Mysteriöse Bautechnik: Die Pyramiden von Gizeh wurden nicht von Altägyptern erbaut!

Wir müssen von allen liebgewonnenen Thesen, Hypothesen, Hilfsrekonstruktionen mit ihren Unterthesen Abstand nehmen, die im Laufe der Zeit von der Ägyptologie, der Archäologie und den Historikern über die Pyramiden von Gizeh (Al J­zah) und ihre Errichtung jemals aufgestellt wurden.

Der Grund: Es kann unmöglich so gewesen sein!

Alle Thesen gehen von einer Errichtung der Pyramiden durch Altägypter aus. Ausnahmen sind „exotische“ Thesen, die Pyramiden seien hunderttausende Jahre alt oder von irgendwelchen Geisterwesen oder Atlantern errichtet worden, doch sie sind nicht belegt und meist recht nebulös oder „gechannelt“. Und doch sollten wir bei der zukünftigen Forschung zumindest die Möglichkeit im Auge behalten, dass hierin vielleicht mehr Wahrheit steckt als in den gelehrten Thesen.

Fangen wir an mit den Unmöglichkeiten:

Der Bau: schwebende Steine!

Herodot behauptete noch, ägyptische Priester hätten ihm gesagt, der Bau der Großen Pyramide habe zwanzig Jahre gedauert. Diese Behauptung ist niemals bewiesen oder widerlegt worden, doch alle Ägyptologen haben sie bereitwillig übernommen. Georges Goyon (1) zitiert Ahmed-al Maqrizi (etwa 1360-1442) aus seiner „Topographischen und historischen Beschreibung Ägyptens“ (2), das ich hier wiedergeben möchte: „Die Arbeiter hatten mit (magischen) Schriftzeichen bedeckte Blätter bei sich, und sobald ein Stein zurechtgeschnitten und behauen war, legte man eines dieser Blätter darauf, dem man einen Schlag versetzte, und dieser Schlag genügte, um ihn eine Entfernung von 100 Sahnes (200 Pfeilschussweiten = 26000 m) zurücklegen zu lassen, und man fuhr damit fort, bis der Stein auf dem Pyramidenplateau ankam.“ (3)

Doch auch Goyon lässt dieses Zitat unkommentiert stehen und wendet sich sofort den vorstellbareren, aber falschen Baumethoden zu, um mit ihnen ein ganzes Buch zu füllen. Erst im Schlusswort meint er: „Die von den arabischen Autoren berichtete Methode, die Steine durch Zaubersprüche schweben zu lassen, ist natürlich nicht ernstzunehmen.“ (4)

Peter Tompkins (5) erwähnt einen Rabbi Benjamin ben Jonah aus Navarra aus dem 12. Jahrhundert, der geschrieben haben soll: „Die Pyramiden, die hier zu sehen sind, wurden mit Hilfe von Zauberei erbaut.“ Als Zauberei wurde und wird jedoch immer ein Vorgang bezeichnet, den man sich aufgrund der eigenen Lebensumstände und Erfahrungen nicht erklären kann.

Diese Überlieferungen werden geflissentlich ignoriert oder nicht ernst genommen, und so hat man sich im Laufe der Jahrhunderte die abenteuerlichsten Methoden ausgedacht, die man sich vorstellen konnte, wie die Pyramiden gebaut worden sein könnten. Das artete teilweise in haarsträubenden Berechnungen aus, wonach hunderttausende Arbeiter, die – je nach Betrachter, mal in Fronarbeit, manchmal freiwillig – Jahrzehnte schufteten, um über die unmöglichsten Hilfskonstruktionen die tonnenschweren Steinquader hinaufzuhieven (6). Nur die naheliegendste Methode, die auch noch überliefert worden ist, wird ignoriert.

Warum zieht man eigentlich nicht wenigstens versuchsweise in Erwägung, dass die tonnenschweren Steinquader schwerelos transportiert worden sein könnten, wie es die uralten Legenden erzählen? Nur, weil man es sich heute nicht mehr vorstellen kann, dass so etwas möglich sein soll? Doch es ist möglich! Ich möchte jetzt zwar nicht die Behauptung aufstellen, dass die Steinquader zum Bau der ägyptischen Pyramiden tatsächlich ausschließlich so transportiert wurden. Es geht nur darum: es ist tatsächlich möglich, tonnenschwere Steinquader schwerelos zu transportieren!

Der schwedische Arzt Dr. Jarl beobachtete vor rund fünfzig Jahren in Tibet den Transport schwerer Baumaterialien auf der alleinigen Grundlage von Resonanz. Mönche wollten eine Mauer vor dem Eingang einer Höhle errichten, die hinter einem Felsvorsprung an einer steilen Felswand in 250 Metern Höhe lag. Zu dem Vorsprung gab es keinen Zugang. Die zur Verwendung kommenden Steinblöcke waren jeweils ein Meter lang und 1,50 Meter hoch.
250 Meter vom Fuß der Felswand entfernt wurde auf ebenem Boden eine „Schale“ in Position gebracht. Hier hinein wurden die von Yaks herbeigeschleppten Steine gelegt.

63 Meter von der Schale entfernt hatten sich Mönchsmusiker in einem Viertelkreis aufgestellt. Die Musiker, die Schale und die Felswand befanden sich in gerader Linie zueinander. Man benutzte die in tibetanischer Sakralmusik üblichen Instrumente, und auf ein Signal hin begannen die Musiker, ihre Trommeln zu schlagen und in ihre Hörner zu blasen. Die Priester sangen ihre Mantren, und nach vier Minuten begann der Felsblock in der Schale sich sachte hin und her zu wiegen. Dann hob er sich vom Boden ab und schwebte in einer parabolischen Kurve hinauf. Nach weiteren drei Minuten landete er sanft auf dem Felsvorsprung. Auf diese Weise konnten die Mönche etwa fünf Bausteine pro Stunde transportieren.

Dr. Jarl ließ das Geschehen von zwei verschiedenen Kameras gleichzeitig filmen. Später zeigte er diese Filme der britischen wissenschaftlichen Gesellschaft, die ihm erklärte, die Filme seien als „top secret“ einzustufen und müssten für mindestens fünfzig Jahre (bis 1990) weggesperrt werden (7).

Ob die Erbauer der Pyramiden Schall, Ultraschall oder andere Techniken benutzten, um die schweren Steine schweben zu lassen, mag dahingestellt bleiben. Nur: es ist völlig falsch, die Tatsache in den Bereich der Märchen abzuschieben, dass man Steine schweben lassen kann.

Wem ist es schon bekannt, dass bereits in unseren sechziger Jahren Professor Prudhomme vom Pasteur-Institut in Paris mit schwachen Ultraschallwellen Korkkügelchen heben konnte? (8)

Und schon 1958 gelang es dem amerikanischen Physiker Hooper, einen Ferritring teilweise schwerelos werden zu lassen, indem er ihn in einem Magnetfeld mit mehr als 15.000 Umdrehungen pro Minute rotieren ließ (9).

Sicher sind das nicht die Techniken, die von den Erbauern der Pyramiden angewendet wurden (diese müssen ausgereift gewesen sein), doch sie zeigen, dass es durchaus selbst uns möglich ist, die Schwerkraft teilweise recht einfach aufzuheben.

Der japanische „Nachbau“

Im Jahre 1978 versuchten japanische Wissenschaftler, zu „beweisen“, wie die Pyramiden errichtet worden sind, anhand einer zwanzig Meter hohe Pyramide, die sie errichten wollten. Die ägyptische Regierung gestattete einen Nachbau südöstlich der Mykerinos-Pyramide auf dem Gizeh-Plateau, unter der Bedingung, dass die Pyramide nach der Fertigstellung wieder abgerissen und der alte Zustand wieder hergestellt werden würde. Die Japaner wollten beim Bau die gleichen Techniken anwenden, wie sie den ägyptischen Baumeistern von unseren Wissenschaftlern zugestanden werden.

Das erste Problem ergab sich mit dem Transport der Steinblöcke, die aus dem gleichen Steinbruch, etwa fünfzehn Kilometer am Ostufer des Nils, genauso angeliefert werden sollten wie die Originalsteine der Großen Pyramide. Es war unmöglich, die (nur) etwa eine Tonne schweren Steinblöcke mit einer Barke über den Nil zu befördern. Dies gelang letztendlich erst mit Hilfe eines Dampfers.

Als nächstes versuchten Gruppen zu jeweils hundert Arbeitern erfolglos, die Steine über den Sand zu ziehen. Die Steinblöcke bewegten sich keinen Zentimeter. Schließlich wurden die Blöcke mithilfe moderner Baufahrzeuge an die Baustelle befördert. Auch dort gelang es keiner Arbeitsgruppe, einen Steinblock höher als dreißig Zentimeter anzuheben, so dass zum Bau ein Kran und Hubschrauber eingesetzt werden mussten.

Der ganze Bauvorgang wurde gefilmt, danach wurde die Minipyramide wieder abgerissen. Die Erkenntnis aus dem Experiment bestand darin, dass alle bisher angenommenen Theorien für den Bau der Pyramiden in hohem Maß unzutreffend sind (10).

Die „Mini-Pyramide“ von Gizeh

Im Juni 1995 flimmerte der Bericht „Die Mini-Pyramide von Gizeh“ über die Bildschirme (11). In diesem Film wurde gezeigt, wie eine amerikanische Gruppe von Archäologen versuchte, nachzuweisen, wie es möglich wäre, mit den (angenommenen) alten Techniken eine, wenn wiederum auch nur einige Meter hohe, Pyramide nachzubauen.

Irgendwie kam ich mir durch diesen Bericht ziemlich veralbert vor. Denn in dieser Sendung wurde weder „vielleicht“ noch „… könnte gewesen sein“ verwendet. Nein, all die alten, bekannten Vorurteile, die z. T. bereits definitiv mehrfach widerlegt sind, hatte man hier wieder ausgegraben und als harte Tatsachen hingestellt: die Cheopspyramide wurde selbstverständlich erbaut von Pharao Cheops; die gefälschten Hieroglyphen in der Großen Pyramide wurden mal wieder als echte hingestellt; die Pyramiden waren mal wieder Grabmäler; und es endete auch nicht damit, dass die tonnenschweren Steinquader selbstverständlich mit Kupferwerkzeugen gebrochen und bearbeitet worden sein sollen, da die Ägypter „natürlich“ kein Eisen gekannt haben durften.

Alle drei Minuten ein Steinquader (wie für den Bau des Originals berechnet), das schafften die Amerikaner allerdings nicht, obwohl ihre Steinquader nur einen Bruchteil der Originalsteine wogen. Sie waren schon froh, an einem Tag eine Handvoll Steine an den Bauplatz befördern zu können. Dafür behaupteten sie, dass alle Steinblöcke der Pyramiden (!) „natürlich“ unmittelbar neben ihrem Standort herausgebrochen worden seien. Man sähe ja heute noch einige Spuren dieser Abbrucharbeiten. So ersparten die amerikanischen Akteure sich eine Erklärung für den nicht machbaren Schiffstransport, und konnten sich die Blamage eines missglückten Steintransports mithilfe von nachgebauten Schiffen ersparen…

Der Bau dieser Kleinpyramide wurde nur auf zwei Seiten vollendet – der gesteckte Zeitrahmen war zu kurz für eine Vollendung. Es sah alles so ganz einfach aus, wenigstens so, wie es im Film gezeigt wurde. Dass nur mit relativ kleinen Steinquadern gearbeitet wurde – das Pyramidion, auf zwei Balken liegend, trugen einige Arbeiter schließlich auf ihren Schultern hinauf, weil sie die Geduld verloren: die wissenschaftliche Methode mit Seilchen und Fetten zur Reibungsminderung hatte nicht so funktioniert, wie es sollte -, dass auch die vorgefertigten Steine nicht etwa in der „alten“ Art hergestellt waren (nur die ersten, um zu demonstrieren, dass es angeblich geht), dass weder ein Zeitrahmen noch der vorgegebene Materialrahmen auch nur annähernd eingehalten werden konnte, das wurde dann paradoxerweise als Beleg dafür genommen, dass die Pyramiden selbstverständlich so und nicht anders gebaut worden sein können. Dabei war dieser Film der eindeutige Beweis dafür, dass es eben nicht so gewesen sein kann.

Nichts gegen praktische Versuche, doch warum wird nicht objektiv über das alte Ägypten berichtet?

Warum sind alle bisherigen Spekulationen um den Pyramidenbau Unsinn?

Alle bisherigen Spekulationen, Hypothesen und Theorien basieren mehr oder weniger auf den Aussagen unserer Ägyptologen. Überlieferungen – wie Herodot – werden nur teilweise berücksichtigt, dort, wo sie in die vorgefertigte Meinung passen. Wobei selbst die Überlieferungen, die von Herodot geschildert wurden, bereits so alt gewesen sein müssen, dass sie mit der Wahrheit kaum noch etwas gemeinsam gehabt haben dürften. Doch sobald die Überlegungen in das anscheinend Phantastische abdriften (Schwerelosigkeit), werden sie von den „Fachleuten“ als unrealistisch bezeichnet, wohl, weil keine Aufzeichnungen vom Bau der Monumente mehr vorhanden sind.

Da wird ein Pharao – der mit großer Wahrscheinlichkeit niemals gelebt hat – bemüht, er soll den Bau initiiert haben, nur weil ein erfolgsgeiler Fälscher in den zwanziger Jahren eine Kartusche auf eine Wand einer der „Entlastungskammern“ gemalt hat, aus der mit Fantasie ein Zusammenhang zu einem Khufu herausgelesen werden kann. Wobei einem Ägyptologen dies sofort als Fälschung hätte auffallen müssen, weil die „Orthografie“ aus einer ganz anderen Zeitepoche als der vorgegebenen stammt. Nein, erst rund dreißig Jahre später bemerkte man es, doch da hatte „Cheops“ als Pyramidenerbauer bereits seinen festen Platz in den Lehrbüchern eingenommen.

Da werden (immer noch und immer wieder aufs Neue) haarsträubende Berechnungen angestellt, wie viel hunderttausend Menschen wohl beschäftigt waren, wo und mit was sie verpflegt werden mussten. Dass von solchen postulierten Geister-Menschenheeren niemals auch nur kläglichste Reste oder Abfallprodukte gefunden wurden – die ja, zumindest fragmenthaft, vorhanden sein müssten, auch von ihren (zerbrochenen) Werkzeugen -, das wird geflissentlich ignoriert.

Da denkt man sich abenteuerliche Rampenkonstruktionen aus, auf denen die Steinquader auf Holzstämmen – die es nachgewiesenermaßen niemals in der benötigten Menge am Nil gab – über schräge Ebenen hochgezerrt wurden, deren Volumen allein die mehrfache Menge an Baumaterial verschlungen hätte, wie sie für die eigentliche Pyramide benötigt wurde.

Und wo sind die Geisterrampen geblieben? Sie sind nicht nachweisbar, weder die ehemaligen Rampen noch das dazu benötigte immense Baumaterial, das anschließend ja irgendwo entsorgt werden musste. Doch nirgendwo in der Umgebung finden sich Geländestrukturen, die aus dem ehemaligen Rampenbaumaterial bestehen könnten.

Man hat also einen ungemein arbeits- und materialaufwendiges Szenarium konstruiert, um einem wohl etwas größenwahnsinnigen König ein Grabmal zuzugestehen, in dem angebliche Luftschächte irgendwann vor viertausend Jahren jenem Verblichenen einen kurzen Blick auf den just aufgegangenen Sirius ermöglichten…

Luftschächte zur Sternenbeobachtung?

Da gibt es Forscher, die sich unglaublich viel Mühe machen und Messungen und hochkomplizierte Berechnungen anstellen, wann die Pyramiden erbaut worden sein sollen (12). Robert Bauval und Adrian Gilbert setzten Computer ein, um mit Astronomieprogrammen rückrechnen zu können, wann welcher Stern über den sogenannten Luftschächten der Großen Pyramide aufgegangen sein soll. Und – wen wundert’s? – sie erreichen Datierungen, die in etwa mit der schulwissenschaftlichen Lehrmeinung übereinstimmen.

Man möchte vor Ehrfurcht erschauern, welche Sterne vor welcher Zeit an welchem Ort des Himmels standen. Doch hat diese Theorie, so arbeitsintensiv sie auch war, mit der Praxis leider nicht viel gemeinsam. Es bestreitet ja niemand, dass zur vorgegebenen Zeit in Ägypten Ägypter lebten. Aber doch nicht im Zusammenhang mit dem Bau der Pyramiden!

Bauval & Gilbert kommen durch ihre ungemein arbeitsintensiven Forschungen und Berechnungen zu dem Ergebnis, die drei Gizeh-Pyramiden seien um das Jahr 2.450 v. Chr. erbaut worden. Sie begründen diese Aussage mit der Anlage der „Luftschächte“, die zu jenem Zeitpunkt auf Gürtelsterne des Orion ausgerichtet gewesen seien.

Hierbei sind die beiden Forscher akribisch vorgegangen, im Gegensatz zu anderen, die ohne Berechnungen die Behauptungen aufstellten, die „Luftschächte“ oder andere Bauteilen würden auf irgendeinen Stern (oder knapp daneben) zeigen. Zeigen sie knapp daneben, so wird dann argumentiert, aber vor -zigtausend Jahren hätten sie auf einen anderen Stern gezeigt. Nun wird allgemein die Meinung vertreten: wenn man nur genügend rechnet (die Vertreter dieser These überlassen die Berechnungen dann anderen) und die Präzession (die Taumelbewegung der Erde um ihre Pole) zu Hilfe nimmt, dann ließe es sich schon errechnen, zu welcher Zeit jener „Luftschacht“ (o.ä.) auf ebendiesen Stern und nicht auf einen anderen ausgerichtet war. Und schon hat man den Bautermin errechnet, so einfach ist das.

Wenn es doch nur so einfach wäre! Wer sagt uns eigentlich, dass es einst der Sinn der Anlage der „Luftschächte“ war, auf diesen oder jenen Stern ausgerichtet zu sein? Meiner Meinung nach ist das eine der dümmlichsten Erklärungen, die man sich ausdenken kann. Richten wir heutzutage unsere Luftschächte etwa nach Sternen aus? Aber selbstverständlich! So werden wenigstens die Archäologen in 2.000 Jahren argumentieren, wenn sie nicht bis dahin etwas intelligenter als unsere heutigen geworden sind.

Denn auf irgendeinen Stern passt alles und passte alles, zu allen Zeiten, und Sterne gibt es und gab es (sichtbar) tausende – auch solche auffälligen wie Sirius oder Orion. Außerdem: Wer ist in der Lage, zu beweisen, dass unsere Erde jahrtausendelang in gleicher Art wie heute rotierte, mit dem Nord- und Südpol dort, wo sie heute sind (13)? Es gab – auch in jüngster Geschichtszeit – umwälzende Katastrophen (14), und nur eine einzige reicht bereits aus, dass jene „Luftschächte“ auf ganz andere Sterne zeigen.

Das sind jedoch Einwände, die bei den heutigen Berechnungen des Bautermins der Pyramiden überhaupt nicht berücksichtigt werden – auch Bauval & Gilbert denken nicht einmal ansatzweise an diese Möglichkeit. Warum eigentlich? Vielleicht, weil es über die Globalkatastrophen keine überlieferten Aufzeichnungen gibt? Stimmt nicht, die gibt es doch! Völker aller Erdteile tradieren, teilweise in Sagen verpackt, ihre Erinnerungen an diese Katastrophen. Doch sie werden nicht ernstgenommen und in den Bereich der Märchen abgeschoben. Weil die Überlieferer leider vergaßen, ein genaues Datum mitzuliefern, wann es passiert ist. Warum nimmt man sie nicht ernst, wenn sie doch die unterschiedlichsten Völker, völlig unabhängig voneinander, vorweisen?

Doch das ist alles nur Vernebelungstaktik, Augen verschließen vor dem Offensichtlichen:

Wie in aller Welt soll man in der Praxis durch ein hundert Meter langen „Luftschacht“ mit einem Durchmesser von 20 x 20 cm überhaupt einen Stern sehen können, und wenn er noch so gut ausgerichtet wäre?

Das ist wohl nur theoretisch möglich, denn: Es kann die volle Sonnenscheibe hineinscheinen und man wird vielleicht, mit viel Glück, gerade ein winziges Lichtpünktchen erkennen können! Die Ägyptologen argumentieren dann jedoch, das sei nur sinnbildlich gemeint, weil die Seele des Pharao diesen Weg aus der Pyramide genommen habe – durch den ehemals beidseitig verschlossenen „Luftschacht“?

Doch bleiben wir bei den Berechnungen von Bauval & Gilbert, wonach der Oriongürtel und Sirius und noch einige Sterne mehr vor 4.000 Jahren über Ägypten präsent gewesen seien. Ich möchte nicht bezweifeln, dass es so war – abgesehen davon, dass die schulwissenschaftliche Chronologie – also die errechneten geschichtlichen Zeiträume – nicht stimmen kann. Gehen wir ruhig von einem Szenarium aus, in dem die begehrten und angeblich vergötterten Sterne dort oben am Himmel standen. Und jetzt sollen die Ägypter beim Bau ihrer Pyramiden die sogenannten Luftschächte nach solchen Sternen ausgerichtet haben. Da frage ich mich sofort:

Hat eigentlich niemand dieser Theoretiker jemals selbst zum Himmel hinaufgeschaut?

Wahrscheinlich nur bei klarem Himmel und für ein paar Minuten. Denn sonst hätten sie bemerken müssen, dass sich unsere Erde dreht, und dass sie sich nicht darum kümmert, ob sich die Sterne mitdrehen oder nicht! Man baue also einen Schacht und richte ihn aus, und so wird – zum gegebenen Zeitpunkt – der – angeblich – angepeilte Stern auch wirklich darin erscheinen, für einen kurzen Augenblick. Denn unmittelbar danach ist er wieder aus der Schachtmündung verschwunden. Und für einen solch kurzen Augenblick, der sich sowieso nur an ein paar Tagen im Jahr beobachten lassen würde, soll ein derart gigantischer Arbeitsaufwand getrieben worden sein? Vollkommen ohne sonstigen Nutzen?

Nein, mit der größten Fantasie, eine solche Beschränktheit den Baumeistern der Pyramiden zu unterstellen, das wäre eine Beleidigung für ihre Bau-Kenntnisse und würde ihnen völlig widersprechen. Die sogenannten Luftschächte können aufgrund des fehlenden praktischen Nutzens zwangsläufig überhaupt nichts mit Sternenbeobachtung zu tun gehabt haben, und auch eine „symbolische“ Ausrichtung auf bestimmte Sterne ist blanker Unsinn, weil diese Ausrichtung nur für Sekunden zutrifft.

Eine Art der Sternenbeobachtung wäre gerade noch vorstellbar mit der sogenannten Großen Galerie, zum Zeitpunkt des Baues, als sie noch oben geöffnet war. Doch auch diese Überlegung muss rein theoretischer Natur bleiben, denn die Anlage der Großen Galerie spricht völlig gegen eine solche Nutzung. Die Erbauer der Pyramiden waren keine unpraktisch denkenden Leute, sonst hätten sie diese Meisterwerke nicht erschaffen können. Wenn sie eine Möglichkeit zur Sternenbeobachtung hätten konstruieren wollen, dann hätten sie eine praktische Vorrichtung erbaut, und keine enge, schiefe Rampe.

Auch die angewendete Technik der Pyramidenbaumeister ist bisher nur zu einem verschwindend kleinen Teil bekannt. Wäre sie enträtselt, dann wüsste man – vielleicht -, wie die Pyramiden gebaut worden sind und müsste sich keine haarsträubenden Hilfskonstruktionen einfallen lassen.

Wieso merkt eigentlich niemand, welch ein Unsinn auf diesem Gebiet produziert wird?!

Die Ägyptologie unterstellt den alten Ägyptern immer noch, dass sie – technologisch gesehen – höchstens Kupferwerkzeuge kannten, obwohl es durchaus hochwertige Stahlgeräte aus jener Zeit gibt (15). Eine eventuell vorhanden gewesene Technik in unserem heutigen Sinn sei jedoch völlig undenkbar.
Tatsache ist aber, dass die monumentalen Pyramidenbauten vorhanden sind. Sie stehen da, also müssen sie gebaut worden sein.

Nur: sie konnten niemals mit den steinzeitlichen Methoden der alten Ägypter errichtet worden sein. Das ist völlig unmöglich. Da kann man sich drehen und wenden und Rechenkunststücke anstellen, wie man will: die alten Ägypter konnten definitiv keine Pyramiden bauen! Es ist ganz logisch: wenn wir mit unserer heutigen, relativ hochstehenden Technik nicht in der Lage sind, eine Pyramide nachzubauen, dann war es mit primitiveren Mitteln erst recht nicht möglich.

Wir können heute zwar vergleichbare Steinquader aus vergleichbaren Steinbrüchen brechen, jedoch benötigen wir unsere Krantechnik, um sie herauszuholen und sie auf entsprechende Schwerlastwagen zu heben. Möglicherweise könnte man diesen Arbeitsvorgang der ägyptischen Technik noch zugestehen, mit komplizierten Hebelkränen aus Holz, wobei sich jedoch die Frage stellen würde, nach wie viel von diesen tonnenschweren Steinblöcken so ein Kran wohl kaputt wäre.

Wie die Steinblöcke dann über den Nil gekommen sein sollen, bleibt ein Geheimnis der Ägyptologen. Mit den von ihnen ausgegrabenen und rekonstruierten Booten jener Zeit war es jedenfalls völlig ausgeschlossen, auch nur einen einzigen Quader zu transportieren, geschweige denn hunderttausende.

Wie die Steinblöcke zu den Pyramiden aufgeschichtet worden sein sollen, dass Toleranzgrenzen unterschritten wurden, wie sie mit unserer Hochtechnologie nicht erreicht werden, bleibt ein weiteres, bisher ungelüftetes Geheimnis. Favorisiert wird immer noch die Rampen-Theorie. Doch eine derartige Rampe benötigt – wie gesagt – das mehrfache Volumen der endgültigen Pyramide als Füllmaterial.

Wo soll das Material hergekommen sein und wohin ist es nach dem Bau verschwunden? Es sind keinerlei Reste auffindbar! Rampenreste, die man ägyptologischerseits als Überreste deklarieren wollte, stammen von den in viel späterer Zeit gebauten Taltempeln und Aufwegen, die mit den eigentlichen Pyramiden überhaupt nichts zu tun haben.

Hierzu hat Dieter Vogl als kompetenter Naturstein-Fachmann die Theorien von Dr. H. A. Nieper nachgeprüft (16), die bisher nicht beachtet wurden, vielleicht, weil sie zu spekulativ erscheinen?

Dr. Nieper hat in verschiedenen Aufsätzen die Meinung vertreten, die Steine zum Bau der Gizeh-Pyramiden seien mit Geräten abgebaut worden, die mit Vakuum-Feldenergie arbeiten würden. Nieper hat hiermit nicht nur eine neue Theorie zu den schon vorhandenen gesellt, sondern vor Ort recherchiert.
Er vergleicht die Bearbeitungsspuren an den Steinblöcken der Gizeh-Pyramiden mit Schmelz-Sinterwellen, wie sie beim Bearbeiten von Steinen entstehen, die mithilfe eines von dem japanischen Physiker Prof. Shinichi Seike bereits 1978 entwickelten Seike-Solenoid geschnitten werden. Das ist ein Trennschneider zum Schneiden von Gestein mittels eines Tachyonenstrahls, also mit Vakuumfeldenergie. Ein solcherart geschnittenes Gestein verdampft ohne Rückstände.

Vogl hat die Theorien von Dr. Nieper an Ort und Stelle nachgeprüft und bestätigt. Demnach dürften alle „gängigen“ Theorien der Steinbearbeitung mittels steinzeitlicher Methoden endlich auf den Müll gehören. Doch es geht noch weiter. Oben sehen wir die Abbildung eines sogenannten Grubenloches in den Mokattam-Bergen, wo nach wissenschaftlicher Lehrmeinung die größten Blöcke der Pyramidensteine gebrochen sein sollen. Wie die tonnenschweren Steine aus dem Grubenbruch nach oben geschafft worden sein sollen, darüber schweigen sich die Archäologen jedoch aus. Mit den damaligen Mitteln und Werkzeugen war dies jedenfalls völlig unmöglich.

Demnach gibt es nur eine einzige stichhaltige Alternative: die Pyramiden sind zwangsläufig von Baumeistern erstellt worden, die eine Hochtechnologie beherrschten, gegen die unsere heutige gerade in den Kinderschuhen steckt. Als sich im alten Ägypten einige Nomadenvölker zusammenrauften und ihr erstes Reich gründeten, müssen die Pyramiden bereits in ihrer vollen Pracht vorhanden gewesen sein. Spätere Pharaonen nutzten sie, als Zeichen ihrer Macht, zu kultischen Zwecken oder für was auch immer. Aber vom Bau hatten sie keine Ahnung. Das zeigen die vielen, jämmerlich primitiven Nachbauten, die größtenteils bereits zerfallen sind, oftmals schon beim Bau.

Fazit

Es ist mitnichten damit getan, wenn man weiß, wie etwas funktioniert, dass man es dann auch bauen kann! Ein Beispiel aus unseren Tagen möge dies veranschaulichen:

Jeder weiß heute, wie ein Fernsehgerät funktioniert, dass in einem Holzkasten eine Bildröhre befindlich ist, eine Menge Transistoren und Drähte. Doch wer kann, selbst, wenn er alle Einzelteile (beispielsweise als Bausatz) zusammen hat, daraus ein funktionierendes Gerät bauen? Dieses Beispiel lässt sich auch auf einfachere Dinge ausweiten: wer kann schon aus einem Stück Leder ein paar Schuhe herstellen? (Wer kann überhaupt noch selbst ein Stück Leder herstellen?)

Was ich damit sagen will: selbst wenn die alten Ägypter die Pyramiden fix und fertig als Anschauungsobjekte vor Augen stehen hatten, waren sie niemals dazu in der Lage, sie nachzubauen, auch dann nicht, wenn man ihnen detaillierte Baupläne mitgeliefert hätte! Und so sind uns auch nicht allzu viele Nachbau-Versuche in dieser Größenordnung bekannt, man verlegte sich bald auf den Bau von Palästen und Tempeln. Das war wenigstens machbar, ohne dass sie gleich wieder zusammenfielen – und außerdem kostengünstiger.

So sehr die Schulwissenschaft an ihren Thesen auch kleben bleibt, wir kommen angesichts der offensichtlichen Tatsachen nicht darum herum, eine Hochtechnologie für den Bau der Pyramiden vorauszusetzen. Wann das war, woher diese Technologie kam, wer sie beherrschte, das sind Fragen, die zunächst sekundär bleiben müssen, denn es scheinen sich alle diesbezüglichen Hinweise auf den ersten Blick in Nichts aufgelöst zu haben. Doch bei genauem Hinschauen kann man konstatieren:

Es spricht absolut nichts dagegen, dass die Pyramiden zehntausende oder möglicherweise sogar hunderttausende von Jahren alt sein können! Im Gegenteil sprechen einige Fakten sogar definitiv dafür: Die mit Hochtechnologie geschnittenen Steine waren an den Schnittstellen massiv verglast, bedingt durch die Einwirkungen des Plasmastrahls. Und diese Verglasung ist bis auf Reste wegerodiert. Um Verglasungen soweit erodieren zu lassen, sind jedoch extrem lange Zeiträume nötig.

Bei der Sphinx-Figur tendiert man ja inzwischen auch zu der Vermutung, dass sie möglicherweise mindestens zehntausend Jahre alt sei, aufgrund der Wasser-Erosionsschäden an ihren Flanken. Beim Sphinx kommt noch hinzu, dass das bearbeitete Steinmaterial nicht verkarstet ist – ein völlig ungewöhnlicher Vorgang! Aus diesem Grund zerbröselt die Figur auch langsam aber sicher unter den heutigen aggressiven Umweltbedingungen. Vergleichbare Steinbauten (Burgen, Kirchen o.ä.) weisen eine Verkarstung an der Steinoberfläche auf, die das Material widerstandsfähig gegen Umwelteinflüsse macht. Eine Verkarstung kann sich nicht bilden, wenn das verwendete Steinmaterial mit chemischen Substanzen imprägniert wurde (nach heutigen technischen Verfahren).

Eine Steinimprägnierung hält jedoch nur eine gewisse Zeit. Nun zurück zum Sphinx: Wenn die Riesenfigur von den Baumeistern der Gizeh-Pyramiden errichtet worden ist, könnte es durchaus sein, dass sie – die technischen Möglichkeiten hatten sie ja – die Steine imprägniert hatten.

Um nicht irgendwelche Außerirdischen für die Errichtung der Pyramiden bemühen zu müssen, kann durchaus eine frühe menschliche Hochkultur angenommen werden. Die verfügbaren Zeiträume für die Entwicklung solcher Kulturen reichen völlig aus, nachdem Cremo & Thompson nachgewiesen haben, dass der „moderne Mensch“ bereits Jahrmillionen älter ist als uns die Schulwissenschaft glauben machen möchte.

Die Pyramiden von Gizeh zeigen mir folgendes Bild:

Die Baumeister der Pyramiden – wer auch immer sie waren, woher sie ihr Wissen auch hatten und woher sie auch kamen – besaßen eine hochstehende Technik, die weit höher stand als unsere heutige. Das ist ein zwangsläufiger Fakt, denn die Pyramiden beweisen es: wir können mit unserer heutigen Technik (noch) keine nachbauen.

Pharao Cheops (so es ihn gegeben hat) hätte jedoch wahrscheinlich schallend gelacht, wenn man ihm damals mitgeteilt hätte, zukünftige Archäologen hätten seine Tempelchen rings um die Pyramide als Zeichen dafür gedeutet, er hätte das Riesenbauwerk errichtet …

Verweise:

1 Georges Goyon, „Die Cheopspyramide“, Herrsching.
2 „Mémoires publiés par les membres de la Mission archéologique française au Caire“, Le Caire 17,1; S. 323.
3 Georges Goyon, „Die Cheopspyramide“, S. 39.
4 ebd., S.216.
5 Peter Tompkins, „Die Geheimnisse der großen Pyramiden“, S. 37.
6 Gute Gedanken zum Bau der Pyramiden, die jedoch rein theoretisch bleiben müssen, haben sich gemacht: Heribert Illig/Franz Löhner: „Der Bau der Cheops-Pyramide“, a.a.O.; Hartwig Munt: „Cheops-Pyramide: Bautechnik entschlüsselt und rekonstruiert“, in: EFODON SYNESIS Nr. 9/1995); ders.: „Die Cheops-Pyramide. Herodot hatte doch recht!“, a.a.O.
7 L. Kin, S. 102, 135.
8 Robert Charroux, „Phantastische Vergangenheit“, S. 80.
9 ebd.
10 Toth, S. 76 f.
11 ausgestrahlt vom Bayerischen Fernsehen Bayern 3
12 Robert Bauval & Adrian Gilbert: „Das Geheimnis des Orion“, München 1994.
13 Es gilt inzwischen als wissenschaftlich belegt, dass einst die Wüste Sahara ein Pol der Erde gewesen sei. Ein anderer ehemaliger Polpunkt ist die norddeutsche Tiefebene, die sich durch die Eismassen des ehemaligen Polpunktes gesenkt hat. In den Geschichtsbüchern nennt man das ,,Eiszeit“. An jeder Pol-Vereisung herrscht jedoch „Eiszeit“!
14 Hierzu vgl. beispielsweise die Arbeiten von Armin Naudiet: „Noahs Erben“, EFODON-DOKUMENTATION DO-11; ders.: „Das Geheimnis der Präzession“, in: EFODON-SYNESIS Nr. 9/1995; oder die Werke von Immanuel Velikovsky. Hier stellvertretend: „Welten im Zusammenstoß“.
15 vgl. Gernot L. Geise: „Eisengeräte im alten Ägypten – ja oder nein?“, in: EFODON SYNESIS Nr. 2/1994.
16 Vgl. Dieter Vogl: „Das Pyramidenmaterial von Gizeh, gesehen mit den Augen eines Cavatori“, in: EFODON SYNESIS Nr. 19/1997.

4 Kommentare

  1. Man muss sich nur die Frage stellen, wer in Cydonia auf dem Mars die Pyramiden gebaut hat, dann wäre es nur logisch, dass sie auch die Erbauer der Pyramiden auf der Erde waren.

  2. Hervoragender Artikel, der mit den mythen und unsinnigen Behauptungen der Ägyptologen in konstruktiver Weise aufräumt.
    Vielleicht sollte man erwähnen, dass zu einer Hochtechnologie einer hochstehenden Zivilisation auch das Wissen und heute uns unbekannte weitere Fähigkeiten benötigt werden.
    Überlegungen zum „Schweben“ halte ich für gerechtfertigt. Hierfür sind mit Sicherheit zwei verschiedenen Schall- oder Ultraschallfrequenzen verwendet worden (siehe Michael Tellinger).
    Ich war schon 1999 in der großen Pyramide und habe mich damals schon gefragt , ob das offizielle Alter der Pyramiden stimmen kann.
    Zu den sogenannten „Lüftungsschächten“ habe ich die Vermutung, dass diese eingebaut wurden, um durch „Einschieben“ eines „passenden“ Klotzes ( Holz oder Stein) von Aussen ein letzter mechanischer Vorgang angestossen worden sein könnte, der innere
    Tore verschlossen hatte. Oder andere mechanische „Bewegungen“ in Gang gesetzt hat.
    Ich denke, dass das Wissen um den Bau aus der Zeit von Atlantis stammt. Meiner Ansicht nach war der Bau der drei Pyramiden nötig um die Stabilität der Erde nach dem Untergang von Atlantis wieder herzustellen.

  3. PS: Pyramiden gibt es übrigens auf der ganzen Welt verteilt und z. Teil auch unterirdisch.
    Siehe Dr. Sam Osmangich, der 20 Jahre um die Welt gereist ist um nach Pyramiden zu such und zu forschen.

  4. Die Königinnenschächte waren verschlossen, also nichts mit Sternbeobachtung. Und die Schächte sind nicht gerade sie haben Knicke und Bögen. Also auch nichts mt gerader Durchsicht. Der Teufel steckt aber auch im Detail. Wie schiebt man die riesen Blöcke auf den jeweiligen Ebenen auf 1/10el Millimeter am Rand aneinander? Dazu kommt noch die allgemeine Präzision. Jede Ebene auf Zehntelmillimeter genau nivelliert samt allen inneren Durchbrüchen. Aussen Genauigkeit auf Zehntel-mm Einzug pro Lage usw. Siehe auch „Die acht Seiten der Grossen Pyramide von Gizeh“ bei AncientMail Verlag. Sterne kann man immer irgendwie reinrechnen. Helle Sterne passten auch vor 12900 Jahren vor die Schächte, wurde ausgerechnet, damit lässt sich nichts beweisen. Siehe „Das Vermächtnis der Tempel von Malta“ im gleichen Verlag. Das Rätsel ist die Sub-mm Präzision, die sogar heute noch, trotz der starken Zerstörung nachweisbar ist.

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