Verschlusssache Antigravitationsantrieb (Video)

In diesem umfangreichen Werk „Verschlusssache Antigravtionsantrieb: Tesla, UFOs und die geheime Luft- und Raumfahrttechnik“ berichtet der bekannte Physiker und unabhängiger Erforscher unbekannter Phänomene über die Hintergründe geheimer Gravitationstechnologien, die der offiziellen Wissenschaft bisher nicht zugänglich gemacht wurden.

Die Gründe für die Geheimhaltung sind vor allem machtpolitischer und militärischer Art. Die Geschichte der Antigravitation reicht weit zurück.

Bereits Nikola Tesla, T.Townsend Brown und andere Forscher haben entscheidende Erkenntnisse geliefert und grundlegende Experimente realisiert. Die heutigen Forschungen zielen auf die Entwicklung völlig neuer Luft- und Raumfahrtsysteme ab, die in absehbarer Zeit die veraltete Technik der chemischen Raketen ablösen werden.

Zu den geheimen Projekten, die der Autor beschreibt, gehört auch das Projekt Skyvault, mit dem ein revolutionäres Antriebssystem für den Weltraum entwickelt wurde. Die Strahlen aus intensiver Mikrowellenenergie, die dabei verwendet werden, erinnern an die seltsamen Flugobjekte, die über der Area 51 gesichtet wurden.

  

Der Autor Paul LaViolette schildert denn auch die Geschichte von Bob Lazar, der beim Geheimdienst der US-Marine an einer Antriebsstrahltechnologie mit Gravitationswellen gearbeitet haben soll.

Zwar erscheinen einige Aussagen Lazars fragwürdig, vor allem die Berichte über hochkomplexe Gravitationsverstärker. Möglicherweise handelt es sich aber um eine Technologie, die eng mit elektromagnetischen Wellen, speziell Mikrowellen, gekoppelt ist.

Nach Ansicht von LaViolette lässt sich die Antigravitationstechnologie am besten mit Hilfe der Subquantenkinetik erklären.

Dies ist eine neue Ätherphysik, die vom Autor entwickelt und in mehreren Büchern dargestellt wurde. Sie geht davon aus, dass der Raum- anders als bei Einstein – geometrisch flach oder euklidisch ist. Nach der Subquantenkinetik existiert die Gravitation in zwei Polaritäten, wobei diese in direktem Zusammenhang zur Polarität der elektrischen Ladung stehen.

Damit wird auch erklärbar, weshalb es dem englischen Forscher John Searl schon vor Jahren gelungen ist, einen kreisförmigen Feldantrieb zu bauen, bei dem extrem hohe Spannungsfelder ausgenutzt wurden. Dessen Experimente wurden später von russischen Forschern nachgebaut und getestet.

In dem höchst informativen Buch beschreibt LaViolette verschiedenste Vorrichtungen und Technologien, die mit einem Feldantrieb arbeiten, der ein Schub-Leistungs-Verhältnis aufweist, das einige tausend Mal größer ist als das eines Düsenantriebs.

Im Rahmen der konventionellen Physik und Relativitätstheorie lassen sich solche Technologien nicht erklären.

Erstaunlicherweise scheint die NASA an der Vertuschung solch fortgeschrittener Technologien mitbeteiligt zu sein. Dies passt zu einem Erlebnis des Autors dieser Buchbesprechung, der 1995 von einem NASA-Direktor persönlich erfahren hat, dass verschiedene Erkenntnisse vor der Öffentlichkeit bewusst geheim gehalten werden.

 

Die NASA hatte vor Jahren auch die Antigravitations-Experimente des russischen Forschers Jewgeni Podkletnow nachgebaut. Dieser hatte bei Supraleitungs-Test durch Zufall spezielle Antigravtiationseffekte entdeckt (Tampere-Experiment in Finnland).

Nach offiziellen Berichten soll die NASA bei ihren Nachbauversuchen jedoch keine besonderen Erkenntnisse gewonnen haben bzw. der entdeckte Effekt sei fast nicht messbar gewesen. Wie LaViolette darlegt, soll Podkletnow jedoch in der Lage gewesen sein, einen wirksamen Gravitationsimpuls zu erzeugen, der in einem Nebenraum eine an der Wand befestigte Zeitung in Bewegung setzte.

Erstaunlicherweise schien sich die Kraft mit der Entfernung nicht zu verringern. Die Funktionsweise des von Podkletnow entwickelten Gravitationsimpulsstrahl-Generators und die Testergebnisse werden in LaViolettes Buch ausführlich beschrieben.

Mitarbeiter von Podkletnow hatten festgestellt, dass sich die Gravitationsimpulse sogar mit 63- bis 64facher Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Der russische Forscher hatte 2004 dem Autor sogar verraten, dass der Gravitationswellenimpuls bei einer Entladespannung von 10 Mio. Volt sogar in der Lage war, in einer 1 Zoll (2,4 cm) dicken Stahlplatte eine Delle zu hinterlassen und ein Loch von 4 cm Durchmesser durch einen Betonblock zu bohren.

Vieles deutet darauf hin, dass die russische Regierung nicht darauf erpicht ist, eine solche Technologie zu exportieren.

Es liegt auf der Hand, dass Antigravitationstechnologien nicht nur für Luft- und Raumfahrt, sondern vor allem für den militärisch-strategischen Komplex eine gewaltige Bedeutung haben dürften.

Dass viele der Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet tatsächlich streng geheim sind, belegt LaViolette im 4. Abschnitt des 2. Kapitels. Schon im Jahr 1954 schrieb der „Aviation Report“, dass Antigravitation zuerst einmal wegen ihrer Möglichkeiten zur Verteidigung gefördert wird.

William P. Lear, Erfinder und Vorstandsvorsitzender eines der grössten Elektronikunternehmen der USA, war schon 1955 davon überzeugt, dass es bald möglich sein würde, künstliche „Elektrogravitationsfelder“ zu schaffen, deren Polarität gesteuert werden kann, um die Gravitation auszuschalten.

Möglicherweise ist dies bereits bei der Entwicklung des US-Tarnkappenbombers B-2 gelungen. Diese Maschinen, die pro Stück über 2 Milliarden US-Dollar kosten, haben eine Steuerungs- und Antriebstechnologie, die auf physikalischen Prinzipien beruhen, die weit über das gegenwärtige Wissen und Verständnis der allgemeinen Bevölkerung wie auch der meisten studierten Physiker hinausgehen (S. 160).

Dennoch scheut sich der Autor nicht, alle möglichen Informationen, die er zu diesem Projekt besitzt, dem Leser im Detail auf vielen Seiten zu erläutern – und zwar in einer durchaus lesbaren und allgemeinverständlichen Art.

Es lohnt sich jedenfalls, dieses inhaltsschwere Buch zu studieren.

Dann wird dem Leser bewusst werden, dass die Antigravitationstechnologie eng mit neuen Energietechnologien gekoppelt ist, wie sie Nikola Tesla schon vor über 100 Jahren vorausgeahnt hat. …

Video:

15 Kommentare

  1. Nettes Büchlein.
    (Auslöser war ein Video mit Paul LaViolette was leider immer nur kurz frei verfügbar ist)

    Hat mich weniger als 10€ gekostet.

    Auf englisch kann mans sogar frei herunterladen.

    Zum Biefeld-Brown-Effekt habe ich aktuell eine einfachere Theorie.

    Eine ohne Gravitation.

    Sie basiert auf dem Fakt daß sich elektrische Felder immer mit lokaler Lichtgeschwindigkeit bewegen.
    Also auch die Feldenergie zwischen den beiden Platten eines Plattenkondensators.
    Von einem Pol zum anderen (einer ist die Quelle, der andere die „Senke“, dahinter die quasi unendliche Ätherenergie).

    Was erstmal eine Asymmetrie schafft.
    Welche ja der „B2“-Effekt zeigt.

    Und auch Felder haben quasi, gemäß E= m*c^2, einen mechanischen Impuls.

    Erstmal nur so viel.

  2. Im Buch wird auch der Unipolargenerator/etc beschrieben.

    Imho beweist der, wenn sich die Magneten mitdrehen, daß es einen Äther mit der Eigenschaft „magnetische Feldkonstante“ (nach dem Buch hat wohl Townsend Brown als erster die beiden Feldkonstanten mit dem „Vakuum“ in Verbindung gebracht) geben muß.

    Die drehende Scheibe schneidet ja nicht die falschen (B repräsentiert mitnichten! die echten magnetischen Feldlinien!, ist einfach beweisbar) magnetischen Feldlinien.
    Weil die ja mitrotieren.

    Die, im Verhältnis zur Lichtgeschwindigkeit langsam drehenden, Magneten induzieren ein Magnetfeld im Äther welches dann von der Scheibe durchquert wird.

    Occam rulez.

    • Ok.
      Direkt zwischen den Polen von Magneten ist die Flußdichte B ausnahmesweise mehr oder weniger parallel zu den echten magnetischen Feldlinien.
      Ansonsten ist sie eher senkrecht dazu.

    • Das ist falsch. Die Zuleitungen auf der Abbildung im Buch von LaViolette werden nicht mitbewegt, sondern sind mit Schleifkontakten verbunden (Faraday Gen. Seite 323). Die Spannung wird daher in den Zuleitungen induziert. Wären die Zuleitungen fest angeschlossen und würden sie dann mit rotieren, würde keine Spannung induziert. Der Versuch ist leicht aufzubauen. Also ganz normales Induktionsgesetz.

  3. Im Buch wird auch die tatsächliche Funktion der Kuppel von Teslas Turm beschrieben.

    Welche der Energiegewinnung! aus dem „Vakuum“ diente.
    (Sein ganzes sonstiges Hochfrequenzgeblizzel, bei Hochfrequenz wird die Luft elektrisch leitfähig, diente wohl eher als Demonstration fürs Publikum)

    Die Antenne für die skalare! Energieübertragung, der eigentliche Leiter der Energie sollte die Erde selber sein, lag 30m tief unter der Erdoberfläche.

  4. Was die NASA angeht…

    Eines Ihrer Infrarotphotos vom Jupiter, das mit den vielen Punkten davor, zeigt ganz klar daß der Asteroidengürtel, durch den dieses Photo zwangsläufig hindurchphotografiert wurde, liegt ja alles etwa in der gleichen Ebene, erheblich zB mehr Objekte enthält als sie offiziell zugibt.

  5. An sich ist mein Weg eher der der Geistesforschung. Und man müsste sich in gewisse Dinge, die weiter als die Theosophie, Philosophie anbetrifft sonst etwas einarbeiten.

    Jedenfalls sind die schwarzen Dreiecke, die man in Belgien gesehen hat, die ersteren eigenen nachbauten der VSA-Schattenregierung und des Militärs (wobei wohl Strahlungsschäden wenn man sich unterhalb aufhält anzunehmen sind). Inzwischen dürfte es einiges mehr geben (vor allem unbemannte Fluggeräte). Seit 1980 hat man ohnehin mit gewissen negativen Orionkräften im Austausch für lebende DNA kooperiert und bekam gewisse Technologie oder etwas Erklärung und ein paar Waffen. Hat seither sicherlich einiges in der Richtung unternommen, so wie auch Russland.

    Wie weit die abgespaltene Schattenregierung, mit Marsstützpunkten und früherer Kooperation aktuell steht? Jedenfalls brodelts an allen ecken, bis hin unter die Erde seit 1-2 Jahren. So dass die Lage vermutlich anders steht und es mehr um den Ausklang des äußeren Schauspiels derweil global geht. Anhand der begrenzten Befähigung kann man deduzieren, dass sich wohl viele Zügel in Menschlichen Händen befinden und nicht allzu viel höherer Intelligenz hinter vielerlei Amtshandlung auf vor allem westlicher globaler Bühne sich vollzieht. So dass anzunehmen ist, dass sich die bestimmten Orionkräfte ähnlich den restlichen mehr im osten und von dort auf ihre Weise ortsansässigen Annunaki (wohl schon vorher aus dem Spiel genommen wurden), ggf. noch ihr eugenik-Abschiedsprogramm mit initiiert – gestützt (ggf. diese geistig überschrieben) von Menschlichen Eugenik-Liebhabern (man lässt Einzelheiten dahingehend hier aus verschiedenem Grunde lieber mal aus) – und so fügt sich eins zum anderen, von verschiedener Ebene und Übel ausgehend, wie auch natürlich soweit möglich dem positiv entgegenwirkend (weswegen womöglich viele Dinge zu übereilt erfolgen und manche einfach zu kurz geraten). Jedenfalls ist es wohl mehr eine Frage der Zeit bis diverse Karten auf vielen Seiten ausgespielt worden sind.

    Jedenfalls ist der Äther kein nichts, sondern einfach eine Ebene höher. Man kann hierzu den Äther nach folgender Einteilung nur immer wieder mal anführen:
    1. Geist (Geistmonade und Überseele involutionär und evolutionär Sonnenlogos und Devas – ohne Äther, sondern die kosmische Hauptebene als Spiegelung und Anbindung)
    2. Licht (6. Energiedichte / 9. Dimension – Licht als Energie aufgefasst / 6-Strang-DNA / 3.-Auga-Chakra)
    3. Äther (5.EG/7. Dimension – Halschakra = Arbeit geistig mit Kräften)
    4. Luft (4.EG/5.Dim – Herzchakra = Herzanbindung zu allem)
    5. Feuer (3.EG/3.Dim. – Solarplexus = Mentalebene)
    6. Wasser (3.EG/3.Dim. – Sakralzentrum = Astralebene)
    7. Erde (3.EG/3.Dim. – Basischakra = phsyische Welt)

    Nimmt man diese Ebenen alle mit ähnlicher Entsprechung auf jeder einzelnen Ebene an, dann befindet sich der Mensch überwiegend zwischen den Ebenen 4.-7. und Nutzt den physischen Äther der 6.-7. Ebene und pendelt so zwischen der 3.-5. Dimension, im Ansatz oder nutzt fremde Technologie die darauf fußt. Es gibt Spezies der 9. Dimension, die nur noch als Lichtkörper bestehen und auftreten, was den Äther anbetrifft (sie können natürlich bis zu einem gewissen Grad auch frühere Inkarnation ggf. in dichterer Ebenen manifestieren). Es gibt also Technologien der 5. und 7. und 9. Dimension die quasi Lichtjahre voneinander entfernt sind und doch allerdings ohnehin in vielem zusammenarbeiten. Alles über der 9. Dimension hat keinen direkten Einfluss auf die niederen Ebenen oder nimmt daran keinen direkten Anteil. Künftig wird die Erde statt der Aufhängung der Ebenen 1.-7. nach, auf 3.-9. übergehen, was die Dimensionen 3.-12. entspricht und die äußerste Physis ist schon nicht mehr auf dem Stand, wie es vor 2.000 Jahren zur Zeit von Christus Jesus war und ist schon mehr im Astralen angesiedelt und wird feinstofflicher.

    Feinstofflicher heißt auch zugleich, dass gewisse geistige Beschränkungen wegfallen werden. Denn es liegt ja auch mit an der Verdichtung auf niederen Ebenen, warum das feinstoffliche nicht mehr fassbar ist. Für das Feinstoffliche ist man nicht weniger fassbar, eher sehr schwer von der Energie und Schwingung vergleichsweise. Damit mitunter sind sogar die Seelenübergreifenden Erinnerungen anderer Inkarnation mehr verbunden.

    Jedenfalls ist der Äther verschiedener Ebenen schlichtweg anderer Natur und so auch darauf aufsetzende Technologien. Aber sicherlich hat man bereits raus, wie antigravitations-Antriebe funktionieren und ebenso wohl auch, wie man den Phasenraum und nächstgelegenen Äther zu seinem Vorteil nutzt. Und auch wohl wie ein Magnetschild um das Flugobjekt aufgebaut wird um sich den äußeren Einflüssen zu entziehen. Dennoch wird man nur bedingt über die 5. Dimension überhaupt hinausragen – dazu auch von den negativ-Kräften belogen worden sein, bis hin zur Vorgabe (mit sicherlich viel falscher Begründung), wohin man in der Galaxie fliegen darf und wohin nicht. Gegen ältere und schlichtere Technologien (aber Waffen durften ja nicht fehlen), im Gegensatz zum Angebot der Galaktischen Föderation zunächst, keine Waffen, dafür freie Energie und vor allem Schutz vor sämtlichen Negativen auswärtigen Einflüssen, was man ausgeschlagen hatte – die VSA-Schattenregierung betreffend.

    Es wird sich wohl immer mehr und hoffentlich bald, zeigen, was tatsächlich hinter manchen Kulissen in den letzten Jahren und auch in der früheren Geschichte vorgefallen ist. Jedenfalls ist es sicherlich auch nur ein Vorwand und eine Lüge, die Menschheit nicht in Panik versetzen zu wollen, und daher diverse Informationen vorzuenthalten, bis hin zur manipulation sämtlicher Weltraumbilder und auch den veröffentlichen begrenzten Unsinn dahingehend. Man könnte genauso gut die Menschheit allmählich vorbereiten und aufklären, statt bis zur letzten Sekunde den Betrug in verschiedener Weise weiter zu bemühen. Wir werden sehen, was da also bald folgen mag…

    • Eventuell besteht der Äther aus extremst kurzlebigen, „“virtuellen““ (sind sehr kurzzeitig aber sehr real), elektrischen Ladungen (-> elektrische Feldkonstante) die ein magnetisches Moment haben (dito magnetische).

  6. Korrektur:
    „wohin man in der Galaxie fliegen darf und wohin nicht“
    … ährm, aktuell eher wohl, wohin man im Sonnensystem fliegen darf und wohin nicht und kaum mehr, außer mit fremder Unterstützung.

  7. Man sollte auch den schutile abe Effekt mit einbeziehen!!! Durch rudimentäre Fluktuation der roelschwingung ,koeffiziert der quanderimpuls, bipolar zur kelioptikalen schwingung der Gravitationsreibung.

  8. Podkletnows Gravitationsimpulsstrahl-Generators und die Testergebnisse werden in LaViolettes Buch eben nicht ausführlich beschrieben. Weiters hat er fürchterliche Rechenfehler im Buch. Die ganzen Bilder mit den 1. und 2. Ableitungen sind falsch.

  9. Ich hatte bereits in der Unizeit mit Podkletnow diskutiert und unsere chemisch-physikalischen Experimente erläutert. Aus jahrhundertalten Untersuchungen kann man nur den Schluss ziehen, dass es ein bis heute nicht genau beschriebenes weiteres Naturgesetz gibt. Hiermit wären viele bis heute nicht erklärbaren Phänomene nachvollziehbar. Auch eine Erklärung für Podkletnows Antigravitationsmaschine wäre mit diesem Naturgesetz denkbar. Im Übrigen wären dann auch die Protuberanzen in der Sonnenatmosphäre nachzuvollziehen, welche mit gleichen Variablen auch auf der Erde existieren.

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