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Freigegebenes Dokument enthüllt schockierende Informationen: Unterirdische Reptiloiden töteten 15 Bergleute

Legenden von Reptilien-Humanoiden existieren seit Jahrhunderten und erstrecken sich über fast alle Kontinente der Erde. Alte Kulturen, die keinen Kontakt oder keine Kommunikation miteinander hatten, beschreiben und zeigen unheimlich ähnliche Wesenheiten.

Hopi-Indianer sprechen von verehrten „Schlangenbrüdern“, die in unterirdischen Städten leben. Chronik der Schöpfungsmythologie der Aborigines Ngiṉṯaka, erwähnt eine kolossale Perentie-Eidechse.

Die asiatische Mythologie verbindet königliche Blutlinien mit einer Rasse mächtiger Drachen. Vedische Schriften beziehen sich auf die Naga als eine Gestalt wandelnde Schlangenrasse.

Zulu-Schamanen glauben, dass die Welt von den Chitauri kontrolliert wird, einer finsteren Saurier-Macht. Während viele Skeptiker solche Berichte als bloße Fabeln abtun, bestehen andere darauf, dass die rätselhafte Spezies wirklich existiert. Ein besonders bemerkenswerter Befürworter ist eine angesehene Bundesbehörde.

Ein Außergewöhnliches Freigegebenes Dokument

Im Jahr 2008 wurde eine faszinierende Akte vom britischen Verteidigungsministerium freigegeben. Der Bericht mit dem Titel  Unidentified Flying Objects Correspondence enthält detaillierte Informationen zur Ufologie. 

Vergraben in dem 318-seitigen Dokument ist ein langes Kapitel mit der Aufschrift: DAS GEHEIMNIS DER SCHULDIGKEIT AUFGEFÜHRT: DIE REALITÄT DER SCHLANGENRENNEN UND DER URSPRUNG DER UFOS IM UNTERGRUND.

Mehrere erstaunliche Begegnungen aus erster Hand werden ausführlich beschrieben. Eine außergewöhnlich schreckliche Tortur fand in der Arbeiterstadt Dixonville, Pennsylvania, statt. In den frühen 1940er Jahren erhielten zwei Bergbauinspektoren einen verzweifelten Anruf wegen eines eingestürzten Schachts. 

Sie eilten zur Unfallstelle, wo nun 15 Bergleute hilflos eingeklemmt waren. Was jedoch während der Rettungsmission passierte, würde beide Männer für den Rest ihres Lebens verfolgen. 

Feindliche unterirdische Echsenmenschen

Beim Abstieg in den dunklen Abgrund der inneren Erde bemerkten die Ersthelfer einen gebrochenen Balken, der von heruntergefallenen Steinen und Trümmern umgeben war. Auf den verstreuten Trümmern lag ein lebloser Körper. 

Die Ermittler waren verblüfft über die seltsame Anordnung – ein Einsturz dieser Größe wäre nicht groß genug, um jemanden zu töten. Eine nähere Untersuchung des Opfers offenbarte erschreckende Anomalien. Seine Haut war von krallenartigen Spuren eines unbekannten Raubtiers zerrissen .

Als Bergungsbeamte die Erkundung vorsichtig fortsetzten, tauchten bald weitere Leichen auf. Die verstorbenen Bergleute wiesen identische grausame Verletzungen auf. 

Alle waren diesen unerklärlichen Wunden erlegen. Trotz der Durchsuchung des geheimen Labyrinths wurden immer noch mehrere Bergleute vermisst. Zusätzliches Personal schloss sich dem Suchtrupp an, in der Hoffnung, potenzielle Überlebende zu finden.

„Nicht von dieser Welt“

Einsatzkräfte durchkämmten akribisch das weitläufige Tunnelsystem, doch es wurden keine weiteren Prospektoren entdeckt. Mit jeder Stunde, die verging, verloren die Besatzungsmitglieder die Hoffnung, jemanden lebend zu finden. 

Trotz sinkender Moral setzten die beiden ursprünglichen Inspektoren ihre Suche fort. Sie stolperten schließlich über einen mysteriösen Durchgang in der höhlenartigen Höhle.

Nachdem er eine halbe Meile zurückgelegt hatte, hallte ein hörbares Grollen durch die Grotte. Ein sporadischer Einsturz brachte das Duo unausweichlich in die Enge. 

Mitarbeiter in der Nähe hörten einen donnernden Krach und eilten herbei, um den Baggern zu helfen. Plötzlich spürte einer der klaustrophobischen Männer „heißen Atem“ im Nacken. Panik erfasste ihre Adern und sie waren vor Angst völlig gelähmt.

Gleichzeitig gruben Bagger fieberhaft, um das verzweifelte Paar zu befreien. Gemeinsam bohrte sich das Team durch den dichten Kies und erreichte die verzweifelten Kollegen. 

Der Partner des Mannes beobachtete, was hinter seinem Begleiter stand. Als er das riesige schuppige Wesen davonrennen sah, rief er entsetzt aus: „Das Ding war nicht von dieser Welt!“

Aufgrund der Art dieses Vorfalls blieb er fast 40 Jahre lang geheim. Am 14. Juli 1974 veröffentlichte eine Regionalzeitung einen Artikel über das unterirdische Massaker.

Noch seltsamer ist, dass zahlreiche Augenzeugen seit Jahrzehnten ähnliche Konfrontationen erleben. In den 1990er Jahren enthüllte ein ehemaliger staatlicher Auftragnehmer, der zum Whistleblower wurde, öffentlich schockierende Informationen.

Er erklärte, dass tiefe unterirdische Militärstützpunkte auf der ganzen Welt Reptilien-Ausserirdische beherbergen.

Laut dem hochrangigen Insider sind diese Wesen unglaublich feindselig und verbrauchen Menschen zur Nahrungsaufnahme.

Jedes Jahr verschwinden Tausende von Menschen spurlos , oft unter verblüffenden Umständen. Könnte es möglich sein, dass eine schändliche Rasse heimlich im Schatten lebt?

Angesichts der jüngsten Offenlegungswelle und der immer offensichtlicheren Agenda könnte die Gesellschaft eines Tages die Wahrheit über diese schwer fassbaren Kryptiden erfahren.

Geheimnisvolle, riesige, prähistorische Gangsysteme – muss die Geschichte neu geschrieben werden? (Video)

Heinrich und Ingrid Kusch sind Archäospeleologen (das sind Archäologen, die sich auf das Erforschen von Höhlen und den Spuren frühzeitlichen, menschlichen Lebens darin spezialisieren). Dr. Heinrich Kusch, Prähistoriker und Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz.

Durch einen Zufall kamen die beiden zu DEM Forschungsprojekt ihres Lebens: Bei Umbauarbeiten wird im Dachstuhl eines Bauernhofs eine Jahrhundertalte Kanonenkugel gefunden.

Darin entdeckt man einen Plan, der auf ein Labyrinth von unterirdischen Gängen verweist – das ist nicht der Beginn eines Thrillers, sondern hat sich in der oststeirischen Gemeinde Vorau wirklich zugetragen.

Und es war der Ausgangspunkt von einer Reihe schier unglaublicher Entdeckungen. Die Höhlenforscher Ingrid und Heinrich Kusch machten sich an die Erforschung des viele Kilometer langen und offenbar in größere Tiefe führenden Gangsystems und stießen dabei immer wieder auf Einzelheiten, für die es keine Erklärung gibt.

So sind die meisten dieser Gänge nach einer gewissen Strecke nicht nur zugemauert, sondern meterdick mit tonnenschwerem Gestein verschlossen.

Ein weiteres Rätsel der unterirdischen Gangsysteme besteht darin, daß viele Zugänge in einer unbekannten, vermutlich im Mittelalter liegenden Zeitepoche absichtlich und mit gewaltigem Arbeitsaufwand verschlossen wurden. Dabei mauerte man die Einstiege nicht einfach nur zu, sondern verschloß die Gänge teilweise mit vielen Tonnen Gestein und Erde.

Wollte man das Wissen um eine unbekannte vorchristliche Kultur ein für allemal aus dem Bewußtsein der Menschen löschen?

Oder fürchtete man sich gar vor etwas aus den Tiefen der Erde? Irgend etwas muß damals passiert sein, denn sonst hätte man sich diese Arbeit wohl kaum gemacht.

Daß dieses Gangsystem unglaublich alt sein muß, ergibt sich schon aus der Tatsache, daß an den Eingängen zur Oberwelt der Fels, in den die Gänge gefräst worden sind im Laufe der vielen Jahrzehntausende so verwittert waren, daß sie ausgebessert werden mußten.

Und hier bleibt einem der Atem weg: Diese Ausbesserungen sind eindeutig steinzeitlich. Das belegt die Bauweise und der Verwitterungsgrad der großen Steine, mit denen die Menschen die Eingänge in die Unterwelt renovierten. Die Gänge selber sind mit einer Präzision aus dem gewachsenen Bergfelsen herausgefräst worden, die gerade erst heute wieder mit modernsten Maschinen möglich ist.

Die Wände sind perfekt – und sind von Tunnelbauingenieuren als hochmoderne Glanzleistung eingestuft worden … und sind doch älter als die Steinzeit. Durch ein ausgeklügeltes Belüftungssystem ist die Luft darin immer frisch.

Wer hat sie geschaffe? Und zu welchem Zweck? Warum finden sich keinerlei Zeichnungen? Keine Rußspuren von Fackeln oder Feuern? Keine Rückstände einer alten Zivilisation?

Unter dem alten Kloster Vorau fanden die beiden Archäospeleologen (Altertums-Höhlenforscher) mit einem Bodenradar ein riesige, über mehrere Etagen in den Boden reichendes Gangnetz aus ältester Zeit.

Hier muß eine Art „Zentrale“ gewesen sein. Die Forschungen gehen weiter, sind aber aufgrund der Tiefe, Weitläufigkeit und wegen der zugeschütteten Zugänge langwierig und kostspielig.

Sehr viele Gänge dieses riesigen Systems sind zugeschüttet, verbarrikadiert oder zerstört worden. Wer hatte beim Zuschütten der Gänge in die Unterwelt Angst vor einer Gefahr aus der Tiefe? In welcher unbekannten Bearbeitungstechnik wurden Teile der Gänge, die tiefer liegen als die mittelalterlichen Bereiche, so präzise oft durch blanken Fels geschnitten?

Und warum sind diese Gänge so niedrig und schmal? Eine mögliche Antwort: Die Gänge gehen auf prähistorische Zeiten zurück, und es besteht ein Zusammenhang mit anderen ungeklärten Rätseln der Vorzeit: den Erdställen, die von Frankreich bis Tschechien zu finden sind, oder den Tausenden Menhiren, die in der Steiermark Verlauf und Zugänge des unterirdischen Gangsystems zu markieren scheinen.

Mysteriöse Gänge aus uralter Zeit im Fokus

Anders als der Name vermuten lässt, handelt es sich bei Erdställen nicht um unterirdische Ställe, sondern um Hohlräume aus längst vergangener Zeit.

Im Schnitt sind sie 1,20 bis 1,60 Meter hoch, 50 bis 60 Zentimeter breit, zwischen zehn und 100 Meter, einige wenige sogar bis zu einem Kilometer, lang. Manche Stellen („Schlupfe“) können nur kriechend erreicht werden – als Viehställe haben sie wohl kaum gedient.

„Es ist ein Erlebnis, wenn man in so etwas drinnen ist. Man kann sich nicht vorstellen, wofür das gut sein soll“, sagt Höhlenarchäologin Ingrid Kusch. Wofür diese künstlich vom Menschen aus dem anstehenden Gestein, Löß oder verfestigtem Erdreich geschlagenen Anlagen, von denen es in Österreich – vor allem in NÖ, OÖ, Teilen der Steiermark und dem Burgenland – und in Europa Tausende gibt, tatsächlich einmal gut waren, weiß man schlicht und ergreifend selbst nach jahrzehntelanger internationaler Forschung nicht. Als Lagerstätten sind sie kaum geeignet, als Verstecke ebenfalls nicht, da es meistens nur einen Eingang gibt.

„Man hat keine Möglichkeit zu fliehen, der Feind braucht nur vor dem Eingang ein Feuer machen und man würde sofort darin ersticken“, erklärt Kusch. Die ursprüngliche Funktion der Anlagen gibt also Rätsel auf – und Raum für Mythen, Sagen und die wildesten, kaum vorstellbaren Erklärungsansätze.

„Es ist mit Sicherheit so, dass die Hohlräume immer wieder genutzt wurden. Das macht es so schwierig, die ursprüngliche Verwendung zu ergründen“, sagt der Prähistorische Archäologe und Höhlenforscher Heinrich Kusch, der gemeinsam mit seiner Frau 800 unterirdische Anlagen in der Oststeiermark wiederentdeckt hat.

Als Entstehungszeitraum der Erdställe wird bis jetzt das Früh- bzw. das Hochmittelalter angegeben. Doch die Anlagen könnten viel älter sein und einige seien es nachweislich auch. „Wenn in einem Erdstall etwas gefunden wurde, dann belegt es nicht zwingend den Ent- stehungszeitraum, sondern kann auch später dort hinein gelangt sein“, erklärt der Forscher.

Die ältesten in der Steiermark, die von ihnen datiert werden konnten, sind 10.000 bis 24.000 Jahre alt, aber „auch da könnte es sein, dass sie noch älter sind.“Es sei durchaus möglich, dass es sowohl sehr alte Objekte, als auch wesentlich jüngere Kopien der Bau- werke gibt.

Tore zur Unterwelt

Und so eine Kopie entsteht gerade im Waldviertel in Niederösterreich. Die Gemeinde Thaya richtet gemeinsam mit Gastern (beide im Bezirk Waidhofen/Thaya) ein ErdstallZentrum ein. Dort wird es ab Herbst möglich sein, in einen nachgebauten Erdstall zu kriechen – die- ser wird fünf Meter lang sein und kommt aus dem 3-D-Drucker. „Wir haben in der Gegend viele Erdställe, aber die sind privat oder aus Sicherheitsgründen nicht zugänglich“, erklärt Thayas Bürgermeister Eduard Köck, der sagt, dass Thayas Erdställe gut erforscht seien, aber dennoch Mysterien oen blieben.

In der Region gibt es für die Forscher einiges zu tun. Alleine in dem 45 Häuser zählenden Dorf Ulrichschlag, wenige Kilometer von Thaya entfernt, sind es sieben, die als Tor in die Unterwelt zugänglich sind – einer davon direkt durch den Küchenboden eines alten Bau- ernhauses.

Muß die europäische Vorgeschichte neu geschrieben werden?

Mehr dazu in den Büchern:

Tore zur Unterwelt: Das Geheimnis der unterirdischen Gänge aus uralter Zeit …

Versiegelte Unterwelt: Das Geheimnis der Jahrtausende alten Gänge…

Asiens Unterwelt: Das Jahrtausende alte Erbe unterirdischer Kultstätten. Vom vorderen Orient bis Ostasien

Geheime Unterwelt

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=RPoMSyrsYtE

CERN wurde kreiert um schwarze Engel zu befreien und die Zeit auszuschließen

Hier ein neuer Netzfund, diesmal zum Thema Grenzwissenschaften, vieles vom dem Folgenden haben wir bereits so, oder so ähnlich gehört:

CERN hat die Entdeckung von vier brandneuen Partikeln beim großen Hadron-Kollisionierer bekannt gegeben. Bisher wurden 59 neue Partikel entdeckt. Nicht nur das, es wurde auch etwas sehr ungewöhnliches beobachtet:

Wissenschaftler an der Large Hadron Collider in der Nähe von Genf haben in ihren Daten ein ungewöhnliches Signal entdeckt, das möglicherweise der erste Hinweis auf eine neue Art von Physik ist.

Die LHCb-Kollaboration, eines von vier Hauptteams am LHC, analysierte 10 Jahre lang Daten darüber, wie instabile Teilchen, sogenannte B-Mesonen, die momentan in der riesigen Maschine erzeugt wurden, in bekanntere Materie wie Elektronen zerfielen.

Der mathematische Rahmen, der das Verständnis der Wissenschaftler für die subatomare Welt untermauert und als Standardmodell der Teilchenphysik bekannt ist, besagt nachdrücklich, dass die Teilchen in Produkte zerfallen sollten, die Elektronen enthalten, und zwar genauso schnell wie in Produkte, die einen schwereren Cousin enthalten des Elektrons ein Teilchen, das Myon genannt wird.

Aber Ergebnisse von Cern veröffentlicht am Dienstag deuten darauf hin, dass etwas Ungewöhnliches passiert. Die B-Mesonen zerfallen nicht so, wie es das Modell vorschreibt: Anstatt Elektronen und Myonen mit der gleichen Geschwindigkeit zu produzieren, scheint die Natur den Weg zu bevorzugen, der mit Elektronen endet.

“Wir würden erwarten, dass dieses Teilchen in den Endzustand zerfällt, der Elektronen enthält, und dass der Endzustand Myonen mit der gleichen Geschwindigkeit fortsetzt”, sagte Prof. Chris Parkes, experimenteller Teilchenphysiker an der Universität von Manchester und Sprecher der LHCb-Zusammenarbeit. “Was wir haben, ist ein faszinierender Hinweis darauf, dass diese beiden Prozesse möglicherweise nicht mit der gleichen Geschwindigkeit ablaufen, aber es ist nicht schlüssig.”

Der Cern ist ein-Meilen-Tunnel / Schaltung, der 9.600t Supermagnete enthält, die Protonen und Ionen direkt unter Lichtgeschwindigkeit antreiben und hunderttausend Kollisionen pro Sekunde hervorbringen.  11. 245 Schaltkreise pro Sekunde abschließen. Voll operativ, der große Hadron-Kollisionator ist hunderttausendmal heißer als die Sonne.

Mit dem Aufkommen des LHC verfügt der Mensch über ein rudimentäres Werkzeug, das parallel ein interdimensionales Portal öffnen kann. Der große Hadron-Kollisionierer ist der größte Partikelbeschleuniger der Welt. Dreihundert Fuß unter der Erdoberfläche gelegen, versucht CERN, den von Gott geschaffenen physischen und geistigen Schleier zu zerreißen.

Im Okkulten ist der Bibelgott als Demiurge bekannt. Die luziferische Elite betrachtet den Demo als den anderen Gott, der die Lebenden von den Toten trennt.

Ein Quantencomputer ist in den LHC integriert, der ein Portal zu früher versteckten Dimensionen mit der Rechenleistung von sieben Milliarden Hirn öffnen kann.

Der große Hadron-Kollisionierer versucht, die Zeit zurückzudrehen und den Kleber der Schöpfung auseinander zu ziehen. Eine Statue von Shiva, einem hinduistischen Gott der Zerstörung und des Transformators, steht wie ein Altar und ein spirituelles Portal über dem LHC.

Lord Shiva ist einer der größten Götter der hinduistischen Dreifaltigkeit. Shiva zerstört. Vishnu erhält. Brahma erschafft. Bestellen Sie aus dem Chaos. Wie oben, also unten.

Der große Hadron-Kollisionierer zerreißt den Schleier, der den Abgrund von der Hölle unter der Erde und die vierte Dimension des zweiten Himmels trennt.

CERN wurde gebaut, um die Zeit zu zerstören. Die Entfernung der Zeit verhindert das ewige Urteil Gottes.

Hinduismus ist der große universelle Geist. Vishnu, der Sohn wird als Wiedergeburt der Avatare identifiziert. Der Sohn der Perdition, Nimrod und Apollo sind die gleichen Namen für den Antichrist, den letzten Avatar.

Der Countdown zur Neuen Weltordnung oder zum Großen Reset beginnt während einer Zeit des großen Chaos. Zu diesem Zeitpunkt kommt Apollo, der „Soh“ des Versprechens, auf die Erde. Er wird ein geborener Heidenretter sein. Eine Mischung aus schwarzem Engel und Menschen, ein Nephilim der Neuzeit.

So wie Apollo der nächste Jesus ist, ist Jupiter der falsche Vater der Dreifaltigkeit. Während der siebenjährigen Trübsal-Zeit wird Apollo die Neue Weltordnung führen.

Der große Hadron-Kollisionator wird den Urknall nachbauen und das kosmische Ei entwerfen. Dieses Ei symbolisiert die sensible, wiederbelebte Gottheit von Satan, dem schwarzen Stern. Diese werden von Satanisten angebetet. Saturn ist das Licht, welches den Kurs gegen die Vorwürfe Gottes geändert hat. Im  Okkulten wird die Wiederauferstehung von Saturn gefeiert. Einweihung des Prinzen der Dunkelheit und der Wassermannzeit / Neuatlantide.

Direkt unter dem CERN liegen die Ruinen des Apollo-Tempels. In der Religion der Geheimnisse wurde Osiris als Apollo, der Gott der Toten, verehrt. Der große Hadron-Kollisionator versucht, die oben genannten „Rebellen des Lichts“ Saturn, Satan, schwarzer Stern mit der Hölle zu verbinden…

Lasst uns die Ursachen von CERN noch einmal erkunden. In der keltischen Mythologie ist der Hörnergott Cernunnos, dessen Name „einer mit Hörnern“ bedeutet, als Gott der Fruchtbarkeit und der Herr der Tiere bekannt.

Dargestellt mit Hirschhörnern auf dem Kopf wurde Cernunnos zur Wintersonnenwende geboren, einer der acht heiligsten Tage des satanischen Kalenders. Er ist der Keltiker der Unterwelt und arbeitet zusammen mit Pluto und Hades.

Dieser Dämonengott trägt die Schatten und folgt dem Vorbild von Tod  und Auferstehung in der Tradition von Osiris und Horus. In der esoterischen okkulten Religion regiert Cernunnos die Welt mit seiner Mondgöttin Danu, auch als Semiramis, Isis und Diana bekannt. Die spirituelle Beziehung zwischen Cernunnos und Danu ist zugleich ziemlich konfliktreich.

Eine ähnliche symbiotische Beziehung findet sich auch in der Interaktion von Shiva und Kali, die die Verkörperung weiblicher Dominanz ist. Shiva ist die Kombination aus Mann und Frau und befindet sich in einer kosmischen Tanzpose, die das Universum symbolisch zerstört, um ein neues zu schaffen. Wie oben, also unten. Shiva wird zu einem Dämonenzwerg namens Apasmara tanzen sehen, der eine Karikatur der ignoranten Massen ist.

Siebzig Generationen lang wurden Engel, die gegen Gott rebellierten, in Ketten und Dunkelheit gehalten. CERN wird ein stabiles Dimensionstor öffnen, das Nimrod den Nephilim / Anti-Christus und seine Horde schwarzer Engel aus der Hölle entkommen lässt.

Das Buch von Hénoch, Kapitel 10, Vers 15, sagt: „Verbindet sie für siebzig Generationen unter der Erde, bis zum Tag des Gerichts, dessen Wirkung ewig anhält, erfüllt sein wird.“

CERN ist ein postmoderner Turm von Babel, inspiriert vom Geist des Antichrist.

Apokalypse 9, Verse 1-2 und 1, sagte: „Dann klingelte der fünfte Engel aus der Trompete, und ich sah einen Stern, der vom Himmel auf Erden gefallen war, und ihm wurde er gegeben. Rauch flüchtete, als ob er aus einem riesigen Ofen stammt und Sonnenlicht und Luft durch Rauch verdunkelt. Ihr König ist der Engel des bodenlosen Abgrunds; sein Name auf Hebräisch ist Abaddon und griechisch Apollyon – der Zerstörer.“

Einer der vier Cern-Kollisionsvektoren, die in ihrem Kilometer langen, kreisförmigen Tunnel enthalten sind, ist Alice im Wunderland. Alice ist das Codewort für Luzifer; er ist ein Detektor, der Atomkernkollisionen in ihrem Urzustand beobachten kann, um den fiktiven Urknall wiederherzustellen und zu verstehen.

Alice kehrt in die Fantasiewelt des Wunderlandes zurück und reist durch die Zeit, um dem verrückten Hutmacher zu helfen, der an seinem hohen Hut erkennbar ist. Das ist der gleiche hohe Hut, den die Freimaurer tragen. Alice und Freimaurer tragen auch Schürzen, um ihre guten Werke für den Lichtträger zu posten.

Kabbala lehrt, dass die Blätter des Feigenbaums die Macht von Hexerei und Magie vermitteln.

Die geheimnisvolle Religion lehrt, dass es magische Kräfte in den von den Schürzen dargestellten Feigenblättern gibt. Früher haben Babylonier, Ägypter und bestimmte Mormonsekten Luzifer mit der Schürzenverteilung gelobt. Was führt uns zur Verbindung zwischen dem weißen Kaninchen, der seine Uhr benutzt, um die Zeit sowohl in Alice im Wunderland als auch Alice in CERN zu zerstören. Außerhalb der Zeit zu leben bedeutet, ein Gott zu sein. Mit dem Rat von Satan wird der große Hadron-Kollisionator in der Zeit zurückkehren, um die Zeit zu zerstören.

Zeit ist eine flexible Substanz, die die Materie legitimiert. Ohne Zeit existiert der Tod nicht. Vor 6.000 Jahren hat Luzifer es nicht geschafft, Adam und Eva aus ihrem Gefängnis zu befreien. Vor dem Fall waren sie ewige Wesen in transdimensionaler Bewegung, befreit von Raum und Zeit.

Jeder der zehn Himmel hat unterschiedliche Zeiten. Satan versucht, die Zeiten und Jahreszeiten auf Erden zu ändern. Die Tage sind schlecht, fallen aus Edens Zeit zusammen. Zeit verhindert das ewige Leben und prädestiniert das Urteil. Luzifers Offensive war der Wunsch nach Macht.

Der Mensch war der Wunsch zu wissen. Folglich glauben die Lucferianer, dass die Zeitverletzung den Menschen von der Tyrannei Gottes befreien wird. Der Schlüssel zur Freiheit ist, die Zeit zurückzudrehen und sie zu zerstören.

Ohne Zeit wird der Mensch zum Gott.

Ist das wirklich möglich?

Wissenschaftler sagt das die Grey-Aliens von entführten Menschen abstammen

Die britische Zeitung The Mirror berichtet: In der Populärkultur werden die sogenannten Grey-Aliens oft als gruselige Doppelgänger von Menschen dargestellt, und Professor David Jacobs behauptet , dass ein physiologisches Merkmal beweisen könnte, dass sie alle von entführten Menschen abstammen.

Ein Professor, der sich mit dem Leben von Außerirdischen befasst hat, hat seine ungewöhnliche Theorie aufgestellt und behauptet, dass die Greys mit menschlicher DNA erschaffen wurden, die von entführten Menschen stammt.

Trotz ihrer Popularisierung in solchen Filmen wurden nie wissenschaftliche Beweise für die Existenz grauer Außerirdischer erbracht.

Der Geschichtsprofessor der Temple University, David Jacobs, der sich auf Ufologie spezialisiert hat, hat jedoch immer wieder behauptet, dass Außerirdische auf der Erde wandeln und angeblich eine „totale Invasion“ vorbereiten.

Und jetzt, als er in der Richard Dolan Show sprach, hat der Professor seine Theorie darüber, wie die Grauen entstanden sind, vorgebracht, was darauf hindeutet, dass sie möglicherweise als Ergebnis von Experimenten an entführten Menschen entstanden sind.

„Wenn Leute sagen, dass sie entführt wurden, sprechen sie fast immer von grauen Außerirdischen“, stellt er klar, bevor er seine Theorie darlegt. „Als wir entführt wurden, benutzten sie einen Teil von uns, um graue Aliens zu erschaffen.“

„Der Grund, warum ich sage, dass graue Außerirdische menschliche DNA haben könnten, ist, dass graue Außerirdische zwei riesige schwarze Augen haben. Sie haben zwei Löcher für die Ohren. Das ist wichtig, denn man kann nicht normal existieren, ohne alles um sich herum hören zu können.“

David räumte auch ein, dass Graue oft dadurch gekennzeichnet sind, dass sie zwei Nasenlöcher haben, genau wie Menschen. Aber er behauptete, die Anomalie sei, dass die Grauen einen Schlitz für ihren Mund hätten, was er für unsinnig hielt.

„Die Frage ist, warum haben sie einen Schlitz für ihren Mund? Sie atmen nicht, es gibt keinen Beweis dafür, dass sie atmen, und sie kommen Menschen sehr nahe und berühren manchmal sogar ihre Stirn“, fuhr er fort.

„Ich habe Augenzeugen gefragt: „Spürst du ihren Atem auf deinem Gesicht?“ Die Antwort ist immer nein. Sie haben keine Lungen, sie haben sehr dünne kleine Körper, sie haben keine Lungen, die sich ausdehnen und zusammenziehen.“

„Sie sprechen nicht, sondern kommunizieren telepathisch. Sie essen nicht so wie wir es sonst tun.

Warum gibt es also eine Lücke für den Mund? Tatsache ist, dass diese Grauen sicherlich menschliche DNA haben … die es ihnen ermöglicht hat, so zu werden.“

Laut dem Professor passiert alles aus einem bestimmten Grund. Das alles hat einen Zweck.

Aber ob es eine Invasion oder etwas anderes sein wird, wird die Zeit zeigen.

Echte Flugsaurier und Drachen in den USA, Südamerika und Asien gesichtet? (Videos)

Vor 66 Millionen Jahren sind die letzten Flugsaurier, fachspezifisch Pterosauria genannt, während dem großen Massenaussterben ausgestorben und dennoch tauchten in den letzten Jahrzehnten Berichte über lebende Exemplare auf.

Der US-Kryptozoologe Jonathan Whitcomb erhielt eine E-Mail von einem Augenzeugen, der einen Flugsaurier in den Cedar Swamps in Nord-Minnesota gesichtet haben soll. Der gleiche Augenzeuge hatte ihm vor 7 Jahren schon einmal eine Mail geschrieben, in dem er von einer Flugsaurier-Sichtung berichtete.

Wie der unbekannte Augenzeuge in seiner Mail aus dem Jahr 2011 berichtete, sei die Haut des Pterosauria Flugsauriers rötlich braun gewesen, hätte keine Federn und einen Kopfkamm gehabt.

Das langgezogene Maul hätte viele Zahnreihen gezeigt und der Schweif des Flugsauriers lang gewesen. Die Schweifspitze erinnerte an einer Pikform und der Pterosauria habe drei Zehen gezählt.

Laut Jonathan Whitcomb klang die Beschreibung des Augenzeugen wie nach einem Ropen, was ein moderner Rhamphorhynchoid-Pterosaurus ist. Im Jahr 1965 sichtete Patty Carson in Kuba einen Flugsaurier, der mit den Sichtungen in Nordamerika vergleichbar war.

In seiner E-Mail schrieb der Augenzeuge, dass er von seiner Beobachtung niemand erzählte, weil die Mitmenschen ihn auslachen und denken würden, er sei verrückt.

Aktuelle Sichtungen in den USA

Die Sichtung der aktuellen E-Mail, die der Kryptozoologe Anfang Dezember erhielt, berichteten drei Augenzeugen von einem Licht, welches sich drehte und über eine zweispurige Straße vor dem Truck in Richtung des Sumpfgebiets in Nord-Minnesota hinweg glitt.

Eine Zeit lang wären sie weiter gefahren, bis einer der Augenzeugen seine zwei Mitfahrer frage, was denn das Objekt gewesen sein könnte. Sein Sohn erzählte, dass er nicht mehr in den Wald gehen werde. Die Zähne waren scharf, der Pikschwanz so lang wie sein Körper und hätte ein Wappen auf dem Kopf getragen.

Die Flügel ähnelten dem einer Fledermaus und seine Körperfarbe sei rotbraun gewesen. In Süd-Minnesota schrieb ein Augenzeuge über die Sichtung eines Pterosauria im Jahr 1995, dem er sehr nah gekommen war.

In den gesamten USA sind bislang über 80 Flugsaurier gesichtet worden, darunter 39 in Kalifornien, 13 in North Carolina und jeweils 15 Pterosauria, die in Texas und Georgia von Augenzeugen beobachtet wurden.

Flugsaurier weltweit gesichtet

Neben den USA sind Flugsaurier auch in Großbritannien, Südamerika, Australien und Asien aufgetaucht. Im englischen Shropshire an der Grenze zu Wales berichtete eine Familie über zwei Sichtungen eines Ropen im September 2017.

Elf Monate später im August 2018 schrieb ein Mann von einer Flugsaurier-Sichtung in der gleichen Region um Shropshire, die er im Februar 2017 hatte.

Der Mann beschrieb eine fliegende Kreatur mit 1,22 bis 1,89 Meter Flügelspannweite und einer marmorierten graubraunen Farbgebung. Es flog direkt über seinen Kopf hinweg auf ein Feld zu und es handelte sich seiner Vermutung nach um keine einheimische Fledermaus, da das Wesen zu groß gewesen sei. Das Geschöpf hatte außerdem einen kurzen Schwanz, der zum Ende hin dünner wurde.

Patty Carson sah 1965 einen Flugsaurier in Ost-Kuba und eine gleiche Beobachtung hatte Eskin Kuhn sechs Jahre später im gleichen Gebiet um Guantanamo Bay. Beide Männer fertigen Zeichnungen der Wesen, die Ähnlichkeiten mit Sichtungen von Pterosaurieren in Nordamerika aufwiesen.

Berichten von Sichtungen stammen vor allem aus Texas und Kalifornien. 1976 wollen Bewohner von Harlingen und San Antonio, Texas, diese Flugsaurierart beobachtet haben. In Los Fresnos soll der Pterosaurier 1982 ebenfalls gesehen worden sein. Leider gibt es keine Fotos, aber in Harlingen wurden 20 Zentimeter große 3-zehige Spuren gefunden. Außerdem soll der Ptero-Saurier in Kansas, Utah, Arizona und Ohio gesehen worden sein.

Sichtungen aus Afrika beschreiben ebenfalls Flugsaurier. Dabei scheint es sich aber nicht um Ptero-Saurier zu handeln. Von den Einheimischen in Sambia werden sie Kongamatos genannt. Das bedeutet so viel wie Boot-Brecher. Sie haben zwar auch fledermausartige Flügel, ihnen fehlt aber die knochenartige Verlängerung des Schädels nach hinten.

Hotspot in Papua New Guinea

Die einsame tropische Insel Umbol Island ist eine der Hotspots, denn hier wurden zahlreiche Ropen beobachtet, darunter ein riesiger Pterosaurier, der sich vor allem unter Wasser bewegte.

Wieso die eigentlich ausgestorbenen Flugsaurier heute noch leben, kann nicht beantwortet werden. Der natürliche Klimawandel könnte dazu beigetragen haben, dass die Pterosaurier in unserer heutigen Welt überleben und einen Lebensraum für sich schufen.

Auf Youtube sind einige Videos aufgetaucht, die Flugsaurier zeigen sollen, doch deren Echtheit kann nicht bewiesen werden. Ein Forscherteam sollte sich mit den Flugsaurier-Beobachtungen beschäftigen, damit das mysteriöse Rätsel und Phänomen entschlüsselt werden kann.

Videos:

 

Streng vertrauliche Aktennotiz: Bestätigung des Tesla-Autos vor 90 Jahren!

Es wird heute viel über Freie Energie und in diesem Zusammenhang auch über Nikola Tesla gesprochen. Angeblich hatte er 1930 ein amerikanisches Auto (Pierce Arrow) so umgerüstet, dass es ohne Verbrennungsmotor lief, sondern durch einen Elektromotor bewegt wurde.

Der wurde aber nicht durch eine Batterie angetrieben, so wie heutige Elektrofahrzeuge, sondern durch sogenannte Freie Energie. Damit ist eine Energie gemeint, die aus dem Raumäther heruntergeladen wird, eine Energie, die keine Leitungen und Anschlüsse benötigt und unbegrenzt an jeder Stelle der Welt verfügbar ist.

In vielen Diskussionen zu diesem Thema werden immer wieder Zweifel geäußert, ob das überhaupt möglich ist. Die klassische Physik schließt diese Art von Energie kategorisch aus. In der Tat kann man zweifeln, weil seit Tesla niemand in der Lage war, glaubhaft, eindeutig nachweisbar und vor allem reproduzierbar diese Technik nutzbar zu machen.

Ich muss offen gestehen, auch mir sind Zweifel gekommen, ob die Geschichte um Tesla und den Pierce Arrow nicht doch nur ein Märchen war. Diese Zweifel sind für mich jetzt ausgeräumt, weil im Internet eine Aktennotiz aus dem Jahre 1930 verfügbar ist, die von einem seriösen, glaubhaften Zeitzeugen stammt.

Dieser Zeitzeuge war Heinrich Jebens. Er gründete 1926 in Hamburg das „Deutsche Erfinderhaus“. Damit erstellte er eine Infrastruktur für Vermarktung und Weiterentwicklung von Erfindungen. Er betreute bis 1933 über 10.000 Erfinder. Danach wurde seine Institution dem Reichserfinderamt unterstellt.

Dieser Heinrich Jebens fuhr 1930 nach Amerika und traf dort Nikola Tesla. Er fuhr mit ihm in dem sagenhaften Pierce Arrow mit Freie EnergieAntrieb. Darüber verfasste er eine Aktennotiz, die wir hier abdrucken.

Die Notiz enthält zwei wichtige Punkte:

  1. Das Auto hatte eine Antenne und eine Erdung in Form eines Schleifschuhs. Dazwischen befand sich in einem Koffer ein Konverter, der die freie Ätherenergie in Fahrstrom umwandelte, der dann einen Wechselstrommotor antrieb. Der Energiefluss ging damit aus dem Äther über die Antenne zum Konverter und weiter über den Schleifschuh in die Erde.

Das klingt alles sehr einfach, so als wäre das ohne großen Aufwand machbar. Vielleicht denken wir beim Nachbau ja viel zu kompliziert.

  1. Tesla erkennt das Wirken der Erdölindustrie, die überhaupt kein Interesse daran hat, dass Freie Energie zum Durchbruch kommt, weil sie ihnen das ja ihr lukratives Geschäft versauen würde. Auch heute, fast einhundert Jahre nach dem Tesla/Jebens Gespräch, hat sich das noch nicht geändert. Oder was meinen Sie, warum bremst unsere Autoindustrie und Politik jeden erst gemeinten Versuch aus, den Erdölmotor abzuschaffen?

den 9.12.1930 Je/Sa Streng vertrauliche Aktennotiz über den Besuch bei Nikola Tesla in New York und Buffalo.

Am 8. November 1930 reiste ich mit dem Schnelldampfer „New York“ von Cuxhaven nach Amerika. Bei sehr schwerem Nord-West-Sturm traf ich am 12.11.1930 nur drei Passagiere der 1. Klasse zum Abendessen. Mir bereitete es als früheren Marineoffizier keine Schwierigkeiten, während fast alle anderen Passagiere seekrank in ihren Kojen verbrachten.

Beim Abendessen stellte sich Petar Savo vor, der vorher Fliegeroffizier in der österr.-serbischen Armee war. Nachdem ich ihm von meinem bevorstehenden Besuch bei dem großen Erfinder Thomas Alva Edison berichtete, wurde er hellhörig und bestand darauf, unbedingt mit seinem Onkel Nikola Tesla auch ein Gespräch zu führen. Dieser sei neben Edison einer der größten Erfinder Amerikas.

Wir tauschten daraufhin unsere USAAdressen aus. Nach meinem Besuch bei Edison in seinem Labor in Orange erhielt ich eine Nachricht von Nikola Tesla. Wir trafen uns im Waldorf-Astoria-Hotel. Dort machte Mr. Tesla den Vorschlag, dass wir am anderen Tag nach Buffalo fahren, wo er mir als Direktor des Deutschen Erfinderhauses unter strenger Verschwiegenheit sein in Arbeit befindliches Auto zeigen möchte, das nach einem seiner früheren Patente mit Aether-Energie angetrieben wird.

Am nächsten Vormittag brachte Mr. Tesla einen länglichen Koffer mit. Er erwähnte, dass darin der „Schlüssel zum Erfolg“ sei, was er mir heute noch vorführen möchte. Das Auto befand sich in einer Halle am Rande von Buffalo, wo ein Monteur uns erwartete, es handelte sich um ein „Pierce-Arrow“-Personenauto, dem der Benzinmotor sowie der Tank herausgenommen war.

Auf dem Kupplungsgehäuse war mittels einer Traverse ein kollektorloser Wechselstrom-Spulenmotor montiert, eine kleine Batterie diente zur Versorgung der Beleuchtung, Scheinwerfer und Hupe. Aus dem Koffer entnahm der Monteur einen Konverter, der auf der Beifahrerseite fest montiert wurde. Hieran führte ein Kabel, das an einer antennenmäßigen Stange an der Rückseite des Wagens angeschlossen wurde.

Ein weiteres Kabel ging durch den Fußboden an einen Schleifschuh, weiterhin wurde ein 1/4-inch starkes Kabel von dem Konverter über einen Fußschalter vorm Fahrersitz und von dort an den Elektromotor geleitet.

Ein weiteres Kabel führte zurück vom Motor an den Konverter. Während Mr Tesla mir das Auto genau zeigte und erklärte, wurde der Wagen durch den Monteur für eine Probefahrt bereit gemacht. Innerhalb einer halben Stunde wurde dieses möglich, ich setzte mich auf den Hintersitz, Mr. Tesla nahm Platz auf dem Beifahrersitz, wo er zwei aus dem Konverter herausragende Hebel betätigte, dann hörte man deutlich den Motor laufen.

„Nun haben wir Energie“, äußerte Mr. Tesla. Er beauftragte den Monteur, eine Fahrt zu den Niagara-Fällen zu unternehmen. Mir fiel auf, dass der Motor auf das Gasgeben noch nicht richtig reagierte. Das Auto fuhr immer mit sehr hoher Drehzahl. Auf meine Frage äußerte Mr. Tesla, dass dieses noch nicht vollständig fertig sei. Es würde noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Bei den Niagara-Fällen angekommen, musste der Monteur etwa eine Stunde warten, weil Mr. Tesla mir inzwischen das neue Turbo-Kraftwerk, das nach seinen Ideen gebaut wurde, zeigen wollte. Dieses war sehr beeindruckend. Anschließend fuhren wir mit dem „Pierce-Arrow“ wieder zurück zur Halle. Die Fahreigenschaften waren wieder die gleichen. Das Auto fuhr wie mit unsichtbarer Kraft.

Der Monteur musste den Konverter wieder ausbauen und in den Koffer zurücklegen, wobei Mr. Tesla erwähnte, dass die Zeit für diese Technik noch nicht reif sei. Benzin gab es reichlich und kostete weniger als umgerechnet 15 Pfennige pro Liter.

Persönlich erhielt ich den Eindruck, dass Mr. Tesla mit dieser Entwicklung in einen Bereich stößt, ohne den man in absehbarer Zeit nicht mehr zurechtkommen wird, da die Erdölvorkommen in der Welt begrenzt erscheinen und sich im Laufe der Zeit verbrauchen werden.

Im regen Gespräch mit Mr. Tesla erfuhr ich weitere Einzelheiten, dass die Grundidee zu diesem Auto von einem seiner früheren Patente stammt, in dem er die richtig erkannte Aetherenergie von elektromagnetischen Wellen in elektrische Spannung umformte, die überall auf der Erde und in der Welt vorhanden ist. Alle Gestirne werden dadurch gesteuert.

Nach seiner Erklärung ist es gar nicht so schwierig, diese Kraft anzuzapfen und nach Veränderung durch einen Konverter zu nutzen, von der es unsagbare Mengen an Energie gibt. Es muss nur der richtige Weg gewählt werden, über den er noch nicht sprechen möchte. Er erwähnte nur, dass dieser Konverter so viel Energie abgibt, dass er auch noch ein ganzes Haus mit elektrischem Strom versorgen könnte.

Die Menschen unserer Erde können diese Energie niemals verbrauchen. Sie ist sehr billig, weil sie praktisch nichts kostet. Aber zur Zeit stecken die Ölfirmen dahinter, diese neu gefundene Energie noch nicht zu nutzen, um das Geschäft mit dem Erdöl vorerst ausnutzen zu können. Mr. Tesla hielt die Zeit für noch nicht reif, mit diesem neuen Motorantrieb schon jetzt auf den Markt zu kommen.

In einer Anzahl von Jahren wird dieses jedoch unumgänglich werden. Nach unserer Rückkehr in New York haben wir uns noch bis Mitternacht über zahlreiche Patentfragen und Entwicklungen unterhalten, wobei Mr. Tesla meinte, dass Edison als neues Ehrenmitglied des Deutschen Erfinderhauses eine ganz besondere Stellung einnimmt. Jedoch hat Mr. Tesla mit seiner Wechselstromerfindung die beachtlichen Erfolge Edisons weit übertroffen.

Nur er hat vor vieler Arbeit nicht immer die besseren Entschlüsse zu seinen Patenten richtig getroffen. Das lange Gespräch mit Mr. Tesla, länger als das mit Edison, hatte mich bei meinen weiteren Überlegungen sehr inspiriert.

Wir verabschiedeten uns mit der Zusicherung, unser Gespräch bei seiner nächsten Amerika-Reise fortzusetzen.

Mr. Tesla machte einen gepflegten and sehr eleganten Eindruck. Was jedoch für einen Europäer etwas merkwürdig erschien, er gab zum Gruß niemandem die Hand. gez. Jebens.

Der Musik-Code: Die „Todesposaune“ und das Brummtonphänomen

Immer wieder berichten Betroffene in Deutschland und anderen Ländern von rätselhaften Brummtönen, die ihnen den Schlaf rauben und sie schier in den Wahnsinn treiben, aber selbst unhörbare Frequenzen scheinen Menschen krank zu machen, wenn sie in ausreichender Stärke auftreten.

Doch was hat es damit auf sich? Ist alles nur Einbildung, ein harmloses Phänomen oder steckt mehr dahinter?

Tatsächlich fühlen sich nicht nur einzelne Betroffene durch die unangenehmen Geräusche und unbekannten Einflüsse gestört, sondern solche Phänomene betreffen in der Regel ganze Ortschaften, was bereits gegen ein rein subjektives Empfinden – also Einbildung – spricht. Zudem sind die tiefen Frequenzen auch physikalisch messbar, das Phänomen ist also real.

Die Frage ist also nur: Wer oder was ist dafür verantwortlich, ist es natürlichen oder technischen Ursprungs, und wer ist schuld daran? (Der Musik-Code: Das Geheimnis der Anlage in Berlin-Tempelhof).

Erstmals aufgetaucht ist das Brummton-Phänomen bereits in den 1950er Jahren in Großbritannien, wo in den nationalen Medien darüber berichtet wurde. 1989 tauchte dieses Phänomen dann in Taos (New Mexico) auf und wird seitdem auf Englisch als „Taos Hum“ oder „The Hum“ bezeichnet, das mindestens 2% der örtlichen Einwohner wahrgenommen haben sollen.

In Deutschland wird seit dem Jahr 2000 gelegentlich in den Medien über ähnliche Fälle berichtet. 2001 stellten aufgrund des Phänomens in Baden-Württemberg 200 Betroffene Strafanzeige gegen unbekannt wegen Körperverletzung. Es wurden mit einer Spezialausrüstung Messungen an 13 Orten durchgeführt, jedoch wurde keine gemeinsame Ursache gefunden.

Heute setzt sich der Verein zur Erforschung und Verhinderung des Brummtons für die Lösung des Problems ein.

Auch 2016 brummte es noch in Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart, wo 10.000 Euro für eine Messung berappt werden mussten, und mittlerweile 70 Opfer des Phänomens bekannt sind, die die tiefen Schallfrequenzen auch als Vibrationen spüren.

Prof. Detlef Krahé vom Lehrstuhl für „Nachrichtentechnik / Audiosignalverarbeitung und InCar Noise Control“ an der Universität Wuppertal hat in mehreren Wohnungen vor Ort Messungen durchgeführt, auf denen das Signal eindeutig zu erkennen ist. Angesichts dessen sind somit Versuche, das Phänomen allein mit subjektiven Empfindungen wie Tinnitus erklären zu wollen, hanebüchener Unsinn.

Weitere Schwerpunkte des Brummton-Phänomens sind z.B. in Steinhöring im Landkreis Ebersberg bei München, wo ebenfalls seit Jahren nach der Herkunft der störenden Geräusche gesucht wird, die z.B. bei Mobilfunkmasten oder Gasverdichterstationen vermutet wird.

Weitere Erklärungsansätze reichen von elektromagnetischen Feldern über Vibrationen der Erde bis hin zu militärischen Geheimprojekten und außerirdischer Strahlung, doch dazu später mehr.

Aus Hamburg wird berichtet, dass das dort bereits Jahre zuvor zu hörende Störgeräusch erneut zurückgekehrt sei, dessen Klang in den meisten Schilderungen der Brummton-Opfer mit einem LKW verglichen wird, der vor dem Haus im Standgas seinen Dieselmotor laufen lässt.

Dort habe eine 2007 von der Umweltbehörde durchgeführte Messung eine Lautstärke von 17,5 Dezibel erreicht, die somit unterhalb des Grenzwertes von 20 dB liege, weshalb das Brummen laut eines Sprechers der örtlichen Umweltbehörde „messtechnisch nicht erfassbar“ sei und somit von öffentlich-rechtlicher Seite nicht eingegriffen werden könne.

Ein Betroffener aus dem Hamburger Stadtteil Rissen vermutet in der „Welt“, dass die Quelle des Brummens in diesem Fall der neu in Betrieb genommene Teilchenbeschleuniger „Petra III“ vom „Deutschen Elektronen-Synchrotron“ (DESY) sei.

Seinen Angaben zufolge sei ein dumpfes Dröhnen zu hören, seit dieser im April hochgefahren wurde, doch hält es ein DESY-Sprecher für unwahrscheinlich, dass ein Zusammenhang mit dem Brummton-Phänomen bestehe, nachdem eine Überprüfung durch eigene Experten stattgefunden habe.

Zwar seien laut Experten nur 5-10% der Menschen für die Geräusche sensibel, die aber dennoch auch nach Auffassung des Umweltamtes von Leinfelden-Echterdingen gefährlich seien, indem es erklärt: „Es geht um die Gesundheit der Leute.“

Laut Rüdiger Borgmann vom Bayerischen Landesamt für Umweltschutz liegen über Infraschall nur wenige fundierte Kenntnisse vor, obwohl es sich dabei um alles andere als ein seltenes Phänomen handelt: Meeresbrandungen, Wasserfälle, Donner, Lawinen, Erdbeben, Vulkanausbrüche und Meteore können natürliche Quellen von unhörbar tiefen Frequenzen sein.

Eine der häufigsten natürlichen Ursachen ist jedoch der Wind, durch den bei Sturm über 135 dB im unhörbaren Bereich erreicht werden können – aber auch durch ein offenes Fenster oder Schiebedach bei einer Autofahrt.

Insbesondere in Verkehrsmitteln, unter Brücken oder Tunnels können die Pegel besonders hoch sein; weit verbreitet wird Infraschall aber auch durch Heizungs-, Klima- oder Lüftungsanlagen.

Im Gegensatz zu hörbarem Schall gibt es übrigens keine gesetzlichen Grenzwerte für Infraschall, was es erschwert, hiergegen juristisch vorzugehen, z.B. bei Problemen am Arbeitsplatz oder durch Belästigungen nahe gelegener Industriebetriebe.

Während Infraschall üblicherweise aus naheliegenden Gründen unerwünscht ist, wird er mitunter aber auch absichtlich erzeugt, z.B. beim „Sensurround“-System, das erstmals 1974 beim Spielfilm Erdbeben eingesetzt wurde und für eine so realistische Geräuschkulisse gesorgt haben soll, dass die Zuschauer in manchen Gegenden gedacht haben, dass sie zu einem echten Erdbeben gehört.

Durch den großen Schalldruck von 100-120 dB stürzten in einem Kino in den USA sogar Teile der Decke herunter, wodurch zum Glück aber niemand verletzt wurde.

Außerdem existiert das Gerücht, dass auch bei Kirchenorgeln so genannte „Demutspfeifen“ im Infraschallbereich Kirchgänger in besonders andächtige Stimmung versetzen sollen, was jedoch nicht belegbar zu sein scheint.

Beim menschlichen Körper wirken sich die tiefen Frequenzen neben dem Ohr besonders auf gasgefüllte Hohlräume wie Lunge, Nasen- und Stirnhöhlen sowie Darm aus. Obwohl eigentlich unhörbar, lassen sie sich aber dennoch vom Körper wahrnehmen, wobei der Pegel allerdings derart hoch sein muss, dass bei vergleichbaren Pegeln hörbarer Frequenzen bereits Schutzmaßnahmen zur Vermeidung von Gehörschäden ergriffen werden müssten.

Die genauen Auswirkungen auf den menschlichen Körper lieferten – insbesondere bei schwächeren Pegeln – kaum gesicherte Erkenntnisse, aber laut Rüdiger Borgmann sollen Werte von 160 dB die Ohren mechanisch beschädigen, während 170 dB bereits nach zehnminütiger Einwirkung tödlich seien, indem sie die Lungenbläschen zum Reißen bringen.

Zu den typischen körperlichen Reaktionen bei 140 bis 155 dB gehören Atem- und Kopfschmerzen, Abnahme des Leistungs- und Konzentrationsvermögens, allgemeine Stressreaktionen, Ohrenklingeln und –rauschen sowie Benommenheit. Kein Wunder also, dass Militärs bereits an die Entwicklung von Waffen gedacht haben, mit der sich eine künstliche „Seekrankheit“ auslösen lässt.

Tatsächlich sollen während des 2. Weltkrieges in England und Japan sowie 20 Jahre später in Frankreich so genannte „Todesposaunen“ entwickelt worden sein, mit deren Hilfe versucht wurde, Infraschall als tödliche Waffe oder zumindest als Stresskanone einzusetzen.

Eine tödliche Wirkung im Umkreis von 250 Metern setzte aber derart hohe Schallpegel voraus, dass eine solche Waffe etwa im Vergleich zur Neutronenbombe zu unpraktikabel erschien.

Abb. 52: Modell der „Todesposaune“

Dies gilt jedoch nicht für eine militärische Anlage, bei der man zwar nicht im eigentlichen Sinn von einer „Waffe“ sprechen kann, und deren Existenz in dieser Form zwar offiziell bestritten wird, deren physikalische Auswirkungen jedoch eindeutig nachgewiesen werden können und mit den technologischen Möglichkeiten einer Infraschallwaffe vergleichbar sind. …

Auszug aus dem Buch „Der Musik-Code

Bigfoots sind interdimensionale Kreaturen: Augenzeugen geben an, dass sie mithilfe von Portalen zwischen den Welten verschwinden

In den Jahrzehnten der Existenz des Bigfoot-Phänomens hat es einen langen Weg zurückgelegt – von einem angeblich unbekannten großen Primaten zur Wissenschaft, zu etwas, das mit UFOs, Telepathie und sogar Hypnose in Verbindung gebracht wird. Einige Augenzeugenbegegnungen deuten darauf hin, dass Bigfoot interdimensionale Kreaturen sind.

All dies deutet darauf hin, dass Bigfoot Kreaturen sein könnten, die sich von der Fauna unseres Planeten abheben. Dies wird insbesondere von vielen Geschichten behauptet, dass ein Yeti buchstäblich vor unseren Augen verschwinden kann, als würde er in eine andere Dimension oder eine andere Welt aufbrechen.

Die Forscherin Sharon Cornet schrieb vor langer Zeit einen langen Artikel mit dem Titel „Das sofortige Verschwinden des Yeti: Augenzeugengeschichten, Implikationen und Herausforderungen für Forscher“, der sich auf Fälle von Yetis konzentrierte, die sich unerklärlicherweise in Luft auflösten.

Eine der Geschichten, die sie gesammelt hat, erzählt einen typischen Fall, in dem ein Yeti vor den Augen eines Augenzeugen verschwand. Und ein anderes scheint uns zu zeigen, dass die Yeti in eine Art „Portale“ gehen, die in eine andere Dimension oder in eine andere Welt führen.

Diese Geschichte ereignete sich im Sommer 2000 mit einem Mann namens John Bohannon. Er behauptet, er sei tagsüber auf einer unbefestigten Straße westlich des Three Rivers Campground in der Nähe von Alamogordo, New Mexico, gefahren, als er eine riesige, zweibeinige, affenähnliche Kreatur sah.

Es war etwa 2,5 Meter hoch und ging in die gleiche Richtung wie er fuhr.

John wurde langsamer, um die Kreatur zu untersuchen – er sah, dass sein ganzer Körper mit kurzen rotbraunen Haaren bedeckt war, wobei längere Haare unter seinen Unterarmen und seinem Gesicht wuchsen. Das Gesicht der Kreatur ähnelte laut John „einem typischen Neandertaler“.

Die Kreatur bemerkte John, wurde aber nicht langsamer und bewegte sich von selbst weiter, und dann, nach etwa 100 Fuß, verschwand sie plötzlich – löste sich in Luft auf . Es ist, als wäre er einfach irgendwie aus dieser Realität gelöscht worden.

John versichert, dass es keine Bäume, Steine, Säulen oder irgendetwas anderes gab, das den Körper der Kreatur verbergen könnte. Ihm zufolge sah alles so aus, als würde der Yeti die „unsichtbare Wand“ betreten.

Die Geschichte über das Portal wurde vom Augenzeugen Larry Kelm berichtet und fand im August 1980 in der Nähe von Eugene, Oregon, statt. An diesem Tag beschloss Larry, entlang des alten Mollala Indian Trail zu wandern, der die Kämme des Mount Saddle Blanket und die nahe gelegene Stadt Oak Ridge verbindet.

Der Spaziergang ging von alleine und alles war gut, und irgendwann sah Larry, dass seine Umgebung irgendwie verschwommen geworden war, wie bewölkt, alle Farben grau geworden waren, obwohl die Sonne am Himmel stand. Als ob etwas Riesiges diesen Bereich des Waldes mit seinem Schatten bedeckte:

„Ich kann es nur so beschreiben, als würde ich plötzlich die Welt durch die Brille eines anderen sehen, die nicht zu meinen Augen passte. Ein Durcheinander von Zahlen, die keinen Sinn ergaben.“

Dann, genauso plötzlich wie alles geschah, berichtet Larry, dass er die „Barriere“ passiert zu haben schien und dass alles um ihn herum „wieder in den Fokus rückte“, aber jetzt war es Nacht und der Wind hatte vollständig aufgehört zu wehen.

Als er sich umsah, stellte Larry fest, dass sich auch die Landschaft verändert hatte. Anstelle der Tannen, die ihn zuvor umgeben hatten, gab es jetzt eine dichte, unkenntliche und wilde dschungelartige Vegetation, und die Luft schien dick und bedrückend feucht.

Obwohl es jetzt Nacht war und kein Mond am Himmel zu sehen war, stellte er fest, dass er seine Umgebung immer noch sehen konnte, als würde eine unbekannte Lichtquelle den Raum erhellen. Dann wurde die Luft von einem „anhaltend hohen und durchdringenden Ton“ durchdrungen, der ihn sofort mit einem unerträglichen Gefühl der Angst erfüllte:

„In diesem Moment hörte ich das Flüstern von ‚Gotcha‘ über meiner rechten Schulter. Ich konnte nicht sagen, ob ich es mit meinen Ohren gehört hatte oder ob es in meinem Kopf war. Ich war so erschrocken, dass ich für einen Moment spürte, wie mein Herz stehen blieb.

Ich öffnete meinen Mund, schnappte nach Luft und taumelte denselben Weg zurück, auf dem ich hierhergekommen war. Als ich über meine rechte Schulter zurückblickte, sah ich eine dunkle, behaarte rechte Hand, die über meine Schulter nach meiner Kehle griff.

Die Hand hatte helle, humanoide Elfenbeinnägel. Die Nägel sahen sauber und fast gepflegt aus. Der Daumen lag tiefer an der Hand als beim Menschen. Beide Arme der Kreatur waren lang und kräftig, und beide waren mit dickem, grobem schwarzem Haar bedeckt.

Ich konnte ihn mir gut ansehen, weil sein Daumennagel meinen Hals streifte (aber die Haut nicht verletzte), als ich mich zurückbewegte. Und dann drückte seine Hand dort, wo mein Hals noch vor einem Bruchteil einer Sekunde gewesen war, und ließ ihn zurück, als ich durch das Portal zurückbrach.“

Sobald Larry ein paar Schritte zurückging, war er wieder in seiner normalen Welt, wo es wieder kühle Bergluft und eine vertraute Umgebung gab.

Er sah, dass das „Portal“ voraus wie ein ovaler Fleck schimmernder Luft aussah, dass langsam verschwand, bis es ganz verschwand.

Dann rannte Larry so schnell er konnte zu seinem Auto, ohne sich umzusehen. Der verängstigte Mann dachte später darüber nach, was ihm passiert war, und kam zu dem Schluss, dass es sich um eine Art interdimensionale Falle handelte:

„Auf dem Heimweg war ich entsetzt darüber, was passieren würde, wenn ich mit meinem Pick-up in so etwas fahre. Es wäre eine Falle in ihrer reinsten Form. Was auch immer versucht hat, mich zu töten, irgendwie war das Portal auf dem Weg hinein vor mir verborgen, und ich habe es nicht wirklich gesehen, bis ich wieder hinausgegangen bin.

Danach hatte ich jahrelang schreckliche Albträume und ich weiß immer noch nicht, was passiert ist. Meine Finger zittern und mir stellen sich die Nackenhaare auf, während ich das schreibe.“

Es gibt noch eine ähnliche Geschichte. Eine gewisse Miss Montanez fuhr in einem unbestimmten Jahr auf einer Wüstenautobahn östlich von El Paso, Texas, als sie die Gestalt eines typischen Yeti bemerkte , der über einem toten Kojoten auf der Straße kauerte.

Sie wurde langsamer, um diese seltsame Kreatur besser sehen zu können, und sah dann, dass die massive Form des Yetis allmählich im Boden verschwand, vor ihren Augen verschwand, bis sie ganz verschwand.

Zuerst dachte die Frau, dass sich die Kreatur in einer Art Höhle versteckt hatte, aber als diese Stelle später von den Forschern sorgfältig untersucht wurde, fanden sie hier keine Höhlen, Tunnel oder ähnliches. Es ist auch merkwürdig, dass der Kadaver des Kojoten zusammen mit dem Yeti verschwand.

Was denkst du? Sind Yeti oder Bigfoot eine Art interdimensionale Kreaturen?

Quelle

Hybride Menschen und die wissenschaftlichen Beweise für unser 800.000 Jahre altes kosmisches Erbe

Ein havariertes Schiff von den Plejaden begründete die heutige Menschheit: Schon immer haben Kulturen rund um den Globus behauptet, von den Sternen abzustammen, und über fortgeschrittene Außerirdische berichtet, die für die genetische Entwicklung der ersten Menschen verantwortlich waren.

Heute haben wir endlich die wissenschaftlichen Möglichkeiten, diese Behauptung zu erforschen, und objektive Untersuchungen zeigen, dass es eine lange Liste von DNA-Anomalien gibt, die nur durch die gentechnische Veränderung des Homo sapiens aus einer frühen menschlichen Spezies erklärbar ist.

Ein rätselhaftes Material, das an einem einzigen Ort auf der Erde existiert, führt zur Identifizierung von Wrackteilen eines riesigen Kolonisten-Raumschiffs, und über allem steht die Erkenntnis, dass DNA-Moleküle aus dem All schon früh das Feld für eine intelligente Spezies bereitet haben.

Die gesammelten Daten lassen nur den einen Schluss zu: dass der Mensch eine außerirdische Hybrid-Schöpfung ist – und dass die nächste Stufe unserer Evolution der vollständige und offene Kontakt mit den Erschaffern noch zu unseren Lebzeiten ist.

»Die Sternenmenschen erkannten, dass die einzige Möglichkeit, als Volk auf der Erde weiterzubestehen, darin bestand, sich mit einer existierenden Rasse zu vermischen, die den Umweltbedingungen angepasst war und hier gedeihen konnte. Sie entschieden sich für die kleinen Haarigen, eine Spezies, die sie selbst erschaffen hatten.«

Die Buchautorin von „Hybride Menschen“ Daniella Fenton ist eine unabhängige Forscherin, spezialisiert auf Genetik und Medialität.

Sie arbeitet als spiritueller Beistand, Rückführungstherapeutin und Coach und besitzt eine staatliche Genehmigung von Peru für schamanisches Heilen. Ihre Forschungsergebnisse über den Ursprung der Menschheit brachten ihr internationale Anerkennung.

Es handelt sich um eine deutsche Erstveröffentlichung der australischen Welterstausgabe. Mit einem Vorwort des Bestsellerautors Erich von Däniken.

INHALT
Einleitende Worte von Erich von Däniken
Vorwort
Einführung
1  Erstes Kontakt-Kontinuum
2  Das außerirdische Artefakt
3  Erinnerungen an frühere Leben & außerirdische Botschaften
4  Panspermie und die Besamung der Erde
5  Warp-Antrieb und Wurmlöcher
6  Das fühlende Mutterschiff und seine Tränen aus Glas
7  Meteor-Bombardement, Polsprung und Klimachaos
8  Unsere frühesten Vorfahren waren Homo Pleiades
9  Kinder der Erde
Schlussfolgerung
Aufruf zum Handeln
Danksagung
Quellenangaben
Die Autorin

AUS KAPITEL 8: UNSERE FRÜHESTEN VORFAHREN WAREN HOMO PLEIADES

In den von Alcheringa übermittelten Berichten und in vielen Erinnerungen an frühere Leben wird uns gesagt, dass nach der Zerstörung des Mutterschiffs die gestrandeten Überlebenden den Plan aufgaben, die Erde zu kolonisieren.

Es war offenkundig, dass sie ohne die ganze hochentwickelte Technologie an Bord des Mutterschiffs in der feindseligen Umgebung nicht lange überleben konnten.  Die Gruppe diskutierte darüber, was als Nächstes zu tun sei, und kam zu dem Schluss, dass es das Zweitbeste ist, die Evolution der bereits existierenden Hominiden voranzutreiben und sie in eine bessere Richtung zu führen.

An dieser Stelle sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die irdischen Hominiden bereits Millionen von Jahren vor der Ankunft der Plejader von anderen außerirdischen Mächten geschaffen worden waren. Sie hatten sie aus noch primitiveren Primaten entwickelt. Diese frühen menschlichen Formen standen unter der Kontrolle der feindlichen außerirdischen Spezies, seit diese auf den Planeten gekommen war.

Unter normalen Umständen hätten die Plejader sich wahrscheinlich nicht in die Entwicklung indigener Wesen auf einer anderen Welt eingemischt, da sie um die tiefgreifende Wirkung wussten, die eine solche Einmischung auf die normale Weiterentwicklung hat.

Was jedoch dieses aufrecht gehende affenähnliche Wesen betraf, so war es schon in seinen Anfängen gentechnisch verändert worden und hatte seitdem in der Gegenwart einer außerirdischen Rasse gelebt. Angesichts dessen wurde kein Leitprinzip außer Kraft gesetzt, wenn sie direkt eingriffen und das zukünftige Potenzial des Wesens positiv beeinflussten.

In dem Buch „Alcheringa: When the first ancestors were created“ gibt es eine ausführliche Diskussion der Ereignisse, die den ersten Versuchen vorausgingen, die vorgefundenen Hominiden ›upzugraden‹. Angesichts einer begrenzten medizinischen und technologischen Ausrüstung war das eine äußerst schwierige Angelegenheit.

Der gentechnische Eingriff machte eine Modifizierung auf Genom-Ebene erforderlich, aber auch das Einsetzen genetischen Materials des Sternenvolkes in das genetische Material der frühesten Menschen. Die daraus resultierenden Retortenbabys wurden dann in die Gebärmütter von menschlichen Frauen und einigen Freiwilligen unter den verbliebenen weiblichen Außerirdischen eingesetzt. Es dauerte eine Weile, bis dieser Vorgang perfektioniert war, und in den frühen Stadien wurden zahlreiche herzzerreißende Fehler gemacht.

Dies ist ohne Frage die wichtigste Botschaft in der Fülle an Material, das uns Alcheringa weitergegeben hat, und wir werden uns bemühen, diese Behauptung zu überprüfen, und zweifeln nicht daran, sie bestätigt zu finden. Die Menschen stammen demnach in direkter Linie sowohl von den Primaten als auch von den hochentwickelten Wesen ab, die in grauer Vorzeit auf die Erde kamen.

Der erste Vorfahr der Abstammungslinie Homo sapiens war ein hybrides Wesen mit irdischer DNA und den Genen dieser Sternenmenschen. Eine solche Abstammung macht uns zu einem einzigartigen Organismus auf diesem Planeten. Und wenn es den Tatsachen entspricht, müsste es auffallende Anomalien geben, die uns von unseren engsten Verwandten, den heutigen Primaten, unterscheiden.

Die einfachste Möglichkeit, außerirdische DNA im menschlichen Genom zu identifizieren, bestünde darin, eine biologische Probe zu entnehmen und sie mit einer anderen zu vergleichen, die Außerirdischen entnommen wurde. Natürlich könnten wir außerirdische Gene auch dadurch identifizieren, dass wir das heutige menschliche Genom mit dem des frühen Hominiden vergleichen.

Doch leider steht uns weder die reine DNA eines Außerirdischen noch eines Hominiden aus der Zeit vor dem genetischen Eingriff zur Verfügung. Das macht es wesentlich komplizierter, die Fingerabdrücke dieser Schöpferwesen zu finden – allerdings nicht unmöglich. (…)

„Unsere Hypothese ist, dass eine fortgeschrittenere außerirdische Zivilisation damit beschäftigt war, neues Leben zu schaffen und es auf verschiedenen Planeten zu pflanzen. Die Erde ist nur eine davon. Was wir in unserer DNA sehen, ist ein Programm, das aus zwei Versionen besteht, einem riesigen strukturierten Code und einem einfacher oder grundlegender Code.“ Vladimir Sherbak (Astrophysiker) & Maxim Makulov (Astrobiologe)

Seit Jahrtausenden behaupten Kulturen auf der ganzen Welt, Sternenfamilien zu haben, und geben Geschichten über eine fortgeschrittene außerirdische Intelligenz weiter, die für die Gentechnik der ersten Menschen verantwortlich ist.

Heute haben wir endlich die wissenschaftlichen Technologien, um diese Behauptung zu untersuchen und zu einer objektiven Schlussfolgerung zu bringen. „Hybrid Menschen“ liefert den bestätigenden Beweis, dass Homo sapiens eine Alien-Hybrid-Art ist, die durch eine Fülle unterstützender wissenschaftlicher Daten begründet wurde.

„Hybrid Menschen“ knüpft an die Tradition bahnbrechender alter Astronautenbücher von Lloyd Pye, Erich von Däniken und Zacharia Sitchin an. Alle Fans von Ancient Aliens von History Channel werden dieses Buch mit Sicherheit zu schätzen wissen!

1995 fand sich eine bescheidene australische Frau, Valerie Barrow, als vorübergehende Verwalterin eines alten heiligen Artefakts der Aborigines wieder. Unbekannt für sie war das mysteriöse ‚Churinga‘-Objekt tatsächlich ein unglaubliches außerirdisches Gerät mit einem Bewusstsein an Bord. Heute würden wir dies als Bracewell-Sonde kennen, einen außerirdischen Wächter, der hier zurückgelassen wurde, um unsere Welt zu überwachen und schließlich Kontakt aufzunehmen.

Die ansässige außerirdische Intelligenz stellte sich als Alcheringa vor, eine Entität aus der Traumzeit, und begann dann, Informationen über Valerie direkt in den Kopf zu übertragen eine Voice-to-Skull-Schnittstelle. Die historischen Ereignisse, die Alcheringa enthüllte, werden unser Verständnis der menschlichen Herkunft und des Platzes der Menschheit im Kosmos grundlegend verändern.

„Hybrid Menschen“ verlangt von seinen Lesern kein Vertrauen – jede Behauptung wird durch objektive physische Beweise bestätigt. Von Alcheringas Übertragung geleitet, haben Daniella und ihr Ehemann Bruce Fenton die verbleibenden kristallinen Trümmer des riesigen Mutterschiffs erfolgreich aufgespürt.

Das Ehepaar identifizierte auch spezifische Anomalien in der menschlichen DNA, die Fingerabdrücke der hochentwickelten außerirdischen Gentechniker.

„Früher oder später … müssen wir die Tatsache akzeptieren, dass alles Leben auf der Erde den genetischen Code unserer außerirdischen Cousins ​​trägt und dass Evolution nicht das ist, was wir denken.“ – Maxim Makulov, Fesenkov Astrophysical Institute

Das Sonnensystem tritt in eine Zone, die das Magnetfeld der Erde ändert und zu heftigen Umwälzungen führt!

Bereits im Jahr 1997 veröffentlichte der russische Wissenschaftler Dr. Alexey Dmitriev einen Fachartikel, in dem er Beweise für eine Transformation unseres Sonnensystems vorlegte. Dr. Dmitriev war damals ein Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften in Sibirien und ein Professor für Geologie und Mineralogie.

Dem Artikel ist zu entnehmen, dass unser Sonnensystem sich in eine Zone mit veränderter Energie bewegt hat, die dramatische Veränderungen bei allen Planeten und der Sonne hervorruft.

So etwas soll sich das letzte Mal vor etwa 10.000 Jahren ereignet haben. Die Biosphäre des Planeten verändert sich und passt sich den neuen energetischen Gegebenheiten an – auch die Menschheit. Von Jason Mason

Diese energetische Veränderung bringt auch geistige und physikalische Zustände sowie Prozesse in Bewegung und es kommt zu einer Reorganisation unseres Planeten, die sich auf die Ionosphäre, die Magnetosphäre und die Atmosphäre auswirkt.

Es kommt also zu dramatischen Erdveränderungen durch Plasma, Magnetstürme, Wirbelstürme und ungewöhnlich starke Wettererscheinungen. Die Erde verändert buchstäblich ihr physikalisches Erscheinungsbild, und alles Leben auf ihr ebenso.

Das alles findet auch auf den anderen Planeten des Sonnensystems statt, die ebenfalls ihre Atmosphäre verändern.

Dr. Dmitriev schreibt, dass die Atmosphäre des Mars dichter wird und erstaunlicherweise auch unser Mond eine Atmosphäre entwickelt, die sich aus Natrium zusammensetzt, was vorher nicht beobachtet werden konnte. Die Magnetfelder und die Helligkeit aller Planeten verändern sich demnach deutlich.

Einige Planeten haben jetzt ein stärkeres Magnetfeld als vorher und andere ein schwächeres, darum verändert sich ihre Helligkeit.

Die Planeten Uranus und Neptun scheinen vor kurzer Zeit Polsprünge durchlaufen zu haben, die von dieser Transformation ausgelöst wurden, und auf der Erde kann man ebenfalls eine rasante Abschwächung des Magnetfelds feststellen. Es schwächt sich derzeit alle 10 Jahre um 5 % ab und wird ständig noch schwächer, das sind die Vorzeichen eines Polsprungs.

Außerdem haben Studien gezeigt, dass die vulkanische Aktivität auf der Erde seit 1875 um mindestens 500 % zugenommen hat. Die Erdbebenaktivität hat seit dem Jahr 1973 um mindestens 400 % zugenommen, ähnlich verhält es sich mit anderen Naturkatastrophen. In den letzten Jahren kam es nochmals zu einem starken Anstieg aller dieser Vorzeichen.

Dr. Mike Lockwood vom Rutherford Appleton National Laboratories in Kalifornien hat festgestellt, dass sich das Magnetfeld der Sonne seit dem Jahr 1901 um 230 % verstärkt hat, und auch die NASA erwartet, dass es auf der Sonne bald zu einem Polsprung kommt.

Viele Daten zu diesem Phänomen stammen von der Voyager-2-Sonde der NASA und die gesammelten Daten zeigen, dass sich ein starkes Magnetfeld außerhalb des Sonnensystems gebildet hat. Dieses Magnetfeld hält die sogenannte „Lokale Insterstellare Wolke“ zusammen.

Die Messungen zeigen zudem, dass diese Wolke einen Durchmesser von 30 Lichtjahren hat. Sie enthält eine Mischung von Wasserstoff- und Heliumatomen, die eine Temperatur von mehr als 6700°C aufweisen. So hoch ist auch die Temperatur auf der Oberfläche der Sonne. Durch die niedrige Dichte der Wolke wirkt sich diese Hitze aber nicht so stark aus.

Die NASA-Wissenschaftler glauben ebenfalls, dass diese Wolke einen Effekt auf das Magnetfeld der Sonne haben wird. Diese produziert daraufhin starke Sonnenwinde, was dann auch Auswirkungen auf die Heliosphäre und das ganze Sonnensystem hat.

Im Dezember 2009 gab es dazu auch eine Veröffentlichung im Fachjournal Nature (A strong, highly-tilted interstellar magnetic field near the Solar System) und schon damals wurde vorausgesagt, dass es in Zukunft zu starken Sonnenstürmen kommen wird, die möglicherweise die Stromversorgung auf der Erde zusammenbrechen lassen.

Das bedeutet einen Ausfall der Telekommunikation, der Wasserversorgung und der Versorgung mit Treibstoff. Durch die daraus entstehenden Folgen könnte es zu einem Zusammenbruch der Zivilisation kommen. In den letzten Jahren fragen sich immer mehr Menschen, was mit dem Wetter los ist. Wirbelstürme, Tornados, Erdbeben, Überflutungen und Waldbrände nehmen ständig zu.

Das Borgen Projekt fand heraus, dass die Zahl der weltweiten Naturkatastrophen ständig zunimmt: Im Jahr 1970 gab es 78, 1990 schon 354, und zwischen den Jahren 2000-2004 dann schon 728! Das ist eine Steigerung von fast 100 % in nur 30 Jahren.

Im Jahr 2017 waren es insgesamt 330. Die dabei verursachten Schäden steigen ständig. In den letzten 10 Jahren verursachten Umweltkatastrophen pro Jahr einen durchschnittlichen Schaden von fast 200 Milliarden Euro.

All das zeigt, dass sich unser Sonnensystem in eine Zone bewegt hat, in der eine viel höhere Energie herrscht, in der das ganze Sonnensystem voraussichtlich mindestens für die nächsten 1000 Jahre in diesem Zustand verweilt. Dr. Dmitriev glaubt sogar, dass wir die Zone erst in zwei- bis dreitausend Jahren wieder verlassen werden.

Die Forscher glauben, dass die neuen hohen Energien eine direkte Auswirkung darauf haben, welche Form von Leben ein Planet unterstützen kann, und die Muster in der DNA passen sich den veränderten Umständen an – es kommt sozusagen zu einer kosmischen Umprogrammierung. Das könnte der wahre Grund für eine spontane Massenevolution in den früheren Erdzeitaltern gewesen sein.

Steht uns so etwas jetzt abermals bevor, und entwickelt sich auch die Menschheit in eine höhere Form? Die Energien wirken sich auf die Strahlenabgabe der Sonne aus, die ihre Wellenlängen verändern. Der Anstieg der Emissionen sorgt daher für eine Veränderung aller Materie im ganzen Sonnensystem.

Laut Dr. Dmitriev drückt die Sonne die Planeten etwas weiter von sich und die Atome und Moleküle der Materie expandieren in ihrer Größe und verlieren ihre schwere Dichte.

Man könnte es also durchaus als einen Dimensionswechsel bezeichnen, der gerade stattfindet, oder auch als Materie-Energie-Dichte-Veränderung. Diese Veränderung erzeugt letztlich auch den globalen Klimawandel und das hat sehr wenig mit dem CO2-Ausstoß auf der Erde selbst zu tun.

Alle Forscher, die sich mit diesen Veränderungen beschäftigen, sind der Meinung, dass es durch die großen klimatischen Veränderungen zu katastrophalen Entwicklungen auf der Erdoberfläche kommen könnte.

Sollte sich das Magnetfeld weiter abschwächen, kommt es zum Eindringen von schädlicher kosmischer Strahlung und Sonnenwinden in unsere Atmosphäre. Die Sonnenaktivität wirkt sich auch auf die gesamte Heliosphäre aus, die unser Sonnensystem umgibt. Alle diese Veränderungen passen perfekt mit all den alten Prophezeiungen zusammen, die es auf der ganzen Welt gibt.

In der Bibel ist von der Endzeit und der Offenbarung die Rede, auch die Prophezeiungen der Indianer sprechen davon, dass wir uns jetzt von der 4. in die 5. Welt bewegen.

Es soll nun das lange erwartete Goldene Zeitalter beginnen, von dem oft die Rede ist. Vorher soll es aber noch zu verheerenden Veränderungen auf der Erde selbst kommen. Wie man sieht, spitzt sich die Lage auf allen Ebenen des Erdgeschehens gerade dramatisch zu und wir befinden uns bereits Mitten in diesem Wandel. Ein Anzeichen dafür ist auch die zunehmende Orientierungslosigkeit auf allen Ebenen.

Dr. Dmitriev spricht hier von einem „Korridor des Polsprungs“, den die Erde wohl zyklisch durchläuft. In der Vergangenheit kam es daher zum regelmäßigen Auftreten von Kataklysmen, die die damaligen menschlichen Zivilisationen zerstört haben dürften.

Die Überreste dieser antiken Zivilisationen finden wir heute noch in Form der rätselhaften alten Bauwerke und Pyramiden auf der ganzen Welt und im Fossilbericht ist ersichtlich, dass es mehrmals zu einem gigantischen Massensterben aller Spezies auf dem Planeten gekommen war, das von diesen Kataklysmen begleitet wurde.

Gleichzeitig mit diesem Energieanstieg findet auch ein geistiges Erwachen statt, das uns laut verschiedenen Aussagen in ein neues Zeitalter führen wird. Auch in der Bibel findet man Hinweise darauf. Es gibt auch Beschreibungen von der Wiederkehr von Jesus Christus in einer Zeit, in der es viele Sorgen und Nöte geben wird.

Die Naturkatastrophen, die sich uns zeigen, sollen nur der Beginn sein – alles soll noch schlimmer werden und schließlich zu einer großen Reinigung führen. All das hatte sich auch schon in der Vergangenheit zugetragen, als die Menschheit gegen die göttlichen Gesetzte verstieß.

Lukas 21:11: Große Erdbeben wird es geben, und hin und wieder Hungersnöte und Seuchen, auch Schreckbilder und große Zeichen vom Himmel wird es geben.

Neben diesen Prophezeiungen gibt es auch die Aussagen verschiedener Whistleblower und Insider aus geheimen, schwarzen Regierungsprojekten, die von einem solchen Szenario sprechen. Sie glauben, dass es in den nächsten Jahren zu mächtigen Sonnenphänomenen kommen wird, die eine starke Auswirkung auf die Erde haben werden.

Angeblich helfen uns hochentwickelte Außerirdische, diese starken Energien in unserem Sonnensystem zu puffern, um große Zerstörungen auf der Erde zu verhindern.

Diese Außerirdischen warnen uns auch vor den Folgen unseres Verhaltens und zeigen uns einen Weg, wie wir diesen starken Energieanstieg überstehen können. Das alles hat mit spirituellen Gesetzmäßigkeiten zu tun.