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Rezension: DUMBs: Geheime Bunker, unterirdische Städte und Experimente

Der Buchautor Roland M. Horn schreibt auf seiner Seite folgende Rezension:

Nikolas Pravda beschäftigt sich im vorliegenden Buch mit den (angeblichen) Dumbs („Deep Underground Militäry Bases“), die – wie er schreibt – den meisten Menschen unbekannt sind, da sie in tausend Metern Tiefe verborgen lägen und Hochtechnologie beinhalteten, die wir uns nur aus SF-Filmen kennten.

In solchen Basen sollen auch Kinder festgehalten werden und Erdbeben sollen u. a. auch z. B. durch den Umstand entstehen, dass Militärangehörige Kinder aus diesen Stützpunkten befreien und Mitglieder des „Deep State“ verhaften. Zu letztgenanntem Gerücht äußert sich Pravda jedoch mit der angebrachten Vorsicht.

Im ersten Teil des Buches beschreibt er 15 dieser Anlagen wobei er sich u. a. auf Aussagen von Whistleblowern bezieht. Zuvor erinnert er jedoch an Höhlen mit Gängen, die schon vor 10.000 Jahren existierten, z. B. in der Steiermark oder unterirdische Gänge bzw. Kammern auf dem Gizeh-Plaeau. Hierbei darf natürlich auch die unterirdische Stadt Derinkuyu in der Türkei nicht fehlen.

Eine dieser Dumbs soll unter Washington DC, genauer, unter dem Pentagon liegen. Dabei zitiert er – wie in den meisten Fällen – ausführlich die umgehenden weitgehend aus dem Internet stammenden Gerüchte und geht vorbildlich kritisch mit ihnen um.

Interessantes weiß Pravda über eine Anlage am Denver International Airport zu berichten. In diesem Flughafen gibt es dem Autor zufolge zahlreiche Anspielungen auf Deutschland und den Nationalsozialismus und denkt die diesem Zusammenhang an die „Operation Paperclip“.

Weiter erinnert Pravda an eine Anlage in der Nähe von Dulce (New Mexiko), in der häufig UFOs beobachtete wurden. Der Autor beschreibt diese Anlage als „ein genetisches Laboratorium, welches Verbindungen nach Los Alamos“ und auch zu „Dreamland“ in Nevada haben soll. Pravda berichtet von einer angeblichen Konfrontation zwischen unseren Wissenschaftlern und Außerirdischen im Dulce—Labor im Jahr 1969.

Eine weitere dieser Anlagen ist Pravda zufolge Kasputin Yar in Russland, die als „Russlands Area 51“ bezeichnet worden und ebenso wie Dulce Schauplatz vieler UFO-Sichtungen sein soll. Als eine weitere Anlage dieser Art in Russland nennt Pravda Yamantau und Kosvinsky Kamen in Russland. Der Yamantau Berg soll das größte nuklearsichere Projekt der Welt sein.

Auch in Pine Gap, einer von den USA und Australien gemeinsam betriebenen Militärbasis im Outback nahe der australischen Stadt Alice Springs, sollen ebenfalls gehäuft UFOs gesehen worden sein.

Über das Kernforschungszentrum Negev in Israel (ehemals „Dimona“ genannt), berichtet Pravda vorbildlich objektiv und zitiert aus durchweg seriösen Quellen, aus denen Interessantes hervorgeht.

Besonders interessant sind erwartungsgemäß Pravdas Ausführungen zu Bunkern und Tunneln unter dem Deutschen Reichstag. Für Pravda sieht es so aus, als wolle sich BRD-Organe hier verbarrikadieren und er verweist in diesem Zusammenhang auf einen neuen Schutzwall, der dort offensichtlich gebaut wird. Auch unter dem Reichstag ist einiges zu finden, wie Pravda offiziellen Mitteilungen des Bundes entnimmt.

Dazu kommt Ergänzenden aus anderen Quellen, genauer, einem Internet-Artikel, der mittlerweile gelöscht ist. In diesem Zusammenhang berichtet Pravda auch über eine etwas obskure Theorie, nach der Angela Merkel die Tochter Adolf Hitlers sein soll – unter Zuhilfenahme von angeblichem gefrorenen Sperma des ehemaligen „Führers“! Man muss aber dazu sagen, dass Pravda die Story, die diese Kernaussage entnimmt, als „Gerücht“ bezeichnet. Allerdings hat er auch sehr Interessantes über Merkel zu sagen, das durchaus mehr Substanz enthalten könnte.

Den Flughafen BER, und Stuttgart 21 bezeichnet der Autor als „die mit Abstand seltsamsten Baumaßnahmen, die je in Deutschland durchgeführt worden sind. Beide Großprojekte haben eine Gemeinsamkeit: sie werden offensichtlich niemals bzw. erst nach ewig langer Bauzeit vollendet.“ Bei den neuen Bahnanlagen in Stuttgart sollen 60 Prozent unterirdisch in Tunnelanlagen verlaufen. Auch hierzu gibt es weitergehende Gerüchte und Vermutungen und auch über die Ramstein Air Base hat Pravda viel zu sagen.

Nicht weniger interessante Themen spricht Pravda im Anschluss an diesen Themenkomplex an. So setzte er sich mit dem umstrittenen aber interessanten angeblichen „Montauk Projekt“ auseinander. Auch hier geht er vorbildlich kritisch – aber offen – zu Werke.

Hier lässt er auch den „letzten noch lebenden Überlebenden des Montauk-Projekts, Stewart Sverdlow zu Wort kommen, der u. a. die im Rahmen der Corona-Maßnahmen erlassenen Lockdowns als „Trick des Tiefen Staates“ bezeichnete, „um Angst zu schüren und die Weltwirtschaft zu stürzen.“ In diesem Zusammenhang schildert Pravda die mutmaßlichen Ziele der „Kabale“ (Mitglieder des „Tiefen Staates“).

Ebenso interessant sind Pravdas Ausführungen zum Whistleblower Phil Schneider, der sowohl mit der Beteiligung der US-Regierung als auch an am Kontakt mit Außerirdischen gestanden haben soll.

Ein weiteres Thema sind HAARP mit all seinen Implikationen und die Chemtrails. Später geht er auf Hinweise ein, die dafür sprechen, dass die „Elite“ Bedrohungen in DUMBs überleben will. Es folgenden interessante – und in den Augen des Rezensenten -ernstzunehmenden Hinweise auf einen bevorstehenden Polverschiebung oder -umkehr.

Weiter geht es um „Doppelgänger-Klone“, die in den Basen der „Kabale“ hergestellt werden sollen.

Im Fazit schreibt Pravda: „Zusammenfassend müssen wir zuzugeben, dass wir nicht explizit wissen, wie viele der obengenannten unterirdischen Basen und Experimente real sind und was davon der Vorstellungskraft eines Träumers entsprungen ist.“ – eine sehr wichtige Feststellung, der er hinzufügt: „Unsere Forschung hat ergeben, dass zumindest einige dieser Basen und Experimente real sind.“

In seinem Fazit schweift Pravda noch etwas ab und kommt auf die UFO-Whistleblower Corey Goode und David Wilcock zu sprechen, die – wie Pravda ausführt – möglicherweise Hochstapler sind oder gar Marionetten der Geheimdienste, die Desinformation verbreiten sollten.

Dies alles kann natürlich nur eine grobe Zusammenstellung dessen sein, was Pravda im vorliegenden Buch beschreibt. Einige der Gerüchte über die er scheibt – vielleicht sogar ein Großteil – könnten natürlich nichts anderes sein als das: nämlich Gerüchte. Aber das bestreitet Pravda ja auch gar nicht… Ansonsten bewahrheitet sich in diesem Buch möglicherweise die Weisheit: „Wo Rauch ist, ist auch Feuer“.…

Der Quantensprung hat bereits stattgefunden

Ihr größter Fehler…

Sie wussten, dass das menschliche Kollektiv eine sehr hohe Schwingung erreichte. Aber sie wussten nicht, wie viele wache Seelen es gab. Sie bemerkten den Bewertungsfehler. Und sie bekamen Angst.

Jetzt verstecken sie sich nicht mehr. Jetzt haben sie es eilig, offiziell eine „neue Weltordnung“ einzuführen. Jetzt sind ihre Angriffe direkt und frontal. Und die Angriffe werden zunehmen. Sie werden mit allen Mitteln versuchen, das Aufwachen der Menschen zu verhindern.

Sie werden mit allen Mitteln, mit denen die „Wachen“ nicht kommunizieren können, versuchen, die anderen aufzuwecken. Sie werden mit allen Mitteln versuchen, die Erwachten als Wahnsinnige oder Straftäter hinzustellen. Was auch immer sie tun, es spielt keine Rolle.

Der Quantensprung hat bereits stattgefunden

Es kann nicht gestoppt werden. Die Menschheit betrachtet Pflanzen und Tiere bereits als Seelen, die sie beleben. Die Menschheit respektiert Mutter Erde bereits. Die Menschheit versteht bereits, dass es keine Trennung gibt. Die Seelen, die sie jetzt verkörpern, kommen bereits als Lehrer.

Keine Experimente mehr. Sie verkörpern nur, um lieben zu lernen. Wir können Zeuge einer völligen Veränderung sein oder auch nicht. Der Übergang könnte eine Woche oder 300 Jahre dauern. Aber es lässt sich nicht stoppen.

Was auch immer in den Wechseljahren passiert, denken Sie an eines: Sie waren es, die sich angeboten haben. Hier und jetzt bleiben. Was auch immer passiert. Was auch immer Sie sehen. Sie sind die Motoren des Wandels.

Sei kein „Essen“

Von Ihnen wird nur eines verlangt. Sei kein „Essen“. Das ist alles, was Sie tun müssen. Eine einfache Sache. Sei kein Essen.

Der Mensch ist einer der stärksten Generatoren überhaupt. Wir sind Wirbel. Abhängig von der Polarität, auf die Sie stimmen, erzeugen Sie hohe oder tiefe Frequenzen. Diese dunklen Wesen ernähren sich von niedrigen Frequenzen, wir ernähren sie seit Jahrtausenden. Das Erwachen der Menschheit hat den kollektiven Wirbel auf hohe Frequenzen gekippt.

Deshalb greifen sie mit solcher Heftigkeit an. Sie hungern. Verbinde dich mit deiner Seele. Und pass auf dich auf. Wenn Ihre Seele bei diesen Worten mitschwingt, verschenken Sie keine weitere Sekunde Ihrer Existenz als Nahrung.

Beseitigen Sie die grundlegenden Leidenschaften Ihres Lebens. Hass, Groll, Neid, Angst, Laster, Junkfood, Lügen, Ehrgeiz, Egoismus, Traurigkeit, Misstrauen. All dies erzeugt dichte Energie. Das ist Nahrung für die Dunklen.

Verändere deine Energie

Seien Sie sich Ihrer Gefühle bewusst. Hör Dir zu. Und wenn Sie sich aus irgendeinem Grund in einer dieser niedrigen Schwingungen befinden, ändern Sie grundlegend Ihre Energie.

  • Lege Musik auf, die dich glücklich macht.
  • Singen. Tanzen. Atem.
  • Leichter Weihrauch.
  • Kuscheln Sie mit Ihren Katzen.
  • Umarme einen Freund.
  • Umarme deinen Hund.
  • Umarme deine Mutter.
  • Umarmen Sie Ihre Haustierfamilie.
  • Machen Sie einen Spaziergang in der Natur.
  • Meditieren.
  • Mach Übungen.

Tun Sie, was nötig ist. Aber es verändert sofort diese Energie. Um die Verwendung als Nahrungsmittel zu vermeiden. Seien Sie immer informiert. Und alles, was von Ihnen verlangt wird, ist, die dunklen Horden nicht zu ernähren. Füttere deine Seele mit allem, was dir beim Aufstieg hilft.

Häufigkeit der Liebe

Wenn Sie sich daran gewöhnen, in der Frequenz der Liebe zu leben, wird sich Ihre Realität mühelos Ihrem Willen anpassen. Du bist ein mächtiges Wesen. Du bist nicht aufzuhalten. Hab vor nichts Angst.

Befreien Sie Ihren Geist von der „Matrix“. Konzentrieren Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das, was Sie wollen.

Aber vor allem: Spaß haben, glücklich sein, lachen, singen, tanzen, lieben. Wir leben davon, alles zu lieben. Und du bist ein Teil davon. Zusammen mit den Sternen und der Sonne. Und an alle Galaxien des Universums.

Du bist Liebe.

Die Schlammflut-Hypothese: Die Tartaria-Intrige begann mit einem freigegebenen Dokument der CIA

1 Die Theorie

Nach dem Sturz der Romanows im Jahr 1917 endete die Phase der Schweigsamkeit. Tatsächlich erschienen viele hervorragende Werke russischer Emigranten zur antiken russischen Geschichte, die zahlreiche Kuriositäten aufdeckten, die lange Zeit verborgen geblieben waren. (Anatoly Fomenko)

 Das Phänomen der „Verschwörungs- und Randtheorien“ hat die Menschen schon immer beschäftigt. Was durchaus Sinn macht, weil fesselnde und unterhaltsame Hypothesen mit scheinbar fundierten Schlussfolgerungen, die oft auf unvollständigen und nicht zusammenhängenden oder falschen Annahmen beruhen, das öffentliche Interesse wecken. Aus dem richtigen Blickwinkel betrachtet, liefern sie oft stichhaltige Argumente. (aus dem Buch „Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria“)

Randtheorien nutzen in der Regel reale oder imaginäre Personen oder Organisationen, die im Geheimen operieren und Handlungen manipulieren.    Seit der Einführung des Internets explodieren solche Theorien geradezu, die für ein breites, öffentliches Publikum aufgestellt und aus zahlreichen Quellen unbekannter Herkunft stammen oder aber auf fundierten Studien basieren, die von der Mainstream-Wissenschaft belächelt oder bekämpft werden.

In den letzten Jahren wurden beispielsweise Theorien über das elektrische Universum und die Plasma-Chronologie aufgestellt, die bewegungslose Erde, und das Reisen durch Schwarze Löcher sind nur einige davon.

Zu den jüngsten Phänomenen gehören „Sternensaaten“, Sterne als lebende Organismen, eine Rückkehr zur Theorie der flachen Erde, eine sich ausdehnende und zusammenziehende Erde und unser Planet als toter Stern.

Die Science-Fiction hat so allerlei seltsame Kreationen hervorgebracht, die im Universum existieren, bösartige Wesen, die getarnt unter uns leben, und Zeitreisende, die uns aus einem fernen Jahrhundert besuchen.

Von Zeit zu Zeit taucht auch eine neue Theorie über die Weltgeschichte auf, die vor allem dann interessant ist, wenn sie geologisch gesehen real erscheint. Eine gegenwärtig weit verbreitete Vorstellung ist die Existenz eines großen Imperiums, das bis vor hundert Jahren den Großteil Asiens und Russlands umfasst hat, das zerstört und aus der Geschichte gelöscht wurde, um den Aufstieg heutiger Nationen zu ermöglichen.

Die Schlammflut-Hypothese konzentriert sich auf das alte Reich von Tartaria oder Tartary, wie es vor zweihundert Jahren einmal existiert hat.

Abb. 1: „Le Carte De Asie“ („Die Karte von Asien“), 1754, von Jean Palairet

Es war ein kontinentales Schaufenster für fortschrittliche Architektur, Transport, freie Energie und drahtlose Technologie.

Tartaria wird allgemein so beschrieben, dass es einen großen Teil Asiens und Russlands einnahm, begrenzt durch das Kaspische Meer und das Uralgebirge, den Pazifischen Ozean und Bulgarien sowie die südlichen Grenzen Chinas, Indiens und Persiens. An einem Punkt nahm es sogar den größten Teil des russischen Kontinents ein.

Tartaria ist eine Geschichte, in der behauptet wird, dass es ein Land war, das der Welt einst bekannt schien, aber jetzt vergessen ist. Die Geschichte über Tartaria, Tartary oder Grand Tartaria bewegt Hobby-Forscher vor allem dann, wenn sie sich alte Karten ansehen, die bis ins 15. Jahrhundert zurückreichen.

Abb. 2: Karte von Tartaria, ca. 1600, von Petrus Bertius

Die Intrige begann mit einem freigegebenen Dokument der CIA aus dem Jahre 1957, deklassifiziert 1998, in dem die Löschung der Geschichte des Landes durch kommunistische Kräfte erwähnt wurde.

Abb. 3: Kopie aus dem CIA-Dokument

Hier die Übersetzung: „Oder nehmen wir die Geschichte, die neben Religion, Sprache und Literatur den Kern des kulturellen Erbes eines Volkes ausmacht. Auch hier haben die Kommunisten schamlos eingegriffen.

Beispielsweise erließ das in Moskau tagende Zentralkomitee der kommunistischen Partei am 9. August 1944 eine Direktive, in der es das tatarische Provinzkomitee der Partei anwies, mit einer wissenschaftlichen Überarbeitung der Geschichte von Tartaria fortzufahren, um schwerwiegende Mängel und Fehler nationalistischer Art auszuräumen, die einzelne Schriftsteller und Historiker im Umgang mit der tatarischen Geschichte begangen haben.“

Mit anderen Worten: Die tatarische Geschichte sollte umgeschrieben werden – seien wir ehrlich, sie sollte verfälscht werden –, um Hinweise auf die großrussischen Aggressionen zu beseitigen und den wahren Verlauf der tatarisch-russischen Beziehungen zu verbergen. Und das war kein Einzelfall.  

In jedem muslimischen Gebiet der UdSSR haben Historiker im Auftrag der Kommunistischen Partei die Geschichte umgeschrieben, um die Fakten zu verdrehen, damit die Russen immer in einem guten Licht erscheinen.

Es erübrigt sich zu erwähnen, dass Geschichtsbücher, die die Fakten wahrheitsgetreu wiedergeben, zurückgezogen und vernichtet wurden, so dass den gegenwärtigen und zukünftigen Generationen von Muslimen für immer die Chance verwehrt bleibt, die wahren Fakten über die Vergangenheit ihres Landes zu erfahren.“ (1)

Die Schlammflut-Theorie wird als Erklärung für eine Vielzahl wahrgenommener Fehler in den historischen Aufzeichnungen über Tartaria verwendet und für eine konsequente Umschreibung der Geschichte durch verschiedene politische Autoritäten in den letzten zweihundert Jahren herangezogen…

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1 Die Theorie

2 Die Definition von Tartaria

3 Die Zerstörung von Tartaria

4 Die Vertuschung

5 Aufbauend auf der Theorie

6 Desinformation

7 Das Narrativ

Warum verschwand vor 200 Jahren das Großreich Tartaria aus Büchern und Landkarten

Die Architektur zur Energiegewinnung

Drei Resets – ein Reset fehlt noch! Die Schlammflut – als unsere Geschichte überdeckt wurde

Fazit

Mehr dazu im Buch „Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria

Die Käfigtür steht weit offen – Astrologie-Prognose vom 14. bis 21. April 2024

Markieren Sie den 18. – 26. April 2024 in Ihrem Terminkalender. An diesen Tagen wird die seltene und glückverheißende Jupiter/ Uranus-Konjunktion bei 21°/22° Stier genau sein und einen neuen 13-jährigen Finanzzyklus einläuten.

Da es in den seismischen Nachwirkungen einer heftigen Widderfinsternis zunächst durch den Mars bei 21° Fische, dann am 25. April durch den Skorpion-Vollmond und den Stier-Neumond im Mai aktiviert wird, sind Erschütterungen und Umkehrungen auf der Weltbühne und später die Keime für soziale Reformen zu erwarten.

Dies ist die erste Jupiter/Uranus-Konjunktion im Finanzzeichen Stier seit den 1940er Jahren, die dazu führte, dass Lend Lease zum Wiederaufbau Europas beitrug und sich das Blatt gegen die Nazis wendete.

Mithilfe der Symbologie des Tarot erschaffen der Magier (Uranus) und der Hierophant (Jupiter) gemeinsam reine Alchemie – sie verwandeln Blei in Gold. Jupiter hat Glück und Uranus überrascht. Stier regiert Liebe, Geld, Werte und Ihr Selbstwertgefühl. Der Bulle symbolisiert Aktienmärkte, Goldbarren, Ihr Bankkonto, Ihr Vermögen. All dies wird elektrifiziert sein.

Dies ist nichts weniger als eine Fahrt auf dem Glücksrad, die Sie aus dem Bewusstsein der Knappheit befreit.

Wenn Sie Planeten oder Winkel zwischen 18° und 24° Stier haben, wird dies eine aufregende, elektrisierende und aufregende Zeit. Aber es ist viel größer. Gemeinsam können alle davon profitieren – Menschen, die in einer schwierigen Situation stecken, könnten plötzlich einen Ausweg finden.

Je nachdem, in welchem ​​Teil Ihres Lebens die Konjunktion in Ihrem Geburtshoroskop aufleuchtet, erhalten Sie möglicherweise eine unerwartete Beförderung, lernen jemanden kennen oder beginnen ein bedeutungsvolles kreatives Projekt.

Bei dieser Jupiter/Uranus-Flut werden alle Boote angehoben, also hissen Sie die Segel. Jupiter öffnet Türen, aber man muss durch sie hindurchlaufen. Uranus entfesselt dich. Das Glück nimmt zu, wenn man von Neugier und Großzügigkeit angetrieben wird.

Die Jupiter-Uranus-Formel für einen echten Durchbruch:

Wählen Sie bei jeder Entscheidung das Neue dem Alten vor und handeln Sie dann mutig danach.

Seien Sie bereit zu verhandeln und zu einer besseren Situation zu verhandeln.

Lehnen Sie sich nicht einfach zurück und warten Sie, bis Ihnen glänzende Dinge in den Schoß fallen, dann ist es zu spät – die Welle ist vorüber.

Seien Sie einfallsreich – verkaufen Sie alten, unerwünschten Kram, um energetischen Raum für Neues zu schaffen.

Finden Sie Ihre Flow-Magie – den idealen Punkt zwischen Hingabe an das Leben, während es sich entfaltet, und völligem Engagement/Teilhabe. Beachten Sie, was Ihre Fantasie anregt oder das Gaspedal auf den Motor Ihres kreativen Ausdrucks drückt.

Pflanzen Sie eine Eichel, die zu einer Eiche heranwächst. Denken Sie daran, das ist der Stier – das größte Risiko erfordert Zeit und Investitionen, bevor Sie die Ergebnisse sehen.

Hinweis: Der Iran, der über Nacht Raketen nach Israel schickt, ist nur die erste Konsequenz der heftigen, kriegerischen Widder-Sonnenfinsternis vom 8. April .

Wie ich am 6. April schrieb : „Die kollektiven, globalen und persönlichen Auswirkungen / Folgen dieser totalen Sonnenfinsternis werden in den nächsten 6 Monaten bis zur nächsten Sonnenfinsternis in der Waage am 2. Oktober 2024 zu spüren sein.

Mit der Sonne / dem Mond / Chiron/Merkur/Eris sind alle im Mars-Widder gebündelt, verbunden mit einer schweren Mars/Saturn-Konjunktion in den Fischen und dem flüchtigen Uranus im Stier.

Angesichts der drohenden Kriegsgefahr und riskanten Machenschaften wird sehr viel auf dem Spiel stehen.“

Eine seltsame, sich schnell bewegende Kugel gibt Zeugen in Melbourne Rätsel auf (Video)

Ein merkwürdiges Video aus Australien zeigt eine seltsame Kugel, die mehrere Minuten lang am Himmel schwebte, bevor sie plötzlich mit bemerkenswerter Geschwindigkeit das Gebiet verließ.

Die seltsame Szene ereignete sich Berichten zufolge letzten Freitagabend in der Stadt Melbourne und wurde von einer Gruppe verwirrter Freunde gefilmt, die das seltsame Objekt über sich bemerkten.

Im Video ist zu hören, wie sich die Zeugen fragen, was die mysteriöse Beleuchtung sein könnte, wobei einer von ihnen vermutet, dass es sich um einen Planeten handeln könnte.

Diese Theorie bleibt auf der Strecke, als zu ihrem Erstaunen die seltsame Kugel plötzlich in Bewegung gerät und schnell davonfliegt.

Einem der Zeugen zufolge steckte das UFO „zehn Minuten lang an derselben Stelle über den Wolken fest“ und bewegte sich „zufällig“, als sie mit den Dreharbeiten begannen.

„Von völligem Stillstand aus legte es eine ziemlich beträchtliche Strecke zurück“, staunte der Beobachter, der die Theorie aufstellte, dass es sich bei der Anomalie nicht um eine Drohne gehandelt haben könne.

Allerdings scheint es, wie im Video zu hören ist, innerhalb der Gruppe eine gewisse Meinungsverschiedenheit über diese Einschätzung zu geben, da zwei der Zeugen argumentieren, dass es sich bei der Kuriosität tatsächlich um eine Drohne gehandelt habe.

Was glauben Sie, was die Gruppe letzten Freitagabend in Melbourne gesehen hat?

Video:

Gravitationsphänomene: Gigantischer Bergsturz in den Alpen – Fotos zeigen das extreme Ausmaß

Der Piz Bernina (4048 Meter) ist der östlichste Viertausender der Alpen und gleichzeitig der einzige der Ostalpen. Das Bergmassiv an der Grenze zwischen dem Schweizer Kanton Graubünden und der italienischen Provinz Lombardei ist eine Legende unter Alpinisten.

Das Massiv hat mehrere Nebengipfel, einer davon ist der Piz Scerscen (3970 Meter), der direkte südwestliche Nachbar des Piz Bernina.

Am Sonntagmorgen brach unterhalb dieses Gipfels dieses Berggiganten ein riesiger Teil des Gipfelaufbaus ab. Laut südostschweiz.ch lösten sich gegen 7 Uhr auf rund 3400 Metern Höhe mehr als eine Million Kubikmeter Gestein heraus.

Die Sektion Bernina des Schweizer Alpen-Clubs SAC spricht angesichts der riesigen Massen von einem Bergsturz, da er das Volumen von mehr als einer Million Kubikmeter Gestein hat.

Eine Million Kubikmeter Stein löste sich unterhalb des Gipfels und donnerten ins Tal
Die riesigen Gesteinsmengen, die sich mit Gletschereis vermischt hatten, rollten über eine Felskante in die Tiefe und ergossen sich über das Hochtal des Val Roseg.

Die Zunge der riesigen Eis- und Steinlawine ist fünf Kilometer lang. Sie machte der Engadiner Post zufolge etwa eineinhalb Kilometer vor dem Hotel Roseg Halt.

Anita Senti, Mediensprecherin der Kantonspolizei Graubünden, teilte dem Portal mit, dass nach dem Eingang der Meldung über den Bergsturz am frühen Sonntagmorgen das Gebiet mit einem Helikopter abgesucht worden sei, um zu kontrollieren, ob Personen oder Gebäude zu Schaden gekommen seien.

„Zum Glück konnte beim Erkundungsflug diesbezüglich nichts festgestellt werden. Auch haben wir keine Vermisstenmeldungen erhalten“, so Senti.

Hubschrauber suchten den Schuttkegel nach Vermissten ab

Die Kantonspolizei Graubünden wurde laut 20min.ch von Skitourengängern über den Bergsturz informiert. „Der Sturz wurde auch vom Erdbebendienst registriert“, so Senti. „Bis zum derzeitigen Zeitpunkt gibt es auch keine Vermisstenmeldungen.“ Laut Blick.ch habe es aber Leute gegeben, die in der nahe gelegenen Tschiervahütte übernachtet hätten. Diese seien aber wohlauf.

Der Schweizer Pofibergsteiger Roger Schaeli war in um die Zeit des Bergsturzes am gegenüberliegenden Hang unterwegs und berichtet bei Facebook: „Morgens um 6:55 Uhr waren wir beim Aufstieg zum Crast‘ Agüzza auf 3870m. Ich habe ca. 50 weitere Skibergsteiger auf dem Weg zum Piz Bernina gezählt.

Im selben Moment gab es auf der anderen Talseite, am Piz Scerscen 3970m, den großen Eis- und Felsausbruch. Zum Glück ist die Talseite des Ausgangs im Winter weniger frequentiert und niemand wurde begraben!“ Wäre ein Mensch in den gigantischen Schuttstrom geraten, hätte dieser ihn regelrecht zermalmt.

Mehrere Wege wurden vom Bergsturz verschüttet

Der Schuttstrom blockiert einen Teil der Zugänge zu mehreren Hütten des Schweizer Alpen Clubs (SAC). Laut SAC sind die Zustiege zur Coaz- und Chamannahütte sowie sämtliche Querungen des Tschiervagletschers zum Piz Roseg, Piz Scerscen und Piz Aguagliouls vom Schuttstrom überfahren worden. Laut SAC sind auf diesen Wegen zu jeder Jahreszeit Menschen unterwegs.

Dem SAC Bernina zufolge war es bereits im Oktober vergangenen Jahres am Piz Scerscen zu einem Felssturz gekommen, der den Tschiervagletscher auf einer Höhe von rund 3200 Meter fast auf ganzer Breite bedeckt hatte.

Im Januar und Februar 2023 hätten sich zudem am Nachbargipfel Piz Umur mehrere Felsstürze ereignet. Dies führte zur Schließung der unteren Aufstiegsroute von der Tschiervahütte zum viel begangenen Eselsgrat am Piz Roseg.

Immer mehr Gipfelwege sind wegen Felssturzgefahr gesperrt

Bei Facebook wird heftig über den Bergsturz diskutiert: „Unglaublich, leider wird es meiner Meinung nach das traurige Schicksal vieler Berge in den Alpen sein, wenn weniger Permafrost kommt und Eis alles zusammen hält, werden Erdrutsche häufiger kommen“, schreibt ein User.

Ein anderer User sieht es ähnlich: „Ja, natürlich sind wir schon fast am Kipppunkt der Grönlandschmelze, also wundert mich bei der Klimaerwärmung nichts mehr.“ Ein weiterer User schränkt ein: „Ja, das Eis in den Rissen, das die Felsen zusammenhält, taut auf. Aber manchmal sind es einfach nur Gravitationsphänomene.“

Eine Raumstation, das Paradies und eine simulierte Welt

Wir leben heute wahrlich in keinem Paradies. Kriege herrschen auf unserem Planeten. Da befindet sich Russland in einem Zermürbungskrieg gegen die Ukraine, der durch den völkerwidrigen Einfall russischer Truppen verursacht wurde, nachdem die von der Ukraine nicht anerkannten autonomen Volksrepubliken Donezk und Lugansk, in denen zahlreiche Russen leben, jahrelang ungehindert von der Ukraine malträtiert wurden; da befindet sich Israel nach einem schrecklichen Überfall der Hamas auf Süd-Israel, der über 1300 Todesopfer forderte und mit Geiselnahmen und Massenvergewaltigungen einherging, in einem Feldzug gegen die Hamas im Gazastreifen. Von Roland M. Horn

Die mit dem Mullah-Regime im Iran verbündete Hisbollah rasselt mit dem Säbel und auch andere Länder sind in den Konflikt verwickelt. Manche befürchten ein richtiggehendes Armageddon – geradezu das Gegenteil von einem Paradies.

Ein Paradies soll es nach jüdischer und christlicher Überlieferung nach der Erschaffung des Menschen gegeben haben, das im Allgemeinen mit dem Garten Eden gleichgesetzt wird. Doch auch das war kein Paradies. Der Mensch wurde in den Garten gesetzt, um ihn zu bebauen, wie wir aus dem 1. Buch Mose erfahren.

Ältere Überlieferungen, auf die der biblische Bericht offensichtlich zurückgeht, sprechen von Göttern, die den Menschen eigens zu dem Zweck schufen, um für sie zu schuften. Götter. Götter, die sich wie Menschen verhalten und ihre Schöpfung wie Sklaven verwalten. Das klingt gar nicht nach Gott, wie Christen ihn sich vorstellen.

Kein Wunder, dass Vorstellungen aufkamen, nach denen Außerirdische diese Götter waren, die den Menschen als eine Art Arbeitstier missbrauchten. Es gibt auch durchaus Argumente für diese These – nehmen wir doch nur mal das (erste) Buch Henoch, aus dem sogar der Apostel Judas in seinem offiziell zum biblischen Kanon gehörenden Brief zitiert und das sich zu jener Zeit größter Beliebtheit erfreute, dann aber doch nicht in den biblischen Kanon aufgenommen wurde.

Henoch scheint nach diesem Buch eine Art Vermittler zwischen den Außerirdischen und den Menschen gewesen zu sein. Diese Außerirdische waren den Menschen sehr ähnlich, ja paarten sich sogar mit ihnen.

Da kann einem schon einmal der Gedanke durch den Kopf gehen, ob es tatsächlich Außerirdischen waren, die über den Menschen geboten, oder vielleicht doch eher eine ältere hochentwickelte irdische Kultur.

Es gibt viele Ansätze, diese Problematik zu erklären, aber der vielleicht originellste ist die vom Autor Wilfried Multhammer (Virtuelle Götterspiele) aufgebrachte Idee, nach der Atlantis eine hochtechnisierte der heutigen Zivilisation überlegenen Kultur weit vor der unseren war.

Doch auch zu ihrer Zeit gab es Probleme: Die „Götter“ sahen die Sintflut nahen und flohen von unserem Planeten in einem Mutterschiff – einer Art Raumstation –, mit dem sie die Erde umkreisten, von wo aus sie das Geschehen auf der Erde beobachteten.

Die Atlanter brachten, bevor es zur Katastrophe kann, Saatgut und Zellkulturen in Sicherheit, das zur biologischen Rekultivierung ihres Heimatplaneten nach ihrer Rückkehr dienen sollte, wobei die Arche Noah biologischen und genetischen Zwecken diente und letztlich ein „U-Boot“ war, in dem sich menschliche Klone befanden, die den Atlantern – für den Fall, dass sie irgendwann auf die Erde zurückkehren konnten – als Sklaven dienen sollten.

Was diese These so originell macht, ist die Idee, dass sich die Atlanter in ihrem Raumschiff mittels einer Simulation auf die Rückkehr auf die Erde vorbereiteten – quasi als virtueller Probelauf. Sie schufen eine virtuelle Welt und animierten alles in ihr, was für dieses Experiment notwendig war – ähnlich jener, die wir aus dem Film Matrix kennen. Und in ihr leben wir.

In der virtuellen Welt wurden die menschlichen Wesen aus Blut und Gebein mit Hilfe von Computerprogrammen nachgebildet.

Die Atlanter-Götter ließen – und lassen heute immer noch – eine Simulation der Wiederbesiedlung der Erde ablaufen, um durch ständiges Abändern einzelner Parameter immer neue Bedingungen zu simulieren, in der Hoffnung, schließlich die beste Population zu finden.

Aus der „wirklichen Welt“ besuchen Avatare unsere Simulation. Auch Jesus war ein solcher Avatar, deren Aufgabe es ist, „Menschen“ in der Simulation zu helfen. Neben den Avataren gibt es Botschafter, die ihr vollständiges Leben in der Simulation verbringen.

Möglicherweise lassen die Atlanter die Simulation weiterlaufen, um ihre eigene Geschichte nachzustellen mit der Intension, herauszufinden, was sie falsch gemacht haben. Gelingt es uns nicht, die Zustände der heutigen Welt (bzw. Simulation, je nach Sichtweise) zum Positiven zu verändern, kommt die nächste Katastrophe und ein neues Zeitalter (bzw. eine neue Simulation) beginnt.

Es gibt noch viele andere Ansätze, die dazu geeignet sein könnten, die Rätsel um den Garten Eden und die damit verbundene Thematik zu erklären – von noch einigermaßen konventionellen bis hin zu recht unkonventionellen –, doch die Idee einer animierten Welt, in der wir leben, ist mit Sicherheit die originellste.

Mehr dazu im Buch:

Roland M. Horn: Auf der Suche nach dem Garten Eden

Anorganische „Räuber“ ersticken den Raum um uns herum

Netzfund:

Altes Andenwissen besagt, dass vor 13.000 Jahren – genau in der Mitte des nun beendeten Zyklus – die Menschheit unserer Kontinente „von einem Raubtier aus dem Weltraum in die Knie gezwungen“ wurde, das heißt, von einer besonderen ANORGANISCHEN Lebensform angegriffen und versklavt wurde.

Es überlebt in unserer Atmosphäre dank der Ergüsse des menschlichen Bewusstseins, die entstehen, wenn wir Schmerz empfinden und leiden. Diese Lebensform ist ohne spezielle Maßnahmen unsichtbar, genau wie Bakterien.

Allerdings hat es keine Proteinstruktur, die Architektur der „Körper“ dieser Raubtiere unterscheidet sich völlig von allem, was wir uns vorstellen können.

Sie sind im Grunde nur Energiefelder einer bestimmten Frequenz, die sich jedoch ihrer Existenz bewusst sind und nach „Überleben“ streben.

Diese Felder umhüllten unsere Erde wie kosmische Netze schon lange vor unserer Geburt, lange vor Anbruch der Antike.

Die „Raubtiere“ zerstörten die blühenden antiken Zivilisationen so gründlich, dass außer der Erinnerung an das „Goldene Zeitalter“ im kollektiven Unterbewusstsein der Menschheit nichts von dieser Zeit übrig geblieben ist.

Die Erinnerungen an diese idyllische Zeit „vor der Besetzung“ der Erde sind in Süd- und Mittelamerika übrigens ungewöhnlich lebendig.

Die Indianer nennen es das „Zeitalter von Aztlan“, „das Zeitalter von Paititi“ und dergleichen.

Nach Angaben der Indianer dient eine kleine Gruppe von Menschen, eine Art „Verräter der Erde“, den unsichtbaren kosmischen „Besatzern“.

Andenschamanen sind immer noch große Geschichtskenner und werden dank ihrer Fähigkeit, Informationen aus Objekten psychometrisch zu „lesen“, sogar von Archäologen als äußerst geschätzte Mitarbeiter angeheuert.

Diesen hellseherischen Schamanen zufolge haben die „Verräter unseres Landes“ – für die sie sogar ihren eigenen Namen „Huchasapa“ haben – in den letzten 13.000 Jahren in fast allen Kulturen der Erde zuverlässig funktioniert.

Sie standen schon immer in enger Verbindung mit den Energiestrukturen dieser außerirdischen Lebensform, deren Erscheinungsformen ihren Zeitgenossen oft „dämonisch“ vorkamen.

Antarktische Wellenanomalie: Es kann jederzeit zu einem Polsprung kommen (Videos)

Die Sonnenfinsternis am 8. April erregte große Aufmerksamkeit. Die Bedenken waren sehr unterschiedlich und reichten von CERN-Experimenten bis hin zu Befürchtungen, dass ein kolossaler Komet-Meteorit mit angeblich bis zu 2600 Fuß Durchmesser auf der Erde einschlagen könnte.

Wie erwartet verlief der Abend des 8. ohne die von Randtheoretikern vorhergesagten Ereignisse.

Dies lag jedoch nur daran, dass die Aufmerksamkeit anderswo abgelenkt wurde. Wen beschäftigten am Montag die Wellenhöhen? Unterdessen ist in der Antarktisregion etwas Heftiges passiert.

Die Fläche der Formation entspricht in etwa der Größe von Texas. Im Epizentrum erreichten die Wellen Höhen von 90 Fuß (ungefähr 30 Meter), während die durchschnittliche Wellenhöhe etwa 10 Meter betrug.

Die Ersteller jedes Videos nutzten ihre bevorzugten Dienste – windy.com und ventusky . com – und beide Dienste meldeten das gleiche Ergebnis und bestätigten, dass es sich nicht um eine Panne handelte.

Darüber hinaus gibt es einen subtilen Hinweis aus den Bojendaten sowohl im Atlantik als auch im Pazifischen Ozean, die einen gleichzeitigen Anstieg aufwiesen.

Jetzt denkt jeder über die gleiche Frage nach: Was war das?

Als Ursache wurde ein Sturm ausgeschlossen, da eine Wellenhöhe von 30 Metern zu hoch sei. Sogar der Kapitän eines Flugzeugträgers kann einer 15-Meter-Welle ausweichen, aber diese war doppelt so hoch, ohne dass es zu atmosphärischen Turbulenzen oder Niederschlägen kam.

Eine andere Möglichkeit ist ein Aufprall von oben oder unten, der eine solche Welle erzeugen könnte.

Ein Einschlag von oben wäre ein Meteorit, ein Einschlag von unten ein Erdbeben. Allerdings würden beide Wellen in alle Richtungen ausstrahlen, was hier nicht der Fall war – die Anomalie behielt ihre Größe und bewegte sich stetig nach Norden.

Wenn man konventionelle Erklärungen ausschließt, bleiben die unkonventionellen.

Eine solche Erklärung könnte ein riesiges außerirdisches Raumschiff in der Nähe der Antarktis sein, das Wellen im Wasser verursacht. Als sich das Schiff in Richtung Grönland bewegte, stieg es an, wodurch sich der Wellenbereich vergrößerte, die Wellenhöhe jedoch abnahm.

Die jüngste Sonnenfinsternis hat weitere Spekulationen angeheizt, da einige Zeugen berichteten, statt des Mondes zahlreiche UFOs gesehen zu haben. Eine eigenartige Aufnahme zeigt angeblich ein riesiges außerirdisches Schiff, das während der Sonnenfinsternis die Antarktis verlässt, was zu Vermutungen über ein Muster von außerirdischen Besuchen alle vier Jahre führt, was darauf hindeutet, dass ihr Ursprung in der Nähe unseres Sonnensystems liegen könnte.

Vielleicht gibt es tatsächlich ein geheimes Raumfahrtprogramm und alle mehr oder weniger großen UFOs sind am Südpol stationiert. Schließlich darf niemand umsonst in die Antarktis einreisen. Es bedeutet, dass es voller Geheimnisse ist, die uns verborgen bleiben

Eine weitere unkonventionelle Theorie betrifft CERN, HAARP oder ein ähnliches geheimes Projekt, das Wasser aus der Ferne erhitzen könnte.

Schließlich besteht die Möglichkeit einer Aktivität im Erdkern, etwa dass ein Eisenstrom seine Bahn ändert oder austritt, ähnlich dem Fluss in der Nähe des neuen Kerns der brasilianischen magnetischen Anomalie.

Der jüngste Metallanstieg hat zu Schwankungen im Gravitationsfeld geführt, auf die das Wasser mit Schwingungen reagiert hat.

Während unklar ist, welche Hypothese die zutreffendste ist, können wir das alarmierendste Szenario identifizieren.

Wenn beispielsweise ein „unterirdischer Geysir aus geschmolzenem Metall“ oder ein „unterirdischer Vulkan“ im Kern unter der brasilianischen magnetischen Anomalie aktiv wäre, könnte dies darauf hinweisen, dass ein Polsprung unmittelbar bevorsteht.

Mehr über die Geheimnisse in der Antarktis erfahren Sie in diesem Buch

Untersberg: Der Gral – die Kraft des Kristalls

Der Gral – bis heute ein Geheimnis über den schon fast jeder etwas gehört hat, aber doch keiner wirklich weiß, was er ist.

Die gängigste Meinung ist die, daß es ein Kelch ist. Aus diesem Kelch trank Jesus beim sogenannten letzten Abendmahl und mit diesem Kelch wurde auch das Blut Jesu aufgefangen als er am Kreuz hing.

Besteht dieser Kelch aus Gold oder ist er nicht gar ein einfacher Becher aus Holz, von einem einfachen Zimmermann? Ist dies der berühmte Gral?

Bei den Esoterikern wird der Gral als das höchste Wissen interpretiert. Wer hat nun recht?

Die Kirche oder die Esoteriker? Beide Gruppen haben nicht recht, aber wiederum doch, denn der Gral ist beides: ein Ding aus dieser Welt – gebündelt mit dem Wissen über diese Welt.

Ein Mann der über den Gral am intensivsten Recherchen angestellt hatte, war der Forscher und Autor Otto Rahn. Er reiste sogar durch fast ganz Europa – per Bahn und zu Fuß, um daß wahre Geheimnis und was er ist, zu lüften. Er muß wohl die Wahrheit entdeckt haben, denn genau nach seinem zweiten Buch „Luzifers Hofgesind“ wurde er im Jahre 1939 Tod aufgefunden.

War es Selbstmord, wie heute fast alle behaupten oder nicht gar eher Mord? Denn warum sollte er sich umbringen, wenn er sogar noch vor hatte, ein drittes Buch über den Gral zu veröffentlichen?

Seit heute gibt es jede Menge Bücher über den Gral, aber wirklich gute Ergebnisse, was er nun genau ist, die gibt es leider nicht. Die meisten Autoren halten strickt an einem Kelch fest.

Warum sie dies tun, ist nicht zu erklären. Eines von beiden kann es nur sein – sie haben einfach keine Ahnung oder sie müssen an diesem Kelch, den sie alle als den Gral ausgeben, festhalten, um die Leute zu verwirren.

Begeben wir uns nun aber in das 12. Jahrhundert wieder zurück und folgen dem Weg bis in unsere heutige Zeit, um zu erfahren, aus was wohl der Gral bestanden hat.

Das Wort Gral, oder wie es richtig geschrieben wird Ghral (ghr-al), stammt ursprünglich aus der persischen/arabischen Sprache. In einer der ältesten literarischen Vorlagen (aus dem dritten Jahrhundert) aus dem Manichäismus, vom edelsten des iranischen Geistes erfüllt, nämlich das „Perlenlied“, spricht zum ersten Mal den Gral an.

Dort ist die Bedeutung Ghral – heiliger Stein oder Edelstein. Auch ist der Gral als der Stein der Weisen bekannt. Auch wird behauptet, daß der Gral aus Luzifers Krone stammt. Dies geht wiederum wohl auf die alten Erzählungen über die Göttin Isais und ihre Höllenfahrt zurück. Ob dies so ist, muß nicht unbedingt korrekt sein, denn Luzifer ist nicht Satan. Das wußten die Templer, wie auch die Katharer, die dem Manichäismus vertraten.

Vielleicht soll Isias Höllenfahrt auch eher auf die Vernichtung der Katharer von der Kirche aus zurückführen. Denn als die Gegner des Grals, die Burg Montesegur – Südfrankreich belagerten, sprach man davon, daß Satan mit seinen Getreuen vor der Burg lagere, um den Gral zu bekommen.

Und auch bei Isais Höllenreise wird der Gral von den Dämonen gestohlen und Isias muß diesen durch List, als Mann verkleidet, wieder beschaffen, was ihr auch schließlich gelingt.

Auch Alexander der Große sucht den Gral und findet ihn „in einem Lande wohin“ so heißt es- nie ein Christenmensch gekommen ist“ .

Aber nicht nur Alexander sucht und findet den Gral, sondern auch Friedrich der Erste -Barbarossa- sucht den Stein im „Heiligen Land“. Er wiederum auch ist ein geheimer Anhänger der Templer und daher ein großer Gegner der Kirche in Rom. War dies gar auch der Grund warum er, wie es heute heißt, vom Pferd viel und in einem Fluß ertrank? Unfall oder Mord? Seine Leiche wurde nie nach Europa gebracht.

Noch eine kleine Anmerkung: Sein Sohn Friedrich II bringt, mit seiner Rückkehr aus dem Orient, die „Schwarze Sonne“ als Symbol nach Europa. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen dem Gral und der „Schwarzen Sonne“.

Namen hat dieser Gral auch viele. Mal heißt er Claugestian , mal Aget Stein und auch lapis exilis. Der alte Berchther, König Rothers weißhaariger Gefolgsmann, hat ihn einst als Helmzier getragen.

Auch im Sanskrit, der Schriftsprache Altindiens wird der sagenhafte Stein erwähnt, der angeblich die Welt erhellt und die Nacht des Irrtums vertreibt.

Einer der den Gral in seinen Gedichten und Erzählungen, nämlich in Parsifal, am meisten würdigt, ist Wolfram von Eschenbach. Denn Wolfram spricht unteranderem von einem Berg in dem König Artus mit seinem Hofgesind hausen soll. „Ein Stein ist dort, der Agetstein, einst aus Luzifers Krone gefallen.“

Dieser Agetstein (die mittelhochdeutsche Bezeichnung für Bernstein oder Magnet) und Gralsstein müssen eins sein, wie auch Artus und Anfortas eins sind: leidender Hüter und König eines Heiligen Steins.

Das der Gral und auch wiederum die Göttin Isais, die den Stein den deutschen Templern am Untersberg übergab, nicht gerade von der Erde stammen muß, könnte man aus dem folgenden Satz entnehmen, in dem beschrieben wird, von wo der Gral wohl entstammt:

„Der Gral stammt vom Sternenhimmel. Der Stein blieb schließlich auf Erden, von einer Schar zurückgelassen, die wieder zu den Sternen flog, weil ihre Reinheit sie heimwärts zog.“

Gehen wir nun aber direkt auf die Beschaffenheit dieses Steines ein.

Dieser besteht aus Amethyst und aus Rauchkristall, also besser gesagt der Amethyst scheint im Rauchkristall in einem erheblichen Teil vorhanden zu sein.
Hier nun die Aufführung welche Eigenschaften der Rauchkristall, wie auch der Amethyst aufweisen.

Rauchkristall: im Arabischen steht dieser Stein für Freundschaft und Treue. Es ist ein erwachsender Bergkristall. Er kann spitzzulaufende Energien anheben und eliminieren.

Er ebnet ungestüme Energie anderer Steine ab und streckt und fixiert die Wirkung anderer Steine. Durch ihn werden spirituelle Energien manifestiert und bekommen den Segen des Himmels. Durch ihn kann man das ganze Leben auf der Erde verändern.

Er besitzt eine hochfrequentierte Lichtschwingung, die die meisten negativen Muster und aurischen Ablagerungen auflösen kann. Wenn man mit einem Rauchquarz arbeitet, kann dies im Verhalten radikale Veränderungen auslösen, da Aspekte der niederen egozentrischen Natur gelöscht und neu durch positive Verhaltensmuster ersetzt werden.

Man hat die Möglichkeit durch seine Verwendung große Kräfte wachzurufen und Energien damit leiten oder lenken.

Amethyst: laut Hildegard von Bingen kann der Amethyst Schlangen und Nattern verscheuchen, wenn sich an einem Ort ein Amethyst befindet. Ob es zu diesem Zweck genügt, einen Amethystring am Finger zu tragen(Bischofsring), möchte ich bezweifeln.

Der Hildegardtext spricht eher dafür, daß Schlangen und Nattern jene Örtlichkeiten und Häuser meiden, so sie eine Amethystausstrahlung spüren. Das könnte in tropischen Gegenden, wo es relativ noch viele Schlangen und Nattern gibt, die sich auch in den Häusern einnisten wollen, ein wertvoller Hinweis. Der einschlägige Hildegardtext lautet:

„Schlagen und Nattern fliehen vor diesem Stein und meiden den Ort, wo sie ihn wahrnehmen.“

Wenn man weiß, daß bei Hildegard, ebenso wie in der Bibel, das Schlangen- und Natterngezücht mystisch auch bestimmte Menschentypen bedeuten kann, dann errät man den Zusammenhang mit der biblischen Verwendung des Amethyst. Er findet sich ebenso im Brustschild den jüdischen Hohenpriesters (II.Mos. 28,17ff.) wie im Fundament der Mauer des himmlischen Jerusalems als zwölfter Grundstein. Wenn eine uralte Überlieferung dem Amethyst Selbstbeherrschung, Weisheit durch Enthaltsamkeit zuschreibt, so kommt dies der mystisch-religiösen Bewertung schon sehr nahe.

Wie sehr die geistige Welt über Jahrtausende zusammenhängt und erleuchtete Geister unabhängig voneinander zu ähnlichen Schlüssen gekommen sind, beweist eine Angabe des heiligen Hieronymus in seinem Kommentar zu einer Isaisstelle wo er schreibt, daß der Adler in sein Nest einen Amethyst lege, um die Jungen vor Schlangen zu schützen. Dieses Buch hat Hildegard sicher nicht gelesen. Wenn Hieronymus diese Parabel nicht selbst erfunden hat, so geht sie jedenfalls auf eine Urtradition zurück, als schon früher die Weisen aus der gleichen Quelle schöpften wie Hildegard. Wir können praktisch daraus den Schluß ziehen, daß wir uns vor feindlichen und unsympathischen Menschen dadurch schützen können, daß wir einen Amethyst so sichtbar tragen, daß er ihnen in die Augen fallen muß.

Aus diesen beiden Beschreibungen können wir eindeutig entnehmen, welche Kraft solch ein Kristall haben muß, der beide Mineralien (Amethyst und Rauchkristall) in sich haben tut..

Auch entnehmen wir, daß der Rauchkristall noch größere „Macht“ besitzt, wie der Amethyst und daher es eine logische Schlußfolgerung ist, daß der Rauchkristall der „Hauptedelstein“ ist und in ihm enthalten der Amethyst.

Hier noch ein wichtiger Punkt an dem wir erkennen können, daß dieser Art von Kristall schon früher von anderen Hochkulturen benutzt wurde:

Wir wissen, daß die Deutschen Flugscheiben besaßen. Der Wiener Ing. und Real-Esoteriker Erich Halig äußerte sich über die Antriebskraft dieser Scheiben in einer Wiener geisteswissenschaftlichen Zeitschrift „Mensch und Schicksal“Nr.5/15.5.1952.

In seinem Artikel „Das Mysterium der Manisola“ erarbeitet er die Vorstellung, daß die mit dem Gral in Verbindung gebrachte Manisola (Mani Sonne), die Mani als Sammellinse für kosmische Einflüsse zu denken ist. Ferner, daß die früheren „Bahamani Vimanas“ (Luftfahrzeuge) der brahmanischen Indo-Arier (Indogermanen) durch Manis (hier mit Linsen übersetzt) zum Schweben gebracht wurden. Demnach wäre der Mani ein Edelstein(!!), ein hochwertiger zu Linsen geschliffener Kristall(!!), durch den die Sonnenstrahlen einfallen und in einem Punkt gebündelt zu hochwertiger Energie umgewandelt werden.

Am Ende der Templer und Katharer-Zeit löste sich der wahre Mythos langsam auf

Kommen wir nun noch einmal kurz auf die Geschichte zurück. Der Gral wart also in europäischer Hand, nämlich in Katharer Hand. Als nun die letzten Katharer ausgerottet wurden, brachten die letzten vier Männer eine Kiste mit ihrem „Heiligsten“ an einen sicheren Ort, wohl irgendwo in die Pyrenäen. Erst am Anfang des 16. Jahrhunderts erscheint wieder der Name „Gral“. Im Jahre 1510 wurde ein Orden mit dem Namen Bucintorro in Venedig gegründet.

Seine Ideen und Ideale basierten auf jene, die die Templer und Katharer vertraten.

Einer jener Ideen war die „Figura Baphomet“. Dies wird daran deutlich da dieser Orden den Doppeladler als Symbol, daß die germanische und die romanische Welt versinnbildlicht.

Was aus diesem Orden wurde, ist bis heute unbekannt.

In dem Wirbel der Zeit verschwand der wahre Ursprung des Ghrals und fast niemand kennt seine wahre Beschaffenheit

Damit verschwand der Gral wieder aus dem Geschehen der Geschichte bis in die 30iger Jahre des 20. Jahrhunderts.

Bis heute liegt ein sagenhafter Nebel über diesen Edelstein und man versucht auch alles um diesen Schleier aufrechtzuerhalten

Was nun an all diesen Erzählungen, Mythen und auch Fakten dran ist und ob es sich alles einst wohl so abgespielt hat, dies kann man natürlich nicht sagen, denn keiner von uns war dabei. Aber eines ist Fakt:

Es ist recht seltsam, daß man in keinem Steinladen einen Rauchkristall (nicht Rauchquarz!) erwerben kann.