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Der Tod ist nicht das Ende: Wir sind unsterblich mit einem endlosen Bewusstsein

In seinem bemerkenswerten Klassiker „Endloses Bewusstsein – Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung“, der jetzt in der dritten aktualisierten Auflage vorliegt, ergründet der holländische Kardiologe Pim van Lommel aus wissenschaftlicher Sicht die Inhalte von Todesnähe-Erlebnissen und ihre Auswirkungen auf Tausende von Patienten, die weltweit im Wesentlichen gleich zu sein scheinen, auch wenn natürlich einzelne kulturspezifische Unterschiede bestehen bleiben:

„Meiner Definition nach umfasst eine Nahtoderfahrung (NTE) alle aus der Erinnerung geschilderten Eindrücke während eines außergewöhnlichen Bewusstseinszustands – mit charakteristischen Elementen wie der Erfahrung eines Tunnels, eines Lichts, eines Lebenspanoramas, der Begegnung mit Verstorbenen oder der Wahrnehmung der eigenen Reanimation.

Zu diesem Bewusstseinszustand kann es während eines Herzstillstandes kommen – also in einer Phase, in der ein Mensch klinisch tot ist –, aber auch bei einer ernsthaften Erkrankung oder ohne klare medizinische Ursache.

Diese Erfahrung führt fast immer zu tiefgreifenden und nachhaltigen Änderungen der Lebensauffassung und zu einer furchtlosen Einstellung gegenüber dem Tod.“

Ein neues Menschen- und Weltbild

Dass das Bewusstsein über den Tod hinaus existiert und das Absterben des Gehirns überdauert, scheint darauf hinzudeuten, dass wir nicht die richtigen Vorstellungen vom Tod haben.

So beschreiben Menschen mit Nahtoderfahrung „den Tod nur als eine andere Form der Existenz, mit einem gesteigerten oder erweiterten Bewusstsein, das allgegenwärtig vorhanden und nicht länger an einen Körper gebunden ist“.

Derartige Gedankengänge lassen sich laut Autor auf Basis der Quantenphysik naturwissenschaftlich nachvollziehen. Die quantenphysikalische Auffassung, dass das Bewusstsein bestimme, ob und wie wir die Realität wahrnehmen, ist in der Betrachtungsweise von Pim van Lommel sehr wichtig – auch zum Verständnis des Phänomens der Nahtoderfahrung, das aus seiner Sicht auf einem nichtlokalen, endlosen Bewusstsein ohne Anfang und Ende gründet.

Dieses soll schon vor der Geburt unabhängig von unserem Körper bestanden haben und auch nach unserem Ableben in einem überirdischen Raum fortbestehen, in dem Zeit und Entfernung keine Rolle spielen.

Die größte Menschheitsfrage

Aufgrund dieser Erkenntnis stellt sich zwingend für den holländischen Kardiologen die zu klärende Frage nach der Reinkarnation oder „Seelenwanderung“, „ob das Bewusstsein auch in einen neuen Körper zurückkehren könne“.

Er kann sich nicht der Stellungnahme der alten Kirchenväter anschließen, die auf dem zweiten Konzil von Konstantinopel im Jahr 553 n. Chr. im Namen des christlichen Glaubens offiziell und definitiv die Idee einer persönlichen Wiedergeburt verwarfen, die Jesus selbst aber nicht ablehnte.

Auch wenn Reinkarnation wissenschaftlich vielleicht nie beweisbar sein wird, ist Pim van Lommel davon überzeugt, dass Erinnerungen an ein früheres Leben möglich sind:

„Es bleibt weiterhin fraglich, wie es ohne die Vorstellung einer Reinkarnation zu erklären ist, dass sich kleine Kinder an so viele Einzelheiten aus ihrem früheren Leben erinnern können und dabei körperliche Merkmale aufweisen, die zu dem gewaltsamen Tod in ihrem früheren Leben passen.“

Auch wenn er dabei zurückhaltend ist, Reinkarnation als Fakt zu bezeichnen, hält er die Belege dafür jedoch für durchaus stichhaltig.

Gestorben ist noch lange nicht tot

Für den Facharzt für Allgemeinmedizin Wolfgang Knüll, den Autor des brandneuen Sachbuchs „Nahtoderfahrungen – Blick in eine andere Welt – Aktuelle Antworten der Wissenschaften“, bezeugen die Erlebnisse der Nahtoderfahrenden im Zustand der Bewusstlosigkeit und des Herzstillstands, dass Bewusstsein nicht auf das Gehirn reduziert werden kann und demnach kein Hirnprodukt ist, dass Bewusstsein unabhängig vom Körper existiert, dass es ewig und unzerstörbar ist:

„Alles, was man über das Irdische hinaus wissen kann, kommt zu uns von den Nahtoderfahrenden. Aus der Realität gingen sie in den nichtlokalen Bereich, in die Nichtlokalität, außerhalb von Raum und Zeit, wo alles verbunden bleiben kann, weil weltliche Beobachtung unmöglich ist.

Das lehrt uns die Quantenphysik. Diese Unmöglichkeit erlaubt den Rückkehrenden vom Tod, von bedingungsloser Liebe, von Licht, Allwissenheit, über Vergangenes und Künftiges zu berichten, über eine kritische Bilanz des Lebens.

Eingetaucht ins Licht, erhalten sie einen lebensprägenden Eindruck jener ungeheuren, vollkommenen liebenden Lichtenergie, und natürlich muss die reale Sprache versagen, weil man eine nichtlokale dazu benötigte.“

Laut Pim van Lommel und Wolfgang Knüll lehren uns Nahtoderfahrungen, was wir in Wirklichkeit sind, nämlich unsterbliche geistige Wesen mit einem endlosen Bewusstsein, für die es den Tod im eigentlichen Sinne nicht gibt, weil unser Ableben den Übergang in eine andere, höhere Welt einläutet.

Schmerzensschreie und wildes Klopfen: Verlassenes Sanatorium in Costa Rica schockiert sogar Geisterjäger (Video)

In dem ehemaligen Krankenhaus Sanatorio Durán in Costa Rica wird immer wieder von paranormalen Aktivitäten berichtet – von Gestalten, die am Fenster erscheinen, und Schmerzensschreien auf den Gängen.

Aber passieren dort wirklich unerklärliche Dinge? Oder sollen die Geschichten nur Touristen anlocken?

Als die Geisterjäger ihr Material auswerten, sind selbst sie schockiert. Natürlich, sie hatten bereits viele Geschichten gehört vom Sanatorio Durán, dem alten verlassenen Tuberkulose-Krankenhaus. Diese Geschichten kannte hier in der Region jeder.

Man erzählte sie sich im flackernden Widerschein eines Lagerfeuers, abends, wenn es wieder kalt wurde und der Nebel sich wie ein Schleier über die Region um Cartago legte. Trotzdem, es war eben nur Geschichten – oder etwa doch nicht?

Eine verwischte Audioaufnahme, plötzlich ein Flüstern, eine geisterhafte Stimme säuselt etwas, es klingt wie „Hilfe“. Dann eine Reihe von Fotos, auf denen eine verschwommene Gestalt zu sehen ist, dann ganz klar und deutlich das Bild eines kleinen Mädchens auf einer Treppe. Was das Fernsehteam der „Ghost Hunters International“ hier auswertet, scheint wie der endgültige Beweis dafür, dass im Sanatorio Durán unheimliche Dinge vor sich gehen – Dinge, die nicht von dieser Welt zu sein scheinen.

Die Anfänge des Sanatorio Dúran

Es ist das Jahr 1918, als der für seine Fähigkeiten berühmte Doktor Carlos Durán in den abgelegenen Bergen von Tierra Blanca de Cartago ein Tuberkulose-Krankenhaus eröffnet, das bald als das beste von ganz Costa Rica bekannt werden sollte.

Durán hofft, hier auch seine eigene kranke Tochter zu heilen, hat von den Reichsten des Landes Spenden für seine Einrichtung erhalten, betreibt bald schon eine Art Klinik für die Eliten.

Die Resultate, die die hier arbeitenden Ärzte und Nonnen erzielen, sind beachtlich. In der kalten und trockenen Luft der Gegend erholen sich tatsächlich viele Patienten nach und nach von ihrer schrecklichen Krankheit. Doch dann übernimmt ein gewisser Blanco Cervantes die Klinik-Leitung, und er entscheidet, dass jeder „Gast“ für eine Dauer von mindestens drei Monaten hier bleiben müsse, um behandelt werden zu können.

Nach Ablauf dieser Zeit sei von Fall zu Fall zu entscheiden, ob jemand entlassen werde oder noch länger bleiben müsse. Viele Kranke fühlen sich nun eher wie Gefangene, reagieren teilweise psychisch und emotional sehr stark auf die Isolation in den einsamen Bergen.

Klinik seit den 1970er-Jahren geschlossen

Der Todesstoß für das Sanatorio Durán ist schließlich die Erfindung von Antibiotika gegen Tuberkulose, und so wird die Klinik 1973 für immer geschlossen, nachdem der Ausbruch des Irazú-Vulkans sie schwer beschädigt hatte.

Schon bald machen Gerüchte von nächtlichen satanistischen Ritualen die Runde, die Wände werden mit bizarren Zeichnungen beschmiert – die Gebäude verfallen unterdessen immer stärker, eines brennt unter mysteriösen Umständen bis auf die Grundmauern nieder.

Schon kurze Zeit später kursieren die ersten Geschichten über Geister und paranormale Phänomene. Mal hört man angeblich Schritte, dann wieder verzweifelte, schmerzerfüllte Schreie und wildes Klopfen, fast so, als würde ein Gefangener von innen gegen die Wand seiner Zelle schlagen.

Auf Fotos von Besuchern sollen vernebelte Gesichter und unerklärliche Lichter erscheinen. Landesweit beginnen Zeitungen über die „Geisterklinik“ zu berichten – dort gingen die Seelen der verstorbenen Patienten um, so erzählt man es sich bald hinter vorgehaltener Hand.

Santiago Leitón, der 2008 gemeinsam mit seiner Tochter Wendoley als Hausmeister das Anwesen betreute, berichtete damals den lokalen Medien von einem besonderen Vorfall: Eine Delegation aus Vertretern besuchte die Einrichtung, weil man darüber nachdachte, das Gelände zu erwerben und dort ein Trainingscamp für Sportler zu bauen.

Ihren Besuch filmten sie, und als sie das Video auswerteten, sahen sie auf den Bildern ganz klar und deutlich einen Mann mit Sombrero, der vor ihnen eine Treppe hochlief. Ein Mann, der definitiv nicht bei der Gruppe gewesen war und dessen „Anwesenheit“ vorher niemand bemerkt hatte. Der Bau des Camps wurde wieder verworfen, angeblich aus anderen Gründen.

„Da ist etwas“

Leitóns Tochter sagte: „Nachts hörten wir Schritte, so als ob jemand mit schweren Lederstiefeln die Gänge entlang laufen würde. Mein Papa hat dann nachgesehen und Fußabdrücke entdeckt, obwohl niemand da war.“ Auch berichtete sie von einer spürbaren „Anwesenheit von Etwas“.

Manchmal höre man Stimmen miteinander reden. „Was man auch hört, ist ein tiefes und wehklagendes Jammern“, so Wendoley weiter. „Nicht nur hier, sondern in ganz Cartago ist es zu hören, und zwar immer kurz vor einem Unglück. Es ist wie ein Schrei, den der Wind mit sich trägt – und am nächsten Tag stirbt eine geliebte Person.“

Die Geister sollen sogar so weit gehen, mit lebenden Menschen zu sprechen. So habe ein junger Journalismus-Student in den Gemäuern der alten Klinik eine Nonne angetroffen und sie zu ihrer Arbeit befragt, auch Fotos habe er von ihr geschossen. Als er kurze Zeit später Wendoley davon erzählte, antwortete sie ihm, dass es auf dem Gelände keine Nonnen mehr gebe.

Dennoch sei auf den Bildern des jungen Mannes ganz klar eine Frauengestalt in einem blauen Kleid zu erkennen gewesen.

Von dieser Frau berichten auch zahlreiche andere Augenzeugen, und dass sie immer ein Glas Wasser in der Hand halte. Der Legende nach handelt es sich dabei um die rastlose Seele einer Schwester, die den Kranken damals kein Wasser habe geben wollen – ihr Geist spuke nun zur Strafe auf ewig im Sanatorio Durán.

Video:

Luftwaffenfotograf sicher: Geheime Alien-Basis auf dem Mond (Video)

Ein Informant behauptet, er habe eine „Basis“ auf der dunklen Seite des Mondes gesehen, als er in den späten 1960er Jahren bei der Reparatur einer defekten Fotoausrüstung helfen sollte.

Der ehemalige US-Luftwaffensergeant Karl Wolfe wartete 30 Jahre nach dem angeblichen Vorfall, um seine Geschichte zu erzählen.

Er war an seine Sicherheitsfreigabe gebunden, die er erhalten hatte, als er auf dem Luftwaffenstützpunkt Langley in Virginia, USA, als Reparateur für elektronische Präzisionsfotografie für die NASA arbeitete.

Laut „Hows & Whys“ sagte er, sein Chef habe ihn gebeten, in einer nahegelegenen Einrichtung bei einer Störung der Ausrüstung zu helfen, die derjenigen ähnelte, mit der er zu arbeiten gewohnt war.

Wolfe wurde dann in die Dunkelkammer geführt, wo sich die Geräte befanden, an denen er arbeiten sollte. In dem Raum befand sich ein weiterer Mann, ein Pilot.

Bei einem Gespräch mit einem Kollegen sagte dieser: „Wir haben … eine Basis auf der Rückseite des Mondes entdeckt.“ Wolfe sagte, er sei von der Entdeckung „erschüttert“ gewesen.

Wolfe erhielt die Fotos zur Ansicht und behauptete, geometrische Formen und Masten erkennen zu können, die wie Radarantennen auf der Erde aussahen. Er sagte, die Basis sehe organisiert und geplant aus.

Video:

Erdbebenserie erschüttert die kroatische Küste: „Eine laute Explosion, gefolgt von einem Zittern“

Kroatiens Adriaküste ist ein Ferientraum für Millionen von Urlaubern, die jedes Jahr dort in kristallklarem Wasser baden wollen.

Doch die ganze Balkanhalbinsel ist ein tektonisch hochaktives Gebiet, weshalb es immer wieder zu Erdbeben kommt. Am Sonntagmorgen wackelte an der nördlichen Küste des Landes die Erde gleich viermal.

Um 10:21 Uhr meldet die App von Earthquake Network den ersten Stoß in den Hügeln hinter dem Ferienort Crikvenica, etwa 25 Kilometer südlich von Rijeka entfernt.

Nach ersten Informationen der europäischen Mittelmeererdbebenwarte EMSC hatte das Erdbeben eine Stärke von 4,0 auf der Richterskala. Später wurde die Stärke auf 3,5 korrigiert. Das Epizentrum des Erdbebens lag in einer Tiefe von 5,3 Kilometern.

In den ersten zehn Minuten kontaktierten über Hundert Bürger laut vecernji.hr die EMSC-App und meldeten den Erdstoß: „Ein Rumpeln war zu hören und es zitterte“, heißt es dort. „Eine laute Explosion, gefolgt von einem Zittern“, so ein anderer User.

„Ugh, es zitterte wirklich stark“, so der nächste. „Zwei laute Knalle, man spürte eine Vibration. Keine zerbrochenen Dinge oder andere Schäden“, „Kurz, aber heftig“, schreiben andere Bürger.

„Eine laute Explosion, gefolgt von einem Zittern“

Tatsächlich lautet die offizielle Definition für Beben zwischen den Magnituden 3 und 4: „Oft spürbar, Schäden jedoch sehr selten“. Dennoch liefen in nur einer Stunde und 20 Minuten nach dem Erdbeben 330 Kommentare ein.

„Es begann langsam, dann wurde es intensiver und dauerte etwa 6-7 Sekunden. Die Wände bebten stark“, heißt es in einem der weiteren Kommentare.

Zwei Sekunden vor dem Beben bei Crikvenica hatte bereits der Boden 20 Kilometer weiter nördlich an der kroatisch-slowenischen Grenze bei Brod an der Kupa gewackelt, die Magnitude lag hier bei 3,3. Um 10.43 ereignete sich dann wieder an der kroatischen Küste etwa 30 Kilometer südwestlich von Crikveninca bei Senj ein Beben mit der Stärke 3.

Drei Sekunden später gab es noch mal einen Schlag mit der Stärke 2,5, weitere 20 Kilometer südlicher im Nationalpark Velebit, dem kroatischen Küstengebirge am Kvarner Golf. Auch vor der griechischen Insel Korfu gab es am Freitagmorgen ein Erdbeben.

Tektonische Bewegungen werden über Kontinente hinweg angeschoben
Erst im Februar hatte ein Stoß der Stärke 4 die Adria zwischen den Küsten von Kroatien und Italien erschüttert. Auch in den Alpen sorgten Erdbeben für Unruhe.

Sowohl die Beben in den Alpen als auch an der adriatischen Küste sind Geologen zufolge darauf zurückzuführen, dass sich die adriatische Mikrokontinentalplatte gegen den Uhrzeigersinn unter die viel größere eurasische Kontinentalplatte dreht. Dabei werden die Alpen und die Gebirge des Balkan gefaltet.

Die adriatische Platte wiederum wird von der afrikanischen Platte angeschoben. Diese Bewegung zerrt wiederum an der italienischen Halbinsel, was dort ebenfalls Erdbeben auslöst.

Forscher fanden mitten in der Antarktis eine mysteriöse „Tür“

Seit Jahrhunderten haben die unbekannten, kargen Landschaften der Antarktis die Fantasie von Verschwörungstheoretikern angeregt und Geschichten hervorgebracht, die von Adolf Hitlers angeblichem Überleben in einem subglazialen Versteck bis hin zur flachen Vorstellung der Erdbewohner reichen, dass der Kontinent als riesige Mauer um die Erde dient.

Obwohl beide Narrative gründlich entlarvt wurden, hat die Verbreitung des Internets und der Social-Media-Plattformen eine neue Ära abwegiger Vermutungen eingeläutet.

Jüngste Beobachtungen von Google Maps-Forschern haben in der Antarktis erneut für Aufregung gesorgt.

Eine eigenartige Anomalie, die auf einem Foto festgehalten wurde, deutet auf das Vorhandensein einer rechteckigen Glasstruktur hin, die teilweise von Schneeschichten verdeckt ist, was zu Spekulationen über ihre Natur Anlass gibt.

Internetnutzer begannen schnell, über die Funktion dieses mysteriösen Objekts zu spekulieren.

Einige schlugen es als Eingang zu einem unterirdischen Basislager vor, während andere es als Lagerstätte für Saatgut betrachteten. Auch Hinweise auf Hitlers mythischen Bunker tauchten in Online-Diskussionen auf.

Berichten der Metro-Publikation zufolge weisen die Koordinaten auf die Nähe des japanischen Bahnhofs Showa hin, der über 60 verschiedene Gebäude umfasst, darunter Wohnräume, ein Kraftwerk, Abwasseraufbereitungsanlagen, ein Observatorium und einen Satellitenkommunikationsknotenpunkt.

Darüber hinaus verfügt die Station über Infrastruktur wie Treibstofftanks, Wasserspeicher, Sonnenkollektoren, einen Hubschrauberlandeplatz, einen Wasserrückhaltedamm und einen Funksender.

Während die Ursprünge und der Zweck der mysteriösen Glasstruktur weiterhin im Dunkeln liegen, verdeutlicht die Nähe zu einer etablierten Forschungsstation das komplexe Zusammenspiel zwischen wissenschaftlicher Forschung und hartnäckigen Mythen in der abgelegenen und bedrohlichen Landschaft der Antarktis.

Jahr der Dunkelheit: Warum 536 n. Chr. eine schreckliche Zeit zum Leben war! (Video)

Im Jahr 536 n. Chr. geschah etwas Außergewöhnliches. Was auch immer es war, es hüllte die Welt 18 Monate lang in Dunkelheit.

Für viele war es eines der schlimmsten Jahre der Geschichte. Damals berichteten Chronisten aus Konstantinopel, dass die Sonne getrübt und verdeckt erschien, was zu weit verbreiteten Ernteausfällen, Hungersnöten und sozialen Unruhen auf dem ganzen Planeten führte.

Zeitgenössische Forschung geht davon aus, dass ein enormer Vulkanausbruch oder eine Reihe gleichzeitiger Ausbrüche für dieses verheerende Ereignis verantwortlich sein könnten.

Diese Ausbrüche hätten einen vulkanischen Winter ausgelöst und das Erdklima drastisch verändert .

Die Folgen dieses Ereignisses reichten vom Zerfall der Reiche bis zur berüchtigten Pest Justinians.

Der genaue Ursprung des Ausbruchs bleibt jedoch ein Rätsel, was Wissenschaftler dazu zwingt, die Untersuchung einer der folgenreichsten Umweltepisoden in der Geschichte der Menschheit fortzusetzen.

Video:

Ein funktionierendes altes unterirdisches Teletransportsystem

Eine Gruppe privat finanzierter Archäologen stieß vor einigen Jahren bei Ausgrabungen in streng geheimen österreichischen Tunnelanlagen auf Hunderte außerirdische Artefakte und ein noch funktionierendes unterirdisches Transportsystem.

Nachdem die Forscher ihr Wissen in Interviews und Büchern öffentlich gemacht hatten, erhielten sie anonyme Morddrohungen, einige an den Ausgrabungen beteiligte Forscher wurden sogar getötet. Es wird vermutet, dass Agenten eines ausländischen Geheimdiensts hinter den Attentaten stecken.

Unter den Getöteten befand sich auch jener Wissenschaftler, der das Transportsystem erforscht und wieder funktionstüchtig gemacht hat. Wie es heißt, soll er sich gerade auf dem Weg zu einem Interviewtermin mit einem Reporter einer großen österreichischen Tageszeitung befunden haben.

Auch das Forscherpaar Heinrich und Ingrid Kusch sind in ihrem Buch Geheime Unterwelten  in Österreich auf Spurensuche. Ihnen ist es unter anderem gelungen, Artefakte einer über 60.000 Jahre alten fremden Kultur zu bergen. Bereits schon wenige Wochen nach Erscheinen des Buches war der Titel nicht mehr lieferbar. Wurde das Buch Opfer der Zensur?  Mittlerweile ist er aber über einen anderen Verlag wieder erhältlich.

Unter den gefundenen Artefakten der Kuschs befanden sich auch eine Reihe von Tafeln mit Schriften und Darstellungen von Außerirdischen, UFO-Symbolen und einer Sternenkarte.

Das Alter der Tafeln wird auf rund 60.000 Jahre geschätzt. Bei der Schrift soll es sich um die Donauschrift, eine regionale Variante eines Zeichensystems (Vinca-Zeichen) von über 700 Zeichen handeln, das aus der Zeit zwischen 5300 und 3200 v. Chr. stammt.

Forscher vermuten, dass die Donausprache die älteste Sprache der Welt ist. Die Bücher und Videos von Heinrich Kusch und seiner Frau sind bislang nur in deutscher Sprache erhältlich.

Warum das so ist, darüber kann nur spekuliert werden. Angesichts der spektakulären Funde der Kuschs ist das aber nur schwer zu verstehen. Offenbar aber will eine geheime Macht verhindern, dass das Wissen über alte Kulturen, vor allem außerirdischer, nicht an die Öffentlichkeit gelangt.

 

 

In einem Video wurde festgehalten, wie zwei UFO-Kugeln in der Luft verschwanden (Video)

Im Februar 2024 beobachtete Jack Atkinson, ein 24-jähriger Einwohner von Blackpool, England, vom Haus seiner Eltern aus zwei kugelförmige Objekte mit metallischem Glanz, die den Himmel durchquerten. Er handelte schnell, schnappte sich sein Handy und begann, den ungewöhnlichen Anblick aufzuzeichnen.

Seine Beobachtung war jedoch kurz und dauerte nur etwa anderthalb Minuten, da beide Kugeln vor dem Hintergrund des wolkenlosen blauen Himmels plötzlich aus dem Blickfeld verschwanden.

Das aufgezeichnete Filmmaterial zeigt keine erkennbaren „Portale“, durch die die Kugeln hätten austreten können, sondern nur ein eigenartiges Flackern kurz vor ihrem Verschwinden.

Es lässt sich darüber spekulieren, ob sie irgendeine Art von Tarntechnologie nutzten oder mit so hoher Geschwindigkeit davonrasten, dass die Kamera ihren Abflug nicht einfangen konnte.

„Ich habe sie ungefähr anderthalb Minuten lang beobachtet und dann sind sie einfach verschwunden. Es war so seltsam. Ich weiß nicht genau, was es war, aber sie sahen aus wie zwei sich drehende Metallgegenstände. Es war irgendwie verrückt“, bemerkte Jack.

Diese beiden Objekte weisen eine verblüffende Ähnlichkeit mit anderen gemeldeten Sichtungen metallischer UFO-Kugeln auf, ein Phänomen, das in den letzten Jahren weltweit zunehmend dokumentiert wurde.

Bemerkenswerterweise wurde ein solcher Vorfall vom US-Militär im Nahen Osten registriert.

Einige Ufologen halten kleine UFO-Kugeln für außerirdische Drohnen (unbemannte Luftfahrzeuge) – Späher.

Video:

Große, langanhaltende X1.1-Sonneneruption bricht aus der geoeffektiven Region aus und erzeugt einen vollständigen Halo-CME

Am 23. März 2024 um 01:33 UTC brach in der aktiven Region 3614 (vorläufig) eine große, langanhaltende Sonneneruption mit der Größe X1,1 aus.

Das Ereignis begann um 00:58 Uhr und endete um 02:21 UTC. Es wurde ein vollständiger Halo-CME erzeugt, dessen Einschläge auf der Erde wahrscheinlich Ende des 25. oder Anfang des 26. März erfolgten.

Mit dem Ereignis war eine Funkemission vom Typ II mit einer geschätzten Geschwindigkeit von 791 km/s verbunden – was darauf hindeutet, dass ein koronaler Massenauswurf (CME) erzeugt wurde.

Darüber hinaus war mit diesem Ereignis auch ein 10-cm-Radioburst (Tenflare) verbunden, der 66 Minuten dauerte und einen Spitzenfluss von 240 SFU aufwies. Ein 10-cm-Funkausbruch weist darauf hin, dass der mit einer Sonneneruption bei der 10-cm-Wellenlänge verbundene elektromagnetische Ausbruch doppelt oder größer war als der ursprüngliche 10-cm-Funkhintergrund.

Dies kann ein Hinweis auf erhebliches Funkrauschen im Zusammenhang mit einer Sonneneruption sein. Dieses Rauschen ist im Allgemeinen nur von kurzer Dauer, kann jedoch bei empfindlichen Empfängern wie Radar, GPS und Satellitenkommunikation Störungen verursachen.

Das Ereignis erzeugte einen vollständigen Halo-CME, und ein Teil davon ist wahrscheinlich auf die Erde gerichtet.

„Dies könnte leicht Auswirkungen auf G2-, möglicherweise G3-Ebene haben, irgendwann Ende des 25. März oder Anfang 26. März“, sagte Dr. Tamitha Skov. „Ich warte auf die Bestätigung der NASA- und NOAA-Modelle“, fügte Skov hinzu.

Den Prognosen zufolge waren die Funkfrequenzen zum Zeitpunkt des Ausbruchs in Japan, den Philippinen, Indonesien, Australien und Neuseeland am stärksten beeinträchtigt.

Der Ausbruch war noch im Gange, als in der Nähe der Region 3615 ein Sonnenfaden ausbrach, der möglicherweise ein Ereignis der M-Klasse auslöste.

Es ist erwähnenswert, dass SWPC-Prognostiker zunächst sagten, es sei schwer, mit Sicherheit zu sagen, welche Region [3615 oder 3614] die Quelle des X-Flares war, aber mit dem Flare von 3614 scheint wahrscheinlich ein koronaler Massenauswurf (CME) verbunden zu sein.

„Um sicherzugehen, müssen wir die Bilder abwarten und entsprechend mit der Analyse beginnen.“

In der überprüften Liste der Sonneneruptionsereignisse für diesen Tag ordnete SWPC die X-Klasse-Eruption der aktiven Region 3614 (Beta) zu.

Beide Regionen befinden sich in geoeffektiven Positionen, was darauf hindeutet, dass jegliche CME, die sie heute und in den nächsten Tagen produzieren, erdgesteuert sein würde.

Nach dieser Aktivität (um 03:50 UTC) begannen die Protonenflusswerte stark anzusteigen und nähern sich nun der Schwelle S1 – geringfügiger Sonnenstrahlungssturm.

Daher gilt bis heute, 21:00 UTC, eine S1-Vorwarnung für Stürme mit geringer Sonneneinstrahlung.

Darüber hinaus ist derzeit ein geomagnetischer Sturm der Stärke G1 – Minor im Gange. Weitere Verstärkungen sind am 24. März aus der erwarteten Region der mitrotierenden Wechselwirkung (CIR) vor einem koronalen Loch-Hochgeschwindigkeitsstrom (CH HSS) mit negativer Polarität wahrscheinlich, wobei vereinzelte Perioden von G1-Minor-Stürmen am 25. März wahrscheinlich sind.

Der unglaubliche Fall der Dorothy Eady: Die Reinkarnation einer Bewohnerin des Alten Ägyptens

IST ES MÖGLICH, DASS EINE BEWOHNERIN DES ALTEN ÄGYPTENS IN DER MODERNEN ZEIT WIEDERGEBOREN WIRD UND SICH AN IHR VERGANGENES LEBEN ERINNERT?

VIELLEICHT JA, DENN ANDERS KANN MAN SICH DIE GESCHICHTE VON DOROTHY EADY KAUM ERKLÄREN…

Geboren im Jahr 1904 in Großbritannien, fiel Dorothy Eady mit kaum drei Jahren die Treppe hinunter. Sie trug schwere Kopfverletzungen davon und wurde für klinisch tot erklärt. Zur großen Überraschung aller wachte das Mädchen aber wieder auf und war sogar ansprechbar.

Mit der Zeit begann sie, wiederkehrende Träume zu haben, von denen sie Bilder malte, die ein großes Gebäude mit langen Säulen zeigten. Oft wachte sie nachts auf und bat darum „nach Hause“ zurückkehren zu dürfen.

UNGEFÄHR EIN JAHR NACH DEM UNFALL BESUCHTE DOROTHY MIT IHREN ELTERN DAS BRITISCHE MUSEUM. ALS SIE DIE ÄGYPTISCHEN RÄUME BETRATEN, RISS SICH DAS MÄDCHEN VON DER HAND IHRER MUTTER LOS, RANNTE AUF DIE STATUEN ZU UND KÜSSTE IHRE FÜSSE.

ÜBERGLÜCKLICH UND VOR FREUDE STRAHLEND ERKLÄRTE SIE, DASS DAS IHR ZUHAUSE SEI

Von diesem Zeitpunkt an zeigte die Kleine ein außerordentlich großes Interesse für das alte Ägypten. Sie besuchte regelmäßig das Museum, wo sie von Professor Ernest Wallis Budge lernte, Hieroglyphen zu lesen.

IM JAHR 1930, ALS SIE NOCH STUDENTIN DER ÄGYPTOLOGIE WAR, REISTE SIE DAS ERSTE MAL AN DEN NIL, WO SIE EINEN ÄGYPTISCHEN STUDENTEN HEIRATETE.

SIE BEKAMEN EINEN SOHN, DEN SIE SETI NANNTEN. SEITHER NANNTE SICH DOROTHY OMM SETI, WAS SO VIEL HEISST WIE MUTTER VON SETI.

Für Dorothy war klar, dass sie einst Bentreshyt war, eine Priesterin und Dienerin am Hof von Seti I., dem zweiten Pharao der 19. Dynastie, Sohn von Ramses I. und Sitra.

In einem geheimen Tagebuch gestand sie auch, die heimliche Geliebte des Pharaos gewesen zu sein und die beiden eine leidenschaftliche Affäre verband.

BIS ZU IHREM TOD IM JAHR 1981 LEBTE EADY IN DER ÄGYPTISCHEN STADT ABIDOS UND ARBEITETE SEITE AN SEITE MIT DEN ÄGYPTOLOGEN SELIM HASSAN UND AHMED FAKHRY.

SIE WAR DIE ERSTE FRAU, DIE IM ÄGYPTISCHEN SUPREME COUNCIL OF ANTIQUITIES ANGESTELLT UND AN FORSCHUNGEN BETEILIGT WAR.

Selbst jene, die an ihrer Reinkarnationsgeschichte zweifeln, können schwer nachvollziehen, wie diese Frau die Lage eines Gartens neben dem Tempel von Seti I. präzise bestimmen konnte.

ALS ÜBER DIE EXISTENZ DIESES GARTENS NOCH GERÄTSELT WURDE, SAGTE DOROTHY EADY, WO GENAU MAN GRABEN MÜSSE, UM IHN ZU FINDEN.

UND DAS IST NOCH NICHT ALLES: SIE SAGTE AUCH VORAUS, WO EIN UNTERIRDISCHER TUNNEL LIEGT, DEN MAN ANSCHLIESSEND BEI AUSGRABUNGEN IM NORDEN DES TEMPELS FAND.