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Germanische Mythologie: Schleiertanz am Himmel und Bifröst (Video)

Die Astrophysiker erwarten für den März eine ungewöhnlich hohe Sonnenaktivität, die Zahl der Nordlichter am Nachthimmel könnte sich in diesem Frühjahr also noch einmal erhöhen.

Polarlichter entstehen, wenn elektrisch geladene Teilchen der Magnetosphäre, haupt-sächlich Elektronen, aber auch Protonen, auf einige schwerere Ionen in den oberen Schichten der Erdatmosphäre treffen.

Dabei werden Prozesse in Gang gesetzt, die zu veränderten Elektronenkonfigurationen führen. Und wenn das wieder abebbt, wird Licht ausgesandt. Das sieht am Himmel dann oft so aus wie ein, leichter, schimmernder Ölfilm auf dem Wasser.

Nordlichter galten als Zeichen für Gefahr

Noch vor 30 Jahren war das für die Menschen am Polarkreis Grund genug, im Haus zu bleiben. Das Nordlicht galt als gefährliches Zeichen. Heute kommen Touristen aus aller Welt in die Berge bei Tromsø, um das große Himmelsspektakel zu fotografieren. Die Astrophysiker erwarten für den März eine ungewöhnlich hohe Sonnenaktivität, die Zahl der Nordlichter am Nachthimmel könnte sich in diesem Frühjahr also noch einmal erhöhen.

Erhöhte Sonnenaktivität? Nun in diesem Chart als PDF sehen wir, dass generell die Monate März und Oktober prädestiniert sind für geomagnetische Stürme, niemand spricht hier von Sonnenaktivität, die Sonne ist uns zwar sehr nahe, doch die Erde ist kosmischer Strahlung, Gamma-Ray-Bursts aus allen Teilen der Galaxie ausgesetzt. Die Monate April und September sind die zweit aktivsten.

In der Astrotheologie ist der März und September wichtig, sie gelten als „Geburt“ und „Tod“ der Sonne, sie bilden mit dem 21. Juni und dem 21. Dezember das „heilige Kreuz“.

Am 20. oder 21. März läuft die Sonne durch den Frühlingspunkt und überschreitet auf ihrer scheinbaren jährlichen Bahn am Himmel (Ekliptik) den Himmelsäquator von Süden nach Norden.

Danach läuft sie durch die nördliche Himmelshälfte – das heißt die Nordhalbkugel der Erde ist der Sonne mit jedem Tag etwas mehr zugewandt: nach 3 Tagen um 1°, nach 3 Monaten um die volle Ekliptikschiefe von 23,5°.

Am 22. oder 23. September läuft die Sonne durch den Herbstpunkt und überschreitet den Himmelsäquator von Norden nach Süden. Danach befindet sie sich auf der südlichen Himmelshälfte, das heißt die Südhalbkugel der Erde ist der Sonne zugewandt.

Germanische Mythologie: Bifröst

…auch Bilröst, Beberast, nordisch „schwankende Himmelsstraße” genannt. Der Regenbogen und eine Himmelsbrücke. Bilfröst verbindet die Himmmelswelt Asgard mit der Erdenwelt Midgard.

Asgard

(Asgardr nord. „Asenwelt, -raum”, „Heim der Asen”) In der nordgermanischen Mythologie ist Asgard die Himmelswelt und Wohngebiet der Asen. Asgard ist eine Burg mit den Sälen Folkwang und Walhall und den Höfen Idafeld und Wingolf.

Midgard

(nord. Miðgarð, „Mittewelt”, „-raum”, Mittelerde von mid „Mitte” und gard „Erde”, „Heim”) Die Erdenwelt der germanischen Mythologie und das Wohngebiet der Menschen.

Midgard liegt in der Mitte der Welten, der Weg vom Himmel zur Erde ist der Regenbogen Bifröst.

Über diese „erste aller Brücken” (EddaGrimnirlied, 42), die in drei Farben gebaut ist (Gylfaginning, 13), reiten jeden Tag die Asen zu ihrem Gerichtsplatz beim Urdbrunnen an der Wurzel der Esche Yggdrasil; Bifröst wird deshalb auch Asenbrücke genannt (ebd., 15).
Auf der Himmelsseite der Brücke hält Heimdall Wache, der hier, in Himinbiorg, seine Wohnung hat.

Damit die Hrimthursen und Bergriesen den Himmel nicht ersteigen, brennt Feuer auf der Brücke Bifröst – das ist das Rote im Regenbogen (Gylfaginning, 15)

Zur Zeit von Ragnarök wird Bifröst durch Hinüberreiten der Muspelsöhne zum Einsturz gebracht werden (Gylfaginning, 13 u. 51).

Bifröst wird als Regenbogen oder Milchstraße gedeutet. Motivisch steht sie dem Hals-schmuck, der FreyjaBrisingamen nahe.

Bifröst soll auch die Aurora-Borealis sein, das Nordlicht. Entgegen gängigen Theorien vom Aufbau der Erde soll diese hohl sein, die Nordlichter gelegentlich in den Himmel der äußeren Erde scheinendes Licht der inneren Zentralsonne.

Video: Die ältere Edda – Göttersagen

Die Göttersagen der Edda handeln von Wotan (Odin), Donar (Thor), Frigga, Frey, Freya, Loki – den germanischen Asen, Wanen und Riesen zwischen Asgard, Niflheim, Hel und Midgard. Unter der Yggdrasil bewachen Urda, Vertanda und Skulda den Lauf des Schicksals.

Video:

Drei neue Vulkane vor italienischer Küste entdeckt: Wie gefährlich sind sie für die Menschheit?

Ein deutsches Forschungsschiff hat vor Sizilien drei bislang unbekannte Unterwasservulkane entdeckt. Wie gefährlich diese für Menschen werden können, sollen weitere Untersuchungen ergeben.

(Titelbild: Links die Lage der drei Unterwasservulkane und des Schiffswracks, rechts eine Sonaraufnahme des Vulkangebirges am Meeresgrund)

Der Süden Italiens ist neben Island die Region Europas, die die meisten aktiven Vulkanen aufweist. Bekannt sind der Vesuv bei Neapel und der benachbarte Supervulkan der phlegräischen Felder, dessen baldiger Ausbruch befürchtet wird.

Auf und um Sizilien ist der derzeit ausbrechende Ätna bekannt. Nördlich von Sizilien ist der Inselvulkan Stromboli daueraktiv, dessen Nachbarinseln Lipari und Vulcano sind ebenfalls Vulkane, die nur ruhen. Auch südlich von Sizilien sind die Inseln Lampedusa, Linosa und Pantelleria ruhende Vulkane.

Doch die sizilianischen Gewässer sind auch unter der Meeresoberfläche von Vulkanen gespickt wie dem Marsili, einem der größten und gefährlichsten Vulkane Europas überhaupt.

Während einer internationalen wissenschaftlichen Expedition des deutschen Forschungsschiffs Meteor im Juli und August wurden drei weitere große Unterwasservulkane entdeckt, außerdem heiße Unterwasserquellen und ein Schiffswrack. Das meldete das Nationale Institut für Ozeanographie und Experimentelle Geophysik (OGS) in Sgonico bei Triest.

Die neuen Vulkane sind dem OGS zufolge mindestens sechs Kilometern breit und ragen mehr als 150 Meter über dem Meeresboden auf. Sie sind die Fortsetzung weiterer Vulkankegel an, die das OGS bereits 2019 im Meeresgebiet zwischen den Städten Mazara del Vallo und Sciacca im Südwesten Siziliens entdeckt hatte.

Das Wrack wurde während bei der Expedition durchgeführten Kartierung des Meeresbodens zufällig entdeckt und seine Position den italienischen Seebehörden gemeldet. Es ist ein 100 Meter langes und 17 Meter breites Schiff, das in 110 Metern Tiefe auf halber Strecke zwischen der Vulkaninsel Linosa und Sizilien auf einer namenlosen Meeresbank liegt.

Jetzt sollen die drei Unterwasservulkane näher untersucht werden. Aufgrund der schweren Zugänglichkeit ist der Unterwasservulkanismus bisher kaum erforscht.

Die Teilnehmer der Expedition sammelten Gesteinsproben der Vulkane – Lavagestein und Bimsstein-Ablagerungen – die nun analysiert werden. Man erhoffe sich so Hinweise auf das Alter der Vulkane und die Eigenschaften des Magmas.

„Diese Informationen werden von grundlegender Bedeutung für die Rekonstruktion der geologischen Geschichte einer der komplexesten Regionen des zentralen Mittelmeers sein“, verspricht Giulia Matilde Ferrante, Forscherin der Geophysik-Sektion der OGS, die an der Expedition teilgenommen hat.

„Das zeigt deutlich, wie wenig bekannt der Meeresboden selbst in Küstennähe noch ist“, ergänzt der Kollege der gleichen OGS-Forschungsgruppe, Jonathan Ford.

Die nun entdeckten Vulkane könnten – wie alle Unterwasservulkane weltweit – eine Gefahr darstellen. Das Problem ist besonders groß, wenn sich die Vulkane in geringer Meerestiefe befinden. Nahe Pantelleria etwa gibt es den Unterwasservulkan Empedokles, aus dem 1831 vorübergehend die Vulkaninsel Ferdinandea emporstieg, die bald wieder versank.

Ausbrüche von Unterwasser-Vulkanen können Tsunamis auslösen, wenn sie nah genug an der Oberfläche sind. Das geschah 2022 beim Ausbruch des Unterwasser-Vulkans bei Tonga, als Tsunamis die Küsten der Region verwüsteten und es vier Todesopfer gab.

Die Schockwellen nach dem Ausbruch wanderten um die Erde, die Explosion hatte nach Nasa-Angaben die Sprengkraft von etwa zehn Megatonnen TNT – mehr als das 500-Fache der Atombombe, die 1945 auf Hiroshima geworfen wurde.

Der griechische Unterwasservulkan Kolumbos forderte im September 1650 an die 50 Menschenleben, als Erdbeben und Tsunamis die benachbarte Insel Santorin verwüsteten. Der Ascheregen brachte Ackerbau und Viehzucht zum Erliegen.

Der Kollaps des Vulkans in Caldera löste einen Tsunami aus, der noch auf Inseln in 150 Kilometern Entfernung Schäden verursachte. Der Kolumbos gilt übrigens weiter als aktiv.

Navy-Admiral gibt Interview zu UFOs: „Werden von nichtmenschlicher Intelligenz besucht“

Neue UFO-Enthüllung aus den USA. Ein ehemaliger Navy-Admiral sagte jetzt in einem Interview, dass wir auf der Erde „von nichtmenschlicher Intelligenz besucht“ würden.

Tim Gallaudet blickt auf eine erfolgreiche Karriere zurück. Er ist ehemaliger Konteradmiral der US-Navy und war zudem Direktor der US-Ozean- und Atmosphärenbehörde NOAA. Jetzt sorgt Gallaudet mit brisanten Ufo-Aussagen für Aufsehen.

Der Ex-Militär sagt in einem Interview mit dem amerikanischen Fernsehsender „News Nation“: „Wir werden von nicht-menschlichen Intelligenzen besucht, mit Technologien, die wir ebenso wenig verstehen wie deren Absichten.“

Demnach sei der Navy-Wissenschaftler schon 2015 über UFO-Sichtungen vor der US-Ostküste informiert worden. Später jedoch sei diese Mail inklusive eines Videos wieder zurückgezogen worden. Gallaudet will schon damals erfahren haben, dass es „zu Beinahe-Zusammenstößen gekommen war.“

Und weiter: „Das war und ist also eine Frage der Flugsicherheit und ich konnte nicht glauben – auch wenn ich verstanden habe warum – dass die Navy nichts dagegen unternahm.“

Gallaudet glaubt an Ufo-Vertuschung durch die US-Behörden

Gallaudet ist der Meinung, dass die US-Regierung die Sichtungen mit Absicht vertuschen wollte. Er sagt, dass die Technologien den USA militärische Vorteile hätten verschaffen können. Das sei seiner Meinung nach ein guter Grund, “diese Technologien selbst nicht offenzulegen“.

Außerdem erklärt er, warum er mit den Enthüllungen nun an die Öffentlichkeit geht: „Dennoch denke ich, dass es an der Zeit ist, die Tatsache einzugestehen, dass wir in Kontakt mit nicht-menschlichen Intelligenzen stehen. Diese Sache sollte man der Öffentlichkeit sagen.“

Gallaudet ist nicht der erste Amerikaner, der sich für Ufo-Offenlegungen einsetzt
Mit seinen Äußerungen unterstützt Gallaudet den demokratischen Mehrheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer.

Dieser äußerte gemeinsam mit seinem republikanischen Kollegen Mike Rounds Enttäuschung und Bestürzung über die stark eingeschränkte Version seines Entwurfs des „UFO-Enthüllungsgesetzes“. Gallaudet schließt sich der Forderung nach einer kontrollierten Offenlegung der UFO-Geheimnisse der USA an.

Zoltan ist derzeit der größte Sturm der Erde: Warnkarte zeigt, wo er heute zuerst zuschlägt (Video)

Achtung, Lebensgefahr! Warnkarte zeigt, wo der Sturm heute zuerst zuschlägt.

Der Deutsche Wetterdienst hat seine Warnkarte aktualisiert. Für mehr als 50 Kreise gilt aktuell die Warnstufe Rot. So warnen die Meteorologen vor schweren Sturmböen, orkanartigen Böen und in exponierten Lagen auch vor Orkanböen bis zu 120 km/h.

Auf der Warnkarte können Sie sehen, welche Regionen besonders schwer getroffen werden (rot eingefärbt). Aber auch in den orange eingefärbten Regionen muss mit Windstärken von bis zu 100 km/h gerechnet werden.

Es herrscht Lebensgefahr. Der Deutsche Wetterdienst warnt: „Es können zum Beispiel Bäume entwurzelt und Dächer beschädigt werden. Achten Sie besonders auf herabstürzende Äste, Dachziegel oder Gegenstände.

Schließen Sie alle Fenster und Türen! Sichern Sie Gegenstände im Freien! Halten Sie insbesondere Abstand von Gebäuden, Bäumen, Gerüsten und Hochspannungsleitungen. Vermeiden Sie möglichst den Aufenthalt im Freien!“

Im Norden und Nordwesten Deutschlands besteht ab diesem Donnerstag Sturmflutgefahr. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt für Donnerstag und Freitag vor den Sturmböen des Tiefs „Zoltan“. Insbesondere am Donnerstag seien an den Küsten auch orkanartige Böen möglich.

Die Wasserstände an der Elbe und an der Weser könnten teils schon am Donnerstagabend die Sturmflutmarke von 1,5 Metern über dem mittleren Hochwasser erreichen, wie das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg mitteilte.

Schwerpunkt wird nach Angaben einer BSH-Sprecherin das Weser- und Elbegebiet sein. Aber auch an der Nordseeküste müssen sich die Menschen laut BSH auf Hochwasser einstellen. Einige Fährfahrten zur ostfriesischen Insel Wangerooge sowie zu den schleswig-holsteinischen Halligen fallen in den kommenden Tagen aus.

Nach einem Absinken der Wasserstände in der Nacht erwartet das BSH für Freitag einen erneuten Anstieg der Pegel. Ob die Marke einer schweren Sturmflut von 2,5 Metern über dem mittleren Hochwasser erreicht wird, war zunächst unklar.

Wind- und Regen-Warnung färben nun die Deutschlandkarte des Deutschen Wetterdienstes komplett in den Alarmstufen Orange (markantes Wetter) und Rot (Unwetterwarnung).

Unwetterwarnungen gelten aktuell in folgenden Landkreisen:

Insel Borkum
Kreis Aurich
Stadt Emden
Kreis Wittmund – Küste
Kreis Friesland
Stadt Wilhelmshafen
Kreis Wesermarsch
Stadt Bremerhafen
Kreis Cuxhafen
Kreis Stade
Kreis Dithmarschen
Kreis Nordfriesland
Kreis Plön – Küste
Kreis Ostholstein
Kreis Rostock – Küste
Hansestadt Rostock
Kreis Vorpommern-Rügen
Kreis Vorpommern Greifswald
Kreis Northeim
Kreis Goslar
Kreis Göttingen
Kreis Harz
Erzgebirgskreis
Kreis Cham
Kreis Straubing-Bogen
Kreis Regen
Kreis Deggendorf
Kreis Freyung-Grafenau
Kreis Berchtesgadener Land
Kreis Traunstein
Kreis Rosenheim
Kreis Miesbach
Kreis Bad Tölz-Wolfratshausen
Kreis Garmisch-Partenkirchen
Kreis Ostallgäu
Kreis Oberallgäu
Kreis Lindau
Kreis Waldshut
Kreis Lörrach
Schwarzwald-Baar-Kreis
Kreis Breisgau-Hochschwarzwald
Kreis Emmendingen
Kreis Freudenstadt
Ortenaukreis

Zoltan ist derzeit der größte Sturm der Erde

Im Moment ist kein Sturmsystem auf der Erde stärker oder größer als Zoltan und der Polarjet auf dem Nordatlantik.

Selbst die antarktische Zirkulation muss sich da geschlagen geben, die sonst eigentlich die stärksten Winde stellt. Fairerweise muss man aber sagen, dass auf der Südhalbkugel Sommer ist.

Riesiges Sturmfeld: Orkanstärke – mehr gibt die Skala nicht her

In nur 800 Meter Höhe weht bereits ein Wind mit Beaufort 12 über dem Atlantik – Orkanstärke, mindestens 118 km/h, mehr gibt die Skala nicht her. Das Sturmfeld ist riesig und reicht von Neufundland bis zu den Britischen Inseln.

Das war natürlich nicht Zoltan allein, nein, das liegt auch am extrem starken Polarjet, der mit bis zu 400 km/h in gut 10 Kilometer Höhe weht.

Aber man erkennt auch den sogenannten Warmsektor, der bei Orkanen oft die stärksten Winde hervorbringt. Der Warmsektor liegt zwischen Warm- und Kaltfront und ist im Prinzip genau die Zone mit den hier dargestellten Orkanwinden.

Bei Zoltan kommt allerdings am Donnerstag noch der Jet dazu, was die höchsten Winde auch an der Kaltfront oder dahinter entstehen lässt.

Video:

Seltsames Phänomen: Ewiges Gewitter über dem Catatumbo-Fluss in Venezuela (Video)

In Venezuela wütet über dem Catatumbo-Fluss ein endloser Sturm, dessen Ursache unbekannt ist. Dieses Gewitter beginnt pünktlich wie ein Uhrwerk um 19 Uhr und dauert dann zehn Stunden lang an.

Insgesamt zieht es sich über 260 Tage im Jahr und erzeugt mit 1,2 Millionen Blitzen jährlich,einer Rate von 28 Blitzen pro Minute sowie 250 pro km2 die meisten Blitze weltweit auf.

Das Phänomen tritt über der Mündung Catatumbo in den Maracaibo-See auf. Catatumbo bedeutet in der Sprache der Ureinwohner „Haus des Donners“. Das Phänomen weist mit 250 prokm2 die höchste Blitzdichte der Welt auf.

Die Blitzfrequenz ändert sich aber im Laufe des Jahres. So das Phänomen von Januar bis März 2010 auf, offenbar aufgrund von Dürre. Nach sechs Wochen startete es aber wieder neu.

Das Phänomen könnte in engem Zusammenhang mit Uranvorkommen in den umliegenden Sümpfen sthen.

Oder aber könnten die Blitze von Catatumbo durch die besondere Form der umliegenden Berge verursacht werden, an denen warme Berg- und kalte Andenwinde aufeinandertreffen.

Die Winde sollen sich dann mit den Verdunstungen des Flusses und dem Methan der umliegenden Ölfelder zu den Stürmen vereinen.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=gMXCaR02smc

Verschlusssache Elektrogravitation: Musste Nikola Tesla sterben, weil er nicht mit der Regierung kooperiert hat? (Videos)

Nikola Tesla und Thomas Townsend Brown waren beide Physiker und forschten auf dem Gebiet der Elektrogravitation, ein Wissen, das die Welt der Physik über Nacht verändert hat, doch bis heute ist es klassifiziert und wird allein vom US Militär für den Einsatz in der Rüstungstechnologie verwendet.

Die Elektrogravitation ist eine für die Menschheit bis heute futuristische Technologie, die theoretisch wie auch praktisch unbegrenzte Energie für die Antriebstechnologie und anderen Technologiekategogrien erzeugen kann.

Nikola Tesla wollte, dass seine Forschung und sein Wissen der Öffentlichkeit zugute kommt, die Regierung der USA und das Militär hatten andere Pläne. Musste Tesla deswegen sterben?

Thomas Townsend Brown kooperierte später mit dem Militär und eröffnete der Rüstungsindustrie bisher ungeahnte Möglichkeiten. Eine Spurensuche von Frank Schwede.

Wir reden hier von einer Technologie, die unser aller Leben nachhaltig verändern könnte, wenn der militärisch-industrielle Komplex nicht seinen Daumen drauf hätte und diese für die Öffentlichkeit freigeben würde. Dass sie eines Tages freigegeben wird, steht außer Zweifel, doch bis es soweit ist, wird es noch ein langer Weg sein.

Nikola Tesla hat wahre Pionierarbeit auf diesem Gebiet geleistet und laut entsprechender Dokumente sogar ein Patent auf eine Fliegende Untertasse Anfang des 20. Jahrhunderts angemeldet, das ihm allerdings aus Gründen der nationalen Sicherheit nicht erteilt wurde.

Die Wahrheit könnte in diesem Fall eine andere sein, nämlich dass Tesla nicht mit der Regierung zusammenarbeiten wollte, das heißt in diesem Fall: er wollte seine Seele nicht verkaufen.

Doch Tesla war nicht der einzige, der auf diesem Gebiet zu dieser Zeit tätig war, es gab da noch so ein Genie, eins, das zwar nicht die Berühmtheit genießen durfte, die Tesla nach seinem Tod zuteil wurde, dafür aber hat er dem Militär einen echten Bärendienst erwiesen.

Die Rede ist in diesem Fall von Thomas Townsend Brown. 1921 experimentierte Brown mit der „Coolidge-Röhre“, die Röntgenstrahlen erzeugt; dabei bemerkte er zufällig ein seltsames Phänomen. Wann immer er die Röhre einschaltete, bewegte diese sich leicht.

Es dauert nicht lange, und Brown hatte die Ursache dafür entdeckt. Der durch die Röhre fließende Starkstrom bewirkte einen bestimmten gegen die Schwerkraft wirkenden Druck. Weitere Experimente an einen von Brown entwickelten „Gravitator“ bestätigten schon bald seine Beobachtungen. Brown hatte ein neues elektrisches Prinzip entdeckt: Die Wirkung von Elektrizität auf die Gravitation.

1923 fand Brown auf der Denison Universität in Granville im US Bundesstaat Ohio kompetente Unterstützung durch den Physiker Paul Alfred Biefeld, ein gebürtiger Schweizer und außerdem ein Kommilitone Albert Einsteins. Biefeld war sofort fasziniert von Browns Entdeckung und wurde schließlich sein Mentor.

Gemeinsam wiesen Brown und Biefeld bald schon experimentell nach, dass ein an einem Faden hängender Kondensator eine Eigenbewegungstendenz in Richtung eines Pols zu zeigen begann, wenn er unter sehr hoher elektrischer Spannung gesetzt wurde. Ein Phänomen, das fortan die Bezeichnung „Biefeld-Brown-Effekt“ tragen sollte.

Auf Grundlage verschiedener Experimente konstruierte Brown 1926 sein erstes Raumfahrzeug. Ein auf elektrogravitativen Prinzipen basierendes Fluggerät ohne bewegliche Teile. Antrieb und Steuermechanismus beruhten lediglich auf Veränderung und Verstärkung der elektrischen Polarisation.Browns Arbeiten waren der Grundstein einer revolutionären Technologie

Entsprechend des Biefeld-Brown-Effekts bewegte sich das Fahrzeug immer in Richtung des positiven Pols, bei einer Richtungsveränderung muss dieser entsprechend verlagert werden. Wörtlich sagte Brown:

„Das Feld verhält sich wie eine Welle mit dem negativen Pol an der Oberseite und dem positiven Pol an der Unterseite. Die Scheibe bewegt sich wie ein Surfbrett auf der aufsteigenden Welle, die ständig durch ihren elektrogravitativen Generator in Bewegung gehalten wird. Da die Orientierung des Feldes gesteuert werden kann, kann die Scheibe auf ihrer eigenen ständig erzeugten Welle jeden gewünschten Winkel und in jede beliebige Flugrichtung fliegen.“

Brown war davon überzeugt, dass seine Entdeckung einmal die theoretische Grundlage für ein ganzes Spektrum neuer Technologien sein wird und dass sie bald schon ungeahnte Perspektiven für die Zukunft der gesamten Menschheit darstellt.

Doch auch Brown hatte die Rechnung ohne das US Militär gemacht. Bis heute wurden auch seine Erkenntnisse der Öffentlichkeit nicht freigegeben, sondern vom militärisch industriellen Komplex als Verschlusssache klassifiziert.

Im Rahmen von Projekt Winterhaven teilte Thomas Townsend Brown schließlich im Jahre 1953 im Rahmen beispielloser Experimente der US Regierung und dem Militär alles seine Geheimnisse und Daten mit, die er seit Beginn seiner Studien gesammelt hat, um ein Mach-3 schnelles scheibenförmiges Raumschiff auf Basis der Elektrogravitation zu entwickeln.

Die Patentzeichnungen dazu befinden sich noch heute im US Patentamt. Hat in diesem Fall die Zusammenarbeit mit dem Militär Brown das Leben gerettet?

Dass ausgerechnet in den frühen fünfziger Jahren so viele geheimnisvolle Flugscheiben gesichtete wurden und später dann weltweit das E.T.-Virus ausbrach, mag in diesem Fall also kein Zufall sein.

Allerdings waren auf dem Gebiet der Elektrogravitation nicht nur die USA am forschen. Auch in Deutschland gab es da schon ganz entscheidende Fortschritte, vielleicht sogar schon viel weitere als in Übersee.

Bei den Objekten handelte es sich nämlich entweder um Haunebu-Scheiben aus deutscher Produktion, die im Rahmen der Operation Paperclip nach Ende des Zweiten Weltkriegs zu Testzwecken in die USA geschafft wurden, oder bereits schon um eigene durch den militärisch industriellen Komplex entwickelte Flugmaschinen, wie der Flux Liner, der auf der ganzen Welt in den fünfziger und sechziger Jahren gesichtet und auch von Angehörigen des US Militärs fotografiert wurde.

Der E.T.-Mythos war ein cleverer und geschickter Kunstgriff des militärisch industriellen Komplexes, um das Thema Elektrogravitation für die Öffentlichkeit bald schon ad absurdum zu führen, dass soll heißen wer so eine Scheibe am Himmel beobachtet hat, hatte nicht alle Tassen im Schrank.

Eine verborgene Schattenregierung verhindert bis heute die Offenlegung

Bis heute hat sich an dieser Praxis nichts geändert. Wer beispielsweise das Thema Haunebu-Flugscheiben versucht öffentlich zu machen, wird im günstigsten Fall nur als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, im schlimmsten Fall muss er damit rechnen als Nazi oder Sympathisant der rechten Szene zu gelten.

Im vergangenen Jahr musste sogar der bekannte Modellbauhersteller Revell den Bausatz einer Haunebu-Flugscheibe vom Markt nehmen. Wie man sieht, ist die Hysterie noch immer sehr groß, weil man in diesem Fall offenbar fürchtet, dass es Menschen gibt, die sich Gedanken machen und unbequeme Fragen hinsichtlich der Antriebstechnologie stellen könnten.

Eine im Verborgenen arbeitende Schattenregierung, bestehend aus den Bilderbergern, der Trilateralen Kommission, dem internationalen Bankenkartell, dem Ölkartell und diversen Geheimdienstorganisationen, versuchen die Offenlegung dieser Technologie seit Jahrzehnten zu verhindern.

Im Laufe der zurückliegenden siebzig Jahre entstanden viele geheime Projekte und Prototypen in den Fabrikhallen großer Luftfahrtunternehmen, die dem militärisch industriellen Komplexes angehören, dazu zählen vor allem die Unternehmen Lockheed Martin und Boeing.

Die Elektrogravitation wurde über einen Zeitraum von mehr als sieben Jahrzehnten hinter verschlossenen Türen immer weiter perfektioniert, das Ergebnis sind die Schiffe der TR 3-Klasse, die allerdings gegenwärtig schon Oldtimer sind, wie jüngst Whistleblower und Insider Corey Goode in einem Interview sagte, die auf der anderen Seite aber noch immer nicht existieren – oder genauer gesagt nicht existieren dürfen.

Die Herkunft der in den vergangenen Jahrzehnten überall auf der Welt gesichteten UFOs ist also eher auf der Erde als auf fernen Planeten zu suchen, so ernüchternd das vielleicht auch für viele UFO-Forscher klingen mag, was aber nicht heißen soll, dass es kein Leben da draußen gibt, jedoch funktionieren die Schiffe außerirdischer Fraktionen sicherlich auf anderen Prinzipien, denn sie sind wesentlich fortschrittlicher als die irdischen Schiffe auf Basis der Elektrogravitation.

Immer wieder wird darüber berichtet, dass die USA und wohl auch zahlreiche andere Länder, wie etwa Russland und China, im Besitz außerirdischer Technologie sind. Entsprechende Äußerungen soll es auch von Whistleblowern aus Regierungskreisen geben.

Auch ich habe mehrfach darüber berichtet, jedoch gehe ich mit derartigen Aussagen immer sehr vorsichtig um, einerseits, weil sie nicht bestätigt sind, andererseits, weil es sich oftmals einfach nur um geschickt inszenierte Nebelkerzen handelt, die der militärisch industrielle Komplex wirft, um weiter Verwirrung zu stiften.

Ich möchte an dieser Stelle den UFO-Forscher und Historiker Richard Dolan zitieren, der sich einmal mit den folgenden Worten zur Offenlegung des UFO-Phänomens äußerte:

„Wenn der Präsident der Vereinigten Staaten eine solche Ankündigung machen würde, würde dies das gesamte korrumpierte Wirtschaftssystem bedrohen, das all seinen Reichtum an nur sehr wenige auf der Welt verteilt.

Wir erlenen derzeit die größte Veränderung der Menschheit. Etwas muss getan werden. Der Moment der Enthüllung wird eine intellektuelle Revolution und eine vollständige Transformation unseres Planeten auslösen. Es ist wahr, dass wir uns vielen Problemen stellen müssen – wirtschaftlichen, politischen und geopolitischen Veränderungen und vielen anderen Dingen. Aber es ist notwendig, sich zu entwickeln.

Einige Leute werden das Risiko eingehen müssen, sich dem Spott stellen, jedoch weiterhin die Wahrheit auszusprechen, denn diese wird sich weiter ausbreiten, sodass sie Offenlegung erzwungen wird.“

Im B-2 Bomber im Antigravitationsmodus um die Welt fliegen

Und wie es aussieht, ist eine vollständige Offenlegung auf lange Sicht tatsächlich nicht mehr zu verhindern. Mittlerweile sprechen auch wichtige Regierungsvertreter davon, dass das Militär seit Jahren schon Anti-Schwerkraft-Technologie einsetzt.

Der inzwischen pensionierte Oberst der US Air Force, Donald Ware, sagte in Bezug auf ein privates Gespräch mit einem Drei-Sterne General der US-Luftwaffe unter anderem:

„…der Stealth-Bomber B-2 hat elektrogravitische Systeme an Bord. Dies erklärt, warum unsere 21 Northrop B-2 jeweils rund eine Milliarde Dollar kosten. Nach dem konventionellen Start kann der B-2 in den Antigravitationsmodus umschalten und die Welt ohne nachzutanken umfliegen.“

Doch bis heute wagen große Flugzeugzeitschriften nicht, darüber zu berichten, weil diese Technologie offiziell nicht existiert, genauer gesagt, nicht existieren darf.

Doch die Anwendung und der Einsatz neuer Antriebstechnologie muss und wird ein ganz wesentlicher Teil der Weiterentwicklung in den kommenden Jahren darstellen – und ich denke, dass die Elektrizität dabei eine ganz wesentliche Rolle einnehmen wird – und zwar in allen Bereichen unseres täglichen Lebens als freie Energie. Wörtlich sagte Nikola Tesla einmal dazu:

„Alle Menschen sollten überall Energiequellen frei haben. Elektrische Energie ist überall in unbegrenzter Menge vorhanden und kann die Maschinen ohne Kohle, Öl oder Gas antreiben.“

Deshalb denke ich, dass viele Luftfahrt- und Elektronikunternehmen auf der ganzen Welt von der Möglichkeit begeistert sein werden, wenn dieses wichtige Kapitel der Technologie-Geschichte vom militärisch industriellen Komplex für die Öffentlichkeit freigegeben wird.

Flugzeuge könnten künftig magnetische und gravitative Felder als Mittel des Antriebs nutzen und sich unabhängig vom Luftwiderstand vorwärts bewegen. Diese Flugzeuge wären dazu in der Lage, in wenigen Sekunden auf mehrere tausend Stundenkilometer zu beschleunigen, ohne dass dank der gravitativen Kräfte die Passagiere an Bord etwas davon spüren würden.

Der Grundstein dieser zukunftsweisenden Technologie wurde mit dem Bau der ersten Haunebu-Flugscheibe in Deutschland und des Flux Liners in den Vereinigten Staaten gelegt. Richard Dolan mag diesem Punkt recht haben, als er sagte, dass die Offenlegung dieser Technologie das gesamte Wirtschaftssystem weltweit bedrohen würde, doch eine komplette Offenlegung lässt sich auf lange Sicht nicht mehr verhindern.

Nikola Tesla und Thomas Townsend Brown haben beide an revolutionärer Technologie gearbeitet. Tesla starb 1943 in einem New Yorker Hotelzimmer. Sein Tod wirft bei Verschwörungstheoretiker bis heute viele Fragen auf. Deshalb halte auch ich es für möglich, dass er ermordet wurde, weil er sein Wissen nicht in entsprechenden Kreisen teilen wollte, was ja Brown am Ende tat.

Browns Arbeiten waren bald schon für das US Militär von unschätzbarem Wert und sind dies auch heute noch. Tesla hingegen wollte allem Anschein nach sein Wissen und seine Arbeit nicht mit den „Mächtigen“ dieser Welt teilen, vielleicht hat ihm dass das Leben gekostet.

Leuchtkugelzauber kurz vor Heiligabend! So sehen Sie die Sternschnuppen

Der letzte Sternschnuppenstrom des Jahres wartet kurz vor Heiligabend auf. In der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember 2023 flitzen die Ursiden über den Nachthimmel. Das müssen Sie bei der Beobachtung beachten.

Kurz vor Heiligabend können Hobbyastronomen ein letztes Mal in diesem Jahr eine Vielzahl von Sternschnuppen am Nachthimmel sehen.

Doch leider könnten sowohl das Wetter als auch das Mondlicht dem Spektakel ein jähes Ende bereiten.

Ursiden im Dezember 2023 beobachten: Alle Infos zum letzten Sternschnuppen-Strom des Jahres

Bis zum 26. Dezember 2023 flammen die Ursiden am Firmament auf. In der Nacht vom 22. auf den 23. Dezember erreicht der Meteorstrom seinen Höhepunkt. Dann sind möglicherweise bis zu zehn Sternschnuppen pro Stunde sichtbar.

„Die Ursiden erscheinen am gesamten Himmel, aber der Blick nach Norden lohnt besonders“, empfiehlt Uwe Pilz, Vorsitzender der Vereinigung der Sternfreunde. Die beste Beobachtungszeit ist morgens ab 4.30 Uhr.

„An diesen Tagen ist der Strom schon relativ stark und der Mond untergegangen“, sagt der Experte. Dann würden noch rund zwei Stunden verbleiben, um das Spektakel zu beobachten. Zumindest, wenn das Wetter mitspielt.

Wetterprognose für Ursiden-Maximum: Vollmond behindert den Blick auf Sternschnuppen
Laut Deutschem Wetterdienst (DWD) stehen die Chancen für einen wolkenfreien Blick auf den dunklen Nachthimmel eher schlecht.

In der Nacht zum Samstag müsse über der Mitte und im Osten der Bundesrepublik mit Regenschauern und im Westen sowie Südwesten sogar mit andauernde, am Schwarzwald und an den Alpen sogar kräftige Niederschläge rechnen. Lediglich im Nordosten könnte es Auflockerungen geben.

Gespenstische Lichter von Hessdalen in Norwegen (Video)

Seit 1930er-Jahren

Schon seit den 1930er-Jahren werden im Hessdalen-Tal innerhalb eines 12km langen Abschnittes, in Zentralnorwegen, unerklärliche Lichtphänomene beobachtet. Die hellweißen, gelben oder roten Lichter erscheinen etwa alle drei Wochen, tags und nachts, und scheinen über der Landschaft zu schweben.

Die Dauer des Phänomens kann einige Sekunden bis weit über eine Stunde betragen. Manchmal bewegen sich die Lichter mit enormer Geschwindigkeit. Dann wieder scheinen sie langsam hin und her zu schwanken.

Bergbau, Piezoelektrizität

Die Lichter könnten mit einem Fluss im Tal zusammenhängen, der radioaktive und Radonpartikel in die Atmosphäre freisetzt. Dann würden diese am Himmel zerfallen und Blitze bilden. Außerdem soll sich im Tal viel Schwefelsäure befinden. Wenn dann Wasser mit Schwefel interagiert, erscheinen die Funken am Himmel.

Eine andere Erklärung beruht auf unvollständiger Verbrennung von Staub aus dem Bergbau in der Region.

Oder aber: Die Hessdalen-Lichter wären ein Produkt von Piezoelektrizität, die unter bestimmten Gesteinsstämmen erzeugt wird: Viele Kristallgesteine im Hessdalen-Tal enthalten nämlich Quarzkörner ‚mit hoher Ladungsdichte

Wie dem auch sein: Das Phänomen zweifellos spektakulär und schöne Phänomen zieht unzählige Touristen an.

Video:

Die Zirbeldrüse: Unsere Antenne zu höherem Wissen

Die Zirbeldrüse – unsere Antenne zum Kosmos – erhöht unsere Intuition: Sie gilt als Tor zu Hellsichtigkeit, gewährt uns Zugang zu unserer Seele, regt den Geist an und sorgt für unsere spirituelle Entwicklung und unsere Wahrnehmung.

Sie bildet das Glückshormon Serotonin, unterstütz einen erholsamen Schlaf, schützt vor Krebs, Herzinfarkt und Alterung, fängt freie Radiale ab, steuert den Appetit und verhindert Demenz. Im Laufe der menschlichen Evolution, hat sich die Zirbeldrüse stark zurückgebildet. Doch wir haben die Möglichkeit, gerade in dieser Zeit der Wandlung, sie wieder zu aktivieren

Die Qualität/ Aktivität unserer Zirbeldrüse bestimmt unsere Intelligenz

Die Zirbeldrüse (Epiphyse) befindet sich inmitten des Gehirns. Sie ist für die Melatoninproduktion zuständig und gleichzeitig mit allen Sinnen verbunden. Spirituell gesehen hat die Zirbeldrüse eine wichtige Funktion.

Sie ist die Verbindung zwischen dem höherem Bewusstsein, dem höheren Wissen und dem menschlichen Körper. Sie ist der Schlüssel für den spirituellen Aufstieg, die persönliche Kommunikationsantenne mit dem Kosmos, den interdimensionalen Welten und den Astralebenen.

Die Qualität ihrer Funktion bestimmt auch unsere Intelligenz, unser geistiges Wachstum. Sie ist somit auch ein wichtiges Instrument im Aufstiegsprozess. Über die Zirbeldrüse treten die Lichtenergien aus höheren Dimensionen in unseren physischen Körper ein, welches sie zu einem entscheidenden Portal für den Empfang von höheren Schwingungen macht.

Zirbeldrüsenkristalle unsere kosmischen Antennen

Sie ist somit auch ein wichtiges Instrument im Aufstiegsprozess. Über die Zirbeldrüse treten die Lichtenergien aus höheren Dimensionen in unseren physischen Körper ein, welches sie zum einem entscheidendem Portal für den Empfang von höheren Schwingungen macht. Die kleinen Zirbeldrüsenkristalle, die in der Zirbeldrüse eingebettet sind, agieren dabei wie kosmische Antennen, welche sich auf höhere Schwingungsbereiche des Lichts einstellen können. Die Zirbeldrüse wird mit dem dritten Auge in Verbindung gesetzt, dem Auge des Horus, oder dem Sitz der Seele.

In der Chakrenlehre wird das dritte Auge mit dem Stirn-Chakra gleichgesetzt und steht für Weisheit, Selbsterkenntnis, gesteigerte Wahrnehmung, großer Intuition und übersinnliches Wissen. Menschen mit einem weit geöffneten dritten Auge sind deutlich feinfühliger und haben eine deutlich ausgeprägtere Erkenntnisfähigkeit und Selbsterkenntnis.

Eine aktivierte Zirbeldrüse

zeigt sich auch durch ein unerklärliches Interesse an z. B. Elfen, Feen und dem Wunsch, parapsychologische Fähigkeit zu erhalten, zu entwickeln, zu leben. Die Zirbeldrüse ist der Schlüssel für den spirituellen Aufstieg, die persönliche Kommunikationsantenne mit dem Kosmos, den interdimensionalen Welten und den Astralebenen. Sollte beispielsweise ein kürzlich verstorbener Angehöriger in unserem Haus auftauchen und möchte Kontakt zu den Hinterbliebenen aufbauen, wird er automatisch mit seiner Anwesenheit deren Zirbeldrüse reizen. Sollte er von ihnen nicht wahrgenommen werden, so ist sie nicht ausreichend aktiviert.

Zirbeldrüse II

Die energetischen Upgrates, die gerade geschehen, haben auch einen großen Einfluss auf unsere Zirbeldrüse und ihre Aktivität. Doch ist es unsere Lebensweise und unsere Umwelt, die hier einen kontraproduktiven Einfluss nehmen. So kann durch sie ihre Aktivierung eingeschränkt werden oder es gar zur Deaktivierung kommen. Der Zugang zu höherem Wissen wie auch die Kommunikation mit höheren Dimensionen wird blockiert und unser geistiges Wachstum behindert. Bei vielen Menschen ist die Zirbeldrüse verkümmert. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, sie zu aktivieren.

Schulmedizinisch gesehen

dient die Zirbeldrüse zur Produktion des Hormons Melatonin, das viele zentrale Abläufe im Bereich Wachstum und Gesundheit reguliert. Es hilft neben der Regulierung der Pubertät, auch den Körper vor Zellschäden zu schützen, welche durch freie Radikale verursacht werden. Melatonin kontrolliert gemeinsam mit der Hypophyse die Funktion anderer endokriner Drüsen und reguliert deren Hormonproduktion.

Es wirkt regulierend auf eine Überstimulation des Sympathischen Nervensystems, lindert Stress, erleichtert das Einschlafen, adjustiert die biologische Uhr des Körpers, den Schlaf-Wach-Rhythmus, beugt Krebs sowie seniler Demenz vor. Melatonin wird während der Nacht produziert.

Serotonin und DMT(Dimethyltryptamin), auch bekannt als das spirituelle Molekül, sind zwei weitere Hormone, die es absondert. Die Zirbeldrüse ist ein kleines tannenzapfenförmiges Organ, das im Zentrum des Gehirns liegt.

Was die Zirbeldrüse deaktivieren kann

Die beiden größten Antagonisten, Gegner einer optimalen Funktion der Zirbeldrüse auf spiritueller wie auch auf körperlicher Ebene, sind elektromagnetische Strahlungen und Fluoride. Auf beide reagiert die Zirbeldrüse sehr empfindlich.

Fluoride

Wie die Recherchen von Dr. Jennifer Luke von der Universität Surrey in England aufzeigen, haben Fluoride einen stark hemmenden Einfluss auf die Funktionsfähigkeit der Zirbeldrüse. Das Gewebe der Zirbeldrüse sammelt mehr Fluorid an als jedes andere harte Gewebe in unserem Körper. Diese Ablagerungen hemmen die Drüse in ihrer Funktionsfähigkeit. Fluorid ist oft enthalten in Zahnpasta, Mundwasser Salz, und Mineralwasser. In einigen Ländern wird es dem Trinkwasser zugefügt.

Eine erhöhte Ansammlung von Fluorid im Körper macht träge und dämmt die Willenskraft ein. Das Denken wird langsamer und dadurch von außen manipulierbarer. Bei Fluorid handelt es sich um ein Nervengift, das belastend auf den gesamten Organismus wirkt. Ursprünglich wurde Fluorid für chemische Kriegswaffen und als Rattengift eingesetzt. Das sagt im Grunde das Wesentliche aus.

Sonnenbrillen

Immer mehr Menschen tragen Sonnenbrillen, auch wenn die Sonne nicht hell scheint. Vielen ist gar nicht bewusst, welchen Einfluss dies auf die Funktion der Zirbeldrüse hat. So schreibt Dr. Ornstein in seinem Bericht im Live-Magazin aus dem Oktober 1980, wie wichtig natürliches, ungefiltertes Sonnenlicht und Tageslicht für die reibungslose Funktion der Zirbeldrüse ist – auf körperlicher wie auf der spirituellen Seite.

Licht, die bewusste elektromagnetische Energie der Sonne, tritt in den Körper durch die Sehnerven der Augen, die wiederum direkt die Zirbeldrüse stimulieren. Die Zirbeldrüse wandelt Lichtenergie in einen elektrochemischen Impuls, der direkt den Hypothalamus befeuert.

Der Hypothalamus ist der Teil des Gehirns, der alle lebenswichtigen Prozesse des Körpers leitet, über seine unmittelbare und direkte Anbindung an die Hypophyse (Hirnanhangdrüse) und das vegetative Nervensystem.

Elektrische, unsichtbare Kraftfelder

Unsere Liebe zu all den elektrischen Helfern hat zur Folge, dass wir heute in einem dichten Nebel von elektromagnetischen Wellen leben, den man elektromagnetische Strahlung (EMR) nennt, und der etwa 100 bis 200 Millionen mal intensiver ist als noch vor 100 Jahren.

Die verführerische „drahtlose Welt“ von Handys, Bluetooth, PDAs, Wireless Internet, WLAN sowie der entsprechenden Sendemasten, die notwendig sind, um die betreffenden Mikrowellen zu verbreiten, strahlt ein besonderes Spektrum elektromagnetischer Strahlung aus, das unsere Organismen, die Umwelt, sowie unsere Zirbeldrüse auf seine ganz eigene Art beeinträchtigt, gar schädigt. Gar nicht auszudenken, was die G5-Generation macht, die nun folgt.

Bei einem Abstand von weniger als einem bis drei Metern zur Smogquelle wird z. B. die Melatoninproduktion gestört. Fernseher, Radiowecker, Computer sowie manche Energiesparlampen im Schlafzimmer sind daher geradezu ein „no go“. Studien mit Hamstern haben gezeigt, dass die Exposition gegenüber einem 50 Hz-Feld (genau die Art von Strom, der durch unser Stromnetz fließt) signifikant die Fähigkeit der Zirbeldrüse reduziert.

Elektrosmog bzw. elektrische Felder entstehen infolge elektrischer Wechselspannung in Leitungen, Steckdosen, elektrischen Geräten usw., und zwar auch dann, wenn keine stromverbrauchenden Geräte in Betrieb sind. Zu den elektrischen Feldern zählen auch Fußbodenheizungen, Lampen oder Transformatoren.

Schwermetalle, Chemtrails und Haarp

Neben diesen beiden großen Antagonisten sind es die Schwermetalle in der Luft, hervorgerufen durch Auspuffabgase sowie den Chemtrails, bekannt als weiße Giftstreifen am Himmel. Viele Menschen denken hier immer noch, dass es Kondensstreifen sind. Nebst Chemtrials ist es die Beeinflussung durch das Haarp-System sowie durch künstlich veränderte Nahrungsmittel, die die Funktion der Zirbeldrüse lähmen.

Aktivierungsmöglichkeiten der Zirbeldrüse

Die Reaktivierung der Zirbeldrüse hat zur Folge, dass die persönliche Energie und Suggestionskraft zunehmen, ebenso Gesundheit und Schlafverhalten wie auch die Möglichkeit, Auren, Energien zu sehen und andere Wesen wahrzunehmen, die den Kontakt zu uns suchen.

-meide konsequent Fluoride – sie können in Zahnpasta, im Trinkwasser, Speisesalz, Pestiziden und in Beruhigungsmitteln vorkommen
-meide künstliches Licht
-verzichte auf Koffein, künstliche Hormone, raffinierter Zucker, Fette, Mehl, Alkohol, Tabak und Kokain
-iss keine verarbeiteten „Junk“-Lebensmittel
-trinke keine Limonade und andere kohlensäurehaltige Getränke
-meide E-Smog und Handy-Strahlung, Strahlen von Sendemasten etc.
-entgifte deinen Körper von Schwermetallen, Quecksilber etc.
-mache Darmreinigungen
-und Leberreinigung mit Bitterstoffen
-tanke Sonnenlicht ohne Sonnenbrille
-trinke viel frisches Quellwasser
-das Einatmen von ganz reinem ätherischen Neroliöl regt die Zirbeldrüsenfunktion an

Schaffen dir ein Umfeld wie auch ein Zuhause, auch gerade im Schlafbereich, das gereinigt, geklärt und harmonisiert ist von elektrischen, unsichtbaren und negativen Kraftfeldern, Elektrosmog, belastenden Strahlen durch Sendemasten, G5 etc., geopatischen Störungen, Haarp-Einflüssen usw.

Sorge dafür, dass dein Energiefeld (Aura) und dein Chakrensystem immer wieder neu in Balance kommen, wie auch sich den höheren, einströmenden Schwingungen anpassen. Eine einfache Möglichkeit hier ist, sich das kosmische Chakren-Set für 10 Min. direkt auf seinen Solarplexus zu legen.
Nimm dir sehr viel Zeit, in die Stille zu gehen und oder zu meditieren.

Übung zum Erkennen einer aktiven Zirbeldrüse

Schließe in absoluter Dunkelheit deine Augen. Du kannst dann sehen, was die Zirbeldrüse gegenwärtig sehen kann. Siehst du nichts, so ist sie geschlossen und deaktiviert. Solltest du Millionen kleiner Pünktchen sehen können, kannst du davon ausgehen, dass die Zirbeldrüse bereits ein klein wenig reaktiviert wurde.

Diese kleinen Pünktchen, auch als Lichtfunken bezeichnet, sind immer da, unabhängig davon wie dunkel oder hell es ist, oder ob die Augen geöffnet oder geschlossen sind. Sie reagieren auf psychoelektrische Impulse bzw. Wellen.

Nach wochenlanger Erdbeben-Serie: Vulkanausbruch auf Island (Video)

Wochenlang brodelte es im Untergrund. Tausende Erdbeben gab es in den vergangene Wochen in der Region. Auf eine weitere Serie am Montagabend folgte der lange befürchtete Ausbruch!

Ab 22.17 Uhr schleuderte der Vulkan auf der Halbinsel Reykjanes im Südwesten Islands Lava und Geröll in die Luft, so das isländische Wetteramt. Rauch stieg kilometerweit am Nachthimmel auf, tauchte ihn in leuchtendes Orange. Auf Video ist zu sehen, wie Lava aus einem kilometerbreiten Riss sprudelt.

Der Riss in der Erdoberfläche sei etwa 3,5 Kilometer lang und vergrößere sich schnell, teilte das Wetteramt mit.

Etwa 100 bis 200 Kubikmeter Lava strömten pro Sekunde aus, ein Vielfaches mehr als bei früheren Eruptionen in der Region, sagte die isländische Seismologin Kristin Jonsdottir dem öffentlich-rechtlichen Sender RUV. „Es ging wirklich sehr schnell.“

Der Geophysiker Benedikt Ofeigsson von der isländischen Wetterbehörde sagte örtlichen Medienberichten zufolge, die Eruption sei am Sundhnjúka-Krater lokalisiert worden, etwa drei Kilometer von der Stadt Grindavík. Derzeit sei es schwer zu sagen, ob Infrastruktur oder der Ort Grindavík in Gefahr seien.

Regierungschefin Katrin Jakobsdottir erklärte, sie sei in Gedanken bei der Bevölkerung der Gegend. „Wir hoffen das Beste, aber es ist klar, dass es sich um einen bedeutsamen Ausbruch handelt.“

Islands Präsident Gudni Jóhannesson schrieb auf Facebook, es sei noch unklar, welchen Schaden der Ausbruch anrichten könnte. Er bat die Menschen vor Ort, „in diesem gefährlichen Moment“ allen Empfehlungen der Rettungsdienste zu folgen.

Wochenlange Erdbeben-Serie

Im November evakuierte die Polizei die Stadt Grindavik, nachdem starke seismische Aktivitäten in der Gegend Häuser beschädigt und Befürchtungen über einen bevorstehenden Ausbruch geweckt hatten. In den vergangenen zwei Monaten hatte es in der Region Tausende von Erdbeben gegeben.

Grindavik, ein Fischerdorf mit 3400 Einwohnern, liegt auf der Halbinsel Reykjanes, etwa 50 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Reykjavik und unweit des Flughafens Keflavik, dem wichtigsten isländischen Flughafen für internationale Flüge.

Die nur wenige Kilometer vom Ort entfernt liegende Touristenattraktion Blaue Lagune war nach einer vorübergehenden Schließung erst am Wochenende wieder eröffnet worden. Sie liegt nur rund 40 Kilometer südwestlich von der Hauptstadt Reykjavík. Zum Zeitpunkt der Eruption befand sich den Berichten zufolge kein Gast dort.

Für die Luftfahrt wurde vorübergehend die rote Warnstufe ausgerufen, diese wurde dann aber wieder auf Orange herabgestuft. Der Flughafenbetreiber Isavia erklärte auf seiner Website, derzeit gebe es bei Starts und Landungen am internationalen Hauptstadtflughafen Keflavik keinerlei Behinderungen.

Der jetzige Vulkanausbruch ist der vierte auf Island innerhalb von zwei Jahren. Island ist mit mehr als 30 aktiven Vulkansystemen die größte und aktivste Vulkanregion Europas. Island liegt zwischen der eurasischen und der nordamerikanischen Erdplatte. Da sich die Platten in entgegengesetzte Richtungen bewegen, kommt es in dem Inselstaat immer wieder zu Erdbeben und Vulkanausbrüchen.

Im Jahr 2010 hatte der Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajokull hunderte Isländer aus ihren Häusern vertrieben. Rund 10 000 Flüge mussten gestrichen werden.