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Neue Sonaraufnahmen von Seeungeheuer aufgetaucht: Schwimmt hier Nessies Verwandter aus Amerika? (Video)

US-Forscher sind sicher: Die Aufnahme zeigt ein sagenumwobenes Seeungeheuer, das seit Jahrhunderten im tiefblauen Wasser des Lake Champlain (USA) seine Kreise zieht. (Titelbild: Ist das „Champ“? Sandra Mansi gelang 1977 dieser Schnappschuss)

Schon Ureinwohner berichteten von der mysteriösen Kreatur, nannten sie Tatoskok oder Chaousarou. Heute wird die Seeschlange Champ (dt. Sieger) genannt und von Freizeitforschern verfolgt.

Das berichtete die Wissenschafts-Plattform „ Grenzwissenschaft-aktuell“. Parawissenschaftler sprechen von 300 Sichtungen – einen eindeutigen Beweis für ihre Existenz gibt es aber nicht.

Doch das könnte sich bald ändern! Bei einer Expedition am 10. September beobachtete Ungeheuer-Forscherin Katy Elizabeth ein Echolot-Signal, das ein etwa sechs Meter großes Wesen zeigen soll. Beendet moderne Technik Champs Dasein im Verborgenen?

Tatsächlich ähneln die schnellen, schlängelnden Bewegungen des (noch) unbekannten Wesens an keines der Bewegungsmuster heimischer Arten.

(Dieses rötliche Flackern soll ein sechs Meter langes Seeungeheuer zeigen, das Forscher im US-amerikanischen Lake Champlain vermuten)

Nessie ist so bekannt wie der Yeti oder Bigfoot

Das sagenumwobene Seeungeheuer Nessie soll im schottischen Loch Ness leben. Angeblich entdeckte ein irischer Mönch die Kreatur schon im Jahr 565, in den 1930er-Jahren wurde Nessie weltbekannt.

Seitdem tauchten unzählige Fotos und Berichte auf, die ihre Existenz beweisen sollen. Manche halten Nessie für eine Seeschlange oder den Nachfahren ausgestorbener Dinosaurier – andere für ein Hirngespinst.

Video:

Nibiru: Ein Mythos zerbröckelt

Oder wie ein Missverständnis zu einer allumfassenden Spurensuche nach einer manipulativen Spezies, deren wahrer Herkunft und ihrem Wirken auf der Erde führte.

Nibiru – immer, wenn die moderne Astronomie ein neues Objekt am Firmament ausmacht, bringt es gleichzeitig jene Endzeit-Enthusiasten auf den Plan, die sofort damit beginnen, die eigenen Ängste auf andere zu projizieren. Woher stammt diese Ur-Angst vor einem großen Himmelskörper, der Verwüstungen in unserem Sonnensystem erzeugen soll?

Mythos Nibiru geht dieser Frage auf den Grund und fördert dabei Antworten zu Tage, die sowohl verblüffend als auch beruhigend sind. Während einerseits das erneute Auftauchen dieses Himmelskörpers faktisch unmöglich ist – da er längst einen festen Platz mit solider Umlaufbahn im Sonnensystem hat – werden auch neue Fragen aufgeworfen, nicht zuletzt über seine Bewohner. Von Markus Schlottig

„Astronomen entdecken Himmelskörper am Rande des Sonnensystems“ …. Und schon erwarten dutzende Autoren und Blogger von Verschwörungsszenarien das wiedermal „nächste Armageddon“ für den Planeten Erde. Bis auch diese Nachricht sich wiederholt als FLOP erweist… Bis zur nächsten Entdeckung.

Fasziniert von den Büchern und den Geschichten von dem 2010 verstorbenen Orientalisten Zecheria Sitchin, haben mich inspiriert, nach Spuren zu suchen. Zum einen nach dem Planeten, von dem die „Götter“ stammten, zum anderen nach den „Göttern“ selbst, wer sie waren und warum sie ausgerechnet diesen Planeten, unsere Erde, als Ort auswählten.

Und im Weiteren nach den Spuren, welche die „Götter“ auf unserem Planeten hinterlassen haben. Sitchin nennt diese „Götter“ ANUNNAKI, während er den Herkunftsplaneten mit NIBIRU wiedergibt. Woher stammen seine Informationen. Sitchin beruft sich von Anfang an auf den babylonischen Schöpfungsepos, den er „Enuma Elisch“ nennt. Damit gibt er eine „Exklusivität“ an, die nur Menschen innehaben, die Keilschrifttexte übersetzen und lesen können.

Dabei soll es sich um „Tafeln“ handeln, die Sitchin persönlich übersetzt haben will. Was Sitchin verschweigt, ist, dass dieser ominöse „Enuma Elisch“ in Wirklichkeit „Allgemeingut“ ist, und in der Fachwelt seit Mitte des 19. Jahrhunderts diskutiert wird.

Als ich in den 90er Jahren das Buch „Der zwölfte Planet“ in den Händen hielt, ahnte ich noch nicht, was Sitchin in Wirklichkeit „übersetzt“ hatte. Denn in der deutschen Ausgabe des Buches befindet sich der von Sitchin ursprünglich in Englisch niedergeschriebene „Originaltext“ nun in „übersetzter deutscher Sprache“.

Seltsam an dieser „deutschen Übersetzung“ war die Sprachwahl. Der Text war in einem sehr altertümlichen Deutsch verfasst und in einer Wortwahl, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Deutschland üblich war. Wozu dieser Umstand?

Damals erhielt ich von meinem Freund und Mentor Ferdinand Heller, der 1998 verstarb, die Kopie eines Kapitels aus einem Buch vom deutschen Autor Hermann Häffker, erschienen im Caldewey-Verlag, Ausgabe von 1926, mit dem Titel „Das Sternbilder-Buch.“ Darin enthalten, sehr schöne Abbildungen des Sternenhimmels aus der Hand des Künstlers Kurt Fiedler.

Außerdem diverse Himmelskarten und Grafiken. Unter dem Kapitel „Weltwerden“ findet sich dann ein in poetischer Form befindlicher Text, der aufgrund seiner Formulierung, auf ein Alter ungefähr Mitte des 19. Jahrhunderts schließen lässt. (Ward statt war usw.) Putzigerweise war dieser Text zu 99,8 Prozent mit dem Text in „Der zwölfte Planet“ identisch.

Sehr seltsam, nicht wahr? Sie fragen sich sicher jetzt, was denn die 0,2 fehlenden Prozente ausmacht. Nun, es ist ein einziges Wort, das in der englischen Originalversion von der deutschen Übersetzung abweicht. Und dieser „Übersetzungsfehler“ der eindeutig beim Autor des Buches, also bei Sitchin liegt, ist die Umschreibung des Wortes NIBIRU. Während in der deutschen Übersetzung, sowohl Sitchins, als auch Häffkers, das Wort „Punkt“ vor NIBIRU steht, wird in der englischen Originalversion das Wort „Planet“ verwendet. Ich finde schon, dass diese Wörter von völlig unterschiedlicher Bedeutung sind. Was hat das zu bedeuten?

Dem deutschen Übersetzer des Buches „Der zwölfte Planet“ muss klar gewesen sein, dass Sitchin hier ein ZITAT aus einem urheberrechtlich – zumindest in Deutschland (!) – geschützten Buch verwendet wurde, sodass er oder sie das ORIGINAL verwendete. Dadurch aber lässt sich Sitchins Interpretation im Prinzip nicht mehr belegen. Aufgefallen ist dies aber scheinbar niemandem, da der/die Übersetzer*in dies explizit nicht angibt.

Nur wer den Originaltext Häffkers kennt, kann dies überhaupt feststellen. Mein Interesse „ward“ geweckt. Denn was verändert sich am Sinn des Wortes NIBIRU, wenn das Wort davor statt „Planet“ in Wirklichkeit „Punkt“ ist? Nun, es verändert den Sinn des Wortes NIBIRU.

Wie konnte es dazu überhaupt kommen? Das deutsche Wort „Punkt“ wird hier als „Standort“ oder „Position“ genutzt. In Sitchins These, das NIBIRU Herkunftsort der Anunnaki war, passt besser das Wort „Planet“ wobei „Standort“ und „Position“ ebenfalls so „gedeutet“ werden könnten. Da sich NIBIRU im All befindet. Es könnte aber auch ein Stern, ein Mond, eine Sternenkonstellation, eine Galaxie, oder auch eine „Raumstation“ im Sinne eines Raumschiffs sein. Denn die Übersetzung lässt diese Möglichkeit zunächst offen.

Allerdings hat Sitchin seine These, in diesem Fall aus dem Kontext gerissen. Denn im Kontext ist NIBIRU nicht als Herkunftsort der Anunnaki angegeben, sondern als „Gesetzmäßigkeit.“ Verwirrend, nicht wahr?! Im Kontext bedeutet es lediglich, dass die Anunnaki von einem „Punkt (Standort, Position) nahe der Erde auf den Erdboden hinab stiegen.“

Nicht mehr und nicht weniger. Und nicht mal das ist im Enuma Elisch enthalten. Denn hier wird das Wort Anunnaki nur ein einziges Mal verwendet, und zwar in Bezug auf „Dankbarkeit“ (Nutzen von etwas haben, Froh sein, dass es etwas Bestimmtes gibt, bzw. das es so ist: Gesetzmäßigkeit als Glücksfall!).

Sitchin führt in „Der 12. Planet“ einen weiteren Text an, der allerdings nicht aus dem „Enuma Elisch“ stammt, sondern aus einem Hymnus, der den „Planeten Marduk“ besingt. Sitchin geht sogar noch weiter. Er behauptet, die Babylonier hätten zu Ehren ihres Stadtgottes Marduk den Namen NIBIRU durch MARDUK ersetzt. Ähnlich wie die Zeugen Jehovas, die in ihrer Bibelübersetzung des Neuen Testaments eigenmächtig den Titel „Adonai“ (der Herr) durch „Jehova“ ersetzten. Natürlich deswegen, weil das jeweils besser zur eigenen These passt. Dabei verfälscht es den Sinn des Original-Textes. (Auch bei den Zeugen Jehovas, das aber ist eine „andere Geschichte“).

Denn im Falle des „Planeten Marduk“ – macht er eine Definition unmöglich. Der Enuma Elisch beschreibt den „Planeten Marduk“ so detailliert, dass ganz offensichtlich der uns bekannte Planet JUPITER zu erkennen ist. Gemäß dem ENUMA ELISCH kam Jupiter erst später als Mitglied des Sonnensystems hinzu. Vor ihm hatte der Planet SATURN die Vormachtstellung inne.

Das kann sogar mythologisch belegt werden, da Saturn/Kronos lange vor Jupiter/Zeus als höchster Gott des Pantheons verehrt wurde. Wie im Enuma Elisch dargelegt, wurde ihm diese Position durch den neu hinzu gekommenen Jupiter/Zeus streitig gemacht. Im Enuma Elisch trägt der Planet Saturn den Titel KINGU (Königtum) und den Namen EL (Enlil/Ellil), während Jupiter MARDUK heißt.

Im Enuma Elisch wird allerdings die Herrscherin TIAMAT genannt, die Sitchin mit der Ur-Erde gleichsetzt. Denn TIAMAT bedeutet „Lebensspenderin“. Tatsächlich bezeichnet der Text unsere SONNE als Hauptstern TIAMAT und den Planet Erde als Lebensspenderin „Tiamat-Chubur.“ Stern und Planet tragen denselben Namen!

Hierbei kommt das Buch von Temple „Das Sirius-Rätsel“ zu Hilfe, dass eine Tradition des in Mali lebenden Stammes der Dogon, zum Inhalt hat. Hier werden die im Enuma Elisch genannten „Hauptdarsteller“ APSU, MUMMU und TIAMAT in der Bedeutung der Namen absolut identisch benannt. SIGUI, YA-SIGUI und EMME-YA-SIGUI. Wobei letzterer TIAMAT ist und „Stern der Frauen“ heißt und über einen Planeten verfügt, der ebenfalls EMME-YA heißt aber PLANET der Frauen genannt wird.

Auch hier haben Stern und Planet denselben Namen. Das muss zwangsläufig zu Verwicklungen führen! YA-SIGUI implodiert und verwandelt sich in „digitaria“ einen winzigen Stern mit enorm hoher Dichte. Wir nennen das „weißer Zwerg.“

Bei den Dogon handelt es sich um das Sternsystem SIRIUS. Und sie zählen unsere Sonne dazu! Das taten die alten Ägypter ebenfalls. Sie nannten die Sterne SOTHIS, SATIS und ANUKIS und setzten sie – konträr zum allgemein gültigen Dogma unserer Geschichtsschreibung – mit den drei Gizeh-Pyramiden gleich!

Wer das ausführlicher erfahren möchte, dem sei die im Allstern-Verlag erscheinende Trilogie „Mythos Nibiru“, „Mythos Anunnaki“ und „Mythos Pyramidenkriege“ empfohlen. Während sich Teil 1 „Mythos Nibiru“ ausführlich mit dem Enuma Elisch und dem Begriff Nibiru auseinandersetzt und dabei erstaunliche Ergebnisse erzielt, beschäftigt sich Teil 2 „Mythos Anunnaki“ detailliert mit den „Göttern“ und ihrer wahren Herkunft.

Es zieht dabei alle in Frage kommenden Möglichkeiten in Betracht und befasst sich jeweils in selbstständigen Kapiteln intensiv damit. Auch hier sind verblüffende Ergebnisse gefunden worden, welche die „Götter“ und ihre „Fähigkeiten“ in Frage stellt. In Teil 3 „Mythos Pyramidenkriege“ werden Hintergründe beleuchtet, außerdem ist Teil 3 das „Sachbuch“ zum 2-teiligen Roman „Die Zeit neigt sich dem Anbeginn“, ebenfalls erschienen im Allstern-Verlag. Dabei werden Details erläutert, die unsere derzeitige Geschichtsschreibung aus den Angeln heben.

Es stellt sich heraus, dass das Wort NIBIRU zwei verschiedene Bedeutungen hat. Einmal bedeutet es „Nachbarschaft“ aber es bedeutet auch „Gesetzmäßigkeit.“ Es ist aber in keinem Fall ein „Eigenname.“ Sondern lediglich ein „Sammelbegriff.“ Damit wird ganz deutlich herausgestellt – und das wird so manchen Autor oder Blogger der Präastronautik sicher im Besonderen interessieren – dass Nibiru keine Katastrophen heraufbeschwören wird!

Auch der Planet „Marduk“ wird das nicht (mehr), da er einen festen Standort besitzt. Darüber hinaus erscheinen auch die Anunnaki in einem völlig anderen Licht, besonders in ihrer Rolle als „vermeintliche Schöpfer des Menschen“, die sich bei näherer Betrachtung mehr als „Manipulation der Genetik“ und „Eingriff in biologische Strukturen“ entpuppt. Es gab sogar mehrere dieser „Eingriffe“ und es führt wie ein roter Faden in die aktuelle Gegenwart und belegt, dass die gleichen Akteure oder deren „Nachfahren“ immer noch auf dieselbe Art und Weise agieren: Durch Manipulation der Genetik und „Gefährliche Eingriffe in die Biologie.“

Dabei bedienen sie sich – wie damals – pharmazeutischer „Hilfsstoffe.“ Wie ein roter Faden, der sich durch die Trilogie führt, wird dem Leser unmissverständlich bewusst, dass Sitchins Anunnaki den Planeten Erde niemals verlassen haben und dass ihre Nachfahren – gern „Blutlinien“ genannt – den Planeten und seine Bewohner im „Würgegriff“ haben. Aber gleichzeitig wird auch klar, dass Sitchins „Verschwörer“ in Wahrheit diejenigen waren und heute noch sind, die der Menschheit helfen wollen, sich dem „Würgegriff“ zu entziehen.

Wie sagt die „Edda“ so treffend: „Das weite Windheim (das Universum) enthält beider Brüder Nachfahren.“ Jene „Brüder“ die Sitchins Geschichten prägten, ENLIL und ENKI, der Welt besser bekannt als JAHWE EL SCHADDAI und LUZIFER. (Demiurg und Schöpfer). Wie immer liegt die Antwort in unseren Genen verborgen.

Und es gibt Möglichkeiten, sich der Manipulation durch ANGST, VIREN und NANOTECHNOLOGIE zu entziehen. Alle GUTEN DINGE sind Drei. In diesem Sinne viel Freude bei der Spurensuche

Der Cochno-Stein: Könnte diese 5000 Jahre alte Sternenkarte ein Beweis für eine untergegangene Hochkultur sein?

Archäologen können nicht bestätigen, was genau auf der massiven Platte abgebildet ist, mit Details wie Planeten und Sternen.

Es wird angenommen, dass der in West Dunbartonshire, Schottland, gefundene Cochno-Stein das beste Beispiel für Kelch- und Ringschnitzereien aus der Bronzezeit in Europa enthält, mit Hunderten von gerillten Spiralen, geschnitzten Vertiefungen, geometrischen Formen und rätselhaften Mustern verschiedener Art.

Der Cochno-Stein wurde erstmals 1887 von Rev. James Harvey dokumentiert. 78 Jahre später wurde der Stein 1965 umgebettet, um ihn vor Vandalismus zu schützen. 

Rev. James Harvey fand den 13 x 8 Meter großen Stein im Jahr 1887 auf Feldern in der Nähe des heutigen Faifley-Wohnkomplexes am Stadtrand von Clydebank. 

Es hat rund 90 geschnitzte Vertiefungen, die als „Becher“- und „Ring“-Markierungen bekannt sind.

Becher- und Ringmarkierungen sind eine Art alter Kunst, die aus einer konkaven Vertiefung bestehen, die in eine Felsoberfläche geschnitten und manchmal von konzentrischen Kreisen umgeben ist, die ebenfalls in den Stein geätzt sind. 

Das Kunstwerk erscheint als Petroglyphe auf natürlichen Felsbrocken und Aufschlüssen sowie auf Megalithen wie Plattenkisten, Steinringen und Ganggräbern.

Nordengland, Schottland, Irland, Portugal, Nordwestspanien, Nordwestitalien, Mittelgriechenland und die Schweiz sind die häufigsten Standorte. Vergleichbare Sorten wurden jedoch auf der ganzen Welt entdeckt, unter anderem in Mexiko, Brasilien und Indien.

Eine Skizze des Cochno-Steins von WA Donnelly im Jahr 1895

Die fast 5.000 Jahre alten Schalen- und Ringmarkierungen auf dem Cochno-Stein werden von einem geätzten vorchristlichen Kreuz in einem Oval sowie zwei Paar geschnitzter Fußabdrücke mit jeweils nur vier Zehen begleitet. 

Der Cochno-Stein wurde aufgrund seiner vielfältigen Markierungen zum geplanten Denkmal erklärt und ist von nationaler Bedeutung.

Archäologen können nicht bestätigen, was genau auf der massiven Platte abgebildet ist, mit Details wie Planeten und Sternen. 

Es gibt keine schlüssige Aussage von Forschern über die Bedeutung der komplizierten Symbole auf seiner Oberfläche. Ist es eine Karte des Himmels oder der Erde? Oder ist es ein Altar, an dem Rituale abgehalten wurden?

Detail der Becher- und Ringmarkierungen auf dem Cochno-Stein

Obwohl die ursprüngliche Bedeutung des Cochno-Steins in Vergessenheit geraten ist, wurden verschiedene Spekulationen darüber angestellt, was seine Funktion gewesen sein könnte.

Einige haben sogar behauptet, dass die Platte tatsächlich ein Portal für Leben und Tod ist, das die Wiedergeburt symbolisiert. 

Während einige Archäologen die Theorie aufgestellt haben, dass die komplizierten Zeichnungen von Kuppeln, Linien und Ringen ein alter Ausdruck der Felskunst sind, die in vielen Teilen der Welt gefunden wurde.

Die vierzehigen Fußabdrücke, die in die Oberfläche des Cochno-Steins eingraviert sind.

Experten zufolge stammen die Symbole aus der Jungsteinzeit und der frühen Bronzezeit, aber es gibt einige Hinweise, die bis in die Eisenzeit zurückreichen.

Der Forscher Alexander McCallum schlug vor, dass der Cochno Stone eine Karte ist, die andere Siedlungen im Clyde Valley zeigt. 

Laut Alexander erinnern die unglaublichen Markierungen an riesige Kornkreise, die so oft außerirdischen Zivilisationen zugeschrieben wurden.

In den letzten Jahren wurde der Cochno-Stein mehrmals von Archäologen ausgegraben, untersucht und umgebettet. Sie gruben die Stätte aus und verwendeten moderne Vermessung und Fotografie (3D-Bildgebungstechnologie), um das Kunstwerk aufzuzeichnen, in der Hoffnung, dass die riesige Datenmenge, die sie sammeln konnten, anderen Forschern bei dem Versuch helfen wird, diese rätselhaften alten Linien zu interpretieren. 

Daher bleibt die Bedeutung des Cochno-Steins bis heute ein ungelöstes Rätsel.

Nahtoderfahrungen: 50 Jahre Forschung weisen nach das die „Seele“ real ist

Nachfolgend werden die Ergebnisse von 50 Jahren Forschung durch Wissenschaftler über Nahtoderfahrungen zusammengefasst. Die Forschungen weisen nach, dass das Bewusstsein, die Seele oder irgendetwas, das den „Tod“ überdauert, immer noch Bewusstsein hat.

Beweise für sensible und heikle Themen in der Wissenschaft wurden immer wieder abgelehnt und lächerlich gemacht. Warum werden Entdeckungen verspottet oder unter den Teppich gekehrt, egal wie eindeutig die Beweise dafür sind? Haben wir uns etwa geistig abgeschottet?

Nikola Tesla sagte einmal: „Der Tag, an dem die Wissenschaft anfängt, nicht-physische Phänomene zu untersuchen, wird dazu führen, dass in einem Jahrzehnt mehr Fortschritte erzielt werden als in all den vorangegangenen Jahrhunderten ihrer Existenz.“

Heutzutage gibt es mittlerweile Hunderte von weltweit renommierten Wissenschaftlern, die sich mit „nicht-materieller“ Wissenschaft beschäftigen. Seit der Geburtsstunde der Quantenmechanik standen die Mysterien des Bewusstseins an vorderster Front der wissenschaftlichen Erforschung, und wir wissen heute, dass das Bewusstsein auf verschiedene Weise eine entscheidende Rolle spielt, wenn es darum geht, das zu erfassen, was wir unsere physische materielle Welt nennen.

Die meisten der geistigen Väter unserer Wissenschaft, insbesondere der Physik, waren alle spirituelle Mystiker. Max Planck, ein Physiker, der die Quantentheorie begründete, betrachtete das Bewusstsein als „fundamental“, und die Materie als „Abkömmling des Bewusstseins“.

Er sagte: „Wir können nicht das Bewusstsein ausklammern. Alles, worüber wir sprechen, alles, was wir als existent ansehen, setzt Bewusstsein voraus.“

Eugene Wigner, ein Physiker und Mathematiker, verkündete der Welt, dass „es nicht möglich ist, die Gesetze der Quantenmechanik ohne Verweis auf das Bewusstsein völlig zusammenhängend zu formulieren.“

Trotz alledem gibt es immer noch Widerstände gegen die neuen Erkenntnisse der nicht-materiellen Wissenschaft, insbesondere wenn es um Themen aus dem Bereich der Parapsychologie geht, wie Telepathie und Fernwahrnehmung (die von der US-Regierung 25 Jahre lang zu Geheimdienstzwecken genutzt wurden), oder zum Beispiel Nahtoderfahrungen (NTE) und vieles mehr.

Hier ist ein Video, in dem der für die CIA arbeitende Physiker Russel Targ sein ganzes Wissen über außersinnliche Wahrnhemung (ESP) weitergibt.

„Trotz des unübertroffenen empirischen Erfolgs der Quantentheorie trifft die bloße Andeutung, dass sie als Naturbeschreibung tatsächlich wahr sein könnte, immer noch auf Zynismus, Unverständnis und sogar Wut.“

– (T. Folger, Quantum Shmantum, Discover 22, 37-43, 2001)

Dies ist wiederum vielleicht der Grund dafür, warum sich so viele Wissenschaftler zusammenschließen, um ein Bewusstsein dafür zu schaffen und einige sehr wichtige Punkte über die nicht-materielle Wissenschaft zu betonen.

Nahtoderfahrungen (NTE) sind ein Studienbereich der Parapsychologie und nicht-materiellen Wissenschaft. Was passiert, wenn wir sterben? Überlebt ein Teil von uns den Tod? Ein nicht-materieller Aspekt, wie zum Beispiel das Bewusstsein? Entsteht das Bewusstsein im Gehirn oder ist Letzteres nur ein Empfänger davon?

Im 20. Jahrhundert ist dies zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung geworden und es wird in der Philosophie und Theologie seit Jahren darüber diskutiert. Einer der Verantwortlichen für den Beginn dieser Initiative war Ian Stevenson, der 1967 als Vorsitzender der Abteilung für Psychiatrie an der Universität von Virginia eine Forschungseinheit innerhalb der Abteilung gründete, um zu untersuchen, ob die menschliche Persönlichkeit den Tod überdauert.

Im Rahmen seiner Forschungsarbeit wurden mehrere Hundert Kinder untersucht, die sich angeblich an vergangene Leben erinnern, und es gibt viele Beispiele dafür. Diese Kinder sind in der Lage, bemerkenswerte Einzelheiten aus ihren früheren Leben anzugeben, und in einigen Fällen wird beschrieben, wie sie gestorben sind, dass sie ehemalige Familienmitglieder lokalisierten, die noch lebten, und weitere Einzelheiten, die unmöglich auf andere Weise beschrieben werden können.

Hier ist ein Video von Dr. Bruce Greyson, der auf einer Konferenz der Vereinten Nationen sprach. Er gilt als einer der „Väter“ der Nahtod-Studien. Er ist ein emeritierter Professor für Psychiatrie und Neuroverhaltenswissenschaft an der University of Virginia (UVA).

Im Video beschreibt er dokumentierte Fälle von Personen, die klinisch tot waren (keine Gehirnaktivitäten aufwiesen), aber gleichzeitig unten auf dem medizinischen Tisch alles beobachteten, was ihnen widerfuhr. Er beschreibt, dass es viele Fälle gab – bei denen Individuen Dinge beschreiben konnten, die [nach der vorherrschenden wissenschaftlichen Meinung] unmöglich zu beschreiben waren.

Eine weitere bedeutsame Aussage von Dr. Greyson unterstellt, dass versucht wurde, diese Art von Studie aufgrund unserer Tendenz, Wissenschaft als völlig materialistisch zu betrachten, zu verhindern. In der wissenschaftlichen Gemeinschaft heißt sehen sozusagen glauben.

Es ist bedauerlich, dass etwas sofort diskreditiert werden muss, nur weil wir es nicht mit materialistischen Mitteln erklären können. Die einfache Tatsache, dass „Bewusstsein“ selbst eine nicht-physische „Sache“ ist, macht einigen Wissenschaftlern das Verständnis schwer, und weil sie nicht-materiell ist, glauben sie, dass sie nicht wissenschaftlich untersucht werden kann (Nahtoderfahrung: Sterben um ich selbst zu sein – Heilung an der Urquelle (Video)).

Nachfolgend finden Sie eine Vorlesung, die von der medizinischen Abteilung der University of Virginia gefilmt wurde. Sie beinhaltet Jim B. Tucker Bruce Greyson von Edward F. Kelly J. Kim Penberthy von der Division of Perceptual Studies [Abteilung für Wahrnehmungsstudien].

Ausgedehnte Studien haben gezeigt, dass eine beträchtliche Anzahl von Menschen, die klinisch tot waren, in dieser Zeit eine Art „Bewusstsein“ erfuhren. Zum Beispiel erinnerte sich ein Patient – ein damals 57-jähriger Mann – an die Beobachtung des gesamten Verlaufs seiner Wiederbelebung, obwohl er als „tot“, völlig bewusstlos und ohne nachweisbare biologische Aktivität erklärt wurde.

Nebenbei bemerkt hat der zertifizierte Meister-Hypnotherapeut Michael Newton eine Technik entwickelt, um seine Klienten in die Vergangenheit zurückzuführen, damit sie sich an Begebenheiten aus ihren vergangenen Leben erinnern.

Während dieses Prozesses stieß er auf eine Entdeckung von enormen Ausmaßen. Er konnte die Seelen an den Ort zurückbringen, an den sie vor ihrem nächsten Leben kommen – sozusagen ein Leben zwischen den Leben. Von 7.000 Rückführungen hatte eine große Mehrheit unheimlich ähnliche Erinnerungen an einen Ort, den viele von ihnen als ihre „Heimat“ bezeichneten.

Die Beweise für die Existenz von Welten jenseits dieser Welt gehen weit über dieses Thema, diesen Artikel und die zitierten Forschungen hinaus.

Ein neuer bahnbrechender Dokumentarfilm über postmaterialistische Wissenschaft

Das ist interessant, weil die Statistikprofessorin Jessica Utts von der University of California, Irvine, bereits 1999 einen Artikel veröffentlicht hat, der zeigt, dass parapsychologische Experimente viel bessere Ergebnisse erbracht haben als diejenigen zeigen sollten, dass die Einnahme einer täglichen Dosis Aspirin Herzinfarkte verhindert. Utts zeigte auch, dass diese Ergebnisse viel stärker sind als die Forschung in Bezug auf verschiedene Medikamente wie zum Beispiel Thrombozytenaggregationshemmern.

Dieser neue Film mit dem Titel Expanding Reality ist hier erhältlich.

Expanding Reality handelt vom zunehmend aufkommenden postmaterialistischen Paradigma und der nächsten großen wissenschaftlichen Revolution. Warum ist dies wichtig? Weil dieses Paradigma weitreichende Konsequenzen hat. Es gibt zum Beispiel der Welt ihren Zauber wieder, verändert tiefgreifend die Vision, die wir von uns selbst haben, und gibt uns unsere Würde und Kraft als Menschen zurück.

Das postmaterialistische Paradigma fördert auch positive Werte wie Mitgefühl, Respekt, Fürsorge, Liebe und Frieden, weil es uns klar macht, dass die Grenzen zwischen dem Selbst und den anderen durchlässig sind. Dieses Paradigma fördert dabei das Bewusstsein für die tiefe Verbindung zwischen uns und der Natur insgesamt. In diesem Sinne kann das mit dem postmaterialistischen Paradigma verknüpfte Modell der Realität der Menschheit helfen, eine nachhaltige und aufzublühende Zivilisation zu schaffen.

– Dr. Mario Beauregard von der University of Arizona.

Fazit

Was wir daraus mitnehmen können, ist, die vorhandenen Beweise dafür zu erkennen, dass die Seele oder das Bewusstsein oder eine Art von Wahrnehmung nach dem Tod weiterexistiert. Nun, was zum Bewusstsein gehört, könnte sich von der Seele usw. unterscheiden, aber dies sind viel tiefgehendere Diskussionen, die noch geführt werden müssen.

Wann wird die Wissenschaft endlich etwas erkennen, das angesichts der Zeugenaussagen und der Ähnlichkeit der Erfahrungen eindeutig beobachtbar ist, und dass Phänomene, die nicht erklärt werden können, dennoch real sein können? (Abenteuer Seelenreise: Was uns die geistige Welt über Leben und Tod, Schicksal und Liebe lehrt).

Die Parameter der modernen Wissenschaft hindern uns wirklich daran, voranzukommen, weshalb wir eine so große Zunahme der nicht-materiellen Wissenschaft erfahren, die den nächsten Schritt nach der Quantenphysik darstellt.

Mehr zum Thema in der DVD:

Eben Alexander und Raymond A. Moody im Gespräch: Blick in die Ewigkeit, zwischen Diesseits und Jenseits – Nahtoderfahrungen

Video:

Beobachten uns Aliens vom Mond aus? Himmelsbeobachter hat ein UFO beim Verlassen des Mondes erwischt (Video)

Echte Bilder von Mondbasen und Ufos: Der Himmelsbeobachter BruceSeesAll zeigt uns zwei Bilder, die von der NASA stammen, und der Rest des Videos zeigt seine gesamte persönliche Forschung in Ufologie und Astronomie auf dem Mond.

Eine der bemerkenswertesten Aufnahmen von Bruce ist ein UFO, das den Mond verlässt, und obwohl die NASA immer noch darauf besteht, dass es keine außerirdische Aktivität auf dem Mond gibt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie dies nicht mehr leugnen kann.

Beobachten uns Aliens vom Mond aus?

Ein klar umrissenes Dreieck. Scharfe Kanten und Ecken. Der Blick hinein offenbart eine scheinbar bodenlose Tiefe. Ist das der Eingang zu einer geheimen Mondbasis von Außerirdischen?

Neuer Rätsel-Stoff für die Alien-Gläubigen! Auf raren, alten Nasa-Fotos haben die selbsternannten Ufo-Experten der Gruppe „Secure­Team10“ seltsame Objekte auf dem Mond entdeckt, die nichtnatürlichen Ursprungs zu sein scheinen.

In einem Buch mit Nasa-Originalaufnahmen aus den 1970er-Jahren* sind mehrere der beschriebenen Dreiecke zu finden. Eines befindet sich im „Mare Imbrium“, dem sogenannten Regenmeer, der zweitgrößten Tiefebene des Mondes.

Seltsam: Auf aktuellen Nasa-Aufnahmen, die man über „Google Moon“ abrufen kann, ist das Dreieck verschwunden!

„Es muss von der Nasa wegretuschiert worden sein, bevor die neuen Aufnahmen der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurden“, meinen die Alien-Jäger.

Die einzige andere Möglichkeit sei, dass es sich um einen temporären Zugang gehandelt habe, der inzwischen wieder verschlossen wurde.

In einem anderen dreieckigen Loch (nahe des Plaskett-Kraters) ist ein weißes Objekt zu sehen. Es scheint zu schweben. Könnte das vielleicht ein Ufo kurz vor der Landung in einer weiteren Basis im Mondinneren sein?

Auch auf mobile Mondbasen gibt es laut „Secure­Team10“ Hinweise. Ein Objekt, das auf einer Mond-Aufnahme auf der Oberfläche stehe, ähnele frappierend einem, das auf einem anderen, während der Apollo-Mondmissionen aufgenommenen Foto, fliege.

Das Fazit der Ufologen: „Wir waren nicht allein, als wir zum Mond flogen!“

Video:

 

Außerirdische haben eine riesige Untergrundbasis im Himalaya gebaut (Video)

In diesem Artikel erzählen wir dir von gigantischen Untergrundbasen die im Himalaya konstruiert worden sind. Sie sind so gigantisch, dass sie nur einen Schluss zulassen. Sie sind nicht von menschlichen Wesen erbaut worden, sie wurden von Aliens konstruiert.

Aber zu welchem Zweck? Welche sinistren Pläne schmieden die Ausserirdischen und betreiben dafür einen so hohen Aufwand ? Bereiten sie sich gar auf die Eroberung der Erde vor?

Manche Channelling Medien, das sind Menschen die mit Kraft ihrer Gedanken Kontakt zu fremden Wesen aufnehmen können, behaupten, die verschiedensten Alien-Rassen, haben sich auf Grund der Missstände bei den Menschen in einem gemeinsamen Zusammensein dazu entschlossen zu intervenieren.

Trotz der gewaltigen natürlichen Hindernisse des Himalaya, der eine Art natürliche Befestigungsanlage darstellt, konstruierten sie zu diesem Zweck, eine monumentale Untergrundbasis, die allen Alien-Rassen als Basisstation auf der Erde dient.

Der Rat der Alien-Rassen unserer Galaxis hat festgestellt, dass unsere Regierungen vollkommen unfähig sind, und die Erde und die Menschen mit ihren destruktiven gemeinen Entscheidungen, in den Abgrund führen.

Ebenso verhindern die menschlichen Politiker ständig den offenen Kontakt mit verschiedensten Alien-Rassen, was natürlich nicht förderlich für die Menschen ist, die sich alle, bereits eine offene Kommunikation und Kontakt mit Aliens wünschen.

Aber der Nebel der Verschwörung und Verschleierung der Schattenregierungen der Erde lichtet sich schön langsam, denn die Beweise für eine ausserirdische Präsenz auf der Erde, sind so überwältigend und mannigfaltig, dass auch sie, bald nicht mehr die Existenz von Aliens abstreiten können.

Die UFO-Erscheinungen, überall auf der Welt, werden mehr und mehr, und so offensichtlich, dass sie keiner mehr leugnen kann, und dass bald nicht mehr das Unvermeidbare verhindert werden kann. Überall auf der Welt, auch bei uns, bemerken immer mehr Menschen die seltsamen Lichterscheinungen auf unseren Himmeln.

Lichterscheinungen, die sich so schnell bewegen, und die so abrupt ihre Richtung ändern, dass sie keinen natürlichen Ursprungs sein können. Lichterscheinungen, die eine unleugbare Tatsache beweisen, die Tatsache dass die Menschheit als ganzes mit ihrem zerstörerischen Handeln, Ihr baldiges Ende erreichen wird. Trotz verzweifelter Anstrengungen der Schattenregierungen, das zu verbergen, was sie wirklich über Aliens wissen, ist es ihnen nicht gelungen zu vermeiden, dass wir alle entdecken, was hier wirklich abgeht und was SIE vor uns verstecken.

Bald schon, wird es den allerersten Kontakt geben, den Kontakt zwischen einer Alien-Rasse und der Menschheit. Jeder von uns, auch die allergrössten Skeptiker, werden dann nicht mehr abstreiten können, dass es SIE wirklich gibt. Währenddessen versuchen die Eliten und die Schattenregierungen uns in den Massenmedien mit den grauenvollsten Bildern von Aliens damit unterbewusst zu beeinflussen, dass die Aliens böse sind, sie in Wirklichkeit nicht existieren und sie reine Erfindung Hollywoods sind. Besonders die Schulwissenschaft oder Institutionen wie die NASA machen sich hier der gemeinen Mittäterschaft schuldig.

Die Eliten wollen uns unter Kontrolle halten, sie wollen, dass wir an unseren  Regierungen glauben, an einem System festhalten, dass längst obsolet geworden ist. Denn wenn die Präsenz von intelligentem Leben im ganzen Universum bekannt würde, würden die Eliten ihre Macht verlieren. Wir würden dass Geheimnis kostenfreier, für alle zugänglicher nie enden wollender Energie entdecken, wir würden die Kraft erfahren uns selbst heilen zu können, wir würden über unsere wahren Fähigkeiten erfahren, die uns grenzenlose Fähigkeiten geben würden, wie Hellsehen, Telepathie, Zeitreisen und vielem mehr.

Doch die Eliten hätten dann keine Kontrolle mehr über uns, und würden kein schmutziges Geld mehr verdienen. Sie könnten uns dann nicht mehr versklaven. Deswegen kreieren die Eliten in ihren Hollywoodfilmen ein Bild von bösen Aliens, Aliens die uns angreifen wollen, mit ihren schrecklichen Laserwaffen uns zerstören wollen, und unsere Seelen rauben wollen. Aber wie so oft in der Psychologie ist das haargenau jenes Ziel, dass die Eliten selbst, mit uns vorhaben.

Sie, die Schattenregierungen sind es, die unsere Seelen rauben wollen, SIE sind es, die unsere Körper und unsere Umwelt zerstören wollen, nur zu einem Zwecke, um zu herrschen und um sich selbst zu bereichern. Doch die Aliens sind uns nicht feindlich gesinnt, nur die Eliten, die sind unsere wahren TODFEINDE.

Arunachal Pradesh ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 83.743 km² und 1,4 Millionen Einwohnern. Es handelt sich um umstrittenes Territorium, das an Bhutan und Myanmar grenzt, das Gebiet wird von China beansprucht. Die Dorfbewohner der kleinen Ansiedlung Himatschal Pradesh in diesem Gebiet im Himalaya im nördlichen Indien behaupten, dass dort die Sichtung von UFOs so dermassen häufig ist, dass man Tag und Nacht immer wieder und immer mehr, seltsame Lichterscheinungen sehen kann.

Alle diese Lichterscheinungen kreisen und verschwinden rund um die gewaltigen Gletscher des Himalaya, so als ob sie dort irgendetwas suchen würden, oder dort etwas verstecken würden. Die Einheimischen dieses indischen Dorfes, sind überzeugt davon, dass die Aliens dort eine gigantische Untergrundbasis konstruiert haben, denn immer wieder bemerken sie, wie UFOs in den Bergen einfach verschwinden, so als ob sie in einen geheimen Eingang in den Bergen fliegen würden.

Die Erscheinungen in Himatschal Pradesh können seit dem Oktober 2004 beobachtet werden und die Augenzeugen berichten von Erscheinungen gewaltiger Flugobjekte von zylindrischer Form, sie sahen auch kleinere Flugscheiben aus trüben, silbrigen Metall.

Aber auch sehr viele kleinere diskusförmige Scheiben, die bis zu den Gletschern Chinas im Norden fliegen, die sich in unmittelbarer Nähe, nur ca. 40 Kilometer von der indisch-chinesischen Grenze weg befinden. Diese Flugscheiben leuchten in der Nacht immer in grellen Rot und Goldtönen auf.

Die Einheimischen berichten, dass die Präsenz des indischen Militärs dort immer stärker wird, denn immer mehr anormale Aktivitäten treten ans Licht der Öffentlichkeit und können nicht mehr so einfach geleugnet werden. Diese Aktivitäten sind inzwischen so häufig, dass sie bereits auf einer täglichen Basis stattfinden.

Die unheimlichen Lichterscheinungen stören dort immer wieder den Flugverkehr, speziell den von Hubschraubern. Kinder malen immer häufiger Zeichnungen von diskusförmigen Flugscheiben, die lautlos durch die Himmel schiessen, oder die vollkommen geräuschlos, über den mächtigen Berggipfeln des Himalaya schweben, vollkommen regungslos.

Manche Kampfpiloten der indischen Luftstreitkräfte berichten von Flugobjekte die sie am Himmel zu verfolgen scheinen und dann plötzlich im Nichts verschwinden. Die Erscheinungen sind dort besonders häufig, wo sich die Grenze zwischen Indien und China befindet. Buddhistische Mönche, die dort immer auf Wanderschaft sind, berichten, dass diese Erscheinungen bereits im Jahr 1998 angefangen haben.

Sie glauben, dass die UFOs in der Nähe von Bodok eine Basisstation haben, denn dort sind die Sichtungen besonders häufig. Arunachal Pradesh, im Niemandsland zwischen Indien, China, dem ehemaligen Burma und Buthan, ist der perfekte Ort für ausserirdische Wesen um sich zu verstecken.

Das Gebiet ist unzugänglich, kaum besiedelt und kaum bekannt. Die Mönche jedoch und die einheimische Bevölkerung sind davon überzeugt, dass diese Wesen in 7 Jahren auf der Erde bei ihnen landen werden, um Kontakt aufzunehmen.

Einige indische Ufologen glauben, dass die dortigen Flugscheiben aus dem Sternensystem Sirius kommen, sich bald der Menschheit zeigen werden und diese Ufologen denken, dass die alten Mayas diesen Erstkontakt bereits in einer Prophezeiung vor Hunderten von Jahren gemacht hatten. Natürlich reden die Militärpiloten im Privaten auch, über diese seltsamen Phänomene, die sie tagtäglich dort beobachten können, doch aus Gründen der nationalen Sicherheit dürfen sie nicht in der Öffentlichkeit darüber reden.

Aber unter diesen Militärpiloten geht das Gerücht um, dass es zahlreiche Indizien dafür gibt, dass die Aliens in den Bergen des Himalaya eine Untergrundbasis graben. Und dass diese Untergrundbasis so gross ist, dass sie verschieden Zugänge hat, sowohl vom Meer aus, als auch mehrere Eingänge in den Bergen.

Und die Konstruktionen begannen bereits vor einigen Jahren, genau dort, im Niemandsland zwischen Indien und China. In dieser Region ist die Militärpräsenz sowohl von China, als auch von Indien besonders hoch. Weshalb benötigt man soviel Militär, in einer Region die kaum besiedelt ist, in der keine extremen politischen Gruppierungen zu finden sind, und keine Unabhängigkeitsbewegungen erkennbar sind?!

Das Einzige, für das diese Region weltweit bekannt ist, ist der berühmte Assam Tee und die dort ansässigen Tiger….Militärpräsenz mit schwersten Waffen um ein paar Teeplantagen und einige Raubkatzen zu bewachen ? Sicher nicht. Doch gab es einen erstaunlichen Zwischenfall bei einem kleinen See an der Grenze zu China. Dieser See in den Bergen drohte überzuschwappen, so sehr stieg das Wasser an.

Die lokale Bevölkerung hatte Angst, die Wassermassen würden ihre Dörfer überschwemmen und die Ernten vernichten, aus diesem Grund verständigten sie das Militär und baten um Hilfe. Der natürliche Damm des Sees drohte sogar auf die chinesische Seite überzuschwappen. Doch dann passierte etwas Merkwürdiges. Als das Militär in dieser Region eintraf, war der komplette See verschwunden, es war kein Wasser mehr vorhanden…wohin verschwand das Wasser so plötzlich?

Und wieso stieg es zuvor zu extrem an? Kann es sein, dass unter dem See ein gigantisch grosses Höhlensystem gebaut wurde? Das Wasser dorthin einbrach, oder vielleicht von den UFOs aufgesaugt wurde und woanders hingebracht wurde? Fest steht, die Einheimischen sind überzeugt davon, dass die dortigen Aktivitäten nur mit der Errichtung einer gigantischen Untergrundbasis der Aliens zu tun haben können.

Aber auch auf der chinesischen Seite der Grenze, werden die Militäraktivitäten stärker und stärker, von grossen Truppenbewegungen ist die Rede, die sich alle in die höheren Gebirgsregionen des Himalaya hinbewegen.

(Roboterartige Flugfigur, die 2004 von einem wissenschaftlichen Team in Samudra Tapu fotografiert wurde)

In chinesischen Ufokreisen ist man sich sicher, dass die Besucher in dieser Region, von einem Planeten im Sternensystem Canis Mayoris kommen, genauer gesagt, vom Sirius, das korrespondiert auch mit den bereits erwähnten indischen Berichten, die ebenso berichten, dass die Ufos aus diesem Sternensystem kommen.

Der Planet um Sirius ist technologisch weit fortgeschritten und die Bewohner sollen mit ihren Raumschiffen schon sehr lange die Erde besuchen. Kann es sein, dass die Sirius-Bevölkerung vorhat, jetzt den Planeten Erde zu besiedeln? Kann es sein, dass sie uns helfen wollen ? Uns Menschen jene Hilfe zukommen zu lassen, die uns unsere elitären Regierungen verweigern und die in Wahrheit menschenfeindlich sind.

Viele Menschen in dieser Region warten deswegen auf die Ankunft und die endgültige Kontaktaufnahme dieser Ausserirdischen. Sie sehnen sich nach diesem Tag, der Tag, der in der Geschichte der Menschheit als die Befreiung gefeiert werden wird. Die Befreiung von der Tyrannei der Eliten, der Unabhängigkeitstag der gesamten Menschheit.

(Ein großer Teil des Kang-Tanga-Berges in Nepal wird durch die Kartierungssoftware Google Earth verdunkelt – was zu Spekulationen über eine Vertuschung führt)

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Wissenschaftler stehen vor einem Rätsel: Befindet sich in Sri Lanka ein Sternentor? (Video)

Eine geheimnisvolle Stein-Gravur in der alten Königsstadt Anuradhapura auf Sri Lanka gibt Wissenschaftlern Rätsel auf. Denn bis heute weiß man nicht, was das Bild symbolisieren soll. Fans des Übernatürlichen haben ihre eigenen Erklärungen. Zum Beispiel, dass es sich dabei um ein Sternentor handeln könne.

Liegt auf Sri Lanka ein Sternentor ins Universum, oder gar zu einer anderen Dimension? Das Internet ist voll von Spekulationen, seit das erste Mal Bilder einer sonderbaren Stein-Gravur auftauchten.

Nicht irgendwo auf der Insel, sondern in der heiligen Stadt Anuradhapura, einst Sitz des ersten Königreiches auf Sri Lanka. Die Theorien, die um dieses angebliche Stargate kreisen, sind so zahlreich wie teils absolut bizarr.

Was wir sicher wissen: Bei dem angeblichen Sternentor handelt es sich um eine Gravur in einem Fels, laut „BBC“ 1,80 Meter im Durchmesser.

Die Darstellung ist heute bekannt als „Sakwala Chakraya“, was auf Singhalesisch so viel wie „Kreis des Universums“ bedeutet. Die steinerne Gravur befindet sich innerhalb der alten Stadtgrenzen von Anuradhapura, wo 377 vor Christus das erste Königreich auf Sri Lanka entstand. Die Anlage ist heute einer der meistbesuchten Orte der Insel.

Nicht das einzige Sternentor weltweit

„Sakwala Chakraya“ ist, was die Darstellungen betrifft, mit keiner anderen Gravur aus der Anuradhapura-Dynastie vergleichbar, die vom 3. bis 10. Jahrhundert nach Christus über Sri Lanka herrschte. Zu sehen sind unter anderem sieben konzentrische Kreise, unterteilt von horizontalen und vertikalen Linien.

Zahlreiche Symbole wie Pfeil und Bogen sind mit dem bloßen Auge erkennbar, auf einem der äußeren Ringe befinden sich Gravuren von Fischen, Schildkröten und Seepferdchen.

Direkt vor dem Steinbild sind in den Boden vier Vertiefungen gehauen, die Wissenschaftler als eine Art Sitze interpretieren – konnte man von hier aus das Sternentor aktivieren? Das zumindest glauben zahlreiche Stimmen im Internet, und sie liefern auch gleich „Beweise“.

Denn laut „BBC“ finden sich auch im ägyptischen Abu-Ghurab und im peruanischen Puno fast identische Gravuren mit ähnlichen Symbolen und Strukturen, die ebenfalls mutmaßlich Stargates sind. Das steinerne Bild in Anuradhapura könne daher nicht weniger sein als eine kosmische Karte, so die Freunde des Übernatürlichen.

Sternentor von Sri Lanka liegt nahe dem „Alien Mountain“

Eine weitere für die Internet-Gemeinde unzweifelhafte Übereinstimmung: Alle drei Stargates befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Wasser. Das soll außerirdischen Besuchern ermöglicht haben, bei uns auf der Erde Gold abzubauen.

Außerdem befindet sich Anuradhapura, und damit das Sternentor in Sri Lanka, in unmittelbarer Nähe zu einem Berg, der auch als „Alien Mountain“ bekannt ist.

Dieser Berg, den die Einheimischen „Danigala“ nennen, ist kreisrund, sein Gipfel ein flaches Plateau. Der mutmaßlich perfekte Landeplatz für UFOs also, glaubt man den uneingeordneten Kommentaren im Internet.

Aber auch die Einheimischen glauben demnach, der Berg ziehe mehr Sternschnuppen und Gewitter an als andere Orte auf der Insel. Und was sagt die Wissenschaft zu dem vermeintlichen Sternentor?

Es könne sich dabei um eine Weltkarte handeln, eine frühe Darstellung des Universums. Oder einfach auch einen Plan der Stadt Sigiriya, die nur eine halbe Stunde entfernt von Anuradhapura einst auf einem markanten Felsen lag.

Die wahre Bedeutung ist weiter unbekannt

Die Wissenschaftler stehen allerdings vor einem Problem. Während es über Anuradhapura Aufzeichnungen gibt, die bis in das Jahr 250 vor Christus zurückgehen, findet sich über das angebliche Sternentor überhaupt nichts.

Das macht es entsprechend schwierig, seine wahre Bedeutung und Funktion zu bestimmen. Die „Wahrheit“ scheint viele aber auch gar nicht wirklich zu interessieren. Zumindest, solange es so spannende oder einträchtige Mutmaßungen um die Gravur gibt.

So findet man auf der Seite „Sri Lanka Travel“ die Stätte offiziell als „The Stargate at Ranmasu Uyana“. Letzteres bezeichnet den genauen Ort, wo sich die Gravur befindet. Auch die Theorie von dem Sternentor und den goldwaschenden Aliens wird dort wiedergegeben.

Am Ende findet sich immerhin aber ein Satz, der wohl am besten den Hype um das Stargate beschreibt. „Der einzige Fakt ist, dass wir trotz zahlreicher Debatten nicht einmal nah dran sind, diese Gravuren und ihre Ursprünge zu verstehen.“

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Schweres Erdbeben erschüttert Mexiko – Erdbeben im Yellowstone „Supervulkan“ (Video)

Ein sehr starkes Erdbeben der Magnitude 7,6 hat den mexikanisches Bundesstaat Michoacan erschüttert. Das Hypozentrum lag in 25 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 26 km süd-süd-östlich von Coalcomán de Vázquez Pallares verortet.

Die Angaben stammen vom EMSC und könnten noch korrigiert Werden. Der Erdstoß manifestierte sich um 18:05:10 UCT. Vor Ort war es 13:05:10 Uhr. Beim EMSC liegen 2 Wahrnehmungsmeldungen vor, nach denen das Erdbeben in mehr als 170 km Entfernung für 20 Sekunden stark zu spüren gewesen war.

Erdbeben dieser Magnitude weisen ein großes Zerstörungspotenzial auf. Die vergleichsweise große Tiefe des Erdbebenherds könnte die Auswirkungen an der Erdoberfläche ein wenig gedämpft haben, dennoch muss man mit Schäden rechnen.

Erste Aufnahmen dokumentierten leichte Beschädigungen und Waren, die aus einem Supermarkt-Regal gefallen sind.

Da das Epizentrum recht nahe an der Pazifikküste liegt, wurde Tsunami-Alarm gegeben. Anrainer müssen mit bis zu 3 m hohen Wellen rechnen.

Tatsächlich sehen wir in den letzten Tagen eine signifikante Häufung starker Erdbeben. Speziell in der Region der mexikanischen Westküste zeichnete sich ein neues Starkebben seit längerem ab.

Unweit des Hypozentrums liegen mehrere aktive Vulkane. Einer davon ist der Colima. Es bleibt spannend abzuwarten, ob er in den nächsten Monaten aktiv werden wird. Weitere Vulkane finden sich im Michoacán-Vulkanfeld.

Einer von ihnen ist der monogenetische Paricutin. Im Mai letzten Jahres gab es dort ein Schwarmbeben und man fürchtete einen neuen Vulkanausbruch in der Gegend. Selbst Popocatepetl liegt im Wirkungskreis des Erdbebens.

Erdbeben im Yellowstone

Gestern wurde der Yellowstone-Nationalpark von einem Erdbeben der Magnitude 3,9 erschüttert. Der Erdbebenherd befand sich in 10 km Tiefe. Das Epizentrum wurde 28 km nordöstlich von West Yellowstone lokalisiert.

Das berüchtigte Norris Geyser Basin befindet sich ca. 7 km südöstlich des Epizentrums. Das Beben kam nicht alleine, sondern wurde von einem weiteren Erdstoß der Magnitude 2,4 begleitet. Zudem gab (und gibt) es rege Mikroseismizität. In dem Areal manifestierten sich in den letzten Wochen öfters Erschütterungen und man kann von einem Anstieg der Seismizität sprechen.

Die Erdbeben bedeuten nun nicht gleich, dass es zu einem Ausbruch des Yellowstone-Vulkans kommen wird. Sie stehen vielmehr im Zusammenhang mit dem Hydrothermalsystem des Vulkans.

Dennoch, sollte sich im Yellowstone eine Eruption ereignen, dann wäre das Areal um Norris eine jener Gegenden, die ich für einen möglichen Ausbruchspunkt favorisieren würde.

Im Norris Geyser Basin liegt auch der weltgrößte Geysir: Steamboat. Tatsächlich sprang er gestern wieder nach einer vergleichsweise langen Pause. Sie dauerte 89 Tage. Der Sprung begann um 15:17 Uhr und die Hauptphase dauerte gut 10 Minuten.

Der Erdstoß M 3,9 manifestierte sich um 06:55:20 Uhr Ortszeit. Es ist also möglich, dass das Erdbeben den Sprung des Geysirs triggerte.

Die Yellowstone-Caldera wird medial als „Supervulkan“ eingestuft. In den letzten 2 Millionen Jahren erzeugte er 3 dieser gigantischen Vulkanausbrüche, die im Verdacht stehen, globale Winter auszulösen.

Doch darüber hinaus zeigt sich der Yellowstone-Vulkan für eine Reihe normaler Eruptionen verantwortlich. Die letzte Eruption gab es vor ca. 70.000 Jahren. Obwohl der Vulkan damit laut Definition als erloschen gilt, halten Vulkanologen neue Eruptionen für möglich. Doch wann es soweit sein wird, ist ungewiss.

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Medienbericht: Zwei Tage nachdem er für tot erklärt wurde, taucht ein Mann aus dem Sarg auf und erinnert sich an Nahtoderfahrung

In einer wilden Geschichte aus Nigeria wurde ein Mann für tot erklärt und beerdigt, als er zwei Tage später plötzlich wieder zum Leben erwachte, aus seinem Sarg kroch und von einer lebhaften Nahtoderfahrung erzählte, bei der er den Himmel besuchte. 

Laut einem lokalen Medienbericht begann die erstaunliche Geschichte am 5. September, als Godwin Ugeelu Amadu wegen schwerer Brustschmerzen eine medizinische Behandlung suchte. 

Während eines Arztbesuchs verschlechterte sich sein Zustand so sehr, dass er scheinbar verstorben war und daraufhin für tot erklärt wurde. 

Zum Glück für den Mann hatte er seinen Kindern strenge Anweisungen bezüglich seiner Beerdigung gegeben, was ihm letztendlich ironischerweise das Leben gerettet haben könnte.

Amadu bestand gegenüber seiner Familie darauf, dass er nicht einbalsamiert und zwei oder drei Tage nach seinem Tod beerdigt werden sollte. Die Kinder des Mannes befolgten pflichtbewusst seine Anweisungen und machten sich daran, sein Grab am 7. September für den Gottesdienst vorzubereiten. 

Da Amadu als Arzt für das Dorf, in dem er lebte, gedient hatte, erklärte sein Sohn Jacob: „Sympathisanten in der ganzen Gemeinde weinten, während andere sich an verschiedenen Orten versammelten und über das traurige Ereignis seines Todes diskutierten.“ 

Nachdem Trauernde seinem offenen Sarg ihre Aufwartung gemacht hatten, wurde er in ein nahe gelegenes Gebäude gebracht, um die Kiste für die Beerdigung vorzubereiten, und die Geschichte des Mannes nahm eine schockierende Wendung.

„Wir sahen plötzlich, wie der Sarg zitterte und schließlich hinfiel, und mein Vater wachte zur Überraschung vieler Menschen im Dorf auf“, erinnerte sich Jacob. 

Der Anblick von Amadu, der unerklärlicherweise wieder lebendig war, erschütterte verständlicherweise die Trauernden, bemerkte sein Sohn, „viele der Männer und Frauen, die sich versammelt hatten, rannten davon, weil sie glaubten, es sei sein Geist.“ 

Jacob näherte sich vorsichtig seinem Vater und stellte bald fest, dass er noch am Leben war, wenn auch erschüttert von dem, was er erlebt hatte, und als solcher schwieg er zunächst. 

Erst einige Tage später erzählte Amadu, was passiert war, und sein Bericht ist wirklich atemberaubend.

Amadu wies darauf hin, dass im Moment seines wahrgenommenen Todes seine Schmerzen in der Brust plötzlich aufhörten und er fühlte, wie ihn eine tiefe Friedlichkeit überkam. 

„Die Wolken rissen auf und ich sah so etwas wie einen riesigen goldenen Satelliten, der im Weltraum schwebte“, sagte er, „dort wurde ich von einem 75 Fuß großen Engel begrüßt, der vor dem Tor stand.“ 

Neben dieser Entität waren zwei ähnliche Gefährten, die sich trafen und „später mir Zutritt zur Stadt des Himmels gewährten“. 

Amadu behauptet, bei der Einreise wurde er von „einem Freund aus Kindertagen, der vor 22 Jahren starb“ begrüßt und ihm eine sprichwörtliche Tour durch das ätherische Reich geboten, wo der Neuankömmling andere verstorbene Angehörige und sogar einige seiner Ex-Freundinnen traf.

Ähnlich wie viele, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, sagte Amadu, dass er auch so etwas wie einen „Lebensrückblick“ hatte, der ihm „alle Ereignisse zeigt, die zu meinem Tod geführt haben“. 

Sein Besuch auf der „anderen Seite“ war jedoch kurz, da „Christus erschien und mich vom Tod auferweckte“, woraufhin der Mann das Gefühl hatte, aufzuwachen und extrem zu frieren. 

„Der Himmel ist in der Tat ein interessanter Ort“, sinnierte Amadu und drückte gemischte Gefühle darüber aus, dass er die beeindruckende „andere Seite“ verlassen musste, wo, wie er sagte, kostenloses Essen im Überfluss vorhanden ist und die Bewohner „alle dort das Leben in vollen Zügen genießen .“ 

Wie man sich vorstellen kann, hat die Geschichte des Mannes ihn in seinem Dorf zu einer Sensation gemacht, wo er seine Arbeit als Arzt aufgegeben hat, um „den Rest meines Lebens auf Erden dem Dienst Gottes zu widmen.“

Die Jadescheiben – uralte Artefakte mysteriösen Ursprungs

Das Geheimnis um die Jadescheiben hat viele Archäologen und Theoretiker dazu veranlasst, verschiedene faszinierende Theorien zu spekulieren.

Die Liangzhu-Kultur ist bekannt für ihre Bestattungsrituale, zu denen auch gehörte, dass ihre Toten oberirdisch in Holzsärge gelegt wurden.

Neben den berühmten hölzernen Sargbestattungen waren die Jadescheiben eine weitere erstaunliche Entdeckung aus dieser alten Kultur.

Diese Scheiben wurden in über zwanzig Gräbern gefunden und sollen die Sonne und den Mond in ihrem Himmelszyklus sowie Wächter der Unterwelt darstellen.

Das Geheimnis um diese Jadescheiben hat jedoch viele Archäologen und Theoretiker dazu veranlasst, verschiedene faszinierende Theorien zu spekulieren; und der eigentliche Zweck dieser seltsamen Scheiben ist noch unbekannt.

Die Liangzhu-Kultur und die Jadescheiben

Die Liangzhu-Kultur blühte zwischen 3400 und 2250 v. Chr. im Jangtse-Delta in China auf. Nach den Ergebnissen der archäologischen Ausgrabungen der vergangenen Jahrzehnte wurden Angehörige der Oberschicht der Kultur neben Objekten aus Seide, Lack, Elfenbein und Jade – einem grünen Mineral, das als Schmuck oder für Ornamente verwendet wird – beigesetzt.

Dies deutet darauf hin, dass es in dieser Zeit eine deutliche Klassentrennung gab.

Die chinesischen Bi-Scheiben, die normalerweise einfach als chinesische Bi bezeichnet werden, gehören zu den mysteriösesten und faszinierendsten aller Objekte, die im alten China hergestellt wurden. Diese großen Steinscheiben wurden vor mindestens 5,000 Jahren an den Körpern des chinesischen Adels befestigt.

Spätere Fälle von Bi-Scheiben, die typischerweise aus Jade und Glas hergestellt wurden, stammen aus der Shang- (1600–1046 v. Chr.), Zhou- (1046–256 v. Chr.) und Han-Periode (202 v. Chr. – 220 n. Chr.).

Obwohl sie aus Jade, einem sehr zähen Stein, gefertigt wurden, bleiben ihr ursprünglicher Zweck und ihre Konstruktionsweise Wissenschaftlern ein Rätsel.

Was sind Bi-Discs?

Jade, ein kostbarer Hartstein, der aus mehreren Silikatmineralien besteht, wird häufig zur Herstellung von Vasen, Schmuck und anderen Dekorationsgegenständen verwendet.

Es kommt in zwei Hauptsorten vor, Nephrit und Jadeit, und ist normalerweise farblos, es sei denn, es wird mit einer anderen Substanz (z. B. Chrom) verunreinigt, woraufhin es einen bläulich-grünen Farbton annimmt.

Die Jadescheiben, auch als Bi-Scheiben bekannt, wurden in der späten Jungsteinzeit von den Liangzhu in China hergestellt. Es sind runde, flache Ringe aus Nephrit.

Sie wurden in praktisch allen bedeutenden Gräbern der Hongshan-Zivilisation (3800-2700 v. Chr.) gefunden und überlebten während der gesamten Liangzhu-Kultur (3000-2000 v. Chr.), was darauf hindeutet, dass sie für ihre Gesellschaft von immenser Bedeutung waren.

Wofür wurden Bi-Discs verwendet?

Die Steine ​​wurden prominent auf dem Leichnam des Verstorbenen positioniert, typischerweise in der Nähe der Brust oder des Bauches, und enthielten häufig Symbole, die sich auf den Himmel beziehen. Jade ist im Chinesischen als „YU“ bekannt, was auch rein, reich und ehrenwert bedeutet.

Es ist rätselhaft, warum sich die alten neolithischen Chinesen für Jade entschieden haben, wenn man bedenkt, dass es aufgrund seiner Härte ein so schwieriges Material ist, mit ihm zu arbeiten.

Da aus dieser Zeit keine Metallwerkzeuge entdeckt wurden, glauben die Forscher, dass sie vermutlich mit einem Prozess namens Hartlöten und Polieren hergestellt wurden, der sehr lange gedauert hätte.

Daher stellt sich hier die offensichtliche Frage, warum sollten sie sich so anstrengen?

Eine mögliche Erklärung für die Bedeutung dieser Steinscheiben ist, dass sie an eine Gottheit oder Gottheiten gebunden sind.

Einige haben spekuliert, dass sie die Sonne darstellen, während andere sie als Symbol für ein Rad gesehen haben, die beide von Natur aus zyklisch sind, ähnlich wie Leben und Tod.

Die Bedeutung der Jadescheiben wird durch die Tatsache belegt, dass die Besiegten im Krieg die Jadescheiben als Geste der Unterwerfung an den Eroberer übergeben mussten. Sie waren nicht nur Schmuck.

Einige Leute glauben, dass die mysteriöse Geschichte der Dropa-Steinscheiben, die ebenfalls scheibenförmige Steine ​​sind und 12,000 Jahre alt sein sollen, sind mit der Geschichte der Jadescheiben verbunden.

Die Dropa-Steine ​​sollen in einer Höhle in den Bergen von Baian Kara-Ula entdeckt worden sein, die an der Grenze zwischen China und Tibet liegen.

Waren die in Liangzhu gefundenen Jadescheiben wirklich in irgendeiner Weise mit den Dropa-Steinscheiben verbunden?

Archäologen kratzen sich seit Ewigkeiten über Jadescheiben, aber da sie in einer Zeit hergestellt wurden, als es keine schriftlichen Aufzeichnungen gab, ist ihre Bedeutung für uns immer noch ein Rätsel.

Daher ist die Frage, welche Bedeutung Jadescheiben hatten und warum sie entstanden sind, immer noch ungeklärt. Außerdem kann vorerst niemand bestätigen, ob die Jade-Scheiben mit den Dropa-Stein-Scheiben verwandt waren oder nicht.