Die älteste bekannte Kopie des gnostischen Textes der Ersten Apokalypse des Jakobus wurde in einer antiken ägyptischen Schutthalde entdeckt. Es handelt sich um eine Schrift aus dem fünften Jahrhundert nach Christus.
Dieses Schriftstück ist das einzige seiner Art auf, weil es auf Griechisch verfasst wurde. Bisher waren nur die späteren koptischen Übersetzungen bekannt.
Die Schriftrolle wurde an der Universität von Texas untersucht, und Brent Landau und Geoffrey Smith, zwei Bibelforscher, die an der Universität tätig sind, veröffentlichten ihre Untersuchungsergebnisse Anfang Dezember 2017 beim jährlichen Treffen der Society of Biblical Literature in Boston.
Die antike Schriftrolle wurde bereits im späten 19. Jahrhundert entdeckt und befand sich seitdem im Besitz der Universität von Oxford in England. Von Jason Mason.
In Oxford befinden sich mehr als 200.000 Papyrus-Fragmente. Smith und Landau ist es gelungen, den Jakobus Text aus sechs dieser Fragmente zusammenzusetzen, wozu sie mehr als zwei Jahre benötigten.
Die alten Schriften wurden deshalb auf Griechisch verfasst, weil das die Universalsprache des Römischen Imperiums zu dieser Zeit war. Es ist sehr selten, dass man solche Texte in der Originalsprache findet, sagte Landau in einem Interview mit Live Science.
Jüngere Versionen dieses Texts wurden auch bei den Schriftrollen von Nag Hammadi im Jahr 1945 gefunden. Alle diese Schriften findet man nicht in der Bibel, sie sind apokryph. Sie wurden deshalb nicht in die Bibel aufgenommen, weil man sie als „ketzerisch“ betrachtete.
Aus diesem Grund wurden sie wohl verboten. Die beiden Forscher aus Texas vermuten, dass der griechische Text in Schulen benutzt und gelehrt wurde. Irgendwann im fünften oder sechsten Jahrhundert oder früher, wurden diese Texte verboten und man hat wohl einen Großteil von ihnen zerstören lassen.
Brent Landau glaubt, die gnostischen Schriften wurden deshalb verboten, weil sie eine ganz andere Beschreibung vom Leben und die Lehren von Jesus Christus lieferten.Das wollte man in der Bibel offenbar nicht haben.
In gnostischen Schriften beschrieb man Jesus als einen „Lehrer der Weisheit“ und nicht als einen „Messias“. Jesus offenbarte seinen Schülern gefährliches Geheimwissen. Er lehrte, dass die materielle Welt ein Gefängnis ist, das von einem bösen Gott erschaffen wurde, dem Demiurgen.
Er wusste, dass die Menschheit in einer Art Matrix gefangen ist. In der Ersten Apokalypse des Jakobus belehrt Jesus seinen Bruder Jakobus darüber und enthüllt ihm, dass unsere Welt von Dämonen bewacht wird, die man ARCHONTEN nennt.
Die Archonten blockieren den Weg der Seele zwischen der materiellen Welt und dem Jenseits. Sie halten die Menschen auf dieser Welt in einem Kreislauf des Leidens gefangen. Jesus kannte Worte bzw. phonetische Ketten von Wörtern und Lauten, die es den Menschen ermöglichten, aus dieser Falle zu entkommen, wenn sie starben. Landau beschreibt es als einen Code, der ihnen half, aus diesem Gefängnis zu entfliehen.
All das widerspricht komplett den Lehren der Bibel. Landau und Smith arbeiten weiter an ihren Entdeckungen und wollen sie demnächst in einer Serie von Enthüllungen, in den „Oxyrhynchus Papyri“, veröffentlichen.
Jesus enthüllte seinem Bruder Jakobus auch Geschehnisse aus der Zukunft und gab ihm Informationen über das Himmelreich. Er sagte ihm aber auch seinen Tod voraus. Jakobus sollte seine Lehren nach dem Tod von Jesus unverfälscht an seine Jünger und die Jerusalemer Urchristengemeinschaft weitergeben.
Die erste Version der Apokalypse des Jakobus entstand wahrscheinlich im dritten Jahrhundert nach Christus, Jakobus selbst war anscheinend nicht der Verfasser. Die Lehre wurde lange so weitergeben und gelehrt.
Die Schriften sprechen davon, dass Jesus durch seinen Leidensweg versuchte, die Macht der Archonten zu überwinden, indem er anderen ein Beispiel gab. Als er schließlich in den Himmel aufstieg, war er befreit. Das diente als Vorbild für die Urchristen und Gnostiker. Auch sie sollten lernen, das Leiden zu überwinden und den Geist zu stärken.
In meinem Buch „Mein Vater war ein MiB“ mit Jan von Helsing wird die ganze Geschichte von Jesus, den Gnostikern und ihrem Kampf gegen die Archonten genau erklärt.Viele ehemalige Geheimdienstmitarbeiter und Whistleblower bestätigen heute, dass die Erde noch immer unter dem Einfluss der dämonischen Archonten steht.
In den Überlieferungen der Gnostiker und in der Offenbarung des Johannes wird von der Apokalypse gesprochen. Das ist eine Zeit, in der all dieses verborgene Wissen wieder enthüllt wird. Wie prophezeit, ist diese Zeit nun angebrochen.
Wir stehen vor den größten Veränderungen in der gesamten Menschheitsgeschichte, da sich bald ein Ereignis von kosmischen Ausmaßen abspielen soll. Mehr darüber erfahren Sie im Buch!
Gnosis und die Archonten: Fast schon ein bißchen Science-Fiction
Ungefähr ein Fünftel des verstandesmäßig erfaßbaren Materials der Nag Hammadi Codices (NHC) behandelt den Ursprung, die Motivation und die Methoden einer Spezies, die Archonten genannt wird, aber auch als „Wächter“ und „Herren der Welt“ charakterisiert werden (→ Elohim und Demiurg).
Ihr Name läßt sich ableiten von arché (altgriechisch ἀρχή für „Anfang“, „Prinzip“, „Ursprung“) ein Begriff für das Prinzip des Seienden. Die Frage nach der Arché ist die Frage nach dem Anfang des Seienden, nach einem Urstoff (= Stoff aus dem alles besteht) oder Urprinzip (= Gesetzlichkeit von (Entstehung/Vergehen) der Welt).
Nach der gnostischen Kosmologie (Lehre von der Welt), entstanden sie in einem frühen Stadium des Sonnensystems, noch vor der Gestaltung der Erde. Diese bizarren Entitäten könnte man durchaus als Heuschrecken ähnlich bezeichnen.
Eine Spezies kybernetischer Organismen mit silikonartigen Körpern, die ihnen nur kurze Raubaufenthalte in unserer sauerstoffreichen Atmosphäre erlauben.
Sie bewohnen das gesamte Sonnensystem und bereisen die Planeten (interdimensional) mit ihren Raumschiffen. Es gibt Hinweise in den gnostischen Texten darauf, dass sie verglichen werden mit einer Art überwachender Aufseher des leblosen Teil des Sonnensystems (→ anorganisch).
Obwohl die Archonten auch physisch (in ihrer Dimension) existieren, ist die eigentliche Gefahr die sie für die Menschheit darstellen nicht die, dass sie den Planeten übernehmen, sondern ihre Invasion des menschlichen Geistes.
Die Archonten sind intrapsychische Geist-Parasiten, die vom menschlichen Geist durch Telepathie und Simulationen (der Wirklichkeit) Besitz ergreifen. Sie ahmen Wirkliches nach, infizieren unsere Vorstellungen und nutzen die Macht der Illusion, der Täuschung und der Verwirrung.
Sie tun dies einerseits zu ihrem eigenen Vergnügen, ohne einen bestimmten Grund oder ein Ziel zu verfolgen. Andererseits ist dieses „Vergnügen“ auch Nahrung für sie. Unsere Ängste, Kummer und emotionalen Tiefs sind deren Hochgefühl und gleichzusetzen mit einer königlichen Nahrung, da sie sich von diesen Energien ernähren.
So sind Kriege, Katastrophen und die daraus erwachsenden emotionalen Angst- und Panikzustände im wahrsten Sinne ein gefundenes „Fressen“ für diese Gattung anorganischer Lebensformen. Sie sind roboterhaft in ihrem Wesen, gleich einem Schwarmbewußtsein, unfähig einen unabhängigen Gedanken zu treffen oder eine kreative Entscheidung zu treffen.
Sie haben keinen wirklichen Lebensplan, außer sich an die Menschen zu hängen und durch diese zu leben. Sie geben die abenteuerlichsten Vortäuschungen von sich, spielen den Menschen vor, sie hätten sie erschaffen, was sie nicht haben!
Dazu fehlt ihnen die Kreativität, doch sie sind seit Beginn ihrer eigenen Existenz neidisch auf die Spezies Mensch – Anthropos – geschaffen durch die willentliche Emanation und einen Liebesakt zwischen zwei Äonen: Sophia und Christos!
Leider gab es in diesem Akt einen kleinen „Fehler“, nämlich just in dem Moment, wo Sophia sich in ihrer Schöpfungsexstase aus der Polarität ihres Gegenüber bewegte und sich so sehr mit ihrer Emanation identifizierte, dass sie buchstäblich in sie „hineinstürzte“.
Und noch etwas geschah, sie belebte dadurch ohne ihren Schöpferwillen und die Absicht dazu, einige der subatomaren Regionen des Raumes, welche die Griechen dem Chaos zuordnen. Chaos wird in den meisten Fällen falsch übersetzt bzw. eingeordnet. Denn es hat nichts mit unserem Verständnis von Chaos zu tun. Chaos ist nicht Durcheinander.
Vielmehr beschreibt dieses Wort den Zustand der feinstofflichen Struktur des Kosmos. Der Stoff, aus dem die Materie „gemacht“ wird. Die Griechen deuteten dies mit dem „Verwobensein mit Allem“ und dem Ort, aus dem die Materie geboren wird. In der Sprache des 21. Jahrhunderts kennen wir dafür ein anderes Wort: subatomar.
Denn aus dem subatomaren Zustand, dem Äther, geht alles hervor. Wenn wir verstehen lernen, dass das physische Universum auf einem nicht physischen basiert, und beides belebt ist (und das nicht nur mit humanoiden Lebensformen), so klärt sich manches Miß- bzw. Unverständnis.
Zurück zu Gaia Sophia: also ein „Fall“ im sprichwörtlichsten Sinne des Wortes… der Fall, mit dem wir heute noch zu kämpfen haben. Denn das Eintauchen eines Äons (Geistwesen großer Ordnung) war nicht geplant und brachte einige Umstände mit sich, die, so beschreibt es der Schöpfungsmythos in den NHC, nur durch das Eingreifen des zweiten Äons zu einem gewissen Maß an Ordnung führt, was allerdings zu einer bleibenden Veränderung des Biosphärenfeldes des Planeten Erde führte.
Sophia tauchte also in ihre eigene Emanation ein, ein Zustand, der unseren Planeten in der Tat zu etwas Besonderem macht, denn längst nicht alle Planeten sind „beseelt“.
Während dieses Schöpfungsaktes wurde die Spezies der Archonten miterschaffen, eine Art „prüfendes Gegengewicht“ für die Spezies Mensch? Darüber kann man philosophieren. Aus der Sicht eines höheren Planes ist das durchaus denkbar.
Ob Steinkreis, Ganggrab oder Dolmen: Alle Megalith-Bauwerke Europas könnten auf einen gemeinsamen Ursprung zurückgehen, wie nun eine Studie enthüllt.
Demnach entstand diese von monumentalen Steinanlagen geprägte Kultur vor rund 6.500 Jahren im Nordwesten Frankreichs und breitete sich dann entlang der Meeresküsten Europas aus.(Titelbild: Dolmen di Sa Coveccada – ein Megalith-Grab auf Sardinien)
Das Spannende daran: Die Übermittler der Kultur waren offenbar Seefahrer – was ein ganz neues Licht auf die maritimen Fähigkeiten unserer Vorfahren wirft.
In der Zeit vor 6.500 bis 4.500 Jahren errichteten die Menschen in Europa charakteristische, monumentale Stein-Heiligtümer und Grabanlagen.
Insgesamt 35.000 solcher Megalith-Bauwerke sind heute bekannt, darunter das berühmte Stonehenge, die stehenden Steine im bretonischen Karnak, aber auch viele Dolmen und Ganggräber in Spanien, Skandinavien und im Mittelmeerraum.
Merkwürdig nur: Selbst Megalith-Anlagen an entgegengesetzten Enden Europas ähneln sich auf verblüffende Weise. „Sie haben teilweise sogar identische architektonische Merkmale über ihr gesamtes Verbreitungsgebiet hinweg“, erklärt Bettina Schulz Paulsson von der Universität Göteborg.
Zudem gruppieren sich diese Bauten auffallend oft in Küstengebieten: entlang des Atlantiks, aber auch rund ums Mittelmeer.
Wie sind diese Parallelen zu erklären? Könnte die Megalith-Kultur in ganz Europa auf einen gemeinsamen Ursprung zurückgehen? Oder kamen Menschen unabhängig voneinander auf die Idee, riesige Steine zurechtzuhauen und in bestimmter Weise aufzustellen?
Schon vor rund 100 Jahren hielten einigen Archäologen letzteres für extrem unwahrscheinlich. Stattdessen vermuteten sie, dass eine steinzeitliche Priesterkaste existierte, die umherzog und die Idee der Megalith-Bauten verbreitete.
Das Problem jedoch: Lange war die Datierung der Megalith-Bauten zu ungenau und unvollständig, um dieses Szenario zu bestätigen oder zu entkräften. Auch wo die Ursprungsregion dieser Kultur lag, ließ sich daher nicht feststellen.
Inzwischen jedoch sind deutlich mehr Anlagen datiert. Schulz Paulsson hat daher nun 2.410 Datierungen sowie archäologische Daten für Megalith-Bauten in ganz Europa ausgewertet und daraus die Entwicklung und Verbreitung dieser Kultur rekonstruiert.
Das überraschende Ergebnis: Es gibt tatsächlich eine erkennbare zeitliche und räumliche Abfolge der Megalith-Anlagen in Europa. Demnach tauchten erste einfache Megalith-Gräber etwa um 4.700 vor Christus im Nordwesten Frankreichs auf.
„Diese Region ist auch die einzige in Europa, in der es prämegalithische Monumentalbauten und Übergangsstrukturen gab“, berichtet die Forscherin. Zu diesen Anlagen gehörten komplexe, bis zu 280 Meter lange Erdgräber. „Diese Gräber könnten die ältesten Monumentalgräber Europas sein“, so Schulz Paulsson.
Von der Bretagne aus breiteten sich Großsteingräber erst bis an die Küsten Südfrankreichs und der Iberischen Halbinsel aus. Es folgten Gräber in Katalonien, Sardinien und Korsika, aber auch im Norden Italiens.
Vor etwa 6.300 Jahren bahnte sich dann ein kultureller Wandel an: Während die Toten zuvor in einfachen Einzelgräbern bestattet wurden, errichtete man nun Ganggräber. „Diese Grabstätten konnten für wiederholte Bestattungen wieder geöffnet werden“, erklärt Schulz Paulsson. „Dies markiert einen radikalen Wandel der Bestattungsriten in Europa.“
Das Interessante daran: Auch dieser neue Trend hatte den Datierungen nach seinen Ursprung in Frankreich und breitete sich dann entlang der Atlantikküste Frankreichs, der Iberischen Halbinsel, Irlands, Englands und Schottlands aus. In der zweiten Hälfte des vierten Jahrtausends vor Christus erreichte die Megalith-Kultur dann auch Skandinavien.
„Und auch hier gibt es Belege für eine Verbreitung über das Meer“, sagt die Archäologin. Denn die ältesten bekannten Ganggräber Skandinaviens liegen an der Westküste der schwedischen Inseln Oland und Gotland.
Nach Ansicht von Schulz Paulsson sprechen diese Ergebnisse dafür, dass die frühen Archäologen zumindest in Teilen richtig lagen: Die Megalith-Kulturen in Europa sind offenbar nicht unabhängig voneinander entstanden, sondern gehen auf einen gemeinsamen Ursprung zurück. „Wir haben klare Indizien für eine Ausbreitung der Megalithe in drei großen Schüben über die Seeroute gefunden“, so die Forscherin.
Das könnte bedeuten, dass die Menschen der Steinzeit bereits überraschend gute Seefahrer waren. „Die maritimen Fähigkeiten, das Wissen und die Technologie dieser Gesellschaften müssen weiter entwickelt gewesen sein als bisher angenommen“, sagt Schulz Paulsson.
Sollte sich dies bestätigen, könnten die Anfänge der Seefahrt 2.000 Jahre weiter zurückliegen als gedacht. „Das eröffnet eine neue wissenschaftliche Diskussion über die maritime Mobilität und Organisation der neolithischen Gesellschaften und die Natur ihrer Wechselbeziehungen.“
Die britische Zeitung Daily Mail schreibt: Ein gestrandeter Fahrer in Russland hat in einem unheimlichen Clip, den TraverZa auf YouTube geteilt hat, Aufnahmen von einem angeblichen „Bigfoot“ gemacht, der ihn durch Schnee und Bäume belästigt hat.
In einem Clip, der von TraverZa auf YouTube gepostet wurde, sind die leuchtenden Augen einer unbekannten Kreatur zu sehen, die den Mann ansieht, als er nachts durch den Schnee ging.
Die Kreatur folgte dem Kerl, wo er in der Nähe war, und „belästigte“ ihn in dem unheimlichen Filmmaterial, das mit einer Nachtsichtkamera aufgenommen wurde.
TraverZa schrieb in der Beschreibung: „Eine unbekannte Kreatur auf dem Nachtsichtgerät.“
Es wurde später von der Rocky Mountain Sasquatch Organization geteilt, da sie glauben, dass es ein Beweis für die Kreatur aus den unzähligen Legenden ist.
Die Leute in den Kommentaren stellten Theorien darüber auf, was ihn störte, und ein Benutzer schrieb: „Das Video ist sehr interessant, es scheint, dass diese Kreatur entweder Yeti oder Bigfoot ist.“
Ein anderer fügte hinzu: „Super gruselig, wenn es auf den Knien war. Erinnert mich an ein Baby-Yeti.“
Ein dritter schlug sogar vor, es könnte sich um einen „Teufel“ oder „böse Geister“ handeln.
Allerdings war nicht jeder davon überzeugt, da ein auf Russisch verfasster Kommentar darauf hinwies, dass der Clip von einem „auf dem Boden kriechenden Mann mit Brille“ handele.
Die Nachricht kommt, nachdem ein Mann im Wald Spuren von Bigfoot gefunden hat, von denen eine erstaunliche 45cm lang und 25cm breit ist.
Joseph Kenneth Savelli hat Fotos der unheimlichen Fußabdrücke auf der Facebook -Seite der Bigfoot Field Researchers Organization (BFRO) geteilt.
Als begeisterter Wanderer aus Montrose, Pennsylvania, USA, erklärte Joseph, dass er Spuren unterschiedlicher Größe in einem ihm sehr vertrauten Waldgebiet gefunden habe.
Die unterschiedlich großen Abdrücke – falls sie echt sind – könnten darauf hindeuten, dass das Gebiet die Heimat einer Familie von Sasquatches ist .
Beide Abdrucke haben sich mit Regenwasser gefüllt, was hervorhebt, wie weit sie nach unten gehen und wie schwer das gewesen sein muss, was sie gemacht hat.
Thomas Fuss wies bereits 1999 in seiner „Spezies Adam“ darauf hin, dass die hohen Lebensalter im Alten Testament durchaus der Realität entsprechen können. Anhand der antiken Texte konnte er glaubhaft darlegen, dass wenig Grund besteht, der Bibel keinen Glauben zu schenken. Fuss stützt seine These u.a. auf apokryphe Texte, die Schriftrollen aus Qumran oder jüdische Geheimschriften.
Doch auch dieser Autor vermochte keine konkreten Belege vorzuweisen, es gab offensichtlich keine Grabstätten, die ein von Menschen erreichtes Lebensalter von zumindest 140 oder mehr Jahren beweisen konnten. Will man die Fachwelt aber wenigstens zum Nachdenken anregen, sind archäologische Fakten unablässig.
Ebenso ergeht es ihm mit der interessanten und unterstützenswerten These der Erbverdünnung, die man aus den Bibeltexten schließen kann. Auch konnte außer biblischem und apokryphem Material nichts neues hinzugefügt werden.
Für das ägyptische Alte Reich gelang es mir nun, diese Beweise in einer älteren Fachpublikation zu entdecken. Es gibt Gräber von hohen Beamten, die nach eigenen, ägyptologisch unzweifelhaften, Aussagen ein für unsere heutige Zeit unglaubliches Alter erreicht haben.
Auch ein Abnehmen des Lebensalter lässt sich in Ägypten belegen. Hier müssen wir jedoch aufgrund des hohen Alters auch wieder auf Texte zurückgreifen, die aufgrund der real existenten Personen allerdings ein ungleich höheres Gewicht erhalten, als je zuvor.
1. Manethos Liste und der Turiner Königspapyrus
Der Turiner Königspapyrus (siehe Titelbild) ist eine Liste der ägyptischen Herrscher aus dem Neuen Reich (1550 – 1070 v. Chr.). Der Papyrus reicht bis in die Zeit zurück, in der „Götter“ und „Geister“ über Ägypten herrschten, bis in die 19. Dynastie. Leider ist der Papyrus sehr fragmentarisch, so dass man vieles nicht mehr erkennen kann, aber interessant ist für uns im Augenblick die Kolumne I. Leider ist der einleitende Text, wie die meisten Regierungszeiten und Lebensjahre auch verloren, aber einige z.T. brisant erscheinende Daten sind erhalten und für die Untersuchung brauchbar.2
Wie gesagt, beginnt die Turiner Königsliste mit den Göttern. Da der Papyrus höchstwahrscheinlich aus Heliopolis stammt, ist hier die Reihenfolge der Götter, wie sie nach heliopolitanischer Weltsicht „das Licht der Welt erblickt“ haben sollen, aufgeführt. Es handelt sich um neun Namen, die der ägyptischen Theologie entsprechend die Große Götterneunheit von Heliopolis genannt wird.
Der erste auf der Liste ist der von den Ägyptern als Sonnengott verehrte Re, seine Lebens- und Regierungszeiten sind verloren, genau so wie die folgenden Götterkönige Schu (Luft), Geb (Erde), Osiris (Richter der Verstorbenen und König des Jenseits) und Seth (Gott der Wüsten und Fremdländer, Gott der Stürme). Für den nächsten Gottkönig mit Namen Horus 2 (Osiris´ Sohn in Gestalt eines Menschen mit Falkenkopf, ursprünglich vielleicht eine Sonnengottheit) ist eine Regierungszeit von 300 Jahre angegeben (In einer anderen Liste, die wahrscheinlich auf Manetho zurückgeht ist, nebenbei bemerkt, für den Gott Thot 1 eine Lebensdauer von 726 Jahren angegeben)!
Nun mag man argumentieren, dass es sich eben um mythische Gestalten, keine realen Menschen handelt – wenn es nicht Hinweise darauf gäbe, dass das nicht stimmt. Denn Osiris wird als erster König über Ägypten angesehen, der den Ägyptern die Errungenschaften der Zivilisation brachte. Er wird in der ägyptischen Ikonographie stets als Mensch dargestellt, mit Hirtenstab und oberägyptischer Krone. Im Osiris-Mythos, der uns in vollständiger Form leider erst aus dem 1. Jahrhundert n. Chr. vorliegt, geschrieben vom griechischen Historiker Plutarch, wird Osiris ebenfalls als erster König des vereinten Landes genannt.
Bezeichnend ist, dass der Osiris-Mythos sich zumindest teilweise bis in die 4. Dynastie zurückverfolgen lässt und der Gau (ägyptische Verwaltungseinheit, vergleichbar mit einem Bundesland) aus dem Osiris stammt, der Gau von Busirs, dem heutigen Abusir (von pr – wsjr, per-Wusure = Haus des Osiris) hat als Zeichen auf der Standarte ebenfalls einen König mit Hirtenstab und Zepter (den pharaonischen Machtinsignien), was wohl auf Osiris verweist. Zumindest für die alten Ägypter ist also Osiris unzweifelhaft der erste menschliche Herrscher des Landes. Darauf weiter einzugehen, würde hier zu weit führen und verlangt nach einer eigenen Arbeit. Ein anderer Eintrag im Turiner Papyrus weiter unten erscheint indes für diese Untersuchung viel interessanter .
In Kolumne II sind die sogenannten „Geister“ aufgelistet. In dieser Kolumne finden wir unter der Rubrik „Geister, die im Delta waren“ folgenden Eintrag: „19, J. 2341“. 19 Herrscher haben also 2341 Jahre lang geherrscht, macht eine Durchschnittsherrschaftszeit von 123 Jahren! Die mögliche Annahme, dass es sich bei diesen genannten Herrschern ebenfalls um Gestalten der Mythologie handelt ist allerdings widerlegbar, wie schon der Ägyptologe Kurt Sethe nachgewiesen hat. Zu seiner brillanten Arbeit „Beiträge zur ältesten Geschichte Ägyptens“ von 1904, komme ich weiter unten noch. Zuvor möchte ich noch auf den Begriff „Geister“ eingehen. Gemeint ist das ägyptische Wort „ach (AX)“, gemeinhin übersetzt mit „Geist“. Geschrieben wird das Wort mit einem Zeichen, dass einen Schopfibis darstellt.
Im Wörterbuch „Die Sprache der Pharaonen„ von Rainer Hannig finden wir „ach“ auf S. 11 folgendermassen übersetzt: „Ach-Geist, Verklärter (personifizierter Sternenglanz; Göttliches im Menschen), Verklärungsseele, und als zweite Möglichkeit: Der würdige Tote (als Geisterwesen)“, womit bewiesen wäre, dass es sich bei den Achu um, wenn auch verstorbene, Menschen gehandelt hat. Das Wort Ach wird als eine Art Epitheton (ein schmückendes Beiwort) gebraucht, um die Ehrwürdigkeit des Verstorbenen hervorzuheben. Ach ist also mit „Geist„ in diesem Falle zu schwach übersetzt und wir können getrost davon ausgehen, dass die Achu (Mehrzahl von Ach) tatsächlich als lebende Menschen durchschnittlich 123 Jahre regierten und sie NACH IHREM TOD zu Achu wurden, also NACHDEM sie durchschnittlich 123 Jahre über Ägypten geherrscht hatten.
Ganz ähnlich ist es mit dem „Horusgeleit“, oder besser den „Horusdienern“ ägyptisch Schemsu Hor (%msw-„r). Auch diesen Herrschern wird eine ungewöhnlich lange Herrschaftszeit zugesprochen, nämlich bei Manetho 5813 Jahre und im Turiner Königspapyrus: „Summe der Regierungen der Geister des Horusgeleits: J. 44203 Summe ihrer Lebenszeit bis zu denen des Horusgeleits: J…3200+x“. Die Horusdiener wurden später als Bau (bAw) bezeichnet, geschrieben x. Bau wird gemeinhin mit Seelen übersetzt.
Geleiten, dienen oder auch folgen ist, wie bereits gesagt, die deutsche Übersetzung für das ägyptische Wort schemsu (Smsw). Die Ägyptologen weigern sich beharrlich, in dieser Herrschergruppe Menschen zu sehen. Aber der bereits erwähnte Kurt Sethe wies anhand des Wortes „schemsu“ nach, dass es sich sehr wohl um Menschen gehandelt haben muss. Schemsu bedeutet zwar soviel wie folgen, wird aber im Ägyptischen im Zusammenhang mit: jemandem folgen, um ihm zu dienen, gebraucht.
Es handelt sich also nicht um die, die dem Gott Horus (dem direkten Vorgänger der Schemsu Hor) als Nachfolger auf dem Thron folgten, wie etwa Wolfgang Helck annimmt, sondern um Individuen, die dem Gott folgten, um ihm zu dienen, also Priester, oder Personen in einem zu vergleichenden Stand. Sethe schreibt: „Die „Horusdiener vor Menes (dem ersten Pharao, Anm. von mir) würden dann also nicht mit den >Horus-dienern<, die den Gott Horus im Mythus begleiteten, identisch sein, sondern wären Wesen, die den Horus als Gott verehrten, also vermutlich Menschen“
Besser kann man den Beweis nicht erbringen, als anhand philologischer Fakten, die selbst ein Ägyptologe nicht unbeachtet lassen sollte. Ausserdem haben wir da noch die Tatsache, dass der Turiner Königspapyrus von den GEISTERN DES HORUSGELEIS spricht, also von den Achu Schemsu Hor (AX.w %msw-„r) und wie wir gesehen haben, bezieht sich der Begriff Ach auf verstorbene Menschen.
Nun sei im folgenden die Frage erlaubt: Wenn die Horusdiener keine Götter, sondern Menschen waren, was hindert uns daran anzunehmen, dass Osiris auch ein Mensch war, der in späterer Zeit von den Ägyptern zum Gott erhoben wurde? Ich stehe mit meiner Meinung nicht ganz allein da, Kurt Sethe schreibt beispielsweise in „Urgeschichte und älteste Religion der Ägypter“: “Osiris, der seinem Namen nach der „Sitz des Auges“, G: bedeutet, und ganz das Aussehen eines Kosenamens hat, ist, sowie nach seiner ganzen Erscheinung (rein menschlich mit Zepter und Krone) und seiner Behandlung offenbar ein vergötterter alter König,…“ [von mir gekürzt; R. P.].
Solche Beispiele von Vergöttlichung sind in der ägyptischen Geschichte durchaus bekannt. Imhotep z.B. lebte zur Zeit der 3. Dynastie unter König Djoser. Ihm wird die Erbauung der Stufenpyramide von Sakkara zugeschrieben und somit die Erfindung des Steinbaus in Ägypten. Für diese und andere Taten wurde Imhotep später als Gott verehrt. Gleiches gilt für einen Architekten aus der 18. Dynastie namens Amenophis, Sohn des Hapu, der unter Amenhotep III. lebte und diente. Auch er wurde für seine architektonischen Leistungen zum Gott erhoben.
Es gibt aber auch schriftliche Belege, die das Horusgefolge, oder besser die „Horusdiener“ eindeutig als Menschen erscheinen lassen. In einer bekannten Bauinschrift des Tempels von Dendera aus der Zeit Thutmosis III. heisst es etwa: „Gefunden wurde der große Plan in Dendera in einer alten Schrift, die geschrieben war auf das Leder eines Tierfells ZUR ZEIT DER HORUS-DIENER, gefunden wurde er im Innern einer Ziegelmauer des Königshauses …“
Das klingt schlichtweg nicht, als hätte es sich jemand ausgedacht, oder als hätte jemand über Geisterwesen geschrieben. Nachdem wir also philologisch nachweisen konnten, dass die Schemsu Hor, die, zur Erinnerung, über 4000 Jahre über Ägypten geherrscht haben, Menschen waren, können wir uns Individuen zuwenden, die ganz sicher rein menschlicher Natur waren.
2. Ptah-schepses
Ptah-schepses war ein hoher Würdenträger am Hofe des Pharao Sahure (5. Dynastie). Er bekleidete die Ämter des Richters und Wesirs, war also hoch angesehen. Seine Mastaba (ägyptische Grabform mit „bankförmigen“ Überbau, daher der arabische Ausdruck Mastaba = Bank) liegt in Sakkara, in der Nähe der Pyramide seines Herrn und Pharaos Sahure.
Ptah-schepses erwähnt in seinem Grab, dass er unter den Pharaonen Chefren (40 Jahre), Men-kau-Re (20 Jahre), Schepseskaf (10 Jahre), Thamphthis (2 Jahre), Userkaf ( 10 Jahre), Sahure (15 Jahre), Neferirkare (10 Jahre), Schepseskare (5 Jahre), Neferefre (5 Jahre) und Niuserre (4. Bis 5. Dynastie), der 35 Jahre regiert hat4, gedient habe. Es gibt keinen Grund, an den im Grab von Ptah-schepses genannten Daten zu zweifeln. Das fand auch schon der berühmte Ägyptologe Alexander Scharff (Grundzüge der ägyptischen Vorgeschichte, 1927). Nimmt man also an, dass unser Würdenträger seinen Dienst im ersten Jahr des Chefren aufnahm und ihn bis zum letzten Jahre des Niuserre inne hatte, hätte Ptah-schepses 152 (!) Jahre gearbeitet. Geht man vom Mindestwert aus, also vom letzten Jahr Chefrens bis zum er-sten Jahr Niuserres bleiben immerhin noch 79 Jahre Amtszeit übrig.
Da aber beide Extremwerte unwahrscheinlich sind, können wir vielleicht einen Durchschnitts-wert von 115,5 Jahren annehmen. Man muss natürlich noch berücksichtigen, dass der Wesir und Richter wohl kaum im Jahr seiner Geburt seine Ämter erhielt, so dass er für diese wichtigen Ämter wohl mindestens 20 Jahre alt gewesen sein muss, wahrscheinlich eher noch älter. Vielleicht legte Ptah-schepses sein Amt später aus Altersgründen nieder, so dass wir evtl. noch 5 Jahre „Rentnerdasein“ annehmen dürfen, denn irgendwann wurde der Wesir und Richter sicherlich zu alt, seine Ämter weiter auszuüben. Dann wäre er über 140 Jahre alt geworden!
Und wie gesagt, es gibt Ägyptologen, die keineswegs an den Angaben Ptah-schepses zweifeln. Auch eine rein kultische Nennung der Pharaonennamen ist in diesem Fall auszuschliessen, denn Ptah-schepses erwähnt eindeutig, er habe unter all diesen Königen gedient und nicht an deren Grabmalen. Allerdings handelt es sich bei dem Grab des Ptah-Schepses nicht um eine Ausnahme, sondern offenbar um ein häufig auftretendes Phänomen, wie uns weitere Beispiele zeigen.
3. Der Prinz Sechem-ka-Re
Da gibt es beispielsweise noch den Prinzen Sechem-ka-Re, einen Sohn des Pharao Chefren, dem die Erbauung der immerhin noch zweitgrössten Pyramide auf dem Gizeh-Plateau zuge-schrieben wird. Sechem-ka-Re liegt in Gizeh begraben und hat seiner Biographie in seinem Grabe zufolge unter den Königen Chefren, Men-kau-Re, Schepseskaf, Thamphthis, Userkaf und Sahure gelebt.
Folgen wir nun unserem schon bekannten Rechenspiel bliebe für Sechem-ka-Re eine Amtszeit von bis zu 97 Jahren .
4. Der Unbekannte und die Favoritin
Das Grab eines Unbekannten, den Alexander Scharff in seinem Buch „Grundzüge der Vorgeschichte“ auf Seite 52 erwähnt, amtierte von Djed-ef-Re bis Nefer-ir-ka-Re (4. – 5. Dynastie). Wir kommen also auf eine Höchstamtszeit von 107 und auf eine Mindestamtszeit von 64 Jahren.
Nimmt man den Durchschnittswert, kommt man immerhin auf 85,5 Jahre Amtszeit. Setzt man dann wieder voraus, dass unser Unbekannter etwa 18 Jahre alt war, als er seinen Dienst antrat und ihm ein zumindest kurzes „Rentnerdasein“ beschieden war, kommt man auf ein Lebensalter von 108,5 Jahren, das aber natürlich auch wesentlich höher liegen könnte, da ein Amtsantritt, wie gesagt, mit 18 Jahren sicher zu niedrig gegriffen ist.
Ein Beispiel etwas anderen Charakters betrifft eine Favoritin des Snofru (der Name ist mir leider nicht bekannt). Sie lebte in der Zeit von Pharao Snofru (erster Pharao der 4. Dynastie), dem derzeit meistens etwa 24 Regierungsjahre zugesprochen werden5 (die Zahl liegt allerdings wahrscheinlich bei eher 50 Jahren, wie unten noch dargelegt wird) bis Chefren. Wenn sie mit etwa 14 – 16 Jahren Favoritin wurde, wovon auszugehen ist, hätte sie nach der derzeitig zugrunde gelegten Regierungszeit Snofrus etwa 104 Jahre gelebt.
Wie oben angedeutet, stimmt die Regierungszeit Snofrus jedoch wahrscheinlich nicht. Die Ägyptologin Kate Spence konnte vor Kurzem darlegen, dass sich die alten Ägypter zur Nordausrichtung der Pyramiden im Alten und Mittleren Reich an den beiden Sternen Mizar (im Sternenbild Grosser Bär) und Kochab (im Sternenbild Kleiner Bär) orientierten. Ihre These findet ihren Beweis in der Tatsache, dass sich die Nord-Südachse der Pyramiden vom Alten bis ins Mittlere Reich immer weiter nord-östlich verschiebt. Das lag daran, dass es durch die Präzession 6 eben von der Erde aus betrachtet so aussieht, als ob sich die Sterne bewegen, die Sterne Mizar und Kochab verschoben sich aber im Laufe der Jahrhunderte des Pyramidenzeitalters eben in nord-östlicher Richtung, genau so wie die Nord-Südachse der Pyramiden. Man kann also davon ausgehen, dass Frau Spence´s Theorie stimmt. Wenn dem so ist, müssen die Ägyptologen allerdings ihr bisherige Chronologie des Alten Reiches um mindestens 80 Jahre nach unten korrigieren.
Auch ergaben die Berechnungen, dass Pharao Snofru eben nicht 24, sondern etwa 50 Jahre regiert haben müsste. Hierzu gibt es noch andere Beweise. Erstens hat Snofru drei Pyramiden gebaut und selbst, wenn man fortschrittliche Technologien voraussetzt, erscheint das für drei Riesenbauten von jeweils über 100 Metern zu wenig. Denn Bauinschriften zufolge wurde die sogenannte „Rote Pyramide“, die letzte, die Snofru erbaute, im 30. Jahr begonnen, der Bau dauerte etwa 17 Jahre, wie man ebenfalls Inschriften auf der Rückseite von Verkleidungssteinen entnehmen kann.
Desweiteren kommt hinzu, dass im Ägypten des Alten Reiches alle zwei Jahre eine Zählung zur Ermittlung der Steuern durchgeführt wurde. Und vor einiger Zeit fand man in Daschur einen Stein, der die 24. Zählung unter Snofru bestätigt. Alle zwei Jahre eine Zählung = 2×24 = mindestens 48 Jahre Regierungszeit. Das heißt wiederum für Snofrus Favoritin, dass sie unter der Voraussetzung, dass sie in Snofrus erstem Jahr zu ihm kam und im letzten Jahr Chefrens verstarb, mindestens 130 Jahre gelebt haben muss.
5. Das Türarchitrav im Grabe des Nisut-neter-pu („Der König ist der Gott“)
Dies ist das letzte Beispiel, dass in diesem Rahmen Erwähnung finden soll. Die von mir entdeckte Inschrift findet sich in: „Urkunden, Band III“, von Kurt Sethe von 1933. Sethe bezeichnet die Inschrift folgendermassen:“16 (107). Ähnliche Angabe (wie die vorhergegangene von Sechem-kaRe, Anm. von mir) auf einem Türarchitrav im Grabe des (Nisut-netjer[j]-pu = njswt-nTr[j]-pw,Transkr. u. Übers. von mir) Veröffentlicht: Gauthier, Ann. Du serv. 25, 180.“
Leider steht in Sethes Abschrift dieses Architravs nichts davon, welchen Beruf dieser Beamte ausübte, aber WAS zu lesen ist, ist die Anzahl der Könige, unter denen Nisut-netjer(j)-pu gedient hat. Es handelt sich um die Könige Djed-ef-Re, Cha-ef-Re, Men-kau-Re, Schepses-ka-f, User-ka-f und Sahure. Im Höchstfall hat unser Beamter seinen Dienst über einen Zeitraum von 105 Jahren versehen. Auch er hat somit wahrscheinlich ein Alter erreicht, dass die 120 weit überschritten hatte. Nicht umsonst ist das Alter der Weisheit im Alten Ägypten mit 110 Jahren angeben, offenbar handelt es sich um ein real erreichtes Lebensalter.
Ptah-hotep, ein wichtiger Würdenträger der 6. Dynastie, der immerhin Wesir und Oberrichter, Vorsteher der Priester der Pyramiden des Mykerinos und des Djedkare-Isesi und noch einiges mehr war, schreibt in seiner „Lehre des Ptah-hotep“: „Es ist nichts geringes, was ich auf Erden getan habe und ich habe 110 Lebensjahre bekommen…“7. Wahrscheinlich waren es noch einige Jahre mehr, denn wer hätte sonst die Lehre schreiben sollen? Ptah-hotep muss noch recht “fit“ gewesen sein, als er diesen Weisheitstext verfasste, dass lässt darauf schlies-sen, dass 110 Jahre weder sonderlich alt, noch ungewöhnlich waren!
Im übrigen lässt sich die erreichbare Lebenszeit im Alten Reich noch auf andere Weise verifizieren, anhand von Texten. So berichtet der sumerische Gilgamesch-Epos, dass König Gilgamesch, der erwiesenermaßen gelebt hat, 120 Jahre alt geworden ist. Die Regierungszeit des sumerischen Königs lässt sich auf etwa 2600 v.Chr. festlegen, also ins Alte Reich. Gleiches gilt für die Bibel. Abraham wurde 175 Jahre alt und die Texte verweisen auf etwa dieselbe Zeit, in der der Epos spielt und die ägyptischen Gräber einzordnen sind.
Abschlusswort
Betrachtet man die Lebenszeiten der Götter im Turiner Königspapyrus und die oben angeführten Biographien, ergibt sich ein überaus interessanter Schluss, der eingangs schon angedeutet wurde. Setzt man nämlich voraus, dass die „Götter“ in Wirklichkeit menschliche Herrscher waren, dann verringert sich die Lebenszeit der Ägypter ähnlich wie in der Bibel angegeben, kontinuierlich
Erst wird vom Thot mit 726 Lebensjahren gesprochen, dann von Horus mit 300 und zuletzt haben wir die Biographien mit 138 bis 110 Jahren. Einer der letzten Fälle von relativ hohem Alter wäre dann wahrscheinlich der Pharao Pepi II. gewesen, der heutigen Erkenntnis-sen zufolge etwa 94 Jahre regierte und mit 6 Jahren den Thron bestieg
Es bestehen prinzipell zwei Erklärungen für diese verifizierten Grabinschriften: Entweder es gab im ägyptischen Alten Reich Menschen, die ein Lebensalter von über 130 Jahren erreichen konnten, oder, wie schon 1927 von Alexander Scharrf angenommen wurde, die Chronologie stimmt nicht! Es handelt sich in jedem Fall um eine schwerwiegende Schlussfolgerung. Denn folgen wir Scharrf, müssen wir annehmen, dass die Könige der 4. und 5. Dynastie wesentlich kürzer herrschten, als bisher angenommen.
Dies beinhaltet gleichzeitig, dass für die Pharaonen der 4. Dynastie der Status als Erbauer der Gizehpyramiden ins Wanken gerät. Denn eine Bauzeit für 23 Jahre für den GESAMTEN Pyramidenkomplex des Chufu erscheint schon recht kurz, aber setzten wir voraus, dass wir die Regierungsdauer Cheops´ vielleicht um die Hälfte zu kürzen hätten, würde die Erbauung der Grossen Pyramide erheblich unglaubwürdiger er-scheinen. Gleiches gilt selbstverständlich für Chefren.
Wie bereits am Beispiel Snofru dargelegt wurde, ist indes die Wahrscheinlichkeit, dass Chufu und Chefren LÄNGER als die bisher als richtig erkannte Zeitspanne regierten (Schneider nimmt in seinem „Lexikon der Pharaonen“ beispielsweise für Cheops 40 anstatt 23 Jahre an), grösser. Vielleicht ist also die Lebenszeit für die oben genannten Personen noch um mindestens 20 Jahre zu erhöhen.
Die Ägyptologen vertreten die Ansicht, dass der „Durchschnittsägypter“ im Alten Reich in etwa ein Lebensalter von 35 Jahren erreichte. Zahlreiche Skelettfunde sollen das beweisen. Doch dazu muss man wissen, dass diese Skelette hauptsächlich von armen Menschen stammen, die schon aufgrund ihrer schlechten Lebensbedingungen kein sehr hohes Alter erreichen konnten.
Harte Arbeit, einseitige Ernährung, Bilharziose und eine gewiss nicht so gute ärztliche Versorgung, wie sie die höheren Stände erhielten, sorgten für ein frühzeitiges Ableben. Man sollte auch wissen, dass aus dem Alten Reich so gut wie keine MUMIEN existieren, von den Pharaonen schon mal gar nicht. Auch Mumien von Edlen und Adligen sind so gut wie unbekannt.
Und so kann nur für die unteren Schichten von einer durchschnittlichen Lebenszeit ausgegangen werden, keinesfalls aber für die Elite des Landes, also ist schlichtweg unbekannt, wie alt die Menschen im Alten Reich wirklich werden konnten.
Der Bericht über von amerikanischen Piloten entdeckte UFOs hat nicht nur nichts für die Öffentlichkeit geklärt, sondern dürfte auch zur Entstehung neuer Verschwörungstheorien führen, da sich herausstellte, dass einige seiner Teile klassifiziert wurden, so Chris Carter, der Schöpfer des populären X-Akten-Serie, in seinem Artikel für die www.nytimes.com schreibt.
Wie Carter betont, sind in der aktuellen „Ära nach der Verschwörung“ Schlagworte seiner Nachkommen zur harten Realität geworden, aber die Regierung belügt ihre Bürger weiterhin und verheimlicht ihnen Informationen.
„Als wir an Akte X arbeiteten und die erste Kulisse für Agent Mulders Büro vorbereiteten, kam ich auf ein Poster mit einem Bild eines UFOs und der Aufschrift „ich möchte glauben“.
Und meiner Meinung nach spiegelt dieser Satz wider, wie die meisten Menschen die Frage nach der Existenz außerirdischen Lebens betrachten – sie sind sich nicht so absolut sicher, dass es existiert, aber sie warten immer noch auf ein Zeichen, das dies bestätigt“, so Chris Carter.
„Das Universum ist einfach zu groß, um allein darin zu sein“, betont Carter. In der Zwischenzeit tauchten in der Öffentlichkeit vor nicht allzu langer Zeit vielleicht die ersten Beweise dafür auf, dass Menschen endlich Außerirdischen begegneten, in Form von Videos, die von Piloten der US Navy mit „nicht identifizierten Luftphänomenen“ aufgenommen wurden – so ist es heute üblich, UFOs in Amerika zu nennen , stellt der Produzent fest.
Und am vergangenen Freitag wurde im US-Kongress eine von der Regierung organisierte Studie über gesammeltes Material zu unbekannten Objekten vorgestellt, erinnert sich der Autor.
„Wie immer wurden uns Antworten versprochen“, schreibt er.
„So sehr ich es mir auch wünschen würde, ich selbst habe noch nie ein UFO oder Aliens gesehen“, gibt Carter zu. „Aber wegen Akte X habe ich einige Leute getroffen, die behaupteten, alles gesehen zu haben. Ich habe unscharfe Videos von grauen Außerirdischen gesehen, die in jemandes Hinterhof herumlaufen.
Ich kenne persönlich einen preisgekrönten Regisseur, der mir einmal mit ernster Miene erzählte, dass er während seines Studiums ein UFO gesehen habe. Und Annie Jacobsen, die Autorin des wunderbaren Buches „Area 51“, stellte mich einem Mann vor, der viele Jahre in dieser geheimen Einrichtung arbeitete und sah, wie seltsame Flugzeuge in den dortigen Luftwaffenstützpunkt einflogen und dann wieder davonflogen. Überhaupt bin ich zehn Jahre lang ein echter Magnet für solche Dinge geworden“, sagte Carter.
Die Handlung von Akte X basiere auf einer Verschwörungstheorie, wonach die Regierung die Existenz außerirdischen Lebens vor den Bürgern verheimliche.
„Glaube ich, dass die Regierung uns anlügt? Na klar – ich bin aus der Generation des Watergate-Skandals“, argumentiert Carter. „Glaube ich an Verschwörungstheorien? Na sicher. Ich bin zum Beispiel überzeugt, dass jemand CIA-Agenten und Mitarbeiter des Weißen Hauses mit Mikrowellenstrahlung angreift (dies wird auch als „Havanna-Syndrom“ bezeichnet), obwohl unsere Regierung dies bestreitet.
Aber kann dieser neue UFO-Bericht – oder jeder andere Bericht von Regierungsbeamten – uns klare Antworten auf all unsere Fragen geben? Das war es auch schon, ich bin wie immer skeptisch.“
Carter erinnert sich, dass der Psychiater John Mack ihn 1996 zu einer Hypnosesitzung einer Frau einlud, die behauptete, von Außerirdischen entführt worden zu sein.
„1996 wurde ich in die Klinik des Harvard-Psychiaters John Mack eingeladen, um Zeuge der Regressionshypnose eines bekennenden Außerirdischen-Fans zu werden. Ich traf Dr. Mack, der sich mit Entführungen durch Außerirdische befasste und schließlich daran glaubte, zum ersten Mal, als er in die Fox Studios kam, um über seine Arbeit zu sprechen. Ich hatte eine Roper-Umfrage, an der er beteiligt war (eine Umfrage unter 6000 Amerikanern über ihren Glauben an die Existenz von Außerirdischen), genutzt, um 1992 „Akte X“ als TV-Show zu verkaufen, und später sein Buch „Entführung“ gelesen.
Also wusste ich etwas darüber, was ich sehen würde. Ich ging zweifelnd hinein, unvorbereitet auf das Drama einer Frau, die in Tränen und Angst neben mir saß, wegen der Begegnung mit Außerirdischen, die sie an einem Strand in Mexiko beschrieb. Die Erfahrung erwies sich als kraftvoll und nicht wenig beunruhigend.“
Ein paar Jahre später besuchte Carter zufällig eine Konferenz im kalifornischen San Mateo, die einem geheimen Programm der US-Regierung gewidmet war – die Teilnehmer der Veranstaltung glaubten, dass im Rahmen dieses Programms unter anderem die US-Behörden Technologien verwenden, die aus erbeuteten UFOs „extrahiert“ wurden, um Weltraumwaffen herzustellen.
Äußerlich sahen diese Leute wie ganz respektable und wohlverdiente Profis aus – unter ihnen waren sogar ehemalige Beamte und Anwälte, aber gleichzeitig glauben einige von ihnen auch, dass die Streitkräfte geheime Stützpunkte auf der anderen Seite des Mondes haben, wo sie heimlich Treffen mit Reptilien abhalten“, schreibt der Produzent.
Laut Carter ist die Menschheit in eine Ära der „Ungewissheit“ eingetreten, in der die Wahrheit manchmal unerreichbar wird – und dies führt zu einer ganzen Reihe von Verschwörungstheorien, „beginnend mit einer Dokumentation über das Coronavirus namens „Pandemie“ und endend mit der Idee dass wir alle in einem Schwarzen Loch leben, das vom Large Hadron Collider nach der Entdeckung des Higgs-Bosons geschaffen wurde.
„Die Wahrheit ist irgendwo in der Nähe“, „Vertraue niemandem“, „Leugne alles ab“ – die provokativen Phrasen von Akte X sagten, aber das war in den Neunzigern, als wir noch in einer relativ gewöhnlichen Realität lebten. Jetzt sind diese Slogans zur harten Realität des Lebens geworden“, schreibt er.
Die von den Piloten gedrehten Videos waren nicht der einzige Grund, warum UFOs wieder im Rampenlicht standen – dazu trug auch die New York Times bei, die 2017 aufsehenerregendes Material über das geheime Programm des US-Verteidigungsministeriums zur Suche nach echten Informationen über die „Untertassen“.
All dies zusammen führte nach Angaben des Produzenten zu einem neuen Regierungsbericht. Dennoch entpuppte sich der Bericht laut Autor als Fehlschlag – schließlich gebe es keine konkreten Rückschlüsse darauf, woher die nicht identifizierten Flugobjekte stammten und ob sie außerirdischer Natur seien, und ob Teile des Dokuments außerirdische seien klassifiziert wird nur zur Entstehung neuer Verschwörungstheorien führen.
„Es ist alles sehr im Stil von Akte X. Aber abgesehen davon ist es auch eine Gelegenheit, einige wichtige Fragen zu stellen“, betont Carter.
„Wie hat es das US-Verteidigungsministerium geschafft, ein mit einem Budget versehenes Projekt zehn Jahre lang geheim zu halten, dessen Hauptsponsor 2007 Senator Harry Reid war? Warum wurde Mr. Reid abgelehnt, als er versuchte, ein noch höheres Maß an Geheimhaltung zu erreichen, und um physische Beweise für die Existenz von UFOs bat?
Warum hat die Initiative, die Fragen zu intelligenten Außerirdischen beantworten soll, die aus dem Weltraum zu uns kommen, nur 22 Millionen Dollar erhalten (was den Kosten für die Dreharbeiten von drei Folgen der Netflix-Serie Stranger Things entspricht)?“, fragt Carter.
„Hartnäckige Skeptiker“ haben zuvor behauptet, dass die UFOs in den von der Marine bereitgestellten Videos „eine optische Täuschung“ seien – obwohl Piloten, die diese Objekte gesehen haben, sie detailliert beschrieben haben und berichteten, dass sie keine Flügel, keinen Auspuff und dass sie unmögliche Manöver mit Überschallgeschwindigkeit ausführten.
Wie er sich erinnert, existiert ein solcher Unglaube – sowohl wissenschaftlich begründet als auch nicht – seit den vierziger Jahren, als der amerikanische Pilot Kenneth Arnold neun „fliegende Untertassen“ über dem Mount Rainier sah. Aber Skeptiker stellen zumindest eine vernünftige Frage: Warum ist in all den Jahren kein einziger ehemaliger oder aktueller Beamter erschienen, der bereit ist, zumindest auf seinem Sterbebett alle Karten offen zu zeigen?
„Könnte es sein, dass die Regierung, indem sie erklärt, dass sie nicht weiß, was sie von diesen Phänomenen halten soll, uns wirklich die Wahrheit sagt? Oder ist die Wahrheit noch weiter als streng geheim?“, fragt Carter.
Wie der Produzent feststellt, gibt Barack Obama, der einst im Fernsehen sarkastische Witze über UFOs machte, nun zu, dass nicht identifizierte Objekte am Himmel auftauchen, und selbst Donald Trump, auf dessen Anweisung der letzte Bericht begann, bestreitet das nicht.
„Ich denke, dass dieser Bericht aller Wahrscheinlichkeit nach kommen und gehen wird, und mit ihm das Mainstream-Gerede über UFOs, bis endgültige Beweise ans Licht kommen. Ein Planet, der beim Klimawandel oder einer globalen Pandemie nicht zusammenkommen kann, schenkt diesem Thema möglicherweise nicht viel Aufmerksamkeit, selbst wenn Trümmer oder eine außerirdische Leiche entdeckt werden. Allein die Kulturkriege könnten sie in den Schatten stellen, so rabiat sind wir in ihren Fängen.
„Aber was wäre, wenn wir direkten Kontakt hätten? Mit echten außerirdischen Wesen von einem Exoplaneten, die Lichtjahre gereist sind, um uns zu suchen? Wer hat Antworten auf alle Fragen, die wir je gestellt haben?
Das Ergebnis würde zweifellos den Lauf der Menschheit verändern. Aber würde es uns verändern?“
Die Hobbyforscher Maxwell, Dale Romero und Jimmy Church wurden von der Radiosendung “Dark Matter” eingeladen bezüglich einer erstaunlichen Entdeckung… Sie entdeckten über Google Earth ein Unterwasser-Gebäude mit gewaltigen Ausmaßen und veröffentlichten die Fotos.
Sie zeigen eine riesige Struktur künstlicher Art, die in einer Wassertiefe von 450 Metern liegt und eine Höhe von noch einmal 250 Metern besitzt. Allein das Dach dieser Unterwasserstruktur besitzt die Maße von 2.200 x 4000 m mit diversen Eingängen und Säulen.
Nach einer eingehenden Analyse kam man zum Schluss, dass dort auch Fahrzeuge oder Fluggeräte hineinpassen könnten, die zwei Mal so hoch wie der Eifelturm wären.
Die Unterwasserstruktur ist künstlicher Herkunft
Die Struktur ist so gigantisch und kunstvoll erschaffen worden, dass eine natürliche Herkunft völlig ausgeschlossen werden kann. Zudem besitzt sie ein sehr hohes Alter, vermutlich einige tausend Jahre, also in einer Zeit, in der die Menschheit noch nicht einmal das Fahrrad oder den Ochsenkarren kannte.
Nun wird natürlich heftig spekuliert. Ist es eine geheime Militärbasis, ein D.U.M.B. oder war es vor sehr langer Zeit eine Basis für außerirdische Raumschiffe?
Vor der Struktur erkennt man auch so etwas wie Reifenspuren, die jedoch so groß sind, dass man von Fahrzeugen ausgehen kann, die an die hundert Meter breit waren.
Bürokratie verbietet weitere Untersuchungen
Leider konnte diese Struktur bisher nicht weiter erforscht werden, da hier eine Genehmigung vorliegen müsste, die jedoch nicht ausgestellt wird. Da niemand so recht weiß, welchen Sinn diese Bauten haben, häufen sich die wildesten Gerüchte an. Der UFO-Forscher Preston Dennett, Autor von über 20 Büchern, ist überzeugt, dass es sich nur um eine außerirdische Basis handeln kann.
Auch der UFO-Forscher Robert Stanley, Herausgeber des Magazins “Unicus Magazine“, nimmt hier kein Blatt vor dem Mund und ist ebenfalls sicher, dass es eine UFO-Basis aus vergangenen Zeiten sei. Natürlich besteht die Möglichkeit, dass diese vom US-Militär übernommen wurde und noch genutzt wird.
UFO-Basis oder Militärbasis?
“Viele Leute glauben fälschlicherweise, dass sich dort eine UFO-Basis befindet“, sagt er. „Das soll nicht heißen, dass es dort keine UFOs gäbe. Ich habe selbst bei vielen Gelegenheiten welche gesehen. Aber nur, weil dort UFOs gesehen wurden, bedeutet das nicht, dass das dort eine UFO-Basis unter Wasser ist.
UFOs kommen aus Portalen, Sternentore oder Wurmlöcher und verschwinden darin auch wieder. Sie brauchen keine riesigen Stützpunkte unter Wasser oder unter der Erde. Ich denke nicht, dass es nun gar keine gibt, aber sie brauchen sie eigentlich nicht, weil sie einfach jederzeit, wann immer sie wollen, hinauf in den Himmel und wieder wegfliegen können, wohin sie auch immer möchten, zumindest so weit ich das beurteilen kann”, erklärt Preston noch ein wenig skeptisch.
Dennet hingegen sieht das anders: “Ich habe ungefähr 50 oder 100 Berichte von Leuten gesammelt, die ganz in der Nähe UFOs aus dem Wasser und ins Wasser fliegen sahen. Ich bin fasziniert von der Möglichkeit. Ich bin überzeugt, dass da unten irgendetwas ist.“
Noch viele weitere solcher Unterwasser-Strukturen
Maxwell, einer der Entdecker dieser Struktur, erklärte: “Ich habe zudem noch weitere Unterwasserstrukturen auf der ganzen Welt über Google Earth entdeckt und ich werde sie demnächst veröffentlichen.
Zwei davon liegen inmitten des Atlantischen Ozeans, andere wiederum an der Küste von Frankreich, Portugal, Kuba, Key West, Florida, Panama, Grönland, Island, Australien, Brasilien und sogar in der Antarktis. Es geschieht eine ganze Menge unter der Meeresoberfläche, von dem wir überhaupt nichts wissen.”
Funksignale von der Struktur
Sehr spannend ist auch folgende Ergänzung, die Monate später festgestellt wurde! Eifrige Forscher haben an der Küste herausgefunden, und die daran interessiert waren, mehr über diese Struktur zu erfahren, dass dieses Bauwerk Funksignale abgibt. Somit findet dort eine Kommunikation statt. Doch mit wem? Und wer sind die Urheber der Signale und wer die Empfänger?
Weitere Untersuchungen ergaben, dass diese Funksignale auf dem 12-Meter-Band gesendet werden und definitiv von dieser Struktur stammen. Zudem wurden Aufnahmen aus der Luft gemacht und mit Google Earth auch aus dieser Perspektive betrachtet, aus ca. 8 km Höhe, und die Form dieser Struktur lässt Seltsames vermuten…
Ein Hobby-Funker namens Ham Taylor aus Texas, USA, erklärt zu dieser Angelegenheit: “Ich bin Ham und ich besitze einen 30 m hohen Funkmast mit einer vertikalen von 64, einer Wellenantenne mit 8 m Höhe und auf dessen Spitze befindet sich eine hochqualitative Koax.
Dies ist eine 1 kw Station hier in Texas. Ich bin in der Lage, um die halbe Welt zu funken und dies seit 11 Jahren. Meine Frau und ich haben zu verschiedenen Zeiten seltsame Oszillationsgeräusche gehört, die auf dem 10- und 12-Meter-Band zu hören waren. Dies empfanden wir als so seltsam, dass wir uns eine Nikon P900 zugelegt haben und damit den Mond beobachtet haben.
Wir sahen dort die seltsamsten Objekte vorbeifliegen, dazu hörten wir weiter auf dem 12-Meter-Band zu und bemerkten, dass in dem Moment, als drei unidentifizierte Objekte auftauchten, Töne hörten. Wir sind nun sicher, dass auf der Rückseite des Mondes ebenfalls eine Basis existiert bzw. gebaut wird.”
Die Koordinaten auf Google Earth
Tatsächlich werden immer wieder UFO-Sichtungen in der Gegend von Malibu, an der Südküste Kaliforniens, gemeldet. Dies wäre ein Hinweis darauf, dass diese Unterwasserstruktur noch immer genutzt wird.
Wenn man daran interessiert ist, sich selbst ein Bild zu machen – so lange diese Struktur noch von Google Earth einsehbar ist – kann gern einmal die folgenden Koordinaten aufrufen und selbst einen Blick darauf werden: 34° 1’23.31’’N 118° 59’45.64W.
So bizarr es auch klingen mag: Es gibt Fälle, bei denen Entführte berichten, dass sie in Räume gebracht wurden, die in krassem Gegensatz zu den sterilen und sauberen, fast schon obsessiven Umgebungen an Bord von UFOs stehen.
In diesen besonderen Fällen begeben sich die Entführten in eine alles andere als aufgeräumte Umgebung, in der Hybridkinder Spielzeug zum Spielen bekommen – als ob ein konzertierter Versuch unternommen wird, die Hybriden noch mehr zu vermenschlichen.
Ob dies aus einer positiven Perspektive der Zusammenarbeit zwischen den Spezies und der Kreuzung geschieht, oder ob dies geschieht, um sicherzustellen, dass die Hybriden die menschliche Gesellschaft auf unheimliche, feindselige Weise erfolgreicher infiltrieren können, bleibt sehr abzuwarten.
Vielleicht ist dies aber nicht weniger als das Ergebnis schlechter Träume und wilder Geschichten sehr zweifelhafter Art. Aber jene, die behaupten, den Hybridkindern begegnet zu sein, sind überzeugt, dass das, worauf sie gestoßen sind, nichts Geringeres war als etwas halb Menschliches und halb etwas anderes.
Nehmen wir zum Beispiel die Geschichte von Jennifer, einer lebenslangen Einwohnerin von New Jersey.
Jetzt, Mitte dreißig, erinnert sie sich bewusst an Begegnungen mit den Grauen, die bis in ihre frühe Kindheit zurückreichen, ebenso wie ihre Mutter. Sogar ihre Großmutter hat vage Erinnerungen an die Begegnung mit einer Gruppe „kleiner Männer“ in den Wäldern von New Jersey während der Sommermonate, irgendwann in den 1940er Jahren – etwas, das den anhaltenden, generationenübergreifenden Aspekt dieser Ereignisse unterstreicht.
Neben ihren bewusst erinnerten Interaktionen mit den Grauen konnte Jennifer mittels Hypnose weitere Erinnerungen aus den Tiefen ihres Geistes und Unterbewusstseins herausholen. Eine Erinnerung sticht in Bezug auf ihre Relevanz besonders hervor.
Auch wenn Jennifer keine Erinnerungen an Interaktionen mit Hybridbabys hat, so hat sie doch Erinnerungen daran, dass sie 2009 auf eine, wie sie es beschrieb, „alte Militärbasis, aber stillgelegt“ gebracht wurde, wo sie Hybridkindern begegnete. Jennifers hypnotisch wiedergefundene Erinnerungen beginnen damit, dass sie aus einer großen, schwarzen Limousine ausstieg.
Im Nachhinein kam sie jedoch zu der Überzeugung, dass es sich bei dem „Auto“ in Wirklichkeit um ein gelandetes UFO handelte – das Bild des Autos war also eine Erinnerung, die die wahre Natur des Ereignisses verdecken oder zumindest verwirren sollte.
Dann erinnert sie sich, wie sie in einem etwas verschwommenen Zustand von drei Zwergenfiguren, an deren physische Erscheinung sie sich nur schwer erinnern konnte, zu einem Aufzug geführt wurde. Woran sie sich jedoch problemlos erinnern konnte, war, was als nächstes geschah.
Nach dem, was sie als eine unglaublich lange Abfahrt im Aufzug empfand, wurde Jennifer in einen großen Raum gebracht, der mit zwei Dingen gefüllt war: Einer Gruppe von fünf oder sechs Hybridkindern, alle bis auf eine Frau; und einer Vielzahl von Spielzeug.
Über den Boden verstreut waren Teddybären, Puppen und eine große Anzahl von flauschigen Spielzeughunden. Die Hybriden, die dünn und kränklich wirkten, gelbhaarig und scheinbar völlig desinteressiert an den Spielsachen waren, saßen auf Stühlen, die in einer Reihe an einer der Wände standen.
Es war Jennifers „Aufgabe“ – wie sie es formulierte – zu versuchen, die Kinder zum Spielen mit den Spielsachen zu ermutigen, was ihr nur teilweise gelang. Zwei von ihnen lächelten und lachten sogar, als Jennifer sanft Teddybären in ihre Richtung warf. Die anderen boten kaum mehr als Desinteresse.
Jennifer wurde immer wieder gedrängt, mit den Hybriden zu interagieren. Und jedes Mal war die Reaktion weit davon entfernt, ermutigend zu sein. Offensichtlich merkten Jennifers Entführer, dass die Dinge nicht gut liefen, und sie wurde schließlich zur Tür geführt. Wieder einmal war ihr Geist von Bildern erfüllt, wie sie in einer schwarzen Limousine saß und zurück nach Hause gefahren wurde.
Doch wie schon bei ihrer Ankunft in der Einrichtung hatte sie den tiefen Verdacht, dass die Bilder des Autos tatsächlich in ihrem Kopf „eingepflanzt“ waren und nicht die wahre Geschichte davon erzählten, wie sie sich tief unter der Erde wiederfand.
Jennifers Begegnung ist von einer Art, von der viele Entführte – und insbesondere weibliche Entführte – berichtet haben…
Die Verschwörungstheoretikerszene ist besessen von ApexTV. Sie haben einen YouTube-Kanal mit über einer Million Abonnenten, und sie konzentrieren darauf, Interviews mit angeblichen Zeitreisenden zu machen.
Aber es sind nicht die Behauptungen dieser Zeitreisenden, die die Leute interessieren, sondern es ist ihre Identität – die Identität der Leute, die den Kanal betreiben, die diese Interviews machen, die behaupten, Zeitreisende zu sein, wobei ihre Gesichter unkenntlich gemacht werden, und die mit einem Interviewer sprechen, der alle Antworten zu kennen scheint.
Es wurden große Anstrengungen unternommen, um ApexTV als eine Fälschung zu enthüllen, sie zu demaskieren und ihr wahres Gesicht zu enthüllen, herauszufinden, wer sie wirklich sind.
Der Kanal fing im November 2014 an, zwei Arten von Videos zu machen. Die erste davon waren Videos über Außerirdische – eindeutigerweise bloß einige Kinder in einer Maskerade, die so taten, als ob sie echte Außerirdische sind, die auf Video festgehalten wurden. Sie sind ziemlich lustig und eindeutig nicht allzu ernsthaft gemeint. Zum jetzigen Zeitpunkt sind viele von ihnen vom Kanal gelöscht worden.
Aber die zweite Art von Videos ist ein bisschen beunruhigender. Oberflächlich betrachtet sind es normale Videos, Erzählungen, Anleitungen und Technologie-Videos. Aber bei näherer Betrachtung stellten sie sich eigentlich als Nachahmungen von Videos heraus, die zur damaligen Zeit populär waren.
Die Texte waren leicht verändert und wurden neu gefilmt, um einzigartig genug auszusehen, damit es nicht auffällt, aber ähnlich genug zu sein, um sich viral zu verbreiten.
Schließlich verschmolzen diese beiden Arten von Videos zu paranormalen Erzählungen, die ApexTV relativ populär machten – innerhalb einer kleinen Nische, versteht sich. Die Leute mögen unheimliche Videos.
Aber erst im September 2017 wurden sie richtig erfolgreich. Das war der Moment, ab dem sie “echte Zeitreisende” zu interviewen begannen. Diese Videos waren ziemlich eindeutig Fälschungen.
Der beste Beweis, den all diese Videos zu bieten hatten, war eine einzige Vorhersage über das Wetter, die sich erfüllte. Diese Prophezeiung stammte vom erfolgreichsten und bekanntesten Zeitreisenden auf ApexTV: Noah.
Interview mit einem “Zeitreisenden”
Frage: Kannst du bitte sagen, wer du bist, und warum du dich zu Wort meldest?
Antwort: Hallo, mein Name ist Dennis, und ich bin eigentlich Noah, der Zeitreisende. Ich melde mich zu Wort, weil … ehrlich gesagt, es sind eine Menge Dinge, die dazu führen. Also, es ist einfach der Stress der damit zu tun hat, auch die Tatsache, dass die Leute nun diesen Kanal entdecken. Ich werde mich ehrlich gesagt nicht für den Rest meines Lebens verstecken, nur um eine dumme Rolle als Zeitreisender aufrechtzuerhalten.
Frage: Wie bist du zuerst mit ApexTV in Berührung gekommen?
Antwort: ApexTV und ich sind miteinander in Berührung gekommen, weil ich zu der Zeit einen YouTube-Kanal betrieben habe und er machte zu der Zeit ApexTV. Das hat dazu geführt, dass wir Freunde geworden sind, weil wir ähnliche Interessen hatten, weil wir beide mit YouTube und solchen Sachen zu tun hatten. Ich machte Comedy-Videos, er machte Videos über das Paranormale. Wir waren unterschiedlich, wurden aber schließlich gute Freunde.
Frage: Was hat dich dazu gebracht, das erste Noah-Video zu machen?
Antwort: Das erste Noah-Video habe ich nicht wirklich ernst genommen, es war einfach ein schnelles Video für 20 Dollar, das ist die Summe, die mir ApexTV dafür angeboten hatte. Ich habe es in meinem Zimmer da drüben gemacht.
Frage: Wer ist auf die Geschichte mit Noah gekommen?
Antwort: Ich bin auf die Geschichte gekommen, und ich habe sie mit der Zeit weiterentwickelt. Manchmal inspirierte er etwas an Noah, aber das meiste stammt von mir. Es war ziemlich stressig, weil ich sichergehen musste, dass meine Geschichte keine Handlungslücken oder Unstimmigkeiten aufwies. Und so musste ich immer sichergehen, wenn ich eine Regel für Noah aufstellte, und es offiziell war, dann musste ich mich an die Regel halten. Ich konnte nicht darüber lügen. Es durften keine Paradoxien existieren, daher ändert Noah nichts. Ich musste mich an den Handlungsstrang halten.
Frage: Hat es Spaß gemacht, Noah zu spielen?
Antwort: Zuerst hat es Spaß gemacht. Es war ein großer Witz, wir lachten darüber, aber dann habe ich aufgehört, darüber zu lachen. Nachdem ich die Rolle so lange gespielt hatte, fühlte ich mich wirklich mental mitgenommen in der Rolle nach ein paar Stunden, wie bei Live-Streams. Ich hatte es satt, Noah so viel zu spielen. Ich beschwerte mich andauernd darüber, das war nicht ich, alles war vorgetäuscht.
Frage: Wie war es, sich selbst im Fernsehen und in Magazinen als Noah zu sehen?
Antwort: Ich hatte gemischte Gefühle. Es war verrückt, dass diese Sache so oft auftaucht. Leute auf meiner Schule sagten, dass sie mich auf der Empfehlungsliste von YouTube oder neulich im Fernsehen sahen. Das war verrückt, aber ich bekam all diese Popularität nicht für mein wirkliches Selbst, sondern dafür, Noah-Videos zu machen, und ich hasst es, Noah zu spielen. Für die Noah-Rolle bekannt zu werden, hatte mich überhaupt nicht glücklich gemacht. Letztendlich hat es mir nichts bedeutet, weil ich es nicht mochte, Noah zu spielen.
Frage: Haben deine Freunde gewusst, dass du Noah warst?
Antwort: Die ganze Schule wusste, dass ich Noah spielte, aber ich war überrascht, dass niemand früher drauf gekommen war, dass ich Noah war, weil die Leute an meiner Schule andauernd versuchten, Bilder, Videos, alles Mögliche zu bekommen, wie ich an der Schule herum ging, und es online zu posten.
Frage: Welche Auswirkung hat Noah auf dein Privatleben gehabt?
Antwort: Immer, wenn mir irgendwas Komisches passiert war, brachte ich es mit Noah in Verbindung, dass irgendjemand etwas über Noah herausfinden wollte. Ich hielt mich immer mehr mit Hobbys zurück, wie z.B. ein neues Video zu posten, weil das die Chancen erhöhte, als Noah erkannt zu werden. Besonders bei meinen persönlichen Videos begannen die Leute zu sagen, dass ich Noah bin. Ich liebe es, YouTube-Videos zu posten, aber letztendlich musste ich den Kanal löschen, das war schrecklich.
Frage: Denkst du, dass du die Leute belogen hast?
Antwort: Oh ja, ich habe die Leute zu 100% belogen. Im Grunde genommen basierte Noah auf Lügen. Es war eine Lüge nach der anderen. Manche Leute argumentieren vielleicht, dass man die Leute unterhält, sie suchen nach allen möglichen Entschuldigungen dafür. Ich kann das nicht entschuldigen, ich habe einfach gelogen. Ich log als Noah der Zeitreisende, ich erzählte überhaupt nicht die Wahrheit, es war alles auf Lügen aufgebaut.
Frage: Hast du es wegen des Geldes getan?
Antwort: Natürlich habe ich es wegen des Geldes getan, ich hätte es nicht umsonst gemacht. Am Anfang war das Geld nicht so wichtig, aber als es immer schlimmer wurde und ich es hasste, es zu tun, war es zum Schluss der einzige Grund, warum ich es tat, nur noch wegen des Geldes. Normalerweise hätte ich das nie getan, es war wie die schlimmste Sache aller Zeiten. Ich hasste es, die Leute anzulügen, es schadete meiner psychischen Gesundheit. Es war schrecklich, ich wollte nicht für den Rest meines Lebens als Noah bekannt sein.
Frage: Wie waren die Live-Stream-Interviews?
Antwort: Die waren ehrlich gesagt mein größter Fehler, weil die Leute an ApexTV gespendet hatten, und manchmal stellten sie fragen, die ich beantwortete, während sie spendeten. Wenn die Leute Fragen hatten, wurden sie dazu verleitet, zu spenden. Die meisten davon waren große Spenden, 10-20 Dollar. Bei den großen Spenden hatten die Leute nicht einmal Fragen. Ich wollte wirklich diesen Lügen ein Ende bereiten, ich fühlte mich wirklich schuldig wegen der Leute, die dazu angehalten wurden, etwas zu spenden, weil sie Fragen über Noah hatten.
Ist es moralisch gerechtfertigt, die Leute zum Spenden anzuhalten wegen einer erfundenen Person? Manche Leute würden vielleicht argumentieren, dass das eben Unterhaltung war und dass sie mich dafür bezahlten, weil ich sie unterhielt. Eine Menge Leute stellten für sie ernste Fragen, ob ihr Name in der Zukunft bekannt sein würde, und das waren für mich die traurigsten Fragen, denn wenn das nicht der Fall wäre, würden sie ihre Hoffnungen aufgeben.
Frage: Warum wurden die Live-Streams abgesetzt?
Antwort: Die Live-Streams wurden abgesetzt, weil ich dachte, dass sie moralisch falsch sind und wir sie nicht drin haben sollten und keine Live-Streams mehr machen sollten. Der längste war etwa 5 Stunden lang, aber die meisten waren etwa 2,5-3 Stunden lang. Irgendwann sagte ich, dass wir aufhören sollten, Live-Streams zu machen, nur noch Videos.
Frage: Sind die anderen Zeitreisenden auf ApexTV real?
Antwort: Ich habe eine Menge Beweise dafür, dass die meisten Zeitreisenden auf ApexTV gefälscht sind. Ich glaube nicht an Zeitreisende, ich glaube, das ist Bullshit, ich glaube, die meisten von ihnen, oder sogar alle, sind vorgetäuscht, aber ich spreche nur für mich selbst, ich spreche nicht über andere Dinge auf ApexTV. Es geht hier darum, mich zu enthüllen, ich will mich aus der Sache raushalten.
Frage: Was ist der William Stanley-YouTube-Kanal?
Antwort: Dieser Kanal ist eigentlich Desinformation, das ist kein richtiger Kanal. Er bezieht Fake-Videos ein, falsche Enthüllungsvideos, um die Leute von der Hauptsache abzulenken.
Frage: Was hat dich dazu veranlasst, Noah-Videos zu fälschen?
Antwort: Ich habe damit aufgehört, weil ApexTV von mir wollte, eine Unterlassungserklärung zu unterschreiben, was mich bis zu meinem Lebensende daran gehindert hätte, zu enthüllen, dass ich Noah, der Zeitreisende bin, außer wenn er zustimmt, es mich sagen zu lassen.
Ich wollte nicht, dass jemand anders darüber bestimmt, ob ich enthüllen kann, dass ich Noah bin, oder verklagt werde, wenn ich es tue. Da ich noch keine 18 war, hätte ich meine Eltern mit hineinziehen müssen, um sie zu unterschreiben. Schließlich haben wir komplett aufgehört, miteinander zu reden. Es gab auch eine Menge persönlicher Gründe, die ich aber nicht nennen will, weil sie sehr persönlich sind.
Enthüllung
Viele Leute haben versucht, ApexTV zu demaskieren. Es gibt z.B. Kakarot, einen Online-Stalker, der vorgab, für die Regierung zu arbeiten, um ApexTV dazu zu bringen, ihre wahre Identitäten zuzugeben, um sie dann mit Folter und Tod zu bedrohen.
Dann gibt es Jigsaw, der sie ohne ihre Zustimmung bei Anrufen aufzeichnete, bei denen sie zugaben, dass ApexTV Fake ist. Und dann gibt es noch Matt Cramb, einen weiteren Online-Stalker, der sich jedes einzelne Video von ApexTV angesehen hat und herausgefunden hat, dass sie Darsteller anheuern, um die Zeitreisenden zu spielen. Er hat Beweise gefunden, die ApexTV mit anderen privaten YouTube-Kanälen, die unterschiedliche Namen haben, in Zusammenhang bringen.
Er hat während seiner Recherchen auch ein Video gefunden, das seine Einstellung geändert hat. Paranormal Elite war bis vor Kurzem ein Ableger von ApexTV. Es wurde in einen Kanal mit animierten Geschichten umgewandelt. Das Skript wurde von einem anderen Video gestohlen, wobei es leicht abgewandelt wurde, aber es geht darum, dass ein Freund einen anderen Freund betrügt, und diese Person ist Dennis.
Es wird in dem Video sogar gefragt, ob Dennis ein schlechter Mensch ist, und er bemerkte, dass zwei Monate bevor das Video bei Paranormal Elite rausgekommen war, die Noah-Videos einfach aufgehört hatten.
Er hatte gemerkt, dass zwischen ApexTV und Noah etwas schiefgelaufen war, zwischen Dennis und ApexTV. Zu diesem Zeitpunkt ist ihm aufgefallen, dass im Kern jedes Rätsels, jeder Geschichte, Moral keine große Rolle spielt. Man kann keine andere Lektion lernen, außer derjenigen, die man so sehr einer Geschichte auferlegt.
Als er sich das Video über das Auseinanderbrechen ihrer Beziehung ansah, wurde ihm klar, dass er diese Videos nicht als falsch entlarven konnte. Es hängt mehr mit dem Kanal zusammen als nur Fälscherei. Es ist kein Spiel, ihre Namen und Gesichter zu enthüllen, es sind wirkliche Menschen.
Und dann hat er Dennis privat kontaktiert und sagte zu ihm, dass er ein Video machen, aber seinen Namen nicht nennen würde. Dankenswerterweise war er bereit, darüber hinausgehend mit ihm zu sprechen, und er sagte ihm, dass er sein eigenes Video machen wolle, in dem er die Wahrheit enthüllt. Das ist es, worum es hier geht: um Menschen und ihre Identität.
In der Verschwörungstheoretikerszene gibt es eine Gemeinde, die sich Disclosure auf die Fahnen beschrieben, was bedeutet, dass Geheimnisse enthüllt werden, die von verborgenen Mächten gehalten werden. Es handelt sich dabei um die flackernde Kerze am Ende des dunklen Tunnels, die jede Verschwörungstheorie darstellt, die Hoffnung, dass eines Tages die letztendliche Bestätigung kommen und die Wahrheit ans Licht bringen wird.
Bei den meisten Verschwörungstheorien trifft dies nie ein, aber in diesem Fall ist dies der Moment der Enthüllung der Verschwörung um die wahre Identität von ApexTV.Frage: Wenn du zurückblickst auf deine ganze Zeit bei ApexTV, wie denkst du darüber, nachdem nun alles vorbei ist?
Antwort: Es war so komisch, es war so verrückt. Rückblickend betrachtet war es vermutlich alles eine riesige Erfahrung. Ich bin ein bisschen dankbar, weil ich eine Menge dadurch gelernt habe. Aber ehrlich gesagt, es muss aufhören. Ich könnte nicht weiter für den Rest meines Lebens diese blöde Lüge als Zeitreisender spielen. Warum sollte ich mein größtes Hobby, YouTube-Videos zu machen, für eine Sache aufgeben, die ich nicht wirklich mag?
Außerirdische Enthusiasten sind fasziniert von Berichten über altägyptische Artefakte, die im Haus des berühmten Ägyptologen Sir William Petrie entdeckt wurden.
Es wird angenommen, dass die Artefakte der ultimative Beweis für den Kontakt mit Außerirdischen sind und nicht nur die altägyptische Geschichte, sondern die Geschichte des gesamten Planeten umschreiben sollen.
Wie viele andere „umstrittene Objekte“ wurden auch diese mysteriösen Artefakte geheim gehalten.
Diese Gegenstände wurden Berichten zufolge von „Beamten des Archäologischen Museums von Rockefeller “ aus Petries Haus in Jerusalem mitgenommen, nachdem die Entdeckung gemacht worden war, berichtet das beliebte UFO-Portal UFO Sightings Daily.
Die Berichte über die angeblichen Artefakte eroberten das Internet, wie Sie es erwarten würden.
Laut Intellihub News wurden die angeblichen „jenseitigen“ Artefakte in einem geheimen Raum im Haus von Sir William Petrie entdeckt.
Es ist traurig, dass der renommierte Ägyptologe vor seinem Tod im Jahr 1942 den ultimativen Beweis für außerirdisches Leben gefunden hatte, aber anstatt die Entdeckung zu teilen, beschloss er aus bestimmten Gründen, die Artefakte in seinem Haus zu verstecken.
Berichten zufolge wurden diese Gegenstände nun vom Rockefeller Museum mitgenommen, und wie viele andere Entdeckungen, die der Mainstream-Geschichte widersprechen, könnten auch diese vor der Gesellschaft verborgen werden.
Interessanterweise beschloss der Inquisitr , weiter zu graben und konnte bestätigen, dass das renommierte Petri-Museum für ägyptische Archäologie eine grandiose Sammlung altägyptischer und sudanesischer Gegenstände in seinem Besitz hat, darunter altägyptische „ Premieren “ wie das „älteste Leinen“ und „ältestes Kleid“ aus dem alten Ägypten (5.000 v. Chr.).
Das Petri-Museum zeigt auch einige der frühesten Beispiele der Metallurgie im alten Ägypten.
Wie der Inquisitr jedoch angibt, konnten sie NICHT bestätigen, dass das Museum „Alien Artefakte“ ausgestellt hat, die in Ägypten entdeckt oder aus einem geheimen Raum in Petries Residenz in Jerusalem geborgen wurden.
Aber das kann daran liegen, dass diese Gegenstände der Geschichte und dem Mainstream widersprechen, sagen UFO-Forscher, die an die Geschichte glauben. Wie viele andere Dinge, die den Überzeugungen der Mainstream-Gelehrten widersprechen, wurden auch diese Artefakte von der Gesellschaft ferngehalten.
Wie immer erfordern sensationelle Geschichten sensationelle Beweise.
Laut dem Herausgeber von Intellihub News verbinden die altägyptischen Artefakte, die in Petries Residenz in Jerusalem gefunden wurden, die altägyptische Zivilisation direkt mit einer fortgeschrittenen Zivilisation, nicht von der Erde.
Unter den Artefakten, die sich jetzt im Besitz des Rockefeller-Museums befinden, befinden sich zwei mutmaßliche mumifizierte Körper von etwa 1,20 m Höhe. Einige haben sogar spekuliert, dass diese mumifizierten Körper die Überreste von „außerirdischen“ Besuchern sein könnten.
Laut Berichten von Intellihub News deuten die physischen Merkmale der mutmaßlichen mumifizierten Körper auf ihre mögliche außerirdische Natur hin. Laut dem Herausgeber der Website haben die anomalen Skelette „stereotypische Alien-Längsköpfe, große Augenhöhlen und lange Spiralarme“.
Aber als ob die mumifizierten Körper nicht genug wären, soll es unter den Artefakten „hochentwickelte“ mechanische Geräte und ein goldenes kugelförmiges Objekt mit seltsamen Schriften gegeben haben.
Der Herausgeber von Intellihub News weist darauf hin, dass die Hightech-Geräte „einen komplizierten Mechanismus haben, der von goldenen Spiralschläuchen umgeben ist, an denen mehrere kleine goldene Kugeln und Kreuze befestigt sind“.
Ist es möglich, dass die angeblichen Artefakte Teil von „interstellaren Navigationsgeräten“ sind?
Intellihub News weist auf Abydos und den von Seti I und seinem Sohn Ramses II erbauten Tempel hin, wo wir die sogenannten Flugmaschinen von Abydos beobachten können.
Dort können wir scheinbar Darstellungen moderner Fahrzeuge wie Hubschrauber, U-Boote und Flugzeuge „erkennen“.
Das einzige Problem ist, dass diese Inschriften vermutlich Tausende von Jahren alt sind.
Wissenschaftler glauben, dass dies keine Flugzeuge sind, sondern das Ergebnis eines psychologischen Phänomens namens Pareidolie.
Es gibt jedoch noch mehr Geheimnisse, wenn es um das alte Ägypten und Aliens geht.
Aber liegt es nur daran, dass wir gerne eine Verbindung zwischen einer der größten Zivilisationen der Erde und außerirdischen Besuchern finden würden?
Nun, es ist eine Möglichkeit, aber es gibt noch mehr interessante Details, die einen Blick wert sind.
Ein altägyptischer Text namens Tulli Papyrus erwähnt eine faszinierende Geschichte während der Regierungszeit von Thutmose III , als eine angebliche Massen- UFO-Sichtung über dem alten Ägypten stattfand.
Der alte Text lautet (übersetzt):
„Im Jahr 22, des dritten Wintermonats, zur sechsten Stunde des Tages […] wurde unter den Schriftgelehrten des Hauses etwas Leben gefunden, dass wie eine seltsame feurige Scheibe am Himmel aussah. Es hatte keinen Kopf. Der Atem seines Mundes verströmte einen fauligen Geruch.
Sein Körper war eine Stange lang und eine Stange breit. Es hatte keine Stimme. Es kam auf das Haus Seiner Majestät zu. Ihr Herz wurde dadurch verwirrt, und sie fielen auf ihre Bäuche. Sie [gingen] zum König, um es zu melden. Seine Majestät [ordnete an, dass] die Schriftrollen [befindet] im Haus des Lebens konsultiert werden. Seine Majestät dachte über all diese Ereignisse nach, die jetzt vor sich gingen.
Nachdem mehrere Tage vergangen waren, wurden sie am Himmel zahlreicher denn je. Sie leuchteten am Himmel mehr als die Helligkeit der Sonne und erstreckten sich bis zu den Grenzen der vier Stützen des Himmels […] Mächtig war die Position der Feurigen Scheiben .
Die Armee des Königs schaute zu, mit Seiner Majestät in ihrer Mitte. Es war nach dem Abendessen, als die Scheiben im Süden noch höher in den Himmel aufstiegen. Fische und andere flüchtige Stoffe regneten vom Himmel: ein Wunder, das seit der Gründung des Landes nie zuvor gekannt wurde. Und Seine Majestät ließ Weihrauch bringen, um das Herz von Amun-Re, dem Gott der Zwei Länder, zu besänftigen. Und es wurde [befohlen], dass das Ereignis für Seine Majestät in den Annalen des Hauses des Lebens [zur Erinnerung] für immer aufgezeichnet wird.“
Neue Theorie: Das Objekt in der Ostsee ist ein in magnetischen Basalt-„Feuerstein“ gegossenes atlantisches Monument – Teil eines weltweiten Netzwerkes von Pyramiden, Megalithen und terrassenartigen Tempelstrukturen.
Der erstaunliche und äußerst kontroverse Fund im Meer, als Schatzsucher mit Hilfe von Seitensichtsonar auf der Suche nach Schiffswracks in der Ostsee waren, ist schließlich als eine untergegangene monumentale Konstruktion aus der Zeit des Paläolithikums [Altsteinzeit] identifiziert worden.
Bei der gigantischen kreisförmigen Landzunge auf dem Meeresboden mit rund 60 Metern Durchmesser, handelt es sich eigentlich um ein terassenförmig angelegtes Monument, das vor über 14.000 Jahren durch die weit fortgeschrittene atlantische Zivilisation angelegt wurde.
Dennis Aasberg, Mitentdecker und Leiter des Ocean-X-Teams, beschreibt nur einige der geometrischen Besonderheiten, die sich von der gigantischen scheibenförmigen Tempelanlage vom Meeresboden abheben, indem er sie mit Beton vergleicht:
Es sieht aus wie ein rundes Objekt, das sich vom Boden abhebt. Es sieht aus…wie Beton. Wenn wir es abbürsten, ist es [seine Oberfläche] schwarz. Das Objekt sieht unterhalb genauso aus wie an der oberen Seite. Es hat auch die gleiche Farbe. Es sieht genauso aus wie ein Teller auf dem Boden. Und es hat etwas, das wie große Treppenstufen aussieht…jede Stufe ist vielleicht einen Meter hoch. Es ist seltsam… Abgesehen von dem 2-Meter-Loch mit einer [vertieften] Quadrat[-Formation] drum herum, waren wir nicht in der Lage, weitere Löcher zu finden.
Die widrigen Bedingungen erschweren massiv das Filmen der antiken monumentalen Struktur, besonders die raue See und die geringe Sichtweite, die in der Nähe des Meeresbodens weniger als einen Meter beträgt. Animationen in Form digitaler Geländemodelle erlauben eine klarere Perspektive der massiven Proportionen und der komplexen geometrischen Anordnung des untergegangenen atlantischen Monuments.
Das größte Hindernis zur Untersuchung der Fundstelle auf dem Meeresboden, ist ein intensiver elektromagnetischer Vortex [Wirbel], der andauernd alle Arten von elektronischer Ausrüstung stört, die sich an oder über dem antiken Monument befinden – in der vertikalen Wassersäule, an Bord von Schiffen an der Meeresoberfläche, und der sogar tief fliegende Flugzeuge beeinflusst.
Dieser spezielle Typ potenziell gefährlicher elektromagnetischer Wirbel veranlasst digitale Magnetfeldstärkenmessgeräte und Kompasse in der Nähe des Tempels und direkt darüber, sich ständig zu drehen – eine Tatsache, mit der das Militär und zivile Piloten vertraut sind, die in der näheren Umgebung von Pyramiden auf der ganzen Welt arbeiten, insbesondere in Ägypten, Mexiko und Guatemala.
Das Ostsee-Monument (60.826°N 19.796°E) liegt 2.194 Meilen [ca. 3.530 Kilometer] von der Großen Pyramide entfernt – in einer Distanz, die mit 8,81% der mittleren Kreisumfangsdistanz von 24.892 Meilen [ca. 40.059 Kilometer] korrespondiert. Das künstliche Mauerwerk des Monuments übermittelt effektiv elektromagnetische Felder von örtlich begrenzter Infraschallresonanz (oben).
Das versunkene Monument weist die gleiche Großkreisdistanz zur Großen Pyramide auf wie die Megastadt London (England), die nun eine zunehmende Häufung spontaner piezoelektrischer Feuer und explodierender Kanaldeckel erfährt, die durch stehende Infraschallwellen ausgelöst werden, welche in Resonanz mit den sonnenähnlichen Sternen sind, die sich nun in Sonnennähe befinden.
Die zunehmende Interaktion unserer Sonne mit ihrem unsichtbaren Begleiter in Form eines Braunen Zwerges ist wesentlich für die anhaltende tektonische Zunahme der magnetischen Umkehrung des gesamten Binärsystems mit all seinen Planeten verantwortlich. Dieses Muster stark ansteigender vulkanischer Aktivität wurde direkt mit präzisen Tageslängenmessungen in Beziehung gesetzt, die Millisekunden an Abweichungen der Erdrotation entdecken (Studie: Palladino et al, 2013).
Wie speziell von atlantischen Ingenieuren beabsichtigt, sind zurzeit binäre solare Dynamiken dabei, terrestrische Infraschallfelder und korrespondierende elektromagnetische Felder zu aktivieren, die durch das weltweite Netzwerk aus Pyramiden, Megalithen und terrassenartigen Tempelstrukturen übertragen werden, so wie die die untergegangen Monumente von Yonaguni und in der Ostsee.
Die scharfkantige geometrische Gestaltung der gigantischen scheibenförmigen Tempelstruktur weist parallele Korridore mit flachen, vertikalen Wänden und horizontalen Terrassen auf, die perfekte Ecken im Winkel von 90° bilden, und die in den letzten bathymetrischen Animationen des beeindruckenden Ostsee-Tempels klar zu sehen sind (obige Video-Standbilder).
Die auffälligste von Menschenhand geschaffene geometrische Struktur an diesem massiven stufenförmigen Plattform-Monument, ist ein großes halbkugelförmiges kuppelartiges Gebilde, das aus dem schlammigen Schlick (unten) aufragt, und das wahrscheinlich dazu diente, Ultra- und Infraschallwellen in einem halkugelförmigen Innenraum zu konzentrieren, der über den danebenliegenden vertieften Korridor erreicht werden kann.
Die erhöhte Position der versunkenen atlantischen Tempelanlage sorgt für einen leicht größeren Stromfluss über der Struktur, der die Gesamtmenge an Schlickablagerung auf dem Monument im Lauf von ungefähr 14.000 Jahren seit seinem kataklysmischen Untergang reduziert hat.
Die oberen Plattformen des großen versunkenen Tempels sind von nur 10-20 Zentimeter Schlick bedeckt, was es den Ocean X-Tauchern ermöglicht, riesige geometrische Symbole auszumachen, die in das antike Zementgebäude gegossen wurden, und die Paläo-Sanskrit-Hieroglyphen der globalen atlantischen Kultur darstellen.
“Das 2-Meter-Loch mit einem Quadrat drumherum”, wie es vom Forschungsleiter Dennis Aasberg beschrieben wurde, bildet eine heilige Votiv-Ligatur, welche die Symbole eines Quadrats und eines Punkts in seiner Mitte verbindet. Die quadratische Glyphe repräsentiert einen Planeten, während der Punkt für eine Zahl steht, die zusammen gelesen Indraergeben, was bedeutet: „Jupiter, der Eine“ (unten).
Dieser Ausdruck aus einem Quadrat mit einer langen Reihe von Punkten, die „Jupiter, der Eine, der Eine…“ wiederholen, wurde auch mit Farbe aus Holzkohle auf die über 19.000 Jahre alten Wände in der Höhle von Lascaux (Frankreich) aufgetragen, die aus einem Geopolymer-Kalkstein-Zement bestehen.
Die gleiche atlantische Votiv-Phrase wurde in hieroglyphischer Form mehrere Male in das magnetisierte Basalt-Mauerwerk des megalithischen Tempels von Pumapunku gegossen, der vor rund 11.000 Jahren in Tihuanaco (Bolivien) gebaut wurde. Erhöhte quadratische Heilungsplattformen, die auf die umgewandelte Infraschallresonanz des Plasmagiganten Jupiter verweisen, sind sowohl in Pumapunku als auch beim Ostsee-Monument prominent vertreten.
Die Kreisform der gesamten Tempelanlage und ihre einzelne Kuppel stellen die Paläo-Sanskrit-Nummer „1“ dar, die von spirituellen Traditionen in Atlantis benutzt wurde, um „das Eine“ zu preisen – die universelle kreative Kraft. Edgar Cayces Äußerungen bezüglich der spirituellen Grundsätze des „Gesetzes des Einen“ bekräftigen diese Votiv-Phrase:
Bei diesem Aufenthalt in der Erdumgebung, die Poseidia genannt wird, in Atlantis… stellen wir fest, dass es eine Aufteilung in Gruppen gab…Die Söhne von Belial…waren diejenigen, die mehr nach dem Zufriedenstellenden, Befriedigenden streben, dem Gebrauch der materiellen Dinge zum Wohle des Selbst,…diejenigen ohne jegliche moralische Grundsätze…außer dem Selbst, der Selbstverherrlichung.
Die andere Gruppe – diejenigen, die dem Gesetz des Einen folgten – hatten einen Grundsatz…Ihr Grundsatz war, dass die Seele durch den Schöpfer gegeben wurde, oder zu vorgegebenen Perioden aus äußeren Quellen in die Projektion des mentalen und spirituellen Selbst eindrang. Das war der Grundsatz des Gesetzes des Einen, aber er wurde von den Söhnen Belials zurückgewiesen…
[Diese sich gegenüberstehenden Gruppen lenkten] diejenigen Kräfte, die mit dem Gebrauch des Lichts kamen, das die Strahlen formte, mit denen der Einfluss von außen in das hinein kristallisiert wurde, was entstand, indem der Klang aus dem äußeren Bereich zum statischen oder individuellen Bereich wurde.
Diese waren nicht nur die Strahlen der Sonne, die in den Facetten der Steine erstarrt waren, als von der Hitze von innerhalb der Elemente der Erde selbst kristallisierten, sondern sie waren die Kombination von diesen…Denn es waren diese Gase, diese Einflüsse, die dafür benutzt wurden, was wir heute Annehmlichkeiten nennen, wie Licht, Wärme, bewegende Kräfte; oder radiale Aktivität, elektrische Kombinationen; die bewegenden Kräfte von Dampf, [HHO-]Gas und Ähnliches für die Annehmlichkeiten.
Die Anwendung dieser Einflüsse durch die Söhne von Belial brachte dann die erste der Turbulenzen hervor; oder das Umwandeln des Einflusses der ätherischen Strahlen von der Sonne – wie sie von den Söhnen des Gesetzes des Einen benutzt wurden – in die Facette für die Aktivitäten derselben – produzierte, was wir eine vulkanische Turbulenz nennen würden; und das Teilen des [atlantischen] Landes in mehrere Inseln – fünf an der Zahl. (Reading 877-26)
Cayces außergewöhnlich detaillierte Aussagen in Trance identifizierten in Atlantis eine Art technologisch hergestellten, kristallinen Gesteins, das aus einer „Kombination“ der „Elemente der Erde“ besteht, was mit der modernen wissenschaftlichen Definition eines Geopolymers übereinstimmt, und das aus derselben Art besteht, wie die zusammengesetzten Kalksteinblöcke der Großen Pyramide.
Moderne vedische Sprachüberlieferungen in Indien haben den technischen Sanskrit-Begriff für diesen fortgeschrittenen Typ eines künstlichen metallischen Geopolymer-Steines erhalten, der auf der Wortwurzel anala beruht, was „Feuer“ bedeutet.
Dieser Typus künstlichen Gesteins wurde so konzipiert, um HHO-Plasma um die atlantischen Pyramiden und Monumente zu entzünden, und er war allgemein bekannt als: analopala, was „Feuer-Stein“ bedeutet. (Dieser Begriff bezieht sich nicht einfach auf Feuerstein-Felsen, die angeschlagen werden, um Funken zu produzieren, da für diese Art „Feuerstein“ im Sanskrit speziell das Wort „agniprastara“ geprägt wurde.)
Weitere Details über das Thema synthetischer Steine wurden im Laufe der Jahrzehnte durch Readings [Lesungen] von Edgar Cayce bereitgestellt, die sich mit den vergangenen Leben von Personen in den atlantischen Gebieten beschäftigen, wobei der wissenschaftliche Leiter und Erfinder des atlantischen Feuerstein-Geopolymers „Ajax of Ode“ genannt wird, der im Gebiet des heutigen Ägypten „Ax-tell“ heißt:
Im Land der Poseidier, zur Zeit der Herrschaft des Hauses von Ode… gab die Entität dann den Menschen die Verwendungsweise der universellen Kräfte, wie sie genutzt werden können durch die Art mechanischer Konstruktion auf einer physischen Ebene. Die Entität war damals bekannt als Ode. (Reading 487-4)
Die Entität kam aus dem atlantischen Land nach Ägypten, als es jene Perioden des Wiederaufbaus im Land gab, und aus diesen Turbulenzen und Konflikten ging viel hervor, das zur Entwicklung Einzelner und der Gemeinschaft beitrug – und der Versuch, jene durch die Erfahrung zu fördern…diese Dinge, die gut waren…Die Entität unter dem Namen Ax-tell kam dann von jenen Kräften, die für das Gesetz des Einen verantwortlich waren. (Reading 487-17)
Über den Feuerstein, der zur Erfahrung gehörte, machten dann die Handlungen der Entität jene Anwendungen, die sowohl mit den konstruktiven als auch destruktiven Kräften in der Periode zu tun hatten…Die Herstellung dieses Steins war nur in den Händen der Initiierten in dieser Zeit…die die Einflüsse der Strahlung lenkten, die in der Form von den Strahlen entstanden, die für das Auge unsichtbar waren, aber die sich auf die Steine selbst auswirkten… (Reading 440-5)
Die Steine…waren von magnetisiertem Einfluss auf das, worüber der Geist des Einen zu jenen Leuten sprach, als sie sich in ihrem Gottesdienst versammelten, was zu den frühesten atlantischen Handlung bei religiösen Gottesdiensten gehört…“ (Reading 5750-1)
Diese erstaunlich detaillierten Beschreibungen fortschrittlicher technologischer und spiritueller Mittel der atlantischen Zivilisation – in den 1930er Jahren in Trance gesprochen – sorgen für eine realistische Erklärung der seltsamen elektromagnetische Vortex-Phänomene, die das Ocean X-Team am versunkenen Ostsee-Monument erfuhr, wie sich Peter Lindberg erinnert:
Elektronische Störungen der Ausrüstung begannen auf der Wasseroberfläche, aber es war auf ihrem Weg hinunter zur Anomalie, als die Probleme zunahmen…Das Satellitentelefon funktionierte nicht, als das Boot direkt über dem Objekt war, aber nur zehn Meter entfernt von [dieser exakten] Position funktionierte es wieder…
Elektrische Probleme tauchten bei allen Expeditionen zur Anomalie auf. Die Kamera funktionierte nicht mehr, Lampen funktionierten nicht mehr, Satellitentelefone funktionierten nicht mehr, [und wir hatten] einige technische Schwierigkeiten mit dem Roboter. [Die] elektrische Kamera [auf dem ferngesteuerten Fahrzeug und die] BlueView [Mehrstrahl-Bilderfassungssonar] funktionierte nicht mehr…
Es wurde ein starkes Radiosignal von 40-50 Megahertz aufgenommen, als sie in der Nähe des Objekts waren. (Dennis [Aasberg] sagte, dass [das Signal] nicht von dem Objekt [am Meeresboden] kam.)
Nach einer Reihe von Fehlfunktionen, die durch elektromagnetische Felder ausgelöst wurden, einschließlich eines sich kontinuierlich drehenden Magnetometers und mehrerer kurzer Ausfälle der Elektrizität, die dazu führten, dass ihr ferngesteuertes Fahrzeug während ihrer Expedition vom Juni 2012 nicht in Betrieb genommen werden konnte, schafften es die Ocean X-Taucher schließlich, einige kleine Handproben von der versunkenen Monumentalstruktur zu erhalten, um sie bei mehreren Laboratorien in Schweden und in Israel für umfassende Materialanalysen zu hinterlegen.
Eine mehrschichtige, ungefähr rechteckige Probe des steinähnlichen Materials, aus dem sich das Monument zusammensetzt, wurde auf seiner Oberfläche liegend, unter mehreren Zentimetern Schlick in einer Tiefe von ungefähr 85 Metern gefunden (oben).
Die Probe wurde anschließend in mehrere Fragmente zerbrochen, um verschiedene petrologische Analysen durchzuführen, einschließlich Chemikalienbeständigkeitstests, morphologischer Charakterisierung durch Rasterelektronenmikroskopie (REM) und Bestimmungen der elementaren Zusammensetzung durch energiedispersive Röntgenspektroskopie (EDX).
Eine anfängliche visuelle Überprüfung enthüllte eine Fülle feiner metallischer Einschließungen innerhalb des steinähnlichen Materials, das scheinbar aus einer fein pulverisierten Mixtur aus Basalt, Quarz und Turmalin zusammengesetzt war, welche an das Gemisch aus künstlichem Basaltmaterial piezoelektrische Eigenschaften überträgt. Rostfarbene Bereiche zeigen Eisenpartikel an, während die glänzenden Metalleinsprengsel eine unnatürliche Reinheit und Konzentration aufweisen.
Tests, die durch das Weizmann Institut und das Archäologische Institut an der Universität Tel Aviv durchgeführt wurden, beinhalteten eine REM der künstlichen Basaltprobe, wodurch eine Vielzahl charakteristischer Besonderheiten ans Tageslicht kamen, die nicht in natürlich kristallisiertem vulkanischem Basalt zu finden sind. Stattdessen charakterisieren diese Besonderheiten antikes magnetisches Geopolymer-Basalt und -Andesit, wie nun eindeutig an mehreren Fundstellen identifiziert wurde, die auf die Hochkultur der paläolithischen Periode zurückgehen:
Seine Tests deuten darauf hin, dass dies kein gewöhnlicher Fels ist. Er enthält eine abnormal hohe Konzentrationen an Titan, Mangan und Eisen. Die Metalle sind alle wesentliche Materialien bei der Herstellung hoch technischer Komponenten in der Luft- und Raumfahrt.
Überraschende EDX-Ergebnisse identifizieren hohe Metallkonzentrationen an Eisen, Mangan und Titan, die im Vergleich zum üblichen Vorkommen in natürlichen, geologisch geformten Proben weit erhöht sind (oben). Mangan und Titan sind paramagnetische Metalle, die nicht in reiner Form in der Natur vorkommen, sondern nur als mineralische Verbindungen. Eisen ist ferromagnetisch.
Die durchsetzte Partikelkombination von ferromagnetischen und paramagnetischen Metallen mit piezoelektrischen Kristallen, die bei atlantischem Feuerstein beobachtet wurde, stellt ein hocheffizientes Halbleitermaterial dar, das alle Frequenzen elektromagnetischer Energie in einen elektromagnetischen Vortex umwandelt und verstärkt, der die Konstruktion umgibt.
Die hoch technische metallische Zusammensetzung des rekonstituierten Basalt, aus dem das Ostsee-Monument besteht, deutet stark auf einen von Menschenhand geschaffenen Ursprung der ausgedehnten Anlage als eine antike Geopolymer-Konstruktion hin, wodurch sie zu ähnlich hergestellten Gesteinen an paläolithischen Pyramiden-Komplexen in Visoko (Bosnien –Die Spuren unserer Geschichte: Wissensrevolution durch die Entdeckung der Bosnischen Pyramiden (Video)), Cianjur (West-Java/Indonesien) und La Maná (Ecuador) passt (unteres Video).
Mikroskopische Untersuchungen synthetischer Steine von diesen Pyramidenstandorten, ließen eine zusätzliche Besonderheit erkennen: Netzwerke von Haarrissen. Wie bei natürlichen Schlammstein-Konglomeraten beobachtet, resultieren Haarrisse aus der Materialablagerung während einer halbflüssigen Phase, bevor sie vollständig erhärten.
Diese bemerkenswerten Ergebnisse stimmen mit modernen Zementen und zusammengesetzten Gesteinen überein, die charakteristische Haarrisse aufweisen, die von der Ablagerung in einer Gussform während eines künstlichen Gießvorgangs resultieren.
Identische Haarrisse wurden in den magnetisierten Andesit-Megalithen der Pyramide von Gunung Padang in West-Java (Indonesien) beobachtet, wo ebenfalls sich drehende Kompassnadeln und andere elektromagnetische Vortex-Phänomene dokumentiert wurden.
Die indonesische Regierung hat die Veröffentlichung von Informationen bezüglich der vor Jahren in der Padang-Pyramide entdeckten und ausgegrabenen inneren Kammern, Wasserwege und Tunnel komplett blockiert.
Die anhaltende kriminelle Unterwanderung der weit fortgeschrittenen technologischen Überreste der Paläo-Sanskrit-Zivilisation steht in engem Zusammenhang mit der Arbeit von Nikola Tesla. Atlantische Pyramiden, stufenförmige Monumente und megalithische Tempel stimmen mit einem globalen kabellosen Strom- und Telekommunikationsnetzwerk überein, das durch die Mengenfunktion [ zn+1 = zn2 ] ein kugelförmiges Fibonacci-Verteilungsmuster definierte (Verbotene Archäologie: Die Welt des Mythos – Brücke zum Ursprung des Menschen).
Infraschall wird durch atlantische Tempel mit Hilfe der gleichen Resonanzprinzipien stehender Wellen übertragen und fokussiert, die 1899 durch Tesla wiederentdeckt wurden. Auf die Funktion der treppenstufenförmigen Besonderheit des Ostsee-Monuments wird auch in Edgar Cayces „Life Readings“ über Atlantis hingewiesen. Er erklärt, dass die atlantische Gesellschaft humanoide Spezies verschiedener Größe beinhaltete, von winzigen Zwergen-Spezies bis hin zu gigantischen humanoiden Spezies (Die Riesen des Altertums (Videos)):
F: Bitte nennen Sie einige Details hinsichtlich der Physiognomie, Gewohnheiten, Sitten und Tracht der Leute von Atlantis…
A: Diese nahmen aufgrund der Statur viele Größen an, angefangen davon, was ein Winzling genannt werden könnte, bis hin zu Giganten – denn es gab in jenen Tagen Giganten auf der Erde, Männer so groß wie (was heute bezeichnet werden würde als) zehn bis zwölf Fuß [ca. drei bis dreieinhalb Meter] an Gestalt, und im Verhältnis durchgehend wohlproportioniert. (Reading 364-11)
Der üblicherweise abgeschrägte Treppenaufgang des versunkenen Monuments war speziell dazu angelegt, auf der Seite weit links von ungefähr einen Meter großen Zwergen benutzt zu werden, von Menschen halblinks und von ca. vier Meter großen Giganten auf der rechten Seite der breit angelegten Treppe.
Diese Gruppe beinhaltete die ‚kleinen Leuteʻ, die der Kultur der Shoshone als Nimerigar (d.h. die ‚Pedroʻ-Mumie) bekannt sind, und die Nephilim der biblischen Legende – eine gigantische dominante Spezies von Außerirdischen, die mit Menschenopfern und Kannibalismus in Verbindung gebracht wird – am bekanntesten durch Schädel, die in Paracas (Peru) ausgegraben wurden.
Die vielen tiefgründigen soziologischen, technologischen, historischen und linguistischen Implikationen des Ostsee-Monuments haben sicherlich zur Einmischung der schwedischen Marine in die Ocean X-Meeresexpedition im Juni 2012 beigetragen, wie durch den Teamleiter Dennis Aasberg berichtet wurde. Er stellt die offensichtliche, unbeantwortete Frage: „Warum will das [schwedische] Militär an dieser [Untersuchung auf dem Meeresboden] teilnehmen?…Was denken Sie? Vielleicht, weil sie bereits wissen, was [es ist], was wir gefunden haben?“ (Militärmanöver über Ostsee-Anomalie (Videos)
Das starke 40-50 MHz-Signal, das in unmittelbarer Nähe des massiven atlantischen Monuments durch das ROV registriert wurde, korrespondiert mit einem Sonarstrahl im Ultrakurzwellenbereich (UKW), der wahrscheinlich von der Gruppe von sechs Führungsschiffen ausgestrahlt wurde, der von der schwedischen Armee eingesetzt wurde, um die Expedition vom Juni 2012 zu unterbrechen.
Die Marine lauerte den Ocean X-Forschern auf und unterbrach sie aktiv, indem das Monument mit Sonar von hoher Intensität bestrahlt wurde, wodurch die Elektronik absichtlich mit dem starken elektromagnetischen Feld überladen wurde, das durch den Feuerstein übertragen wurde.
Subversive Ziele, die vom schwedischen Militär in betrügerischer Absicht verfolgt werden, treffen auf die anhaltende weltweite Vertuschung „freier Energie“-Technologie durch Regierungen zu, die durch antike Pyramidenkomplexe auf jedem Kontinent verkörpert werden, die immer noch vor der allgemeinen Öffentlichkeit geheim gehalten werden.
Ausgedehnte Kammformationen an der Fundstelle in der Ostsee wurden von Ocean X-Forschern als erhöhte Dammwege ausgemacht, die das hauptsächliche kreisförmige Monument mit zwei nahegelegenen megalithischen Strukturen verbinden, die nur teilweise durch anfängliche Seitensichtsonar-Untersuchungen zu erkennen gegeben wurden.
Das Ostsee-Monument ist Teil eines ausgedehnten megalithischen Komplexes, der auf die weit zurückliegende paläolithische Zeit zurückgeht, mit großer Übereinstimmung zum gigantischen Komplex aus stufenförmigen Plattform-Monumenten, Tempeln, Höhlen, Plazas, Fahrbahnen und eines kompletten Amphitheaters, die an der untergegangenen Fundstelle direkt vor der Küste der japanischen Insel Yonaguni dokumentiert wurden.
Das gleiche Szenario der Geheimhaltung umgibt die Entdeckung eines untergetauchten Pyramidenstandortes bei den Azoren-Inseln, indem die Beteiligung des portugiesischen Militärs effektiv die Veröffentlichung weiterer Details über das Thema verhindert hat.
Diese gigantischen Strukturen bilden resonante Plattformen für ausgeklügelte bioelektrische Chi-Heilungspraktiken, die mit Hilfe strikter Geheimhaltung durch Eingeweihte spiritueller buddhistischer Traditionen Südostasiens erhalten wurden.
Was die Untersuchung der Ostsee-Fundstelle durch das Ocean X-Team betrifft, werden pathokratische Interessen durch das schwedische Militär zusammen mit TitanTV Media verstärkt, was ohne Erklärung das Schneiden des Films um sechs Monate verschob und effektiv Aasbergs Thema unter Verschluss hielt durch eine häppchenweise Projektfinanzierung und verbindliche Absprachen, nichts an die Öffentlichkeit durchsickern zu lassen, und die unter dem Vorwand unterbreitet wurden, für alle durch die Untersuchung gewonnen Daten Filmrechte zu kaufen (Die Ostsee-Anomalie Dokumentation (Video)).
Indem für das Ocean X-Team die bedauerliche Wahrheit ans Licht kommt, dass Produktionsverträge von Fernsehsendern der Konzernmedien durch ihre Verzögerungs- bzw. Vertuschungstaktik zum Schwindel durch Regierungen gehören, wird es sich darüber freuen zu erfahren, dass hiermit Klarheit über das entmystifizierte „anomale Objekt“ geschaffen wurde, wodurch zum ersten Mal an die weit entwickelte Physik magnetischer Resonanz angeknüpft wird, die der großartigen Ära atlantischer Hochkultur zu ihrer Stärke verholfen hat.