Nach einer neuen Behauptung, sind Menschen, die eine bestimmte Blutgruppe haben, mit größerer Wahrscheinlichkeit Nachkommen von Außerirdischen.
Alle Menschen auf der Welt haben entweder die Blutgruppe O, A, B oder AB, aber eine Unterkategorie davon entscheidet darüber, ob eine Person Rh positiv oder negativ ist.
Das Rh-Level bezieht sich auf den Rhesus-Faktor, der ein spezifisches Antigen an das Blut bindet – wenn Ihr Blut das Antigen nicht trägt, sind Sie Rh-negativ. Etwa 85 Prozent der Menschen sind Rh-positiv, und einer aufrüttelnden Behauptung zufolge könnten die restlichen 15 Prozent von uns Nachkommen von Außerirdischen sein.
Die Forscherin Lara Starr erklärt, dass wir alle die gleiche Blutgruppe haben müssten, wenn wir uns alle wirklich aus Affen entwickelt hätten.
In einem Artikel für The Spirit Science schreibt sie: Beim Studium der Genetik stellen wir fest, dass wir nur das erben können, was bereits bei unseren Vorfahren veranlagt war – außer im Falle einer Mutation. Wir können eine von zahlreichen Kombinationen von Eigenschaften aufweisen, die wir von all unseren Vorfahren geerbt haben.
Wenn sich Mensch und Affe also aus einem gemeinsamen Vorfahren entwickelt hätten, hätte sich auch ihr Blut auf die gleiche Weise entwickeln müssen. Blutfaktoren werden mit viel größerer Exaktheit übertragen als jedes andere Merkmal. Alle anderen irdischen Primaten haben ebenfalls diesen Rh-Faktor. Wenn wir alle aus denselben Vorfahren hervorgegangen wären, hätten wir alle dasselbe Blut.
Die Autorin des Artikels sagt weiterhin, dass es mehrere Persönlichkeitsmerkmale gibt, die mit einem Rh-negativ-Träger verbunden sind, einschließlich eines überdurchschnittlichen Intelligenzquotienten, einer niedrigeren Körpertemperatur, empfindlicherem Sehen und höherem Blutdruck.
Frau Starr sagt auch, dass Frauen mit Rh-negativem Blut nicht in der Lage sind, das Kind eines Mannes Rh-positiven Typs auszutragen.
Sie sagt: Wenn man es tut, bekommt man etwas, das man hämolytische Anämie nennt. Dies ist die gleiche allergische Reaktion, die auftritt, wenn eine Rh-negative Mutter ein Rh-positives Kind austrägt. Ihr Blut baut Antikörper auf, um eine fremde Substanz zu zerstören (genauso als ob es ein Virus wäre), wodurch der Embryo getötet wird.
Allerdings haben Wissenschaftler die bizarren Behauptungen zurückgewiesen, indem sie erklären, dass die Rh-Typen bloß ein Nebenprodukt der Evolution sind. Die wissenschaftliche Internetseite Archaeology Review schreibt, dass eine Studie darauf hinzudeuten schien, dass es einen evolutionären Vorteil für eine Population gibt, die RhD-Deletion in sich zu tragen.
Dies unterscheidet sich nicht von anderen genetischen Ausprägungen, die scheinbar schädlich für den Einzelnen sind, aber insgesamt Vorteile für die Bevölkerung haben können. Das Sichelzellenmerkmal ist eine solche Ausprägung. Während es bei einzelnen Personen Anämie verursachen kann, kann es bei einem Träger, der nicht an Blutarmut leidet, Malaria vermeiden.
Die Rasse aus dem Weltall
Laut dem Autor Robert Sepher gibt es neue DNA-Sequenzierungen, die zeigen, dass die Menschheit keine „einzige Rasse“ ist, die sich auf einen gemeinsamen Vorfahren aus Afrika zurückverfolgen lässt. Der Mensch ist eine Hybriden-Spezies, die ein Geheimnis umgibt. Eine dieser ungelösten Fragen betrifft Menschen mit der Blutgruppe Rhesus-negativ „Rh−“.
Wenn es tatsächlich einen gemeinsamen Vorfahren aller Menschen gegeben hätte, wären die Blutgruppen untereinander kompatibel. Das ist aber definitiv nicht der Fall! Woher stammt rhesusnegativen Blut? Warum stoßen Mütter, die rhesus-negativ sind, Kinder mit der Blutgruppe rhesus-positiv automatisch ab? Das könnte dadurch erklärt werden, dass Menschen mit der Blutgruppe rhesus-negativ Hybriden mit Außerirdischen sind!
Robert Sepher schreibt in seinem Buch „Species with Amnesia: Our Forgotten History“ (Spezies mit Amnesie: Unsere vergessene Geschichte), dass früher auf der Erde hochentwickelte Zivilisationen existierten, die durch verheerende globale Kataklysmen ausgelöscht wurden. Sind wir deren späte Nachfahren und sind wir einst von den Sternen hierhergekommen?
Es gibt heute nur mehr wenige Erinnerungen an diese alten Zivilisationen. Sepher schreibt, dass wir heutzutage denken, wir hätten großes Wissen über Wissenschaft und Technologie errungen. Aber tatsächlich beginnen wir nur das Wissen und die Weisheit dieser großartigen alten Zivilisationen wiederzuentdecken.
Etwa 17 % der Mitteleuropäer sind rhesus-negativ, in den östlichen Randzonen Europas ca. 4 %, in der Schweiz etwa 15 %. Das Volk der Basken in Spanien und Frankreich hat den höchsten Anteil an Menschen mit der Blutgruppe RH-. 30 % der Bevölkerung haben rhesus-negatives Blut und 60 % tragen rhesus-negative Gene. Die Herkunft der Basken ist unbekannt.
Ihre Sprache unterscheidet sich grundlegend von anderen europäischen Sprachen. Auf anderen Kontinenten liegt der Anteil wesentlich niedriger. Amerika, Australien, Afrika und ganz Ostasien haben gar keine rhesus-negativen Ureinwohner. Es gibt genau 612 Spezies von Primaten auf der Erde, und keine von ihnen weist rhesus-negatives Blut auf.
Sind wir also selbst die Außerirdischen, nach denen wir schon so lange suchen? Viele hochrangige Zeugen und Whistleblower berichten seit langem davon, dass wir bereits seit Jahrtausenden von außerirdischen Zivilisationen besucht werden.
Deshalb liegt eine Kreuzung mit verschiedenen Außerirdischen und Menschen nahe. Viele glauben sogar, dass gegenwärtig ein groß angelegtes genetisches Experiment auf der Erde abläuft. Dieses Experiment wird von verschiedenen außerirdischen Zivilisationen durchgeführt und zahlreiche UFO-Entführungsopfer berichten davon. Fast alle Entführten haben übrigens rhesus-negatives Blut!
Es gibt einen Anteil von ca. 15 % an Menschen mit RH-, gemessen an der globalen Gesamtbevölkerung. Diese Menschen haben durchschnittlich einen höheren Intelligenzquotienten (135-140) und sind viel feinfühliger. Sie haben eine etwas niedrigere Körpertemperatur und stärkere psychische und intuitive Fähigkeiten. Es handelt sich bei diesen Menschen in erster Linie um den nordeuropäischen weißen Menschentyp mit blauen, grünen oder braunen Augen.
Sie haben oft blondes oder rötliches bzw. rotes Haar. Solche Menschen sind sehr empfindlich gegen helles Licht und die Sonne, und können scheinbar nicht geklont werden. Sie weisen wie gesagt die höchste Rate an UFO-Entführungen und anderen unerklärlichen Phänomenen auf. Alle königlichen Familien haben beispielsweise rhesus-negatives Blut.
Mehr dazu in diesem Buch:
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=yfg7qHROxgg
„Frau Starr sagt auch, dass Frauen mit Rh-negativem Blut nicht in der Lage sind, das Kind eines Mannes Rh-positiven Typs auszutragen.“
Das stimmt so nicht. – Beim ersten Kind gibt es keine Probleme. – Erst nach der ersten Schwangerschaft mit einem rh-positiven Kind bildet die rh-negative Mutter Anti-Körper gegen ein weiteres rh-positives Kind. Daher bekommt sie binnen 48 Std. nach der Geburt eines rh-positiven Kindes (wird sofort nach der Geburt festgestellt) diese besagte Spritze, in der ein minimaler Teil Plasma von rh-positivem Blut enthalten ist, um diese Anti-Körperbildung zu verhindern. – Das wird so nach jedem weiteren rh-positven Kind einer rh-negativen Mutter so gemacht, falls diese noch weitere Kinder in Erwägung zieht.
Also ich bezweifle, dass die königlichen Geblüter bzw. die sog. Blaublüter rh-negatives Blut haben, denn die stammen meines Wissens nicht gerade von den Basken ab und auch nicht von den Berbern, bei denen auch der größte Teil rh-negativ ist – bei den Basken sind es übrigends rd. 50 % und nicht 30 %. – Auch dass die Finanzelite aus den Basken und Berbern, die wohl beide die Stämme der sonstigen rh-negativen in der Welt sind, hervorgegangen sind, ist gelinde gesagt höchst unwahrscheinlich bis genaugenommen Blödsinn. Zudem sind ausgerechnet die Basken wie die Berber die zwei freiheitsliebenden V.lker dieser Erde – die Berber nennen sich übersetzt „Freies V.lk“. – Also das passt alles nicht zu der Zuordnung der rh-negativen Menschen zu den Adelsgeschlechtern, den sog. Blaublütern und/oder der sog. Finanzelite.
Zudem ist der Anteil der rh-negativen weltweit rd. 4 % und davon sind rd. 15 % in Dtld. und eben rd. 50 % im Baskenland und noch einige im sonstigen Kerneuropa.
Die Frage ist, wieso Basken und die weit entfernt in Mauretanien lebenden Berber sozusagen die Quellen-Stämme der rh-negativen Menschen sind – was die beiden miteinander zu tun haben, zumal bei den Berbern es wohl auch viel blonde blauäugige hellhäutige Menschen gibt. – Die sind zwar offiziell is lahm-isiert, leben aber nach wie vor ihre eigen egalitäre freiheitliche Kultur.
Daher gibt es auch Rh-negative dunkleren Typs mit dunklen bis schwarzen Haaren und eher südländischerem Hauttyp.
Warum gibt es ca. 15 % Rh-negative in Dtld.? – Weil sie baskenstämmig sind meiner Vermutung nach. – Im 16. Jahrhundert ca. 1550 wurden die protestantischen Hugenotten von den franz.-baskischen Katholiken vertrieben, mussten alles stehen und liegen lassen und flüchteten über die Grenze nach Doitschland, wo sie dann mehrheitlich blieben und sich ansiedelten.
Es stimmt, dass die Rh-negativen mehrheitlich einen Intelligenzquotienten und eine hohe emotionale Intelligenz aufweisen, sehr oft medial begabt sind und Ahnungen haben, oft hoch sensitiv, freiheitsliebend, sanftmütig und friedfertig sind – sozusagen die Flöhe husten hören und oft schon wissen, was andere antworten, eh diese es ausgesprochen haben. Sie haben in der Tat oftmals eine eher etwas niedrigere Körpertemperatur und neigen eher zu niedrigem als zu hohem Blutdruck und wirken oft wie nicht von dieser Welt und fühlen sich auch oft wie nicht von dieser Welt und irgendwie hier fehl am Platz bzw. auf dem falschen Planeten. – Das trifft jedoch nicht unbedingt alles auf alle von ihnen zu.
Doch es gibt auch zwischen den rh-positiven Menschen offenbar genetische Unterschiede, denn etwa 2018 las ich, dass z. B. die Caritas extra Blutspenden von Afrikanern für Afrikaner suchten, weil weder das hiesige rh-negative noch rh-positive Blut zu deren offenbar anderem Blut passt/e.
Ich vermute ja, dass diese sog. Elite eher rh-positiv ist oder nochmal gänzlich anderes Blut hat, denn wenn die rh-negativen Basken und Berber und den von ihnen vermutlich ausgegangenen anderen Rh-negativen auf der Erde zu ihrem Stamm gehören würden, würden sie diese ja eher schützen, hätten sie schon lange informiert, dass sie nicht mit rh-positiven Menschen Kinder bekommen sollten, etc..
Das Gegenteil ist der Fall – sie ließen sie unwissend und so paarten sich insbesondere die, die nicht bei den Basken und Berbern Verbliebenen sich mit rh-positiven Partnern vermischten und rh-positive Kinder bekamen. – Das rh-positive ist meistens dominant und wenn eine rh-negative Mutter Kinder von einem rh-positiven Mann bekommt, sind die Kinder meistens rh-positiv statt rh-negativ.
So züchteten die Eliten, die ja eher weniger für all die m. E. positiven Eigenschaften der rh-negativen Menschen bekannt sind sondern eher für das Gegenteil, sukzessive die rh-negativen Menschen aus der Menschheit – denn gerade diese sind offenbar nicht gerade für deren transhumanistischen Cyborg-Pläne geeignet.
Da eine rh-negative Mutter nach eine rh-positiven Baby diese Spritze mit dem wenn auch geringen Anteil rh-positiven Blutplasma erhält, erscheint es mir logisch, dass sie dadurch Autoimmunerkrankungen entwickeln kann und mit jeder weiteren Spritze erhöht sich die Wahrscheinlichkeit dafür, weil sich der Anteil mit jeder Spritze in ihrem Blut erhöht.
Ihr rh-negatives Blut greift dann diesen rh-positiven Blutanteil in ihrem eigenen Blut an – da ist es nur logisch, dass sich daraus zum einen Autoimmunerkrankungen entwickeln können und zum anderen dieser ständige Abwehrkampf in ihrem eigenen Blut sie enorm schwächen kann.
Von daher sollten rh-negative Mütter unbedingt darüber aufgeklärt werden und Kinder in der Tat um ihrer eigenen Gesundheit willen nur mit einem rh-negativen Partner bekommen oder wenn es schon ein rh-positiver Partner wäre, nur ein Kind mit ihm bekommen und auf weitere Kinder und somit auf diese Spritze verzichten.
ich würde mich nichtmal wundern, wenn diese Hugenottenvertreibung auch von den damaligen Eliten bzw. den Schattenmächten dahinter über eben den Vatikan (Katholiken) inszeniert worden wäre, um einen Großteil der rh-negativen Basken (die protestantischen Hugenotten) ins Ausland mit rh-positiver Bev.lkerung zu verlagern, damit sie sich dort unwissend mit rh-positiven Partnern paarten – insbesondere die Frauen. – Denn wenn ein rh-negativer Mann mit einer rh-positiver Frau ein Kind zeugt schadet das weder der rh-positiven Frau noch dem Kind – egal, ob es rh-negativ oder rh-positiv ist. – Doch auch in diesem Fall dominiert meistens das rh-positive Blut und das Kind wird meist dann rh-positiv.
Die Frage, die sich mir noch stellt ist, ob rh-positive Kinder mit einer rh-negativen Mutter oder einem rh-negativen Vater trotz ihrem rh-positiven Blut auch genetische Anteile des rh-negativen Blutes des einen Elternteiles in sich tragen.
Meines Erachtens.
Hallo @Atar, ich z.B. bin Rh 0-negativ und mein Mann Rh 0-positiv und sogar beim ersten Kind habe ich enorme Schwierigkeiten gehabt, dieses Kind zu bekommen, er kam 5 Wochen zu früh, weil mein Körper es „loswerden“ wollte. Mein Sohn wurde gleich nach der Geburt gelb und musste unter blaues Licht. Beim zweiten Kind (Sohn) war es noch extremer für mich und ihm (damals wusste ich noch gar nichts über diese Blutunverträglichkeit und über diese Blutgruppen wie +/-), sodass er um Haaresbreite nicht mehr gelebt hätte, nur ein Schutzengel, drücke ich mal so aus, kann er sein Leben verdanken. Aber warum ist ausgerechnet die Blutgruppe Rh 0-negativ (die ich habe) mit allen anderen Blutgruppen verträglich, man sagt auch das goldene Blut. Es ist alles ein Widerspruch, es kann auch sein, dass 85 % der Erdbevölkerung Hybriden sind und nur die restlichen sind noch die wahren Menschen. Man kann das Blatt auch drehen und wenden wie man will und kommt doch zu keinen Nenner. Und was die königliche Blutline angeht, die werden wohl kaum die Rh 0 – negativ haben, vielleicht A /AB negativ und so wie die Querbett gepoppt haben, wird es wohl auch andere Blutgruppen darunter geben. In den Karten werden diese sich nicht reingucken lassen. Es sind alles reine Spekulationen, um noch mehr Verwirrung unter den Menschen zu streuen.
hmm..
als ursprüngliche Erdlinge sieht man nur die Afrikanisch-stämmigen Menschen an, die von Anunnaki mittels Genmanipulation vor ca. 300.000 Jahren verändert und später durch positive Spezies (mehr auf geistige Weise aus heutiger Sicht), diese weiter aufgepeppelt hat. Die Blutgruppe mit Resus-negativ besteht bekanntlich erst seit einem Zyklus von ca. 25.-26.000 Jahren. Ganz konkret würde ich es aber keiner Bevölkerungsgruppe im spezifischen zuordnen, oder dass alles von diesen Gruppen herrührt. Und dazu würde ich es außerirdischen Einflüssen zuordnen und weniger einer direkt natürlichen Entwicklung.
Woraus und wie genau es zusammenhängen mag, ist mir derzeit auch noch ein Rätsel. Könnten Zuchtprogramme aus Richtung Aldebaran (Vril) und Beteigeuze (Greys) und weiteren sein, die sich ihr Genmaterial heranzüchten möchten um damit eigene Gendefekte innerhalb eigener Spezies besser behandeln zu können. Auch von den positiven Spezies der Galaktischen Föderation des Lichts (nicht Föderation der Planeten oder Föderation des Friedens u.ä), werden geistig immer wieder Updates verfügbar gemacht, die sich die Seele ins Feld und in die Manifestation ziehen kann. Alles äußere ist im Grunde eine verdichtete Form des Geistes. Alle Geistige Veränderung bildet irgendwann einen äußeren Ausschlag (Wirkung), so dass evtl. kein negativer Einfluss dahinter stehen muss.
Ansonsten würde ich es weniger auf Irdische Königslinien beziehen. Auch hinsichtlich der Entführung scheinen nur bestimmte Spezies mit fable für DNA im spezifischen an den Resusnegativ-Gruppen Interessiert zu sein (ggf. weil man die etwas fortgeschrittenere Genetik hinter diesen Gruppen annimmt u.ä).
Wahrscheinlich klärt sichs mit den Blutgruppen auf, sobald man über die echte Historie de Menschheit aufgeklärt wird. Bei den meisten Dingen heute kann man sich innerlich ja nur sagen: „alles nicht echt und nicht wahr“ wie es derweil aus der konservativen Naturwissenschaft hingestellt wird.
Andersherum wird ein Schuh draus.
Das ursprüngliche nicht korrumpierte Blut ist AB Rh-negativ und ist der Abdruck und Ausdruck solarem Vater-Mutter-Gott Bewusstsein.
Es ist nicht klonbar bzw. jeder Klonversuch und damit der Versuch es durch einen künstlichen Geneseprozess zu erzeugen, führt zu einem instabilen Zustand und zerfällt nach kurzer Zeit. Nur künstlich und betrügerisch hergestellte Blutgruppen insb. Rh-positiv bleiben stabil, wenn geklont. Der Grund ist, dass AB Rh-negativ nur existieren kann, wenn es ausschließlich mit nativer quellverbundener Bewusstseinsenergie gespeist wird. Degressive entropische und damit künstliche Bewusstseinsformen können nicht das volle Set ursprünglicher Energie replizieren, da sie als Teilmenge eines endlichen System stets nur die Teilmenge ausbilden können, die sie selber darstellen können.
Ein künstlicher Geneseprozess wurde vor vielen tausend Jahren, spätestens jedoch mit dem Fall der 18. Ägyptischen Dynastie um Akhenaton (Verkörperung solarer Krystos-Königsdrachen), Neferiti und Tochter Meritaton (weibliche Metatron Archetyp), durch die außerirdischen Gefängniswärter eingeführt, deren Ziel u.a. die Degenration menschliches Bluts und Bewusstsein durch die Verbindung mit animalischen Genen ist.
Zum einen soll dadurch ein Herdenbewusstsein eingeführt werden, was Menschen leichter für massenpsychologische Verhaltensweisen empfänglich macht und sie dadurch leichter lenkbar werden lässt.
Zum anderen sollen damit die Eigenschaften des Bluts, Bewusstseinsaufzeichnungen innerhalb der Blutlinie, d.h. Erinnerungen vorheriger Leben auf dem Planeten und entlang den 12D unseres Universums verwässert und entzogen werden.
Das Ziel ist, dass wir uns an die tatsächliche Herkunft und Verbundenheit mit der Schöpfungsquelle nicht mehr erinnern können. Vergessen haben wir auch, dass vor vielen hundert tausend Jahren die Gefallenen Wesa Wesen in unsere Galaxie eindrangen und Thuban überfielen, den Sitz der Solaren Krystos-Drachen als Wächter über die Schöpfung in dieser Galaxie und sie in einem interstellaren Krieg (Star Wars) zerstörten und unter unvorstellbar grausamer Folter ihre Bewusstseinskörper pulverisierten.
Die Wesa Wesen manipulierten die Zeitlinien und erklärten sich selbst zum Ursprung. Tatsächlich glauben sie diesen Blödsinn selbst mittlerweile, denn sie halten sich für gottgleich. Ihr Interesse und wahnhafte Faszination am AB Rh-negativ Blut liegt eben in dieser seiner o.g. Eigenschaften. Daher sitzt die alternative Wahrheitsszene einem Bären auf wenn sie glaubt, AB Rh-negativ sei reptilischen Ursprungs. Das einzige Wahre daran ist, dass das Gerücht von den Reptilien selbst gestreut wurde, die eben den Käse sogar mittlerweile selbst glauben.
AB Rh-negativ ist homeöstatisch (d.h. im systemische Gleichgewicht bzw. ausbalanciert). Es ist gegenüber Toxinen und pathogenen Strukturen am Widerstandsfähigsten. Seine Proteinstrukturen sind voll ausgeprägt. Das Spike Protein bsp. ist ein weiterer Versuch, das menschliche Blut in ein Toxin zu wandeln, indem pathogenetische Proteine künstliche Ungleichgewichte schaffen und künstlich angeregt Verklumpungen ausbilden.
Meine gute Bekannte hat AB Rh-negativ und sie ist die größte Schlafnase weit und breit, hat sich gehorsam 3 x impfen lassen, ohne das sie das aus beruflichen Gründen müsste da sie EU Rentnerin ist und nicht arbeiten braucht. Und spirituell oder sonst dergleichen ist bei ihr weit nicht zu finden, auch ist sie jetzt nach der dritten Spike Dosis sehr kränklich und sieht auch kein Zusammenhang mit der Spike Impfung, sprich sie ist ein manipuliertes Wesen. Also von daher ist ihr Kommentar reine Spekulation, nichts weiter.
Auch ich bin rh negativ, Blutgruppe 0. In der DDR aufgewachsen habe ich je ein Kind 1972 und 1977 geboren. Beim zweiten Kind erhielt man in der DDR keine Spritze sondern gleich nach der Geburt wurde das Blut des Kindes auf Antikörper untersucht und im Fall von Antikörpern wäre ein Blutaustausch erfolgt. War aber nicht nötig, demzufolge gab es keine Verbindung zwischen beiden Blutkreisläufen. Beide Kinder sind gesund.
Erstaunlich,wie selbstverständlich inzwischen über Anunaki,Sternenwesen,galaktischen Lichtföderation usw.gesprochen wird,obwohl,vermute ich,die wenigsten irgendwie einen näheren Kontakt oder eine direkte Wahrnehmung dieser, uns vielleicht umgebenden Wesenheiten,vorweisen können.. Jeder spricht davon,es ist in aller Munde..Die Rückseite der ‚Schlafschafweltansicht“,und auch irgendwie mittlerweile‘ Mainstream“der anderen Art.Wie sehr auch immer dieses Alles möglich sein könnte ,so ist die Annahme von einer „Ausserirdischen“ Abstammung genauso Spekulation,wie die Behauptung, Menschen würden von den Affen abstammen (Zugegebenermassen liegt bei einigen Zeitgenossen die Vermutung nahe!!) Interessant ist allerdings wirklich die Feststellung,das es offenbar weite Unterschiede und Unverträglichkeiten zwischen
Menschen verschiedener Blutgruppen zu geben scheint, was schon die Vermutung nahelegt,dass es sich um 2 oder mehrere unterschiedliche Spezies handeln könnte ,entstanden,wie auch immer.Vielleicht waren es ja auch die Neandertaler,welche sich mit den anderen Menschen vermischt haben..Das wird ja auch im Zusammenhang mit ihrem Verschwinden vermutet.Ich selbst bin neugierig,weiss meine Blutgruppe zwar nicht..aber habe viel Phantasie ,um mir alles mögliche vorstellen zu können,;Ob Ausserirdische oder nicht..So wirklich weiss doch noch keiner die Wahrheit!!!