Das FBI und der Mythos von der spontanen Selbstentzündung

Seit vielen Jahrhunderten spekulieren Menschen über das Phänomen der spontanen Selbstentzündung (SHC: Spontaneous Human Combustion) bei Menschen – eine geheimnisvolle physikalische Erscheinung, die angeblich aus ihren Opfern brennende Fackeln macht, ohne dass ein Funke sie entzündet hätte und irgendwelche Schäden an der Umwelt festgestellt werden können.

Geschichten von Todesfällen durch magische Flammen gibt es seit der Zeit von Charles Dickens, und sie wurden von Generationen von Wundersüchtigen weitererzählt. Diese Gerüchte sind so weit verbreitet, dass sie im Internet, im Fernsehen und im Bewusstsein von vielen Leuten heute als Tatsache gelten. Aber bereits vor fast 50 Jahren kamen hochrangige Experten der amerikanischen Bundespolizei FBI zu einer ganz anderen Lösung, als sie die „spontane Selbstentzündung“ einer älteren Frau aus St. Petersburg, Florida, untersuchten. Sie fanden keinen Fall für die Akte X, sondern erkannten – ganz im Gegenteil -, dass nichts an den Geschichten von SHC dran ist.

„Die meisten wissen gar nicht“, schrieb das FBI in seinem Untersuchungsbericht, „wie stark der menschliche Körper brennen kann, wenn er erst einmal entzündet wurde. Man dachte früher, solche Fälle seien auf SHC oder übernatürliche Ursachen zurückzuführen. Aber es gibt nicht das kleinste Indiz dafür, dass es solche Fälle gibt.“

Bevor das FBI zu dieser Schlussfolgerung kam, hatte der Fall der spontanen Verbrennung von Mary Harder Reeser im Jahre 1951 die Ortspolizei vor ein großes Rätsel gestellt. Am 1. 7. nahm die 67-Jährige Schlaftabletten, weil sie sich darüber aufgeregt hatte, dass ihre Pläne, wieder nach Pennsylvania zu ziehen, sich verzögerten. Sie setzte sich dann in einen Sessel, um eine Zigarette zu rauchen. Das tat sie gewöhnlich sonst auch – aber an diesem Abend mit tragischen Folgen.

Nichts als Asche und ein Fuß

Etwa um 8 Uhr am nächsten Morgen kam Reesers Vermieterin Patsy Carpenter mit einem Telegramm. Als sie den Türgriff anfasste, bemerkte sie, dass dieser heiß war. Als sie in die Wohnung trat, erblickte sie eine Szene, die St. Petersburg erschütterte und allen Enthusiasten für das Paranormale mächtig Auftrieb gab: In einer Ecke des Wohnzimmers lag auf einem verbrannten Sessel die Asche von Mary Reeser: Zähne, Knochen und ein kleiner Rußklumpen, den einige Beobachter für Reesers geschrumpften Kopf hielten. Reeser war so stark verbrannt, dass die Lokalzeitung sie „die Aschefrau“ nannte. Nur ihr linker Knöchel und Fuß, der noch im Schuh steckte, waren erhalten.

Zudem hatte das Feuer, das stark genug war, einen Menschen vollkommen zu verbrennen, mehrere Gegenstände, die sich nur wenige Zentimeter von der Toten entfernt befanden, unversehrt gelassen – darunter etwas so leicht Brennbares wie ein Stapel Zeitungen. Und der einzige Schaden, den der Brand im Haus angerichtet hatte, war ein leicht angeschmorter Teppich und eine Fett- und Rußschicht an den Wänden.

Hoffnung auf Antworten des FBI

Die Polizei wusste nicht weiter. Wie konnte so etwas geschehen? Eine Möglichkeit war, dass Frau Reeser durch die Tabletten in einen tiefen Schlaf gesunken war und ihre Zigarette auf den leicht entflammbaren Kunststoff-Morgenmantel fiel. Aber konnte eine Zigarette einen ganzen Körper zerstören? Musste nicht Benzin oder ein anderer Brandbeschleuniger hinzugekommen sein? Doch der fand sich am Unfallort nicht. Einige Autoren zitierten damals den Betreiber eines Krematoriums, der angab, selbst 2000° Fahrenheit (rund 1100° Celcius) zerstörten eine Leiche nicht vollständig – so wie es mit Mary Reeser geschehen war.

Und selbst wenn ein durch eine Zigarette ausgelöstes Feuer so heiß werden könnte – wie sollte man dann erklären, dass die Flamme nicht auch die leicht entzündlichen Gegenstände in geringer Entfernung abgebrannt hatte? Und warum nicht das ganze Haus? Diese Spekulationen erhitzten die Gemüter. Der Polizeichef von St. Petersburg, J. R. Reichert, bat das FBI um Amtshilfe.

Am 7. 7. 1951 schickte er eine Schachtel mit Beweisstücken an J. Edgar Hoover, den Chef der Bundespolizei. Die Schachtel enthielt Glasstücke, die in der Asche gefunden worden waren, sechs „kleine Objekte, die man für Zähne hält“, ein Stück des Teppichs, den erhaltenen Schuh sowie verschiedene weitere Gegenstände, die eventuell Rückschlüsse über die Ursache des Feuers zulassen könnten. Auf einem beigefügten Zettel stand:

„Wir bitten um jedwede Information oder Theorie, die erklärt, wie eine Leiche so zerstört werden kann, wenn sich das Feuer auf einen so kleinen Raum beschränkt und weder das Haus noch das Möbel ansengt bzw. durch Rauch beschädigt.“

 

Ein menschlicher Kerzendocht

Die Antwort des FBI war einfach – allerdings nicht intuitiv. Und letztendlich weigerten sich einige, sie zu akzeptieren. Das FBI folgerte, dass der Tod von Mary Reeser durch den so genannten „Kerzendocht-Effekt“ verursacht worden war. Dabei wird eine kleine schwelende Flamme, die z. B. durch eine Zigarette entfacht werden kann, so heiß, dass das Fett des Körpers zum Brennstoff wird. Das Körperfett durchtränkt die Kleidung des Opfers und brennt so wie eine Petroleum-lampe. Dadurch wird zwar eine große Hitze in der unmittelbaren Umgebung des Opfers erzeugt, doch steigt diese senkrecht nach oben und verschont daher auch Gegenstände, die sich in der Nähe befinden (etwa wie bei einem Camper, der direkt neben einem Lagerfeuer schläft).

„Wenn der Körper erst einmal brennt“, schrieb das FBI in seinem Bericht, „gibt es genug Fett und brennbare Stoffe, die zur Zerstörung führen. Manchmal erreicht dieses zerstörerische Feuer eine Intensität, die fast den gesamten Körper vernichtet.“

Das Körperfett als Brennstoff

Das FBI fand heraus, dass der Tod von Mary Reeser darauf zurückzuführen war, dass die ältliche Frau sich unvorsichtigerweise eine Zigarette anzündete, während sie auf die Wirkung des Schlafmittels wartete. Vermutlich ist ihr die Zigarette aus dem Mund auf die Brust gefallen, dort hat sich der leicht brennbare Morgenmantel entzündet. Das Feuer begann zu schwelen, Mary Reeser erlitt dabei schwere Verbrennungen. Da sie unter der Wirkung starker Medikamente stand, merkte sie vermutlich gar nicht, was mit ihr geschah. Dann stand sie in Flammen, und das Körperfett der korpulenten Frau verflüssigte sich und diente den Flammen als Brennstoff.

Mary Reeser verwandelte sich in eine riesige Kerze in der Mitte ihres Zimmers. Die Hitze stieg auf und versengte die Zimmerdecke. Und dennoch breitete sich die Hitze, die unmittelbar am Körper äußerst intensiv war, kaum im Zimmer aus. Dann war der Brennstoff aufgebraucht. Dieses grausige Szenario, das FBI-Wissenschaftler vor nun fast 50 Jahren beschrieben, halten Skeptiker nach wie vor für die beste Erklärung für das runde Dutzend bekannter Todesfälle durch angebliche Spontane Selbstentzündung.

Versuche mit einem Schwein

„Die Leute können nicht glauben, dass so etwas geschieht“, meint Dr. John De Haan vom California Criminalistics Institute. „Doch es hat sich gezeigt, dass das subkutane Körperfett von Tieren ein exzellenter Brennstoff ist. Es hat in etwa denselben Kalorienwert wie Kerzenwachs.“ Um seine These zu überprüfen, wickelte De Haan erst kürzlich einen ganzen Schweinekadaver in Wolle ein und zündete ihn an. Benzin als Brandbeschleuniger wurde benutzt, um das Aufflammen zu imitieren, das von Zigaretten verursacht wird. Bei den Versuchen drang das Schweinefett in die Wolle und führte dazu, dass das Feuer stundenlang vor sich hinschmorte, bis der gesamte Schweinekörper verbrannt war.

Das brennende Fett erreichte die in Krematorien übliche Temperatur von etwa 1000° C genau zu dem Zeitpunkt, als das Feuer die Knochen und Sehnen erreichte. Ein solches Feuer verursacht tatsächlich stärkere Schäden als jede von außerhalb an den Körper herangebrachte Flamme – etwa, wenn ein Haus brennt.

„Ältere Leute, Kranke, manchmal auch geisteskranke Menschen sind genau die, die am ehesten einen Unfall erleiden, bei dem ihr Bett oder ihre Kleidung Feuer fängt … Sie sind dann hilflos.“

Von „Pyrotronen“ zu Dickens

Trotz dieser Versuche und der Erklärung durch Fachleute hält sich der Mythos der spontanen Selbstentzündung. Im Laufe der Jahre hat man SHC vielen Ursachen zugeschrieben: so Kugelblitzen oder subatomaren Teilchen namens „Pyrotronen“, die nach Ansicht der SHC-Gläubigen außer Kontrolle geraten und Menschen in Flammen aufgehen lassen. Im 19. Jahrhundert verbreitete die Abstinenzler-Bewegung diese Legende, weil sie hoffte, das hielte die Menschen vom Alkoholkonsum ab. Sie behauptete, Bier oder Schnaps könne den Körper so stark mit Alkohol durchtränken, dass Menschen leicht entzündbar würden. Charles Dickens, der englische Romancier, beschrieb genau dieses Szenario in seinem Roman „Bleak House“.

Aber trotz all dieser Theorien und trotz Dickens behaupten die Skeptiker, dass die meisten Fälle einem sich ähnelnden, ganz nüchternen Muster folgen: Ein behinderter, häufig älterer Mensch (manchmal betrunken oder unter dem Einfluss von Schlaftabletten) zündet sich auf einer leicht entflammbaren Unterlage oder in solcher Kleidung eine Zigarette an, oder aber er kommt auf eine andere konventionelle Weise mit einer Flamme in Berührung.

„Es ist doch so“, meint Joe Nickell von CSICOP, „dass viele der Menschen, die die These von der SHC vertreten, das Geheimnisvolle lieben. Und oft verdienen sie damit auch ihr Geld. Sie wollen uns glauben machen, dass es sich, nur weil man die Ursachen nicht kennt, um etwas Übernatürliches handelt. Aber das ist ein logischer Kurzschluss.“

Einspruch gegen den Kerzendocht-Effekt

Ein Forscher, der den Fall Reeser als großes Geheimnis betrachtete – und als möglichen SHC-Fall – war Dr. Wilton Krogman, der in den 60er Jahren einen vielgelesenen Artikel schrieb, in dem er die Lösung des FBIs bestritt. Für Skeptiker war Krogmans Argument genau jenes, das Verfechter der SHC immer einsetzen: Weil es immer einige Details gibt, die ungeklärt bleiben, und weil sich der „Kerzendocht-Effekt“ nicht hundertprozentig beweisen lässt, weil bislang noch niemand beobachtet hat, wie ein solches Feuer entsteht, seien alle Erklärungen zulässig. Sogar die, die von übernatürlichen Ursachen sprechen.

„Ich kann nur schwer daran glauben, “ schrieb Krogman, „dass ein erst einmal entzündeter menschlicher Körper sich selbst verbrennt – sich ganz aufzehrt wie eine Kerze, mit einem Docht, der in der letzten Pfütze übriggebliebenen Wachses noch weiterglimmt. Was genau geschah in der Nacht des 1. 7. 1951 in St. Petersburg, Florida? Wir werden es wohl nie wissen, und doch verfolgt mich dieser Fall.“ Doch der Artikel des Arztes war nicht der einzige Versuch, den Tod der „Aschefrau“ zu erklären. Die Akte des FBIs, die unter www.apbnews.com/media/gfiles/humancombust aufgerufen werden kann, enthält zahlreiche Notizen und Briefe von Bürgern, in denen Theorien vorgeschlagen werden, wie Mary Reeser gestorben sein könnte.

Sie kamen aus Orten, die so weit vom Tatort entfernt waren wie Oklahoma City – von wo ein Schweißer die Anregung schickte, eine Oxy-Acetylen-Lötlampe könnte die Tatwaffe gewesen sein. Ein Mann aus Woodbury, New Jersey, vermutete, eine unbekannte Krebsart könnte die Körpertemperatur der Frau auf über 8000° C erhöht haben. Die Akte enthält zudem mehrere Briefe von anderen Polizeistationen, in denen von Fällen berichtet wird, bei denen es sich ebenfalls um SHC handeln könnte.

Die Familie will von Übernatürlichem nichts wissen

Auch nachdem die Ergebnisse der FBI-Untersuchung in der Presse veröffentlicht worden waren, erhielt die Behörde weiterhin Briefe. Es gab einfach zu viele Menschen, die der empirischen Untersuchung nicht trauten. Dazu trug auch der Polizeichef von St. Petersburg bei, der – selbst als das FBI die Antwort längst gefunden hatte – betonte, es sei „der ungewöhnlichste Fall“ gewesen, den er während seiner 25 Jahre als Polizist gesehen habe: „Wir haben zwar unzählige Lösungsvorschläge, aber ich halte den Fall nach wie vor offen.“ Auch die Angehörigen von Mary Reeser lässt der Fall nach fünf Jahrzehnten noch nicht in Ruhe. Sie hatten das große Interesse, das der ungewöhnliche Sterbefall erregt hatte, nie sonderlich gemocht.

Reesers Sohn Richard starb vor etwa eineinhalb Jahren. Er hatte nie an der Erklärung des FBI gezweifelt und sich stets gegen Schlüsse wie die Krogmans gewehrt. „Mein Mann und ich, wir haben das wirklich gehasst“, sagt Ernestine Reeser, Mary Reesers 88-jährige Schwiegertochter. „Er versuchte den Leuten immer klarzumachen, dass sie langsam und auf ganz natürliche Weise verbrannt war. Es war ein ganz natürlicher Tod, nur die Situation war ungewöhnlich. Es gab da überhaupt nichts Übernatürliches.“

Fazit

Bei der spontanen menschlichen Selbstentzündung (engl.: spontaneous human combustion, SHC) handelt es sich um eine moderne Sage, die auf der Fehlinterpretation von ungewöhnlich ablaufenden, tödlichen Brandunfällen beruht. Demnach soll es möglich sein, dass menschliche Körper aufgrund eines unbekannten oder anhand von esoterischen oder pseudophysikalischen Annahmen geforderten inneren Mechanismus in Flammen aufgehen. Tatsächlich werden in Innenräumen hin und wieder fast vollständig verbrannte Leichen aufgefunden, während die nächste Umgebung (z.B. Bett oder Sessel) lediglich minimale Brandspuren aufweist. In vielen Fällen sind nur einzelne Gliedmaßen der Opfer unversehrt, meist die Beine.

Da kein bekannter chemischer oder physikalischer Prozess zur unvermittelten Brandentwicklung innerhalb des Körpers führen kann, wurden verschiedene hochspekulative Erklärungsversuche für die angebliche „spontane Selbstentzündung“ angeführt, darunter Erdmagnetismus, elektrostatische Kräfte und die explosionsartige Entzündung von zelleigenem Wasserstoff und Sauerstoff in zerstörten Mitochondrien. Andere Theorien postulieren neue subatomare Teilchen (Pyrotone) oder führen das Feuer auf die Einwirkung eines Mikrowellengenerators (Maser) zurück.

Dennoch lassen sich die spektakulären Fotos von angeblichen SHC-Brandorten vollständig durch bekannte Mechanismen erklären. In allen dokumentierten Fällen befand sich eine Feuerquelle, etwa eine brennende Zigarette, Streichhölzer oder ein offener Kamin, in der Nähe. Bei den Opfern handelte es sich fast immer um altersschwache bzw. körperlich oder mental beeinträchtigte Personen, sehr oft spielten Alters-Erkrankungen (Parkinson, Demenz), Alkohol oder Betäubungsmittel (Schlaftabletten) eine Rolle. Da diese Personengruppe meist nicht in der Lage ist, kleine Brandherde auf der Kleidung zu löschen, kann sich das Feuer schnell ausbreiten. Bereits bei einer Temperatur von 60 °C verflüssigt sich das Unterhautfettgewebe, die Haut reißt auf und das flüssige Fett dringt in die Kleidung ein, wo es die Flamme über mehrere Stunden am Brennen hält (Docht-Effekt).

Dabei breitet sich das Feuer und die Hitze hauptsächlich nach oben aus. Auf diese Weise kommt es zu einer allmählichen Verbrennung von bekleideten Körperteilen, während frei liegende Partien unversehrt bleiben.

Quelle

2 Kommentare

  1. Interessante Thematik, aber es bleibt mysteriös…einen „schwelenden Fettbrand“ habe ich, mit vielen Versuchen, noch nie hinbekommen. Entweder, der Fettbrand artet aus(also entzündet alles um sich herum), oder geht“von selbst“ aus (probierts mal aus mit fettigen Lappen…) . Warum brennen Truthahn oder Gans im heißen Backofen nicht spontan???

  2. Also ich habe gehört bzw. gelesen, das wenn z.B. unerleuchtete ET (nur technologisch weiterentwickelt) Menschen entführen welche nicht die passende DNA Struktur besitzen für das Reisen durch Dimensionstore etc. bzw. auf`s Raumschiff beamen, sowas passieren kann…ebenso diese Tierzerstückelungen, es kann auch passieren das diese Menschen dann ausversehen in einer vergangenen Zeitlinie landen.

    Erleuchtete ET würden nie jemanden entführen wenn jemand noch nicht die passende DNA Strucktur dafür besitzt. Dazu sind bei zugestimmten Entführungen Seelenverträge verhandelt worden mit passenden Seelen (welche eine diesbezügliche funktionierende DNA besitzen) vor der Inkarnation.

    Die unerleuchteten ET (die nur Technisch weiterentwickelt sind, und mit den entführungen versuchen ihre DNA Struktur zu verbessern/reparieren Hybriden zu schaffen und und und) haben sowas wohl öfters nicht beachtet, deswegen kam es zu solchen Ereignissen.

    Das sind dann sozusagen entführungs Unfälle.

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