Start Blog Seite 92

Die Flache-Erde-Theorie wurde verwendet, um Evolutions-Skeptiker zu verurteilen

Noch nie wurden kritisch denkende Menschen derart verfolgt, wie es aktuell der Fall ist. Sie gelten als Verschwörungstheoretiker, Nazis oder als sogenannte Flacherdler.

Woher kommt der Begriff? Anhänger der Flache-Erde-Theorie und Kreationisten stellen die offizielle Wissenschaft in Frage. Doch ist man automatisch ein Flacherdler, wenn man die Wissenschaft anzweifelt oder steckt möglicherweise doch mehr hinter der Behauptung?

Wie das heute so ist: bist du nicht dafür, bist du dagegen. Dazwischen gibt es nichts mehr. Das nennt man Meinungsradikalität. Und in genau in einer solchen befindet sich die Gesellschaft schon eine ganze Weile.

Für jeden, der vom der politisch unkorrekt vom verordneten Narrativ abweicht, hat die Gedankenpolizei eine „Totschlagsbezeichnung“ parat. Sie reicht vom Wissenschaftsleugner und Verschwörungstheoretiker bis hin zum gemeinen Nazi. Freies Denken und freie Meinung ade.

Die Frage ist, ist automatisch jeder, der die darwinsche Evolutionstheorie anzweifelt, automatisch ein Flacherdler oder Verschwörungstheoretiker?

Neben Verschwörungstheoretiker wird vor allem in den Vereinigten Staaten gerne der Begriff Flacherdler gegen die Menschen gerichtet, die ein wissenschaftliches Narrativ in Frage stellen. Woher kommt der Begriff eigentlich?

Der niederländische Maler Hieronymus Bosch stellte um das Jahr 1500 die Erde auf einem Ölgemälde als Scheibe in einer transparenten Sphäre im Universum dar. Die frühgriechischen Philosophen Anaximander und Hekataios waren ebenfalls Anhänger von der Flache-Erde-Theorie.

Etwa ein Sechstel der US Amerikaner sind noch heute davon überzeugt, dass die Erde keine Kugel ist, sondern eine Scheibe. Bis weit in die Neuzeit hatten Menschen sogar Angst vor weiten Reisen, weil sie glaubten, vom Rand von der Scheibe zu fallen.

Vor allem in Mesopotamien und bei den frühgriechischen Philosophen Anaximander und Hekations und auch im Alten Testament sind unter den Varianten älterer Mythen Fragmente des mesopotamischen Scheibenbildes zu finden.

In der Spätantike wurde die Globusform der Erde vor allem von christlichen Autoren in Frage gestellt. Der lateinische Rhetoriklehrer und christliche Apologet Lucius Lactantius fand die Vorstellung, dass die Erde eine Kugel ist, allein schon deshalb absurd, weil seiner Auffassung nach die Menschen auf dem Kopf stünden und der Regen von unten nach oben fielen.

Doch Lactantius fand mit seiner flachen Erde-Theorie erst im Zeitalter des Humanismus Gehör und Beachtung.  Dass Christen aus rein theologischen Gründen an eine flache Erde glaubten, ist nur ein Mythos.

Ein Grund für die Behauptung ist, den Glauben zu fördern, dass Christen sich lange Zeit aufgrund von Lehrbeschränkungen weitgehend gegen wissenschaftliche Fakten gewehrt hatten.

Die heilige Wissenschaft in Frage stellen

Ein weiterer Grund ist die Stärkung der darwinistischen Weltanschauung mit dem Ziel, die biblische Weltanschauung zu verdrängen. Beweise für die Behauptung, dass Wissenschaftler verfolgt wurden, weil sie sich dem Glauben an dem Flache- Erde-Modell widersetzt haben oder die seit Jahrtausenden allgemein akzeptierte Ansicht der sphärischen Erde befürworten haben, liegen bis heute zwar nicht vor, doch ganz von der Hand zu weisen ist sie nicht, weil gegenwärtig viele Wissenschaftler mit Repressalien zu rechnen haben, wenn sie ein als wissenschaftlich geltendes Faktum in Frage stellen.

Wie wir sehen können, ist die Flache-Erde-Theorie keineswegs neu, sie reicht bis weit in die Antike zurück. In der nordischen Mythologie wird Midgard, die germanische Bezeichnung für die Erde, als Scheibe in einem riesigen Meer dargestellt, in welchem die Midgardschlange lebt.

Die Erde als Kugel wurde in der Antike vor allem Pythagoras und dem mythischen König Atlas von Mauretanien zugeschrieben. Auch der antike griechische Philosoph Platon sah die Erde als Kugel. Sein Schüler Aristoteles nannte dafür in seiner im 4. Jahrhundert v. Chr. entstandenen Schrift Über den Himmel drei gute Gründe:

„Sämtliche schweren Körper streben zum Mittelpunkt des Alls. Da sie dies von allen Seiten gleichmäßig tun und die Erde im Mittelpunkt des Alls steht, muss sie eine kugelrunde Gestalt haben. In südlichen Ländern erscheinen südliche Sternbilder höher über dem Horizont. Der Erdschatten bei einer Mondfinsternis ist stets rund.“

In den Vereinigten Staaten vertritt die im Jahr 1956 gegründete Flat Earth Society die Lehre einer scheibenförmigen Erde als einzig konform mit der Bibel. Nach dem Tod ihres Gründers Charles K. Johnson im März 2001 schlief die Organisation zunächst komplett ein. Inzwischen wurde sie aber von ihrem neuen Präsidenten  Daniel Shenton aus London reaktiviert. Warum und mit welchem möglichen Ziel? Dazu später mehr.

Anhänger der Flache-Erde-Theorie gehören vor allem in den USA auch häufig der sogenannten Kreationisten-Szene an, eine ebenfalls religiös geprägte Bewegung, die davon überzeugt ist, dass das Universum, das Leben und der Mensch so entstanden sind, wie es in der Heiligen Schrift der abrahamitischen Religion und in der alttestamentlichen Genesis beschrieben wird.

Noch im frühen 20. Jahrhundert war der Kreationismus im Bereich des Evangelikalismus in den USA eine bedeutende Strömung. Kreationisten gehen unter anderem davon aus, dass es die in der Bibel beschriebene Sintflut gab, bei der die meisten Menschen und Tiere ums Leben kamen, außerdem lehnen sie die darwinistische Evolutionstheorie ab.

Die Evolutionstheorie auf wackligen Füßen

Dass es tatsächlich ein für die Erde einschneidendes Ereignis wie die Sintflut gab, davon gehen sogar anerkannte Wissenschaftler aus und die darwinistische Evolutionstheorie steht sowieso auf wackligen Füßen, weil in den letzten Jahren immer mehr Beweise vorgebracht wurden, die belegen können, dass die Evolution in der Tat völlig anders verlaufen ist.

Das hat weniger mit religiöser Überzeugung zu tun, als vielmehr mit einem wachen Geist und den Mut, neuen Erkenntnisse nachzugehen und sie zu untersuchen – immerhin leitet sich Wissenschaft von den Begriffen Wissen und Schaffen ab.

Deshalb halte ich es geradezu für absurd, Anhänger der Flache-Erde-Theorie und Kreationisten in einen Topf zu werfen, vor allem aufgrund der Tatsache, dass die Flache-Erde Theorie längst bewiesener Maßen widerlegt ist, hingegen es keine eindeutigen Beweise für die darwinistische Evolutionstheorie gibt.

Zahlreiche Vertreter der Flache-Erde-Theorie behaupten, dass die Versuche, die Antarktis zu umrunden, allein nur aufgrund der massiven Eisbarriere gescheitert seien, die die flache Oberfläche der Erde umgibt.

Davon war  auch der britische Autor Samuel Rowbotham, Gründer der Zetetic Society, ein Vorläufer der Flat Earth Society, überzeugt.  Er schrieb in seinem 1865 veröffentlichten Werk Zetetics Astronomy Earth Not a Globe, dass die Erde keineswegs eine Kugel sei.

Rowbotham ging von der Theorie aus, dass der Nordpol das Zentrum der Welt ist und die Antarktis die Ränder, die in Form riesiger Eiswände verhindern, dass Schiffe und Menschen am Ende des Horizonts von der Erde fallen, außerdem behauptet der britische Autor, dass die Sonne weniger als 4000 Meilen von London entfernt sei.

Das war aber zu einer ganz anderen Zeit, als es noch keine Satellitenaufnahmen von der Erde und anderen Planeten gab. Bis heute glauben Verfechter der Flache-Erde-Theorie, dass die US Weltraumagentur NASA eine betrügerische Behörde ist, die mit gefälschten Bildern der Öffentlichkeit weismachen will, dass die Erde rund ist.

Dass die NASA tatsächlich mit gefälschten Bildern an die Öffentlichkeit geht, konnte mittlerweile sogar vielfach bewiesen werden. Nur handelt es sich bei diesen Bildern um Detailaufnahmen von Mond und Mars, die Objekte zeigen, die für das öffentliche Auge nicht bestimmt sind.

Wie sich sehr schön erkennen lässt, wirkt das Totschlagargument Flacherdler in diesem Fall sehr gut, um die Menschen zu diffamieren, die öffentlich behaupten, dass es bei der NASA nicht mit rechten Dingen zugeht.

Das politisch korrekte Narrativ schützen

Nun komme ich zu der wohl entscheidenden Frage: Warum wurde die Flat-Earth-Society nach dem Tod ihres Gründers reaktiviert – haben möglicherweise sogenannte Nicht-Regierungs-Organisationen (NGO), Sekten oder Geheimdienste ihre Finger im Spiel, um etwa Meinungsabweichler besser kontrollieren zu können, weil die Flache-Erde-Theorie für politisch korrekt denkende Menschen nichts anderes als eine Verschwörungstheorie und somit Unsinn ist  – jeder weiß das.

Dass der Begriff Verschwörungstheorie zu einer Art Wunderwaffe gegen Narrativkritiker geworden ist, beweist einmal mehr die Tatsache, dass der Begriff, wie bereits angedeutet, gerne auch gegen Abweichler in der Wissenschaft eingesetzt wird. Vor allem seit Corona.

Schon lange gibt es Hinweise darauf, dass wir es in der öffentlichen Meinung mit dem Muster einer psychologischen Kriegsführung zu tun haben, die große Unterstützung von Geheimdiensten, Regierungen und vor allem durch Medienkonzernen erfordert, die von NGOs kontrolliert werden, um Menschen, die sich kritisch mit Großereignissen wie den 11. September auseinandersetzen, zu diffamieren, indem behauptet wird, dass sie auch solchen Unfug glauben, wie, dass die Erde eine Scheibe ist.

Der Trick ist, kritischen Menschen ein schlechtes Gewissen zu machen. Im Grunde genommen haben wir es hier mit einer ganz simplen Erziehungsmethode zu tun, weil jeder Mensch, der im öffentlichen Raum kritisiert wird, sich für sein Verhalten zunächst einmal schämt.

Es ist sogar zu vermuten, dass eine ganze Reihe sogenannter Verschwörungsmythen bewusst als falsche Flagge implementiert werden, um Menschen auszugrenzen, die sich politisch nicht korrekt verhalten.

So halte ich es sogar für sehr wahrscheinlich, dass die Querdenker-Bewegung im Laufe der Zeit vom Verfassungsschutz unterwandert wurde, um Regierungskritiker mundtot zu machen und zu kriminalisieren.

Ähnliche könnte das auch bei der Flat-Earth-Society der Fall sein, weil doch die Frage ist, warum noch immer Menschen an dieser Theorie festhalten, vor allem, warum Menschen in der Öffentlichkeit für eine derartig krude Theorie werben, so, wie der 31 jährige Nathan Thompson aus dem US Bundesstaat Kalifornien.

Thompson glaubt, dass das Eis der Antarktis seit 1961 streng bewacht wird und dass der Schutz des Eises der wahre Grund für den Antarktis Vertrag ist. Seine „Flat Earth and Globe Discussion Group“ auf Facebook hat mittlerweile fast 40.000 Mitglieder – Tendenz steigend.

Der 31-Jährige ist von Beruf Online Marketingexperte und hat nach eigenen Angaben ein ganzes Leben lang geglaubt, dass die Erde rund sei, dann wurde er im Internet vom Gegenteil überzeugt. Mittlerweile sieht er sich als Wissender und tingelt durchs Land, um seine Erkenntnisse zu verbreiten.

Interessant ist, dass Thompson als Marketing-Experte eigentlich jemand ist, der mit beiden Beinen mitten im Leben steht. Warum kann so jemand derartige Theorien auf Facebook teilen, einem Netzwerk, das sogar Aussagen anerkannte Wissenschaftler löscht. Wie ist das möglich?

Auch hier stellt sich zu allererst die Frage: Cui bono – wem nützt es? Wer hat einen Vorteil davon, Falschinformationen über soziale Medien zu verbreiten, die sich öffentlich dazu verpflichtet haben, Fake News zu löschen?

Thompson behauptet auf Facebook, dass das Militär das Eis der Antarktis streng bewacht, dass die Menschen nicht erfahren, dass die Erde eine Scheibe ist, weil in diesem Fall die Antarktis das Ende der Scheibe wäre.

Dass es in der Antarktis von Militär nur so wimmelt, ist eine bewiesene Tatsache, dass dort etwas geschieht, von dem Öffentlichkeit nichts erfahren soll, ist ebenfalls eine Tatsache.

Die Rolle der sozialen Netzwerke

Es liegt also der Verdacht nahe, dass Militär und Geheimdienste ein Interesse daran haben, eine krude Story in Umlauf zu bringen, um auf der einen Seite genug dumme Anhänger dieser Theorie zu finden, die sie glauben, auf der anderen Seite soll der politisch korrekt denke Teile davon überzeugt werden, dass es keine militärische Geheimoperation in der Antarktis gibt, weil die, die dass behaupten und glauben, Anhänger der Flache-Erde-Theorie sind.

Interessant ist, dass in den sozialen Medien die Zahl der Anhänger der Flache-Erde-Theorie seit Jahren sprunghaft steigt. Flat Earth Stationary ist mit 220.000 Anhängern die größte Gruppe auf Facebook..

Der Flat Earth Society, die 193.000 Fans hat, haben sich auch schon zahlreiche Prominente angeschlossen. 2017 hat sich Elon Musk in die Diskussion eingeschaltet und die Frage gestellt hat, warum es nicht auch eine Flache-Mars-Gemeinschaft gibt.

Weshalb schließen sich so viele Prominente solchen Gruppen an? Warum vertreten die eine Theorie, die längst vielfach widerlegt ist, wo es im Grunde genommen nichts mehr zu diskutieren gibt und warum wird ausgerechnet diese Theorie von sozialen Netzwerken wie Facebook unterstützt, die sich auf die Fahne geschrieben haben, Fake News umgehend zu löschen?

Tatsache ist, dass mit der Flache-Erde-Theorie vor allem potenziell kritisch eingestellte Menschen abgeschreckt werden sollen, weil die nämlich befürchten müssen, wenn sie politisch anderer Meinung sind, als Flacherdler diffamiert zu werden.

Psychologen sehen hier ein ideales Modell der Gedankenkontrolle, das möglicherweise vom Tavistock-Institut in Zusammenarbeit mit der CIA entworfen wurde, um kritisches Denken durch die Leitmedien im „Orwellschen Sinne“ automatisch als Gedankenverbrechen zu sanktionieren.

Es gibt mehr als ein halbes Dutzend Theorien, die nichts anderes als Unsinn sind, die aber von einer erschreckend hohen Zahl an Menschen geglaubt werden. Trotz zahlreicher wirklich überzeugender Beweise, dass die Erde, wie auch alle anderen Planeten im Universum, eine Kugel ist, gehört auch die Flache-Erde-Theorie dazu.

Mond- und Sonnenaufgang sind für Anhänger der Flache-Erde-Theorie lediglich eine optische Täuschung. Demnach wandern Sonne und Mond in einer Kuppel hin und her, wobei die Sonne mit einem Durchmesser von lediglich 60 Kilometer in 5000 Kilometern Höhe ähnlich wie ein Scheinwerfer jeweils nur einen kleinen Ausschnitt der Erdoberfläche beleuchtet.

Tatsache aber ist, dass die Sonne mit einem Durchmesser von 1.392.700 Kilometer rund 149,6 Millionen Kilometer von der Erde entfernt ist und dass der Mond einen Abstand von 384.400 Kilometer zur Erde hat.

Diese krude Theorie macht es kritisch denkenden Menschen in der Tat oft nicht leicht, tatsächliche Verschwörungen gegen die Menschheit zu entlarven. Und genau das ist damit gewollt.

Flacherdler behaupten auch, dass es keine Satelliten gibt, doch ohne die würden kein GPS zur Navigation und kein Mobilfunk funktionieren. Außerdem haben Vertreter der Flache-Erde-Theorie auch keine Erklärung auf die Frage, warum auf der Nord- und Südhalbkugel unterschiedliche Sternen-Konstellationen zu sehen sind.

Ein weiteres sehr populäres Argument für die Flache-Erde-Theorie ist, dass die Erdkrümmung nicht zu erkennen ist. Auch diese Behauptung stimmt nicht. Wenn man nur weit genug von der Erdoberfläche entfernt ist, kann man sie genau erkennen.

Das die Erde eine Kugel ist, war sogar schon den alten Griechen bekannt, die einige gute Schätzungen bezüglich ihres Umfanges anstellten. Das wohl bekannteste Beispiel ist Eratosthenes, der im 3. Jahrhundert v. Chr. den Durchmesser der Erde ziemlich genau maß.

Eratosthenes berechnete den Umfang mithilfe der Geometrie auf 3,5 Prozent des wahren Wertes. Die antiken griechischen Wissenschaftler kannte ihre Form, indem sie eine Vielzahl von Beweisen auswerteten, einschließlich des Erdschattens während einer Mondfinsternis und des verändernden Sternenhimmels, wenn man von Norden nach Süden oder umgekehrt reist.

Die Menschen der Antike waren vor allem eins: belesen in der Astronomie, weil sie zu Navigationszwecken und wegen ihres starken Interesses an Astrologie viel Zeit damit verbrachten, Himmel und Sterne zu studieren.

Flache-Erde-Theoretiker und Kreationisten haben im Grunde genommen so gut wie nichts gemeinsam: Anhänger der Flache-Erde-Theorie laufen einer längst widerlegten Theorie hinterher, während Kreationisten die darwinistische Evolutionstheorie in Frage stellen, die ja in der Tat zahlreiche Ungereimtheiten beinhaltet.

Der Mythos von der flachen Erde wurde von Intellektuellen in ihrem Versuch geschaffen, Darwin-Skeptiker zu diskreditieren. Dieser Trick weist auf den Mangel an überzeugenden wissenschaftlichen Beweisen für den Darwinismus hin, der zu dieser Zeit in der Geschichte existierte.

Die Geschichte in Frage zu stellen, heißt nicht automatisch, die Wissenschaft zu leugnen. Das zu behaupten, ist grundfalsch, weil die Wissenschaft von ständig neuen Erkenntnissen lebt.

Das heißt, was vielleicht vor hundert Jahren noch wissenschaftlicher Konsens war, ist heute längst hinfällig. Das gilt für die Medizin wie auch für die anderen wissenschaftliche Disziplinen.

Die Konditionierung der Bevölkerung, oder um es mit den Worten von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder auszudrücken: die Umerziehung der Bevölkerung läuft schon eine ganze Weile auf Hochtouren.

Den Hauptteil dieser Arbeit leisten die Öffentlich Rechtlichen Sendeanstalten ARD und ZDF. Ohne jede Form von Beweisen und sachlichen Argumenten werden hier skeptische Bürger und Abweichler mit Neonazis und Antisemiten in einen Sack gesteckt.

Was schreckt schließlich mehr ab, als in der Öffentlichkeit als Neonazi oder Antisemit dazustehen. Doch eine wichtige Tatsache sollte langsam jedem klar werden: Wer seinen Verstand benutzt und Wirtschaft und Politik kritisiert, ist weder ein Nazi noch ein Antisemit, vielmehr nimmt er seine Rechte der Demokratie wahr.

Es wird also langsam Zeit, dass sich die Gesellschaft der tatsächlichen Realität der Welt, vor allem der von Politik und Wirtschaft, stellt. Alten Theorien nachzujagen, die von den Eliten dazu genutzt werden, kritische Menschen zu diffamieren, sind keine Lösung mehr, ebenso wenig weiter in andere bewusst ausgelegten Fallen zu tappen, die den Eliten lediglich dazu dienen, weiter ihre Macht auszubauen.

Diese Art von „Teile und Herrsche“-Spielen sind längt entlarvt.

Wie man mittels seiner Gedanken geheilt werden kann: Das ist keine Mystik, keine Religion. Das ist reine Physik!

Wahre Realität ist keine Materie sondern Vibration/Energie; Physiker und insbesondere Atomphysiker haben Forschungen angestellt und präsenteieren uns diese Tatsache. Das hat katastrophale Folgen für unsere Leben.

Wenn alles Energie ist, dann sind es unsere Gedanken auch, und das bedeutet: Unsere Gedanken verfügen über das Potenzial das Auswirkungen auf unsere Außenwelt haben kann. Gedanken spielen sich nicht nur in unseren Köpfen ab. Wenn alles Energie ist, dann ist es der Mensch auch.

Das heißt, erstens, der Mensch ist (wie wir es gesehen haben) fähig dazu, sich nach Willen und in selbstbestimmendem Maß weiterzuentwickeln, und zweitens, der Mensch ist unsterblich. Energie kann nicht zerstört werden.

Sehen wir mal was passiert wenn wir einem Körper Energie zuführen. Die Vibration (Frequenz) dieses Körpers steigt an. Das heißt dass der Körper seinen Zustand ändert. Ein Eisstück wird zu Wasser. Wenn wir diesem Körper weiterhin Energie hinzufügen, verdunstet das Wasser, aber das bedeutet nicht dass es einfach verschwunden ist und nicht da ist, bloß weil wir es mit unseren Augen nicht sehen können.

Es geht an dieser Stelle um Physik. Das was im vorherigen Beispiel beschrieben wurde gilt natürlich auch für den Menschen. Wenn ein Mensch es schafft, die Vibration seines Körpers deutlich zu steigern, liegt es auf der Hand dass er irgendwann unsichtbar wird. Das hat keinerlei Verbindung mit Mystik oder Magie, sondern mit Physik.

Wenn solch ein Mensch unsichtbar ist, dann heißt es nichts anderes als dass er seinen groben materiellen Körper in einen feinen materiellen Körper umgewandelt und dass es den Tod nicht gibt. Die Idee vom Totsein basiert auf äußerst materieller Sichtweise der Dinge. Von dieser Idee hat sich die Menschheit selber überzeugt und überzeugen lassen und jetzt müssen wir mit dieser Tatsache leben.

Vor 2000 Jahren hat Jesus versucht zu zeigen dass es den Tod nicht gibt. „Oh, du Tod, wo ist dein Stachel“? Nur Seltene haben verstanden worum es ging. Zu diesen seltenen Menschen gehört auch der Atomphysiker J.E.Charon. der Titel eines seiner Schriftwerke lautet „Ich bin 15 Milliarden Jahre alt“. 15 Milliarden deshalb weil die Physiker zu wissen glauben dass das Universum 15 Milliarden Jahre alt sei. Für den Physiker gibt es keinen Tod.

Wenn der Mensch also eine Vibration ist, dann lässt sich das wohl ändern. Die Frage ist, wie stellt man das nur an? Die Antwort ist plausibel: durch unsere Gedanken. Durch unser Denken ündern wir die Vibrationsintensität unseres Körpers. Kann man leicht probieren. Denken Sie z. B. an Liebe. Oder Hass.

Die Auswirkungen auf den Körper sind völlig verschieden da die Vibration des Körpers jeweils eine andere ist. Wir können uns äußerst tief in die Materie reinversetzen und das machen manche Menschen-oder, wir können in den Himmel steigen. Es hängt von uns ab. Erinnern Sie sich an das Prinzip des freien Willens?

Da alles Vibration ist, ist das Auftreten von Krankheiten nichts anderes als Disharmonie der Vibrationen. Es ist deshalb sehr offensichtlich dass man auf solch eine Disharmonie mit Hilfe andersartiger Vibrationen Einfluss nehmen kann, durch Musik, Farben, Gerüche, und, ganz klar, auch durch unsere Gedanken. Novalis, der Dichter und Mystiker, hat das kurz, knapp und deutlich formuliert: „Jede Krankheit ist ein Problem das mit der Musik zu tun hat“.

Also, das Problem der verschiedenen Vibrationen. An dieser Stelle sagen uns unsere Logik und Physik dass man deswegen Krankheiten mittels der Gedanken heilen kann. Und genau das hat Jesus damals zu demonstrieren versucht.

Alles ist eine Frage der Energie, somit auch die Vibrationen. Den Menschen können wir uns zum Beispiel als ein Musikinstrument vorstellen. Die Musik und die Töne sind, wie wir wissen, auch Vibrationen. Wenn ein Musikinstrument nicht gut gestimmt ist, dann produziert es disharmonische Töne.

Der Mensch ist genau dieses ungestimmte Musikinstrument und er selbst produziert auch solche Töne, in Form von Aggressionsausbrüchen, Konflikten, Unzufriedenheit. Sicher kennen Sie den Ausdruck „Er ist verstimmt/eine verstimmte Gitarre“ usw. jetzt geht es darum dass dieses Musikinstrument (der Mensch also) durch unsere Gedanken wieder richtig gestimmt wird.

Das kann aber kein Mensch für uns tun, nur jeder selbst für sich. Jeder Mensch ist für sich selbst und für seine Meinung verantwortlich und damit auch für sowohl harmonische als auch disharmonische Vibrationen die er schafft und von sich sendet.

Ich wundere mich immer wieder über folgende Weisheit die sich in der Wortzusammensetzung versteckt. Der Mensch wird auch als Person bezeichnet, aus dem Lateinischen stammend. Das Wort stammt von dem Wort „personare“. „Sonare“ heißt so viel wie „schallen“, „per sonare“ bedeutet also „schallen durch“. Der Mensch ist also demnach derjenige durch den der Schall „durchgeht“. Auch hier haben wir also wieder mit Tönen und Vibrationen zu tun.

Im Französischen heißt es „le son“ (Person), der Ton. Jeder Mensch ist ein Ton. Und Töne kann man immer je nach Wunsch ändern, sie sind entweder harmonisch oder disharmonisch.

Wenn Sie Ihre Probleme optimal lösen wollen, wenn Sie Ihre Ziele schnell und ohne viel Mühe erreichen wollen, dann müssen sie diese Tatsache immer im Hinterkopf haben: Alles ist Vibration und somit ist alles veränderbar. Der Beton ist auch eine Vibration und somit auch veränderbar. Der unmöglich zu leidende Mitarbeiter Herr Meyer ist auch eine Vibration-veränderbar. Ein authistisches Kind auch, also dasselbe (obwohl die Standardmedizin den Begriff „unheilbar“ benutzen wird).

Für die auf die Materie ausgelegte Medizin ist natürlich Vieles unheilbar. Das steht aber im Gegensatz zu Erfahrungen die immer wieder und öfter gemacht werden und entspricht nicht den neuesten Entdeckungen aus dem Bereich der Atomphysik. Wir verschwenden unsere Zeit (und unser Geld) wenn wir an der Theorie und den Erklärungen der klassischen Medizin festhalten. Es ist viel nutzvoller, an fundamentalen, universellen Grundprinzipien festzuhalten. Und eines dieser Grundprinzipe heißt, wie schon gesagt: Alles ist Vibration.

Das sagt uns, nebenbei gesagt, auch unsere Sprache. Nehmen wir das Wort „Realität“ als Beispiel. Was heißt das Wort? Es besteht aus „re“ und „al“. „Re“ (oder auch „Ra“) wurde der Gott der Sonne im alten Ägypten genannt. Und was ist die Sonne anderes als das ewige Symbol für Energie und Vibration? „Al“ weist wiederum auf das deutsche Wort „All“ hin oder auch an „Allah“ (Gott). Die Realität ist demnach göttliches/universelles Licht, göttliche Vibration-es existiert nichts anderes mehr!

DAS IST DIE REALITÄT.

Haben Sie das immer im Sinn wenn es um Ihr Leben geht. Sie entscheiden darüber wie und worauf Sie ihr Denken und Ihre Gedanken auslegen. So tappen Sie entweder im Dunkeln des Mystischen oder heben ab und sehen das Licht. Sie, und nur Sie entscheiden darüber. DAS ist die Realität. Alles andere sind sehr eingeschränkte Überlegungen, Unwissen, Aberglaube.

Wenn Sie denken dass die Welt ein Tränental sei, gehen Sie mittels Ihrer Gedanken unter. Wenn sie der Einstellung sind dass die Welt eine fohe Festlichkeit sei, heben Sie aber ab. Ganz sicher.

Das ist keine Mystik, keine Religion. Das ist reine Physik.

Quelle

Wirbel um Geheimpapier über möglichen Supervulkan-Ausbruch

In Neapel sorgt ein an die Öffentlichkeit durchgestochener Bericht über den Supervulkan für Wirbel. Ist ein Ausbruch wahrscheinlich?

(Titelbild: Häufigkeit und Tiefe der Erdbeben in den letzten Jahren)

In der vom Ausbruch eines Supervulkans bedrohten Region um Neapel in Italien sorgt ein an die Öffentlichkeit durchgestochener Bericht für Wirbel.

Die „Commissione Grandi Rischi“, die „Nationale Kommission zur Vorhersage und Prävention großer Risiken“ schreibt darin, dass es signifikante Anzeichen für eine Magma-Bewegung gebe, insbesondere eine Aufstiegsbewegung zu einem Reservoir in etwa 4 Kilometer Tiefe unter den Phlegräischen Feldern.

„Jetzt wollen wir Erklärungen,“ sagt Josi Della Ragione, Bürgermeister von Bacoli, einem Ort, der direkt in der roten Zone der Phlegräischen Felder liegt. Er ist nicht der einzige Bürgermeister, dem das Vorgehen des Zivilschutzes in diesen Tagen bitter aufstößt. Auch seine Kollegen aus Pozzuoli, Quarto und Giugliano reagierten wütend auf den Bericht.

Supervulkan Campi Flegrei bei Neapel: Magma in vier Kilometer Tiefe?

„Wir sind enttäuscht und verärgert, da es uns nicht gefällt, aus der Presse von einem Dokument zu erfahren, das uns in Rom vorenthalten wurde“, wird Ragione deutlich. Und es geht um mehr:

Denn es steht die Frage im Raum, ob ein möglicher Ausbruch überhaupt rechtzeitig bemerkt werden würde, um die Bevölkerung aus der roten Zone – die sich direkt über dem Supervulkan befindet – zu evakuieren. Der Bericht lässt daran jedenfalls Zweifel aufkommen.

Die darin enthaltenen Erkenntnisse basieren auf detaillierten Analysen von Satellitenbildern und der chemischen Zusammensetzung der Gase, die von Fumarolen in der Region ausgestoßen werden. Der Bericht betont, wie wichtig es ist, frühe Phasen solcher magmatischen Bewegungen genauer zu untersuchen.

Darüber hinaus heben die Forscher das potenzielle Risiko phreatischer Explosionen hervor, insbesondere in der Solfatara-Pisciarelli-Region. Eine phreatische Explosion tritt auf, wenn Magma in Kontakt mit Grund- oder Oberflächenwasser kommt, was zu einer schnellen Verdampfung und potenziell explosiven Freisetzung von Dampf und Gasen führt.

Die Kommission warnt davor, dass die aktuellen Überwachungssysteme möglicherweise nicht ausreichend ausgestattet sind, um die Frühphasen solcher Ereignisse zuverlässig zu erkennen.

Phlegräische Felder werden gut überwacht – aber reicht das?

Doch wie wahrscheinlich ist ein Ausbruch der Phlegräischen Felder? Das INGV, das „Nationale Institut für Geophysik und Vulkanologie“, versucht die Wogen zu glätten. Es hat klargestellt, dass der Aufstieg von Magma aus dem Tiefenreservoir (7 bis 8 Kilometer) zu dem in einer Tiefe von vier Kilometer gelegenen Reservoir nur eine Hypothese ist, berichtet „Corriere del Mezzogiorno“.

„Steigt Dampf oder auch Magma auf? Was zwischen vier und acht Kilometer Tiefe geschieht, ist nicht leicht zu verifizieren“, wird Giovanni Macedonio, Geophysiker beim INGV von italienischen Medien zitiert. Eine neue Studie sei bereits in Arbeit, um mögliche Magmaeinschlüsse besser lokalisieren zu können.

Dem Bericht der dem Zivilschutz unterstellten Kommission zufolge kann eine schnelle Entwicklung hin zum Magmaaufstieg in Form eines Dikkes (ein Längsschnitt von Magma, das durch Felsrisse aufsteigt) aber zumindest nicht ausgeschlossen werden.

Die Campi Flegrei gehören zu den am besten überwachten Vulkanregionen der Welt. Das Überwachungssystem des Supervulkans umfasst ein umfangreiches Netzwerk zur seismischen Überwachung, das insgesamt aus 27 Land- und See-Installationsstandorten besteht.

Mondlandung: Studio Apollo – Geständnis auf dem Sterbebett

Waren sie nun oben oder nicht? Die Gretchenfrage führt ins Innere der amerikanischen Volks­seele, denn die exzeptionelle Tat ist mehr als ein Abenteuer im All: Sie ist ein Pfeiler des amerikanischen Selbstverständnisses. Fällt er, was würde mit ihm fallen?

Filmemacher Bart Sibrel ist in jungen Jahren Fan der Mondlandung, die Poster der Astronauten hängen in seinem Zimmer. Ein Vortrag von Bill Kaysing, dem ersten Mondlandungskritiker, ändert alles: Sibrel kehrt zurück in sein Zimmer – und plötzlich fallen ihm die Ungereimtheiten in den offiziellen Apollo-Fotos auf.

Heute ist er überzeugt: Das amerikanische Volk leidet in Sachen Apollo unter kognitiver Dissonanz – und die will er auflösen.

„Ich würde in einer Nanosekunde zum Mond fliegen. Das Problem ist, dass wir die Technologie dafür nicht mehr haben. Früher hatten wir sie, aber wir haben diese Technologie zerstört, und es ist ein schmerzhafter Prozess, sie wieder aufzubauen.“

Don Pettit, ältester aktiver Astronaut der NASA

Es ist eine simple Tatsache: Die NASA kann heute, nach 50 Jahren Weiterentwicklung in der Raketen- und Computertechnologie, Astronauten zwar ins All schicken, jedoch nur noch auf ein Tausendstel der Entfernung zum Mond.

Die Behauptung der NASA, sie habe ihre Astronauten noch eher als nach offiziellem Zeitplan vorgesehen und gleich beim ersten Versuch mit unerprobter Technologie aus den 1960er-Jahren – die ein Millionstel der Rechenleistung eines Mobiltelefons hatte – 1.000 Mal weiter geschickt, als sie es heute kann, entbehrt jeder Logik.

Außerdem wäre es das erste Mal in der Geschichte, dass die Technologie in der Vergangenheit (1.000-fach) weiter entwickelt war als in der Zukunft, und das erste Mal in der Geschichte, dass ein angeblicher wissenschaftlicher Durchbruch von niemandem auf der Erde wiederholt werden konnte, nicht einmal von dem angeblichen Pionier, 54 Jahre nach der erstmaligen Behauptung.

Selbst der Südpol und der Mount Everest hier auf der Erde wurden nicht im ersten Anlauf erreicht. Einzig und allein die emotionale Bindung an das Ereignis trübt die Wahrnehmung dieser kalten, harten Realität.

Schräge Schatten und schiefe Argumente

Sibrel Intersecting Shadows

Künstliches, elektrisches Licht in einem Apollo-Foto der NASA;  man beachte die sich kreuzenden Schatten. (OriginalNASA-Bild: AS17-136-20744HR)

Das angeblich bei Sonnenlicht auf dem Mond aufgenommene Bild oben wurde offensichtlich nicht auf dem Mond aufgenommen, sondern in einem Filmstudio mit elektrischem Licht. Im Grunde braucht man nur dieses eine Foto, um den ganzen Mondlandungsschwindel zu beweisen, mit seinen um 90 Grad divergierenden Schatten, die sich im Sonnenlicht, das immer parallele Schatten wirft, einfach nicht wiederholen lassen.

Man braucht nur an einem wolkenlosen Tag zur Mittagszeit nach draußen zu gehen und sich mit einem Freund in dieselbe Position wie der Stein und der „Astronaut“ zu begeben, etwa einen Meter voneinander entfernt, und man wird deutlich erkennen, dass sich die beiden Schatten im Sonnenlicht niemals kreuzen werden, schon gar nicht in einem Winkel von 90 Grad, wenn sie nur anderthalb Meter voneinander entfernt sind.

Manche gehen fälschlicherweise davon aus, dass die Sowjetunion (Russland) oder der chinesische Geheimdienst sofort den Rest der Welt darüber informieren würden, fänden sie heraus, dass die amerikanischen Mondmissionen gefälscht waren, ohne groß über diese höchst bedeutsame Information nachzudenken.

Das ist einfach nicht der Fall, und auch hier gilt: Wer nur einen Schritt weiter denkt, als er programmiert ist, kommt der Wahrheit auf die Spur.

Angenommen, China und Russland wären wirklich die Feinde der USA, so würden sie dennoch nicht die Wahrheit über die Apollo-Missionen enthüllen – ganz einfach deshalb nicht, weil man mit dieser peinlichen Information auf andere Weise mehr Profit machen könnte, als sie einfach preiszugeben: indem man die US-Regierung eine Amtszeit nach der anderen mit dieser äußerst skandalösen Information erpresst.

Ich kenne sogar jemanden, der in der Kommandozentrale der chinesischen Raumfahrtbehörde arbeitet und mir gegenüber zugegeben hat, dass dort jeder weiß, dass die Apollo-Missionen von der CIA zu Propagandazwecken gefälscht wurden und dass die chinesische Regierung die NASA erpresst, wertvolle Technologie in ihr Land zu exportieren, damit sie den Mondschwindel nicht aufdeckt – eine direkte Verletzung des Spionagegesetzes durch unsere eigene Regierung.

Dies ist ein weiterer guter Grund, weshalb es für Amerika von Vorteil wäre, wenn die Wahrheit über diesen arroganten Regierungsbetrug ans Licht käme.

Es würde der Erpressung durch fremde Mächte in dieser alten Angelegenheit ein Ende setzen.

Den vollständigen Artikel können Sie in NEXUS 109 lesen.

Heuschreckenschwarm löst in Mexiko apokalyptische Ängste aus (Video)

Ein riesiger Heuschreckenschwarm füllte den Himmel über mehreren Teilen eines mexikanischen Staates und ließ viele verunsicherte Bewohner befürchten, dass das unheimliche Ereignis ein Vorbote der Endzeit sei.

Einem lokalen Medienbericht zufolge ereignete sich der beunruhigende Vorfall am vergangenen Dienstagnachmittag, als die Bewohner der Yukatan-Hauptstadt Merida und der umliegenden Gemeinden bemerkten, dass der Tag plötzlich aus unerklärlichen Gründen dunkler geworden war.

Als sie nach oben schauten, um zu sehen, was die seltsame Veränderung verursacht hatte, stellten sie zu ihrem Erstaunen fest, dass die Sonne von Tausenden Heuschrecken verdeckt worden war, die über das Gebiet zogen

Wie man sich vorstellen kann, füllten Videos des gruseligen Schwarms bald die sozialen Medien, wobei mehrere Personen die besorgniserregende Vermutung äußerten, dass das Ereignis möglicherweise apokalyptischer Natur sei.

Dieses Gefühl der Angst wurde sogar von Medien in Mexiko aufgegriffen, die darauf hinwiesen, dass eine Heuschreckenplage in der Bibel ausdrücklich als Zeichen der Endzeit erwähnt wird.

Glücklicherweise scheint dies vorerst nicht der Fall zu sein, da der beängstigende Überflug nur wenige Tage dauerte und zu keinen nennenswerten Schäden an den Ernten in der Region führte.

Allerdings kann man denjenigen, die Anfang der Woche bei der Arbeit ihren Geschäften nachgingen, von den Käfern eingehüllt werden und denken, dass es das Ende der Welt gewesen sein könnte.

Video:

„Solarer Tsunami!“ Wurde diese Prophezeiung im Dezember 2023 wahr?

Die düsteren Vorhersagen von Baba Wanga sorgen auch fast 30 Jahre nach ihrem Tod noch immer für Aufruhr. Nun ist laut Verschwörungstheoretikern offenbar eine dieser Prophezeiungen wahr geworden.

Auch fast 30 Jahre nach ihrem Tod sorgt Baba Wanga mit ihren düsteren Prophezeiungen noch immer für Schlagzeilen. Die blinde Hellseherin soll einige der größten Ereignisse der Weltgeschichte vorhergesagt haben.

Darunter die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl oder auch der Tod von Prinzessin Diana. Nun bewahrheitete sich offenbar eine weitere Prophezeiung der „Seherin von Petritsch“.

Baba Wanga versetzt Menschheit mit düsteren Prophezeiung in Angst und Schrecken
Ewangelia Pandewa Guschterowa, wie Baba Wanga mit echtem Namen heißt, wurde 1911 in Strumica im heutigen Mazedonien geboren.

Bei einem Unwetter soll Baba Wanga so schwer verletzt worden sein, dass sie ihr Augenlicht verlor. Mit 16 Jahren war sie blind. Angeblich habe sie erst danach ihre hellseherischen Fähigkeiten entdeckt, mit denen sie berühmt wurde. Bis zu ihrem Tod prophezeite sie zahlreiche Ereignisse, die sich tatsächlich ereigneten.

Jedoch sollte man dabei bedenken, dass ihre Prophezeiungen reichlich Spielraum für Interpretationen lassen. 1996 starb die blinde Hellseherin mit 85 Jahren in Bulgarien. Jedoch hinterließ sie der Menschheit zahlreiche düstere Prognosen, die noch immer für Schlagzeilen sorgen.

„Solarer Tsunami!“ Wurde diese Baba-Wanga-Vorhersage im Dezember 2023 wahr?

Verschwörungstheoretiker glauben nun, dass eine weitere Prophezeiung von Baba Wanga wahr geworden ist.

Und zwar am 1. Dezember 2023. Die blinde Hellseherin prophezeite demnach für das Jahr 2023 einen „solaren Tsunami“, der katastrophale Folgen für die Erde haben sollte. Dieser gewaltige Sonnensturm sollte das Magnetfeld der Erde zerstören und die Menschheit in ein dunkles Zeitalter zurückwerfen.

Und Tatsache: Am 1. Dezember 2023 krachte ein Sonnensturm auf die Erde. Jedoch erreichte dieser lediglich die Stufe G2 und war von dem prophezeiten Weltuntergangsszenario weit entfernt.

Die Auswirkungen des Sonnensturms waren gering. Zweifelhaft, ob man daher überhaupt von einer wahrgewordenen Prophezeiung sprechen kann.

Russland: Früher als sonst – extreme Kälte in Sibirien

Ungewöhnlich früh hat ein Einbruch extremer Kälte weite Teile Sibiriens überrollt. Zum ersten Mal in dieser Saison sank das Thermometer bis auf fast minus 60 Grad.

Die erste extreme Kältewelle in Ostsibirien hat sich diesen Winter außergewöhnlich früh eingesetzt.

Normalerweise sinkt das Thermometer erst Ende Dezember oder sogar erst im Januar unter die Minus-50-Grad-Marke. Doch derzeit ist es dort um gut zehn bis fünfzehn Grad kälter als im jahreszeitlichen Mittel.

Selbst Höchstwerte kaum über minus 50 Grad

Mitte der Woche sanken die Temperaturen in weiten Teilen der Region Jakutien im äußersten Osten Russlands bis nahe minus 60 Grad. Im TemperaturRadar der Region kann man geradezu mitfühlen, wie hartnäckig sich die extreme Kälte dort festgesetzt hat.

Selbst die Tageshöchsttemperaturen erreichten oft nicht mehr als minus 40 Grad, in den kältesten Gebieten nicht einmal mehr als minus 50 Grad.

In dem für seine extreme Winterkälte bekannten Ort Oimjakon fielen die Tiefstwerte auf minus 58 Grad. In der nahegelegenen Siedlung Iema wurden sogar minus 58,7 Grad registriert.

Auch wenn es derzeit vom Ostpazifik her in der Region wieder deutlich milder wird, ist mit einer baldigen Rückkehr der extremen Kälte zu rechnen.

So können die Temperaturen in den kommenden Wochen auch mal unter die Minus-60-Grad-Marke sinken. Selbst Werte unter minus 65 Grad sind im Hochwinter nicht ausgeschlossen, wenn dies auch nur sehr selten vorkommt.

Der absolute Kälterekord von minus 67,8 Grad wurde in Oimjakon in den Jahren 1892 und 1933 jeweils im Februar gemessen.

Derzeit kälter als in der Antarktis

Zum Vergleich: In der Antarktis, dem kältesten Kontinent der Erde, ist es derzeit deutlich weniger eisig. Allerdings beginnt dort jetzt der Polarsommer.

In den entlegensten Teilen des bis über 3000 Meter mächtigen Eispanzers rund um den Südpol hat sich der Frost daher zwar deutlich abgeschwächt, aber trotz Polarsommer herrschen immer noch strenge Minusgrade.

Im Südwinter wird es dagegen im Ostantarktischen Hochland recht verbreitet um minus 70 Grad kalt. So wurde dort mit minus 89,2 Grad auch der absolute Kälterekord der Erde aufgestellt.

Er wurde am 21. Juli 1983 an der russischen Forschungsstation Wostok mit traditionellem Messgerät registriert.

Geheimes Treffen mit Aliens! Brisante Dokumente veröffentlicht

Im Netz sorgen aufgetauchte Dokumente der US-Regierung für mächtig Wirbel. Die Papiere bestätigen nicht nur den Roswell-Zwischenfall sondern offenbaren auch ein geheimes Treffen mit Aliens.

Seit mehr als 60 Jahren sorgt der Roswell-Mythos für Schlagzeilen. Nun sollen angeblich Dokumente durchgesickert sein, die bestätigen, dass der Zwischenfall tatsächlich stattgefunden haben soll.

Doch damit nicht genug: Außerdem sollen die Papiere beweisen, dass sich US-Beamte mehrere Jahre später an einem anderen Ort aktiv mit Außerirdischen getroffen haben sollen.

Ominöse Papiere aufgetaucht! DIESE Dokumente bestätigen Roswell-Zwischenfall

Die ominösen Dokumente wurden sowohl vom FBI als auch der Reagan Library veröffentlicht und sorgen auf der Plattform Reddit für reichlich Diskussionen.

In den Papieren ist von Projekten Aquarius und Sigma die Rede. Auf einer der einzigen nicht geschwärzten Seiten heißt es, dass am 7. Juli 1947 – dem Datum von Roswell – eine „geheime Operation begonnen wurde, um die Bergung der Wrackteile dieses Objekts für wissenschaftliche Studien sicherzustellen“.

Aber der eigentliche Knaller befindet sich einige Seiten weiter. Dort wird behauptet, dass am 25. April 1964 Geheimdienstmitarbeiter der US-Luftwaffe eine interessante Begegnung in der Wüste von New Mexico hatten.

Dies wurde als der Lonnie-Zamora-Zwischenfall bekannt, bei dem ein Polizist behauptete, er habe zwei Personen neben einem glänzenden Objekt gesehen, das sich später in die Luft erhob.

Wie die meisten Begegnungen mit unbekannten Flugobjekten wurde auch dieser Vorfall von US-Beamten stets geleugnet. Das Dokument geht jedoch sehr detailliert auf die tatsächlichen Ereignisse ein.

„Am 25. April 1964 traf ein Geheimdienstoffizier der USAF zwei Außerirdische an einem vorher vereinbarten Ort in der Wüste von New Mexico“, heißt es im Rahmen von Projekt Sigma.

„Der Kontakt dauerte etwa drei Stunden. Dem Luftwaffenoffizier gelang es, grundlegende Informationen mit den beiden Außerirdischen auszutauschen. Dieses Projekt wird auf einem Luftwaffenstützpunkt in New Mexico fortgesetzt.“

Die Dokumente heben auch andere Projekte hervor, wie z. B. Snowbird, das eine Mission zum „Testflug eines geborgenen außerirdischen Flugzeugs“ bestätigt.

Eine Notiz am Ende der Seite besagt, dass die deklassifizierte Version des ehemals „streng geheimen“ Dokuments eine Authentizitätswahrscheinlichkeit von „90 Prozent“ hat.

Ähnliche Dokumente wurden vom FBI bereits teilweise als „gefälscht“ eingestuft, aber zu den jüngsten Enthüllungen wurden noch keinerlei Kommentare abgegeben.

Nanoton: Norwegische Erfindung verwandelt Wüsten in Gärten (Video)

Das Start-up Desert Control stellt extrem kleine Ton-Partikel her. Wenn sie mit Wasser auf Sandboden aufgesprüht werden, verwandeln sie die Wüste innerhalb weniger Stunden in Ackerland.

Der Bau des Assuanstaudamms in den 1960er-Jahren war eine ingeniöse Großtat, die Ägypten in die Moderne katapultieren sollte.

Die Planer wussten auch, dass die Landwirtschaft Ägyptens von den Fluten des Nils abhängig war. Der Staudamm simulierte sie durch die kontrollierte Abgabe von Wasser. Und dennoch brachen nach etwa zehn Jahren die Ernten ein. Die Ingenieure hatten eines nicht bedacht. Die Fluten führten nicht nur Wasser, sondern auch einen fruchtbaren Schlamm mit sich. Der wurde nun vom Staudamm zurückgehalten, nach zehn Jahren waren die Felder erschöpft.

Dieser Fehler führte zu einer wichtigen Entdeckung, die nun helfen soll, Wüsten und trockene Gebiete in blühende Gärten zu verwandeln. Der Nil führte nicht nur Nährstoffe und Mineralien mit sich, sondern große Mengen feingeriebener Partikel aus Ton.

Sie waren das eigentliche Geheimnis des fruchtbaren Niltals. Die norwegische Firma Desert Control hat nach diesem Muster einen Nanoton entwickelt, der Wüsten in Gärten verwandeln soll.

Ton wertet den Boden auf

Ole Sivertsen, Geschäftsführer von Desert Control, sagte der „BBC“. „Magere Böden haben Mühe, Feuchtigkeit zu speichern oder Pflanzen gedeihen zu lassen. Das Vorhandensein von Lehm im richtigen Verhältnis kann das dramatisch ändern.“

Lehm wird seit Jahrtausenden zur Verbesserung von Böden eingesetzt, doch wenn er durch Graben untergemischt wird, wird auch das unterirdische Ökosystem der symbiotischen Beziehung zwischen Pflanzen und Pilzen beschädigt. In trockenen Gebieten dauert es sehr lange, bis sich dieses System von so einem Eingriff erholt hat.

In den 2000er-Jahren erfand der norwegische Wissenschaftler Kristian Olesen eine Technologie, die Lehm in eine Flüssigkeit fast so dünn wie Wasser verwandelt. Sie wird von Desert Control genutzt. Wenn dieser Nanoton auf Sand gesprüht wird, lässt ihn diese fließende Konsistenz „herunterrieseln und versickern“. Einfach ist das allerdings nicht, die Mixtur muss genau auf den Boden abgestimmt werden.

„Es ist leider nicht so, dass eine Mischung für alle Böden passt“, so Sivertsen. „Zehn Jahre von Versuchen in China, Ägypten, den Vereinigten Arabischen Emiraten und Pakistan haben uns gelehrt, dass jeder Boden getestet werden muss, damit wir die richtige Nanotonrezeptur anmischen können.“

Wichtig ist es, dass die winzigen Ton-Partikel in den Boden sickern können, aber sie dürfen nicht gleich wieder abfließen. Sie müssen exakt die fruchtbare Schicht von 10-20 Zentimetern unter der Oberfläche anreichern. Glücklicherweise hilft dabei die Bodenchemie.

„Lehmpartikel haben aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung eine negative Ladung, während Sandkörner positiv geladen sind“, sagt Sivertsen. „Diese natürliche Polarität bedeutet, dass sie sich binden, wenn sie sich treffen.“

Vergrößerung der Oberfläche

Die Ladung führt dazu, dass sich eine Tonschicht um die Sandpartikel legt. Unter dem Mikroskop sieht das Gebilde wie eine Schneeflocke aus. Die Oberfläche um das Sandkorns vergrößert sich und Wasser und Nährstoffe bleiben leichter haften. „Sie können (flüssigen Nanoton) mit jeder bekannten Bewässerungstechnik auftragen“, so Sivertsen. „Man könnte sogar einen Gartensprinkler verwenden.“

Einer der großen Vorteile der Methode ist die Geschwindigkeit. Nur sieben Stunden nachdem der Nanoton mit einem Gemisch aus Wasser und Bodenpartikeln aufgesprüht wurde, kann gepflanzt werden. Grundsätzlich muss die Kultur weiter bewässert werden, doch der Einsatz des Wassers ist wesentlich effizienter.

In Dubai wurde im März 2020 der wissenschaftlich überwachte Feldversuch durchgeführt. Nur 40 Tage vergingen vom Aufbringen des Nanoton-Gebräus auf unfruchtbarem Sandboden bis zur Ernte eines Feldes mit reifen Wassermelonen. Für die Emirate, die 90 Prozent aller Lebensmittel importieren, war das ein bedeutender Meilenstein.

Kosten müssen gesenkt werden

Desert Control will die Herstellungsanlagen für den Bodenverbesserer so klein bauen, dass sie in einen Schiffscontainer passen. Diese mobilen Einheiten sollen flüssigen Nanoton dort herstellen, wo er benötigt wird, und dabei Ton aus demselben Land verwenden. Die erste dieser Mini-Fabriken wird in den Vereinigten Arabischen Emiraten eingesetzt. Sie soll 40.000 Liter flüssiges Substrat pro Stunde produzieren.

Damit sollen die Grünflächen in Dubai behandelt werden. Die Behandlung hält etwa fünf Jahre lang an, dann muss sie wiederholt werden. Einziges Problem sind die Kosten. Derzeit liegen sie bei etwa 1,50 Euro pro Quadratmeter. Unbezahlbar für afrikanische Bauern. Desert Control hofft, sie auf 20 Cent senken zu können.

„Wenn sie in der Lage sind, den Preis zu senken und ihn für die einkommensschwächsten Länder erschwinglich zu machen, könnte dies wirklich enorme Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit und die Fähigkeit vieler dieser Länder haben, ihre eigenen Feldfrüchte zu verwenden“, urteilte Ismahane Elouafi, Generaldirektor des International Center for Biosaline Agriculture (ICBA) in Dubai.

Video:

Laut sumerischer Königsliste regierten diese 10 unsterbliche Wesen 456.000 Jahre lang die Erde

Die sumerische Königsliste (abgekürzt auch SKL) ist auf dem Weld-Blundell-Prisma, eine sumerische Keilschrift-Tontafel, mit sumerischen und akkadischen Herrschern aus der Zeit vom Ende des vierten bis zum Beginn des zweiten Jahrtausends v. Chr. mit Namen, Herrschaftsort und Dauer der jeweiligen Regentschaft niedergeschrieben.

Die Abfassung der sumerischen Königsliste wird frühestens in die Regierungszeit des Utuchengal (Ende des dritten Jahrtausends v. Chr.), spätestens in die Isin-Epoche (Anfang des zweiten Jahrtausends v. Chr.) datiert.

Überliefert liegt die sumerische Königsliste in Form des so genannten Weld-Blundell-Prismas vor. Dabei handelt es sich um einen Tonquader, dessen vier in Keilschrift beschriebene Seiten jeweils 20 cm hoch und 9 cm breit sind. Der Quader ist mittig-vertikal durchbohrt, so dass er mit einer entsprechenden Aufhängung rotiert werden konnte. Geschaffen wurde das Weld-Blundell-Prisma etwa um 1800 v. Chr. in der babylonischen Stadt Larsa am Euphrat. Heute befindet sich das Weld-Blundell-Prisma im Ashmolean Museum in Oxford, Großbritannien.

Die älteste und präzisenste Königsliste, die ausgegraben wurde wird unter der Bezeichnung “Altbabylonische Königsliste WB 444” geführt. Sie wird auch Sumerische Königsliste genannt und wurde um 1800 v. Chr. in der babylonischen Stadt Larsa verfaßt. Es handelt sich um einen Quaderblock, dessen vier Seiten mit Keilschrift überzogen sind.

Der Block ist etwa 20 Zentimeter hoch und neun Zentimeter breit. Außerdem ist der Quader mittig-vertikal durchbohrt und gibt der Wissenschaft große Rätsel auf. Die Keilschrift sagt, daß die zehn Urkönige von der Erschaffung der Erde bis zur Sintflut insgesamt 456.000 Jahre regierten. Danach regierten weitere 23 Könige und kamen zusammen noch auf eine Regierungszeit von 24510 Jahren.

Hierbei kann es sich wohl kaum um Erdenjahre handeln. Nur wenige Menschen werden 100 Jahre alt. Um länger zu leben, müßte er viele Reisen ins weite Universum unternehmen und zwar mit Lichtgeschwindigkeit. Oder auf einen anderen Planeten wohnen, wo die Zeit wesentlich schneller vergeht. Dabei ist anzumerken, daß die Königslisten zum Teil auch Götterlisten sind. Die Herrscher aus den Königslisten wurden auch auf Keilschrifttontafeln gefunden und sind daher kein Phantasieprodukt.

Die Welt der himmlischen Götter scheint als ein unauffindbares Geheimnis in der unendlichen Ewigkeit von Raum und Zeit versunken zu sein. Geheimnisvolle verschlüsselte Botschaften versteckt am Weg zur Wahrheit und Erkenntnis führen uns zu den Kulturen, die einst die Glückseligkeit im Reich der Götter verkündeten. Nicht nur die Sumerer sprachen von zehn Urkönigen, die einst das ewige Leben gepachtet hatten. Nein, auch die Bibel nennt uns zehn Urväter, die erstaunlich lange lebten. Adam zeugte im Alter von 130 Jahren seinen ersten Sohn und wurde über 900 Jahre alt.

Henoch stieg mit 365 Jahren in den Himmel auf und wird vielleicht eines Tages von seiner Himmels- oder Weltraumreise zurückkehren. Sein Sohn Methusalem verblich im gesegneten Alter von 969 Jahren. Dann brachte Gott die Sintflut auf die Erde und tilgte alles Fleisch und auch die 4090000 Riesen. Dies teilt uns Baruch, der Sohn des Nerija mit. Er war Schreiber des Propheten Jeremia.

In vielen alten Schriften ist die Rede von ein Riesenvolk vor der Sintflut. Eine mysteriöse Welt mit Völker, die jenseits unserer Vorstellungskraft liegt. Nach der großen Flut liegt das Wrack einer Arche irgendwo im Land der aufgehenden Sonne, sein Name ist erloschen, die Mannschaft verschwunden, und niemand weiß, woher sie kam. Nach dem sumerischen Myhten ist “Eridu” die Stätte, wo einst die Geschichte der Menschheit seinen Anfang nahm.

Die dörflichen Vorstufen gehen bis auf das 6. Jahrtausend v. Chr. zurück. Die Datierung bezieht auf die Ergebnisse der heutigen wissenschaftlichen Untersuchungen und gibt keineswegs Aufschluss über das wirkliche Alter von Eridu. Alle sumerischen Städte sind um die Tempel der Götter errichtet worden. In Eridu befand sich das Hauptheiligtum des “Enki”. Mit dem Gott An (Anu) und Enlil bildete dieser Gott eine Göttertriade. Der göttliche Alulim regierte als erster vorsintflutlicher König über Eridu. Sein Regentschaft zog sich über 67200 göttliche Jahre hin.

Der zweite vorsintflutliche König von Eridu nannte sich Alalgar. Dieser Herrscher brachte es auf eine Regierungszeit von 72000 göttliche Jahre. Die göttlichen Jahre beziehen sich auf kosmische Jahre, deren Zusammenhang und Umrechnungssystem bislang nicht verstanden und entschlüsselt werden konnte. Ein Hinweis liefert der im 3. Jahrhundert v. Chr lebender babylonischer Priester Berossos (Bêl-re’usunu). Er nennt für Alulim zwar eine Herrscherzeit von 36000 göttliche Jahre aber für Alalgar 10800 göttliche Jahre.

Berossos war Priester im Esagila-Tempel zu Babylon. Hier wurde Bel-Maduk (Baal), der höchste Gott der Babylonier verehrt. Die sumerische Königsliste gibt die Regierungszeiten der Herrscher vor und nach der Sintflut phantastisch, in beeindruckender Weise wieder.

Die sumerische Königsliste beschreibt, wie eine Gruppe erleuchteter Wesen vom Himmel herabstieg, um die Erde zu regieren. Die Gesamtdauer ihrer Herrschaft: 456.000 Jahre – wie ist das möglich?

Die sumerische Königsliste ist eine archaische Steintafel in sumerischer Sprache. Es gibt uns die Namen und Regierungslängen der Könige von Sumer, einer Region, die das Gebiet umfasste, den der Südirak jetzt einnimmt.

Der letzte Teil der Königsliste besteht aus verschiedenen Tontafeln und enthält die Namen historisch attestierter Herrscher und Städte. Diese stehen jedoch nicht im Mittelpunkt dieses Artikels. Für die verbotene Geschichtsgemeinschaft sind die ersten, nicht geprüften Könige auf der Liste von größerem Interesse.

Mainstream-Gelehrte lehnen die Existenz dieser Herren und ihre unglaublich langen Regierungszeiten ab und führen an, dass keine archäologischen Entdeckungen die ungewöhnlichen Behauptungen der Steintafeln stützen. Doch die Keilschriftwörter sind da:

„Nachdem das Königtum vom Himmel herabgestiegen war, war das Königtum in Eridug. In Eridug wurde Alulim König; er regierte 28800 Jahre lang.“

Nach dem Ende der Amtszeit des ersten himmlischen Königs fiel das Zepter in die Hände von Alalngar, der 36.000 Jahre lang regierte. Nach ihm war es an En-men-lu-ana, satte 43.200 Jahre auf dem Thron zu sitzen. Die nächsten 5 Könige hatten alle sehr lange Amtszeiten inne, von denen die kürzeste „nur“ 18.600 Jahre dauerte.

Das Kommen der Großen Sintflut – von einigen als globale Katastrophe angesehen – beendete die Herrschaft der mythischen Könige.

Nachdem die Flut vorbei war und das Königtum vom Himmel herabgestiegen war, kam das Königtum in Kisch. “

Kisch war eine antike Stadt in Sumer, Heimat der ersten historisch dokumentierten sumerischen Dynastie. Die Könige in dieser Dynastie hatten kürzere Regierungszeiten als die vor ihnen, aber sie reichten immer noch weit über die erwartete Lebensspanne eines Menschen in jenen Tagen hinaus. Die kürzeste Regierungszeit gehörte Zamug, dem Sohn von Barsal-nuna, der 140 Jahre lang an der Macht blieb.

Historiker waren sich lange Zeit einig, dass diese unmöglichen Zeitlinien das Ergebnis von Fiktionen waren. Ihre Regierungszeiten und Taten wurden übertrieben, um die Bedeutung der alten Sumerer in den Augen der Nachbarvölker zu erhöhen.

Indem sie ihre extrem alte Geschichte dokumentieren, könnten sie einen legitimen Anspruch auf Herrschaft über das Land erheben. Aber die meisten Historiker lehnen die Existenz der Anunnaki, der Kinder von Anu, ab.

Auch sie sind vom Himmel herabgekommen, um ihre eigene Agenda auf Erden zu erfüllen. Diese Wesen hatten die Raumfahrt gemeistert, und obwohl gesagt wird, sie seien vom zwölften Planeten Nibiru hierher gekommen, hätte ihr Ursprungsort genauso gut irgendwo anders in der Galaxie sein können.

Wir wissen nicht genau, wie der Mensch auf diesen Planeten gekommen ist. Vielleicht ist er das Produkt der Evolution und der natürlichen Auslese. Aber wenn Menschen tatsächlich von jemandem erschaffen wurden, gibt es Raum für die Anunnaki-Genese-Theorie, nach der der Mensch in den Labors der Anunnaki-Genetiker Enki und Ninmah seinen ersten Atemzug tat.

Wenn diese Wesen den Homo erectus manipulieren und in rationale, intelligente Menschen verwandeln konnten, war es selbstverständlich, dass sie ihr eigenes Leben verlängern konnten.

Dies könnte bedeuten, dass die Langlebigkeit der Regierungszeit auf der sumerischen Königsliste eher als Realität anstatt als Metapher interpretiert werden könnte.

Nach allem, was wir wissen, könnten diese himmlischen Wesen unsterblich oder zumindest unempfindlich gegen Faktoren wie Alterung und Krankheit gewesen sein. Wenn sie genug Macht hatten, um als Götter betrachtet zu werden, waren sie natürlich immun gegen die Probleme, die unser Leben kurz machen.

Es besteht immer die Möglichkeit, dass wir an den falschen Stellen nach Antworten suchen, und die sumerische Königsliste ist halb Fabel, halb Tatsache. Bei diesem kontroversen Thema ist jedoch eines sicher: Die Geschichte unseres Planeten ist sicher seltsam.