Netzfund:
Die Menschen der Antike konnten sich von allen bis dahin bekannten Krankheiten heilen.
Narkologische (durch Drogenmissbrauch bedingte) und onkologische Erkrankungen waren unbekannt.
Der Mensch konnte sein Blut mit Hilfe der Sonne und Teleskopen anreichern, die ihm effektive Lebensquellen lieferten. Sogar exotische medizinische Techniken wie Eugenik wurden eingesetzt (nicht missbraucht).
Es gab verschiedene Formen der Arbeit mit dem menschlichen Geistkörper. Am häufigsten wurden Patienten in speziellen Gebäuden untergebracht, in denen sich ein bestimmtes ätherisches Feld befand.
Das ätherische Feld wurde mithilfe spezieller Geräte in Kombination mit Musik, aromatischen Harzen und anderen Methoden erzeugt.
Die Behandlung kann individuell oder kollektiv erfolgen. Aus unbekannten Gründen begannen diese Behandlungsformen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zu verschwinden, und bald darauf tauchten die ersten Erwähnungen onkologischer Erkrankungen auf.
Trotz vieler historischer Fakten über globale Pandemien, die Hunderttausende Menschen auf der ganzen Welt forderten, gab es relativ einfache technologische Mittel zu ihrer Bekämpfung.
Diese Geräte wurden in der Nähe der Eingänge von Wohn- und Gemeinschaftsgebäuden angebracht. Ein einfaches Gerät erzeugte ein ätherisches Feld.
Man betrachtete Viren als nichts anderes als eine Art Softwarealgorithmus, der dem menschlichen spirituellen Körper schadet. Viren verbreiten sich mit Menschen, die andere stören oder einen sicheren Raum durchqueren.
Es ähnelte in gewisser Weise dem Verhalten von Mobiltelefonen in den frühen Tagen der Bluetooth-Technologie, als man sich einen Virus „anstecken“ konnte, indem man sich einem „infizierten“ Telefon näherte.
Nachdem eine Person ein Heilgerät durchlaufen hatte, wurde ihr Geistkörper auf die gleiche Weise gereinigt, wie Magnetbänder in Tonbandgeräten des 20. Jahrhunderts verwendet wurden. Es war der Vorläufer des Desinfektionsgeräts des 21. Jahrhunderts, erforderte jedoch keinen Einsatz von Antiseptika.
Diese Einrichtungen wurden im Sanskrit „seni“ genannt. Heutzutage hat sich dieses Wort in viele Formen verwandelt, vom praktischen „sanitär“ bis zum geheimnisvolleren „Heiligkeit“.
In wohlhabenden Haushalten könnte dieses Gerät aufwändiger aussehen als in normalen Haushalten.
Die alten Heilmethoden gerieten durch wiederholte Umbrüche, Weltkriege, Völkermorde und Traumata in Vergessenheit.
Illustratives Bild – Gerät aus Postřižin (Stadt in Mittelböhmen).