Start Blog Seite 4

Holografische Kamera fotografiert im Loch Ness lauernde „Mikromonster“

Eine hochmoderne holografische Kamera hat Fotos von verschiedenen „Mikromonstern“ aufgenommen, die im Wasser von Loch Ness lauern.

Das aufschlussreiche Projekt war Berichten zufolge das Ergebnis einer Zusammenarbeit zwischen der Touristenattraktion Loch Ness Centre und Forschern der University of Aberdeen School of Engineering.

Letztere Gruppe entwickelte das Gerät namens weeHoloCam, das „in der Lage ist, bei einem Tauchgang mehrere tausend digitale holografische Bilder von mikroskopisch kleinen Meeresorganismen zu erstellen“.

Da die Forscher gespannt waren, wie sich die Kamera erstmals in Süßwasser bewähren würde, wandten sie sich an das Loch Ness Centre, das mit ihnen zusammenarbeitete, um die Kamera an der berühmten schottischen Stätte einzusetzen.

Obwohl sie zunächst vermuteten, dass das Wasser zu trüb sein könnte, als dass die Kamera irgendetwas Interessantes einfangen könnte, war das Team letztlich ziemlich zufrieden mit den Ergebnissen des Experiments.

Nachdem das Gerät auf eine Tiefe von etwa 200 Metern abgesenkt worden war, konnte die Gruppe „viele interessante Partikel sehen, die uns in Zusammenarbeit mit Biologen mehr Informationen über die Artenvielfalt von Loch Ness liefern sollten“, staunte Dr. Thangavel Thevar von der Universität.

Obwohl die aufgenommenen Bilder nicht die des berühmten Monsters der Stätte sind, erklärte Nagina Ishaq vom Loch Ness Centre, dass das Projekt Teil einer übergreifenden Anstrengung sei, „Forscher zu ermutigen, hierher zu kommen und mehr darüber herauszufinden, was sich im Loch befindet, denn es gibt so viel, was wir nicht wissen.“

Vulkanausbruch treibt Gaswolke über Deutschland und Osteuropa – Wetter-Karte zeigt betroffene Regionen

Die isländische Halbinsel Reykjanes ist seit Monaten Schauplatz wiederholter Eruptionen und Vulkanausbrüche. Seit Dezember wurden sechs Ausbrüche verzeichnet, der jüngste in der Nacht zum Freitag, dem 23. August.

Eine Wetterkarte zeigt eine Wolke giftiger Vulkan-Gase, die sich über Europa bewegt. Am Montag (26. August) wird diese Gaswolke auch große Teile Deutschlands erreichen.

Vulkanausbruch auf Island lässt Schwefeldioxid-Wolke entstehen – jetzt zieht sie über Deutschland

Der jüngste Ausbruch wurde von einem Erdbeben der Stärke 4.0 eingeleitet. Der Boden riss wegen des Vulkanausbruchs und Lava strömte hervor.

Schätzungen zufolge war der Riss anfangs 1,4 Kilometer groß, vergrößerte sich jedoch innerhalb von 40 Minuten auf fast 4 Kilometer. Am Freitag, dem 23. August, wurde ein zweiter Riss festgestellt. Die rund 4000 Bewohner der Hafenstadt Grindavik wurden daraufhin evakuiert.

Obwohl die Hafenstadt auf der isländischen Halbinsel nach aktueller Einschätzung nicht unmittelbar durch den Vulkan bedroht ist, wurden durch den Ausbruch große Mengen Schwefeloxide freigesetzt. Diese bilden nun eine Giftwolke, die sich über Europa bewegt.

Laut Daten des Wetterportals Windy erreichte die Giftwolke am Sonntag bereits Großbritannien. Der Vulkanologe Simon Carn warnte auf X (ehemals Twitter) vor einer möglichen Verschlechterung der Luftqualität.

Gaswolke zieht über Deutschland – Umweltbundesamt erklärt gesundheitliche Gefahren
Die Giftwolke erreichte das europäische Festland bereits am Sonntag. Erste Ausläufer sollen den Nordwesten Deutschlands ebenfalls am Sonntag erreicht haben.

Am Montag werden die giftigen Vulkangase quer über das Land ziehen. Die Wolke bewegt sich laut der Karte weiter nach Süden und Westen und zieht dabei über mehrere große deutsche Städte, darunter Berlin und Hamburg, sowie Kassel. Bayern bleibt laut der Karte hauptsächlich von der Wolke verschont.

Das Umweltbundesamt weist darauf hin, dass Schwefeloxid die Schleimhäute und die Augen reizt und zu Atemwegsproblemen führen kann. Die Konzentration in Deutschland liegt jedoch weit unter den Grenzwerten.

In der Nacht zum Dienstag wird die Wolke weiter nach Osteuropa ziehen. Auf Island herrscht eine hohe seismische Aktivität, bis zu 500 Erdbeben in einer Nacht gab es bereits. Schon lange befürchten Fachleute die stärkste Eruption seit Jahren auf Island.

Schwefeldioxid, das bei Vulkanausbrüchen in grossen Mengen freigesetzt wird, kann bei Einatmung zu Symptomen wie Halsschmerzen, Husten, laufender Nase, brennenden Augen, Engegefühl in der Lunge und Atembeschwerden führen. Das farblose Gas hat einen stechenden Geruch, der oft mit faulen Eiern verglichen wird, und kann bei Hautkontakt brennende Schmerzen, Rötungen und Blasen verursachen, wie die «Daily Mail» berichtet.

Freie Energie: Auto fährt mit Energie aus dem Äther – vor 100 Jahren

Im Jahr 1902 entwickelte der damals erst 28jährige Elektroingenieur Earl Ammann aus Denver im US Bundesstaat Colorado dass erste Elektroauto. Dreißig Jahre später testete auch Nikola Tesla ein Auto, das mit Strom aus Äther aus dem Äther angetrieben wurde.

Ätherenergie seit altersher bekannt ist, nur darf sie aus Gründen des Profits nicht genutzt werden. Von Frank Schwede

Heute würde man sagen, die Idee klingt nach einem revolutionären Start up-Unternehmen. Sie hätte die Welt tatsächlich zum Positiven verändern können – und das schon vor mehr als hundert Jahren – wenn, ja wenn die profitorientierten Energiekonzerne nicht wären. Doch der Reihe nach:

Ein junger Elektroingenieur aus Denver entwickelte im Jahr 1902 einen Generator, der Strom aus der Luft schöpfen konnte, um ein Auto in Gang zu setzten. Der Erfinder, ein gewisser Earl Ammann, nannte seine Erfindung einen „atmosphärischen Generator“. Die Denver Post stellte die revolutionäre Technologie in ihrer Ausgabe vom  8. August 1921 vor:

„Man aus Denver erfindet Generator, der Strom aus der Luft nimmt und Automobile antreibt. Er glaubt, dass er einen Apparat hat, der Energie und Beleuchtung revolutionieren wird, und testet ihn auf den Straßen der Stadt.

Wurde eine Erfindung gemacht, die die elektrische Welt revolutionieren wird? Wird der von einem Mann aus Denver erdachte Apparat Gebäude beleuchten, Autos, Schlachtschiffe und Kraftwerke durch die unbegrenzte Versorgung mit Elektrizität in der Luft betreiben?

Elektroexperten aus Denver sagen Ja, und der junge Erfinder Earl Ammann demonstrierte am Montag seine Erfindung, indem er sie an einem alten Auto befestigte und damit durch die Stadt fuhr.“

Bei dem Apparat handelt es sich um ein kompaktes, zylindrisches Objekt mit zwei kleinen Messingkugeln, die oben hervorstehen. Im Inneren, sagt Ammann, befindet sich ein System aus Stahldrähten und Mineralien, das die Funktion hat, Strom aus der Luft zu ziehen und zu kondensieren, um ihn als Antrieb zu nutzen.

Das Automobil, mit dem Ammann seine Erfindung demonstrierte, war somit eines der ersten Elektroautos auf der Straße, mit dem Unterschied, dass das Gefährt zuvor nicht an die Steckdose musste.

Ammann betonte gegenüber den Medienvertretern, dass es keine einzige Batterie in dem Fahrzeug gäbe. Und trotzdem bewegte sich der Wagen nach dem Starten des Motors mit einer für damalige Verhältnisse außergewöhnlich hohen Geschwindigkeit.

Den Skeptikern sagte Ammann anschließend:

„Obwohl ich gerne das Innere meiner Erfindung zeigen würde, kann ich es nicht, weil ich noch keine Patenrechte erhalten habe. Das würde das Ergebnis von sieben Jahren meiner Arbeit offenbaren.

Noch in dieser Woche fahre ich nach Washington, um die Patentrechte zu bekommen. Wenn ich zurückkomme, zeige ich gerne alles und kann nur sagen, wartet bis dahin.“

Wie von Geisterhand…

Die staunenden Augenzeugen trauten während der Demonstrationsfahrt ihren Augen nicht, weil sie nicht verstehen konnten, wie es möglich ist, dass ein Autor ganz ohne stinkende Abgase wie durch Geisterhand durch die Straßen fahren kann. Auf die Frage, wie das möglich ist, antwortete der Erfinder:

„Mein Motor schöpft einfach Strom aus der Luft. Es funktioniert überall, außer beim vollständigen Eintauchen unter Wasser. Das Auto ist nur ein Test. Meine Generatoren werden die Gebäude beleuchten, dadurch werden die Dampfturbinen und alle damit verbundenen Kosten eliminiert.“

Im Publikum befand sich auch ein gewisser N. Davis, Besitzer der örtlichen Davis Electric Garage, eines der ältesten Elektronikunternehmen aus Denver. Auch Davis war von dem Ergebnis verblüfft. Er untersuchte den Generator gründlich und kam zu dem Schluss:

„Ich glaube, dass Herr Ammann zumindest eine Erfindung gemacht hat, die die Macht und die Welt revolutionieren wird. Wir wissen nicht, was im Generator ist, und der Erfinder wäre ein Narr, wenn er es uns zeigen würde.

Wir wissen aber seit langem, dass es bestimmte Mineralien gibt, die, richtig angeordnet, Energie liefern, aber die Pläne für die Erfindung sind die Grundlage des Ganzen.“

Seltsam ist, dass über die Google Patentsuche kein Patent zu finden ist, dass zwischen den Jahren 1920 und 1930 auf den Namen Earl Ammann angemeldet wurde.

Auch sonst ist im Internet nichts über den Erfinder zu finden. War die Geschichte nur eine historische Fake News-Story, oder wurde das Patent und eine Serienproduktion des Generators von offizieller Seite verhindert?

Tatsächlich war Ammanns Idee mit dem Atmosphären-Generators zu der Zeit nicht wirklich neu. Sie kam ein Jahr, nachdem der genialste Erfinder aller Zeiten, der Serbe Nikola Tesla, im Jahr 1901 seinen 57 Meter hohen Wardenclyffe Tower am nördlichen Küstenstreifen von Long Island errichten ließ.

Tesla, den man zu Recht als den Magier der Elektrizität bezeichnet, war davon überzeugt, dass man die Erde und die Atmosphäre selbst als Medium zur Stromübertragung nutzen kann. Tesla plante von seinem Turm hochenergetische Wellen in die obere Atmosphärenschicht zu schicken und die gewonnene Energie rund um den Globus zu verteilen.

Doch kurz vor der Fertigstellung des Towers springt ein Investor mit der Begründung ab, „wenn jemand weltweit unkontrolliert die Energie aus Long Island anzapfen kann, womit würde sich dann noch Geld verdienen lassen.“

Nikola Teslas Elektro-Pierce Arrow

Im Sommer 1931 testete schließlich auch Tesla ein Auto, ein Pierce Arrow, das mit Raumenergie fuhr. Tesla ließ den Originalmotor aus der Luxuslimousine entfernen und durch einen Elektromotor ersetzen, der etwa ein Meter in der Länge und 65 Zentimeter im Durchmesser maß.

Den Energiekonverter, der auf dem Armaturenbrett angebracht war, hatte Tesla in Eigenproduktion hergestellt. Das 60 x 25 x 15 Zentimeter große und mit zwölf Röhren ausgestattete Gehäuse war mit einer leistungsstarken 1,80 Meter langen Antenne am Heck verbunden. Hinzu kamen zwei robuste zehn Zentimeter lange Stäbe, die aus dem Konverter ragten.

Kurz vor dem Start schob Tesla die zwei Stäbe hinein und sagte: „Nun haben wir Energie.“ Und tatsächlich, so war es. Der Motor lief mit einer maximalen Drehzahl von 1800 Umdrehungen in der Minute.

Tesla testete das Fahrzeug über einen Zeitraum von einer Woche und erreichte auf seinen Fahrten mühelos eine Geschwindigkeit von neunzig Meilen in der Stunde. Die Leistungsdaten entsprachen damit in etwa denen eines Fahrzeugs mit Benzinmotor.

Nikola Tesla wusste aus früheren Erfahrungen und Fehlschlägen, dass seine Konstruktion die damalige Wissenschaft überfordern wird, weshalb er Auseinandersetzungen mit Wissenschaftlern und Firmen tunlichst mied.

Interessant ist, dass bereits wenige Monate nach Teslas gelungener Testfahrt der Automobilhersteller die Produktion seines Pierce-Arrow für immer einstellte. Tesla wies ausdrücklich darauf hin, dass die Grundidee für den Konverter von einem seiner früheren Patente stammt, in dem die Energie aus Äther von elektromagnetischen Wellen in elektrische Spannung umgeformt wird.

Die Existenz der Ätherenergie ist seit altersher bekannt ist, nur dass sie heute aus Gründen des Profits großer Energieunternehmen nicht genutzt werden kann. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war das noch anders.

Auf alten Fotografien kann man sehr gut Antennen und kugelförmige Gebilde erkennen, die auf Hausdächern und entlang der Straße platziert wurden und über die Elektrizität gewonnen wurde, etwa für die Straßenbeleuchtung.

Wer sich mit der abendländischen Philosophie beschäftigt hat, weiß, dass bei den Pythagoräern der Äther das fünfte Element war. Laut den Pythagoräern besitzt der Äther die einzigartige Kraft, allen leblosen Gegenständen Leben einzuhauchen, deshalb bezeichneten sie ihn als Quintessenz, abgeleitet vom lateinischen quinta essentia, das fünfte Seiende oder das Hauptsächliche.

Dass für Earl Ammanns Erfindung keine Patentschrift vorliegt, könnte zwei Gründe haben. Entweder verschwand sie auf Druck der Energiekonzerne aus dem Archiv, oder meldete kein Patent an, weil die Technologie durch Nikola Tesla bereits ein Jahr zuvor bekannt gemacht wurde.

Das Fazit lautet in jedem Fall: Das Zeitalter klimafreundlicher Antriebssysteme ist bereits vor hundert Jahren angebrochen und die Energieprobleme der Welt bestehen nicht darin, dass wir nicht über genug Energie verfügen, sondern lediglich darin, dass wir sie die zur Verfügung stehenden freien Energie nicht effizient nutzen – doch mit etwas das uns Mutter Natur kostenlos zur Verfügung stellt, lässt sich bekanntlich kein Geld verdienen und womit man kein Geld verdienen kann, das darf es nun mal leider nicht geben.

So funktioniert schon seit Hunderten von Jahren die Marktwirtschaft.

Schwarze, mysteriöse dreieckige UFOs in der Nähe der ISS, direkt von einem Astronauten gefilmt

Am 21. Februar 2019 ereignete sich ein erstaunliches Ereignis, das die Debatten über die Existenz außerirdischen Lebens neu entfacht hat.

Ein Astronaut an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) filmte drei unbekannte Flugobjekte (dreieckige UFOs), die offenbar in einer Formation an der Station vorbeiflogen.

Die Entfernung zwischen Objekten im Weltraum kann meilenweit betragen, und dennoch befinden sie sich in ihrer Formation!

Das Videomaterial der UFOs wurde durch das Sichtfenster der ISS aufgenommen und dauerte nur wenige Sekunden. Bei näherer Betrachtung scheinen die Objekte jedoch schwarz und dreieckig zu sein.

Sie schienen aus der Leere des Weltraums zu materialisieren! Interessant ist, dass diese Objekte in gerader Linie an der ISS vorbeiflogen und innerhalb von Sekunden verschwanden.

Man kann nicht behaupten, dass es sich dabei um Drohnen handele, geschweige denn um Satelliten, denn Satelliten gibt es nicht in der Dreiecksform!

Die Wahrscheinlichkeit, dass drei Weltraumschrottstücke in gerader Linie an der ISS vorbeiflogen und identisch aussahen, liegt nahe Null.

Dies lässt darauf schließen, dass die Objekte entweder Teil eines hochmodernen Stücks Militärtechnologie sind oder dass es sich um echte, nicht identifizierte Flugobjekte handelt.

Die Vermutung, dass es sich bei diesen Objekten um hochentwickelte außerirdische Raumschiffe handeln könnte, wird immer wahrscheinlicher. Nach dem, was wir jetzt wissen, ist das langsam voranschreitende UFO-Aufdeckungsprogramm eine ziemlich große Sache.

Dies ist nicht das erste Mal, dass Astronauten auf der ISS UFO-Sichtungen gemeldet haben. Im Laufe der Jahre gab es häufige und regelmäßige Sichtungen.

Die NASA hat viele Bilder und Filmmaterial veröffentlicht, die diese UFO-Sichtungen hervorheben, hat jedoch wenig dazu beigetragen, ihren Ursprung zu erklären. Unter UFO-Forschern und wahrscheinlich auch unter NASA-Mitarbeitern ist dies allgemein bekannt, da auch sie Augen haben …

Und das ist das Frustrierendste an den ganzen ISS-Liveübertragungskameras, die Objekte in der Nähe der Station erfassen.

Es ist die fehlende Anerkennung und warum diese Leute in das UAP-Enthüllungsteam berufen wurden, ist unerklärlich! Aber nicht, wenn man nichts darüber weiß, was vor sich geht. Ich nehme an, die NASA wäre die erste Wahl vieler Leute, die absolut nichts über die Geschichte der UFOs wissen, die bei der ISS aufgetaucht sind und deren Kameras abgeschaltet wurden.

Selbst wenn sie zurückkommen, sagt die NASA nichts. Die NASA in die UAP-Task Force oder wie sie diese Woche auch genannt wird, zu berufen, ist die schlechteste Entscheidung für die Ufologie, denn tatsächlich vertuschen sie UFOs und es gibt genügend Beweise dafür. Es gibt zu viele Beweise dafür, dass sie ihr Wissen über UFOs absichtlich verbergen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Aufnahmen der mysteriösen schwarzen dreieckigen Objekte, die in der Nähe der ISS aufgenommen wurden, viele Fragen darüber aufwerfen, was jenseits des Planeten, den wir als unsere Heimat kennen, geschieht.

Ob es sich nun um ein geheimes Regierungsprojekt oder ein Zeichen außerirdischen Lebens handelt, es ist spannend, sich vorzustellen, was sich jenseits unserer Welt sonst noch verbirgt. Wir wollen nur Antworten auf die NASA-Aufnahmen.

Ja, es sind die UFO-Aufnahmen der NASA selbst! Verrückt.

Video:

Uralte Geheimnisse des heiligen russischen Berges Vottovaara (Video)

Die Welt ist voller geheimnisvoller Orte, und der Berg Vottovaara in der russischen Republik Karelien ist einer davon.

Dieser Ort wird seit Tausenden von Jahren von alten Samenstämmen und Schamanen verehrt, die ihn als heiligen Ort betrachteten, der von kraftvoller Energie umgeben ist.

Vottovaara ist die Heimat zahlreicher seltsamer megalithischer Strukturen und Ruinen, von denen viele glauben, dass sie nicht auf natürliche Weise entstanden sein können.

Darunter befinden sich etwa 1.600 heilige Steine, sogenannte „Seids“, die in einem rätselhaften Muster angeordnet sind.

Diese Steine, oft ungewöhnlich geformt, sind auf einer Art und Weise, die sich einfachen Erklärungen entzieht, prekär auf kleinen Felsen balanciert.

Während Wissenschaftler vermuten, dass dies das Ergebnis natürlicher Prozesse während der Eiszeit war, widerlegen die schiere Anzahl und Präzision dieser ausbalancierten Steine ​​die Vorstellung, dass sie zufällig entstanden sind.

Ein weiteres faszinierendes Merkmal von Vottovaara ist eine Struktur, die als „der Brunnen“ bezeichnet wird und von der die Einheimischen glauben, dass es sich dabei um ein altes, von Menschenhand geschaffenes Wasserreservoir handelt.

Beim Aufstieg auf den Vottovaara werden Sie eine unheimliche Verwandlung der Bäume bemerken.

Keiner der Bäume auf dem Gipfel ist älter als ein paar Jahrzehnte, und während junge Kiefern und Tannen normal wachsen, beginnen sie sich bald auf bizarre Weise zu verdrehen und zu verformen.

Man geht davon aus, dass dieses Phänomen durch eine unbekannte Energie verursacht wird, die auf die Bäume einwirkt.

Vottovaara, auch als Todesberg bekannt, wird außerdem mit uralten Geistern in Verbindung gebracht, die in dieser Gegend leben und so zu ihrer geheimnisvollen Aura beitragen.

Video:

Das ägyptische Totenbuch enthüllt drei Geheimnisse: Der Tod ist nur eine Illusion und dein Wesen ist ewig

Die Angst vor dem Tod ist tief im menschlichen Bewusstsein verwurzelt. Doch was wäre, wenn der Tod bloß eine Fata Morgana wäre?

Die alten Ägypter vertraten diese Ansicht, die im rätselhaften Totenbuch festgehalten ist. Es gibt drei Rätsel, die die Realität von Leben, Tod und ewiger Existenz enthüllen.

Diese Geheimnisse zeigen, dass der Tod lediglich ein Übergang und kein Ende ist, und bestätigen unsere ewige Kontinuität.

Das erste Geheimnis: Der Beginn des Universums

Das anfängliche Mysterium des Totenbuchs betrifft die Entstehung des Kosmos. Um die illusorische Natur des Todes zu begreifen, muss man die Existenz selbst verstehen.

Ein Abschnitt des Totenbuchs verkündet: „Ich bin eins und sehe mich geteilt. Ich bin zwei und vier und acht. Ich bin das Universum in Vielfalt. Ich bin meine Transformationen. Dies ist meine Wiedervereinigung.“

Dieser Auszug interpretiert die Schöpfung als ein numerisches und nicht als ein physikalisches Phänomen.

Die Grundlage des Universums liegt nicht in der Materie, sondern in Bewusstsein, Gedanken und Zahlen. Vor der Entstehung der materiellen Welt existierte nur ein einziges kosmisches Bewusstsein, das Absolute.

Der Urknall bedeutet die Fragmentierung dieser Einheit in zahlreiche unterschiedliche Bewusstseinszustände, wodurch das materielle Universum entstand.

Das erste Geheimnis des Totenbuchs besagt, dass unsere Realität ein kollektiver mathematischer Traum ist, eine bloße Illusion, die vom Geist erschaffen wurde.

Unsere Existenz geht über das physische Leben des Körpers hinaus und stellt die Manifestation des ewigen Geistes in einem materiellen Gefäß dar.

Zweites Geheimnis: Eine Schlange werden

Da wir nun wissen, dass Sie ein ewiges, vom Körper unabhängiges Bewusstsein sind, stellt sich die Frage: Was ist dann Leben und Tod? Das zweite Geheimnis des Totenbuchs, „Zur Schlange werden“, gibt die Antwort.

Das Totenbuch beschreibt den Transformationsprozess folgendermaßen: „Eine Schlange, die Staub und verwesendes Fleisch gefressen hat, erkennt die Geheimnisse ihrer Hautablösung. Durch die Maskerade des Todes erhalte ich Einblick in die Trugbilder der Zeit. Ich verwandle mich. Ich erblühe jenseits der Papierhülle, die mich einst definierte.“

Die Metapher legt nahe, dass der Tod nur ein Übergang ist, ähnlich wie eine Schlange ihre Haut abstreift. Während der Körper vergehen kann, bleibt das Bewusstsein ewig bestehen.

Nach dem Tod kann die physische Form verfallen, aber das ewige Bewusstsein bleibt bestehen und kann möglicherweise in einer neuen Form wiedergeboren werden, um die Evolution und den Fortschritt fortzusetzen.

Alles auf der Welt befindet sich in einem Zustand ständiger Veränderung, und der menschliche Körper bildet da keine Ausnahme.

Als ewiges Bewusstsein hören Sie jedoch nie auf zu existieren. Sie wechseln lediglich von einer Existenz zur nächsten und sammeln dabei neue Erfahrungen und Weisheit.

Das dritte Geheimnis: Die Heimkehr ist der Sinn des Lebens

Das dritte Geheimnis des Totenbuchs soll den Sinn unserer Existenz enthüllen. Es geht davon aus, dass, wenn wir vor dem Urknall ein einzelnes Bewusstsein waren, der Prozess der Inkarnation und Evolution unser Weg zurück zu dieser ursprünglichen Einheit ist.

Die alten Ägypter glaubten, dass materielles Leben und Reinkarnation für die Selbstverbesserung und Evolution unerlässlich seien und letztlich zu göttlicher Intelligenz führten.

Im Bereich der Mathematik ist Perfektion gleichbedeutend mit Symmetrie, was darauf hindeutet, dass wir als ewige Wesen mit Bewusstsein sowohl nach persönlicher als auch nach kollektiver Harmonie streben sollten.

Wenn Perfektion und Harmonie erreicht sind, wird das Bedürfnis nach einer physischen Form schließlich aufhören und wir werden in einen Zustand reinen Bewusstseins zurückkehren und zu einer einzigen Einheit verschmelzen. Diese Kulmination der Einheit wird als Omegapunkt bezeichnet.

Die drei Geheimnisse des Totenbuchs gehen über bloße alte Mythen hinaus. Sie verkörpern tiefgründige philosophische Erkenntnisse und offenbaren, dass der Tod nur eine Illusion ist und dass wir als ewiges Bewusstsein jenseits von Zeit und Raum existieren.

Unser endgültiges Schicksal ist es, unsere verlorene Einheit durch das Streben nach Wissen, persönlichem Wachstum und Entwicklung wiederzuerlangen.

Jetzt, da diese Geheimnisse enthüllt sind, können wir unsere Sicht auf den Tod ändern und die Überzeugung annehmen, dass das Leben ewig währt und über unseren physischen Tod hinaus fortbesteht.

Das ägyptische Buch des Lebens offenbart, dass wir ein einzigartiges Bewusstsein sind, das sich selbst durch zahlreiche Leben hindurch erfährt. Wir sind Gottheiten, die dabei sind, ihr wahres Wesen zu erkennen.

Verbotene Archäologie: Erstaunliche Beispiele der Inka- und vorinkaischen Mauerwerkskunst

In diesem Artikel zeigen wir Ihnen einige der besten Beispiele für Inka- und Präinka-Mauerwerk. Ich denke, wir sind uns alle einig, dass die Inka- und Präinka-Kulturen über unglaubliche Baufähigkeiten verfügten. Beweise für ihr Talent sind antike Städte wie Puma Punku, Tiahuanaco, Machu Picchu und Ollantaytambo.

Dort können wir riesige Steinblöcke finden, die auf unbekanntem Weg in diese Städte gebracht wurden. Sie waren in der Lage, Andesit abzubauen, der auch heute noch einer der am schwierigsten zu bearbeitenden Steine ​​ist.

Wie die antike Menschheit all dies vor Tausenden von Jahren geschafft hat, ist immer noch ein Rätsel, das die Mainstream-Wissenschaft nicht lösen kann.

Wie haben viele Menschen in der Antike Steinblöcke mit einem Gewicht von über 50 Tonnen abgebaut, geschnitten, transportiert und platziert?

Woher hat der Mensch in der Antike das Wissen dazu? In Ollantaytambo finden wir unglaubliche Steinmetzarbeiten, die auch in Puma Punku, Tiahuanaco und Sacsayhuaman zu finden sind: Wände, die so präzise aneinandergefügt sind, dass kein einziges Blatt Papier zwischen sie passt.

Die Frage, die niemand beantworten konnte, ist … wie haben die Menschen der Antike all das erreicht? Wenn man bedenkt, dass einige dieser Stätten vermutlich über 10.000 Jahre alt sind … muss man sich fragen, was die Menschheit der Antike damals wusste, was uns heute fehlt?

Haben wir es mit einer Art verlorener Technologie zu tun? Mit fortschrittlicher Technologie der Antike, die in Raum und Zeit verloren gegangen ist.

Der Tempel der drei Fenster, Machu Picchu, Peru. Foto: Beto Santillán. Machu Picchu-Touren & Machu Picchu-Reisen.
Der Tempel der drei Fenster, Machu Picchu, Peru. Foto: Beto Santillán. Machu Picchu-Touren & Machu Picchu-Reisen.

Nachdem Sie sich alle Bilder in diesem Artikel angesehen haben, teilen Sie uns Ihre Meinung dazu mit, wie es der Menschheit der Antike gelang, unglaubliche Bauwerke wie die in Ollantaytambo, Puma Punku, Tiahuanaco, Machu Picchu und Sacsayhuaman zu errichten.

Ist es möglich, dass die Baumeister der alten Inka und der Vorinkazeit über unglaubliche Fähigkeiten und verlorene Technologien verfügten, die es ihnen ermöglichten, solch majestätische Bauwerke zu errichten? Oder haben unsere Vorfahren diese Bauwerke mit Holz-, Stein- und Bronzewerkzeugen errichtet, wie die Mainstream-Forscher vermuten?

Glauben Sie, dass moderne Ingenieure solche Monumente errichten und dafür sorgen könnten, dass sie Tausende von Jahren überdauern, so wie es die Inka und die Vor-Inka-Zeit taten?

Hier sind Bilder der antiken Bauwerke in Ollantaytambo, Puma Punku, Tiahuanaco, Machu Picchu und Sacsayhuaman. Welches davon ist Ihr Favorit? Und was würden Sie unserer Liste der Inka- und Präinka-Bauwerke hinzufügen?

Sacsayhuaman: Beachten Sie, wie gut es den Alten gelungen ist, die Strukturen zu platzieren. Eine solche Präzision ist unglaublich.
Sacsayhuaman: Beachten Sie, wie gut es den Alten gelang, die Strukturen zu platzieren. Eine solche Präzision ist unglaublich.
Ollantaytambo: Der Sonnentempel. Wie hat die Menschheit der Antike das geschafft? Auf diesem Bild sehen wir die sechs Monolithen aus rotem Granit, die Teil einer unvollendeten Ringmauer sein sollten. Die Monolithen sind durch „Abstandssteine“ voneinander getrennt, die verhindern, dass sie bei Erdbeben einstürzen.
Ollantaytambo: Der Sonnentempel. Wie hat die Menschheit der Antike das geschafft? Auf diesem Bild sind die sechs Monolithen aus rotem Granit zu sehen, die Teil einer unvollendeten Ringmauer sein sollten. Die Monolithen sind durch „Abstandssteine“ voneinander getrennt, die verhindern, dass sie bei Erdbeben einstürzen.
Ein weiteres Bild des Sonnentempels in Machu Picchu, Peru. Beachten Sie die unglaublichen Details dieser Struktur. Auch hier passt kein einziges Blatt zwischen die Felsen.
Ein weiteres Bild des Sonnentempels in Machu Picchu, Peru. Beachten Sie die unglaublichen Details dieser Struktur. Auch hier passt kein einziges Blatt zwischen die Felsen.

Mondtempel, Machu Picchu, Peru. Ein weiteres Beispiel, das eindeutig auf eine sehr fortgeschrittene antike Zivilisation hinweist. Wie haben sie das gemacht? Mit Werkzeugen aus Bronze oder Stein?
Mondtempel, Machu Picchu, Peru. Ein weiteres Beispiel, das eindeutig auf eine sehr fortgeschrittene antike Zivilisation hinweist. Wie haben sie das gemacht? Mit Werkzeugen aus Bronze oder Stein?

Sacsayhuaman: Unglaubliche Details wie in anderen antiken Stätten wie Ollantaytambo und Machu Picchu.
Sacsayhuaman: Unglaubliche Details wie in anderen antiken Stätten wie Ollantaytambo oder Machu Picchu.
Puma Punku ist einer der wichtigsten Orte, wenn Sie sehen möchten, wozu der Mensch in der Antike fähig war. Diese Steinstrukturen gehören zu den größten, die jemals gefunden wurden.
Puma Punku ist einer der wichtigsten Orte, wenn Sie sehen möchten, wozu der Mensch in der Antike fähig war. Diese Steinstrukturen gehören zu den größten, die jemals gefunden wurden.

Puma Punku Hochpräzision
Unglaubliche Präzision bei Puma Punku. Wie hat der Mensch der Antike das geschaffen? Beachten Sie die nahezu perfekten Löcher an den Seiten. Wie wurden diese Löcher geschaffen? Sie sind gleichmäßig verteilt.

Inka-Mauerwerk, Palast von Inca Roca, Cuzco, Peru. Ein weiteres Beispiel extremer Präzision. Kein einziges Blatt Papier passt zwischen die Steine. Einige von ihnen sehen aus, als wären sie miteinander „verschmolzen“.
Inka-Mauerwerk, Palast von Inca Roca, Cuzco, Peru. Ein weiteres Beispiel extremer Präzision. Kein einziges Blatt Papier passt zwischen die Steine. Einige von ihnen sehen aus, als wären sie miteinander „verschmolzen“.

Dies sind nur einige Beispiele für die unglaublichen Fertigkeiten der alten Inka und Vorinka.

Die Frage bleibt jedoch: Wie haben sie das alles vor Tausenden von Jahren gemacht? Sehen wir hier das Produkt einer fortschrittlichen Technologie, die seitdem verloren gegangen ist? Wie haben sie diese unglaublichen Strukturen mit solcher Präzision geschnitten, transportiert und platziert? Teilen Sie uns Ihre Meinung mit.

Medienbericht: Geist erscheint auf kolumbianischem Friedhof? (Video)

Ein gruseliges Video, das auf einem kolumbianischen Friedhof aufgenommen wurde, zeigt den Moment, als die Sicherheitskräfte der Nachtschicht auf eine mysteriöse Frau trafen, die den Ort in den frühen Morgenstunden aus unerklärlichen Gründen besuchte.

Einige vermuten, dass es sich bei der unheimlichen Fremden um einen Geist handelte. Der gruselige Vorfall ereignete sich Berichten zufolge am Sonntag, dem 11. August, auf dem Friedhof Montesacro in der Gemeinde Itagüí.

Gegen 2 Uhr morgens, so die Sicherheitskräfte, erschien die Frau plötzlich an einem Zaun, der den Friedhof umgibt, und bat sie um Hilfe.

Trotz mehrerer Versuche, herauszufinden, was ihr zu schaffen machte und wie sie ihr helfen könnten, einschließlich des Angebots, die Polizei zu rufen, stand die seltsame Eindringling einfach nur schweigend da und beobachtete die verwirrten Zeugen.

Besonders beunruhigend für die Sicherheitsleute war, dass der Zaun, an dem die Frau verweilte, tatsächlich elektrisch war, obwohl sie völlig unbeeindruckt blieb, als sie ihn berührte.

Seit es online gestellt wurde, ist das Video in den sozialen Medien Kolumbiens viral gegangen, und viele Leute vermuteten, dass der gruselige Besucher ein Geist gewesen sein könnte.

Skeptischere Beobachter haben unterdessen angenommen, dass die Frau sehr lebendig war und möglicherweise eine psychische Krise hatte.

Während es unklar ist, wie die seltsame Begegnung endete, geht man davon aus, dass der Fremde schließlich vom Tatort verschwand und die Sicherheitsleute ratlos zurückließ.

Was halten Sie von dem seltsamen Vorfall auf dem kolumbianischen Friedhof?

Video:

 

Archäologen fanden riesige Skelette unter dem Grand Canyon

Am 5. April 1909 wurde in einer Mainstream-Zeitung eine Geschichte veröffentlicht. Das war damals eine ganz normale Geschichte, die der Bevölkerung erzählt wurde.

Man musste sich nicht viel dabei denken, bis sie einen Aufruhr auslöste, der die Existenz von allem bedrohte, woran wir glaubten.

Diese Geschichte hat die Zeit überdauert, und selbst hundertfünfzehn Jahre später wird sie immer noch erzählt, sowohl von Leuten, die daran glauben, als auch von denen, die es nicht tun.

Anfang des 20. Jahrhunderts führte uns der Zufall zu den Toren der damals bekanntesten unterirdischen Stadt der Riesen. Es war eine erstaunliche Entdeckung im Grand Canyon und die Presse berichtete bald davon.

Der Grand Canyon war die Geburtsstätte einer Kultur, in der Menschen von zyklopischen Ausmaßen lebten, wie aus einem Artikel der Gazeta de Arizona vom 5. April 1909 hervorgeht.

Eine Zivilisation, die uns nur einige Bauwerke als Zeugnis ihrer Existenz hinterlassen hat.

Der Artikel erwähnt die Entdeckung einer riesigen unterirdischen Zitadelle durch einen Forscher namens GE Kinkaid, der sie zufällig beim Rafting auf dem Colorado River fand.

Es ist erwähnenswert, dass Kinkaid ein anerkannter Archäologe war und die finanzielle Unterstützung der Smithsonian Institution hatte.

Ihren Beschreibungen zufolge befand sich der Eingang zu dieser geheimnisvollen Stadt am Ende eines Tunnels, der sich über mehr als 1.600 Meter unter der Erde erstreckte.

Kinkaid war beeindruckt, dass die Höhle fast unzugänglich war. Der Eingang befand sich etwa 450 Meter unter der Wand des steilen Canyons.

Der Ort befand sich in einer von der Regierung geschützten Zone und der Zugang wurde mit einer Geldstrafe geahndet.

„Über einem Felsvorsprung, der vom Fluss aus nicht zu sehen war, befand sich der Eingang zur Höhle. Als ich die Meißelspuren an der Wand im Eingangsbereich sah, wurde mein Interesse geweckt, ich nahm mein Gewehr und ging hinein.“ – sagte Kinkaid.

Die gefundene Architektur lässt darauf schließen, dass die Erbauer dieser unterirdischen Stadt über fortgeschrittene Ingenieursfähigkeiten verfügten.

Die zentrale Achse der unterirdischen Stadt machte sie zu einer gigantischen Kammer, von der Gänge ausgingen, die den Radien eines Rades ähnelten.

Die Wände der Hauptkammer waren mit Kupferwaffen und Tafeln geschmückt, die mit Symbolen und Hieroglyphen bedeckt waren, die denen, die wir aus Ägypten kennen, sehr ähnlich waren.

Ein weiterer interessanter Fund war die Entdeckung mumifizierter Körper in der Zitadelle. Keine der gefundenen Mumien war kleiner als 2,74 Meter und alle waren in dunkles Leinen gehüllt. Kinkaid sagte, er habe mit einer Taschenlampe Fotos von einer der Mumien gemacht, doch keines dieser Fotos wurde gefunden.

Weitere Untersuchungen brachten interessante Daten über die Glaubensvorstellungen dieser angeblichen Giganten der Stadt ans Licht.

Mehr als 30 Meter vom Eingang entfernt befindet sich ein Raum mit einem mehrere Dutzend Meter langen, kreuzförmigen Grundriss, in dem ein Götzenbild gefunden wurde, das der Hauptgott seines religiösen Systems gewesen sein könnte.

Er saß mit gekreuzten Beinen da und hielt in jeder Hand eine Lotus- oder Lilienblüte. Sein Gesicht wies orientalische Züge auf, ebenso wie die Höhlenschnitzerei.

Dieses Idol hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Buddha, obwohl die Wissenschaftler der Zeit nicht ganz sicher waren, ob es diesen religiösen Kult darstellte.

Der Artikel spricht auch über die Entdeckung von Keramik und anderen Artefakten mit Markenzeichen, die in anderen Teilen der Welt hergestellt wurden.

Möglicherweise handelt es sich um eine seltene Mischung von Kulturen, die bei archäologischen Funden kaum vorkommt, sodass diese Entdeckung von beispielloser Bedeutung wäre.

Die letzte Kamera, die sie bei ihrer Erkundung fanden, befand sich nach Ansicht von Kinkaid und seinem Partner, Professor SA Jordan, in einer zeremoniellen Gruft am Ende der großen Halle, in der sie die Mumien gefunden hatten.

Leider gibt der Artikel nicht viel mehr Details zu dieser Entdeckung preis. Es gibt auch keine offiziellen Versionen oder Hinweise auf diese rätselhafte unterirdische Stadt. Das Smithsonian Institute bestreitet, Kenntnis von der Existenz dieser unterirdischen Stadt zu haben.

Mehr über echte und gefälschte Riesen lesen Sie in „Die Schlammflut-Hypothese„.

Video:

Altweibersommer 2024: Trend für September zeigt in eine Richtung – Hurrikane können Wettermuster verändern (Video)

Der Altweibersommer steht vor der Tür. Doch vorher wird es nochmal heiß: In der letzten Augustwoche sieht es nochmal nach einer Hitzewelle aus mit Höchstwerten von bis zu 32 Grad. Und diese Hitzewelle setzt sich bis in den September fort.

Nach derzeitigen Prognosen wird es am Mittwoch, 28. August, wieder sehr sommerlich heiß in Deutschland für gut eine Woche.

September startet fast überall mit 30 Grad

Wer es nochmal richtig heiß mag, der ist gleich am Anfang des Septembers richtig. Es werden voraussichtlich 30 Grad erreicht am 01. September in Berlin, Köln, München, Hannover, Leipzig, Nürnberg oder auch Stuttgart.

Also eigentlich nahezu überall. Nur an den Küsten bleiben die Höchstwerte unter 30 Grad.

Auch am 02. September ist das Potenzial für 30 Grad immer noch da. Danach wird es wohl kaum noch reichen für so hohe Werte.

Vor allem die Tiefstwerte sind aber interessant. Es sind immer noch Werte von 16 bis 18,5 Grad als Tiefstwerte prognostiziert Anfang September. Das könnte ein Rekord werden und vielleicht gibt es sogar eine tropische Nacht am 01. September diesen Jahres.

Aber das war es dann noch nicht mit dem Altweibersommer, denn die Wochenprognosen für September zeigen einen eindeutigen Trend.

Altweibersommer: September startet mit 30 Grad

Die mittelfristigen Prognosen für September sind alle sehr gleich: Es bleibt sehr warm für September. Temperaturen von 30 Grad sind zwar relativ selten im September, aber an dem ein oder anderen Tag könnte auch diese Marke gerissen werden.

Ansonsten bleibt es sehr sommerlich, auch wenn die Tage merklich kürzer werden. Man darf nicht vergessen, dass am 22. September schon wieder Äquinoktium ist, also die Tag-und-Nacht-Gleiche.

Wenn wir die Wochenprognosen anschauen, dann fällt auf, dass es über den Britischen Inseln den ganzen Monat über recht kühl bleibt.

Und das bedeutet, dass hier Tiefdruck herrscht. Für Deutschland bedeutet das: Die vorherrschende Windrichtung aus Südwest bleibt bestehen und die warme Luft aus Spanien fließt zu uns.

Aber es kann auch sein, dass mal eine Woche dabei ist, in der uns ein Tiefdruckgebiet von den Britischen Inseln erreicht.

Die Wahrscheinlichkeit ist recht groß, dass das Mitte September passiert. Dadurch bekämen wir wieder ein paar kühlere und auch nasserer Tage.

Doch der allgemeine Trend bleibt bestehen: Es wird ein warmer, sonniger und trockener September in Deutschland.

Wie wird das Wetter zum Oktoberfest in München?

Das Oktoberfest in München startet heuer am Samstag, den 21. September. Grundsätzlich sieht es gut aus für das Wetter zum Oktoberfest, auch wenn die Unsicherheit Ende September nochmal etwas steigt.

Doch prinzipiell bleibt es im Süden Deutschlands den ganzen September über warm und meist auch trocken. Es sieht also gut aus für das Wetter zum Oktoberfest.

Doch das Oktoberfest dauert bis zum 6. Oktober. Wie sieht es also nach dem September aus?

Man muss ganz klar sagen, dass es warm weitergeht bis in den November oder sogar Dezember hinein. Selbst für das neue Jahr zeigen die verfügbaren Modelle eigentlich nur zu warme Temperaturen an.

Es sieht nach einem goldenen Oktober aus im Moment. Doch könnte aber vielleicht noch was dazwischenkommen?

Hurrikane können Wettermuster verändern

Es ist Hurrikan-Saison und für dieses Jahr wurden besonders viele Wirbelstürme vorhergesagt.

Und Hurrikane können so mächtig werden, dass sie die Wettermuster auf der Nordhalbkugel verändern. Das ist im Moment nicht in Sicht, aber immer ein großer Unsicherheitsfaktor im Herbst.

Ex-Hurrikan Ernesto bringt beispielsweise diese Woche noch schwere Sturmböen nach Sylt und verstärkt zudem die Hitze am kommenden Wochenende in Deutschland.

Sollte sich aber aus einem Ex-Hurrikan mal ein großer Sturm entwickeln, dann könnte der Hochdruck über Mitteleuropa ins Wanken geraten. Aber bis dahin können wir uns erst einmal auf einen langen Altweibersommer freuen.

Video: