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Ihr einzigartiger Geruch kann Hinweise darauf geben, wie gesund Sie sind (Video)

Unser Atem enthält Hunderte gasförmiger Chemikalien, sogenannte flüchtige organische Verbindungen.

Jede Sekunde strömen Hunderte von Chemikalien aus unserem Körper in die Luft. Diese Chemikalien gelangen leicht in die Luft, da sie einen hohen Dampfdruck haben, was bedeutet, dass sie bei Raumtemperatur sieden und sich in Gase verwandeln. Sie geben Hinweise darauf, wer wir sind und wie gesund wir sind.

Schon seit der griechischen Antike wissen wir, dass wir bei Unwohlsein anders riechen. Während wir uns heute auf Blutanalysen verlassen, nutzten die antiken griechischen Ärzte den Geruch, um Krankheiten zu diagnostizieren.

Wenn sie Ihren Atem schnupperten und ihn als Fetor hepaticus (schlechte Leber) bezeichneten, bedeutete das, dass Sie möglicherweise auf ein Leberversagen zusteuerten.

Wenn der Geruch einer Person süß oder fruchtig war, bedeutete dies laut Ärzten, dass der Zucker im Verdauungssystem nicht abgebaut wurde und die Person wahrscheinlich an Diabetes litt.

Die Wissenschaft hat seitdem gezeigt, dass die alten Griechen Recht hatten – Leberversagen und Diabetes sowie viele andere Krankheiten, einschließlich Infektionskrankheiten, verleihen Ihrem Atem einen unverwechselbaren Geruch.

Im Jahr 1971 zählte der Nobelpreisträger und Chemiker Linus Pauling 250 verschiedene gasförmige Chemikalien in der Atemluft. Diese gasförmigen Chemikalien werden als flüchtige organische Verbindungen oder VOCs bezeichnet.

Seit Paulings Entdeckung haben andere Wissenschaftler Hunderte weitere VOCs in unserem Atem entdeckt. Wir haben gelernt, dass viele dieser VOCs einen charakteristischen Geruch haben, einige jedoch keinen Geruch haben, den unsere Nase wahrnehmen kann.

Wissenschaftler glauben, dass VOCs Informationen darüber liefern können, wie gesund jemand ist, unabhängig davon, ob sie einen Geruch haben, den unsere Nase wahrnehmen kann oder nicht.

Der Ausbruch der Parkinson-Krankheit bei einem schottischen Mann wurde von seiner Frau, der pensionierten Krankenschwester Joy Milner, festgestellt , nachdem sie davon überzeugt war, dass sich sein Geruchssinn Jahre vor seiner Diagnose im Jahr 2005 verändert hatte.

Diese Entdeckung führte zu Forschungsprogrammen, an denen Joy Milner beteiligt war, um den genauen Auslöser zu ermitteln Geruch dieser Krankheit.

Aufgrund ihres ausgeprägteren Geruchssinns können Hunde mehr Krankheiten erschnüffeln als Menschen .

Aber technologische Techniken wie die Massenspektrometrie mit Analysegeräten erfassen noch subtilere Veränderungen in VOC-Profilen, die mit Darm- , Haut- und Atemwegserkrankungen sowie neurologischen Erkrankungen wie Parkinson in Verbindung gebracht werden.

Forscher glauben, dass einige Krankheiten eines Tages einfach durch das Einatmen eines Geräts diagnostiziert werden können.

Woher kommen VOCs?

Der Atem ist nicht die einzige VOC-Quelle im Körper. Sie werden auch über die Haut, den Urin und den Kot ausgeschieden.

VOCs aus der Haut sind das Ergebnis der Entfernung von Stoffwechselabfällen durch Millionen von Hautdrüsen aus dem Körper sowie von Abfällen, die von Bakterien und anderen Mikroben erzeugt werden, die auf unserer Haut leben.

Durch das Schwitzen werden zusätzliche Nährstoffe für die Verstoffwechselung dieser Bakterien produziert, was zu besonders geruchsintensiven VOCs führen kann. Schweißgeruch macht jedoch nur einen Bruchteil der VOC-Gerüche aus.

Unsere Haut und auch unser Darmmikrobiom bestehen aus einem empfindlichen Gleichgewicht dieser Mikroben.

Wissenschaftler glauben, dass sie unsere Gesundheit beeinflussen, aber wir verstehen noch nicht viel darüber, wie dieser Zusammenhang funktioniert.

Im Gegensatz zum Darm lässt sich die Haut relativ leicht untersuchen – Sie können Hautproben von lebenden Menschen entnehmen, ohne tief in den Körper vordringen zu müssen.

Wissenschaftler glauben, dass VOCs der Haut Einblicke in die Zusammenarbeit der Bakterien des Mikrobioms und des menschlichen Körpers bieten können, um unsere Gesundheit zu erhalten und uns vor Krankheiten zu schützen.

Im Labor meines Teams untersuchen wir, ob die VOC-Signatur der Haut verschiedene Eigenschaften der Person verraten kann, zu der sie gehört. Diese Signale in den VOC-Signaturen der Haut sind wahrscheinlich die Art und Weise, wie Hunde Menschen anhand ihres Geruchs unterscheiden.

Wir befinden uns auf diesem Forschungsgebiet noch in einem relativ frühen Stadium, haben aber gezeigt, dass man Männer anhand des Säuregehalts der VOCs aus der Haut von Frauen unterscheiden kann.

Um dies festzustellen, verwenden wir Massenspektrometrie, da die durchschnittliche menschliche Nase nicht hoch genug entwickelt ist, um diese VOCs zu erkennen.

Wir können das Alter einer Person auch anhand des VOC-Profils der Haut mit einer Genauigkeit von wenigen Jahren vorhersagen. Dies ist nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass der oxidative Stress in unserem Körper mit zunehmendem Alter zunimmt.

Oxidativer Stress entsteht, wenn Ihr Antioxidantienspiegel niedrig ist und irreversible Schäden an unseren Zellen und Organen verursacht. Unsere jüngste Forschung hat Nebenprodukte dieser oxidativen Schädigung in den VOC-Profilen der Haut gefunden.

Diese VOCs sind nicht nur für den persönlichen Geruch verantwortlich, sondern werden auch von Pflanzen, Insekten und Tieren als Kommunikationskanal genutzt. Pflanzen stehen in einem ständigen VOC-Dialog mit anderen Organismen, einschließlich Bestäubern, Pflanzenfressern, anderen Pflanzen und ihren natürlichen Feinden wie schädlichen Bakterien und Insekten.

VOCs, die für diesen Hin- und Her-Dialog verwendet werden, werden als Pheromone bezeichnet.

Was hat die Wissenschaft über Liebespheromone gezeigt?

Im Tierreich gibt es gute Hinweise darauf, dass VOCs als Aphrodisiaka wirken können. Mäuse verfügen beispielsweise über Mikroben, die zu einer besonders riechenden Verbindung namens Trimethylamin beitragen, die es Mäusen ermöglicht, die Art eines potenziellen Partners zu überprüfen. Auch Schweine und Elefanten haben Sexualpheromone.

Es ist möglich, dass auch Menschen VOCs produzieren, um den perfekten Partner anzuziehen.

Wissenschaftler müssen die Haut – oder andere VOCs, die von unserem Körper freigesetzt werden – noch vollständig entschlüsseln. Doch die bisherigen Beweise für menschliche Liebespheromone sind bestenfalls umstritten.

Einer Theorie zufolge gingen sie vor etwa 23 Millionen Jahren verloren, als Primaten ein Vollfarbensehen entwickelten und begannen, sich bei der Partnerwahl auf ihr verbessertes Sehvermögen zu verlassen.

Wir glauben jedoch, dass VOCs der Haut unabhängig davon, ob es menschliche Pheromone gibt oder nicht, Aufschluss darüber geben können, wer und wie wir sind, beispielsweise im Hinblick auf Alter, Ernährung und Fitness, Fruchtbarkeit und sogar Stressniveau.

Diese Signatur enthält wahrscheinlich Marker, die wir zur Überwachung unserer Gesundheit und zur Diagnose von Krankheiten verwenden können.

Video:

Dieser riesige Riss in der Erde gefährdet 4 Millionen Menschen

Wissenschaftler warnen vor der Bedrohung durch die Seattle-Verwerfung. Diese geologische Verwerfung gibt Experten seit langem Anlass zur Sorge, da sie verheerende Erdbeben auslösen und unzählige Menschenleben fordern kann.

Während der Studie fand ein Team des Washington Geological Survey heraus, warum diese Verwerfung entstanden ist. Sie erzählten Sci Tech Daily mehr über dieses Phänomen.

Bei der Seattle-Verwerfung handelt es sich um eine Reihe von Rissen in der Erdkruste, die das Tiefland des Puget Sound durchqueren.

Nach mündlichen Überlieferungen lokaler indigener Völker und geologischen Beweisen wurde es zwischen 923 und 924 n. Chr. sichtbar.

Heute stellt dieses Phänomen aufgrund der hohen Wahrscheinlichkeit starker Erdbeben eine riskante Situation für die in der Umgebung lebenden 4 Millionen Menschen dar.

Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Verwerfung vor etwa 55 Millionen Jahren entstand, als vulkanische Inseln, von denen einige heute den Horizont prägen, mit der Nordatlantikplatte kollidierten.

Einige von ihnen gingen in den Untergrund, während der Rest aufstieg. Dadurch entstand eine enorme Belastung für die Erdkruste, die dazu führte, dass sie schwächer wurde und sich auseinander bewegte.

Diese alte Verwerfungszone legte wahrscheinlich den geologischen Grundstein für die moderne Seattle-Verwerfung.

Im Jahr 1700 löste ein etwa 1.000 Kilometer langer Bruch der Subduktionszone ein starkes Erdbeben mit einer Stärke von 8,7 bis 9,2 aus. In den 1990er Jahren folgten mehrere kleinere Erdbeben.

Studien zeigen, dass die Verwerfung immer noch ein Erdbeben der Stärke 7,2 verursachen kann.

Das Verständnis darüber, wie die Verwerfung entstanden ist, wird daher Wissenschaftlern und Einheimischen helfen, sich auf zukünftige Naturkatastrophen vorzubereiten.

Antike Portale aus Tartaria entdeckt?

Netzfund:

Kann jemand erklären, was das ist – aus Tartaria oder sogar davor?

Weltraum-Aliens vielleicht, ich weiß es nicht … Zum Ansehen klicken (es ist kurz) .

Die unten eingefügten Bilder stammen aus einem Video in Facebook gepostet. Sie sollen mal wieder die PsyOp der Alten Welt und Tartaria beweisen.

Es sieht zwar faszinierend aus, doch immer mehr Menschen decken die Lügen hinter diesen Fälschungen auf, die mit Künstlicher Intelligenz hergestellt wurden.

Ja die Zeitgeschichte und Chronologie wurde verfälscht, aber es gab keine Alte Welt vor oder Tartaria-Zivilisation vor 300 Jahren, dies ist eine Theorie auf YouTube im Jahr 2018 geboren.(Die Schlammflut-Hypothese: Tartaria und die Alte Welt Theorie – eine Erfindung im Internet)

Wachen Sie auf!

Mehr dazu im Buch „Die Schlammflut-Hypothese: Die Geschichte der Theorie über das große Reich von Tartaria

 

Seltsames Leuchten im Südwesten von Stuttgart

Netzfund vom 15. März 2024:

Krass! Was ist das???

Schaut euch das aus Stuttgart um 6 Uhr morgens SÜDWESTEN an.

Hier die Fotos aus dem Post.

Was könnte das sein?

Eine Industrieanlage?

Ein Wetterexperiment wie HAARP?

Ein unbekannter Körper im Sonnensystem?

Ein natürliches Phänomen?

Was glaubt ihr was es ist?

Der Anunnaki-Film: Der komplette Film 2024! (Video)

Das verlorene Buch Enki: Die komplette Geschichte.

Im Labyrinth der antiken mesopotamischen Mythologie stehen die Anunnaki als rätselhafte Wesen, umhüllt von Geheimnissen und Spekulationen.

Ihr Name bedeutet übersetzt „diejenigen, die aus dem Himmel kamen“ und weist auf einen himmlischen Ursprung und eine Rolle bei der Gestaltung des Schicksals der Menschheit hin.

Die Enthüllung des Geflechts ihrer Geschichte offenbart eine Saga, die Epochen umspannt und mit der Entwicklung der Zivilisation selbst verflochten ist.

Die Ursprünge

Die Ursprünge der Anunnaki gehen auf die sumerische Mythologie zurück, wo sie als Pantheon von Göttern dargestellt wurden, die vom Himmel auf die Erde herabstiegen.

Es wurde angenommen, dass diese göttlichen Wesen über immense Macht verfügten, den Lauf der Menschheitsgeschichte beeinflussten und den Grundstein für antike Zivilisationen legten.

In ihren Reihen befanden sich prominente Persönlichkeiten wie Anu, die höchste Gottheit, Enlil, der Gott der Luft und der Stürme, und Enki, der Gott der Weisheit und des Wassers.

Laut sumerischen Texten wie dem „Enuma Elish“ und dem „Gilgamesch-Epos“ spielten die Anunnaki eine entscheidende Rolle bei der Erschaffung der Menschheit.

Ihnen wurde zugeschrieben, dass sie die Menschheit aus dem Lehm der Erde formten und sie mit Wissen und Weisheit erfüllten.

Diese Erzählungen verknüpfen sich mit dem Konzept der antiken Astronautentheorie, die besagt, dass außerirdische Wesen in der Antike die Erde besuchten und die menschliche Entwicklung beeinflussten.

Der Einfluss der Anunnaki ging über bloße Schöpfungsmythen hinaus; Sie galten auch als Hüter des Wissens und Hüter der Zivilisation.

In der mesopotamischen Gesellschaft wurden ihnen zu Ehren Tempel errichtet und Rituale durchgeführt, um ihre göttliche Gunst zu besänftigen. Die Babylonier, Assyrer und Akkadier verehrten alle die Anunnaki in unterschiedlicher Form und integrierten sie in ihre religiösen Praktiken und Glaubenssysteme.

Die große Sintflut

Eine der beständigsten Geschichten rund um die Anunnaki ist die Geschichte der großen Sintflut, die verblüffende Ähnlichkeiten mit der biblischen Erzählung von der Arche Noah aufweist.

Im Gilgamesch-Epos wird der Held Utnapischtim vom Gott Ea (Enki) vor der bevorstehenden Sintflut gewarnt, der ihn anweist, eine riesige Arche zu bauen, um die Menschheit und verschiedene Arten vor der Zerstörung zu retten.

Dieser Überschwemmungsmythos hallt in allen Kulturen und Zivilisationen wider und deutet auf eine gemeinsame Erinnerung an die Vorfahren hin, die in den Annalen der Zeit verwurzelt ist.

Im Laufe der Jahrtausende schwand der Einfluss der Anunnaki und ihre göttliche Präsenz verschwand in den Annalen der Mythologie.

Doch ihr Erbe blieb bestehen, hinterließ unauslöschliche Spuren im menschlichen Bewusstsein und prägte die kollektive Psyche unzähliger Generationen.

Heute erforschen Wissenschaftler und Enthusiasten weiterhin die Geheimnisse rund um die Anunnaki und vertiefen sich in alte Texte und archäologische Entdeckungen auf der Suche nach Hinweisen auf ihre wahre Natur und ihren Zweck.

Die Faszination für die Anunnaki hält in der Populärkultur an und inspiriert zu Büchern, Filmen und spekulativen Theorien über ihre Ursprünge und Absichten. Von Zecharia Sitchins kontroversen Interpretationen sumerischer Tafeln bis hin zum modernen Wiederaufleben des Interesses an der antiken Astronautentheorie bleiben die Anunnaki sowohl im akademischen als auch im öffentlichen Bereich Gegenstand von Intrigen und Debatten.

Meine letzten Gedanken

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Geschichte der Anunnaki ein aus Mythen und Legenden gewebter Wandteppich ist, der sich über die weite Ausdehnung der menschlichen Zivilisation erstreckt.

Ob man sie als göttliche Wesen oder als antike Astronauten betrachtet, ihre Geschichte geht über die Zeit hinaus und lädt uns ein, über unseren Platz im Kosmos und die Geheimnisse nachzudenken, die jenseits des Schleiers der Geschichte liegen.

Während wir die rätselhafte Saga der Anunnaki aufdecken, erblicken wir Fragmente unserer eigenen Herkunft und der anhaltenden Suche nach Wissen, die die menschliche Erfahrung definiert.

Video:

https://www.youtube.com/watch?v=ud36wnaaw78

Dieser Physiker weiß: Wir leben in einer Simulation

Im Film „Matrix“ entdeckt Neo, dass wir in einer simulierten Realität leben. Laut einem Physiker ist das tatsächlich so.

Professor Melvin Vopson von der Universität Portsmouth behauptet, wir seien Figuren in einer hoch entwickelten virtuellen Welt. Also einer Computersimulation.

Vopson sagt, dass das physikalische Verhalten der Information in unserem Universum dem Prozess ähnelt, bei dem ein Computer Code löscht oder komprimiert.

„Meine Forschung deutet auf die bizarre und interessante Möglichkeit hin, dass wir nicht in einer objektiven Realität leben und das gesamte Universum eine hoch entwickelte Simulation der virtuellen Realität sein könnte“, sagt der rumänische Professor.

Im vergangenen Jahr entwickelte er ein neues physikalisches Gesetz, das „Zweite Gesetz der Informationsdynamik“, das erklärt, wie sich Information verhält.

Seine Theorie besagt, dass die Entropie oder Unordnung in einem Informationssystem eher abnimmt als zunimmt.

Um ein hochkomplexes Universum wie das unsere zu simulieren, benötige man einen eingebauten Mechanismus zur Optimierung und Komprimierung von Daten, sagt Vopson.

Das sei genau das, was wir um uns herum sehen, in digitalen Daten, biologischen Systemen und im Universum als Ganzem. „Das besagt das zweite Gesetz der Infodynamik.“

Eine logische Schlussfolgerung sei daher, dass das Universum eine Simulation sei, betont der Professor.

Die Symmetrie, die wir in der alltäglichen Realität beobachten können – bei Schmetterlingen, Blumen oder Seesternen – untermauert laut Professor Vopson die Simulationstheorie.

„Symmetrie ist der beste Weg, um die digital geformte Welt zu optimieren oder darzustellen, und deshalb gibt es überall eher Symmetrie als Asymmetrie“.

Video:

Offizieller Regierungsbericht: Mögliches außerirdisches Mutterschiff in unserem Sonnensystem

Es besteht die Möglichkeit, dass außerirdische Mutterschiffe Planeten in unserem Sonnensystem besuchen, schreibt der Leiter des Pentagon’s Unidentified Aerial Phenomena Research Office in einem Bericht der Military Times.

Aus einem solchen interstellaren Objekt könnten beim Vorbeiflug an einem Planeten viele kleine Sonden auftauchen, schreibt Sean Kirkpatrick in dem Bericht, der auch von Harvard-Professor Abraham Loeb mitverfasst wurde.

Kirkpatrick war zuvor Chefwissenschaftler des US-Militärgeheimdienstes DIA. Die Forschungsagentur wurde im Juli 2022 gegründet, um unidentifizierte Objekte in der Umgebung von Militäreinrichtungen zu untersuchen, heißt es in einer Presseerklärung des Pentagon.

Loeb machte weltweit Schlagzeilen, als er im Oktober 2017 sagte, dass Außerirdische unser Sonnensystem besucht haben. Im selben Jahr kam ein rätselhafter interstellarer Besucher kurz in die Reichweite unserer Teleskope, der erste, der jemals beobachtet wurde.

Das Objekt wurde Oumuamua genannt, was „Entdecker“ bedeutet. Es handelte sich um eine Art Zigarre oder Pfannkuchen mit einer Länge von etwa 100 Metern, die nicht wie bekannte Asteroiden oder Kometen aussah.

Oumuamua könnte ein Mutterschiff mit Sonden sein, schreiben Loeb und Kirkpatrick. Die kleinen Sonden könnten die Erde oder andere Planeten in unserem Sonnensystem erkunden, während das Schiff an den Planeten vorbeifliegt, so wie es Oumuamua tat.

Astronomen könnten die Mini-Sonden nicht beobachten, da sie nicht genug Sonnenlicht reflektieren, um von Teleskopen erfasst zu werden.

100 Tage unter Wasser verjüngten den Wissenschaftler um 20 Jahre

Das Experiment des pensionierten Marinetauchers Joseph Dituri begann am 1. März 2023: Der Mann verbrachte 100 Tage in einer Tiefe von etwa 9 Metern unter Wasser im Atlantischen Ozean.

Die ganze Zeit über befand er sich in einer Hochdruckumgebung, die seiner Meinung nach sein Alter auf zellulärer Ebene umkehren konnte.

Als das Experiment letzten Juni abgeschlossen wurde, zeigten Blutuntersuchungen laut Dituri eine 50-prozentige Reduzierung aller Entzündungsmarker im Körper, mit 17-mal mehr Stammzellen als vor Beginn des Experiments und Telomeren, von denen man annimmt, dass sie mit einer Verlängerung der Lebenserwartung zusammenhängen .

Während des Experiments war der Taucher 56 Jahre alt, während er 44 Jahre alt aussah, und als er vom Meeresboden aufstieg, betrug sein biologisches Alter unglaubliche 34 Jahre. Dann erklärte der Forscher, dass er unter Wasser tatsächlich jünger geworden sei.

An den Enden unserer Chromosomen befinden sich Telomere, ähnlich den Plastikspitzen an den Enden von Schnürsenkeln. Jedes Mal, wenn sich menschliche Zellen teilen, werden die Telomere kürzer. Sobald sie verschwinden, zerfällt das Chromosom und die Zelle stirbt.

Einige Forscher glauben, dass die langfristige Aufrechterhaltung der Telomere letztendlich dazu beitragen könnte, dass die Zellen länger leben, was den Alterungsprozess insgesamt verlangsamen würde.

Diese Theorie wurde beim Menschen nicht experimentell bewiesen. In der Hoffnung, den Alterungsprozess zu verlangsamen, arbeiten einige Teams von Gentechnikern jedoch an der Verlängerung der Telomere.

Nach dem Experiment behauptete Dituri, dass seine Telomere immer noch kürzer seien als zu Beginn des Lebens, aber länger als zu Beginn des Experiments.

Darüber hinaus berichtete der Forscher über verbesserte kognitive Fähigkeiten während seiner Zeit unter Wasser.

Es wird angenommen, dass die Veränderung des biologischen Alters mit dem Leben unter Wasser in Hochdruck- oder „hyperbaren“ Umgebungen zusammenhängt. B

eachten Sie, dass moderne Überdruckkammern reinen Sauerstoff enthalten, bei der Druckbeaufschlagung unter Wasser kommt die Mischung jedoch näher an die Zusammensetzung normaler Luft heran.

Nach dem Experiment gab Dituri außerdem an, dass sich die Anzahl seiner Stammzellen durch den Aufenthalt unter Wasser um das 17-fache erhöht habe.

Stammzellen können sich zu jedem anderen Zelltyp im Körper entwickeln, weshalb sie mit der regenerativen Medizin in Verbindung gebracht werden.

Beachten Sie, dass alle oben genannten Effekte bei Dituri nach 100-tägiger Exposition gegenüber einer hyperbaren Umgebung beobachtet wurden.

Seit Abschluss des Experiments sind etwa 9 Monate vergangen und der Forscher sagt, er erlebe immer noch einige positive Auswirkungen auf die Gesundheit.

Dituri selbst gibt zu, dass er die Überdrucktherapie immer noch mit einiger Vorsicht behandelt – die Forschung ist noch nicht abgeschlossen und daher lohnt es sich, weiterhin alle möglichen Anwendungen der Therapie zu untersuchen.

TV-Berichte und Augenzeugen: UFO über Oklahoma City gefilmt (Video)

Am Montagabend wurde ein mysteriöses Objekt und Ereignis am Himmel gesehen.

Die NewsNation-Tochtergesellschaft KFOR hat versucht herauszufinden, woher es kam. Es ist immer noch ein Rätsel. „Was ist das?“ Auf dem Video ist eine Stimme zu hören.

NewsNation-Sonderkorrespondent und investigativer Journalist Ross Coulthart meldet sich bei „NewsNation Prime“ mit mehr über den mit Spannung erwarteten UFO-Bericht des Pentagons, in dem behauptet wird, dass es KEINE Beweise für einen Kontakt mit Außerirdischen gibt.

Der Bericht geht insbesondere auf Untersuchungen der US-Regierung zu Sichtungen seit 1945 und auf Dokumente aus geheimen Regierungsarchiven ein.

Laut Dailymail sagte der Direktor des UFO-jagenden All-Domain Anomaly Resolution Office (AARO) des Pentagons gegenüber Reportern, dass AARO keine überprüfbaren Beweise dafür gefunden habe, dass die US-Regierung oder die Privatindustrie jemals Zugang zu außerirdischer Technologie gehabt hätten, lesen Sie mehr . ..

Die begrenzte Verbreitung des Berichts an ein ausgewähltes Publikum vor seiner Veröffentlichung wurde jedoch von anderen Journalisten und UFO-Forschern wegen der vermeintlichen mangelnden Transparenz auf den Prüfstand gestellt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass trotz eines weiteren Pentagon/AARO-Berichts offensichtlich ist, dass die Vertuschung von UFOs/Aliens fortbesteht.

Video:

Immer neue Erdbeben in der Region alarmieren: Kommt es zur Hungersnot, wenn der Supervulkan in Italien ausbricht?

In Süditalien bebt die Erde! 3,8 Millionen Menschen in und um Neapel sind in Gefahr. Und der ganzen Welt könnte eine Hungersnot drohen.

Der Supervulkan Campi Flegrei, ein Nachbar des Vesuv, droht auszubrechen. Experten warnen seit Monaten davor, einige sprechen vor verheerenden Folgen und Aschewolken, die bis nach Deutschland reichen.

Der Supervulkan Campi Flegrei

„Ein Ausbruch ist nicht auszuschließen“, sagt auch Vulkanologe Thomas Walter vom Deutschen GeoForschungsZentrum. Wann und an welcher Stelle das passiere, könne keiner genau sagen.

Fest steht aber: Dieser Ausbruch könnte verheerende Folgen haben!

„Beinahe die Hälfte des Gebietes liegt unter Wasser. Kommt es dort zu einem Ausbruch, drohen Dampfgasexplosionen“, so Thomas Walter: „Dann fliegen die Magma-Gesteinsstücke wie Geschosse mehre Hundert Meter oder vielleicht auch kilometerweit.“

Bei einer Eruption unter Wasser könnten ein Tsunami oder giftige Dampfwolken entstehen.

Was droht im schlimmsten Fall?

Andere Experten malen Bilder, die noch düsterer aussehen: Uns könne ein nuklearer Winter drohen, heißt es.

Was Schwefeldioxid und Asche des Vulkans anrichten können, sei mit dem vergleichbar, was nach einem Atomkrieg passiert. Ein Schleier würde sich über den gesamten Erdball legen. Das Klima würde sich abkühlen.

Durch den Ascheregen käme wahrscheinlich die Landwirtschaft in weiten Teilen Europas zum Erliegen. Die Lebensmittelpreise würden rasant steigen, die Versorgung der Menschen in Gefahr geraten – Hungersnöte wären eine mögliche Folge.

Bei einer Super-Eruption würde das Gebiet um Neapel zerstört werden. Ein riesiger Krater würde entstehen. Der Flugverkehr käme zum Erliegen. Strom- und Wasserversorgung wären bedroht.

Vulkanologe Thomas Walter relativiert: „Auch ein Supervulkan muss nicht als Supervulkan ausbrechen.“ Es könne ebenso an verschiedenen Stellen kleinere Ausbrüche und Explosionen geben. Das sei wahrscheinlicher.

Wo genau, lasse sich allerdings frühestens wenige Tage vor dem Ereignis vorhersagen. Walter: „Das macht eine rechtzeitige Evakuierung schwierig.“ Vulkanische Gebiete sind selten so dicht bebaut und bevölkert wie die Phlegräischen Felder.

Die letzte mächtige Eruption des Supervulkans ereignete sich vor etwa 39 000 Jahren.