oder ist der Rover nicht auf dem Mars und die Aufnahmen entstehen in einem Studio und jemand hat seine Alufolie liegen gelassen?

Sind die massiven Steinkugeln in Costa Rica Relikte von Atlantis? (Video)

Bei Ausgrabungen in Costa Rica wurde eine massive – nahezu perfekte – Steinkugel entdeckt, die Experten dazu veranlasste, sich zu fragen, wie diese Präzision vor Tausenden von Jahren erreicht wurde.

„Wir haben das Gelände untersucht, in dem sich mehr als 15 dieser Kugeln befinden, und einige befinden sich neben Bereichen, die Zugang zu Wohngebäuden bieten, als wären sie dort platziert, um Sie willkommen zu heißen. Sie wurden als Zeichen für Hierarchie, Rang und ethnische Unterscheidung verwendet “, erklärt der Archäologe Francisco Corrales vom Nationalmuseum von Costa Rica.

Die massiven Steinkugeln werden als Steinkugeln von Diquis, einer Region südlich von Costa Rica, bezeichnet und wurden zwischen 300 und 1500 n. Chr. von den Vorgängern der Boruca-Kultur hergestellt, erklärt ein Beitrag auf dem Facebook-Beitrag auf der Nationalmuseum von Costa Rica.

Diese massiven Sphären befanden sich in wichtigen Siedlungen, bildeten Gruppen oder Ausrichtungen und waren Teil der wichtigsten architektonischen Strukturen, um das Ansehen eines Ortes und die Machtposition der Führer zu stärken.

Die große Menge dieser Skulpturen, das feine Finish ihrer Oberfläche, ihre nahezu perfekte Sphärizität, die Vielfalt der Größen sowie der Herstellungsprozess, die Symbolik und die Verwendung im öffentlichen Raum machen sie zu außergewöhnlichen archäologischen Artefakten, erklärt die Diquis-Website.

„Es ist eine unglaubliche Gelegenheit, diese einzigartigen Elemente der Welt und insbesondere die fünf teilweise vergrabenen Kugeln in der archäologischen Zone zu untersuchen“, sagt die mexikanische Archäologin und Forscherin Isabel Medina.

„Wir arbeiten daran, die Kugeln mithilfe einer archäologischen Ausgrabung freizulegen, um ihren Zustand sowohl auf der freiliegenden Oberseite als auch am Boden zu dokumentieren, mit dem Ziel, eine Aufzeichnung des physischen Zustands jeder einzelnen zu erstellen.“

Laut Medina war die Entscheidung, die halb begrabenen Kugeln zu erhalten, „für die In-situ-Erhaltung und die anschließende Untersuchung angemessen“, die bereits von einem multidisziplinären Team des Nationalmuseums von Costa Rica durchgeführt wird.

Die Kugeln haben eine unglaubliche Perfektion, da „einige von ihnen 96 Prozent erreichen“, sagt Corrales, der auch die Instrumente untersucht, mit denen die Kugeln hergestellt wurden:

„Wir haben die Werkzeuge gefunden, die in der Nähe der Kugeln verwendet wurden, und die Instrumente, mit denen der Stein geglättet wurde. Sie bestanden aus verschiedenen Materialien, Granit- und Gabbro-Steinen, Kalkstein oder Sandstein, aber hauptsächlich Gabbro.“

Bei der Herstellung von Kugeln wurden große magmatische Steinblöcke wie Gabbro, Granodiorit und Andesit oder Sedimentsteine ​​wie Kalkstein und Sandstein gemahlen.

Der Prozess beinhaltete das Hacken der Oberfläche mit Steinwerkzeugen, die Alten verwendeten Wärme, um zusätzliche Gesteinsschichten zu entfernen, und mit Hilfe von Holzwerkzeugen war es möglich, ihre Rundheit zu kontrollieren.

Die Oberfläche wurde mit passenden Schleifmitteln wie Sand behandelt, und die größeren Kugeln wurden ebenfalls poliert, um ihnen Glanz zu verleihen. Es gibt Kugeln von wenigen Zentimetern bis zu 2,66 Metern Durchmesser und sie können bis zu 25 Tonnen wiegen.

Der Rohstoff für ihre Herstellung befindet sich am Fuße der Cordillera Costeña. Von dort wurde das Material oder die halbfertige Skulptur an die Stelle gebracht, an der sich die Kugel befinden würde, und dort fertiggestellt.

Es ist nicht bekannt, wie die Alten die Steine ​​transportierten, aber es war eine komplexe Arbeit, die eine großartige Organisation, die Mobilisierung von Menschen, den Einsatz von Hebeln und Lagerbasen beinhaltete.

Leider wurden die meisten Kugeln von ihrem ursprünglichen Standort entfernt, was bedeutet, dass derzeit wertvolle Informationen über ihre Herkunft und Verwendung fehlen.

Die Beobachtung des isolierten Objekts ohne den sozialen Kontext, zu dem es gehörte, hat eine Reihe von Mythen und Spekulationen ohne wissenschaftliche Grundlage hervorgebracht.

Durch die Unterschätzung der präkolumbianischen Kulturen berücksichtigen einige, wie Außerirdische sie geschaffen haben, während andere in ihren unglaublichen Spuren das mythische Atlantis, Navigationsgeräte, Türen zwischen zeitlichen Dimensionen und Behälter mit esoterischer Energie sehen. Treffen Sie Ihre Wahl.

Die Anthropologen Ivar Zapp und George Erikson behaupten, dass die Sphären ein Beweis dafür sind, dass sich im Delta der Diquis eine einst große Zivilisation in der Nähe des Meeres niedergelassen hat.

In ihrer Arbeit, dem „Atlantis in Amerika“, argumentieren sie, dass die Petrokugeln Meeresrouten angaben und als Navigationsinstrumente verwendet wurden und dass ihre Ausrichtung auf megalithische Stätten wie die Herkules-Säulen (Gibraltar), die Pyramiden von Ägypten, Stonehenge oder Osterinseln hinweist, was darauf hindeutet, dass die Atlanter mit anderen Zivilisationen verwandt waren, und die Beweise für ihre Existenz sind in Costa Rica vorhanden.

Costa Rica: Eine kurze atlantologische Einführung

Costa Rica – spanisch für „reiche Küste“, auf Deutsch antiquiert auch Kostarika – ist ein Staat in Mittelamerika. Im Norden grenzt er an Nicaragua und im Süden an Panama. Im Osten wird er durch die Karibik und im Westen durch den Pazifik begrenzt.

Zur Geologie des Landes heißt es in der deutschsprachigen Wikipedia u.a.: „Geologisch ist Costa Rica vor relativ kurzer Zeit geformt worden. Durch die Subduktion (Unterschiebung) der Cocos-Platte unter die Karibische Platte am Mittelamerikanischen Graben formte sich vor etwa 140 bis 65 Millionen Jahren eine Kette von Vulkaninseln. Diese Inseln verbanden sich allmählich durch Anhebungen des Meeresbodens, durch Abtragung der Vulkanhänge und die Anschwemmungen der Flüsse untereinander. Diese Bewegungen halten bis heute an, so dass es fast täglich zu leichten Erdbeben kommt.“

Zu den aktiven Vulkanketten im Landesinneren „gehört die Kordillere Guanacaste mit den Vulkanen Rincón de la Vieja und Arenal. Ebenfalls zu diesen Erscheinungen wird die Zentralkordillere mit den Vulkanen Poás und Irazú gerechnet.“

Was mögliche Zusammenhänge zwischen Atlantis und Costa Rica, aber auch die dortigen rätselhaften Petrosphären (Steinkugeln) – das archäologische ‚Aushängeschild‘ des Landes – betrifft, notiert Tony O’Connell in seiner Atlantipedia:

„Costa Rica beherbergt eines der großen megalithischen Geheimnisse Mesoamerikas, nämlich seine rätselhaften Steinkugeln mit einem Durchmesser von bis zu 10 Fuß [ca. 3,05 m; d.Ü.] und einem Gewicht von 30 Tonnen. Die Kugeln wurden in der Region des Landes im Diquís-Delta entdeckt, aber leider sind nur noch wenige, vielleicht sechs, an ihren ursprünglichen Positionen erhalten. Ihre Zahl übersteigt 300, und es wird behauptet, dass sie auf wenige Millimeter genau kugelförmig sind. Ivar Zapp und George Erikson haben diese Sphären mit alten Navigationssystemen in einer weltweiten Kultur, die Atlantis einschloss, verbunden“.

Dazu fügt der irische Atlantologie-Enzyklopädist – der als genereller Kritiker amerikanischer Atlantis-Lokalisierungen gelten darf – ein wenig ungnädig an:

„Die von ihnen vorgeschlagene Verbindung mit Atlantis ist bestenfalls etwas dürftig.“ Dazu bleibt jedoch anzumerken, dass der Atlantisbezug der beiden Autoren ohnehin eher allgemeiner Natur ist.

Allerdings scheint zumindest Ivar Zapp nachfolgend eine konkretere Lokalisierungs-Hypothese entwickelt zu haben, da er laut O’Connell im Jahr 2005 einen Vortrag hielt, „in dem er einen Ort im Südwesten Costa Ricas als Standort von Platos Atlantis identifizierte.“ Damit dürfte Zapp, soweit uns bekannt ist, der bisher einzige Autor sein, der Costa Rica als Zentrum des verschollenen Atlanter-Reiches in Betracht zieht.

Video:

Die Beeinflussung der Menschheit durch Zeitreisen: Wie es angefangen hat und wie es endet (Videos)

Dies ist der offizielle Trailer/Kurzfilm für das Webinar „Zeitreisen, Zeitlinien-Kriegsführung und unsere Zukunft“, das am 2. Juli 2022 stattfand.

Dieses Webinar behandelt die historische Entwicklung der Zeitreise-Technologiein Deutschland und den Vereinigten Staaten und wie diese in einem Zeitlinien-Krieg von verschiedenen Fraktionen der Menschen und von außerirdischen Organisationen eingesetzt wurde. Von Michael Salla / übersetzt von exopolitics-org-deutsch.jimdofree.com

Es erläutert, wie die Menschheit durch die Zeitreise-Technologie beeinflusst wurde und wie dies zu Ende gehen wird, da wir durch die Ankunft der außerirdischen Aussäer-Rassen in eine neue Epoche der menschlichen Entwicklung eintreten werden.

Ein herzliches Dankeschön an meine unglaublich talentierte Frau Angelika Whitecliff, die viele Tage lang an der Erstellung dieses bahnbrechenden Videos gearbeitet und mich beim Einsprechen des Videos unterstützt hat.

Verfügbar auf YouTube und Rumble.

Im Jahr 1910 haben Albert Einstein und der deutsche, theoretische Physiker Arnold Sommerfeld zum ersten Mal ein Zeitreise-Gerät, genannt das „Tachyonen Anti-Telefon“, vorgeschlagen.

Durch die Nutzung von überlicht-schnellen Teilchen, genannt „Tachyonen“, konnte dieses Gerät Signale in die Vergangenheit senden.

Fünf Jahre später hat Albert Einstein seine Allgemeine Relativitätstheorie veröffentlicht, die zeigt, dass die Schwerkraft eine Eigenschaft der Raumzeit ist.

Seine Entdeckung bedeutete, dass die Zeit verlangsamt, beschleunigt, oder sogar umgedreht werden könnte, wenn ein Weg gefunden werden könnte, um die Schwerkraft-Felder zu beeinflussen.

Im Jahr 1919 hat Maria Orsic – ein hochgradig talentiertes Medium – Botschaften von menschlich aussehenden Außerirdischen aus dem Aldebaran-Sternsystem erhalten.

Diese Botschaften beinhalteten Anweisungen zum Bau eines Raumzeit-Gerätes, das für interstellare Reisen genutzt werden konnte.

Diese Flugscheibe hat Hochspannungs-Elektrostatik und Torsionsfelder verwendet, um die Schwerkraft-Felder zu beeinflussen.

Hierbei wurde die Flugscheibe und deren Besatzung vorwärts und rückwärts in der Zeit bewegt.

Orsic hat von mächtigen Leuten aus den berühmten, deutschen Geheimgesellschaften in der Weimarer Republik während der 1920er Jahre, finanzielle Unterstützung erhalten, um die ersten Raumzeit-Flugscheiben-Prototypen zu bauen.

Die daraus hervorgegangenen Vril-Flugscheiben wurden von Zivilisten für friedliche, wissenschaftliche Zwecke verwendet.

Nachdem Adolf Hitler und die Nationalsozialisten im Jahr 1933 an die Macht gekommen waren, hat Hitler sofort damit begonnen, Orsic und die Raumzeit-Forschung der Vril-Gesellschaft aufgrund einer dringenden Angelegenheit der Nationalen Sicherheit zu klassifizieren.

Er hat diese Forschungen unter die Kontrolle von Heinrich Himmlers SS gestellt. Die Nationalsozialisten hatten geplant, die Raumzeit-Forschungen als Waffe einzusetzen, um die Herrschaft über die Welt zu erlangen.

Sie haben von einer aggressiven, außerirdischen Gruppe, genannt die „Draco-Reptiloiden“, Hilfe erhalten.

Diese Gruppe hatte den Kontakt zu den Nationalsozialisten aufgebaut und im Anschluss Abkommen mit ihnen geschlossen.

Die Dracos und eine weitere, außerweltliche Organisation aus dem Sternbild Orion hatten geplant, die Nationalsozialisten als Stellvertreter zu missbrauchen, um die Herrschaft über die Galaxie zu erlangen.

Die Dracos haben den Nationalsozialisten eine ihrer verlassenen, unterirdischen Einrichtungen in der Antarktis übergeben.

Diese Einrichtung wurde von den Nationalsozialisten ausgeweitet, um Flotten von Anti-Schwerkraft-Raumschiffen zu bauen, die durch die Raumzeit reisen konnten.

Dies war der Beginn des deutschen, geheimen Weltraumprogramms unter der Leitung der deutschen Geheimgesellschaften.

Die Nationalsozialisten haben dafür Mitarbeiter und Infrastruktur zur Verfügung gestellt.

Wenn sie keine Widersacher bekommen hätte, hätte diese Dunkle Flotte dazu geführt, dass die Erde zum Zentrum einer galaktischen Tyrannei geworden wäre, die in 350 Jahren in der Zukunft aufkommen würde.

Auf diese Weise hat ein Zeitlinien-Krieg begonnen, an dem die Deutschen mit ihren Draco- und Orion-Partnern beteiligt waren, die gegen ein Bündnis aus freiheitsliebenden, außerirdischen Organisationen angetreten sind.

Beide Seiten nutzen ihre Aktivposten, exotische Technologien und Zeitagenten dafür, um entweder eine zukünftige Eine-Welt-Regierung zu etablieren, oder sie zu zerschlagen.

Diese Eine-Welt-Regierung würde im Geheimen von den antarktischen Deutschen beherrscht  und von den Geheimgesellschaften und deren außerirdischen Verbündeten aus der „Dunklen Allianz“ überwacht werden.

Im Jahr 1943 hat Albert Einstein der US-Marine bei Experimenten geholfen, in denen Hochspannungs-Elektrostatik und Torsionsfelder verwendet wurden.

Das Philadelphia-Experiment war die erste Bemühung der Vereinigten Staaten, um die Raumzeit zu beeinflussen.

Es war ein erbärmlicher Fehlschlag. Es hat Jahrzehnte gedauert, bis die Vereinigten Staaten bereit waren,  die Zeitreise-Experimente wieder aufzunehmen.

Ehemalige, deutsche Wissenschaftler, die unter der Operation „Büroklammer“ (Paperclip) in die Vereinigten Staaten gekommen waren, haben im Geheimen mit ihren antarktis-deutschen Partnern daran gearbeitet, um Sabotage zu verhindern und die Durchbrüche bei den Zeitreise-Technologien und den geheimen Weltraumprogrammen der US-Marine und ihrer internationalen Verbündeten zu verlangsamen.

Im Jahr 1954 wurde die Bilderberg-Gruppe gegründet. Sie wurde zu einem leitenden Instrument für die Dunkle Allianz, um deren Agenda zu erfüllen.

Sie hat Langzeit-Pläne aufgestellt und Beeinflussungen von menschlichen Einrichtungen durch Zeitreisen und andere, exotische Technologien durchgeführt.

In den späten 1950er Jahren hat Pater Pellegrino Ernetti eine Zeitmaschine, genannt „der Chronovisor“, entwickelt.

Er hat den Chronovisor dafür genutzt, um historische Ereignisse, wie die Kreuzigung von Jesus Christus und zukünftige Zeitlinien von Interesse für den Vatikan, zu betrachten.

Eine streng geheime, von Jesuiten geführte Organisation innerhalb des Vatikans hatte damit begonnen, den Chronovisor für das Sammeln von Geheimdienst-Informationen zu verwenden.

In den mittleren 1960er Jahren wurde Pater Ernettis Zeitmaschine von dem Vatikan an die CIA ausgehändigt.

Die CIA hatte geplant, die Zeitmaschine als das ultimative Werkzeug zur Beschaffung von Geheimdienst-Informationen zu verwenden.

Die CIA und der Vorgänger der DARPA haben Projekt Pegasus ins Leben gerufen. In diesem Projekt wurden Kinder für Zeitreise-Experimente benutzt. Dieses Projekt begann im Jahr 1967.

Eine berühmte Fernsehserie, genannt „der Zeit-Tunnel“, die von 1966 bis 1967 mit einer Staffel im Fernsehen gelaufen ist, wurde als Deckmantel verwendet, um die Wahrheit direkt vor unseren Augen zu verbergen.

Das Montauk-Projekt ist von 1971 bis 1984 gelaufen und hat ebenfalls Zeitreise-Experimente mit bis zu 300.000 Kindern beinhaltet.

Die deutschen Paperclip-Wissenschaftler waren an den Zeitreise-Experimenten in Montauk tief beteiligt.

Die Experimente in Montauk haben mit einer Katastrophe geendet. Warum ist die tatsächliche Geschichte der Zeitreise-Experimente heute von Bedeutung?

Während des letzten Jahrzehnts hat die Dunkle Allianz durch das Eingreifen von positiven, außerirdischen Organisationen, bedeutende Verluste erlitten und wurde dazu gezwungen, unser Sonnensystem zu verlassen.

Nichtsdestotrotz besitzen ihre menschlichen Untergebenen weiterhin mächtige Zeitreise- und andere Technologien, die sie dafür benutzt haben, um ihre schwindende Macht über die Bevölkerung der Erde aufrechtzuerhalten.

Die Bilderberg-Gruppe fährt mit ihren Bemühungen, einen Eine-Welt-Superstaat zu errichten, fort und setzt ihre bedeutenden, globalen Aktivposten, ihre Zeit-Überwachung und ihre Zeitagenten dafür ein, um den Rest der Menschheit am Erwachen zur Wahrheit zu hindern.

Eine Militärgeheimdienst-Gruppe, die auf der höchsten Ebene der Trump-Regierung gearbeitet hat, hat ebenfalls Zeitreise-Technologien eingesetzt, um den tiefen Staat zu überlisten.

Beide Seiten besitzen weiterhin ähnlich ausgeklügelte Technologien, um ihre zukünftigen Aktionen zu planen.

Das endgültige Ergebnis davon entfaltet sich immer noch. Durch einflussreiche Milliardäre wie George Soros und Bill Gates hat der tiefe Staat  Zeitüberwachungs-Technologien verwendet, um eine Strategie zu entwickeln,  um demokratische Einrichtungen in den Vereinigten Staaten, der EU und anderen, wichtigen Nationen, wirkungsvoll zu untergraben.

Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum ist ein entscheidender Bestandteil der letzten, verzweifelten Aktionen des tiefen Staates in diesem Zeitlinien-Krieg, um eine zentralisierte Eine-Welt-Regierung zu errichten und um ihre Draco- und Orion-Oberherren zurückzubringen.

Der Transhumanismus ist ein weiterer, entscheidender Bestandteil des Zeitlinien-Krieges, wobei der tiefe Staat hofft, durch manipulierte Gesundheitskrisen und -Lösungen, die Menschheit 2.0 künstlich zu erschaffen.

Dazu bedient er sich dem „Problem-Reaktion-Lösung“-Modell. In der Zwischenzeit planen die außerweltlichen Mitglieder der Dunklen Allianz, zur Erde zurückzukehren, um ihren ehemaligen Untergebenen zu helfen.

Eine außerirdische Invasion unter falscher Flagge könnte eingesetzt werden,  um den finalen Schachzug des tiefen Staates zu spielen, um seine Macht zu bewahren und seine außerirdischen Verbündeten zurückzuholen.

Währenddessen arbeitet eine Erdallianz mit positiven, außerirdischen Organisationen zusammen und spielt ihre eigenen Karten geduldsam aus, um diesen Zeitlinien-Krieg zu beenden und eine Star-Trek-Zukunft für die Menschheit einzuleiten.

Videos:

„Weltverändernd“: Dutzende von Seeleuten bestätigen das ihre Kriegsschiffe von mindestens 100 UFOs umschwärmt wurden (Videos)

Obwohl ein Marinechef sie als Drohnen ausgab, haben Dutzende von Seeleuten bestätigt, dass ihre Kriegsschiffe von „mindestens 100“ UFOs umschwärmt wurden.

Matrosen an Bord einer Flotte von Navy-Kriegsschiffen, die im Juli 2019 vor der südkalifornischen Küste segelten, wurden Zeugen, wie mehrere ihrer Schiffe bei einem stundenlangen Vorfall von einer Vielzahl nicht identifizierter Flugobjekte umschwärmt wurden.

Es passierte den ganzen Monat über immer wieder, mit Fahrzeugen, die mit blinkenden bunten Lichtern in der Nähe der Flotte herumschwebten und herumschwirrten.

Der stellvertretende Direktor des Marinegeheimdienstes sagte, er sei „ziemlich zuversichtlich“, dass es sich bei den Objekten um Drohnen handele.

The Mail Online berichtet: Aber der Dokumentarfilmer Jeremy Corbell sagt in einem exklusiven Interview mit DailyMail.com, dass die Besatzung der Schiffe ihm gesagt hat, dass die Schwärme von „mindestens 100“ UFOs unerklärliche Fähigkeiten besitzen, die weit über traditionelle Drohnen hinausgehen.

Und er warnte davor, dass, wenn die Regierung nicht feststellen könne, wer hinter dem Schwarm steckt, das Geheimdienstversagen „unsere Fehler, die wir im Zusammenhang mit den Ereignissen des 11. September gemacht haben, in den Schatten stellen würde“.

„Es ist mir egal, ob das „Drohnen“ oder echte UFOs, Pyramiden, Dreiecke oder sogar Möwen mit Lichtern an den Flügeln waren.

Ich möchte, dass die grundlegende Frage beantwortet wird. Kennen wir die Kontrolleure dieser Einheiten?‘ sagte er.

Im Gegensatz zur offiziellen Navy-Version der Ereignisse lassen die schockierenden Behauptungen vermuten, dass das etwa 100 Meilen vor der Küste von San Diego gefilmte und auf dem Radar erfasste Fahrzeug entweder unglaublich fortschrittliche ausländische Technologie oder etwas Jenseitiges war.

„Wir wissen noch nicht, was genau diese Fahrzeuge waren. Aber was auch immer sie sind, ihre Fähigkeiten und ihre Präsenz allein stellen ein ernstes Problem der nationalen Sicherheit dar und sollten nicht von der Hand gewiesen werden“, sagte Corbell gegenüber DailyMail.com.

Im vergangenen Jahr veröffentlichte der Filmemacher Videos von den Zwischenfällen auf Kriegsschiffen, die die sozialen Medien in Brand setzten.

Die vom Pentagon verifizierten Videos zeigten blinkende Objekte , die über Schiffen der US Navy im Pazifischen Ozean westlich von San Diego schwebten , Radarschirme , die neun der Schiffe erfassten, und Infrarotaufnahmen von einem kugelförmigen Objekt, das in den Ozean tauchte.

Aber in einer historischen Anhörung über UFOs, die letzten Monat stattfand, wies der stellvertretende Direktor des Marinegeheimdienstes, Scott Bray, das Filmmaterial zurück und sagte, er sei „ziemlich zuversichtlich“, dass es sich bei den Objekten um Drohnen handele.

Letzte Woche veröffentlichte die Marine auch Briefing-Folien, die darauf hindeuteten, dass es sich bei dem Fahrzeug um „Quadcopter-ähnliche UAS [unbemannte Flugsysteme]“ handelte und wahrscheinlich von einem in der Nähe von Hongkong registrierten Frachtschiff stammte.

Corbell schlägt jetzt zurück und behauptet, dass er „Dutzende“ Berichte von Besatzungsmitgliedern, Ermittlern und informierten Beamten hat, die sagen, dass das Frachtschiff ausgeschlossen wurde, die Art und Herkunft des Fahrzeugs noch unbekannt sind und dass sie die Weise wie sie geflogen, würde die öffentlich bekannte Drohnentechnologie in den Schatten stellen.

Laut Corbells Quellen und den eigenen Dokumenten der Marine, die unter dem Freedom of Information Act (FOIA) veröffentlicht wurden, umfassten die Fähigkeiten dieser Fahrzeuge das Schweben in Höhen von bis zu 21.000 Fuß, das Fliegen für mehr als vier Stunden, das Zurücklegen großer Entfernungen in einem Flug und das scheinbare Fliegen undurchlässig für Anti-Drohnen-Navy-Technologie.

Die Navy-Dokumente zeigen, dass das Frachtschiff Bass Strait etwa 100 Meilen entfernt in Long Beach, Kalifornien, angedockt war, als sich einige der Vorfälle ereigneten – was Corbells Kontakte skeptisch machte, dass es die Quelle des Schwarms gewesen sein könnte.

Corbell paraphrasierte einen Zeugen über den Zerstörer USS Russell, von dem er behauptet, er habe ihm gesagt, sie hätten gesehen, wie eines der Schiffe „sofort in die obere Atmosphäre beschleunigt“ habe, und dass andere Quellen mit Kenntnis des Falls sagten, die Objekte seien aus der Luft in die Atmosphäre und zurück ins Meer geflogen.

Eines der größten Mysterien über die „Drohnen“ ist, wie sie genug Kraft haben konnten, um so lange, hoch, schnell und weit zu fliegen.

Ein Besatzungsmitglied mit direkter Kenntnis des Falls, das unter der Bedingung der Anonymität mit DailyMail.com sprach, nannte den Vorfall „weltverändernd“.

„Wir haben noch nicht genügend Informationen, um zu sagen, ob es sich um eine menschengemachte Technologie handelt oder nicht“, sagte der Marineoffizier. „Aber die erstaunliche Energiekapazität dieser Fahrzeuge verändert trotzdem die Welt.“

Navy Briefing Documents, die unter FOIA veröffentlicht und diesen Monat von der Verteidigungsnachrichtenseite The Drive veröffentlicht wurden, beschreiben acht Vorfälle, bei denen „unbemannte Luftsysteme“ (UAS) fünf Kriegsschiffe im Pazifik vor der Küste Südkaliforniens überflogen.

Die Vorfälle ereigneten sich an vier Tagen zwischen dem 15. und 30. Juli.

Objekte, die als UAS oder „Unmanned Aerial Vehicles“ (UAV), zwei Fachbegriffe für Drohnen, bezeichnet werden, wurden von Kameras und Radar erfasst und von Seeleuten gesehen, die über und neben den Schiffen flogen.

Einige der Vorfälle dauerten bis zu viereinhalb Stunden, und Fahrzeuge wurden in einer Höhe von bis zu 21.000 Fuß in der Luft über dem Ozean beobachtet.

Videos:

„Stranger Things“-Fans behaupten CERN sei das Portal zur Schattenwelt

Die New York Post schreibt:

Wenn die Vorfreude und die Theorien für die letzten Folgen von „Stranger Things“ nicht ausreichen, machen Sie sich auf den Ansturm von Online-Verschwörungen von Leuten gefasst, die glauben, wir seien in ein alternatives Universum transportiert worden.

TikTok-Theoretiker sind von dem Thema besessen, nachdem die Europäische Organisation für Kernforschung – oder CERN – angekündigt hat , die Forschung mit dem Large Hadron Collider wieder aufzunehmen, einer Maschine, die zur Erforschung der Struktur des Universums entwickelt wurde.

Während „Stranger Things“ Streaming-Rekorde auf Netflix bricht, bricht der LHC in Genf, Schweiz, Rekorde für die energiereichsten Teilchenkollisionen, die jemals durchgeführt wurden, in der Hoffnung, zu neuen Entdeckungen zu führen.

CERN schaltete den LHC am Dienstag nach einer dreijährigen Wartungs- und Modernisierungspause ein und lässt ihn die nächsten vier Jahre ununterbrochen auf Rekordenergieniveau laufen, um Teilchen weiter zu untersuchen, in der Hoffnung, mehr über die Entstehung des Universums zu erfahren.

Einige Leute sind jedoch eher besorgt, dass wissenschaftliche Entdeckungen in dem 16,8 Meilen langen Collider ein Portal zu einem alternativen Universum oder ein Tor zur Hölle geöffnet haben – und TikToker gehen mit wilden Theorien über die neuen Entdeckungen und den LHC ins Internet.

„Dieses Portal öffnet ein Tor zur Zukunft“, vermutete der TikTok-Benutzer @rxzesxo und behauptete, „jetzt“ sei die Zeit, um seine Zukunft zu manifestieren.

„Nichts ist passiert. Es hat eine zeitliche Änderung gegeben. Warten Sie ab und sehen Sie die bevorstehenden Änderungen für diejenigen, die sich manifestiert haben“, sagt sie.

„Viele Leute ignorieren, wie ernst die Agenda des CERN Hadron Collider wirklich ist. Es ist nicht so, dass Wesen aus einem Portal auftauchen und sofort alle töten. 

So funktionieren satanische Rituale nicht“, schrieb eine andere betroffene Person auf Twitter. 

„Die Auswirkungen dessen, was gestern passiert ist, werden sich in den kommenden Monaten entfalten.“

Während einige denken, dass es sich um eine reale „Stranger Things“-Handlung handelt, denken andere, dass jeder das Streaming vorerst pausieren muss.

„Ich bin mir sicher, dass Elfi in der Lage sein wird, jedes Portal zu schließen, das auftaucht“, sagte einer, während ein anderer wiederholte: „Fremde Dinge aus dem wirklichen Leben.“

„Ihr habt alle zu viel Stranger Things geschaut“, lachte ein anderer.

Obwohl wir noch nicht in eine andere Dimension transportiert wurden, sagten Wissenschaftler des CERN, dass sie am Dienstag drei subatomare Teilchen entdeckt haben, die möglicherweise dazu beitragen könnten, einen Teil der Geschichte des Universums aufzudecken…

Die verbotene Geschichte der Menschheit und die Höhle der Tayos (Videos)

In Ecuador gibt es mehr als Tausend bekannte Höhlen. Eine davon verbirgt eines der größten Geheimnisse der Menschheit und könnte die Geschichte, so wie wir sie kennen, komplett verändern.

In der Provinz Morona Santiago, ganz in der Nähe der Cordillera del Cóndor, befindet sich Cueva de los Tayos, also die Höhle der Tayos. Sie wurde 1860 entdeckt und nach den gleichnamigen nachtaktiven Vögeln benannt, welche zu Tausenden in ihrem Inneren leben.

Der offizielle Eingang jedoch befindet sich im Gebiet des unabhängigen indigenen Volkes der Shuar. Außerdem kann man diesen nur durch einen zweitägigen Fußmarsch durch den dicht bewachsenen Dschungel erreichen.

Den Zugang zur Höhle erreicht man nur durch einen 2 x 15 Meter breiten Tunnel. Man nennt diesen Chimenea, was auf Deutsch “Kamin” bedeutet. Der Tunnel führt 63 Meter steil und tief unter die Erde und mündet in einem komplizierten Labyrinth, von welchem man bis heute lediglich rund 25 Prozent erforschen konnte.

Außerdem befindet sich dort eine 2,9 Kilometer lange und 50 Meter breite Galerie, welche bis zu 35 Meter hoch ist. In diesem Raum befinden sich auch mit laserähnlicher Präzision polierte Steinformationen sowie rechtwinklige und symmetrische Formen und eine Reihe von gestapelten Blöcken, die wie eine gigantische Tür aussehen.

Experten verschiedenster Expeditionen sind in die Höhle der Tayos eingedrungen, und sind davon überzeugt, dass sie von Menschen geschaffen wurde. All dies macht das Geheimnis um diese Höhle noch rätselhafter. Man sagt auch, dass es sich bei ihr um ein Objekt der Begierde von Freimaurern und Mormonen handelt.

Der Legende der Shuar nach lebte in den Tiefen dieser Höhle eine Schlange, die sie Pankin nennen. Sie ist wie eine Art großer Dämon, welcher sich von der menschlichen Energie ernährt.

Die Shuar haben Angst, die dort lebenden Dämonen zu ärgern. Sie fürchten ihre Vergeltung und sie sprechen auch, wie bereits andere Kulturen der Welt, von einer großen Flut – ihrer Meinung nach ausgelöst durch den Sunki-König.

Im Jahre 1946 gewann Kapitän Jaramillo das Vertrauen der Shuar und wurde in die Höhle der Tayos gebracht, wo er einen Tisch und viele Metallplatten voller eingravierter Inschriften zu sehen bekam – ähnlich wie in einer Bibliothek.

Jaramillo behielt das Geheimnis viele Jahre lang für sich, berichtete aber schließlich dem argentinisch-ungarischen Höhlenforscher Juan Móricz davon. Móricz war ein Hobby-Höhlenforscher und kannte die alten Mythen und Legenden über das Innere der Erde.

Er beherrschte die magyarische Sprache nahezu perfekt. Es handelt sich um eine alte mitteleuropäische Sprache, welche zufälligerweise der Sprache der Shuar ähnlich war, was die Kommunikation zwischen ihnen deutlich vereinfachte.

Er war außerdem der erste, der die Welt über diese Höhlen in Kenntnis setzte. Daher fertigte er am 21. Juli 1969 in Guayaquil folgende notariell beglaubigte Urkunde an:

Ich habe wertvolle Gegenstände von großem kulturellem und historischem Wert für die Menschheit entdeckt. Sie bestehen aus Metall und beinhalten Gravuren und Zeichen ideografischer Schriften. Es handelt sich bei dem Fund um eine echte Metallbibliothek, die eine chronologische Zusammenfassung der Geschichte der Menschheit beinhaltet. Die Objekte befinden sich in verschiedenen Höhlen, sind aber trotzdem grundverschieden. 

Die Nachricht über diese Funde erreichte den schweizerischen Autor und Forscher Erich von Däniken und bewog ihn dazu, nach Ecuador zu reisen, um ihn zu treffen. Er sprach vor Ort mit Juan Móricz über Pater Crespi. Pater Crespi war ein Salesianer aus Mailand, der über mehrere Jahrzehnte hinweg ein großes Wissen über den Stamm der Shuar angesammelt hatte.

Auch wurde er von den Einheimischen sehr geschätzt, sodass diese ihm eine große Anzahl an Gegenständen wie z.B. Goldplatten mit seltsamen Inschriften, Gefäße oder Schnitzereien schenkten. Insgesamt soll er wohl um die 8.000 archäologische Funde besessen haben. Einige davon waren Darstellungen von völlig unbekannten Tieren, seltsamen Monstern und Helden aus verschiedenen Mythen und Legenden. Die Schlange jedoch ist das Tier, welches immer wieder vorkommt.

Viele Gravuren weisen große Ähnlichkeiten mit denen der sumerischen und ägyptischen Kultur auf. Auch lassen sich Hüte mit hethitischen Spitzen finden. Es handelt sich um eine große Sammlung von Objekten verschiedenster Kulturen. Doch laut offiziellen Berichten über dessen Geschichte ist es eigentlich unmöglich, diese dort zu finden.

Erich von Däniken war erstaunt über das, was er sah, und schrieb es in seinem Buch The Gold of the Gods nieder. Als Juan Móricz das Buch las, fühlte er sich jedoch benutzt und betrogen und beschuldigte ihn im August 1976 in der Fernsehsendung Telemundo als Lügner. Er betonte auch, dass von Däniken nur bis zum Eingang der Höhle kam und diese nie weiter betreten hatte. Die Erzählungen in seinem Buch basierten also nur auf dem, was Pater Crespi ihm erzählt hatte.

Nichtsdestotrotz wurde die Höhle der Tayos nach der Veröffentlichung des Buches weltberühmt. So wurde auch der schottische Ingenieur Stanley Hall darauf aufmerksam. Er war davon überzeugt, dass außerirdische Wesen dort leben würden. So kontaktierte er Juan Móricz und schlug ihm eine gemeinsame Expedition zur Höhle vor.

Móricz war zwar damit einverstanden, aber nur unter der Bedingung, dass er die Leitung der Expedition übernehmen würde, und dass die gefundenen Objekte das Land nicht verlassen dürfen. Da Hall jedoch die Absicht hatte, die Fundstücke mitzunehmen, akzeptierte er die Bedingungen nicht und suchte nach einer anderen Möglichkeit. So organisierte Hall 1976 eine Expedition mit mehr als 100 Teilnehmern. Darunter waren 35 Wissenschaftler sowie Mitglieder des britischen Geheimdienstes. Sie hatten ein Budget von zwei Millionen Dollar.

Auch der argentinische Höhlenforscher spanischer Herkunft, Julio Goyén Aguado, wurde für die Expedition angeheuert. Er vermutete aber auch, dass Stanley Hall sowohl zu dem britischen Geheimdienst als auch zu den englischen Freimaurern gehörte. Goyén glaubte, dass seine Arbeit darin bestand, die goldene Bibliothek zu finden, um sie anschließend heimlich nach England zu transportieren.

Ein weiterer Teilnehmer mit vermeintlich verborgenen Interessen war der Ex-Astronaut Neil Armstrong. Es schien mehr als nur merkwürdig, dass eine so wichtige Person zur damaligen Zeit ein so großes Interesse an der Höhle zeigte.

Alle zusammen betraten die Höhle also durch ihren Eingang, der der Armee Ecuadors bereits bekannt war. Sie durchsuchten die Höhle eine Woche lang sehr intensiv, fanden allerdings keine Objekte wie die, die Pater Crespi einst vorfand. Außerdem wurde im offiziellen Bericht darauf hingewiesen, dass die Höhle rein natürlichen Ursprungs sei.

Diversen Zeugenaussagen der Einheimischen zufolge erbeuteten die Teilnehmer der Expedition mindestens vier Holzkisten voller Fundstücke. Was dort gefunden wurde, blieb allerdings bis heute streng geheim. Es gab niemals Transparenz in Form eines Medienberichts oder eines Kommentars diesbezüglich. Das ist wirklich seltsam.

 

Außerdem sagt man, dass die Teilnahme von Neil Armstrong von den Mormonen beeinflusst war, welche sich ebenfalls für die Höhle interessierten. Die Glaubensgemeinschaft der Mormonen wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten von Joseph Smith gegründet. Er behauptete, dass ihm der Engel Moroni erschien und ihm ein goldenes Buch gegeben habe, in welchem die Geschichte der Menschheit niedergeschrieben sei. Elf Zeugen haben dieses Buch zu Gesicht bekommen. Diese Aussage ist notariell beglaubigt, jedoch nahm es der Engel Moroni zurück und es verschwand wieder. Seitdem suchten die Mormonen vergebens danach.

Da sich die Höhle der Tayos in Morona Santiago befindet und der Name dem des Engels sehr ähnlich ist, glauben sie, dass es sich eventuell dort befinden könnte. Aus diesem Grund mobilisierten die Mormonen alle ihre Kontakte, und erreichten so Armstrong. Es war kein Geheimnis, dass er nach der Mondlandung großes Interesses an der Höhle und ihren Schätzen zeigte.

Pater Crespi hatte großes Wissen über die alten Zivilisationen und wusste genau, dass diese Tafeln den mesopotamischen Kulturen sehr ähnlich waren. Er glaubte, dass die antike nahöstliche Welt vor der großen Sintflut in Kontakt mit der Neuen Welt stand, und dass archaische Hieroglyphen sozusagen eine Art Muttersprache der Sintflut darstellten. Anscheinend kannte nur Juan Móricz den eigentlichen Eingang, der sich wohl in einer Höhle unter Wasser befinden soll, welche er die “Höhle der höheren Wesen nannte”.

Um dorthin zu gelangen, war es notwendig, sowohl die Erlaubnis der einheimischen Wächter als auch die der Bewohner der Gegend einzuholen. Auch sei darauf hingewiesen, dass Móricz etwa 50 Tresore bei Banken in mehreren verschiedenen Ländern hatte, die jeweils Beweise für seine ganzen Entdeckungen enthielten. Wenn man seinen Freunden Glauben schenken darf, wurde er deswegen im Laufe seines Lebens mehrmals angegriffen, und im wurde gedroht, seine Untersuchung einzustellen.

 

Sowohl die Kirche als auch die Regierung Ecuadors befürchteten, dass seine Entdeckungen nicht nur die Geschichte Südamerikas, sondern auch die der ganzen Welt ändern könnten. Sie waren gegen ihn und sein Vorhaben und verweigerten ihm konsequent die Erlaubnis, weitere Expeditionen durchzuführen.

Juan Móricz erzählt in seinem Buch El Origen Americano de Pueblos Europeos, dass es genau zwei verschiedene Rassen waren, die diese unterirdische Welt aufgebaut hatten. Er war davon überzeugt, dass Außerirdische in der Höhle leben würden, befürchtete aber auch, dass die Menschheit nicht dazu bereit war, so etwas zu verstehen, und ihn für verrückt halten würde.

Der Amateurarchäologe und -höhlenforscher Goyén leitete ihn bei seiner Expedition in die Höhle, und stellte dabei fest, dass Móricz sich mit einer großen Leichtigkeit zwischen diesen kilometerlangen und dunklen Gängen bewegen konnte. Er hatte ihm auch gezeigt, wie man in den großen Raum gelangt, welcher voller kostbarer Gegenstände ist. Als sie dort ankamen, sah Goyén dort eine Krypta, die von einem sehr kräftigen Mann bewacht wurde, und er war sprachlos.

Danach führte Móricz ihn in einen anderen Raum, in welchem sich mehr als 1.700 Gold-, Silber-, Kupfer- und Bronzeblätter befanden. Auch gab es dort Figuren unterschiedlichster Tier- und Pflanzenarten der Kontinente aus Gold und Stein, sogar welche von bisher unbekannten Spezies. Des Weiteren befanden sich dort auch goldene Wagen, die denen der Römer sehr ähnlich waren.

Für Juan Móricz war die Cueva de los Tayos ein weiterer Zugang zur Unterwelt. Auch glaubte er, diese Tunnel würden bis nach Venezuela, Argentinien und Chile führen. Er glaubte fest an die Existenz Tausende Kilometer langer Tunnelsysteme, die nicht nur ganz Amerika, sondern auch die ganze Welt durchqueren und vor langer Zeit von einer nicht-menschlichen, antediluvianischen Zivilisation erbaut wurden. Móricz versicherte, dass in der Mythologie der alten Magyaren, Griechen, Ägypter, Chaldäer und Sumerer bereits von dieser unterirdischen Welt gesprochen wird.

Er behauptete auch, gigantische unterirdische Konstruktionen mit riesigen Tunnelsystemen und perfekt künstlich geschaffenen Räumen zu kennen. Er war der Überzeugung, dass wir noch nicht bereit sind, solche Entdeckungen zu verarbeiten, und sagte, dass wir den Eingang wohl niemals finden werden, weil er für uns unzugänglich ist.

Móricz starb im Jahre 1991 einen mysteriösen Tod und überließ Julio Goyén Aguado all seine archäologischen Schätze. Merkwürdigerweise starb Jaramillo an den Folgen eines Verkehrsunfalls in der Nähe seines Hauses. Einige Jahre später starb auch Goyén durch einen Verkehrsunfall. Auch wurde das Museum zerstört, wo Pater Crespi fast alle Objekt aus der Höhle der Tayos aufbewahrte. Dort tobte ein mysteriöses Feuer. Eine Reihe von Zufällen, die auf den zweiten Blick doch sehr merkwürdig erscheinen.

Wir können die Legenden dieser Welt nicht einfach ignorieren, die von solchen Zugängen zu unterirdischen Welten berichten, so wie die Legende von der Stadt Erks, nordwestlich von Cerro Uritorco in Argentinien, des mystischen Shambhala im Himalaya oder die der unterirdischen Stadt Derinkuyu in der Türkei. Oder auch die Legenden der Hopi-Indianer, welche davon berichten, wie Ameisenmenschen die Vorfahren der Hopi in unterirdische Räume brachten, weil sie von der bevorstehenden Katastrophe wussten.

Was verbergen all diese unterirdischen Eingänge? Wäre es möglich, dass wir eines Tages auf eine verlorene Bibliothek stoßen, in welcher die wahre Geschichte der Menschheit geschrieben steht? Besonders spannend auch: Welche Art von Wesen bewachen diese Höhlen?

Mit großer Wahrscheinlichkeit gibt es viele Instanzen, die alles dafür getan haben und tun werden, dass die Wahrheit über die Höhle der Tayos niemals ans Licht kommt. Leider ist bis heute streng geheim gehalten worden, wo sich der wahre Eingang der Höhle befindet.

Trotzdem werden wir niemals aufgeben, diesen irgendwann zu finden.

Videos:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=268&v=H0sxtOsXMqA

Erdbeben auf der Schwäbischen Alb: „Heftige Ausläufer“ bis nach Österreich und Schweiz gemeldet

Auf der Schwäbischen Alb hat es am Samstagmittag (9.07.2022) ein Erdbeben der Stärke 4,1 gegeben. Bis nach Augsburg, Stuttgart, Österreich und der Schweiz wurden Ausläufer gemeldet.

Das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau verortet das Epizentrum eines Erdbebens am Samstagmittag (9.7. 2022) auf der Schwäbischen Alb bei Hechingen, nahe Horb am Neckar und Reutlingen. Das berichtet die Badische Zeitung.

Automatischen Meldungen zufolge habe das Beben um 13.47 Uhr eine Stärke von 4,1 auf der Richterskala angenommen. Es handle sich dabei um ein „mäßig starkes Erdbeben“, bei dem „leichte Schäden nicht auszuschließen“ seien.

„Keine Bücherregale in die Nähe von Betten“: Anwohner melden Erdstöße über soziale Medien

Über Sach- oder gar Personenschäden sei zunächst nichts bekannt gewesen, heißt es in dem Bericht. Doch über Twitter gab es Meldungen aus Karlsruhe, Stuttgart, Augsburg und sogar Zürich.

„Ausläufer hat man eben heftig in Stuttgart gespürt“, schreibt ein Nutzer unter Verweis auf eine Meldung der Wissenschaftsorganisation EMSC.

„Das ist der Zollerngraben, der wackelt immer wieder. Hat mir beigebracht, keine Bücherregale in die Nähe von Betten zu platzieren“, erklärt eine Nutzerin.

Tatsächlich werde die Region immer wieder von kleineren Erbeben heimgesucht, heißt es bei der Badischen Zeitung.

Auf der Alb und am Oberrheingraben hätten die Beben natürliche Ursachen. In der Nähe von Straßburg komme es jedoch seit einiger Zeit immer wieder zu künstlichen Erdbeben durch mittlerweile eingestellte Geothermiebohrungen.

Wie der BR berichtet, gab es im September 1978 in der Region ein starkes Beben, das schwere Schäden an Gebäuden und Infrastruktur verursachte. Das Beben hatte demnach eine Stärke von 5,7 auf der Richterskala.

Atlantis und Lemuria – Legenden und Mythen (Video)

In der Flut der Atlantis-Literatur ragt ein Buch dadurch heraus, dass es von einem Geologen verfasst wurde, der aufgrund fundierten Wissens nachweist, dass es Hochkulturen gegeben hat, die Vorläufer unserer Zivilisation sind: Atlantis und Lemuria.

Der Verfasser, Dr. Heinrich Kruparz, Geologe, kennt viele der in Frage kommenden Gebiete persönlich, wo diese versunkenen Kulturen beheimatet waren. Bis heute sind deren Spuren nachweisbar: Mohenjo Daro, eine atomar zerstörte Stadtkultur im Industal, oder die Steinskulpturen auf der Osterinsel u.v.m.

Der Verfasser flicht in seinem Text aber auch Erkenntnisse ein, die er durch Studien diesbezüglicher Wissenszweige gewonnen hat, z.B. Bau der Großen Pyramide oder Mythen vieler Völker, welche aussagen, Mensch und Saurier lebten gemeinsam.

Es handelt sich um Erkenntnisse, von denen der Leser höchstwahrscheinlich noch nie gehört oder gelesen hat und welche die Existenz der genannten verschwundenen Kontinente beweisen!

Der Autor, hielt sich aus beruflichen Gründen in vielen Teilen der Welt auf. Dort konnte er relevante Informationen sammeln.

Daher überschreitet er in diesem Buch das heute gängige Weltbild der Schulwissenschaft bei weitem, wenn er von einer ungeahnt spannenden Vergangenheit der Menschheit spricht. Alle an Atlantis Interessierten werden aus diesem Buch endlich erfahren, wie, wann und wo sich diese Kulturen der Vorzeit in Wirklichkeit entwickelten und versanken.

Dieser Geologe ist Autor eines mit reichlichem Bildmaterial ausgestatteten Werkes, das nun bereits in der 3. Auflage vorliegt.

(Karte von Lemuria über die heutigen Kontinente gezeichnet. Nach dem amerikanischen Theosophen William Scott-Elliot aus The Story of Atlantis and Lost Lemuria (1896))

Video: Atlantis & Lemuria und andere versunkene Hochkulturen der Menschheit

Dr. Heinrich Kruparz im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt über Wahrheit und Wissen in Legenden und über die Mythen von Aufstieg und Fall der großen Hochkulturen der Menschheit, wie zum Beispiel das sagenhafte Atlantis oder das geheimnisvolle Lemuria.

Der Geologe und Forscher alter Kulturen wie Atlantis, Lemuria und Rutas Mu, Dr. Heinrich Kruparz bereiste vornehmlich nach Südafrika, Brasilien, Indonesien und Neuguinea und Hawaii. Dadurch ist er für die Gebiete, wo die versunkenen Kulturen Atlantis und Lemuria beheimatet waren, ein anerkannter Experte.

Dabei stellt sich heraus, daß es sich lohnt, die Mythen und Legenden ernstzunehmen und nicht als „Märchen“ abzutun. Das bringt uns auf bis heute nachweisbare Spuren. Die geologischen Entwicklungen unseres Planeten weisen dabei den Weg.

Dr. Heinrich Kruparz überschreitet damit das heute gängige (und wie so oft eingeengte) Weltbild der Schulwissenschaft bei weitem, wenn er von einer ungeahnt spannenden Vergangenheit der Menschheit spricht. Einer Vergangenheit, die einerseits viel Unerklärtes erklärt — wie das Geheimnis der großen Pyramiden — und die andererseits bis heute Bedeutung für die Menschheit hat.

Dr. Kruparz leitet daraus eine Warnung für die gegenwärtige Zeit ab. Der spirituell äußerst versierte Geologe sieht in einem echten Bewußtseinssprung die wohl einzige Chance für eine positive Entwicklung unserer Erde. Wir dürfen die Fehler der Atlanter, die letztlich zu Nieder- und Untergang dieser großartigen Hochkultur geführt haben, nicht wiederholen. Die Warnungen sind uns überliefert. Wir haben die Wahl.

Vorstellungen von untergegangenen Inseln/-kontinenten haben die Phantasie der Menschen schon seit frühester Zeit angeregt.

Eine der ältesten dürfte ein ägyptischer Mythos sein, in hieratischer Schrift auf einem Papyrus aus der 12. Dynastie (um ca. 2000 v. Chr.) niedergeschrieben. Er berichtet von einem Seemann, der auf der Rückfahrt von den Goldminen des Pharaos während eines Sturmes Schiffbruch erleidet. An Land gespült, begegnet er einem gewaltigen “Schlangengott”. Der ist neun Meter lang, ganz mit Gold bedeckt und beherrscht seinen eigenen Worten nach eine Insel, die später “zu Wasser wird”.

1864 spekulierte der Zoologe und Tiergeograph Philip Sclater in einem Artikel „The Mammals of Madagascar“ über Lemuren und weitere verwandte Primatenarten, der in The Quarterly Journal of Science erschien, über Lemuria, welches ein Kontinent im Indischen Ozean gewesen sei. Dieser Kontinent sei in Inseln zerbrochen, von denen eine Madagaskar sei. Aus dem Fehlen von Fossilien dieser Primatengruppen auf dem afrikanischen Kontinent schloss er, dass die Verbreitung anders erfolgt sein müsse.

Der Evolutionsbiologe Ernst Haeckel spekulierte in seiner populären Natürlichen Schöpfungsgeschichte (1868) über eine versunkene Landbrücke zwischen Madagaskar und Indien und den geographischen Ursprung des Menschen.

Die Vorstellung, es habe einen versunkenen Kontinent namens Mu (Lemuria) gegeben, geht zurück auf die Arbeiten des französischen Historikers, Ethnologen und Archäologen Charles Étienne Brasseur de Bourbourg im 19. Jahrhundert, der sich allerdings auf Platons Atlantis bezog, das er im westlichen Atlantik verortete. Den Begriff ‚Mu‘ meinte er, alten Texten der Quiché und Maya entnehmen zu können.

Ein katastrophistisches Szenario zum Untergang des putativen Kontinents lieferte Brasseur erst in seiner letzten Veröffentlichung, einem Papier mit dem Titel Chronologie historique des Mexicains (1872). Darin identifizierte er unter Bezugnahme auf den aztekischen Codex Chimalpopoca vier Perioden weltweiter Kataklysmen, die um etwa 10.500 v. Chr. begonnen haben sollen, und die er auf Verschiebungen der Erdachse zurückführte.

Am bekanntesten sind sicher diejenigen Hinweise auf Atlantis, die auf Überlieferungen des griechischen Philosophen Platon beruhen, der seinen sagenhaften Kontinent Atlantis in den Dialogen ‘Timaios’ und ‘Kritias’ behandelt.

Im „Kritias“ beschreibt Platon Atlantis detailliert: Es sei ein Reich gewesen größer als Libyen und Asien zusammen (Timaios 24e). Zu Platons Zeiten verstand man unter diesen Begriffen Nordafrika ohne Ägypten und die damals bekannten Teile Vorderasiens. Die Hauptinsel lag außerhalb der „Säulen des Herakles“ im Atlantìs thálassa, wie schon Herodot den Atlantik nennt (Herodot I 202,4).

Die „Insel des Atlas“ war laut Platon reich an Rohstoffen aller Art, insbesondere an Gold, Silber und „Oreichalkos“, einem erstmals in dem Hesiod zugeschriebenen Epyllion „Schild des Herakles“ genannten „Metall“, das Platon als „feurig schimmernd“ beschreibt (Kritias 114e). Weiter erwähnt Platon verschiedene Bäume, Pflanzen, Früchte und Tiere, darunter auch das „größte und gefräßigste Tier von allen“, den Elefanten (Kritias 115a).

Die weiten Ebenen der großen Inseln seien äußerst fruchtbar gewesen, exakt parzelliert und durch künstliche Kanäle mit ausreichend Wasser versorgt. Durch Ausnutzung des Regens im Winter und des Wassers aus den Kanälen im Sommer seien zwei Ernten jährlich möglich gewesen (Kritias 118c–e).

Die Mitte der Hauptinsel bildete eine 3000 mal 2000 Stadien große Ebene. Ein griechisches „Stadion“ beträgt etwa 180 Meter, ein ägyptisches „Stadion“ etwa 211 Meter, daher handelt es sich um eine Größenordnung von 400 bis 600 Kilometern, also fast so groß wie die Bundesrepublik Deutschland. Diese Ebene war von rechtwinklig angelegten Kanälen umgeben und durchzogen, woraus eine Vielzahl kleiner Binneninseln resultierte. Um die Akropolis der Hauptstadt befanden sich drei ringförmige Kanäle, die durch einen breiten Kanal mit dem Meer verbunden waren.

Die Akropolis lag auf einem Berg der zentralen Insel, die eine Breite von fünf Stadien hatte. Der innere künstliche Wassergürtel hatte eine Breite von einem Stadion, gefolgt von zwei Paaren konzentrischer Land- und Wassergürtel mit jeweils zwei und drei Stadien Breite (Kritias 115d–116a). Die äußeren zwei Kanäle schildert Platon als schiffbar.

Im Zentrum von Atlantis befand sich den Dialogen zufolge auf der Akropolis ein Poseidontempel, den Platon als „ein Stadion lang, drei Plethra (das sind etwa 60 m) breit und von einer entsprechenden Höhe“ und innen wie außen mit Gold, Silber und Oreichalkos überzogen beschrieb. Um den Tempel herum standen goldene Weihestatuen. Ein Kultbild zeigte den Meeresgott als Lenker eines sechsspännigen Streitwagens (Kritias 116d–e). In der Nähe der zentralen Anlage befand sich ein Hippodrom.

Auch die Wohnstätten der Herrscher lagen im innersten Bezirk, der von einer Mauer umschlossen wurde. Die ringförmigen Randbezirke der Stadt beherbergten von innen nach außen die Quartiere der Wächter, der Krieger und der Bürger. Die Gesamtanlage war von drei weiteren, konzentrisch angeordneten Ringmauern umfriedet (Kritias 116a–c). Die beiden äußersten Kanäle wurden als Häfen angelegt, wobei der weiter innen liegende Kanal als Kriegshafen und der äußere als Handelshafen diente (Kritias 117d–e).

Die Macht über die Insel hatte Poseidon seinem mit der sterblichen Kleito gezeugten Sohn Atlas übertragen, der der Älteste seiner Nachkommen aus fünf Zwillingspaaren war (Kritias 114a–c). Atlas und seine Nachfahren herrschten über die Hauptstadt, die Linien seiner jüngeren Brüder regierten die anderen Teile des Reiches. Mit der Zeit wandelte sich Atlantis durch immer weiter gehende Baumaßnahmen und Aufrüstungen von einer ursprünglich ländlich geprägten Insel zu einer schlagkräftigen Seemacht.

Die Nachfahren des Atlas und seiner Geschwister verfügten über ein einzigartiges Heer und eine starke Marine mit 1200 Kriegsschiffen und 240.000 Mann Besatzung allein für die Flotte der Hauptstadt (Kritias 119a–b). Mit dieser Streitmacht unterwarfen sie Europa bis Tyrrhenien und Nordafrika bis Ägypten (Timaios 24e–25b). Erst die zahlenmäßig weit unterlegenen Athener konnten diesen Vormarsch zum Erliegen bringen.

Diese militärische Niederlage von Atlantis wird dabei als Strafe der Götter für die Hybris seiner Herrscher dargestellt (Timaios 24e; Kritias 120e, 121c). Weil der „göttliche Anteil“ der Atlantiden durch die Vermischung mit Menschen zusehends geschwunden sei, seien sie von Gier nach Macht und Reichtum ergriffen (Kritias 121a–c) worden. Der „Kritias“ bricht ab, bevor die Götter sich zu einem Gericht über das Reich versammeln, bei dem weitere Strafen beraten werden sollten:

„Der Gott der Götter aber, Zeus, welcher nach den Gesetzen herrscht und solches wohl zu erkennen vermag, beschloß, als er ein treffliches Geschlecht (so) schmählich herunterkommen sah, ihnen Strafe dafür aufzuerlegen, (121c) damit sie, durch dieselbe zur Besinnung gebracht, zu einer edleren Lebensweise zurückkehrten. Er berief daher alle Götter in ihren ehrwürdigsten Wohnsitz zusammen, welcher in der Mitte des Weltalls liegt und eine Überschau aller Dinge gewährt, welche je des Werdens teilhaftig wurden, und nachdem er sie zusammenberufen hatte, sprach er …“

Video: Atlantis und Lemuria, Teil 1 (Vortrag von Dr. Heinrich Kruparz)

Atlantis und Lemuria: Legenden und Mythen oder versunkene Hochkulturen der Vergangenheit?
ISBN: 978-3-7059-0278-7
Deutsche Originalausgabe in 3. Auflage, 14 cm breit x 21,5 cm hoch, 416 Seiten, 64 Farbabb., geb., Beilage: Karte der „Neuen Erde“
Autor Heinrich Kruparz

Ist das Ihr Blutgruppe? Dann könnten Sie von Außerirdischen abstammen (Videos)

Nach einer neuen Behauptung, sind Menschen, die eine bestimmte Blutgruppe haben, mit größerer Wahrscheinlichkeit Nachkommen von Außerirdischen.

Alle Menschen auf der Welt haben entweder die Blutgruppe O, A, B oder AB, aber eine Unterkategorie davon entscheidet darüber, ob eine Person Rh positiv oder negativ ist.

Das Rh-Level bezieht sich auf den Rhesus-Faktor, der ein spezifisches Antigen an das Blut bindet – wenn Ihr Blut das Antigen nicht trägt, sind Sie Rh-negativ. Etwa 85 Prozent der Menschen sind Rh-positiv, und einer aufrüttelnden Behauptung zufolge könnten die restlichen 15 Prozent von uns Nachkommen von Außerirdischen sein.

Die Forscherin Lara Starr erklärt, dass wir alle die gleiche Blutgruppe haben müssten, wenn wir uns alle wirklich aus Affen entwickelt hätten.

In einem Artikel für The Spirit Science schreibt sie: Beim Studium der Genetik stellen wir fest, dass wir nur das erben können, was bereits bei unseren Vorfahren veranlagt war – außer im Falle einer Mutation. Wir können eine von zahlreichen Kombinationen von Eigenschaften aufweisen, die wir von all unseren Vorfahren geerbt haben. 

Wenn sich Mensch und Affe also aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelt hätten, hätte sich auch ihr Blut auf die gleiche Weise entwickeln müssen. Blutfaktoren werden mit viel größerer Exaktheit übertragen als jedes andere Merkmal. Alle anderen irdischen Primaten haben ebenfalls diesen Rh-Faktor. Wenn wir alle aus denselben Vorfahren hervorgegangen wären, hätten wir alle dasselbe Blut.

Die Autorin des Artikels sagt weiterhin, dass es mehrere Persönlichkeitsmerkmale gibt, die mit einem Rh-negativ-Träger verbunden sind, einschließlich eines überdurchschnittlichen Intelligenzquotienten, einer niedrigeren Körpertemperatur, empfindlicherem Sehen und höherem Blutdruck.

Frau Starr sagt auch, dass Frauen mit Rh-negativem Blut nicht in der Lage sind, das Kind eines Mannes Rh-positiven Typs auszutragen.

Sie sagt: Wenn man es tut, bekommt man etwas, das man hämolytische Anämie nennt. Dies ist die gleiche allergische Reaktion, die auftritt, wenn eine Rh-negative Mutter ein Rh-positives Kind austrägt. Ihr Blut baut Antikörper auf, um eine fremde Substanz zu zerstören (genauso als ob es ein Virus wäre), wodurch der Embryo getötet wird.

Allerdings haben Wissenschaftler die bizarren Behauptungen zurückgewiesen, indem sie erklären, dass die Rh-Typen bloß ein Nebenprodukt der Evolution sind. Die wissenschaftliche Internetseite Archaeology Review schreibt, dass eine Studie  darauf hinzudeuten schien, dass es einen evolutionären Vorteil für eine Population gibt, die RhD-Deletion in sich zu tragen.

 Dies unterscheidet sich nicht von anderen genetischen Ausprägungen, die scheinbar schädlich für den Einzelnen sind, aber insgesamt Vorteile für die Bevölkerung haben können. Das Sichelzellenmerkmal ist eine solche Ausprägung. Während es bei einzelnen Personen Anämie verursachen kann, kann es bei einem Träger, der nicht an Blutarmut leidet, Malaria vermeiden.

Die Rasse aus dem Weltall

Laut dem Autor Robert Sepher gibt es neue DNA-Sequenzierungen, die zeigen, dass die Menschheit keine „einzige Rasse“ ist, die sich auf einen gemeinsamen Vorfahren aus Afrika zurückverfolgen lässt. Der Mensch ist eine Hybriden-Spezies, die ein Geheimnis umgibt. Eine dieser ungelösten Fragen betrifft Menschen mit der Blutgruppe Rhesus-negativ „Rh−“.

Wenn es tatsächlich einen gemeinsamen Vorfahren aller Menschen gegeben hätte, wären die Blutgruppen untereinander kompatibel. Das ist aber definitiv nicht der Fall! Woher stammt rhesusnegativen Blut? Warum stoßen Mütter, die rhesus-negativ sind, Kinder mit der Blutgruppe rhesus-positiv automatisch ab? Das könnte dadurch erklärt werden, dass Menschen mit der Blutgruppe rhesus-negativ Hybriden mit Außerirdischen sind!

Robert Sepher schreibt in seinem Buch „Species with Amnesia: Our Forgotten History“ (Spezies mit Amnesie: Unsere vergessene Geschichte), dass früher auf der Erde hochentwickelte Zivilisationen existierten, die durch verheerende globale Kataklysmen ausgelöscht wurden. Sind wir deren späte Nachfahren und sind wir einst von den Sternen hierhergekommen?

Es gibt heute nur mehr wenige Erinnerungen an diese alten Zivilisationen. Sepher schreibt, dass wir heutzutage denken, wir hätten großes Wissen über Wissenschaft und Technologie errungen. Aber tatsächlich beginnen wir nur das Wissen und die Weisheit dieser großartigen alten Zivilisationen wiederzuentdecken.

Etwa 17 % der Mitteleuropäer sind rhesus-negativ, in den östlichen Randzonen Europas ca. 4 %, in der Schweiz etwa 15 %. Das Volk der Basken in Spanien und Frankreich hat den höchsten Anteil an Menschen mit der Blutgruppe RH-. 30 % der Bevölkerung haben rhesus-negatives Blut und 60 % tragen rhesus-negative Gene. Die Herkunft der Basken ist unbekannt.

Ihre Sprache unterscheidet sich grundlegend von anderen europäischen Sprachen. Auf anderen Kontinenten liegt der Anteil wesentlich niedriger. Amerika, Australien, Afrika und ganz Ostasien haben gar keine rhesus-negativen Ureinwohner. Es gibt genau 612 Spezies von Primaten auf der Erde, und keine von ihnen weist rhesus-negatives Blut auf.

Sind wir also selbst die Außerirdischen, nach denen wir schon so lange suchen? Viele hochrangige Zeugen und Whistleblower berichten seit langem davon, dass wir bereits seit Jahrtausenden von außerirdischen Zivilisationen besucht werden.

Deshalb liegt eine Kreuzung mit verschiedenen Außerirdischen und Menschen nahe. Viele glauben sogar, dass gegenwärtig ein groß angelegtes genetisches Experiment auf der Erde abläuft. Dieses Experiment wird von verschiedenen außerirdischen Zivilisationen durchgeführt und zahlreiche UFO-Entführungsopfer berichten davon. Fast alle Entführten haben übrigens rhesus-negatives Blut!

Es gibt einen Anteil von ca. 15 % an  Menschen mit RH-, gemessen an der globalen Gesamtbevölkerung. Diese Menschen haben durchschnittlich einen höheren Intelligenzquotienten (135-140) und sind viel feinfühliger. Sie haben eine etwas niedrigere Körpertemperatur und stärkere psychische und intuitive Fähigkeiten. Es handelt sich bei diesen Menschen in erster Linie um den nordeuropäischen weißen Menschentyp mit blauen, grünen oder braunen Augen.

Sie haben oft blondes oder rötliches bzw. rotes Haar. Solche Menschen sind sehr empfindlich gegen helles Licht und die Sonne, und können scheinbar nicht geklont werden. Sie weisen wie gesagt die höchste Rate an UFO-Entführungen und anderen unerklärlichen Phänomenen auf. Alle königlichen Familien haben beispielsweise rhesus-negatives Blut.

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