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Die verbotene Geschichte der Menschheit und die Höhle der Tayos (Videos)

In Ecuador gibt es mehr als Tausend bekannte Höhlen. Eine davon verbirgt eines der größten Geheimnisse der Menschheit und könnte die Geschichte, so wie wir sie kennen, komplett verändern.

In der Provinz Morona Santiago, ganz in der Nähe der Cordillera del Cóndor, befindet sich Cueva de los Tayos, also die Höhle der Tayos. Sie wurde 1860 entdeckt und nach den gleichnamigen nachtaktiven Vögeln benannt, welche zu Tausenden in ihrem Inneren leben.

Der offizielle Eingang jedoch befindet sich im Gebiet des unabhängigen indigenen Volkes der Shuar. Außerdem kann man diesen nur durch einen zweitägigen Fußmarsch durch den dicht bewachsenen Dschungel erreichen.

Den Zugang zur Höhle erreicht man nur durch einen 2 x 15 Meter breiten Tunnel. Man nennt diesen Chimenea, was auf Deutsch “Kamin” bedeutet. Der Tunnel führt 63 Meter steil und tief unter die Erde und mündet in einem komplizierten Labyrinth, von welchem man bis heute lediglich rund 25 Prozent erforschen konnte.

Außerdem befindet sich dort eine 2,9 Kilometer lange und 50 Meter breite Galerie, welche bis zu 35 Meter hoch ist. In diesem Raum befinden sich auch mit laserähnlicher Präzision polierte Steinformationen sowie rechtwinklige und symmetrische Formen und eine Reihe von gestapelten Blöcken, die wie eine gigantische Tür aussehen.

Experten verschiedenster Expeditionen sind in die Höhle der Tayos eingedrungen, und sind davon überzeugt, dass sie von Menschen geschaffen wurde. All dies macht das Geheimnis um diese Höhle noch rätselhafter. Man sagt auch, dass es sich bei ihr um ein Objekt der Begierde von Freimaurern und Mormonen handelt.

Der Legende der Shuar nach lebte in den Tiefen dieser Höhle eine Schlange, die sie Pankin nennen. Sie ist wie eine Art großer Dämon, welcher sich von der menschlichen Energie ernährt.

Die Shuar haben Angst, die dort lebenden Dämonen zu ärgern. Sie fürchten ihre Vergeltung und sie sprechen auch, wie bereits andere Kulturen der Welt, von einer großen Flut – ihrer Meinung nach ausgelöst durch den Sunki-König.

Im Jahre 1946 gewann Kapitän Jaramillo das Vertrauen der Shuar und wurde in die Höhle der Tayos gebracht, wo er einen Tisch und viele Metallplatten voller eingravierter Inschriften zu sehen bekam – ähnlich wie in einer Bibliothek.

Jaramillo behielt das Geheimnis viele Jahre lang für sich, berichtete aber schließlich dem argentinisch-ungarischen Höhlenforscher Juan Móricz davon. Móricz war ein Hobby-Höhlenforscher und kannte die alten Mythen und Legenden über das Innere der Erde.

Er beherrschte die magyarische Sprache nahezu perfekt. Es handelt sich um eine alte mitteleuropäische Sprache, welche zufälligerweise der Sprache der Shuar ähnlich war, was die Kommunikation zwischen ihnen deutlich vereinfachte.

Er war außerdem der erste, der die Welt über diese Höhlen in Kenntnis setzte. Daher fertigte er am 21. Juli 1969 in Guayaquil folgende notariell beglaubigte Urkunde an:

Ich habe wertvolle Gegenstände von großem kulturellem und historischem Wert für die Menschheit entdeckt. Sie bestehen aus Metall und beinhalten Gravuren und Zeichen ideografischer Schriften. Es handelt sich bei dem Fund um eine echte Metallbibliothek, die eine chronologische Zusammenfassung der Geschichte der Menschheit beinhaltet. Die Objekte befinden sich in verschiedenen Höhlen, sind aber trotzdem grundverschieden. 

Die Nachricht über diese Funde erreichte den schweizerischen Autor und Forscher Erich von Däniken und bewog ihn dazu, nach Ecuador zu reisen, um ihn zu treffen. Er sprach vor Ort mit Juan Móricz über Pater Crespi. Pater Crespi war ein Salesianer aus Mailand, der über mehrere Jahrzehnte hinweg ein großes Wissen über den Stamm der Shuar angesammelt hatte.

Auch wurde er von den Einheimischen sehr geschätzt, sodass diese ihm eine große Anzahl an Gegenständen wie z.B. Goldplatten mit seltsamen Inschriften, Gefäße oder Schnitzereien schenkten. Insgesamt soll er wohl um die 8.000 archäologische Funde besessen haben. Einige davon waren Darstellungen von völlig unbekannten Tieren, seltsamen Monstern und Helden aus verschiedenen Mythen und Legenden. Die Schlange jedoch ist das Tier, welches immer wieder vorkommt.

Viele Gravuren weisen große Ähnlichkeiten mit denen der sumerischen und ägyptischen Kultur auf. Auch lassen sich Hüte mit hethitischen Spitzen finden. Es handelt sich um eine große Sammlung von Objekten verschiedenster Kulturen. Doch laut offiziellen Berichten über dessen Geschichte ist es eigentlich unmöglich, diese dort zu finden.

Erich von Däniken war erstaunt über das, was er sah, und schrieb es in seinem Buch The Gold of the Gods nieder. Als Juan Móricz das Buch las, fühlte er sich jedoch benutzt und betrogen und beschuldigte ihn im August 1976 in der Fernsehsendung Telemundo als Lügner. Er betonte auch, dass von Däniken nur bis zum Eingang der Höhle kam und diese nie weiter betreten hatte. Die Erzählungen in seinem Buch basierten also nur auf dem, was Pater Crespi ihm erzählt hatte.

Nichtsdestotrotz wurde die Höhle der Tayos nach der Veröffentlichung des Buches weltberühmt. So wurde auch der schottische Ingenieur Stanley Hall darauf aufmerksam. Er war davon überzeugt, dass außerirdische Wesen dort leben würden. So kontaktierte er Juan Móricz und schlug ihm eine gemeinsame Expedition zur Höhle vor.

Móricz war zwar damit einverstanden, aber nur unter der Bedingung, dass er die Leitung der Expedition übernehmen würde, und dass die gefundenen Objekte das Land nicht verlassen dürfen. Da Hall jedoch die Absicht hatte, die Fundstücke mitzunehmen, akzeptierte er die Bedingungen nicht und suchte nach einer anderen Möglichkeit. So organisierte Hall 1976 eine Expedition mit mehr als 100 Teilnehmern. Darunter waren 35 Wissenschaftler sowie Mitglieder des britischen Geheimdienstes. Sie hatten ein Budget von zwei Millionen Dollar.

Auch der argentinische Höhlenforscher spanischer Herkunft, Julio Goyén Aguado, wurde für die Expedition angeheuert. Er vermutete aber auch, dass Stanley Hall sowohl zu dem britischen Geheimdienst als auch zu den englischen Freimaurern gehörte. Goyén glaubte, dass seine Arbeit darin bestand, die goldene Bibliothek zu finden, um sie anschließend heimlich nach England zu transportieren.

Ein weiterer Teilnehmer mit vermeintlich verborgenen Interessen war der Ex-Astronaut Neil Armstrong. Es schien mehr als nur merkwürdig, dass eine so wichtige Person zur damaligen Zeit ein so großes Interesse an der Höhle zeigte.

Alle zusammen betraten die Höhle also durch ihren Eingang, der der Armee Ecuadors bereits bekannt war. Sie durchsuchten die Höhle eine Woche lang sehr intensiv, fanden allerdings keine Objekte wie die, die Pater Crespi einst vorfand. Außerdem wurde im offiziellen Bericht darauf hingewiesen, dass die Höhle rein natürlichen Ursprungs sei.

Diversen Zeugenaussagen der Einheimischen zufolge erbeuteten die Teilnehmer der Expedition mindestens vier Holzkisten voller Fundstücke. Was dort gefunden wurde, blieb allerdings bis heute streng geheim. Es gab niemals Transparenz in Form eines Medienberichts oder eines Kommentars diesbezüglich. Das ist wirklich seltsam.

 

Außerdem sagt man, dass die Teilnahme von Neil Armstrong von den Mormonen beeinflusst war, welche sich ebenfalls für die Höhle interessierten. Die Glaubensgemeinschaft der Mormonen wurde Anfang des 19. Jahrhunderts in den Vereinigten Staaten von Joseph Smith gegründet. Er behauptete, dass ihm der Engel Moroni erschien und ihm ein goldenes Buch gegeben habe, in welchem die Geschichte der Menschheit niedergeschrieben sei. Elf Zeugen haben dieses Buch zu Gesicht bekommen. Diese Aussage ist notariell beglaubigt, jedoch nahm es der Engel Moroni zurück und es verschwand wieder. Seitdem suchten die Mormonen vergebens danach.

Da sich die Höhle der Tayos in Morona Santiago befindet und der Name dem des Engels sehr ähnlich ist, glauben sie, dass es sich eventuell dort befinden könnte. Aus diesem Grund mobilisierten die Mormonen alle ihre Kontakte, und erreichten so Armstrong. Es war kein Geheimnis, dass er nach der Mondlandung großes Interesses an der Höhle und ihren Schätzen zeigte.

Pater Crespi hatte großes Wissen über die alten Zivilisationen und wusste genau, dass diese Tafeln den mesopotamischen Kulturen sehr ähnlich waren. Er glaubte, dass die antike nahöstliche Welt vor der großen Sintflut in Kontakt mit der Neuen Welt stand, und dass archaische Hieroglyphen sozusagen eine Art Muttersprache der Sintflut darstellten. Anscheinend kannte nur Juan Móricz den eigentlichen Eingang, der sich wohl in einer Höhle unter Wasser befinden soll, welche er die “Höhle der höheren Wesen nannte”.

Um dorthin zu gelangen, war es notwendig, sowohl die Erlaubnis der einheimischen Wächter als auch die der Bewohner der Gegend einzuholen. Auch sei darauf hingewiesen, dass Móricz etwa 50 Tresore bei Banken in mehreren verschiedenen Ländern hatte, die jeweils Beweise für seine ganzen Entdeckungen enthielten. Wenn man seinen Freunden Glauben schenken darf, wurde er deswegen im Laufe seines Lebens mehrmals angegriffen, und im wurde gedroht, seine Untersuchung einzustellen.

 

Sowohl die Kirche als auch die Regierung Ecuadors befürchteten, dass seine Entdeckungen nicht nur die Geschichte Südamerikas, sondern auch die der ganzen Welt ändern könnten. Sie waren gegen ihn und sein Vorhaben und verweigerten ihm konsequent die Erlaubnis, weitere Expeditionen durchzuführen.

Juan Móricz erzählt in seinem Buch El Origen Americano de Pueblos Europeos, dass es genau zwei verschiedene Rassen waren, die diese unterirdische Welt aufgebaut hatten. Er war davon überzeugt, dass Außerirdische in der Höhle leben würden, befürchtete aber auch, dass die Menschheit nicht dazu bereit war, so etwas zu verstehen, und ihn für verrückt halten würde.

Der Amateurarchäologe und -höhlenforscher Goyén leitete ihn bei seiner Expedition in die Höhle, und stellte dabei fest, dass Móricz sich mit einer großen Leichtigkeit zwischen diesen kilometerlangen und dunklen Gängen bewegen konnte. Er hatte ihm auch gezeigt, wie man in den großen Raum gelangt, welcher voller kostbarer Gegenstände ist. Als sie dort ankamen, sah Goyén dort eine Krypta, die von einem sehr kräftigen Mann bewacht wurde, und er war sprachlos.

Danach führte Móricz ihn in einen anderen Raum, in welchem sich mehr als 1.700 Gold-, Silber-, Kupfer- und Bronzeblätter befanden. Auch gab es dort Figuren unterschiedlichster Tier- und Pflanzenarten der Kontinente aus Gold und Stein, sogar welche von bisher unbekannten Spezies. Des Weiteren befanden sich dort auch goldene Wagen, die denen der Römer sehr ähnlich waren.

Für Juan Móricz war die Cueva de los Tayos ein weiterer Zugang zur Unterwelt. Auch glaubte er, diese Tunnel würden bis nach Venezuela, Argentinien und Chile führen. Er glaubte fest an die Existenz Tausende Kilometer langer Tunnelsysteme, die nicht nur ganz Amerika, sondern auch die ganze Welt durchqueren und vor langer Zeit von einer nicht-menschlichen, antediluvianischen Zivilisation erbaut wurden. Móricz versicherte, dass in der Mythologie der alten Magyaren, Griechen, Ägypter, Chaldäer und Sumerer bereits von dieser unterirdischen Welt gesprochen wird.

Er behauptete auch, gigantische unterirdische Konstruktionen mit riesigen Tunnelsystemen und perfekt künstlich geschaffenen Räumen zu kennen. Er war der Überzeugung, dass wir noch nicht bereit sind, solche Entdeckungen zu verarbeiten, und sagte, dass wir den Eingang wohl niemals finden werden, weil er für uns unzugänglich ist.

Móricz starb im Jahre 1991 einen mysteriösen Tod und überließ Julio Goyén Aguado all seine archäologischen Schätze. Merkwürdigerweise starb Jaramillo an den Folgen eines Verkehrsunfalls in der Nähe seines Hauses. Einige Jahre später starb auch Goyén durch einen Verkehrsunfall. Auch wurde das Museum zerstört, wo Pater Crespi fast alle Objekt aus der Höhle der Tayos aufbewahrte. Dort tobte ein mysteriöses Feuer. Eine Reihe von Zufällen, die auf den zweiten Blick doch sehr merkwürdig erscheinen.

Wir können die Legenden dieser Welt nicht einfach ignorieren, die von solchen Zugängen zu unterirdischen Welten berichten, so wie die Legende von der Stadt Erks, nordwestlich von Cerro Uritorco in Argentinien, des mystischen Shambhala im Himalaya oder die der unterirdischen Stadt Derinkuyu in der Türkei. Oder auch die Legenden der Hopi-Indianer, welche davon berichten, wie Ameisenmenschen die Vorfahren der Hopi in unterirdische Räume brachten, weil sie von der bevorstehenden Katastrophe wussten.

Was verbergen all diese unterirdischen Eingänge? Wäre es möglich, dass wir eines Tages auf eine verlorene Bibliothek stoßen, in welcher die wahre Geschichte der Menschheit geschrieben steht? Besonders spannend auch: Welche Art von Wesen bewachen diese Höhlen?

Mit großer Wahrscheinlichkeit gibt es viele Instanzen, die alles dafür getan haben und tun werden, dass die Wahrheit über die Höhle der Tayos niemals ans Licht kommt. Leider ist bis heute streng geheim gehalten worden, wo sich der wahre Eingang der Höhle befindet.

Trotzdem werden wir niemals aufgeben, diesen irgendwann zu finden.

Videos:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=268&v=H0sxtOsXMqA

Erdbeben auf der Schwäbischen Alb: „Heftige Ausläufer“ bis nach Österreich und Schweiz gemeldet

Auf der Schwäbischen Alb hat es am Samstagmittag (9.07.2022) ein Erdbeben der Stärke 4,1 gegeben. Bis nach Augsburg, Stuttgart, Österreich und der Schweiz wurden Ausläufer gemeldet.

Das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau verortet das Epizentrum eines Erdbebens am Samstagmittag (9.7. 2022) auf der Schwäbischen Alb bei Hechingen, nahe Horb am Neckar und Reutlingen. Das berichtet die Badische Zeitung.

Automatischen Meldungen zufolge habe das Beben um 13.47 Uhr eine Stärke von 4,1 auf der Richterskala angenommen. Es handle sich dabei um ein „mäßig starkes Erdbeben“, bei dem „leichte Schäden nicht auszuschließen“ seien.

„Keine Bücherregale in die Nähe von Betten“: Anwohner melden Erdstöße über soziale Medien

Über Sach- oder gar Personenschäden sei zunächst nichts bekannt gewesen, heißt es in dem Bericht. Doch über Twitter gab es Meldungen aus Karlsruhe, Stuttgart, Augsburg und sogar Zürich.

„Ausläufer hat man eben heftig in Stuttgart gespürt“, schreibt ein Nutzer unter Verweis auf eine Meldung der Wissenschaftsorganisation EMSC.

„Das ist der Zollerngraben, der wackelt immer wieder. Hat mir beigebracht, keine Bücherregale in die Nähe von Betten zu platzieren“, erklärt eine Nutzerin.

Tatsächlich werde die Region immer wieder von kleineren Erbeben heimgesucht, heißt es bei der Badischen Zeitung.

Auf der Alb und am Oberrheingraben hätten die Beben natürliche Ursachen. In der Nähe von Straßburg komme es jedoch seit einiger Zeit immer wieder zu künstlichen Erdbeben durch mittlerweile eingestellte Geothermiebohrungen.

Wie der BR berichtet, gab es im September 1978 in der Region ein starkes Beben, das schwere Schäden an Gebäuden und Infrastruktur verursachte. Das Beben hatte demnach eine Stärke von 5,7 auf der Richterskala.

Atlantis und Lemuria – Legenden und Mythen (Video)

In der Flut der Atlantis-Literatur ragt ein Buch dadurch heraus, dass es von einem Geologen verfasst wurde, der aufgrund fundierten Wissens nachweist, dass es Hochkulturen gegeben hat, die Vorläufer unserer Zivilisation sind: Atlantis und Lemuria.

Der Verfasser, Dr. Heinrich Kruparz, Geologe, kennt viele der in Frage kommenden Gebiete persönlich, wo diese versunkenen Kulturen beheimatet waren. Bis heute sind deren Spuren nachweisbar: Mohenjo Daro, eine atomar zerstörte Stadtkultur im Industal, oder die Steinskulpturen auf der Osterinsel u.v.m.

Der Verfasser flicht in seinem Text aber auch Erkenntnisse ein, die er durch Studien diesbezüglicher Wissenszweige gewonnen hat, z.B. Bau der Großen Pyramide oder Mythen vieler Völker, welche aussagen, Mensch und Saurier lebten gemeinsam.

Es handelt sich um Erkenntnisse, von denen der Leser höchstwahrscheinlich noch nie gehört oder gelesen hat und welche die Existenz der genannten verschwundenen Kontinente beweisen!

Der Autor, hielt sich aus beruflichen Gründen in vielen Teilen der Welt auf. Dort konnte er relevante Informationen sammeln.

Daher überschreitet er in diesem Buch das heute gängige Weltbild der Schulwissenschaft bei weitem, wenn er von einer ungeahnt spannenden Vergangenheit der Menschheit spricht. Alle an Atlantis Interessierten werden aus diesem Buch endlich erfahren, wie, wann und wo sich diese Kulturen der Vorzeit in Wirklichkeit entwickelten und versanken.

Dieser Geologe ist Autor eines mit reichlichem Bildmaterial ausgestatteten Werkes, das nun bereits in der 3. Auflage vorliegt.

(Karte von Lemuria über die heutigen Kontinente gezeichnet. Nach dem amerikanischen Theosophen William Scott-Elliot aus The Story of Atlantis and Lost Lemuria (1896))

Video: Atlantis & Lemuria und andere versunkene Hochkulturen der Menschheit

Dr. Heinrich Kruparz im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt über Wahrheit und Wissen in Legenden und über die Mythen von Aufstieg und Fall der großen Hochkulturen der Menschheit, wie zum Beispiel das sagenhafte Atlantis oder das geheimnisvolle Lemuria.

Der Geologe und Forscher alter Kulturen wie Atlantis, Lemuria und Rutas Mu, Dr. Heinrich Kruparz bereiste vornehmlich nach Südafrika, Brasilien, Indonesien und Neuguinea und Hawaii. Dadurch ist er für die Gebiete, wo die versunkenen Kulturen Atlantis und Lemuria beheimatet waren, ein anerkannter Experte.

Dabei stellt sich heraus, daß es sich lohnt, die Mythen und Legenden ernstzunehmen und nicht als „Märchen“ abzutun. Das bringt uns auf bis heute nachweisbare Spuren. Die geologischen Entwicklungen unseres Planeten weisen dabei den Weg.

Dr. Heinrich Kruparz überschreitet damit das heute gängige (und wie so oft eingeengte) Weltbild der Schulwissenschaft bei weitem, wenn er von einer ungeahnt spannenden Vergangenheit der Menschheit spricht. Einer Vergangenheit, die einerseits viel Unerklärtes erklärt — wie das Geheimnis der großen Pyramiden — und die andererseits bis heute Bedeutung für die Menschheit hat.

Dr. Kruparz leitet daraus eine Warnung für die gegenwärtige Zeit ab. Der spirituell äußerst versierte Geologe sieht in einem echten Bewußtseinssprung die wohl einzige Chance für eine positive Entwicklung unserer Erde. Wir dürfen die Fehler der Atlanter, die letztlich zu Nieder- und Untergang dieser großartigen Hochkultur geführt haben, nicht wiederholen. Die Warnungen sind uns überliefert. Wir haben die Wahl.

Vorstellungen von untergegangenen Inseln/-kontinenten haben die Phantasie der Menschen schon seit frühester Zeit angeregt.

Eine der ältesten dürfte ein ägyptischer Mythos sein, in hieratischer Schrift auf einem Papyrus aus der 12. Dynastie (um ca. 2000 v. Chr.) niedergeschrieben. Er berichtet von einem Seemann, der auf der Rückfahrt von den Goldminen des Pharaos während eines Sturmes Schiffbruch erleidet. An Land gespült, begegnet er einem gewaltigen “Schlangengott”. Der ist neun Meter lang, ganz mit Gold bedeckt und beherrscht seinen eigenen Worten nach eine Insel, die später “zu Wasser wird”.

1864 spekulierte der Zoologe und Tiergeograph Philip Sclater in einem Artikel „The Mammals of Madagascar“ über Lemuren und weitere verwandte Primatenarten, der in The Quarterly Journal of Science erschien, über Lemuria, welches ein Kontinent im Indischen Ozean gewesen sei. Dieser Kontinent sei in Inseln zerbrochen, von denen eine Madagaskar sei. Aus dem Fehlen von Fossilien dieser Primatengruppen auf dem afrikanischen Kontinent schloss er, dass die Verbreitung anders erfolgt sein müsse.

Der Evolutionsbiologe Ernst Haeckel spekulierte in seiner populären Natürlichen Schöpfungsgeschichte (1868) über eine versunkene Landbrücke zwischen Madagaskar und Indien und den geographischen Ursprung des Menschen.

Die Vorstellung, es habe einen versunkenen Kontinent namens Mu (Lemuria) gegeben, geht zurück auf die Arbeiten des französischen Historikers, Ethnologen und Archäologen Charles Étienne Brasseur de Bourbourg im 19. Jahrhundert, der sich allerdings auf Platons Atlantis bezog, das er im westlichen Atlantik verortete. Den Begriff ‚Mu‘ meinte er, alten Texten der Quiché und Maya entnehmen zu können.

Ein katastrophistisches Szenario zum Untergang des putativen Kontinents lieferte Brasseur erst in seiner letzten Veröffentlichung, einem Papier mit dem Titel Chronologie historique des Mexicains (1872). Darin identifizierte er unter Bezugnahme auf den aztekischen Codex Chimalpopoca vier Perioden weltweiter Kataklysmen, die um etwa 10.500 v. Chr. begonnen haben sollen, und die er auf Verschiebungen der Erdachse zurückführte.

Am bekanntesten sind sicher diejenigen Hinweise auf Atlantis, die auf Überlieferungen des griechischen Philosophen Platon beruhen, der seinen sagenhaften Kontinent Atlantis in den Dialogen ‘Timaios’ und ‘Kritias’ behandelt.

Im „Kritias“ beschreibt Platon Atlantis detailliert: Es sei ein Reich gewesen größer als Libyen und Asien zusammen (Timaios 24e). Zu Platons Zeiten verstand man unter diesen Begriffen Nordafrika ohne Ägypten und die damals bekannten Teile Vorderasiens. Die Hauptinsel lag außerhalb der „Säulen des Herakles“ im Atlantìs thálassa, wie schon Herodot den Atlantik nennt (Herodot I 202,4).

Die „Insel des Atlas“ war laut Platon reich an Rohstoffen aller Art, insbesondere an Gold, Silber und „Oreichalkos“, einem erstmals in dem Hesiod zugeschriebenen Epyllion „Schild des Herakles“ genannten „Metall“, das Platon als „feurig schimmernd“ beschreibt (Kritias 114e). Weiter erwähnt Platon verschiedene Bäume, Pflanzen, Früchte und Tiere, darunter auch das „größte und gefräßigste Tier von allen“, den Elefanten (Kritias 115a).

Die weiten Ebenen der großen Inseln seien äußerst fruchtbar gewesen, exakt parzelliert und durch künstliche Kanäle mit ausreichend Wasser versorgt. Durch Ausnutzung des Regens im Winter und des Wassers aus den Kanälen im Sommer seien zwei Ernten jährlich möglich gewesen (Kritias 118c–e).

Die Mitte der Hauptinsel bildete eine 3000 mal 2000 Stadien große Ebene. Ein griechisches „Stadion“ beträgt etwa 180 Meter, ein ägyptisches „Stadion“ etwa 211 Meter, daher handelt es sich um eine Größenordnung von 400 bis 600 Kilometern, also fast so groß wie die Bundesrepublik Deutschland. Diese Ebene war von rechtwinklig angelegten Kanälen umgeben und durchzogen, woraus eine Vielzahl kleiner Binneninseln resultierte. Um die Akropolis der Hauptstadt befanden sich drei ringförmige Kanäle, die durch einen breiten Kanal mit dem Meer verbunden waren.

Die Akropolis lag auf einem Berg der zentralen Insel, die eine Breite von fünf Stadien hatte. Der innere künstliche Wassergürtel hatte eine Breite von einem Stadion, gefolgt von zwei Paaren konzentrischer Land- und Wassergürtel mit jeweils zwei und drei Stadien Breite (Kritias 115d–116a). Die äußeren zwei Kanäle schildert Platon als schiffbar.

Im Zentrum von Atlantis befand sich den Dialogen zufolge auf der Akropolis ein Poseidontempel, den Platon als „ein Stadion lang, drei Plethra (das sind etwa 60 m) breit und von einer entsprechenden Höhe“ und innen wie außen mit Gold, Silber und Oreichalkos überzogen beschrieb. Um den Tempel herum standen goldene Weihestatuen. Ein Kultbild zeigte den Meeresgott als Lenker eines sechsspännigen Streitwagens (Kritias 116d–e). In der Nähe der zentralen Anlage befand sich ein Hippodrom.

Auch die Wohnstätten der Herrscher lagen im innersten Bezirk, der von einer Mauer umschlossen wurde. Die ringförmigen Randbezirke der Stadt beherbergten von innen nach außen die Quartiere der Wächter, der Krieger und der Bürger. Die Gesamtanlage war von drei weiteren, konzentrisch angeordneten Ringmauern umfriedet (Kritias 116a–c). Die beiden äußersten Kanäle wurden als Häfen angelegt, wobei der weiter innen liegende Kanal als Kriegshafen und der äußere als Handelshafen diente (Kritias 117d–e).

Die Macht über die Insel hatte Poseidon seinem mit der sterblichen Kleito gezeugten Sohn Atlas übertragen, der der Älteste seiner Nachkommen aus fünf Zwillingspaaren war (Kritias 114a–c). Atlas und seine Nachfahren herrschten über die Hauptstadt, die Linien seiner jüngeren Brüder regierten die anderen Teile des Reiches. Mit der Zeit wandelte sich Atlantis durch immer weiter gehende Baumaßnahmen und Aufrüstungen von einer ursprünglich ländlich geprägten Insel zu einer schlagkräftigen Seemacht.

Die Nachfahren des Atlas und seiner Geschwister verfügten über ein einzigartiges Heer und eine starke Marine mit 1200 Kriegsschiffen und 240.000 Mann Besatzung allein für die Flotte der Hauptstadt (Kritias 119a–b). Mit dieser Streitmacht unterwarfen sie Europa bis Tyrrhenien und Nordafrika bis Ägypten (Timaios 24e–25b). Erst die zahlenmäßig weit unterlegenen Athener konnten diesen Vormarsch zum Erliegen bringen.

Diese militärische Niederlage von Atlantis wird dabei als Strafe der Götter für die Hybris seiner Herrscher dargestellt (Timaios 24e; Kritias 120e, 121c). Weil der „göttliche Anteil“ der Atlantiden durch die Vermischung mit Menschen zusehends geschwunden sei, seien sie von Gier nach Macht und Reichtum ergriffen (Kritias 121a–c) worden. Der „Kritias“ bricht ab, bevor die Götter sich zu einem Gericht über das Reich versammeln, bei dem weitere Strafen beraten werden sollten:

„Der Gott der Götter aber, Zeus, welcher nach den Gesetzen herrscht und solches wohl zu erkennen vermag, beschloß, als er ein treffliches Geschlecht (so) schmählich herunterkommen sah, ihnen Strafe dafür aufzuerlegen, (121c) damit sie, durch dieselbe zur Besinnung gebracht, zu einer edleren Lebensweise zurückkehrten. Er berief daher alle Götter in ihren ehrwürdigsten Wohnsitz zusammen, welcher in der Mitte des Weltalls liegt und eine Überschau aller Dinge gewährt, welche je des Werdens teilhaftig wurden, und nachdem er sie zusammenberufen hatte, sprach er …“

Video: Atlantis und Lemuria, Teil 1 (Vortrag von Dr. Heinrich Kruparz)

Atlantis und Lemuria: Legenden und Mythen oder versunkene Hochkulturen der Vergangenheit?
ISBN: 978-3-7059-0278-7
Deutsche Originalausgabe in 3. Auflage, 14 cm breit x 21,5 cm hoch, 416 Seiten, 64 Farbabb., geb., Beilage: Karte der „Neuen Erde“
Autor Heinrich Kruparz

Ist das Ihr Blutgruppe? Dann könnten Sie von Außerirdischen abstammen (Videos)

Nach einer neuen Behauptung, sind Menschen, die eine bestimmte Blutgruppe haben, mit größerer Wahrscheinlichkeit Nachkommen von Außerirdischen.

Alle Menschen auf der Welt haben entweder die Blutgruppe O, A, B oder AB, aber eine Unterkategorie davon entscheidet darüber, ob eine Person Rh positiv oder negativ ist.

Das Rh-Level bezieht sich auf den Rhesus-Faktor, der ein spezifisches Antigen an das Blut bindet – wenn Ihr Blut das Antigen nicht trägt, sind Sie Rh-negativ. Etwa 85 Prozent der Menschen sind Rh-positiv, und einer aufrüttelnden Behauptung zufolge könnten die restlichen 15 Prozent von uns Nachkommen von Außerirdischen sein.

Die Forscherin Lara Starr erklärt, dass wir alle die gleiche Blutgruppe haben müssten, wenn wir uns alle wirklich aus Affen entwickelt hätten.

In einem Artikel für The Spirit Science schreibt sie: Beim Studium der Genetik stellen wir fest, dass wir nur das erben können, was bereits bei unseren Vorfahren veranlagt war – außer im Falle einer Mutation. Wir können eine von zahlreichen Kombinationen von Eigenschaften aufweisen, die wir von all unseren Vorfahren geerbt haben. 

Wenn sich Mensch und Affe also aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelt hätten, hätte sich auch ihr Blut auf die gleiche Weise entwickeln müssen. Blutfaktoren werden mit viel größerer Exaktheit übertragen als jedes andere Merkmal. Alle anderen irdischen Primaten haben ebenfalls diesen Rh-Faktor. Wenn wir alle aus denselben Vorfahren hervorgegangen wären, hätten wir alle dasselbe Blut.

Die Autorin des Artikels sagt weiterhin, dass es mehrere Persönlichkeitsmerkmale gibt, die mit einem Rh-negativ-Träger verbunden sind, einschließlich eines überdurchschnittlichen Intelligenzquotienten, einer niedrigeren Körpertemperatur, empfindlicherem Sehen und höherem Blutdruck.

Frau Starr sagt auch, dass Frauen mit Rh-negativem Blut nicht in der Lage sind, das Kind eines Mannes Rh-positiven Typs auszutragen.

Sie sagt: Wenn man es tut, bekommt man etwas, das man hämolytische Anämie nennt. Dies ist die gleiche allergische Reaktion, die auftritt, wenn eine Rh-negative Mutter ein Rh-positives Kind austrägt. Ihr Blut baut Antikörper auf, um eine fremde Substanz zu zerstören (genauso als ob es ein Virus wäre), wodurch der Embryo getötet wird.

Allerdings haben Wissenschaftler die bizarren Behauptungen zurückgewiesen, indem sie erklären, dass die Rh-Typen bloß ein Nebenprodukt der Evolution sind. Die wissenschaftliche Internetseite Archaeology Review schreibt, dass eine Studie  darauf hinzudeuten schien, dass es einen evolutionären Vorteil für eine Population gibt, die RhD-Deletion in sich zu tragen.

 Dies unterscheidet sich nicht von anderen genetischen Ausprägungen, die scheinbar schädlich für den Einzelnen sind, aber insgesamt Vorteile für die Bevölkerung haben können. Das Sichelzellenmerkmal ist eine solche Ausprägung. Während es bei einzelnen Personen Anämie verursachen kann, kann es bei einem Träger, der nicht an Blutarmut leidet, Malaria vermeiden.

Die Rasse aus dem Weltall

Laut dem Autor Robert Sepher gibt es neue DNA-Sequenzierungen, die zeigen, dass die Menschheit keine „einzige Rasse“ ist, die sich auf einen gemeinsamen Vorfahren aus Afrika zurückverfolgen lässt. Der Mensch ist eine Hybriden-Spezies, die ein Geheimnis umgibt. Eine dieser ungelösten Fragen betrifft Menschen mit der Blutgruppe Rhesus-negativ „Rh−“.

Wenn es tatsächlich einen gemeinsamen Vorfahren aller Menschen gegeben hätte, wären die Blutgruppen untereinander kompatibel. Das ist aber definitiv nicht der Fall! Woher stammt rhesusnegativen Blut? Warum stoßen Mütter, die rhesus-negativ sind, Kinder mit der Blutgruppe rhesus-positiv automatisch ab? Das könnte dadurch erklärt werden, dass Menschen mit der Blutgruppe rhesus-negativ Hybriden mit Außerirdischen sind!

Robert Sepher schreibt in seinem Buch „Species with Amnesia: Our Forgotten History“ (Spezies mit Amnesie: Unsere vergessene Geschichte), dass früher auf der Erde hochentwickelte Zivilisationen existierten, die durch verheerende globale Kataklysmen ausgelöscht wurden. Sind wir deren späte Nachfahren und sind wir einst von den Sternen hierhergekommen?

Es gibt heute nur mehr wenige Erinnerungen an diese alten Zivilisationen. Sepher schreibt, dass wir heutzutage denken, wir hätten großes Wissen über Wissenschaft und Technologie errungen. Aber tatsächlich beginnen wir nur das Wissen und die Weisheit dieser großartigen alten Zivilisationen wiederzuentdecken.

Etwa 17 % der Mitteleuropäer sind rhesus-negativ, in den östlichen Randzonen Europas ca. 4 %, in der Schweiz etwa 15 %. Das Volk der Basken in Spanien und Frankreich hat den höchsten Anteil an Menschen mit der Blutgruppe RH-. 30 % der Bevölkerung haben rhesus-negatives Blut und 60 % tragen rhesus-negative Gene. Die Herkunft der Basken ist unbekannt.

Ihre Sprache unterscheidet sich grundlegend von anderen europäischen Sprachen. Auf anderen Kontinenten liegt der Anteil wesentlich niedriger. Amerika, Australien, Afrika und ganz Ostasien haben gar keine rhesus-negativen Ureinwohner. Es gibt genau 612 Spezies von Primaten auf der Erde, und keine von ihnen weist rhesus-negatives Blut auf.

Sind wir also selbst die Außerirdischen, nach denen wir schon so lange suchen? Viele hochrangige Zeugen und Whistleblower berichten seit langem davon, dass wir bereits seit Jahrtausenden von außerirdischen Zivilisationen besucht werden.

Deshalb liegt eine Kreuzung mit verschiedenen Außerirdischen und Menschen nahe. Viele glauben sogar, dass gegenwärtig ein groß angelegtes genetisches Experiment auf der Erde abläuft. Dieses Experiment wird von verschiedenen außerirdischen Zivilisationen durchgeführt und zahlreiche UFO-Entführungsopfer berichten davon. Fast alle Entführten haben übrigens rhesus-negatives Blut!

Es gibt einen Anteil von ca. 15 % an  Menschen mit RH-, gemessen an der globalen Gesamtbevölkerung. Diese Menschen haben durchschnittlich einen höheren Intelligenzquotienten (135-140) und sind viel feinfühliger. Sie haben eine etwas niedrigere Körpertemperatur und stärkere psychische und intuitive Fähigkeiten. Es handelt sich bei diesen Menschen in erster Linie um den nordeuropäischen weißen Menschentyp mit blauen, grünen oder braunen Augen.

Sie haben oft blondes oder rötliches bzw. rotes Haar. Solche Menschen sind sehr empfindlich gegen helles Licht und die Sonne, und können scheinbar nicht geklont werden. Sie weisen wie gesagt die höchste Rate an UFO-Entführungen und anderen unerklärlichen Phänomenen auf. Alle königlichen Familien haben beispielsweise rhesus-negatives Blut.

Mehr dazu in diesem Buch:

Videos:

Eilmeldung: Bekannter Wildtiermoderator kündigt die Entdeckung des „Bigfoot“-Schädels an

Wildtiermoderator Coyote Peterson behauptet, den Schädel eines nichtmenschlichen Primaten in British Columbia, Kanada, entdeckt zu haben.

Peterson ist bekannt für seinen animierten Präsentationsstil und seine fesselnden Tierfilme, aber er wird nicht oft mit der Veröffentlichung von Material oder dem Aufstellen von Behauptungen über kryptozoologische Kreaturen in Verbindung gebracht.

Er erklärte jedoch kürzlich in einer Notiz auf seiner Facebook-Seite, dass er einen riesigen Schädel eines nicht identifizierten Wesens in British Columbia gefunden habe und Fotos habe, um dies zu beweisen.

„Hier werden Bilder preisgegeben, bevor sie entfernt werden und bevor Regierungen/Beamte versuchen, unser Filmmaterial zu konfiszieren“, schrieb er.

„Fand einen großen Primatenschädel in British Columbia – gefilmt, geschnitten und an diesem Wochenende auf @bravewilderness veröffentlicht.

„Ich habe dieses Geheimnis mehrere Wochen lang geheim gehalten … JA, ich habe den Schädel, habe ihn durch den Zoll und die TSA geschmuggelt und er befindet sich derzeit an einem sicheren Ort und wartet auf die Überprüfung durch einen Primatologen.

„Wir dachten, es wäre ein Bärenschädel, als wir ihn fanden, aber ich kann zu 100 % garantieren, dass das nicht der Fall ist.

Der Schädel wurde teilweise unter der Erde in einer tiefen Waldschlucht begraben nach einem massiven Sturm im Nordwesten des Pac gefunden, wo eindeutig ein Haufen Bäume und Erde gestört wurden. Ich bin mir sicher, dass diese Bilder entfernt werden … ebenso wie wahrscheinlich das Video von Regierungs- oder Staatsparkbeamten … aber der Schädel ist sicher.“

Wie auch immer, wenn das Filmmaterial am Wochenende veröffentlicht wird, sollten wir mehr erfahren.

Nathaniel „Coyote“ Peterson ist Wildtierpädagoge und Moderator der Animal Planet-Serie „Coyote Peterson: Brave the Wild“.

Er ist vor allem für seinen YouTube-Kanal Brave Wilderness bekannt, der sich auf die Dokumentation und Aufklärung über Tiere konzentriert.

Bekannt geworden ist Peterson auch durch Videos, in denen er sich von Käfern und Tieren wie der Kugelameise und der Henkerwespe stechen lässt.

Knallgrün gefärbter Himmel in South Dakota lässt Wissenschaftler rätseln (Video)

Am Dienstagabend wunderten sich viele Einwohner im Norden der USA über den grünen Himmel.

Obwohl Forscher die genaue Ursache für das Phänomen noch nicht kennen, dürften Aliens ausgeschlossen werden.

In Sioux Falls, einem Ort im US-Bundesstaat Süddakota im Norden des Landes, konnten die Bewohnerinnen und Bewohner am Dienstagabend Ortszeit ein kurioses Wetterphänomen beobachten.

So verfärbte sich der Himmel knallgrün, wie diverse Bilder in den sozialen Medien zeigen.

Der Effekt wird höchstwahrscheinlich durch bevorstehende Stürme hervorgerufen – wie genau dies geschieht, darüber ist sich die Wissenschaft derzeit noch uneins.

Bei der geläufigsten Theorie wird vermutet, dass durch die Wasserpartikel in der Luft eine Brechung des Sonnenlichts entsteht.

Das normalerweise rote Licht erscheint nach der Aufspaltung grün, wie «watson» berichtet, und lässt die hohen Wolkenberge noch mal bedrohlicher aussehen.

Der Nationale Wetterdienst bestätigte, dass ein „Derecho-Sturm“ durch weite Teile von South Dakota, Minnesota und Iowa zog und fast 30.000 Menschen stundenlang ohne Strom zurückließ.

Stürme gelten als Derechos, wenn sie anhaltende Windgeschwindigkeiten von mindestens 93 km/h haben und eine mindestens 400 km lange Schadensspur hinterlassen, so der National Weather Service.

Dieser besondere Sturm erreichte eine Windgeschwindigkeit von 159 km/h.

Während sich die Bewohner von South Dakota an Derechos gewöhnt haben, nachdem sie kürzlich zwei solcher Stürme erlebt hatten, war der grüne Himmel ein höchst ungewöhnlicher Anblick.

Was meinen Sie? Ein Naturphänomen oder die Ursache von einem fehlgeleiteten Wetterexperiment?

Video:

Der Tag an dem die Aliens landeten (Video)

Am 16. September 1994 ereignete sich in Zimbabwe (Rhodesien) in Ruwa, in der Nähe der Hauptstadt Harare (Salisbury), einer der bemerkenswertesten UFO-Vorfälle der letzten Jahrzehnte. Dutzende Schulkinder im Alter zwischen 6 bis 12 Jahren erlebten im Schulhof der Ariel-Schule von Ruwa ein erstaunliches Ereignis. Von Jason Mason

Insgesamt 62 Schüler hatten an diesem Tag Nahbegegnungen mit silbernen Flugscheiben und gelandeten Aliens. Bereits einige Tage zuvor kam es zu zahlreichen UFO-Sichtungen im ganzen südlichen Afrika, wobei nicht nur Kometen und helle Feuerbälle gemeldet worden sind, sondern auch Flugscheiben und zylinderförmige Flugschiffe, die sich nachts über den Himmel bewegt haben.

Die Sichtung an der Ariel-Schule trug sich um etwa 10 Uhr vormittags zu, als sich alle Schüler während der Pause außerhalb des Schulgebäudes aufhielten und die Lehrer eine Besprechung abhielten. Diese Schüler wurden Zeugen davon, wie eines oder mehrere silberne Flugobjekte, die eine Scheibenform besaßen, am Himmel erschienen, dann lautlos herabschwebten und auf einem Feld mit Büschen und kleinen Bäumen direkt außerhalb des Schulgeländes landeten.

Laut verschiedenen Zeugenaussagen sind daraufhin zwischen 1 und 4 humanoide Wesen aus den gelandeten UFOs ausgestiegen und haben sich den Kindern genähert. Zu diesem Zeitpunkt sind viele der jüngeren Kinder vor Furcht weggerannt, während die älteren stehen blieben und dem Näherkommen der Aliens neugierig zusahen.

Im Jahr 1994 war die Ariel-Schule eine teure Privatschule für Kinder von wohlhabenden weißen Familien aus dem nahegelegenen Harare. Hatte die Ethnie der Schüler vielleicht etwas mit der Landung und der Kontaktaufnahme der Aliens zu tun?

Die Schüler beschrieben die Humanoiden als etwa einen Meter groß, blass, mit sehr großen Augen oder Pupillen und langen, glatten, schwarzen Haaren. Sie trugen enganliegende, glänzende, schwarze Ganzkörperanzüge, die stechenden Augen der Kreaturen waren besonders bemerkenswert, weil sie größer waren als bei Menschen und außerdem langgezogen. Der Mund war nur ein schmaler Schlitz, und Ohren konnte man kaum erkennen.

Dann begannen die Wesen mit den Schülern zu kommunizieren, und zwar auf telepathischem Wege. In den nächsten Tagen und Wochen erregte der Ariel-Vorfall in den internationalen Medien großes Aufsehen, und aus diesem Grund schaltete sich damals der populäre Pulitzer-Preisträger und Harvard-Psychologe Dr. John Mack in den Fall ein. Er reiste zwei Wochen nach dem Vorfall nach Ruwa, um die Zeugen zu befragen.

Dr. Mack geriet wegen seines akademischen Interesses an der UFO-Forschung bereits zuvor ins Kreuzfeuer von skeptischen Kollegen. Dr. Mack erfuhr aus den Aussagen der Schüler, dass der ganze Vorfall rund 15 Minuten lang gedauert hat. Die Aliens kommunizierten damals mit mehreren Schülern durch ihre großen Augen per Telepathie und überbrachten ihnen eine wichtige Warnung für die ganze Menschheit, bevor sie zu ihrem Schiff zurückgekehrt und abgeflogen sind.

Die Botschaft lautete, dass sich die menschliche Zivilisation und der Planet Erde auf eine Katastrophe zubewege, die von den zerstörerischen Aktivitäten der Menschheit und ihrer Umweltverschmutzung hervorgerufen wird.

Die Kinder fertigen im Zuge der Befragungen viele übereinstimmende Zeichnungen des Vorfalls an. Dr. John Mack befragte sie eingehend und war als ausgebildeter Psychiater abschließend der Meinung, dass sie die Wahrheit sagen. Während der 1990er-Jahre war Dr. Mack sehr am mysteriösen Phänomen der Alien-Abductions interessiert.

Heute wissen UFO-Forscher, dass das UFO-Phänomen und die Kontaktaufnahme durch fremde humanoide Wesen in den meisten Fällen die weiße Ethnie dieses Planeten direkt betrifft, weil sie offenbar die wichtigste Rolle in den Zukunftsplänen der außerirdischen Beobachter spielt.

Dr. Mack hat mit vielen Betroffenen von Alien-Abduktion Gespräche geführt, um mehr über ihre Erlebnisse mit den fremden Wesen zu erfahren. Er gelangte als Experte schließlich zu der Ansicht, dass ihre Erlebnisse und Beschreibungen der Kontaktaufnahme inklusive der übermittelten Botschaften auf Wahrheit beruhen.

 

Die Schüler der Ariel-Schule, die telepathischen Kontakt mit den Aliens aufgenommen hatten, sind vermutlich ebenfalls von diesem Abduction-Phänomen betroffen, denn sie erhielten eine ähnliche Botschaft wie viele andere entführte Menschen in aller Welt. Die außerirdischen Besucher warnen die Menschheit eindringlich vor einer großen Gefahr oder Katastrophe, die unsere unmittelbare Zukunft betrifft.

Etwas Gefährliches wird geschehen, und das wird von Umweltverschmutzung und Radioaktivität ausgelöst. Die Besucher wollen uns vermitteln, dass unsere Zivilisation Raubbau an der Natur betreibt, der im Grunde nicht notwendig ist, weil wir diese Welt damit schwer beschädigen und ausreichend alternative Energieformen existieren.

Ein befragtes Kind gab Dr. Mack deshalb bekannt, dass die Aliens der Ansicht sind, dass die menschliche Gesellschaft insgesamt nicht zu technologisch werden sollte, und sich stattdessen mehr einem naturverbundenem Lebensstil und um die Erhaltung der Umwelt und der unglaublich vielfältigen wertvollen Spezies des Planeten Erde kümmern soll. Ein anderes Kind sagte, dass die telepathische Botschaft lautete, dass unsere Welt enden wird, weil wir nicht auf den Planeten und sein Leben achtgeben.

Tatsächlich gelangte Dr. Mack nach jahrelangen Nachforschungen zu diesem Thema zur Erkenntnis, dass in fast allen bekannten UFO-Vorfällen und Entführungen wichtige Warnungen und Botschaften an die Menschheit eine Rolle spielen. Fast immer handeln diese Warnungen davon, dass die Aktivitäten der Menschheit eine Gefahr für die Umwelt des Planeten Erde darstellen.

Das wurde den Kontaktpersonen entweder durch Telepathie, durch Worte oder Bilder gezeigt. Darum schrieb Dr. Mack später in einem seiner Bücher, dass er die Ansicht vertritt, dass der Schutz der irdischen Lebensformen das Kernthema des Phänomens der Alien-Abductions darstellt!

Diese Ansicht bestätigt die sogenannte wissenschaftliche Zoo-Hypothese, die besagt, dass der Planet Erde ein Labor für außerirdische Zivilisationen ist, und die genetische Manipulation der Menschheit ein Teil ihrer Aktivitäten darstellt.

Dr. Mack gab der Presse bekannt, dass der Ariel-Vorfall authentisch ist und die Kinder die Wahrheit sagen, weil sie an diesem Tag wirklich Begegnungen mit Außerirdischen hatten. Daraufhin schalteten sich natürlich sofort wieder professionelle Skeptiker ein und versuchten diese Aussagen zu dementieren.

Die Entlarver bezeichnen den Vorfall seitdem als einen Fall von Massenhysterie. Das Malawi Medical Journal will herausgefunden haben, dass viele Fälle von Massenhysterie an afrikanischen Schulen auftreten, weil die psychosoziale Umgebung (der Glaube an Magie und Hexerei) in Entwicklungsländern angeblich eine wichtige Rolle bei solchen Vorfällen spielen soll.

Diverse UFO-Forscher und Dr. Mack selbst hielten dem entgegen, dass Ariel im Jahr 1994 eine Privatschule für reiche, weiße Familien war, und die meisten der ehemaligen Schüler zu dieser Zeit noch nichts von den Konzepten von UFOs und außerirdischen Besuchern erfahren hatten. Dennoch haben alle Zeugen das Gleiche erzählt und ihre Beschreibungen des Vorfalls auf Papier gezeichnet.

Die Quelle davon muss somit ein reales Erlebnis darstellen, und die meisten Zeugen bleiben bis heute bei ihrer Einstellung, dass ihre Aussagen und der Ariel-Vorfall authentisch sind. Viele von ihnen leben heute als Erwachsene in Kanada, England, in den USA und in Neuseeland. Sie sprechen vor Kameras nur ungern über das Erlebnis, einige von ihnen konnten jedoch dazu überredet werden, erneut für eine Dokumentation über die Landung von UFOs und Aliens auszusagen.

Die ehemaligen Schüler beschrieben einen gelandeten Außerirdischen noch genauer und sagen, dass er ein schmales Gesicht, dünne Beine und Arme sowie riesige Pupillen hatte. Die fremden Wesen bewegten sich außerhalb ihres Schiffs fast wie in Zeitlupe und hüpften wie Astronauten auf dem Mond, die gegen die geringe Schwerkraft ankämpfen.

Viele Forscher sind der Meinung, dass der Ariel-Vorfall einzigartig ist, weil eine so große Gruppe von Augenzeugen das Auftauchen von Raumschiffen und außerirdischen Wesen beobachtet haben.

Eine der Schülerinnen war Emily Trim. Sie wurde von der britischen BBC und dem Harvard-Psychiater Dr. John Mack befragt, denn sie stand 1994 nur wenige Meter von den Aliens entfernt und ist weiterhin felsenfest davon überzeugt, dass die Besucher ihr Botschaften übermittelt haben.

Diese Begegnung hatte laut ihren Aussagen einen profunden Einfluss auf ihr weiteres Leben und Emily sagt, dass die Interaktion mit dem UFO selbst heute noch Auswirkungen hat, weil die Insassen weiterhin mit ihr in geistigem Kontakt stehen, was die These belegt, dass diese Augenzeugen Teil des Abduktions-Phänomens sind.

 

Im Mai 2022 erschien dann der neue Dokumentarfilm über den Ariel-Vorfall, und weitere damalige Augenzeugen konnten ausfindig gemacht und befragt werden. Sie sagten übereinstimmend aus, dass sie Zeuge davon geworden sind, wie mehrere fliegende Untertassen vom Himmel herab schwebten und mindestens eine davon lautlos zwischen Bäumen gelandet ist.

Als Beleg dafür wurden von weiteren Zeugen kreisrunde Flächen mit niedergedrückter Vegetation identifiziert. Später sind die silbernen Flugscheiben mit hoher Geschwindigkeit wieder abgeflogen. Zuvor haben sich mehrere der Insassen auf dem Gelände umherbewegt, und zwar in seltsamer Art und Weise.

Die Schüler als Augenzeugen wurden 1994 nicht nur von Dr. John Mack, sondern in intensiven Ermittlungen auch von staatlichen Ermittlern, einer Reihe von anderen Psychologen und Unterstufenlehrern befragt. All diese Personen haben hinterher behauptet, dass die Schüler über den Vorfall die Wahrheit sagen, obwohl es außer den Abdrücken im Boden keine physischen Beweise dafür gab.

Der Fotograf Gunter Hofer war 1994 einer der ersten Erwachsenen vor Ort und dokumentierte mit seiner Kamera die ovalen Landespuren. Er hat später die Zeichnungen der Kinder von den fliegenden Scheiben gesehen, die laut ihren Aussagen wie Wasser in der Sonne geglitzert haben.

Weil die Kinder beschrieben haben, dass sich die Aliens wie in Zeitlupe fast schwerelos über die Erdoberfläche bewegt haben, glaubte Gunter Hofer, dass das die Auswirkungen eines starken Gravitationsfelds gewesen sind, welches von dem gelandeten Raumschiff verursacht wurde. Die Wesen mit ungewöhnlich bleicher Hautfarbe haben laut den Beschreibungen durch ihre Augen kommuniziert, wobei eine weitere Zeugin namens Lisl Field hat Dr. Mack erklärt, dass sie den Eindruck hatte, dass die telepathische Botschaft lautete, dass alle Bäume der Welt einfach umfallen werden, und dass es dann keine Luft mehr zum Atmen gibt und alle Menschen sterben.

Alle diese Aussagen weisen ein weiteres Mal darauf hin, dass es höher entwickelte, intelligente Spezies im All gibt, die unseren Planeten und die Menschheit studieren, und sehr über unser kollektives Verhalten besorgt sind. Die große Frage für UFO-Forscher lautet deshalb, was genau solche Wesen hier auf diesem Planeten machen und worin ihr Plan für die Menschheit besteht. Eine weitere Frage wäre, welches Wissen sie über das Universum besitzen.

Die Zeugen lehnen die skeptische Erklärung ihrer Erlebnisse durch eine Massenhysterie strikt ab und bleiben bei ihrer Einstellung, dass sie eine Begegnung mit echten außerirdischen Wesen und Raumschiffen hatten. Mehr dazu kann man aus dem Dokumentarfilm The Ariel Phenomenon erfahren.

 

Dr. John Mack wurde 2004 in London von einem betrunkenen Autofahrer gerammt und getötet, nachdem er kurze Zeit zuvor einen Vortrag über den Ariel-Vorfall an einer Londoner Universität gehalten hatte.

Auch er war davon überzeugt, dass Aliens uns Botschaften des Untergangs übermitteln und uns vor der Zerstörung des Planeten Erde warnen, weil dieses Vorgehen ernsthafte Konsequenzen für uns alle haben wird. Die Ariel-Dokumentation wurde fast zeitgleich mit der UFO-Anhörung vor dem US-Kongress veröffentlicht.

Geheimdienstleiter haben bei dieser historischen Anhörung bekannt gegeben, dass es in den letzten zwei Jahrzehnten zu einer Zunahme von Sichtungen unbekannter Flugobjekte durch das US-Militär gekommen ist. Es gab mindestens 400 bestätigte Sichtungen und 11 Beinahezusammenstöße mit amerikanischen Flugzeugen. Weil das Pentagon immer weitere Informationen über diese militärischen Begegnungen veröffentlicht, sind viele Ufologen zuversichtlich, dass bald mehr solcher Anhörungen stattfinden können, ohne dass Zeugen und Forscher Angst vor dem altbekannten UFO-Stigmata haben müssen.

Das UFO-Phänomen ist global und es existieren unzählige Berichte aus jedem Land der Welt.

Video:

Black Goo: Das „Schwarze Gold“ aus der anderen Welt (Video)

Ein Mythos lebt und beschäftigt nicht nur Verschwörungstheoretiker. Es ist die Geschichte vom „Schwarzen Gold“, das vor Millionen von Jahren durch Außerirdische aus einer anderen Welt auf die Erde gekommen sein soll.

Eine Legende sagt, dass das geheimnisvolle Öl während des Falklandkrieges zwischen Großbritannien und Argentinien auf den Falklandinseln entdeckt wurde, Nach Kriegsende sollen die Briten das Öl in ein militärisches Forschungslabor gebracht haben, um die scheinbar bewusstseinsanregende Essenz für den Einsatz in Quantencomputern und intelligenter Nanotechnologie zu erproben.

Schon kurze Zeit später starb die Hälfte der Wissenschaftler auf mysteriöse Weise, der Rest von ihnen erkrankte schwer und konnte durch eine positive Verbindung zur Quelle geheilt werden. Das geheimnisvolle Öl, von dem hier die Rede ist, ist besser bekannt unter dem Namen Black Goo.

Man sagt der schwarzen Essenz nach, dass sie intelligent ist, dass sie lebt und dass sie offenbar auch so etwas wie ein Bewusstsein hat, weil man sich nämlich mit ihr direkt verbinden kann. Und man sagt auch, dass die Absicht, in der man sich mit Black Goo verbindet, darüber entscheidet, wie es mit einem weiter geht. Ob man in den Himmel oder in die Hölle kommt.

Das klingt natürlich erst mal alles sehr dramatisch, dabei ist noch nicht einmal die Frage geklärt, ob es dieses mysteriöse Öl auch wirklich gibt, oder ob es sich hier nur um eine von vielen Verschwörungstheorien handelt, die in diesem Fall sogar die Kasse klingeln lässt, denn Black Goo gibt es mittlerweile auch als Globuli, um dem eigenen Ich auf die Sprünge zu helfen.

Doch der Reihe nach. Man sagt, dass Black Goo ein abiotisches, schwarzes, ausgesprochen intelligentes Mineralöl aus der oberen Erdkruste ist, das eine große Menge monoatomares Gold und Iridium enthält. Allerdings soll es an nur sehr wenigen Orten auf der Erde zu finden sein. Die Falkland Inseln sollen zu diesen Orten zählen, auch der Golf von Mexiko und das Himalaya Gebirge.

Der Naturforscher und Fachjournalist Harald Kautz-Vella, der sich seit einigen Jahren schon ausgiebig mit Black Goo beschäftigt, will außerdem herausgefunden haben, dass noch in den 1920er Jahren Black Goo auch am Untersberg, an der Grenze zwischen Berchtesgaden und Salzburg, gewonnen wurde.

Kautz-Vella stieß im Rahmen der Morgellonforschung eher zufällig auf Black Goo, wobei er im Rahmen eines radionischen Tests festgestellt hat, dass das Öl eine Hundertprozentige Anbindung an das archaische Bewusstsein hat.

Das heißt, dass Black Goo von Geheimdiensten und vom Militär auch missbräuchlich als Waffe eingesetzt werden kann, indem man es als Bewusstseinsträger auf Menschengruppen oder Völker überträgt, um auf diese Weise deren Gefühle und deren Willen zu kontrollieren.

Bestand der Überfall auf die Falkland Inseln tatsächlich nur darin, in den Besitz von Black Goo zu gelangen, um es im Rahmen schwarzer, militärischer Projekte, etwa zur Gedankenkontrolle, einzusetzen?

Großbritannien schickte seine gesamte Kriegsmaschinerie auf die Inseln, um sie zu erobern. Schließlich gewannen die Briten den Krieg auch, pumpten das Öl aus dem Meer und brachten es heim nach England, um damit in einem geheimen Militärlabor zu forschen.

Allerdings ging der Schuss diesmal richtig nach hinten los. Gleich 22 Wissenschaftler starben auf mysteriöse Weise durch Selbstmord, die restlichen Forscher erkrankten schwer. Es gab keine Medizin, die diesen Menschen hätte helfen können. Die einzige wirksame Therapie bestand darin, dass sich die Betroffenen der Erde in Frieden hingaben und dass sie ihr Leben grundlegend veränderten. Was die Wissenschaftler auch taten und was ihnen am Ende das Leben rettete.

Eine namentlich nicht genannte Militärangehörige, die an der Projektstudie teilgenommen haben soll, soll berichtet haben, dass in dem Moment, in dem die erkrankten Wissenschaftler alles aufgaben, Leid, Schmerz und Ego auslöschten, konnte sie nicht mehr an dem Forschungsprojekt weiterarbeiten, weil Black Goo vom Militär zu negativen Zwecken eingesetzt werden sollte. Inzwischen wurde das Forschungslabor aufgelöst und das restliche Black Goo soll in der Kanalisation entsorgt worden sein.

Es wurde in alternativen Medien darüber berichtet, dass über das Abwassersystem viele Menschen mit dieser Substanz in Berührung gekommen sein sollen und dass es auch mysteriöse Krankheits- und sogar Todesfälle in England gegeben haben soll. Allerdings wurden diese Meldungen nie offizielle bestätigt.

Black Goo: der Weg in den Himmel oder in die Hölle

Auch am Golf von Mexiko soll es große Vorkommen von Black Goo geben. In diesem Zusammenhang wird auch immer wieder gerne der Deepwater-Horizon-Unfall von British Petrol genannt, der nach unbestätigten Angaben aufgrund von Bohrungen nach Black Goo geschehen sein soll.

Was ist nun wirklich dran am Mythos Black Goo? Was ist wahr und was ist Phantasie? Die Beurteilung ist in der Tat sehr schwierig, doch interessant scheint mir die Tatsache, dass die Angaben über die Wirkungsweise von Black Goo unterschiedlich sind. Die eine Gruppe scheint das Öl regelrecht in die Hölle zu katapultieren, während andere sich im Himmel oder im Paradies zu wähnen.

Die Frage ist nun, ist Black Goo ein Fluch oder ein Segen? Tatsächlich scheint es sich hier um ein sehr intelligentes Öl zu handeln, möglicherweise auch um eine Art organische oder feinstoffliche Substanz, die sich offenbar mit dem Nutzer verbindet.

Das wäre auch eine mögliche Erklärung auf die Frage, warum das Öl die jeweilige Stimmung der Betroffenen noch zu verstärken scheint. Das würde in diesem Fall bedeuten, dass wenn sich jemand in einer ausgesprochen schlechten und destruktiven seelischen Verfassung befindet, dass diese nach einer Kontaktaufnahme mit Black Goo zusätzlich noch verstärkt wird, hingegen scheint bei ausgeglichenen Menschen, die im Einklang mit sich und der Erde stehen, sich auch dieser Prozess weiter zu verstärken.

Black Goo dockt also an die jeweilige Energie seines Nutzers an und triggert sie. Wenn das tatsächlich so ist, kann man natürlich nicht pauschal behaupten, dass Black Goo eine rein negative Wirkung hat, vielmehr entscheidet der bereits schon vorhandene seelische Zustand der betreffenden Person über den Ausgang eines Kontakts mit Black Goo.

Forscher wie Harald Kautz-Vella sehen in Black Goo sogar einen Art Energie-Reiniger, der helfen soll, dass Menschen ihr eigenes Ego besser kennenlernen, vor allem aber soll Black Goo bewirken, dass Menschen zu der Erkenntnis gelangen, dass sie auf einer negativen Ebene festgebunden sind, auf der eine extrem niedrige Schwingung herrscht, die permanent negative Energien produziert, die sich in Wut, Hass und Gier äußern – und das schon seit Tausenden von Jahren.

Viele Beobachter gehen mittlerweile sogar von der Vermutung aus, dass Black Goo nicht zufällig gefunden wurde, sondern dass es bewusst in dieser Zeit entdeckt wurde, um endlich Tabula Rasa auf der Erde zu machen, um diese endlich in das vielzitierte Goldene Zeitalter zu führen – somit wäre Black Goo eine Art Transformations-Werkzeug, das möglicherweise von einer höheren Macht aus dem Universum auf die Erde gebracht wurde, um Menschen beim Aufstieg ihres Bewusstseins zu unterstützen – schließlich geschieht im Universum nichts aus einem Zufall heraus.

Black Goo ist also möglicherweise in unserer Welt erschienen, um uns auf geradezu deutliche Weise den Zustand der Erde und der Menschheit zu zeigen. Es ist, wenn man so will, der Fingerzeig Gottes.

Lagerten alte Zivilisationen Black Goo in Pyramiden?

Vieles spricht aber auch dafür, dass Black Goo nicht erst vor vierzig Jahren, als der Krieg um die Falkland Inseln tobte, entdeckt wurde, sondern dass die geheimnisvolle Essenz vielleicht schon seit Urzeiten auf der Erde existiert.

Interessant ist in diesem Zusammenhang nämlich auch die Legende der Kaaba im Untersberg. Der „Schwarze Stein“, in dem viele Anhänger der Esoterik Szene die Heilkraft des Universums sehen. Schon die Nazis wussten um die Kraft des schwarzen Schiefers im Untersberg, woraufhin die Nazis den Berg zu „Heiligen Stätte“ erklärten.

Auch in der Stufenpyramide in Sakkara und in der Pyramide in Saujet el Arjan wurde in Sarkophage statt Mumien eine pechschwarze ölige Substanz gefunden, die Black Goo sehr ähnlich sein soll. Wurde hier vielleicht vor Millionen von Jahren das mystische Öl aufbewahrt und wussten schon alte Zivilisationen von der Wirkung dieser Substanz?

Möglicherweise wurde dieser Ort sogar bewusst zur Aufbewahrung des geheimnisvollen Öls gewählt, weil bekanntlich von Pyramiden eine besondere Energie ausgeht, die in diesem Fall die Wirkung des Öls möglicherweise noch zusätzlich verstärkt hat.

Pyramiden gelten in der Mythologie seit altersher als Heilstätten, die geschaffen wurden, um Mensch, Natur und Mutter Erde mithilfe von Energie zu heilen, um die Energie auf der Erde zu harmonisieren und um die Erde bei der planetaren Selbstregulierung zu helfen. Möglicherweise sind Pyramiden in Wahrheit sogar Energiekraftwerke und Zeitkapseln, die sich mit der Kraft des Universums verbinden.

Heilung können wir bekanntlich auf die vielfältigste Art erfahren. Ob durch Frequenzen, Mineralien oder Öle wie etwa Black Goo. Entscheidend dabei ist, ob wir mit der jeweiligen Energie in Resonanz gehen können, im positiven wie im negativen Sinne. Spüren wir nichts, ist das entsprechende „Werkzeug“ nicht das richtige für uns, weil es aufgrund der fehlenden Resonanz nicht andocken und triggern kann.

Jeder Ton und jedes Mineral unterliegt einer eigenen Schwingung, einer subjektiven Codierung, die entscheidet, ob wir mit ihr gleichschwingen oder nicht, weil jeder Mensch individuell auf Energien reagiert.

Das kommt besonders in der Musik deutlich zum Ausdruck, da jeder Ton eine andere Frequenz und auch Schwingung hat. Auf diese Weise sind Frequenzen dazu imstande, uns zu heilen oder zu zerstören, indem sie beispielsweise in uns vorhandene negative Energie triggern und weiter verstärken und einen Art Selbstzerstörungsprozess in Gang setzen.

Ähnlich verhält sich das auch mit Heilprodukten, die auf jeden von uns eine andere Wirkung haben, dass heißt, was bei dem einen wirkt, kann bei einem anderen völlig wirkungslos sein oder sogar schädlich, weil eben die Chemie nicht stimmt und dazu zählt auch die Codierung des Produkts.

Harald Kautz-Vella sieht in Black Goo ein multifunktionelles Heilmittel, dass im Wesentlichen der psychischen Tiefenreinigung dient, das unsere Psyche im wahrsten Sinne des Wortes aufzuräumen vermag, was aber bei einigen nicht ganz ohne Nebenwirkungen verläuft.

Black Goo vereint das Gute wie das Böse

Mittlerweile ist Black Goo auch im Rahmen der Homöopathie auch als Globuli erhältlich. Kautz-Vella bestätigte, dass es Forschern gelungen sein soll, von einem aus Ölschiefer gewonnenen Original Steine die Black Goo Schwingung auf Globuli zu prägen. Das Radionikgerät soll angezeigt haben, dass das Präparat dazu in der Lage ist, das archaische Bewusstsein aufzulösen.

Black Goo, das Öl, das uns von unserer negativen Energieebene erlösen soll, um das wir uns wieder mit der Erde verbinden, dass unser Schmerz und unser Leid aufgelöst werden, wie es schon die Wissenschaftler im britischen Forschungslabor erfahren haben. Das heißt: Nur wer dazu bereits ist, sich von Macht, Gier und Hass lösen, wird die Zukunft überleben.

Was man noch wissen sollte, wenn man dazu bereit ist, den Schritt der inneren Reinigung zu gehen, ist, dass Black Goo Globuli als radionisches Präparat sowohl die Signaturen von irdischen 7-Chakren-Black Goo als auch des außerirdischen 3-Chakren-Black Goo in sich tragen, sodass die kleinen Kügelchen in der Tat das Gute wie auch das Böse beinhalten.

Harald Kautz Vella sieht in Black Goo die Transformation der Dunkelheit, die seiner Meinung nach jeder einzelne von uns in sich trägt. So soll seinen Worten nach die Signatur des Alien-Black Goo in Form des Bösen dabei helfen, die eigene gelebte Dunkelheit in sich zu spüren um sie schließlich in die Heilung zu bringen, um sie für immer freizulassen.

Dagegen soll die Signatur des irdischen Black Goo dabei helfen, die Wiederanbindung an unser planetarisches Kollektivbewusstsein zu finden, um Menschen auf diese Weise zu befähigen, Empathie zu zeigen und zu leben. Allerdings können körperliche und psychische Begleiterscheinungen derart heftig ausfallen, dass professionelle Hilfe nötig ist.

Zu den Symptomen nach der Einnahme von Black Goo Globuli soll unter anderem auch ein starkes Gefühl der Wertlosigkeit zählen, was daran liegen kann, dass die betreffenden Personen bereits schon vorher dieses Gefühl hatten, das durch die Einnahme von Black Goo nur verstärkt wurde, um von der Person erkannt zu werden und um in Heilung gehen zu können.

Black Goo kann die „dunkle Nacht der Seele“ auslösen, was aber auch durch andere Energien wie Frequenzen oder bewusstseinserweiternde Präparate geschehen kann, weil jede Energieform Triggereigenschaften besitzt, die unterschiedliche Reaktionen auslösen können.

Möglicherweise aber ist Black Goo tatsächlich nur ein Mythos, einer von vielen, denn allein schon die Einnahme eines harmlosen Traubenzuecker-Globuli-Kügelchen mit dem Hinweis, dass es sich um Black Goo handelt, kann bei sehr sensitiven Personen die beschriebenen Reaktionen hervorrufen, ohne das die Signatur tatsächlich enthalten ist.

Nicht nur in der Medizin auch in der New Age-Szene wird mit sehr vielen Placebos gearbeitet, die bestimmte Reaktionen hervorrufen sollen, die nach der Einnahme tatsächlich eintreten, dies geschieht aber in der Regel durch das Bewusstsein. Das zeigt einmal mehr, wie sehr unser Verstand und unser Denken unsere Psyche und unsere Körperfunktionen beeinflusst.

Wenn Gedanke und Glaube Berge versetzt

Mithilfe der Kraft unserer Gedanken sind wir dazu imstande unseren gesamten Körper einschließlich unserer Psyche zu regulieren. Auch Geheimdienste und das Militär machen sich diese Suggestionspraxis zu nutzen, etwa bei der Folter von Regimekritikern und Gefangenen, indem Betroffenen etwa gesagt wird, dass ihnen Gift verabreicht wurde und dass sie das Gegenmittel nur gegen ein Geständnis bekämen. Nicht selten ist es dabei auch zu Todesfällen gekommen.

Auf diese Weise wird deutlich, welche Kraft unsere Gedanken und unser Bewusstsein auf unsere Körper- und Organfunktionen haben – vor allem aber auf unsere Psyche. Somit muss am Ende jeder für sich entscheiden, ob Black Goo nur ein Mythos ist oder tatsächlich der Schlüssel zur Befreiung unserer Seele.

Der Glaube und die Kraft unserer Gedanken sind bekanntlich auch dazu imstande Berge zu versetzen, weil wir durch die Energie unserer Gedanken jedem Produkt, das wir zu uns nehmen, die jeweils gewünschte Wirkung in Form der erzeugten Energie hinzufügen.

Unser gesamtes Leben ist ein Spiel der Energien, die natürlich unterschiedliche Auswirkungen auf unser Leben und unseren Alltag haben. Erst wenn sich der Mensch darüber im Klaren wird, welche Macht und Kraft die Energie seiner Gedanken hat, wird es möglich sein, die Portale zu völlig neuen Dimensionen zu öffnen.

Visionen brauchen die nötige Energie um zu wachsen, um Wirklichkeit zu werden – und genau die erschaffen wir mit unseren Gedanken, weil wir den Visionen die nötige Energie liefern, die sie benötigen, um wahr zu werden. Auch wenn Black Goo tatsächlich nur eine Erfindung ist, so ist sie eine gute, weil sie die nötige Energie produziert, um einen positiven Veränderungsprozess auf der Erde in Gang zu setzen.

Menschen werden nur dann gesund, wenn sie daran glauben, wieder gesund zu werden. Nicht die Medikamente heilen, sondern allein die Energie und die Kraft unserer Gedanken vermögen in unserem Leben Wunder zu vollbringen.

DUMBs: Bunker, Anlagen und Experimente – wie die Elite überleben will  

Tief im Innern der Erde gibt es geheimnisvolle Orte, von denen man noch nie etwas gehört hat. Dazu zählen jahrtausendalte alte Höhlen ebenso wie sogenannte DUMBs, „Deep Underground Military Bases“, errichtet, die mehrere Stockwerke in die Tiefe gehen und durch ein weitverzweigtes Tunnelnetzwerk miteinander verbunden sind.

Pine Gap in Australien und Area 51 sind die mit Abstand bekanntesten. Bis heute existieren eine Menge Mythen und Legenden um diese seltsamen Orte. Was dort wirklich geschieht, ist bis heute ein Geheimnis. Eine Rezension von Frank Schwede

Geheime Untergrundstädte sind keine Verschwörungstheorie. Sie sind sie real und sie existieren auf dem gesamten Erdball verteilt. Manche schon seit Tausenden von Jahren, andere wurden erst in der Neuzeit errichtet. Eins aber haben all diese Orten gemeinsam: eine Menge Mythen und Legenden.

In seinem neusten Werk DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen beweist Nikolas Pravda, dass die meisten dieser Orte nicht etwa eine Laune der Natur sind, sondern dass sie von Menschenhand geschaffen wurden, um dort Zuflucht vor Krieg und Naturkatastrophen zu finden.

Wie aber sind diese mysteriösen Stätten entstanden? Da stellt sich am Ende dann doch zu Recht die Frage: gab es möglicherweise schon in der Antike so etwas wie Tunnelbohrmaschinen – oder wie sonst haben alte Zivilisationen das hingekriegt?

Der Zutritt zu vielen dieser geheimnisvollen Orte ist bis heute sogar nur anerkannten wissenschaftlichen Forschern vorbehalten. Man sagt, dass einige dieser Höhlen unter der Kontrolle der jeweiligen Behörde stehen – etwa die Lechuguilla-Höhle, eine geheimnisvolle Tropfsteinhöhle bei Carlsbad im US Bundesstaat New Mexiko.

Auch die Oststeiermark ist bekannt für eine Vielzahl von Höhlen, von denen bis heute noch nicht einmal ein Bruchteil bekannt ist. Allein in der Nordoststeiermark gibt es laut Aussage des Historikers Heinrich Kusch mehr als acht Kilometer begehbare Gänge.

Auch hier ist nicht bekannt, warum diese Höhlen überhaupt erschaffen wurden. Forscher glauben, dass das gesamte Höhlensystem einmal von Menschenhand erschaffen wurde und mehr als 10.000 Jahre alt ist.

Es gibt sogar Wissenschaftler, die vermuten, dass es ein uraltes komplexes Tunnelsystem gibt, das den gesamten Erdball von Kontinent zu Kontinent verbindet.

Das heißt, dass es da unten noch vieles zu entdecken gibt, von dem die Wissenschaft bis heute nichts weiß.

Riesige Maulwürfe aus Stahl

Andere wichtige Orte entstanden erst in der Neuzeit und dienten einmal als Zufluchtsstätte im Verteidigungsfall – etwa Daxia Cheng, eine Bunkeranlage, die zwischen den 1960er und 1970er Jahren von mehr 300.000 Einheimischen direkt unter der chinesischen Hauptstadt Peking errichtet wurde – also zur Hochzeit des Kalten Kriegs.

Mehr als eine Millionen Menschen hätten an diesem Ort im Ernstfall bis zu vier Monate leben können. Das unterirdische Areal erstreckt sich über eine Fläche von mehreren Dutzenden Quadratkilometern, Es gab dort unten Schulen, Krankenhäuser, Restaurants und sogar ein Kino. Heute ist die Anlage verwaist, manchmal aber dürfen sie Touristen besuchen.

Aber nicht nur im kommunistischen China, sondern auch in anderen Ländern wurden nach Ende des Zweiten Weltkriegs versteckt vor den Augen der Öffentlichkeit Untergrundanlagen errichtet, von denen nicht einmal die Hälfte bis heute bekannt ist.

Ermöglicht wird der Bau solcher Anlagen durch den Einsatz modernster Technologie, die sich noch vollkommen unserer Vorstellungskraft entzieht. Wir haben es hier mit riesigen Maulwürfen aus Stahl zu tun – nukleare Tunnelvortriebmaschinen, die dazu in der Lage sind, auch große Felsstücke zu zerkleinern und im selben Moment zu verglasen.

Diese Gerätschaften gibt es in verschiedenen Größen und sie schaffen selbst riesigste Anlagen in den unterschiedlichsten Gesteinsarten und vor allem soweit man will.

Diese Technologie schuf bereits Tunnelsystem weit unter dem Ozean, rund um den Erdball, die ganze Kontinente verbinden.

Stadtanlagen, die so futuristisch sind wie ein Luxushotel in Dubai. Jedoch wurden diese Anlagen nicht für die durchschnittliche Bevölkerung für den Fall eines nuklearen Armageddon geschaffen, sondern einzig und allein für die reichen Eliten.

Diese Welt, die mittlerweile schon die Größe der oberirdischen hat und vielleicht sogar dieselben Vorzüge bietet, hat dennoch ein anderes, ein ganz eigenes Flair – vor allem aber ist zu vermuten, dass sie der „Obererde“ technisch um Jahrzehnte voraus ist.

Jedem dürfte verständlich sein, dass hier keine Flugzeuge unterwegs sind, um Menschen auf entfernt gelegene Kontinente zu transportieren. Das einzige schnelle Transportmittel ist eine High-Tech-Untergrundbahn. Wer in diese Bahnen steigt, wird in weniger als zwei Stunden in den anderen Teil der Welt transportiert werden.

Nach unbestätigten Angaben sind weltweit aktuell über 150 DUMB-Anlagen bekannt, die zwischen vier und sieben Kubikkilometer fassen und im Schnitt dreieinhalb Kilometer tief sind. Die meisten dieser Anlagen wurden vom Militär gebaut – allerdings gibt es auch zivile, dazu gehört auch eine unter dem Getty Museum in Los Angeles, die über U-Bahnzüge unter anderem mit der Edwards Air Force Base und Catalina Island verbunden ist.

Die meisten militärischen Untergrundanlagen dienen der Erprobung militärischer Geheimtechnologie. Die mit Abstand berühmteste befindet sich weit draußen in der Wüste des US Bundestaates Nevada. Die Rede ist hier von der Area 51.

Die gewaltigen Hangars, Radaranlagen und Versorgungseinrichtungen bilden nur den sichtbaren Teil des Areals. Laut Zeugenaussagen soll ein Großteil der Einrichtungen mit hoher Wahrscheinlichkeit ebenfalls unterirdisch angelegt sein.

Australiens Area 51

Seit 1967 betreiben die Vereinigten Staaten gemeinsam mit Australien sieben Kilometer südwestlich vom Stadtzentrum Alice Springs im Outback eine weitere geheimnisvolle Militärbasis: Pine Gap.

Man sagt, dass hier aktuell rund 1000 Angestellte beschäftigt sind, hauptsächliche Mitarbeiter der US Geheimdienste CIA und NSA.

Inzwischen wird die Basis als „Area 51 Australien“ bezeichnet, weil auch hier immer wieder in der Nähe der Basis UFOs und geheimnisvolle Lichter beobachten werden.

Es wird vermutet, dass sich auch in Pine Gap wichtige Bereiche unter der Erde befinden.

So schreibt etwa der Whistleblower und Autor Stan Deyo in seinem Buch Cosmic Conspiracy, dass rund um Pine Gap bis zu drei Meter in die Tiefe gebohrt wurde.

Deyo glaubt, dass hier eine unterirdische Antenne errichtet wurde, mit der es möglich ist, ein elektronisches Resonanzfeld um die Erde zu errichten, das auf eine Höhe von 400 Kilometer reicht.

Laut Deyo gibt es Gerüchte, denen nach Pine Gap auch über eine große Atomanlage verfügen soll, die zur Stromversorgung eines riesigen Transceivers verwendet wird. Außerdem wird behauptet, dass hier auch mit Plasmakanonen und Todesstrahlen gearbeitet wird.

Deyo vermutet auch, dass sich Super IBM-Computeranlagen unterhalb der Anlage auf schwimmenden Plattformen auf einem See befinden. Diese Computer könnten sowohl Sprach- als auch visuelle Muster erkennen.

Allerdings verrät Deyo nicht, warum die Anlagen auf Schwimmplattformen errichtet wurden. Tatsache ist, dass sich um Pine Gap genauso viele Mythen und Legenden ranken, wie um die Area 51.

Wer über DUMBs und andere geheimnisvolle Einrichtungen und Experimente berichtet, muss um sein Leben fürchten. Doch mutige Whistleblower auf der ganzen Welt lassen sich nicht so leicht zum Schweigen bringen, um die bis heute vom Mainstream verschwiegenen und vertuschten Projekte der Kabale an die Öffentlichkeit zu bringen.

Das Dunkle ans Licht zerren

Dazu zählen auch geheime Experimente wie das mittlerweile mehr als fünfzig Jahre alte Montauk Projekt, die in den letzten Jahren geretteten Kinder aus den militärischen DUMBs oder die geheimen Klonbasen einer Gruppe, die sich Illuminati nennen und die auf Bestellung Präsidenten. Popstars und Hollywood-Stars produzieren.

Nicht zu vergessen ist das seit Jahrzehnten im Betrieb befindliche weltumspannende HAARP-Netzwerk, das nach außen der Erforschung unseres Planeten dient, in Wahrheit zu ganz anderen Zwecken in Betrieb ist – nämlich zur der Manipulation unseres Wetters.

Nikolas Pravdas Werk DUMBs ist mehr als nur ein Reiseführer durch die Geheimnisse der inneren Erde – vielmehr ist es eine Botschaft an die Menschheit, sich mehr mit der Schattenwelt zu beschäftigt, denn um genau die geht es hier.

Eine Welt, die sich im Verborgenen befindet und auf die bis heute so gut wie kein Licht gefallen ist, weil sie sich im Kaninchenbau befindet, wie Whistleblower so schön zu sagen pflegen

Und Nikolas Pravda hat recht, wenn er schreibt, dass es immer Mutige braucht, um die Machenschaften der Möchtegern-Elite aufzudecken und zu untersuchen, sie aus der Dunkelheit ans Licht zu zerren. Das ist nun mit diesem Buch geschehen.

Auszug aus dem Buch:

Flughafen BER, Stuttgart 21 und Ramstein, Deutschland

Stuttgart 21 und der Flughafen BER sind die wohl mit Abstand seltsamsten Baumaßnahmen, die je in Deutschland durchgeführt worden sind. Beide Großprojekte haben eine Gemeinsamkeit: sie werden offensichtlich niemals bzw. erst nach ewig langer Bauzeit vollendet.

Der Hauptstadtflughafen in Berlin sollte eigentlich schon 2011 eröffnet werden, tatsächlich erfolgte die Eröffnung im 4. Quartal 2020, nach sage und schreibe 14-jähriger Bauzeit.

Stuttgart 21, sollte laut Planung im Dezember 1999 in Betrieb gehen, doch nach neusten vorliegenden Informationen ist die Inbetriebnahme auf den Dezember 2025 verschoben worden.

Zwei Großprojekte, die vielleicht für immer für Inkompetenz stehen? Zahlreiche Kritiker sprechen hier von einer noch nie da gewesenen Pannenserie. Doch stimmt das auch wirklich, oder steckt in Wahrheit vielleicht viel mehr dahinter?

Das Bauvorhaben, die unterm Strich Milliarden verschlingen, scheinbar nie zu Ende gebracht werden, klingt höchst ungewöhnlich.

Gut, sogenannte finanzielle Gräber gab es in der Vergangenheit viele in Deutschland, vor allem staatliche Projekte, in die unsinnige Staatsgelder geflossen sind, wie z.B. die Elbphilharmonie in Hamburg. Doch die Dimension, die sich bei Stuttgart 21 und BER abzeichnen, sind ist in der Tat eigenartig.

So viele (angebliche) Pannen hat es in der deutschen Geschichte noch nie gegeben. Und das große Bauunternehmen über Nacht das Bauen verlernt haben, darüber kann man nur lachen. Also: was ist der tatsächliche Grund die Verzögerung in Stuttgart und Berlin?

Diese Frage beschäftigt Kritiker seit Jahren, doch eine befriedigende Antwort auf all die quälenden Fragen hat scheinbar bis heute niemand ge-funden. Immerhin geht es hier nicht um Peanuts, sondern um Milliarden, die zum größten Teil aus der Steuerkasse fließen – für die also letztendlich der Bürger aufkommen muss.

Mittlerweile verdichten sich sogar Hinweise darauf, dass hinter diesen zwei Projekten eine weit größere Sache steckt, die man vor den Augen der Öffentlichkeit geheim zu halten versucht. Die Rede ist hier von riesigen Untergrundanlagen.

Die neuen Bahnstrecken in Stuttgart sollen zu rund 60 Prozent unterirdisch in Tunnelanlagen verlaufen. Durchaus könnte also die Möglichkeit bestehen, dass die Baumaßnahmen unter diesen Tunneln noch weiter in die Tiefe gehen.

Ein Bauarbeiter, der einen Fahrstuhl im Bauabschnitt am Stuttgarter Hauptbahnhof reparieren sollte, berichtete davon, dass die Anlage in Wirklichkeit noch weiter in den Untergrund geht und in eine riesige Anlage führt, die von Militärpersonal bewacht wird.

Von dem Arbeiter wurde verlangt, mit niemanden darüber zu sprechen. Ob die Information tatsächlich stimmt, lässt sich nur schwer prüfen. Doch lassen wir diesen Informationen einmal so stehen und stellen ein weitere Frage: Befindet sich vielleicht auch unter dem Flughafen BER eine solche Anlage und dient das ganze obere Bauvorhaben lediglich der Tarnung?

Die Möglichkeit könnte durchaus bestehen. …

Survival in DUMBs, wie die Elite überleben will 

Heutzutage scheint das Leben auf unserem fragilen Planeten an zahlreichen Fronten bedroht zu sein, angefangen vom Geoengineering über Umweltverschmutzung, Pandemien bis hin zum Atomkrieg.

Natürlich gibt es auch verschiedene Bedrohungen, die sich der Kontrolle der Menschheit entziehen, wie die Möglichkeit einer gravierenden Polverschiebung, einer gigantischen Sonneneruption oder eines Asteroideneinschlags, um nur einige Weltuntergangsszenarien zu nennen.

Die Menschen fangen gerade erst an, halbherzige Anstrengungen zu unternehmen, um den ersteren Bedrohungen zu begegnen, die durch menschliche Aktivitäten hervorgerufen oder verstärkt werden.

Aber was ist mit den letzteren, natürlichen Bedrohungen aus dem Kosmos? Wenn wir der Spur des Geldes folgen, scheinen einige privilegierte Menschen in den letzten Jahren eindeutige Fluchtpläne aufgestellt zu haben.

Ein „Forbes“-Artikel ist denjenigen Milliardären auf der Spur, die sowohl in Amerika als auch auf der ganzen Welt Ackerland gekauft haben. Die weit von den Küsten entfernten Orte scheinen darauf hinzudeuten, dass im Falle eines Anstiegs des Meeresspiegels ein Fluchtziel vorteilhaft ist, an dem die Überlebenden sich mit Ressourcen für das autonome Überleben versorgen könnten.

„Forbes“ berichtet: „Es scheint, dass trockene Gebiete in den USA wie Montana, New Mexico, Wyoming und Texas bei den reichsten Menschen sehr beliebte Regionen sind. Milliardäre wie John Malone (derzeit der größte Landbesitzer in Amerika), Ted Turner (500.000 Hektar in Montana, Nebraska, New Mexico und North Dakota), Philip Anschultz (108.000 Hektar in Wyoming) und Amazons Jeff Bezos (100.000 Hektar in Texas) und Stan Kroenke (56.250 Hektar in Montana) haben alle große Ländereien angehäuft.

Bei weiteren Nachforschungen stellt sich heraus, dass sich viele Milliardäre mit ‚Ferienhäusern‘ an abgelegenen Orten auf zukünftige Fluchtpläne vorbereiten. Viele von ihnen halten auch ihre Privatflugzeuge bereit, um jeden Moment abreisen zu können.“

Der langjährige „Forbes“-Mitarbeiter Jim Dobson fragt: „Wissen die Finanzmanager der Welt bei all dem Wissen über zukünftige Kartierungen etwas, was wir nicht wissen?“

Dies ist eine interessante Frage, insbesondere nachdem man gesehen hat, wie viel investiert wird.

Sind bestimmte Reiche mit Insiderinformationen über das Schicksal der Menschheit vertraut?

Mehr dazu erfahren Sie im Buch „DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente: Was die Eliten verheimlichen“.

Leuchtende Nachtwolken: Stärkste Aktivität seit 15 Jahren!

In der vergangenen Nacht haben sich am Horizont silbrig-weiße Schleier am Horizont gezeigt. Bei dem beeindruckenden Naturphänomen handelte es sich um die sogenannten Leuchtenden Nachtwolken.

Die Bedingungen für die Beobachtung von Leuchtenden Nachtwolken sind in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gut gewesen.

In der Westhälfte war es nach Mitternacht oft sternenklar. Gegen 03:00 Uhr erschienen dann die für die Nachtwolken typischen silbrig-weißen Schleier am Horizont, wie zum Beispiel sogar in Nordrhein-Westfalen.

Die Wolken bestehen aus Eiskristallen, die sich in Schlieren, Fäden und Wellen zusammenballen. Oftmals erreichen die Leuchtenden Nachtwolken eine Höhe von über 80 Kilometern.

Das Leuchten rührt vom Sonnenlicht her: Während am Erdboden schon oder noch die Nacht regiert, steht die Sonne in hohen Schichten der Atmosphäre über dem Horizont.

Die meisten Sichtungen in Mitteleuropa gibt es von Anfang Juni bis Mitte Juli, also in den Wochen um die Sommersonnenwende.

Aber auch davor oder danach erscheinen sie ab und an schon oder noch. Am besten sieht man sie in der Dämmerung mit dem Blick nach Norden.

Diese eher seltenen Wolken gibt es allerdings nicht jede Nacht.

spaceweather.com schreibt:

Die Wolken hörten hier nicht auf. Sie breiten sich nach Süden über Europa aus, beleuchten den Eiffelturm von hinten und füllen den Himmel an Orten vollständig aus, an denen NLCs normalerweise auf ein dünnes Band nahe dem Horizont beschränkt sind.

NLCs (noctilucent clouds) sind die höchsten Wolken der Erde. Von Meteoroiden ausgesät, schweben sie am Rande des Weltraums mehr als 80 km über dem Boden. NLCs bilden sich, wenn im Sommer Wasserdampfschwaden in die Mesosphäre aufsteigen und es dem Wasser ermöglichen, um Meteoritenrauchflecken herum zu kristallisieren . Sie sind ein natürliches Phänomen.

(Sichtung bei Paris)

Anfang Juli ist normalerweise eine gute Zeit, um NLCs auf der Nordhalbkugel zu sehen, aber dieser Juli ist außergewöhnlich.

Mit Blick auf den Nordpol der Erde sieht die NASA-Raumsonde AIM einige der stärksten NLC-Aktivitäten seit 15 Jahren:

Diese Diagramme zeigen die Häufigkeit (Häufigkeit) von NLCs auf zwei nördlichen Breitengraden: 69 o und 80 o . Rot ist 2022; graue Spuren sind die 14 vorangegangene Saisons.

„Diese Jahreszeit scheint in der gesamten Polarregion stark zu sein“, sagt Cora Randall, Professorin an der University of Colorado Boulder.

„Obwohl die täglichen Schwankungen erheblich sind, hat AIM am 2. Juli auf dem 69. Breitengrad höhere Wolkenfrequenzen gemessen als in jedem anderen Jahr seit dem Start des Raumfahrzeugs.“