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Ein Mysterium: Blauer Glibber aus der Tiefsee stellt Forscher vor Rätsel

Im Rahmen einer Tiefsee-Expedition stießen US-Forscher kürzlich auf Kreaturen, die ihnen Rätsel aufgeben. Denn niemand weiß bislang, was es mit den glibberigen, blauen Strukturen genau auf sich hat und um welche Art Lebewesen es sich handeln könnte. Wo der blaue Glibber entdeckt wurde und was bisher darüber bekannt ist.

Entdeckt wurden die bislang unbekannten Kreaturen von Wissenschaftlern der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), der nationalen Wetter- und Ozeanografiebehörde der USA.

Die Experten erkundeten in den vergangenen vier Monaten im Rahmen der NOAA-Forschungsreihe „Voyage to the Ridge 2022“ Abschnitte des Nordatlantiks mit einem ferngesteuerten Tiefsee-Reboter. Am 30. August stießen sie dann zwischen 407 und 611 Metern am Meeresboden vor der Insel St. Croix (Amerikanische Jungferninseln) auf die seltsamen Lebewesen.

Sichtung des blauen Glibbers live übertragen

Wie bei jedem Tauchgang dieser Expedition üblich, hat die NOAA die Aufnahmen live gestreamt, sodass Tiefseebegeisterte weltweit die Entdeckung verfolgen konnten. Zu erkennen sind auf den Aufnahmen weiche bläuliche Lebewesen. Sie scheinen aus Kügelchen zu bestehen und sich im Wasser hin- und herbewegen.

Während der Live-Übertragung der Expedition diskutieren die teilnehmenden Forscher darüber, was die glibberigen Kügelchen sein könnten. „Wir haben nun eine Vielzahl davon gesehen und ich denke, es ist ein Mysterium“, sagt eine Teilnehmerin. Wegen der weichen Konsistenz und der blauen Farbe bezeichnen die Experten die Struktur als „klumpiges, blaues Ding“, „blaue Biomatte“ oder „blauer Glibber“.

Einige mutmaßen, dass es sich um eine Weichkoralle oder einen Schwamm handeln könnte. Möglicherweise sei es auch eine Tunikata. Dabei handelt es sich um wirbellose Meerestiere, die manchmal auch als Seescheiden bezeichnet werden.

Blauer Glibber bleibt vorerst ein Rätsel

Einig sind sich die Expeditionsmitglieder bei dieser ersten Sichtung tatsächlich nur darüber, was die mysteriösen Kreaturen nicht sind. „Ich kann Ihnen sagen, dass es kein Stein ist, aber mehr kann ich auch nicht sagen“, scherzt ein Forscher.„Aber im Moment bleibt es ein Rätsel“, heißt es auf der NOAA-Webseite zur Expedition.

Die NOAA-Forscher wollen nun herausfinden, worum es sich bei dem Lebewesen wirklich handelt. Nach eigenen Angaben wollen sie Fotos und Videos von dem Tauchgang an Meeresbiologen schicken, die sich auf Schwämme und Korallen spezialisiert haben. Genau bestimmen lässt sich die Art aber vermutlich erst, wenn Exemplare des „blauen Glibbers“ direkt untersucht werden können.

PETBOOK hat beim Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum in Frankfurt am Main um eine Einschätzung zu der Sichtung gebeten. Biologin Dr. Dorte Janussen von der Abteilung Marine Zoologie sagt:

„Ich halte es recht eindeutig für einen Schwamm. Die Papillen sind für die Familie Polymastiidae charakteristische Ausströmöffnungen, die gibt es bei den Korallen nicht.“ Polymastiidae und Suberitidae sind Janussen zufolge in fast allen marinen Lebensräumen weit verbreitet.

Augenzeuge filmt Orb-Flotte über Kalifornien (Video)

Dieser Augenzeuge fuhr auf der Autobahn, als er drei Orbs bemerkte, die in vier Teile zerbrachen und etwa 20 Minuten lang neben der Autobahn flogen.

Der Fahrer wollte anhalten, sagte aber, es gäbe keinen sicheren Platz zum Anhalten.

Kalifornien und Außerirdische … wir alle wussten, dass sie dort lebten.

Der Augenzeuge sagt: 30. September 2022 22.10 Uhr / Sacramento California Driving.

Zuerst in Richtung Freeway gefahren, dann ein bisschen in der Luft geschwebt, als nach Osten zu fahren. Die vollständige Sichtung dauerte ungefähr 3 oder 4 Minuten.

Das Video wurde ungefähr auf halbem Weg aufgenommen. Konnte nicht auf der halb befahrenen Autobahn 80 anhalten. Der Ton war aufgrund des Fahrens und des Windes nicht anwendbar.

Verrückte Orb-Sichtung ungefähr 20 Minuten vor 0.000. gegen 22:10 uhr, zuerst waren es zwei lichter…perfekt zueinander verteilt…irgendwie untereinander gekippt…dann scheinen sie zu schwenken und ein drittes licht „knallte“ an…ich fuhr noch 5 Sekunden.

Als mir klar wurde, dass ich das aufnehmen sollte … also ist das Video nicht perfekt, als ein drittes Licht aufleuchtete, dann ein viertes Licht auftauchte.

Ich wünschte, ich hätte anhalten können. Ich nahm die nächste Ausfahrt, verirrte mich aber an der Ampel. Es ist einfach verrückt, dass sie aufgetaucht sind.

Ich war auf dem Highway 80, auf dem „Causeway“, wo ich über die Reisfelder nach Osten in den Westen von Sacramento fuhr … es war verrückt.

Das 1. Video ist also eine Bildschirmaufnahme des Originalvideos … aber aus der Nähe. Das 2. Video ist ein Originalvideo, leider mit Autos hinter mir, die im Rückspiegel leuchten.

Video:

Gibt es ein ehemaliges globales Pyramiden-Transmitternetz?

Der Mitteldeutsche Rundfunk strahlte vor vielen Jahren in seinem Fernsehprogramm eine Sendung aus, die seither auch im ORB, im bayerischen Regionalfernsehen und im TV-Sender „Phoenix“ in der „Space Night“ öfter wiederholt wurde. Es wird darin gezeigt, wie auf experimentelle Weise elektromagnetische Strahlung (Licht) auf bis zu vierfache Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt werden kann.

Interessant daran ist – im Hinblick auf meine Überlegungen zu den Pyramiden – das Interview mit dem amerikanischen Professor Raymond Y. Chiao, der davon überzeugt ist, dass Geschwindigkeiten mit unendlich großer und sogar mit negativer Geschwindigkeit möglich seien. Auch Teleportation sei in der Quantenmechanik theoretisch möglich, nur in der Praxis mit unserer heutigen Technik noch nicht. Was hat das mit den Pyramiden zu tun, wird sich mancher fragen.

Lassen Sie mich meinen Gedankengang darlegen: Pyramiden auf der Erde, auf unserem Mond, auf Mars, Merkur und weiteren Monden unseres Sonnensystems … – das impliziert geradezu die Vermutung, dass auch auf anderen Himmelskörpern Pyramiden stehen müßten. Setzen wir nun die höhere Technik unserer „Götter“-Vorfahren und die Ausführungen von Prof. Chiao ein, so muß man nicht unbedingt Science-Fiction-Leser sein, um hier einen Zusammenhang erahnen zu können.

Für eine hochentwickelte Technik-Kultur wäre es regelrecht ein Rückschritt, wenn sie sich mit raketengetriebenen Raumfahrzeugen durch das All bewegen wollte, wie es von verschiedenen Außenseiterforschern vermutet wird. Jedoch allein die Vorstellung daran ist völlig absurd. Es wäre etwa vergleichbar damit, wenn wir uns trotz unserer heutigen Technik noch mit Pferdefuhrwerken fortbewegen würden. Nein, jede Technologiestufe bringt zwangsläufig Techniken mit sich, die dem jeweiligen Stand entsprechen.

Bezogen auf die postulierte Übertechnik unserer „Götter“-Vorfahren müssen sie für die Überwindung planetarer Entfernungen (oder weiter) ein System gekannt haben, das weit effektiver ist als raketengetriebene Raumfahrzeuge, die selbst für unsere technischen Zukunftsplanungen schon nicht mehr akzeptabel sind. Und hier wäre es vorstellbar, dass sie einst ein Transmitternetz auf denjenigen Planeten und Monden installiert hatten, auf denen sich Stationen befanden oder welche eingerichtet werden sollten.

Bevor der Leser nun abwinkt, weil ihm diese Vorstellungen denn doch zu phantastisch erscheinen, möchte ich auf einen Beitrag in MAGAZIN 2000, Nr. 124, verweisen („Beamen“ ist möglich), wonach in einem österreichischen Labor Wissenschaftler Lichtpartikel zerstörten, um sie in einem Meter Entfernung wieder neu zu reproduzieren.

Noch ist die Wissenschaft der Meinung, Teleportation würde den Menschen töten (Benjamin Schumacher, Kenyon College in Gambier, Ohio), und der erforderliche Energieaufwand sei zu hoch. Doch diese Aussagen beziehen sich auf unsere heutige Technik! Bei fast allen bahnbrechenden Erfindungen und Entwicklungen unserer Geschichte hat man zunächst behauptet, sie seien völlig unmöglich und niemals machbar.

Doch bereits kurze Zeit nach ihrer Entdeckung waren sie bereits alltäglich. Die experimentellen österreichischen Versuche stellen nicht mehr als die ersten Schritte dar, doch am Ende des Weges steht vielleicht irgendwann einmal ein komplettes Transmitternetz. Alles, was sich der Mensch irgendwann einmal ausgedacht hat, hat er später auch in die Realität umgesetzt.

Wie müsste ein solches Netz funktionieren? Möglicherweise enthielt bei dem von mir postulierten Transmitternetz unserer Vorfahren eine Transmitterstation eine kombinierte Sende- und Empfangsanlage, die etwa in der Weise funktioniert haben könnte, dass ein zum angewählten Empfangstransmitter abzustrahlendes Objekt aus seiner materiellen Schwingungsrate in eine rein energetische Schwingungsrate transformiert wird.

Wie unsere Wissenschaft ja inzwischen festgestellt hat, ist Materie letztendlich nur ein besonderer Schwingungszustand der Energie, ich vergleiche es der Anschaulichkeit halber vielleicht einmal mit dem Wasser, das auch in fester, flüssiger oder gasförmiger Form vorkommen kann – also in völlig unterschiedlichen Daseinsformen -, und doch immer Wasser bleibt. Es ist also durchaus möglich – auch wenn wir diese Technik erst theoretisch andenken können -, Materie in Energie umzuwandeln und umgekehrt, es ist nur eine Frage der Schwingungsfrequenz.

In einer Transmitterstation würde also die materielle Energieschwingung eines Objektes in den energetischen Zustand umgewandelt, dann könnte ein Transport in Form eines gesendeten Energieimpulses geschehen. Der Empfangstransmitter würde die empfangene energetische Schwingung wieder in eine materielle Schwingung umsetzen. Auf diese Weise würden sich (zumindest planetare) Entfernungen praktisch in „Nullzeit“ überwinden lassen. Natürlich müsste ein solches Netz von Sende- und Empfangsstationen zunächst aufgebaut werden, und hierbei könnten durchaus „konventionelle“ Raumtransporter (jedoch bitte nicht mit Raketenantrieb!) zum Einsatz gekommen sein.

„Beamen“, nach Art der Fernsehserie „Raumschiff Enterprise“, d.h. die Projektion eines Gegenstandes oder Menschen irgendwohin, ohne Empfangsgerät, wird wohl noch eine ganze Weile Zukunftsmusik bleiben. Hier sind sich auch aufgeschlossene Forscher einig, dass diese Art des Transportes unmöglich sei. Pyramideneffekte Da in unserem Sonnensystem auf den verschiedensten Himmelskörpern pyramidenförmige Objekte existieren, stellt sich die phantastisch anmutende Frage: Haben wir hier etwa die Reste eines ehemaligen vorgeschichtlichen Transmitterstationsnetzes vor uns?

Definitiv können wir diese Frage natürlich erst beantworten, wenn wir diese Objekte vor Ort untersucht haben. Doch wird uns das möglich sein, wenn wir noch nicht einmal hier auf der Erde dazu in der Lage sind, die Funktion der Cheopspyramide zu erkennen? Es ist nicht ausgeschlossen, dass zukünftige Astronauten auf dem Mars ebenso unwissend vor einem Pyramidenkomplex stehen könnten wie wir hier vor der Cheopspyramide. Wie inzwischen vielen bekannt ist, werden allein durch die Form einer Pyramide einige ungewöhnliche physikalische Effekte erzeugt, bei denen bis heute nicht eindeutig erklärt werden kann, wie sie entstehen.

Diese Effekte hat man sowohl in der Cheopspyramide wie auch mit Modellpyramiden nachvollziehbar feststellen und nachweisen können. Bei Modellpyramiden ist es wichtig, dass sie aus einem nichtleitenden Material bestehen und – wie die Gizeh-Pyramiden – mit einer der Seitenkanten exakt nach Norden ausgerichtet werden. Inzwischen hat man jedoch festgestellt, dass sich diese Effekte auch mit Modellpyramiden erzeugen lassen, die nur aus einem Metalldraht-Rahmen bestehen, deren Drähte (4 mm Durchmesser) jedoch mit Gold bedampft sein müssen. Anscheinend ist das Wichtigste daran die Pyramidenform.

(Das Kirlian-Foto einer Pyramide (Mitte unten) zeigt die oben aus der Pyramidenspitze austretende Energie)

Am interessantesten und bekanntesten ist wohl der Effekt, kristalline Strukturen zu reproduzieren, besser bekannt als der „Rasierklingenschärfer“-Effekt. Die Molekularstruktur einer Klinge wird verändert, was man unter einem Elektronenmikroskop gut erkennen kann. Doch auch andere Pyramiden-Effekte sind nachgewiesen: temperaturunabhängige Dehydrierung und Konservierung von organischer Materie, Bewußtseinserweiterung, und nicht zuletzt eine ganze Reihe von elektromagnetischen Effekten.

Das macht mich nachdenklich: Wenn bereits allein die reine Pyramidenform in der Lage ist, solche Effekte zu erzeugen, was muß mit dieser Form erst möglich sein, wenn man sie mit Hochtechnologie verknüpft? Könnte die Reproduzierung kristalliner Strukturen, vielleicht mit Hilfe einiger einfacher hochtechnologischer Verfahren, auf physikalischer Basis so moduliert werden, dass auch organische Materie reproduziert werden kann? Könnten die elektromagnetischen Effekte mit Hilfe kleiner Verstärker oder Modulatoren gleichgerichtet und gezielt angewendet werden?

Dann müsste es eigentlich mit einem relativ geringen Aufwand möglich gewesen sein, eine Pyramide als Transmitterstation zu nutzen. Und der relativ geringe Aufwand ist es, der mir für diese technische Möglichkeit eine gewisse Wahrscheinlichkeit einräumt.

Gibt es ein ehemaliges Pyramiden-Transmitternetz?

Doch auch, wenn es sich bei den Pyramiden wirklich um ein ehemaliges Transmitternetz handeln sollte, so bleibt die Frage bestehen, wie das „Gerät“ Pyramide benutzt wurde. Es soll nicht unterschlagen werden, dass dieselben Gründe, die gegen die Pyramiden als Kontrollzentrum und als Produktionsstätte sprechen – nämlich die relativ schlechte Begehbarkeit – ganz genauso auch gegen eine Funktion als Transmitter-Terminal sprechen!

Für einen energetischen Materietransport würden selbstverständlich technische Anlagen benötigt. In der Cheopspyramide hat man solche nicht gefunden – wobei man allerdings beachten sollte, dass bisher nur rund zwei Prozent der Cheopspyramide bekannt sind, wohingegen man, aufgrund verschiedener vorgenommener Messungen, rund zwanzig Prozent Hohlräume in der Pyramide annimmt, die man jedoch (offiziell) bisher noch nicht gefunden hat (auch deshalb, weil die ägyptische Altertümer-Verwaltung keine näheren Untersuchungen zuläßt).

Wenn also, wie auch immer geartete, technische Vorrichtungen vorhanden gewesen waren, so könnten sie sich entweder in noch nicht geöffneten Räumen befinden, oder sie wurden irgendwann (wie Sitchin es annimmt) ausgebaut. Wenn die Pyramiden jedoch als vollautomatische „Geräte“ funktionierten – was auch nicht auszuschließen ist, denn auch wir setzen heute bereits vollautomatisch funktionierende Anlagen ein – und der „Sende- und Empfangsraum“ sich beispielsweise in einem der auf der Pyramidenplattform angebauten „Tempel“ befand, denen verschiedene Forscher ein ähnlich hohes Alter wie den Pyramiden zusprechen, würde sich die Notwendigkeit einer guten Begehbarkeit erübrigen, dass die „Tempel“ ursprünglich durchaus nicht für kultische Zwecke errichtet wurden, sondern eventuell erst viel später dazu zweckentfremdet wurden, hat man inzwischen zwar erkannt, nur liegt der ursprüngliche Sinn nach wie vor im Dunkel, genauso wie der ursprüngliche Zweck der Pyramiden, weshalb man offiziell beim geliebten „Kult“ bleibt.

Auch die „Tempel“ sind – wie das Innere der Gizeh-Pyramiden – völlig schmucklos und ohne Inschriften, rein funktionell angelegt, so dass man die Phantasie der Ägyptologen nur bewundern kann, die in diese Bauwerke „Tempel“ hineindeuteten.

Ein weiterer Zusammenhang würde sich mit dem unterirdischen Gangsystem anbieten, das man durch Messungen nachgewiesen hat, und das sich bis unter die Sphinx-Figur und die Pyramiden erstreckt, das jedoch ebenfalls bis heute nicht geöffnet worden ist. Es wäre etwa vorstellbar, dass hier einst ein Zugang zu der Sende-/Empfangsstation bestand. Vielleicht war er einst ähnlich gestaltet wie ein heutiger Zugang zu einer U-Bahn-Station. Dass in der Cheopspyramide keine Reste von Kabeln oder entsprechenden Halterungen gefunden wurden, muß nicht zwingend bedeuten, dass es keine technischen Einrichtungen gab. Wir verlieren bei diesen Betrachtungen nur zu gern aus den Augen, dass hier eine Hochtechnologie tätig war, und vergleichen mit unserer heutigen Technik.

Doch selbst unsere heutige Technik verzichtet inzwischen mehr und mehr auf den Einsatz von Kabeln. Als Beispiel sei nur die Computertechnik genannt, wo heute Daten zwischen der „Maus“ und dem Computer oder zwischen Computer und Drucker drahtlos übertragen werden. Und ein drahtloser Energietransport wurde bereits Anfang dieses Jahrhunderts experimentell von Nikola Tesla demonstriert!

NASA-Pläne sehen einen drahtlosen Energietransport zwischen geostationären Satelliten (als Sonnenenergie-Sammler) und der Erdoberfläche (speziellen Empfangsstationen) mittels gebündelter Mikrowellen vor. Drahtlose Energie- und Datenübertragung ist also selbst für unsere heutige Technik keine Utopie mehr. Wie viele Möglichkeiten mag dann wohl erst eine der unseren überlegene Hochtechnologie entwickelt haben?

Zurück zu den allerorts vorhandenen Pyramiden: Könnte es nicht sein, dass sie die Relikte eines ehemaligen, sehr effizienten Transportsystems sind? Es wäre das einzige vorstellbare Transportsystem, das eine Verbindung zu entfernten Himmelskörpern in vertretbaren Transportzeiten – nämlich „Nullzeit“ – ermöglichen würde. Für ein Vorhandensein von („Transmitter“-) Pyramiden auf den unterschiedlichsten Planeten und Monden, die teilweise – wie wir wissen – von ihrer Natur her recht menschenfeindlich sind, könnte es recht einleuchtende, wirtschaftliche Gründe geben: den Abbau der dort jeweils vorhandenen Rohstoffe. Und schaut man sich entsprechende Fotos an, so erwecken die Himmelskörper tatsächlich teilweise den Eindruck, als sei hier – zumindest auf den Monden (auch auf unserem Mond!) – irgendwann einmal in größerem Maßstab etwas abgebaut worden.Die abgebauten Rohstoffe wird man wohl auf einfache Art (wie es die NASA bereits vor Jahrzehnten für einen Rohstoffabbau auf unserem Mond projektiert hat) durch das All befördert haben (beispielsweise als containergroße Einheiten, die mittels einer Magnetschleuder auf den Zielkurs gebracht werden und am Empfangsort nur noch „eingefangen“ werden müssen), während das Transmitternetz wohl eher dem Personentransport gedient haben könnte.

Letztendlich bleiben diese Überlegungen jedoch hypothetisch, solange nicht genauer, direkt vor Ort, nachgeforscht wurde. Demgemäß wäre es auch nicht verkehrt, die GizehPyramiden einmal unter technischen Gesichtspunkten zu untersuchen. Es ist halt recht auffällig, wenn unsere Raumsonden auf den verschiedensten Himmelskörpern pyramidenförmige Objekte fotografieren, die nach NASA-Aussagen völlig natürlich sein sollen …

Ein scheibenförmiges außerirdisches Raumschiff auf dem Grund eines Kraters auf Pluto

Ein hochauflösendes Bild von Pluto, das 2015 vom New Horizons Long-Range Reconnaissance Imager (LORRI) im „Ride-along“-Modus mit dem LEISA-Spektrometer aufgenommen wurde, zeigt eine Region namens „die dunkle, abweisende Region, die informell als Cthulhu Regio bekannt ist, und das mysteriöse, möglicherweise kryovulkanische Gebäude Wright Mons.“

Zu den vielen bemerkenswerten Details gehört ein untertassenförmiges Objekt mit einer zylindrischen Röhre, die sich am Boden eines Kraters befindet.

Es scheint sich nicht auf natürliche Weise gebildet zu haben, was darauf hindeutet, dass das kreisförmige Objekt die Spitze einer außerirdischen Basis sein könnte, die im Inneren des Kraters gebaut wurde, oder … vielleicht ist es ein geparktes scheibenförmiges außerirdisches Raumschiff?

Atombomben in Babylon und die Anunnaki

 

Eine Siegelrolle aus der Zeit Nebuchadnezzar II zeigt offenbar eine Atombombe sowie eine Atombombenexplosion.

Doch ist das tatsächlich möglich? Es gibt in antiken Texten, auch im Alten Testament, immer wieder Stellen, die auf solche Ereignisse hindeuten – obwohl das eigentlich gar nicht sein dürfte.

Es gibt immer wieder Menschen, die in archäologischen Funden modern erscheinende Technik zu erkennen glauben. Selbst in der alttestamentarischen Geschichte um Sodom und Gomorrha halten es manche Menschen für möglich, dass dort in den Worten von primitiven Stämmen eine Atombombenexplosion beschrieben wird.

Passend dazu auch Offenbarung 16:17-19:

„Und der siebente Engel goß aus seine Schale in die Luft; und es ging aus eine Stimme vom Himmel aus dem Stuhl, die sprach: Es ist geschehen. Und es wurden Stimmen und Donner und Blitze; und ward ein solches Erdbeben, wie solches nicht gewesen ist, seit Menschen auf Erden gewesen sind, solch Erdbeben also groß. Und aus der großen Stadt wurden drei Teile, und die Städte der Heiden fielen. Und Babylon, der großen, ward gedacht vor Gott, ihr zu geben den Kelch des Weins von seinem grimmigen Zorn…“

Zeitlich würde dies zu jenem Siegel passen, welches offenbar aus der Zeit von König Nebuchadnezzar II, also aus dem Zeitrum von 634 bis 562 vor unserer Zeitrechnung, stammt.

Auf diesem ist zu sehen, wie ein Mann (Nebuchadnezzar II?) einen Zylinder fallen lässt, der wie eine moderne Atombombe aussieht. Und daneben sieht man eine Explosion, die einem Atompilz gleicht. Ob dies tatsächlich aus dieser Zeit stammt, ist jedoch ungewiss.

Auch aus dem alten Indien wurden Berichte gefunden, die nach Atombomben und dergleichen klingen (Stichwort: Mahabharata, welches vor rund 3.500 Jahren verfasst wurde). In den antiken Stätten Mohenjo Daro und Harappa im Industal im heutigen Pakistan wurden Skelette gefunden, die eine erhöhte radioaktive Strahlung vorweisen. Besonders auffallend ist, dass diese offenbar nicht bestattet wurden.

Insbesondere der Schweizer Erich von Däniken hat sich in den letzten Jahrzehnten immer wieder intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und sich damit eine große Fangemeinde – aber auch viele Kritiker – aufgebaut.

Trotz vieler offener Fragen und vieler Ungereimtheiten, sowohl bei den offiziellen Theorien als auch bei jenen der kritischen Archäologie, bleibt dieses Thema jedoch durchaus interessant.

Denn kann es nicht sein, dass es früher schon Hochzivilisationen gab, die sich mit einem infernalen Krieg quasi zurück in die Steinzeit bombten?

Die Geschichte der Götter und Menschen

Die Chroniken der Götter begann vor 950.000 Jahren als die Anunnaki (Sumerisch: „Die vom Himmel zur Erde kamen“ – die Chetenen, Aldebaraner, Arier) vom Planeten Chetene (= Nibiru, der 5. Planet unseres Sonnensystems, auch Mallona genannt – jetzt der Asteroidengürtel) kommend, das erste Mal auf der Erde landeten.

Die Götter-Astronauten waren auf der Suche nach Gold. Der Kommandant der ersten Expedition war Enki, der in späteren Zeiten zum Gott Poseidon wurde. Sein Halbbruder Enlil wurde später Gott Zeus. Die Rivalität zwischen den beiden Brüdern nahm ihre Fortsetzung Generationen später bei den Nachkommen (Clan) und fand ihren Höhepunkt in dem Einsatz von Atombomben ca. 2025 v. Chr.!

Vor über 4.035 Jahren zündeten die Anunnaki auf der Halbinsel Sinai Atombomben, die den damaligen Raumhafen zerstörte. Dabei entstand eine radioaktive Wolke, die nach Osten zog und die damalige sumerische Kultur in Mesopotamien auslöschte. Selbst die Götter waren über die Folgen des Atomschlages entsetzt.

Um 500 v. Chr. verließen die letzten Götter die Erde (sie haben aber nach wie vor Stützpunkte auf dem Mond, auf dem Mars und im Inneren des Marsmondes Phobos!). Seit 2.500 Jahren sind die Menschen nun die alleinigen Bewohner der Erde, konfrontiert mit Ihrem rätselhaften Ursprung und Vergangenheit!

Die Götter landeten im persischen Golf, an der Küste des heutigen Irak. Dort gründeten sie die erste Siedlung (Eridu), mit einem Kontrollzentrum und einem Raumhafen. Diese erste Expedition mit 600 Anunnaki fand Gold und baute es dann in den Goldminen Südost-Afrikas ab.

Das Gold wurde dann mit Space-Shuttles zum Mars und dann mit Raumschiffen zum Heimatplaneten Nibiru (Chetene/ der 5. Planet!) geschafft. Diejenigen, die auf dem Mars das Gold schürften, wurden Igigi genannt, ihre Zahl betrug 300 Anunnaki. Da die Arbeit sehr beschwerlich und hart war, meuterten die Anunnaki und die Igigi in den Goldminen und forderten Erleichterungen. EA/Enki/Poseidon beschloss daraufhin einen primitiven Arbeiter-Sklaven zu schaffen: Den ersten „Menschen“ (Neandertaler) vor 940.000 Jahren!

Durch ihr hohes medizinisches Wissen um die DNA und Genmanipulation konnten sie die primitiven Wesen der Erde (Gorillas und Schimpansen) mit den Genen der Anunnaki ergänzen und der erste Mensch entstand (Er konnte sich aber nicht fortpflanzen – Klone!).

Die Götter, im besonderen Enki/Poseidon wollte aber ein Wesen schaffen, das den Göttern gleich war, ein Ebenbild seiner Selbst: Adam und Eva, die Stammeltern des Homo Sapiens. Diese bekamen die Gabe der Erkenntnis (= konnten sich fortpflanzen, Kinder bekommen: „Adam erkannte Eva“ – Das geschah ebenfalls vor 940.000 Jahren). Dies bedeutet aber nicht, dass es keinen Schöpfer-Gott an sich gibt! Denn wer hat dann die Götter geschaffen?

Vor ungefähr 937.000 Jahren kam es zur Katastrophe – der 5. Planet mit seinen vier Monden wurde zerstört und bildet nun den sog. „Asteroidengürtel“ zwischen Mars und Jupiter!

15.000 v. Chr. – Erbauung der Pyramiden

Hermes (ein Titel, kein Name!) war der Erbauer der Pyramiden vor der Flut. Er war auch unter den Namen: Thot, Saurid, Mercurius-Teuth und Jared bekannt und lebte 962 Jahre, sein Sohn war Henoch (Enoch), der mit 365 Jahren von der Erde genommen wurde. Vater von Methusalem (969 Jahre). Methusalem zeugte Lamech und Lamech zeugte Noah (Ziusudra)!

10.800 v. Chr. – Die große Flut

Die letzte Zivilisation der Chetenen – Atlantis, eine Insel im Atlantik – ist in nur wenigen Wochen von der steigenden Flut überschwemmt worden. „Enlil/Zeus wird es klar, dass eine ungeheure Flutwelle auf der Erde die Menschheit vernichten wird. Er lässt die Anunnaki schwören, die drohende Katastrophe vor den Menschen geheimzuhalten. EA/Poseidon wird wortbrüchig und weist Ziusudra, seinen Sohn (Noah) an, ein Unterwasserschiff zu bauen.“

Die Sintflut überschwemmt die Erde; die Anunnaki sehen die vollständige Zerstörung von ihrer kreisenden Raumstation aus mit an. Die Flut, die über die Erde hereinbrach, erforderte einen Neubeginn. Die Anunnaki begründeten mehrere Zivilisationen auf der Erde.

Den Nachkommen Noahs werden vier Regionen zugewiesen:

  1. Mesopotamien – Sumer (Irak)
  2. Nildelta – Ägypten
  3. Indus Tal – Harappa-Kultur (Pakistan)
  4. Olmeken (negroide Menschen!), Maya, Azteken in Amerika!

Ninurta, Enlils erstgeborener Sohn, errichtet Talsperren und kanalisiert die Flüsse, um Mesopotamien bewohnbar zu machen. Enki macht das Niltal urbar. Die Sinaihalbinsel wird von den Anunnaki als Stützpunkt für den neuen Raumhafen ausersehen, das Kontrollzentrum wird auf dem Berg Moa (später Jerusalem) errichtet.

Aus den Astronauten wurden Götter, die der Menschheit die Zivilisation brachten und sie das Beten lehrten. Es spielt sich ein grundlegender Wandel menschlicher Existenz ab, Die Anunnaki zeigten den Menschen Ackerbau und Viehzucht (Kain und Abel), die „Neolithische Revolution“: Haustiere, Ackerbau, Sesshaftigkeit, stadtartige Siedlungen. Damit sind die Voraussetzungen einer höheren Zivilisation gegeben.

Die Einweihung ausgewählter Menschen kennzeichnete den Beginn der Priesterschaft (Gottes auserwähltes Volk) als Mittler zwischen Götter und Menschen. Auch das Königtum wurden von den Göttern gestiftet, wobei die Könige gleichzeitig Priester, bzw. leibliche Söhne der Götter waren (Pharaonen – Gottkönige – Adelige!).
Ra (= Marduk), Enkis erstgeborener Sohn, teilt die Herrschaft über Ägypten zwischen Osiris und Seth auf. Seth kämpft mit Osiris und entmannt ihn; er übernimmt die Rolle des einzigen Herrschers über das Niltal.

2.025 v. Chr. – Einsatz von Atombomben: Der Fehler der Väter auf Nibiru (Mallona?) wiederholt sich auf der Erde!

1.600 v. Chr. – Der letzte Polsprung? – Völker, die vor 3600 Jahren untergegangen sein könnten:

  • der Dilmun Zivilisation von Bahrain wird ein plötzliches Ende von 3200 v. Chr. bis 1600 v. Chr. nachgesagt,
  • die Indus-Tal Zivilisation haben ihr Ende um 1700 bis 1600 v. Chr.
  • Untergang der Stadt DWARAKA, siehe Mahabharata!
  • das große babylonische Reich endete um 1600 v. Chr.
  • das Reich der Mitte in Ägypten endete etwa 1600 v. Chr.
  • Auszug der Juden aus Ägypten, Moses führt die Juden in das gelobte Land!

Moses bekam von „Jahwe“ (Enlil) die 10 Gebote des Zusammenlebens auf dem Berg Sinai und führte das israelitische Volk aus der ägyptischen Gefangenschaft. Die berühmten zehn biblischen Plagen oder Landplagen, die über Ägypten kamen, die Teilung des roten Meeres sind alles Folgen eines Polsprungs!

800 v. Chr. – Entstehung des historischen griechischen und des römischen Reiches (gesicherte Entwicklung durch wissenschafliche Forschung)

500 v. Chr. – verlassen die letzten Götter die Erde und beobachten bis heute die Menschheit!

Das Jahr „0“ – Die Geburt „Jesu Christi“ – Beginn der Zeitrechnung.

Gelehrte und Theologen erkennen inzwischen an, dass die biblische Geschichten der Schöpfung von Adam und Eva, vom Garten Eden, der Sintflut und dem Turm zu Babel (Startrampe für Raumschiffe) auf Texten basieren, die ein Jahrtausend zuvor in Mesopotamien (Sumerer) niedergeschrieben worden waren.

Wer in der Bibel bewandert ist oder sie anfängt zu lesen, der wird die Geschichten finden, wo von einer fremden Rasse (Anunnaki/Chetenen/Wächter!) die Rede ist, die sich mit den Frauen der Erde vermischt hat.

Der erste Beleg für das Wort „Nephilim“ in der Bibel findet sich im 1. Buch Mose 6, 4: Göttliche Wesen männlichen Geschlechts (hebräisch בני האלהים benej ha’elohim „Gottessöhne“/Wächter!) begehrten Menschenfrauen und diese wurden von ihnen geschwängert. Die Nachkommen waren die Riesen der Vorzeit.

Die Nephilim (hebräisch נְפִילִים nephilim „Riesen“, Mehrzahl von naphíl) waren in der altisraelischen Mythologie riesenhafte Mischwesen, gezeugt von göttlichen Wesen und Menschenfrauen. Die Nephilim waren größer und stärker als Menschen und laut den Berichten der Apokryphen von großer Boshaftigkeit (Illuminaten heute?).

Anunnaki – eine humanoide Rasse von Ausserirdischen mit versch. Aussehen, teilweise den Erdmenschen sehr ähnlich oder gleich, aber schönere, feinere Gesichtszüge (griechische Götter!). Haarfarbe blond bis schwarz, bei den Frauen auch kupferrot; reinrassige Anunnaki erreichen ein Alter von 3.000 bis 4.000 Jahren; Größe: Männer 2,20 – 2,70 m, Frauen 1,80 – 2,10 m. Sie hatten einen langen Schädel und waren sehr fortpflanzungsfreudig!

Viele ägyptische Pharaonen waren Anunnakis, mit den für Anunnakis typischen langen Kopf und langem schmalen Kinnbart. Osiris und Isis, Thoth, Prometheus (=EN.KI) und Echnaton. Die ägyptische Sphinx stellt den Anunnaki Tahuti dar. Die Figuren der Osterinsel sind ebenfalls Anunnakis!

Alle “Langschädel” sind Anunnakis oder direkt mit ihnen verwandt. Die langen Schädel beherbergen ein viel größeres Gehirn als unseres. Das kann man nicht durch bandagieren züchten, so wie sich das unsere Wissenschaftler vorstellen.

Sind Reptiloiden die wahren Herrscher? Seit mehr als 20.000 Jahren steht die Erde unter Quarantäne

Ist der Mensch, wie es in zahlreichen Büchern geschrieben steht, tatsächlich das Produkt einer außerirdischen Rasse, die vor mehr als 20.000 Jahren die Erde in feindlicher Absicht erobert hat, um die Menschheit als „Nahrung“ zu züchten?

Wenn das tatsächlich so ist, ist der Mensch nichts anderen als ein Nahrungsprodukt einer ihm bis heute unbekannten Spezies, nur ist der Begriff Nahrung in diesem Fall etwas anders zu verstehen.

Dieses Wissen ist noch immer Teil der verbotenen Wahrheit, die die Menschheit niemals erfahren sollte, weshalb auch die ursprünglichen Lehren von Jesus von den großen Religionen bis heute unter Verschluss gehalten werden.

Seit tausenden von Jahren lebt die Menschheit in einer künstlich erzeugten Matrix, bestehend aus Sklaverei und Leid, ein Ende dieser Ära kann nur durch ein höheres Bewusstsein erlangt werden. Wird es uns endlich gelingen, dieses zu erlangen?

Wir leben und leiden nicht körperlich, sondern seelisch. Das heißt, alles, was unser Leben ausmacht, geschieht auf seelischer Ebene. Die Seele ist nicht nur unser eigentliches ICH, sondern auch das, was wir als Leben bezeichnen. Unser physischer Körper ist also nichts anderes, als der Träger unserer Seele, mit dem wir es schaffen, auf dreidimensionaler Ebene zu leben und zu überleben.

Frühere Leben, die wir vielleicht auf anderen Planeten hatten, mögen in anderer Form stattgefunden haben, doch das liegt außerhalb unseres Bewusstseins, weil dieses Bewusstsein vor der Inkarnation auf der Erde gelöscht wurde.

Der Grund dafür ist, dass die Erde seit mehr als 20.000 Jahren unter Quarantäne steht, ausgelöst durch dunkle Kräfte, die vor Äonen auf die Erde kamen, um die Menschheit zu erschaffen und sie auf immer und ewig mit einem maximales Maß an Leid als ihre Geiseln zu halten..

Um dass dieser Plan funktioniert, mussten sämtliche Programme früherer Leben aus dem Bewusstsein jeder auf der Erde inkarnierten menschlichen Seele gelöscht werden, um diese neue Matrix einspielen zu können.

Jeder auf der Erde inkarnierten Seele wird seither gesagt, dass Leiden ein geradezu notwendiger Bestandteil der Lebenserfahrungen ist, die eine Seele im Lauf ihre Lebens machen muss und dass der Aufenthalt auf der Erde zu diesem Programm dazu gehört.

Größtenteils wird dieser Unsinn in der New Age-Szene noch heute erzählt und von Generation zu Generation weiterverbreitet. Doch Leiden ist im Universum nicht gewollt. Niemand, keine Seele muss leiden, sondern vielmehr ist das Leiden Teil der Agenda der Dunkelkräfte, die in der Geschichte der Erde unter vielen Namen in Erscheinung getreten sind, unter andrem auch als die Reptiloiden.

Die Seelen der Reptiloiden sollen sich schon vor Millionen von Jahren auf der Erde verkörpert haben und seit Generationen ihr Unwesen treiben, im Rahmen einer spezielle Agenda, die es ihnen ermöglichen soll, menschliche Seelen zu ernten, indem sie sich am Leid der Menschen nähren, das Blut von Säuglingen trinken, weil es ihnen die nötige Kraft und Stärke gibt. Die Reptiloiden klinken sich, wenn man so will, aus weit höheren Dimensionen in unsere Aura ein.

Glaubt man dieser Legende, reicht deren Herrschaft auf der Erde sehr weit zurück und es soll sich im Kern dieser dunklen Herrscher gegenwärtige noch immer eine Gruppe von insgesamt 13 außerirdische Blutlinien auf der Erde befinden, die unseren Planeten seit mehr als 20.000 Jahren kontrollieren.

Reptiloide sind Gestaltenwandler

Es wird vermutet, dass es sich bei den Reptiloiden um sogenannte Gestaltwandler handelt, die zwar physisch als Menschen erscheinen, sich aber blitzartig, im Besonderen bei Blut- und Opferritualen, in ihre ursprüngliche reptiloide Gestalt zurückverwandeln können , um dass ihn das gelingt, brauchen sie Blut und den Lebensatem des Menschen, wie auch der Autor Holger Kalweit in einem 2013 erschienen Buch Herrscht eine Echsenrasse ueberd er Erde schreibt.

Es wird vermutet, dass das gesamte Sonnensystem seit mehr als 20.000 Jahren unter der Kontrolle des Planeten Orion und seines Andromedan Chimera-Imperiums steht, unter der Führung der Draco-Reptiloiden.

Sind sie die wahren Schöpfer der menschlichen Spezies? Das legt natürlich auch die Vermutung nahe, dass jeder einzelne von uns außerirdische Gene in sich trägt und trotzdem scheint die Schöpfung Mensch in gewisser Weise einzigartig zu sein, was auf einen Großteil der Menschheit zutreffen mag

In diesem Zusammenhang erhebt sich dann auch die Frage, wie weit sich Außerirdische genetisch überhaupt vom Menschen unterscheiden. Vielfach wird immer wieder darauf hingewiesen, dass dem Menschen bewusst genetische Mängel eingebaut wurden oder reptiloides Gengut weggelassen wurde, zumindest aber soll es verringert worden sein.

Genetiker stellen sich ja schon lange die Frage, ob diese Defekte, die vielleicht in grauer Vorzeit tatsächlich durch bewusste Manipulation entstanden sind, wieder repariert werden können, um in etwa in naher oder auch ferner Zukunft einmal einen besseren Menschen zu schaffen.

Wer sich schon einmal näher mit der Genetik beschäftigt hat, wird sicherlich auch festgestellt haben, dass genau das gerade passiert. Vielleicht sind wir in Wahrheit längst schon auf dem Weg in eine neue Menschheitsgeschichte.

Vor allem aber ist in diesem Zusammenhang interessant zu wissen, dass Außerirdische möglicherweise seit tausenden von Jahren schon über den genetisch reduzierten Menschen herrschen, ohne dass dieser das bemerkt und sich vor allem dieser Tatsache bewusst ist.

Der Mensch ein Spielzeug von ET

Außerirdische treten seit Äonen als Formwandler auf, ob als Götter oder als Retiloide und stets ist das Menschenkind ihr liebstes Spielzeug geblieben. Die Erde ist somit eine Experimentierschmiede wundersamer Geschöpfe, ein riesiges Genlabor in dem nichts unmöglich zu sein scheint..

Doch das Menschenkind sollte nie wirklich frei sein, bis auf die wenigen Ausnahmen, etwa die 13 besagten Blutlinien und deren Dienerschaft, die sich gerne auch als die Architekten und Ingenieure unserer Welt bezeichnen.

Eine revolutionäre Psychologie ist notwendig, um die seit Äonen laufende Manipulation unserer Gene, unseres Bewusstseins und die Kultur der Außerirdischen zu verstehen, die sich uns bis heute nicht in ihrer wahren Gestalt zeigen.

Erst auf diese Weise werden wir lernen zu verstehen, dass Politik, Religion und Spiritualität in Wahrheit falsche Fährten sind, die uns von unseren wahren Schöpfern einmal in grauer Vorzeit auferlegt wurden, um uns in einer falschen Matrix zu halten, die nichts mit der tatsächlichen Schönheit des Universums gemeinsam hat.

Außerirdische haben die Menschheit erschaffen als Sklavenrasse. Bis heute ist der blaue Planet ein offenes Gefängnis, in dem nur die wenigsten merken, dass sie das lebendige Spielzeug einer Spezies sind, die die Erde als große Plantage angelegt haben, auf der sie regelmäßig ernten können; und zwar Leid und Blut.

Schon Jesus hat, wenn man seinen geheimen Schriften folgt, Bekanntschaft mit dieser Wesenheit gehabt und er wusste genau, wer sie sind und welche finstere Agenda sie auf der Erde verfolgen.

In den gnostischen Schriften wird Jesus „Lehrer der Weisheit“ genannt. Doch sein wahres Geheimnis scheint viel größer zu sein als wir uns das gegenwärtig vorstellen können, weil wir in unserem manipulierten Bewusstsein noch nicht weit genug aufgestiegen sind und dies vermutlich auch niemals werden, weil es uns noch nicht erlaubt ist.

Jesus verfügte über ein großes und vor allem über ein gefährliches Wissen, das er seinen Schülern nicht vorenthalten hat. Auch er soll gelehrt haben, dass unsere materielle Welt ein Gefängnis ist, das von einem bösen Gott, einem Demiurgen erschaffen wurde.

Man sagt, dass Jesus die Inkarnation von Sananda war, der wahre Schöpfergott dieses Universums. Jesus soll beschlossen haben, sich persönlich auf allen 37 Planeten, die zu jener Zeit unter Exil standen, zu inkarnieren, um besser verstehen zu können, nach welchen Spielregeln das Leben funktioniert.

Jesus konnte anfangs nicht verstehen, warum Seelen, die auf der Erde inkarnierten, nie zu ihrem Nullpunkt zurückkehren konnten und in einer endlosen Schleife des Leidens gefangen gehalten werden.

Später dann hat Jesus begriffen, dass der Mensch seit Anbeginn in einer Matrix der Unterdrückung und Sklaverei gefangen gehalten wird. Das steht auch in der „Ersten Apokalypse des Jakobus“, darin belehrt Jesus seinen Bruder Jakobus über all diese unbequemen Tatsachen und er enthüllt außerdem, dass unsere Welt ständig von Dämonen bewacht wird, den Archonten, die Wächter unserer Schöpfer, die den Weg der Seelen zwischen der materiellen Welt und dem Jenseits blockieren, was zur Folge hat, dass die menschliche Seele in einem ewigen Kreislauf des Leidens gefangen gehalten wird.

Dieses Wissen wird von den großen Religionen bis heute bewusst verschwiegen, weil es Teil einer verbotenen Wahrheit ist, weil diese Lehren nämliche unter anderem auch Anweisungen enthalten haben sollen, wie dieser erzwungene Inkarnationsprozess umgangen werden kann. Jesus soll auch versucht haben, durch seinen Leidensweg der Macht der Archonten zu entkommen.

Alle weltlichen Religionen sind, wie auch die verschiedenen Kulturen und die Politik, von unseren Schöpfern vorgezeichnet und werden auf geschickte Weise gesteuert, sodass es für die breite Masse keinen Ausweg gibt, aus diesem Kreislauf zu fliehen.

Die meisten von uns rennen ohne es zu merken immer wieder in die dieselben geschickt gestellten Fallen, die aus Verlockung und schönen Worten bestehen, die sich aber am Ende wieder nur als Illusion entpuppen.

Macht, Geld, Egowahn und Ausbeutung sind Teil der falschen Matrix

Es sind Fallen, die bewusst für die niedrige Menschheitsrasse angelegt wurden, damit diese in falsche Hoffnungen tappt und ihren selbstgeschaffenen Traum weiterlebt, ohne dabei zu merken, dass es im Grunde genommen kein Entrinnen gibt.

In Wahrheit aber ist die Welt geprägt von Macht, Geld, Egowahn und Ausbeutung, dessen wahres Ausmaß uns erst durch das Erreichen eines höheren Bewusstseins deutlich wird. Erst dann werden wir unsere seelische Abhängigkeit von außerirdischen Wesenheiten erkennen und verstehen, doch um dieses Bewusstsein zu erlangen, fehlt uns das nötige Befreiungswerkzeug, das uns nicht von den Machthabern in die Hand gegeben wurde.

Jede Fluchtmöglichkeit aus dieser Matrix wurde bereits vor Tausenden von Jahren von diesen Machthabern und Sklavenhaltern auf geschickte Weise programmiert, durch Pseudokulturen, Sekten, Politik und Religion.

Die Menschheit ist seit dieser Zeitepoche eine gehirngewaschene Sklavenrasse und sie wird es wohl auch noch lange bleiben, weil sie nicht anders kann, weil die Blockaden nicht einfach mal so überwunden werden können, auch wenn das von spiritueller Seite immer wieder gerne behauptet wird.

Diese Blockaden sitzen tief, zu tief in den Genen und sie lassen das wirkliche, das wahre Wissen niemals zu, doch das ist nötig, um über den Tellerrand blicken zu können. Erst von da werden wir das echte Leben sehen können.

Schon Fjodor Dostojewskij sagte: „Nichts ist unglaublicher als die Wirklichkeit.“

Unheimliche verschwindende Gestalt erscheint im Hintergrund eines Camping-Anleitungsvideos

Ein YouTuber, der ein Camping-Lehrvideo drehte, war überrascht, als er sein Filmmaterial überprüfte und bemerkte, dass kurz ein Mann im Hintergrund der Szene auftauchte, bevor er sich scheinbar in Luft auflöste.

Der gruselige Vorfall ereignete sich Berichten zufolge an einem See im Norden Ontarios während der Dreharbeiten zu einer Demonstration, wie man S’mores mit einem schwedischen Herd kocht.

Während der Naturbursche im Video einen Platz außerhalb seiner Hütte zum Filmen vorbereitet und sein Hund vor der Kamera umherwandert, ist in der Ferne ein Mann zu sehen, der auf das Ufer des Sees zugeht.

Bevor er sich jedoch vollständig aus dem Bild bewegt, verschwindet der mysteriöse Fremde auf unerklärliche Weise in nichts und verschwindet aus dem Blickfeld.

Als der YouTuber sich später daran machte, das Video zu bearbeiten, das online gestellt werden sollte, war er von dem seltsam verschwindenden Mann im Hintergrund positiv überrascht.

Der See, in dem die Szene gedreht wurde, soll Schauplatz unheimlicher paranormaler Aktivitäten sein, wie Sichtungen mysteriöser Lichtkugeln und ähnlicher Berichte von Menschen auf Kanus, die sich augenblicklich entmaterialisieren.

Daher haben viele Online-Zuschauer vermutet, dass der Naturbursche versehentlich einen Geist gefilmt hat, während skeptischere Beobachter argumentiert haben, dass der Mann aufgrund des Winkels des Sonnenlichts im Video einfach zu verschwinden scheint.

Was halten Sie vor diesem Hintergrund von der verwirrenden Szene?

Video:

Das Dritte Auge ist real – Lichtrezeptoren tief im Gehirn entdeckt

Seit Tausenden von Jahren wurde die Zirbeldrüse als Organ der außersinnlichen Wahrnehmung verstanden – als Fenster zu anderen Dimensionen.

Nachdem diese Auffassung mit der Zeit verloren ging, bemüht sich die Wissenschaft nun vermehrt, die geheimnisvollen Funktionen des ,,verborgenen Auges“ zu verstehen.

In meiner Jugend ging es in den Gesprächen mit meinem Vater sowohl um das wissenschaftlich Beobachtbare als auch das Paranormale. Eines der aufregendsten Themen an das ich mich erinnern kann, war das Phänomen der Nahtod-Erfahrung, nach der Patienten berichteten, dass sie sich außerhalb ihres Körpers bewegten, während sie klinisch tot waren.

Mein Vater betonte immer, er hätte in den Jahren seines Medizinstudiums gelernt, dass dem Menschen für die visuelle Beobachtung außer den physischen Augen keine anderen Organe zur Verfügung stehen.

20 Jahre später, als ich selbst mich in den Räumen der gleichen Universität befand, vertraute mir ein Anatomieprofessor eine mysteriöse Tatsache an, die mein Vater während unserer Diskussionen zu erwähnen vergessen hatte. Er sprach von einem Geheimnis, geschützt in einem Geflecht aus Zellen, klein und versteckt – aber fähig, lebenswichtige Stoffwechselprozesse zu steuern. Es war das verborgene Auge.

Das dritte Auge

Man stelle sich ein Sinnesorgan vor, mit dem man in der Lage ist Räume jenseits unserer physischen Welt zu erblicken. Oder ein Geschöpf, das eine solch wundersame Fähigkeit hat. Gibt es so ein Wesen? Ja, den Menschen!

Seine Zirbeldrüse, jenes im Zentrum des Kopfes gelegene Kleinod, kann nicht nur wie unser Augenpaar Licht wahrnehmen, sondern seine eigentliche Struktur ist auch im Aufbau einem primitiven Auge ähnlich – in einem noch etwas primitiveren Zustand.

Die Zirbeldrüse ist für eine Menge wichtiger Körperfunktionen zuständig, wie zum Beispiel die Sexualentwicklung, den Stoffwechsel und der Produktion des Hormons Melatonin. Zwar haben Wissenschaftler einige Eigenschaften der Zirbeldrüse gefunden die eine einfache Erklärung von Funktionen dieses Organs bieten, aber seine vollständige Struktur gibt noch Rätsel auf.

Die moderne Medizin hat entdeckt, dass die tief im Zentrum des Gehirns sitzende Drüse Lichtrezeptoren besitzt. Allerdings ist die vorherrschende Meinung, dass diese Eigenschaft mit ursprünglichen Fähigkeiten aus einem früheren Entwicklungsstadium zusammenhängt.

Gemäß dem evolutionären wissenschaftlichen Verständnis über die Zirbeldrüse, existierte dieses Organ als ein ungeordnetes System aus Nervenfasern, das sich an der Oberfläche des Schädels befand.

Es spezialisierte sich darauf Änderungen des Lichtes zu erfassen, um seinem Träger im Falle eines Angriffes die Flucht zu ermöglichen. Laut diesem Verständnis hatte die Zirbeldrüse eine Funktion ähnlich der eines Auges. Der einzige Unterschied besteht darin, dass es sich seltsamer Weise innerhalb des Schädels befindet.

Eine Hypothese von David Klein, Leiter der Neuroendokrinologie des Instituts für Pädiatrie und menschliche Entwicklung (NICHD), schlägt vor, dass die ursprünglichen Netzhäute beide Funktionen hatten, Bilder aufzunehmen und Melatonin zu produzieren.

Seiner Meinung nach hätte sich die Zirbeldrüse später auf diese Funktion spezialisiert, wobei die Degeneration der Netzhäute bei Säugetieren – als ehemaliger Produzent von Melatonin – ungeklärt bleibt.

Obwohl heutzutage die Zirbeldrüse als Organ zur Sekretion von Hormonen verstanden wird, ist gesichert, dass sie wichtige photosensorische Fähigkeiten besitzt, eine Körperfunktion die wissenschaftlich anerkannt ist.

Überraschenderweise, reagiert dieses Organ auf Stimuli – selbst wenn beide Augen entfernt wurden – genau wie unser Augenpaar.

Dieser Fakt hat manche Forscher zu der Frage bewogen, ob die Zirbeldrüse etwa mehr als nur ein degeneriertes Auge ist. Was wäre, wenn viele der noch unverstandenen Prozesse des Gehirns im Zusammenhang mit diesem kleinen zapfenförmigen Organ stehen?

Ein Fenster zu höherem Bewusstsein

Laut Dr. Sérgio Felipe de Oliveira, Wissenschaftler an der medizinischen Hochschule der Universität von São Paulo und Direktor der Pineal Mind Clinic, steht eine vermehrte Aktivität der Zirbeldrüse in direktem Zusammenhang mit psychischen Aktivitäten wie Visionen und Meditation.

Abgesehen von den multiplen hormonellen Funktionen der Zirbeldrüse (der Kontrolle des Hypothalamus, des Biorhytmus sowie Schutz vor freien Radikalen) ist sie für die Abgabe von N,N-Dimethyltryptamin (kurz DMT) verantwortlich, das auch als „Spirit Molekül“ bekannt ist.

Dieses Molekül ist der mächtigste bekannte halluzinogene Neurotransmitter. Er wird im Schlaf in bestimmten meditativen Zuständen und bei Nahtod-Erfahrungen vermehrt ausgeschüttet. Auch ist er in manchen halluzinogenen Pflanzen enthalten.

Skeptiker bezweifeln den Wahrheitsgehalt von Erzählungen über das Erleben anderer Dimensionen und ziehen es stattdessen vor zu glauben, solche Erfahrungen beruhen lediglich auf chemisch induzierten Phänomenen, die nur im Gehirn stattfinden.

Allerdings ist aus diesen Kreisen auch noch keine Erklärung bekannt, wie die Freisetzung von DMT mit Nahtod-Erfahrungen zusammenhängt.

Dr. Rick Strassman hingegen, hat ausführliche Studien über Effekte von DMT auf Menschen durchgeführt. Seinen Forschungen zufolge ist die Zirbeldrüse nicht nur ein zurückgebildetes Auge, das darauf beschränkt ist, Hormone zu produzieren, sondern ein Fenster in andere Bereiche der Existenz.

Diese Sichtweise über die Zirbeldrüse ist aber nicht neu. Nur blendet Die Wissenschaft einfach das traditionelle Wissen der Menschheit aus. In vielen alten Religionen ist sie ein wichtiges Thema.

So repräsentiert die Zirbeldrüse das sechste Chakra von Ajna in der vedischen Tradition, ist als Fenster von Brahma im Hinduismus bekannt, wurde von den alten Chinesen Himmelsauge genannt, heißt bei den Taoisten Niwan-Palast und ist laut Decartes der „Sitz der Seele“.

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Verschlusssache Zirbeldrüse

Geheimnisvolle Zirbeldrüse

Wird Hurrikan Ian kontrolliert? Bis 700 Liter Regen in 24 Stunden! Drei Landfalls sind ein seltenes Phänomen (Video)

Ian ist einer der schwersten Hurrikane, die Florida seit Beginn der Aufzeichnungen getroffen hat. Der Monstersturm wütet am Donnerstag immer noch über dem US-Bundesstaat, bevor er sich Richtung Atlantik bewegt.

Nachdem Ian den Golfstrom erreicht hat, kommt es zu dem seltenen Fall, dass ein Hurrikan insgesamt dreimal auf Land trifft.

Der Kategorie-4-Hurrikan Ian hat in Florida eine Schneise der Verwüstung gezogen. In Cape Coral wurden Windspitzen von 225 km/h gemessen.

An Land wüteten Mittelwinde von 150 km/h. Es kam zu einer Sturmflut von 3,5 Metern, Stromausfällen und zu massiven Überschwemmungen durch den extremen Regen.

Hurrikan Ian geht in die Geschichte ein, als einer vier verheerendsten Wirbelstürme, die seit Beginn der Wetteraufzeichnung in Florida auf Land getroffen sind.

Nachdem Ian über Florida hinwegzogen ist, steuert er auf den offenen Atlantik zu, biegt dann aber ab und trifft nochmal auf Land, diesmal in North

Bis zu 700 Liter Regen!

Der Wind nimmt zwar ab und auch die Sturmflut wird in den Carolinas nicht so hoch ausfallen wie in Florida. Die größte Gefahr geht prognostizierten Niederschlag aus, der Rekordmengen bringt. Das US-Wettermodell berechnet noch in Florida für die kommenden 24 Stunden bis zu 700 Liter Regen auf den Quadratmeter!

Das entspricht der Jahresniederschlagsmenge in Deutschland, die in den USA an nur einem Tag fällt. Umgerechnet sind das etwa 30 Liter Regen pro Stunde, also ein halber Liter Regen pro Minute.

In den Carolinas sind immer noch gut 200 Liter Regen pro Quadratmeter vorhergesagt. Der Regen und das daraus resultierende Hochwasser sind sicher das größte Problem, abgesehen von den Schäden, die Ian bereits angerichtet hat.

Der dritte Landfall wird voraussichtlich zwischen den Südstädten Savannah und Wilmington sein. Und selbst wenn sich Ian abschwächt, bleibt er ein lebensgefährlicher Sturm. Denn beim Landfall kommt es in der Regel auch zu Tornados.

Drei Landfalls sind ein seltenes Phänomen

Es ist äußerst selten, dass ein Wirbelsturm dreimal auf Land trifft. Als Hurrikan traf Ian erst in auf Kuba auf Land. Nach Florida wird er dann an der Südostküste das dritte Mal auf die Küste treffen.

Es ist der erste große Hurrikan der Saison, der in die USA voll getroffen hat. Experten gehen dieses Jahr von bis zu 3 Major-Hurrikan-Ereignissen aus. Zählt man Fiona dazu, dann muss man immer noch davon ausgehen, dass ein weiterer großer Hurrikan noch dieses Jahr auftritt und vielleicht auch das US-Festland erreicht.

Noch halten sich die Behörden mit Zahlen über Tote und Verletzte zurück. Der Fernsehsender CNN nannte am Donnerstagabend die Zahl von mindestens 17 Toten in Florida und bezog sich dabei auf Angaben verschiedener Landkreise. Offiziell bestätigt wurde diese Zahl nicht.

Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis machte deutlich, dass er am Ende ebenfalls mit hohen Opferzahlen rechnet. Er warnte, die Situation sei nach wie vor gefährlich. „Wir erleben weiterhin tödliche Regenfälle, katastrophale Sturmfluten, überflutete Straßen und Häuser“, sagte er. „Wir haben noch nie solche Überschwemmungen erlebt, wir haben noch nie eine Sturmflut diesen Ausmaßes gesehen“, so DeSantis bei einer Pressekonferenz.

Der Hurrikan war am Mittwoch mit Windgeschwindigkeiten von rund 240 Kilometern pro Stunde über die Golfküste Floridas hinweggefegt und hinterließ eine Schneise der Verwüstung. Boote wurden an Land gespült, Häuser wurden mitgerissen und sintflutartige Regenfälle sorgten für Überschwemmungen.

Der Sturm legte die Stromversorgung für mehr als 2,6 Millionen Haushalte lahm. Nach offiziellen Angaben sind nach wie vor mehr als 2,3 Millionen Menschen ohne Strom. „Ian“ gilt bereits jetzt als einer der stärksten Stürme, die jemals das Festland der USA erreicht hat.

Den Hurrikan Ian kontrollieren?

War der Verlauf und die Stärke von Hurrikan Ian nur ein zufälliger Naturakt? Oder steckt noch viel mehr hinter der Geschichte? Der 3+-Minuten-Bericht unten enthüllt äußerst wichtige Puzzleteile. Bitte ansehen und teilen.

Video:

Wie ein verschwundener Bergarbeiter die unterirdische Zivilisation „Ctones “ entdeckte

Am 28. Februar 2003 brach eine Mine in der Nähe der chinesischen Stadt Jixi in der Provinz Heilongjiang zusammen. 14 Bergleute konnten nicht mehr geborgen werden.

Das war natürlich sehr tragisch, doch wirklich berühmt wurde diese Geschichte erst nach fünf Jahren, als es zu einer unerwarteten Wende in diesem Grubenunglück kam. 2003 konnten Rettungskräfte die Leichen von nur 12 der insgesamt 14 vermissten Bergleute bergen.

Zwei der Arbeiter, Lao Pen und Wan Hu, wurden nirgendwo in der Mine gefunden und stellte die Rettungskräfte vor ein grosses Rätsel. Nach fünf Jahren aber, im Jahr 2008, kehrte Wan Hu, einer jener vermissten Bergleute plötzlich zurück nach Hause. Es war, als ob er aus dem nichts aufgetaucht war. Und alle waren verblüfft das er noch lebte.

Doch seine Frau hatte inzwischen wieder geheiratet und seine Kinder waren zum Studieren fortgegangen. Wan Hu wollte auch nicht erklären wo er die ganze Zeit steckte. Wan Hu kaufte also ein neues Haus und widmete sich speziell der Gartenarbeit, einem Hobby dass er früher niemals frönte.

Doch kurz darauf erfuhren die Behörden von dem merkwürdigen Fall und witterten einen grossen Betrugsfall, denn es stellte sich heraus, dass seine Familie Entschädigungen erhalten hatte, die sie nicht hätten erhalten sollen, weil Wan Hu am Leben war.

Als Wan Hu gefragt wurde, ob er und seine Familie die Situation ausgenutzt hätten, sagte Wan Hu nein, zahlte aber alle Hilfszahlungen an die Regierung zurück. Seine alte Familie stellte sich auch die Frage, woher er denn das viele Geld habe.

Dann fragten sie ihn, wo er die ganze Zeit gewesen war, und er gab nach langem Zögern schliesslich zu, dass er während seiner Abwesenheit nach dem Grubenunglück bei einer mächtigen geheimen Zivilisation im inneren der Erde war und diese Zeit beim Stamm der Ctones lebte.

Und dass er von dort aus, also aus dem inneren der Erde, keine Nachricht senden konnte, dass er überlebt hatte. Natürlich glaubte kein Mensch diese bizarre Story. Seine ungewöhnliche Aussage verblüffte die Behörden und sie hielten ihn für verrückt.

Wan Hu wurde schliesslich auf alle möglichen Geisteskrankheiten getestet, aber die Ärzte schlussfolgerten, dass er körperlich und geistig vollkommen gesund war. Sie haben diese fragwürdige Geschichte einfach seiner blühenden Fantasie zugeschrieben.

Die Ärzte konnten jedoch nicht erklären, warum der ehemalige Arbeiter in einer Mine keine Anzeichen von Anthrakose zeigte, nämlich die Ablagerung von Kohlenstaub in der Lunge durch Einatmen von Luft mit Ruß.Nach seinen alten medizinischen Unterlagen zeigte Wan Hu bereits vor dem Unfall Anzeichen einer Anthrakose und würde bald in Rente gehen.

Nach seinem angeblichen Aufenthalt in einer unterirdischen Stadt im inneren der Erde, hatte der Bergarbeiter keinerlei Lungenpathologie.

Außerdem hatte er alle 32 Zähne, obwohl er nach seinen medizinischen Unterlagen nur 25 hätte haben dürfen. Obwohl er 39 Jahre alt war, schien er sich im Körper eines jungen Mann zwischen 26 und 28 Jahren zu befinden.

Darüber hinaus hatte Wan Hu 40000 Yuan auf seinem Bankkonto. Eine Untersuchung seines angeblichen Betrugsfalles ergab, dass er 10000 Yuan mehr in bar und sogar ungeschliffenen Diamanten im Wert von 300000 Yuan hatte.

Die Behörden vermuteten deshalb, dass der Mann nicht wirklich Wan Hu war, sondern ein Geheimagent eines fremden Landes. Später stellte sich heraus, dass er das Geld bekam, nachdem er ungeschliffene Diamanten an einen Juwelier in Shanghai verkauft hatte.

Wan Hu sagte den Behörden, er habe die Diamanten vom Stamm der Ctones im inneren der Erde erhalten. Zusammenfassend sagte Wan Hu folgendes: Nach dem Zusammenbruch der Mine, wurden Wan Hu und Lao Pen nicht nur von der Oberfläche, sondern auch von all den anderen Bergleuten getrennt.

Sie warteten drei Tage mit ausreichend Wasser in einem unterirdischem Schacht, aber praktisch ohne Essen, und es gab keine Anzeichen für Rettungsmaßnahmen. Sie beschlossen, alte Tunnel zu erkunden, die zum tiefsten Teil der Mine führen, in der Hoffnung, ihren Weg an die Oberfläche zu finden.

Leider war das aber nicht der Fall und sie gingen weiter in das tiefverzweigte Labyrinth der unterirdischen Tunnel hinein. Und dort tauchten dann zu ihrer grossen Überraschung fremdartig erscheinenden Menschen, die sogenannten Ctones auf.

Die Ctones baten Hilfe an, frisches Wasser und Essen und begleiteten sie schliesslich in ein Reich, noch viel tiefer als sie jemals dachten.

Aber sie fühlten sich gut behandelt. Die Ctones hatten ein System von kristallenen Objektiven und Prismen geschaffen, die die unterirdischen Tunnel so gut beleuchteten, dass man dort sogar ein Buch lesen konnte.

Am Ende der Tunnels, tief im inneren der Erde gab es große Höhlen, in denen Tausende von Ctones lebten. Wan Hu war sich sicher, dass sie Menschen waren, obwohl sie sehr schwach wirkten. Die zwei Bergleute lebten so fünf Jahre zwischen den Ctones.

Ihre Sprache unterschied sich stark vom Chinesischen Mandarin, war jedoch leicht zu erlernen und bald konnten sie mit ihnen auch ausreichend kommunizieren.

Als sie anfingen, mit der unterirdischen Zivilisation zu sprechen, erkannten sie, dass sie keine Gefangenen waren.

Die Ctones glaubten, das Leben an der Oberfläche sei eine furchtbare Last, und deshalb dachten sie, Wan Hu und Lao Pen würden in eine bessere Welt flüchten. Und in Wahrheit gab es in der unterirdischen Zivilisation keinen Hunger oder Krankheit.

Ihre einzige Nahrungsquelle war ein Pilz, der in diesen Höhlen vorkam. Laut Wan Hu hatte der Pilz einen bestimmten Geschmack, etwas Frisches, aber vor allem war er unglaublich gesund.

Deshalb änderten sich seine Zähne, das war bei den Ctones üblich, deren Zähne sich alle 20-25 Jahre im Laufe ihres Lebens selbst austauschten und nachwuchsen, die Ctones erreichten auch ein Alter von ca. 200 Jahren.

Der Stamm der Ctones hatten sogar ein entwickeltes Schreibsystem. Und auch eine Art Papier, das aus verschiedensten Pilzen hergestellt wurde.

Die unterirdische Zivilisation war mit der Metallurgie bestens vertraut, verwendete jedoch selten Eisen, stattdessen Bronze, Silber und Gold. Sie lebten nicht in Luxus und waren mit den notwendigsten Dingen mehr als zufrieden.

Da die beiden Bergleute nicht als Gefangene angesehen wurden, lebten sie unter den Ctones, die in Verbänden von Grossfamilien lebten, vollkommen gleichberechtigt. Dies war keine schlechte Lebensweise, aber Wan Hu wollte die Sonne wieder sehen.

Die Ctones versuchten ihn davon abzubringen, aber er war entschlossen in seiner Entscheidung and die Oberfläche zurückkehren zu wollen.

Er wurde schliesslich zu einer Höhle geführt, in der sich ein langer Schacht befand, der dann auch zur Oberfläche führte. Dies war aber nur ein kleiner Teil der gesamten Geschichte von Wan Hu.

Denn danach wurde er für wahnsinnig erklärt, vollkommen diskreditiert, und er wurde sogar auf einen Militärstützpunkt inhaftiert, anstelle der örtlichen Psychiatrie zugewiesen. Seitdem, hat niemand mehr vom armen Wan Hu gehört.