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Verborgenes Wissen: Jesus geheime Lehren über Dämonen, Archonten und Seelengefangenschaft

Wer den derzeitigen Zustand der Menschheit und der Erde begreifen will, muss das Rad der Zeit an den Anfang zurückdrehen, als die Schöpfung ihren Anfang nahm. Finden wir hier das Geheimnis der Menschheit? Alles sieht danach aus.

Das wusste wohl auch Jesus und er lehrte offenbar dieses schon damals verbotene Wissen auch seinen Jüngern und Schülern. Bis heute wird dieses Wissen unter Verschluss geheim gehalten, weil es sämtliche Lügen der Geschichte zerstören könnte. Wird die Menschheit tatsächlich von einer bisher geheimen Macht kontrolliert?

Wer war Jesus wirklich? Christen beschreiben ihn als Messias, in gnostischen Schriften wird er „Lehrer der Weisheit“ genannt. Doch das Geheimnis hinter Jesus scheint in Wahrheit viel größer zu sein.

Jesus verfügte offenbar über ein großes und vor allem über ein gefährliches Geheimwissen, das er seinen Schülern nicht vorenthielt. So soll er beispielsweise gelehrt haben, dass die materielle Welt ein Gefängnis ist und von einem bösen Gott, einem Demiurgen erschaffen wurde.

Und Jesus wusste auch, dass die Menschheit seit Anbeginn in einer Matrix der Unterdrückung und Sklaverei gefangen gehalten wird. Das jedenfalls soll aus der „Ersten Apokalypse des Jakobus“ hervorgehen, darin belehrt Jesus seinen Bruder Jakobus über all diese unbequemen Tatsachen und enthüllt außerdem , dass unsere Welt ständig von Dämonen bewacht wird, den Archonten, die den Weg der Seelen zwischen der materiellen Welt und dem Jenseits blockieren, was dazu führt, dass die Seele des Menschen in einem ewigen Kreislauf des Leidens gefangen gehalten wird.

Dieses Wissen wird von den großen Religionen bis heute verschwiegen und offenbar auch unterdrückt. Und es ist bis heute nur den wenigsten bekannt, dass Jesus versucht haben soll, durch seinen Leidensweg der Macht der Archonten zu entkommen. Die Archonten werden als die „Wächter“ oder die „Herren der Welt“ bezeichnet.

Glaubt man den historischen Schriften, sind die Archonten die göttlichen Schöpfer des Kosmos, die Diener des Demiurg, des Schöpfergottes. Er stand zwischen der menschlichen Rasse und einem transzendenten Gott, der nur durch die Kenntnis der wahren Natur des Menschen göttlich werden konnte.

Im Alten Testament werden die Archonten als gefallene Engel und Dämonen dargestellt. Sind sie vielleicht tatsächlich die göttlichen Schöpfer des Universums und der Menschheit?

Roger A. Bullard schreibt ins einem Buch „The Hypostasis of the Archons“:

„Es ist ein mythologischer Bericht über den Ursprung und die Natur der archontischen Kräfte, die den Himmel zwischen der Erde und dem Ogdoad bevölkern und wie diese Ereignisse das Schicksal der Menschheit beeinflussen.“

Wie aber muss man sich die Archonten vorstellen, was sind sie für Wesen? Dazu gehen die Meinungen weit auseinander und wie das bei allen spirituellen Themen nun mal ist, gibt es für all diese Theorien natürlich keinerlei Beweise.

Denn Archonten sind in erster Linie eins: sie sind unsichtbare Wesen, Geistwesen sozusagen, die man weder sehen, fühlen noch hören kann. Es sind also unsichtbare Entitäten. Was natürlich nicht zwangsläufig bedeuten muss, dass es sie nicht gibt. Auch die Seele ist schließlich unsichtbar und es gibt sie trotzdem.

Dämonen als zweite Seele im Körper

Vielleicht sollte man die Archonten als eine Art zweite Seele im Körper eines Menschen betrachten, was in vielerlei Hinsicht die gespaltene Persönlichkeit vieler Menschen erklären könnte. Dass heißt in diesem Fall, dass diese zweite Seele tatsächlich das Tun und Handeln eines Menschen beeinflussen kann, ohne das dieser sich dagegen wehren kann.

Das könnte durchaus zahlreiche psychische Störungen erklären. Der Hollywood-Klassiker Dr. Jekyll und Mr. Hyde beschreibt diesen Zustand auf eindrucksvolle wie spannende Weise.

Laut der gnostischen Kosmologie entstanden die Archonten in einem früheren Stadium des Sonnensystems noch vor der Entstehung der Erde. Man kann die Archonten also in der Tat als Geist-Parasiten bezeichnen, als ausgesprochen negative Energie, die sich von den Ängsten, vom Kummer und vom Leiden der Menschen nährt.

Eine Form von Energie, die den menschlichen Körper besetzt wie eine fremde Macht, von Zeit zu Zeit das Kommando übernimmt und den Wirt wie ein willenloses Wesen erscheinen lässt.

Betrachten wir an dieser Stelle den Zustand der Erde seid altersher unter diesem Aspekt, wären sämtliche Kriege und die künstliche erschaffene Armut in Verbindung mit Existenzängsten von Millionen von Menschen geradezu ein gefundenes Fressen für diese Energiewesen. In der orthodoxen Wissenschaft ist davon freilich nicht die Rede. Hier gilt schließlich nur das als existent, was der Mensch mit seinen Sinnen wahrnehmen kann.

Vergegenwärtigen wir uns nun die Situation auf der Erde, sehen wir sehr deutlich, dass der Mensch gegenwärtig noch immer das einzige Lebewesen auf der Erde ist, dass nicht wirklich frei ist, sondern in einer von Außen künstlich erschaffenen Matrix buchstäblich gefangen gehalten wird: nämlich als Sklave. Somit irrte Jesus nicht, wenn er dies gegenüber Jakobus und seinen Schülern wirklich so gesagt hat.

Doch in diesem Zusammenhang müssen wir uns auch zwangsläufig die berechtigte Frage stellen: was war zuerst auf Erden: Tier oder Mensch und vor allem muss in diesem Zusammenhang die Frage geklärt werden, warum nur der Mensch über die ihm angeborenen intellektuellen Fähigkeiten verfügt, bestimmte Arbeiten zu verrichten.

Welches Ziel hat die Schöpfung damit verfolgt? Oder könnte es vielleicht nicht doch so sein, dass der Mensch eine Art künstlich geschaffene Intelligenz ist, also bewusst geschaffen als Arbeitswesen.

Der Mensch wäre in diesem Fall so etwas wie ein Roboter aus Fleisch und Blut, der Science Fiction Klassiker „Terminator“ müsste in diesem Fall aus ganz anderer Sicht betrachtet werden. Wenn das alles wirklich so den Tatsache entspricht und die Geschichte der Menschheit eine frei erfundene Legende ist, woher kommt der Mensch dann wirklich und vor allem: wer ist er?

Arbeiter mit tierischen Kräften und göttlichen Zügen

Gehen wir nun einmal von der Tatsache aus, dass der Mensch Teil eines Plans der Archonten ist, dann haben die nicht allein gearbeitet, sondern sie hatten Helfer, die die gleichen Interessen verfolgt haben.

Ein Wesen zu schaffen, das die Drecksarbeit auf dem Planeten Erde erledigt. Vieles spricht gegenwärtig dafür, dass die Archonten mit den Anunnaki eng verbunden und in gewisser Weise der Elternteil des Ganzen waren – sozusagen der unsichtbare jungfräuliche Geist.

Die alten Sumerer haben bewiesen, dass die Annunaki unsere tatsächlichen Vorfahren sind. Die Beweise dafür sind noch heute in Stein gemeißelt auf alten Tontafeln zu finden, die aber noch immer unter Verschluss gehalten werden.

Die Sumerer waren ein Volk, das im 3. Jahrtausend vor Christi im Gebiet um Sumer im südlichen Mesopotamien lebte und das seine Geschichte überwiegend auf Tontafeln in Keilschrift niederschrieb. Die Keilschrift war für 2000 Jahre das Hauptmedium der schriftlichen Kommunikation in Westasien.

Noch heute sind zahlreiche dieser Schriften nicht übersetzt, was daran liegen mag, dass es nur sehr wenige Übersetzer dieser Schrift gibt. Doch selbst wenn diese Tafeln komplett übersetzt wären, würde das nicht heißen, dass die Informationen auch an die Öffentlichkeit gelangen. Immerhin handelt es sich auch in diesem Fall um ein verbotenes Geheimwissen.

Wissenschaftler auf der ganzen Welt sind mittlerweile davon überzeugt, dass wenn in absehbarer Zeit einmal ein Großteil dieser Schrifttafeln übersetzt ist, die Geschichte der Erde und der Menschheit ein völlig anderes Bild bekommt und dass viele Lügen in den Geschichtsbüchern entlarvt werden würden.

Man muss wissen, dass die Annunaki vom Planet Nibiru stammen. Dieser Planet wird bis heute mit allen Mitteln verschwiegen. Wissenschaftler, die diesen Planeten mit einem Wort erwähnen, wird in den USA sogar mit dem Tod gedroht. Viele dieser Wissenschaftler sind in der Vergangenheit auf mysteriöse Weise verschwunden.

Nibiru wird auch oft als Planet X bezeichnet. Claudia Albers von der University of the Witwatersrand erklärte kürzlich in einem Interview, dass dieser Planet, der eigentlich ein Mini-Sonnensystem ist, tatsächlich existiert.

Albers schrieb in einem Artikel, dass sie dieses Sonnensystem mit eigenen Augen durch ein Teleskop der NASA beobachtet hat und dass es infrarotes Licht abgibt. Doch für die NASA ist Nibiru nur ein Mythos.

Die Anunnaki waren laut einer sumerischen Überlieferung eine Götterfamilie, die mit Raumfahrzeugen, die auch schon in der Bibel beschrieben wurden, auf die Erde reiste. Sie schufen sich bald Arbeiter mit göttlichen Zügen und tierischen Kräften. Sklaven, die Landwirtschaft betrieben und in Goldminen arbeiteten. Das kann man sogar in der Bibel nachlesen: 1.Moses 2:5b und 2:11-12. Die Anunnaki waren also einst die eigentlichen Herrscher auf der Erde und sind es vielleicht sogar noch heute.

Gehen wir also von dieser Theorie aus, haben die Anunnaki mittels Gentechnik den Menschen erschaffen, der für sie als Sklave arbeitete und wertvolles Gold und Erze abbaute, Reliefs der Sumerer jedenfalls bezeugen dies.

Die Anunnaki gelten seit altersher als eine ressourcenraubende Kolonialmacht und als die älteste Rasse des Universums, die seit vielen Zeitaltern durch den Kosmos reist, auf der Suche nach Rohstoffen wie Gold und Mineralien.

Da sie auf der Erde keine entsprechenden Lebewesen zum Abbau dieser Rohstoffe fanden, schufen sie mittels fortschrittlicher Genexperimente den Menschen: klug genug um zu arbeiten aber dumm genug um zum revoltieren.

Das Volk der Anunnaki wird als gefühlskalt beschrieben, ohne jede Fähigkeit zur Empathie. Eine Rasse, die nur einen einzigen Antrieb hat: zu überleben. Um dieses Ziel zu erreichen, scheint ihnen jede Methode recht zu sein, vor allem aber: teile und herrsche.

Sollten auch heute noch Nachfahren der Anunnaki auf der Erde sein, würde das die derzeitige Situation erklären. Die Sklaverei wurde quasi vor Millionen von Jahren aufgebaut und mit der Erschaffung des Geld- und Schuldensystems bis heute aufrecht erhalten, das allein beweist schon die Tatsache, dass die Erde ein Quarantäneplanet ist und noch immer nicht dem Gesetz des freien Willens des Universums unterliegt.

Das Leben auf der Erde ist für den größten Teil der Weltbevölkerung bis heute ein täglicher Überlebenskampf, der bewusst aufrecht erhalten wird.

Wollte Jesus diesem Treiben schon zu seiner Zeit ein Ende setzen und musste er deshalb den Märtyrertod sterben? Viele Propheten verkünden die Wiederkehr Jesus und den Eintritt in ein Neues Zeitalter. Glaubt man diese Prophezeiung ist dieses Zeitalter offenbar nun angebrochen.

Dieses Zeitalter bedeutet dann auch das Ende aller Lügen und das Ende jeder geistigen Gefangenschaft.

Unbekanntes Weltraumobjekt stürzt in der Nähe der Kanarischen Inseln ins Meer

Ein möglicher Meteorit hat am Nachmittag dieses Mittwochs auf Gran Canaria Alarm ausgelöst.

Offiziellen Quellen zufolge durchquerte er La Palma, El Hierro, La Gomera, den Süden von Teneriffa und passierte Gran Canaria, um schließlich an der Nordküste zwischen den Gemeinden Arucas und Guía ins Meer zu stürzen.

Der laute Lärm, der durch die Flugbahn des Meteoriten erzeugt wurde, löste bei der Bevölkerung in verschiedenen Teilen der Insel Alarm aus, insbesondere in der Gegend von Santa Brígida, wo sogar an einen Erdrutsch gedacht wurde.

Der anschließende Brand in einem Gebiet der Gemeinde deutete darauf hin, dass es auf den Einschlag des Meteoriten zurückzuführen war, was später ausgeschlossen wurde.

Als es in den kanarischen Himmel eindrang, war ein leuchtendes Objekt von intensiver roter Farbe zu sehen und dann eine Rauchfahne. Er überquerte die westlichen Inseln in Richtung Gran Canaria.

Der Alarm begann an diesem Mittwoch um 15:39 Uhr, zu dieser Zeit haben Dutzende von Menschen die 112 angerufen und von „Erschütterungen“ berichtet, deren Ursprung noch nicht identifiziert wurde.

Nach Angaben des Rettungsdienstes mussten diese vorerst nicht eingreifen und sammeln Informationen über den Vorfall.

„Ich kenne den Ursprung nicht, aber die Erschütterung war ziemlich heftig. Nicht nur Fenster, der Boden und die Wände zitterten und im Hintergrund war ein Geräusch wie eine ferne Explosion zu hören“, sagte der Twitter-Nutzer @meteograncanaria.com

Das National Geographic Institute hat den Schock registriert, macht aber noch keine Angaben zur Herkunft. Die Behörden versuchen, die Ursache für den großen Lärm herauszufinden, der Gran Canaria an diesem Mittwoch in Atem hält.

Obwohl angenommen wird, dass es sich um einen Meteoriten gehandelt hat, konnte dies noch nicht bewiesen werden. Es soll ein 1 Meter langes Objekt gewesen sein, das viele Tonnen wiegen würde.

Ein solches Objekt würde eine riesige Flutwelle verursachen, wenn es ins Meer stürzt, und das scheint hier nicht der Fall zu sein. War es also ein Meteorit oder könnte es etwas anderes gewesen sein, das ins Meer stürzte?

Twitter-Kommentar: „Das große Getöse heute Nachmittag auf Gran Canaria wurde nicht durch irgendein Erdbeben erzeugt. An unseren seismischen Stationen sehen wir das Geräusch einer unbekannten Explosion. Was wir sehen, ist Klang. Daher liegt dies außerhalb unserer Kompetenzen.“

Alte Weltordnung: Wie Europa dem Großreich Tartaria „entkam“

„Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft. Wer die Gegenwart beherrscht, beherrscht die Vergangenheit.“ – George Orwell, 1984

⦁In der Mitte des 16. Jahrhunderts bestand die vorrangige politische Agenda Europas darin, Europa zu befreien, das eine Überlegenheit in Wissenschaft und Technologie erlangte, aber dem Reich des Bösen in Eurasien militärisch unterlegen blieb.

⦁Die konzertierte Anstrengung der europäischen Aristokratie, des schwarzen und weißen katholischen Klerus, der Protestanten, Humanisten und Wissenschaftler im 15. und 17. Jahrhundert bei der Schaffung und Verbreitung der Fiktion der Antike diente dieser Agenda.

⦁Die fiktive Alte Welt wurde geschaffen, indem die Ereignisse des 11. bis 16. Jahrhunderts so dargestellt wurden, als ob sie Tausende von Jahren früher stattgefunden hätten, gemäß den alten Quellen, die von den erfinderischen Behörden geschrieben wurden.

⦁Die europäische Aristokratie, von der ein beträchtlicher Teil Flüchtlinge aus Byzanz und/oder Erben eurasischer Kriegsherren waren, stützte den Mythos der Alten Welt, um ihre Ansprüche an die von ihnen beherrschten Länder zu rechtfertigen.

⦁Katholische Geistliche, Protestanten entwickelten und unterstützten den Mythos der Alten Welt, um ihren Anspruch zu rechtfertigen, älter zu sein und sich von der eurasischen Orthodoxie in Ländern zu trennen, die von der europäischen Aristokratie regiert wurden.

⦁ Wissenschaftler unterstützten den Mythos der Antike als sicheren Deckmantel für ihre ketzerischen Forschungen, die zu Ergebnissen führten, die den Lehren des Christentums zuwiderlaufen. Sie rechtfertigten ihre Entdeckungen mit Autoritäten antiker Wissenschaftler, die sie erfanden und als Pseudonyme verwendeten.

⦁ Die Humanisten entwickelten und unterstützten den Mythos der „Antiken Welt“ als bequemen Deckmantel für ihre Ideen, die im Widerspruch zu Christentum und Aristokratie standen.

Auch sie rechtfertigten ihre Ideen in Autoritäten antiker Autoren, die sie selbst gemacht und als Decknamen verwendet hatten.

Das Große Tatarenreich oder Russlands Tarterei war laut der Encyclopedia Britannica of History, Ausgabe 1771, der größte Staat der Welt!

Mehr zum Thema finden Sie hier:

Warum verschwand vor 200 Jahren das Großreich Tartaria aus Büchern und Landkarten?

Oder hier:

Tartaria: Die Slawisch Arischen Veden (Video)

Das Geheimnis hinter dem Schweizer Stonehenge

Mitten im Schweizer Kanton Graubünden nahe Falera liegt ein mystischer Ort mit sagenumwobener Vergangenheit: der „Parc La Mutta“ – eine Art Schweizer Stonehenge. Hinter den mehr als 30 geometrisch angeordneten Steinen versteckt sich eine 3500 Jahre alte Kultstätte.

Ein verschlafenes Bauerndörfchen mit rund 600 Einwohnern – das ist die Gemeinde Falera im Schweizer Bündnerland. Hier am Alpenrand, auf rund 1250 Metern über dem Meeresspiegel, sprechen die Menschen rätoromanisch, sie machen Käse, essen Bündnerfleisch.

Während im Winter ein weißes Schneekleid die sanften Hügel bedeckt, weiden im Sommer Kühe auf gelb blühenden Weiden. Eines ist es das ganze Jahr über: urig und still.

Doch zwischen den Kühen am südlichen Dorfrand ragen spitze Steine in den Himmel. Auf den ersten Blick fallen sie kaum auf, sodass man gedankenverloren an ihnen vorbeigehen könnte.

Aber das genauere Hinsehen lohnt sich, handelt es sich doch um mehr als 3500 Jahre alte Spuren einer prähistorischen Kultstätte und die bedeutendste keltische Steinanlage des Landes. Für viele gilt der geologisch geschützte Parc La Mutta sogar als das Stonehenge der Schweiz.

Zwar ist das echte Stonehenge in England in der Nähe von Amesbury älter, und auch macht es auf den ersten Blick mehr her – doch die Megalithen, Opfersteine und Jahrtausende alten Funde auf dem kleinen Hügel (Rätoromanisch: „Mutta“) über Falera haben eine ebenso mystische Bedeutung.

Der Hügel war ein Ritualplatz, auf dem einst Götter und Druiden gewirkt haben sollen. Druiden waren nicht nur weise Männer, Heiler und Lehrer, sondern vor allem als Priester zuständig für religiöse Rituale.

Sonnenkult in den Schweizer Bergen

Entsprechend sind die Steine bei Falera nicht zufällig platziert. Mehr als 30 bis zu drei Meter hohe sogenannte Menhire (Keltisch für „langer Stein“), Opfersteine und Zeichensteine bilden Reihen und Dreiecke. Sie geben Auskunft über Sonnenaufgänge, Sommer- und Wintersonnenwende. Dieser keltische Kalender bestimmte die Zeiten von Saht und Ernte. Es war ein Versuch der Menschen vor mehr als drei Jahrtausenden, Herr über Raum und Zeit zu werden.

So soll ein besonderer Zeichenstein, in den Pfeil und Bogen mit einer sichelförmigen Spitze geritzt sind, sogar exakt den Punkt am Himmel markieren, an dem am 25. Dezember 1089 vor Christus um 10.17 Uhr die Sonnenfinsternis am Himmel über Falera zu beobachten war.

„Die Steinreihen und Schalensteine dienten sicher als Kalender und Kultplatz“, sagt Claudia Cathomen, Präsidentin des Parc La Mutta. Himmelskörper wie die Sonne waren eine Art Gottheit, sie galten als übermächtig, wurden gefürchtet, verehrt und angebetet.

Die Entdeckung einer Siedlung

1935 gab es eine weitere Entdeckung auf der Mutta: eine bronzezeitliche Siedlung aus dem Zeitraum von circa 2000 bis 800 v. Chr. Noch heute zeugen mit Moos bewachsene Überreste eines alten Walls davon. Wo heute hohe Bäume stehen, sollen damals bis zu 120 Menschen in Blockhäusern gelebt haben.

Bei den Ausgrabungen hat man eine Herdstelle, Keramikreste, Mahlsteine und Bronzesicheln für den Ackerbau gefunden. Der spektakulärste Fund aber war eine bronzene Scheibennadel, mit der berechnet werden kann, wann Erde und Venus sich besonders nahe oder fern stehen. Der Züricher Mathematiker und Astronom William Brunner ist sich deshalb sicher:

Hier wurde ein „Venuskult“ gelebt. Das heißt, man glaubte, dass die Venus in Erdnähe eine Liebeskraft auf die Menschen ausstrahlte. War die Venus weit entfernt, hoffte man auf ihre heilende Wirkung.

Für die Maya war die Venus ein kriegsbringendes Gestirn. Durch Zeremonien wollten sie sie besänftigen. Vielleicht diente der Felskopf im Südosten des Hügels über Falera für solche Zwecke. Der große Opferstein mit tiefen schalenförmigen Einkerbungen könnte für Gaben an die Götter gedient haben. Druide nutzten solche Steine als Altar, um Opfergaben darauf abzulegen und die mächtigen Götter zu besänftigen.

Der Schweizer Kulturanthropologe und Landschaftsmythologe Kurt Derungs ist sich sicher: Die Steine bei Falera sind nur noch der Rest einer ehemals viel größeren, komplexen Anlage. Mit der Zeit geriet der Kraftort in Vergessenheit. Steine wurden gedankenlos als Baumaterial entwendet, der einstige Kult war vergessen. Erst in den 1980er-Jahren begann man wieder mit der Rekonstruktion und Pflege der Anlage.

Kirche verdrängt alte Götter

Auf der bewaldeten Mutta thront heute die Remigiuskirche. Vor mehr als 500 Jahren wurde sie als eines der ersten Gotteshäuser im Kanton Graubünden über der Sonnenkultstätte erbaut. Wie so oft sollte sie anderen Glauben verdrängen, vernichten und vergessen machen. Heiden wurden öffentlich angeprangert, verteufelt, ausgelöscht.

Heute bilden Kirche und Steine ein harmonisches Bild auf dem bewaldeten Hügel über Falera. Und Esoteriker und Neuheiden pilgern wieder in das kleine Bergdörfchen – um die Kultstätte zu sehen und die Kraft dieses Ortes zu spüren.

Ähnlich wie beim echten Stonehenge wird wird man wohl nie genau wissen, was Gerücht, Mythos oder Wahrheit ist. Aber eines ist sicher: Steht man am Fuße der Kirche auf der Mutta in Falera zwischen den in der Abendsonne leuchtenden alten Steinen, fühlt man sich klitzeklein.

Düstere Prophezeiung: Zeitreisender warnt vor Mega-Tsunami im Mai 2023 (Video)

Ein TikTok-User wandelt auf den Spuren von Baba Wanga und Nostradamus. Der mutmaßliche Zeitreisende nennt insgesamt fünf Ereignisse, die in den nächsten sechs Monaten eintreten sollen. Unter anderem warnt er vor einem Mega-Tsunami.

Wieder einmal sorgen die Prophezeiungen eines mutmaßlichen Zeitreisenden auf TikTok für Wirbel.

Der User mit dem Account @theradianttimetraveller hat aktuell gleich fünf Vorhersagen über Ereignisse, die in den kommenden sechs Monaten eintreten werden, getroffen.

TikTok-Zeitreisender warnt vor Mega-Tsunami im Mai 2023

So warnt der Zeitreisende, dessen richtiger Name Eno Alaric lautet und der laut eigener Aussage aus dem Jahr 2671 stammt, unter anderem vor einem Mega-Tsunami, der am 15. Mai 2023 über die Küste Kaliforniens hereinbrechen wird.

Der 228 Meter hohe Tsunami werde laut Eno Alaric hauptsächlich San Francisco verwüsten.

TikTok-Zeitreisender mit Schock-Vorhersagen für das Jahr 2023

Weiterhin sagt der TikTok-Nostradamus folgende Ereignisse voraus: Am 1. Januar 2023 wird ein Flugzeug über dem Bermuda-Dreieck verloren gehen.

Am 3. März 2023 werden Menschen auf der ganzen Welt die gleiche Nachricht erhalten, die aus dem Ozean zu kommen scheint.

Am 18. Juni 2023 werden sieben Menschen vom Himmel fallen, obwohl zu diesem Zeitpunkt kein Flugzeug oder anderes Flugobjekt in diesem Gebiet zu sehen sein wird.

Eno Alarics fünfte Vorhersage ist bereits Geschichte: So sagte der TikTok-Nostradamus außerdem voraus, dass am 30. November das James Webb Teleskop einen Planten entdecken wird, der eine gespiegelte Version der Erde darstellt. Spoiler:

Eine solche Entdeckung wurde von der Esa oder der Nasa bisher nicht verkündet.

TikTok-Fans glauben nicht an Vorhersagen des Zeitreisenden

In der Kommentarspalte werden die Prophezeiungen des angeblichen Zeitreisenden äußerst kritisch diskutiert.

„Wenn Sie ein Zeitreisender wären, würden Sie das nicht nur mit Daten belegen! Sie würden es mit physischen Beweisen untermauern! Ich schätze, wir werden abwarten und sehen müssen!“, kommentierte ein Follower.

«Geleaktes» SpaceX-Foto soll flache Erde zeigen

Auf Social Media und Telegram kursiert ein Bild, das unsere Erde als flache Scheibe zeigen soll. Doch bei der Aufnahme handelt es sich um einen – schlechten – Fake.

«Das ist der Hammer! Begreift ihr die Tragweite dieses Posts?» Mit solch euphorischen Worten teilt Twitter-User @ancronat die vermeintliche Sensationsnachricht, die ihm zufolge «das Ende der rotierenden Billiardkugeln im Kreisflug um die Sonne» einläutet.

Angehängt ist ein Telegram-Screenshot, der angeblich den Beweis für die «Flacherde» liefert. Der Screenshot wurde vielfach auf Social Media geteilt.

Mehreren Posts zufolge soll das Foto «geleakt» und von einem «SpaceX-Satelliten» des US-Milliardärs Elon Musk aufgenommen worden sein.

Weil das Foto bei der Übertragung zur Erde angeblich nicht verschlüsselt war, habe es ein «Nasa-Hacker» abfangen und veröffentlichen können – so die Bildunterschrift.

Auch auf Französisch wurde die Behauptung verbreitet. Dies unter anderem von einer Person, die gemäß ihrer Twitter-Beschreibung QAnon-Anhänger ist.

Auf dem jeweils beigefügten Foto sind verzerrt die Kontinente zu sehen – flankiert von Sonne und Mond und umgeben von Eis. Aber das, was es den Posts zufolge zeigen soll, zeigt es gar nicht.

Diese Punkte sprechen gegen die Behauptungen

Zunächst heißen die Satelliten von Elon Musk nicht SpaceX, sondern Starlink. SpaceX ist der Name des Raumfahrtunternehmens. Außerdem ist nicht bekannt, ob diese Starlink-Satelliten überhaupt Kameras an Bord haben, denn ihr eigentlicher Zweck ist es, Internetverbindungen zur Kommunikation bereitzustellen.

Und selbst wenn sie Kameras hätten, müsste das Foto in der Höhe von 550 Kilometern entstanden sein – denn dort umkreisen die Satelliten die Erde.

Da auf dem Foto Sonne und Mond zu sehen sind, müssten diese also näher als 550 Kilometer an unserem Planeten dran sein – etwas, das längst widerlegt wurde.

Hinzu kommt, dass weder Wolken noch eine Lichtquelle im Bild zu sehen sind. Eine gleichzeitige Beleuchtung und das Fehlen von Wolken gibt es auch auf Fotos der Nasa beispielsweise, zu den Fotos wird dann aber immer erläutert, dass sie aus mehreren Dutzend Fotos zusammengesetzt wurden und/oder die Wolken digital entfernt wurden.

Die Recherche zeigt, dass dieses Bild auf jeden Fall manipuliert ist. Jedoch gibt es sehr viele, ähnliche Bilder. Diese sind jedoch nicht etwa Fotos einer «Flacherde», sondern sogenannte stereografische Projektionen – also eine bestimmte Abbildung, die eine Kugel auf eine Ebene projiziert.

Außerdem wurde es bereits vor drei Jahren für Memes genutzt – es ist also nicht neu.

Hier ein weiterer Netzfund:

So könnte das aussehen, worauf wir leben. PlaneT(erra) Erde oder Flache Erde  und Eiswände und andere Inseln in der Nähe.

Dies alles ist Teil unseres einen geschlossenen und endlichen Universums, einer lebendigen göttlichen Zelle.

Oben am Himmel haben wir ein Bild von dem, was unten ist – eine Projektion, bei der auch die Astrologie perfekt funktioniert. Sowohl oben als auch unten.

Es kann Tausende von Welten und Tausende anderer Kulturen und Wesen um uns herum geben – wie die Veden sagen.

Jede „Insel“ hat ihre eigene lokale Sonne und Atmosphäre.

Mehr zum Thema im Buch: „Die flache Erde ist die wichtigste Wahrheit

oder

Ist die Erde flach?: Ein Flacherdler beantwortet Fragen

Sonde entdeckt mögliche unterirdische Struktur auf dem Marsmond Phobos

In der Vergangenheit wurde vermutet, dass Phobos ein künstliches Objekt ist, das von einer hypothetischen Zivilisation gestartet wurde, die in der Antike den Mars bewohnte.

1945 entdeckte der amerikanische Astronom Bevan Sharpless eine Beschleunigung von Phobos, die nicht auf eine Störung in der dünnen Marsatmosphäre zurückzuführen war.

Die Informationen erhielten keine besondere Aufmerksamkeit, bis sie vom sowjetischen Astrophysiker Iósif Shklovsky gesammelt wurden , der 1959 vorschlug, dass der Satellit ein hohles Objekt sein könnte, und spekulierte, dass es sich um einen künstlichen Satelliten handelte, der von einer ehemals auf dem Planeten vorhandenen außerirdischen Zivilisation gestartet wurde.

Die Hypothese des künstlichen Marsmondes erlangte einige Berühmtheit. Es wurde 1966 von Shklovsky selbst in dem von Carl Sagan geschriebenen Buch Intelligent Life in the Universe wiederbelebt. Die begleitende Kontroverse führte zu neuen astrometrischen Beobachtungen, die die ursprüngliche Messung von Sharpless bestätigten.

Seitdem haben verschiedene Sonden, die in die Umlaufbahn des Mars geschickt wurden, diesen Mond mehrmals analysiert und fotografiert. Unter ihnen ist der 2003 gestartete Mars Express der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) , der kürzlich ein neues Software-Update für sein Mars Advanced Radar for Subsurface and Ionosphere Sounding (MARSIS) -Instrument erhalten hat, das es ihm ermöglicht hat, in das Rätsel der Phobos.

„Wir befinden uns noch in einem frühen Stadium unserer Analyse “, sagte Andrea Cicchetti, Mitglied des MARSIS-Teams am italienischen Nationalinstitut für Astrophysik, in einer vor einigen Tagen veröffentlichten Pressemitteilung. „Aber wir haben bereits mögliche Anzeichen bisher unbekannter Merkmale unter der Mondoberfläche gesehen. Wir sind gespannt, welche Rolle MARSIS bei der endgültigen Lösung des Rätsels um den Ursprung von Phobos spielen könnte.“

Der unbekannte Ursprung von Phobos

Phobos sind zusammen mit Deimos die beiden Monde des Mars, die unheilvoll nach den griechischen Göttern der Angst und Panik benannt sind.

Es ist erwähnenswert, dass keiner besonders wie ein „normaler“ Mond ist. Beide sind klein – Phobos hat einen Durchmesser von weniger als 17 Meilen – und sehen eher aus wie klumpige Asteroiden als wie ein kugelförmiger Mond wie die Erde.

Diese seltsamen, aber faszinierenden Merkmale, zusammen mit ihren angeblich asteroidenartigen Zusammensetzungen, haben die Astronomen über ihre Ursprünge lange Zeit gespalten.

„Ob die beiden kleinen Monde des Mars eingefangene Asteroiden sind oder aus Material bestehen, das bei einer Kollision vom Mars abgerissen wurde, ist eine offene Frage“, sagte Mars-Express-Wissenschaftler Colin Wilson. „Ihr Aussehen deutet darauf hin, dass sie Asteroiden waren, aber die Art und Weise, wie sie den Mars umkreisen, deutet wohl auf etwas anderes hin.“

Künstliche Struktur unter Phobos

Hier kommt MARSIS ins Spiel. Mit einer über 40 Meter langen Antenne ist MARSIS in der Lage, niederfrequente Funkwellen abzufeuern, die tief in den Kern von Phobos eindringen können. Während viele der Wellen es nicht durch die Oberfläche schaffen, prallen diejenigen, die es tun, zwischen internen Strukturen und den Grenzen verschiedener Materialien im Inneren des Minimonds ab.

Die Untersuchung dieser Reflexionen, die auf einem „Radargramm“ festgehalten werden, könnte den Wissenschaftlern ein besseres Bild der unterirdischen Strukturen von Phobos sowie seiner Gesamtzusammensetzung vermitteln.

Die hellen Linien auf dem Radargramm weisen auf mehr oder weniger harmlose Oberflächenreflexionen hin, aber die Wissenschaftler sagen, dass es Hinweise auf schwächere „Bodenreflexionen“ gibt, die Anzeichen für unterirdische Strukturen sein könnten.

Warum stürzten sich von dieser Brücke mehr als 600 Hunde in Tiefe?

Der Overtoun Bridge nahe der schottischen Kleinstadt Dumbarton haftet seit Jahrzehnten ein böser Ruf an. Mehr als 600 Hunde sollen sich von der Brücke gestürzt haben. Für 50 von ihnen endete der Sturz tödlich. Sprangen die Hunde freiwillig in den Tod, wurden sie von Geistern getrieben oder folgten sie einem bestimmten Instinkt?

Auf den ersten Blick wirkt die 1895 im viktorianischen Stil erbaute Overtoun Bridge in ihrer idyllisch-ländlichen Umgebung geradezu friedlich.

Die Granitbrücke befindet sich nahe der schottischen Kleinstadt Dumbarton und führt zum Overtoun House, einem Herrenhaus, das Ende des 19. Jahrhunderts auf dem Grund ehemaliger Ländereien errichtet wurde.

Doch so friedlich das Anwesen heute auch scheinen mag, liegt hier beziehungsweise unter der Brücke seit den 1960er-Jahren im wahrsten Sinne des Wortes der Hund begraben. 70 Jahre lang soll sich ein Hund nach dem anderen von der Brücke gestürzt haben, insgesamt mehr als 600, berichtet u. a. „Daily Mail“.

Für 50 endete der Sturz in die Tiefe tödlich, die anderen überlebten schwerverletzt. Was aber steckt hinter der mysteriösen Todesserie?

Wurden die Vierbeiner von einer unheimlichen Macht zum Sprung von der Brücke getrieben? Waren die Tiere depressiv und begingen Selbstmord? Mit diesen Fragen beschäftigten sich jahrzehntelang nicht nur Hunde-Experten und Wissenschaftler, sondern auch Hellseher und Geisterjäger.

Sprünge nur an sonnigen Tagen

Seltsamerweise sollen die Hunde unterschiedlichen Medienberichten zufolge jedes Mal von derselben Stelle über die knapp 50 Zentimeter breite Brückenbrüstung gesprungen sein – und das nur an sonnig-klaren Tagen, die an der Westküste Schottlands eher selten sind.

Ein weiteres Kuriosum ist, dass alle Hunde, die bei dem rund 15 Meter tiefen Brücken-Sturz verunglückten, lange (Jagdhund-)Schnauzen gehabt haben sollen.

Die einen Wildbach überspannende Overtoun Bridge hat im Laufe der Jahrzehnte jedoch nicht nur tierische Opfer gefordert.

Im Oktober 1994 warf ein psychisch kranker Vater sein zwei Wochen altes Baby von der Brücke, da er fest davon überzeugt war, sein Kind sei der leibhaftige Teufel. Der Sturz endete für das Baby tödlich.

Übernatürliche Kräfte

Dass bei dieser Häufung tragischer Unfälle etwas nicht mit rechten Dingen zugehen konnte, lag – ohne Frage – für so manchen auf der Hand. Insbesondere Paul Owens, ein Religions- und Philosophielehrer aus Glasgow, der unweit der Brücke aufgewachsen war, war der festen Überzeugung, dass hier übernatürliche Kräfte am Werk seien, schreibt u. a. „Daily Mail“.

2015 erschien sein Buch über die Overtoun Bridge, in dem er behauptet, des Rätsels Lösung gefunden zu haben. Nach Owens‘ Theorie trage der Geist von Lady Overtoun die Schuld an den tragischen Unfällen.

Die Witwe soll nach dem Tod von Baron Overtoun im Jahr 1908 Tag und Nacht über das Anwesen und die Brücke gelaufen sein, um nach ihrem Mann zu suchen. Nachdem Lady Overtoun gut 20 Jahre später selbst verstorben war, hätten Spaziergänger ihren Geist in Form einer „weißen, durchscheinenden Gestalt“ mehrfach dabei ertappt, wie dieser übers Gelände geschwebt sei und aus den Fenstern des Hauses gespäht habe.

Owens‘ Überzeugung nach habe der Geist die Hunde zum Sprung von der Brücke getrieben. Denn „Hunde können Dinge spüren, die wir nicht spüren können – eine Präsenz, die sie zum Springen bringt, treibt sie an“, zitiert „Daily Mail“ den Religionslehrer. Er selbst habe auf der Brücke ebenfalls diese „Präsenz“ gespürt. „Ich fühlte, wie ein Phantomfinger mich in den Rücken stieß und mich vorwärtstrieb. Es war sehr gruselig“, heißt es weiter.

Geruch von Nerzen

Es gibt allerdings noch andere Erklärungen für die Brückenstürze der Hunde. Nach Ansicht von Stan Rawlinson, einem Hunde-Experten, hätten Nerze, die sich unter der Brücke aufgehalten haben sollen, die Hunde zum Sprung in die Tiefe verleitet. Denn Rawlinson zufolge soll der Geruch von Nerzen, der an sonnigen Tagen besonders intensiv sein soll, nahezu in Raserei versetzen, schreibt „Daily Mail“.

Da die Hunde nicht hätten sehen oder ahnen können, dass der Sprung über die Brückenbrüstung geradewegs in die Tiefe führt, seien sie schlicht ihrem Jagdinstinkt gefolgt. Dazu passe, dass nur Hunde mit langen Schnauzen und besonders gutem Geruchssinn von der Brücke gesprungen seien.

Ganz ohne Angst? Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ja. Denn „Hunde sind im Gegensatz zu unserer Affenverwandtschaft keine Baumbewohner und haben, wie Laborstudien der Kognitionsforschung zeigen, kein Konzept für Schwerkraft oder dreidimensionale Höhe“, zitiert National Geographic“ Udo Gansloßer, Privatdozent für Zoologie am Zoologischen Institut und Museum der Universität Jena. Hunde „wüssten“ demnach nicht, was es bedeute, einfach ins Leere zu springen.

Scheint also, dass Lady Overtouns Geist doch nicht schuld am Unglück der Hunde gewesen ist. Zumal keine Hunde mehr von der Overtoun-Brücke gesprungen sein sollen, seitdem sich dort keine Nerze mehr aufhalten.

Portal-ähnliche Stargates dank Google Maps in der Nähe von Area 51 entdeckt (Video)

Laut UFO-Forschern wurde dieses „Stargate“ dank des „Pegasus-Projekts“ gebaut, bei dem zwischen 1968 und 1976 verschiedene Arten von Tests durchgeführt wurden.

Die von Google Maps aufgenommenen Bilder zeigen einige Strukturen oder Militärkomplexe mit einer Art „Stargate“-Gerät, nicht weit von der berühmten Area 51 entfernt.

Laut UFO-Forschern wurde dieses „Sternentor“ dank des „Pegasus-Projekts“ gebaut, bei dem zwischen 1968 und 1976 verschiedene Arten von Tests durchgeführt wurden.

Untersuchungen, die im Grunde genommen darin bestanden, „in Zeit und Raum und möglicherweise durch Paralleluniversen zu reisen“.

Gravitations- und Magnetforschungen, die vor langer Zeit vom UFO – Forscher Joshua Warren durchgeführt wurden, sagen uns, dass sich die Zeit in der Nähe des Groom Lake um 20 Millisekunden verkürzen würde.

Warren ist überzeugt, dass es sich um eine Gravitationsanomalie handelt.

Warren selbst sagt uns, dass es an diesem Ort ein „Stargate“ oder ein „Wurmloch“ geben könnte, das eine zeitlich-gravitative Dimension darstellt.

Dies ist der Effekt von Zeit, die in Regionen mit unterschiedlichem Gravitationspotential mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten fließt.

„Zum Beispiel vergeht in der Nähe eines Schwarzen Lochs die Zeit langsamer.“

Offensichtlich lag Warren nicht falsch, da dieser Militärkomplex mit dem „Stargate Device“ entdeckt wurde.

Laut einigen Whistleblowern hat das Verteidigungsministerium vor mehr als 40 Jahren Stargates oder Technologien für Raum-Zeit-Reisen entwickelt.

Bereits 1967 nutzte die Regierung der Vereinigten Staaten angeblich eine dafür vorgesehene Einrichtung, die auf der Grundlage von Teslas Quantenzugang gebaut wurde.

Diese Technologie wurde verwendet, um den Bau militärischer Einrichtungen geheim zu halten und politische und wirtschaftliche Vorteile zu bieten, indem man weiß, was die Zukunft bringt.

Einige sagen, die CIA habe die Dokumente des Tesla-Transporters kurz nach seinem Tod beschlagnahmt.

Der Dr. Andrew D. Basiago nahm am DARPA-Projekt Pegasus (von 1968 bis 1972) teil, das sich auf Zeitreisen konzentrierte.

Er sagte, dass die CIA und die US Navy, die Area 51 operieren, aktiv Gruppen von US-Militärs und Studenten ausbilden, um die erste Generation von Dimensionsforschern zu werden.

Der auf Google Maps sichtbare „ Stargate Ring“ ist Teil des unterirdischen Militärkomplexes namens „Century IV“, der Teil der Area 51 ist, wo 1990 die Arbeiten am Projekt „Aquarium“ begannen.

Derselbe Mikrobiologe Dan Burisch, der an Area 51 mitgearbeitet hat, beschreibt ein Stargate, das sich in der Nähe der geheimen Basis und in der Nähe von Lake Groom befindet.

Dan sagt, dass „neben diesem riesigen Gerät eine Plattform mit einem Portal ist, das es dem Objekt ermöglicht, in das Wurmloch geworfen zu werden, um zu anderen Sternen zu reisen und Menschen oder Materialien sofort von einem Ort zum anderen zu teleportieren.“

Dieses Gerät ist auch als „ Looking Glass “ bekannt und verwendet wurde, um die Wahrscheinlichkeiten zukünftiger Ereignisse zu sehen.

Wie Burisch feststellt, wären aufgrund dieser Stargates viele Kriege und Katastrophen aufgetreten. Laut Burisch gibt es fünfzig Stargates auf der Erde.

„Heute wäre die menschliche Rasse aufgrund des Klimawandels vom Aussterben bedroht, und die Elite könnte diese Geräte verwenden, um Stützpunkte und Unterkünfte auf anderen Welten zu bauen.“

Video:

Devils Tower: Die gigantischen Bäume gab es doch!

In meinem vorherigen Artikel “Es gibt gar keine Wälder auf der Erde” führte ich einige Indizien dafür an, dass es vor zigtausenden Jahren gigantische Bäume gegeben hat, die eine Größe von mehreren Kilometern aufwiesen und deren verbliebenen Baumstümpfe über die lange Zeit hinweg zu Stein wurden.

Insbesondere erwähnte ich dabei als offensichtlichstes Beispiel den “Devils Tower” (dt.: Teufelsturm). Ein riesiger Tafelberg, der keine Spitze aufweist, sondern ein Plateau.

Der klassischen naturwissenschaftlichen Meinung nach sei der Berg durch Vulkanaktivitäten entstanden, doch weit und breit existiert kein Vulkan.

Der Devils Tower liegt am Nordwestrand der Bear Lodge Mountains (nordwestliche Black-Hills-Uplift) im Crook County im Nordosten des US-Bundesstaates Wyoming.

Daniel, der Prophet, erklärt in der Bibel, 7-9: “Ich sah deutlich einen Baum. Er stand in der Mitte der Erde und war unermesslich groß. Er wuchs und wurde immer größer und mächtiger und sein Wipfel reichte schließlich bis in den Himmel. Man konnte ihn noch vom äußersten Ende der Erde sehen.

Er hatte frische grüne Blätter und trug so reichlich Frucht, dass alle von ihm genährt wurden. Die wilden Tiere fanden unter ihm Schatten und in seinen Zweigen nisteten die Vögel des Himmels. Alles, was lebte, ernährte sich von ihm.”

Bis zum heutigen Tage wurde also davon ausgegangen, dass sich der Devils Tower mithilfe eines unterirdischen Vulkans geformt hatte und aus versteinerter Lava bestünde. Es gab sogar plötzlich Fotos, die das belegen sollten, aber niemand weiß mehr so recht, woher diese Grafiken einst gekommen waren.

Doch ein findiger Forscher hat in den letzten Wochen unbedingt wissen wollen, wie man diese Frage, ob der “Devils Tower” nun ein Baum sei oder nur Vulkangestein, endgültig beantworten könne. Siehe da, er fand einen Weg, denn er analysierte nicht den “Devils Tower” selbst, sondern dachte sich, wenn dieser Berg tatsächlich ein Baum gewesen ist, müsse er riesige Wurzeln besitzen. Tatsächlich wurde er fündig!

Gigantische Wurzeln sind unterhalb dieses Berges entdeckt worden und bestätigen, dass er ein Baum war. Bei einem Durchmesser von 150 m, den der Stumpf nun aufweist, dürfte der Baum ursprünglich einen Umfang von fast 500 Metern und eine Höhe von mehreren Kilometern besessen haben sowie ein Alter von vermutlich ca. 25.000 Jahren.

Nun mag man sich denken, welche Wichtigkeit besitzt denn die langweilige Tatsache, ob es nun ein Berg oder ein Baum ist?

Doch ist dies von tragender Bedeutung, denn aufgrund der glatten Ebene am Ende des Baumstumpfes darf man sich sehr wohl fragen, mit welcher Maschine hat man diesen Baum gefällt?

Keine Axt kann dies derartig hinbekommen, überhaupt ist es unmöglich, die Axt problemlos so hoch anzusetzen und einen Baum zu durchschlagen, der einen Durchmesser von über 150 m besitzt.

In Buch Daniel findet man vielleicht einen Hinweis auf diese Frage: “Plötzlich sah ich in meinen Visionen, die mir erschienen, während ich auf meinem Bett lag, einen Boten. Es war ein Engel Gottes, und er stieg vom Himmel herab.

Er rief mit mächtiger Stimme: ‘Fällt mir diesen Baum und haut seine Äste ab! Entlaubt ihn und verstreut seine Früchte! Die Tiere sollen aus seinem Schatten fliehen und die Vögel aus seinen Zweigen!

Den Stumpf und die Wurzeln lasst aber stehen […] Dieser Befehl beruht auf einem Beschluss der himmlischen Wächter und auf einer Anordnung der Engel: Die ganze Welt soll erkennen, dass der Höchste die Herrschaftsgewalt über alle Königreiche der Welt innehat und die Herrschaft demjenigen geben kann, dem er sie geben will.”

Hiermit soll keineswegs aus religiösen Gründen bzw. aufgrund des Glaubens, die Erde sei flach, auf die Bibel verwiesen werden, sondern auf die Überlegung hin, dass die so genannten “Engel”, die vom Himmel herabkamen, auch jene waren, die über solche Gerätschaften verfügten und einen so mächtigen und gigantischen Baum derart präzise fällen konnten.

Wer sich an den Film “Avatar” erinnert, welcher einer der erfolgreichsten Filme unserer Zeit darstellt, der mag noch wissen, dass sich die ganze Story um einen heiligen Baum drehte, der ebenfalls mehrere Kilometer hoch war und Schutz für ein ganzes Volk bot. Und aus welchen Gründen wünschten sich die Engel, dass der Baum gefällt werde?

Weil “Gott” seine Macht demonstrieren wollte. Er wollte zeigen, dass nur er bestimme, wer Macht und Einfluss besitzt und nicht die Magie eines gigantischen Baumes.

In jedem Fall eine absichtliche Machtdemonstration, um ein oder mehrere Völker zu unterdrücken und zu zeigen, wer die Macht wirklich besitzt. Macht entsteht aus der Beseitigung von Konkurrenten, die ebenso viel Macht besitzen. Eine alte Einstellung, die sich bis heute bewährt hat.

(Abbildung des Devils Towers im Bericht zur 1875er Expedition in die Black Hills)

Doch, wenn der “Devils Tower” einst ein Baum gewesen ist, wie viele dieser Bäume hat es einst gegeben? Dies ist anhand dieses Beispiels nicht schwer zu erkennen, wenn man ein Auge dafür entwickelt. Es existieren heute viele riesige Berge, die einem versteinerten Baumstumpf ähnlich sehen.

Sollten die “Engel” also mehrere dieser Bäume im Namen “Gottes” gefällt haben, kann man hier von Rohstoffabbau sprechen, der dem damals lebenden Menschen gegenüber religiös erklärt werden musste.Die “Engel” waren nicht nur in der Lage, im Himmel auf der Erde zu leben, sondern besaßen die Technologie, um solch einen Raubbau auf Erden durchzuführen. Ebenso viele Felsformationen, Schluchten und Berge weisen noch heute die unterschiedlichen Muster auf, die Jahrtausende alt sind und auf großflächigen und gigantischen Rohstoffabbau hinweisen, mit Maschinen, die überdimensional groß gewesen sein dürften.

Bei näherer Betrachtung und ein wenig Intuition kann man nun erkennen, dass die Erde tatsächlich von Wesen besucht wurde und sich erheblich an Rohstoffen bedient haben. Vermutlich wurden tausende solch gigantischer Bäume gefällt, auf entsprechende Transporter geschafft und mitgenommen.

Niemand erinnert sich mehr an diese Zeiten und nur bruchstückhaft existieren heutzutage Hinweise auf diesen Planetenraubbau (Quelle: Jonathan Dilas (Der Matrixblogger)).