Mars Mysterien

Gleich drei Sonden machten sich Ende Juli 2020 auf den weiten Weg zum Mars. Denn mit all seinen Rätseln und Mysterien steht unser Nachbar im All wie selten zuvor im Mittelpunkt des Interesses.

Inzwischen steht fest, dass er zumindest in früheren Zeiten ein wahrer „Planet des Lebens“ war, mit Meeren, Flüssen und Seen. Auf seiner Oberfläche scheinen sich rätselhafte, nicht von der Natur geschaffene Bauten zu befinden.

Erkundungsrover, die den Mars erforschen, registrieren bis in jüngste Tage ungewöhnliche Leuchterscheinungen. Tilgte einstmals eine atomare Katastrophe ungeheuren Ausmaßes Leben und Zivilisation von dem „Roten Planeten“ – oder befindet sich noch heute irgendjemand dort oben?

Die Anzeichen mehren sich… so das Buch:

  

Mars Mysterien: Wettlauf zum Roten Planeten

Was dieses Buch deutlich von anderen Marsbüchern unterscheidet, ist, dass sein Autor als vielfach in der Welt herumgekommener PALÄO-SETI-Forscher die Möglichkeit hat, Ähnlichkeiten und Bezüge von Formationen auf der Erde mit solchen auf dem Mars zu vergleichen.

So verweist er auf einen Ort im Nordwesten Namibias, wo er Felszeichnungen begutachtet hat, die nach aktuellem Wissenschaft älter als 6000 Jahre sind. Einige davon sind rätselhaft und „abstrakt“, und Hausdorf glaubt, eine Art Landefähre + Insasse zu erkennen.

Ein weiteres Objekt dieser Art ist eine „riesige Gestalt“ im algerischen Tassilli-Gebirge, die ihr Entdecker Henri Lhote spontan „Der Große Marsgott“ nannte. Groß ist die Figur auf jeden Fall: Sechs Meter hoch.

Darüber, ob das Modell tatsächlich vom Mars kam, lässt sich natürlich trefflich streiten. Weiter entdeckte Hausdorf ein „gewaltiges, steinernes Abbild unseres Sonnensystems“ in Teotihuacán.

Selbstverständlich setzt sich der Autor aber auch mit „klassischen Marsrätseln“ auseinander, so mit dem sogenannten „Phobos-Monolithen“, der sich in der Nähe des großen Stickney-Kraters auf dem Marsmond Phobos befindet und einen langen Schatten wirft.

Einige Forscher ziehen sogar, die Möglichkeit in Betracht, dass der ganze Marsmond ein künstliches Gebilde ist.

Hartwig Hausdorf erwähnt weiter seltsame Lichtblitze auf dem Mars, die dort immer wieder beobachtet werden und an die berühmten „Moonblinks“ erinnern.

 

Einst hielten Wissenschaftler dieses Blitze für Versuche von Marsbewohnern, mit den Erdbewohnern Kontakt herzustellen. Doch noch seltsamer als diese Blitze erscheinen Hausdorf wolkenartige Gebilde in der Marsatmosphäre, so eine „weiße pilzförmige Wolke“ von 30 Kilometer Ausdehnung, die Anfang der 50er Jahre in einer Höhe von 30 Kilomtern gesehen wurde und die ihn an einen Atompilz erinnert.

Diese unterscheide sich deutlich von gewöhnlichen Marswolken. Ein weiteres – in anderen Publikationen kaum erwähntes – seltsames „Wolkenphänomen“, auf das Hausdorf eingeht, ist eine Struktur, die in den 1960er Jahren durch ein Teleskop beobachtet wurde und „genau wie unser Buchstabe ‚W‘ aussieht“. Diese Struktur zog sich über fast ein Viertel der Marsoberfläche.

Selbstverständlich beschäftigt sich Hausdorf auch mit bekannteren Marsrätseln – so dem sogenannten Marsgesicht und den fünfseitigen pyramidenartigen Objekten auf dem Mars, wobei ihm wieder das auf seinen Weltreisen erworbene Wissen weiterhilft.

So erinnert ihn die sog. D&M-Pyramide an ein Bauwerk, das er auf der Kanaren-Insel Teneriffa inspizierte. Was den Autor sehr fasziniert ist die Geometrie in der Cydonia-Region, wo das „Marsgesicht“, die „Pyramiden“ und andere Bauwerke stehen. Diese Symmetrie wäre schon ein außergewöhnlicher Zufall, wie man feststellen muss.

Zum Thema „Marsgesicht“ speziell kommt Hausdorf erneut sein auf seinen Forschungsreisen erworbenes Wissen zugute. So entdeckte er auf der Osterinsel ein Gebilde, das ihn sehr an das „Marsgesicht“ erinnert.

Hartwig Hausdorf geht weiter auf den Asteroidengürtel ein, von dem die Mainstream-Astronomie heute der Meinung ist, dass er kein ehemaliger explodierter Planet sein könne, da die Anziehungskraft des nahegelegenen Riesenplaneten Jupiter die Bildung eines solchen von vornherein verhindert hätte.

Der Autor kann dieses Argument jedoch nachvollziehbar widerlegen, denn, wenn dem so wäre, hätte sich der Asteroidengürtel gar nicht bilden können, da der Jupiter die kleinen Gesteinsbrocken mittels seiner Anziehungskraft sofort an sich gerissen hätte.

Insofern ist die von Hausdorf erwähnte alte Theorie, nach der die Asteroiden eben doch Bruchstücke eines einstigen Planeten sind, der möglicherweise vor sehr langer Zeit von einer Zivilisation bevölkert war, die über ein „riesiges Arsenal atomarer Massenvernichtungsmittel“ verfügte und einem äußerst verhängnisvollen atomaren Super-GAU zu Opfer fiel, doch noch nicht ganz aus dem Rennen.

Hausdorf geht auch ausführlich über die derzeit von verschiedenen Staaten initiierten anlaufenden Marsflugprojekte und deren Zielsetzungen ein.

Das Buch kann rundweg empfohlen werden!

9 Kommentare

  1. Man kann ja zuerst mal hier reingucken:

    https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Objekte_im_Sonnensystem#Liste

    Mal nach absteigender Dichte sortieren, zweimal auf das Pfeilchen neben Dichte klicken, und dann einfach mal gucken ob der Mars eher zu den Felsplaneten oder zu den Monden paßt.

    Falls er in Wirklichkeit der größte Mond unseres Sonnensystems sein sollte wäre die Frage um welchen entsprechend großen Mutterplaneten er wohl einst kreiste.

    Und ja.
    Der, anders als auf dem Mond, helle Himmel bedeutet natürlich daß er eine dichte Atmosphäre haben MUSS.
    Wo nix iss streut auch nix das Sonnenlicht.

  2. Übrigens scheint eines der beiden Jupiterphotos des James Webb Teleskops eine Art von „Röntgenbild“ des Asteroidengürtels darzustellen.

    Der Jupiter wurde ja zwangsweise durch den Asteroidengürtel hindurch photographiert (liegt ja alles grob in einer Ebene).

    Und das ganze „Gebrösel“ vor dem Jupiter müßte eigentlich zum Asteroidengürtel gehören.
    Weil es sowas offiziell beim Jupiter nicht gibt.

    Die zu sehende „Bröseldichte“ paßt aber wiederum eher gar nicht zu den offiziellen Angaben der Dichte und Anzahl der Körper im Asteroidengürtel.
    Wenn man mal den Winkeldurchmesser des Jupiter etc in Betracht zieht.

    Hatten Titus und Bode doch recht?
    Nur daß es Krypton/Tiamat/Phaeton/Maldek/Janos inzwischen nicht mehr gibt?

    Zerstört per Todesstern?
    Der eventuell so aussah wie das Ding hinten links auf der 1$-Note?
    Und völlig erdgebunden war?

  3. …wer an MARS glaubt, sollte auch an SNICKERS…und TWIX glauben.
    Interessant, wie schwer es ist, das Weltraum-Modell mit unendlichen, wirbelnden Kugeln aus den Hohlköpfen zu entfernen.

    • Was für ein sinnloser, faktenfreier Kommentar – spricht für die flachen Hohlköpfe, die an Pfannkuchen im Weltall glauben.

    • @ Karen

      Nur mal zum nachdenken:

      „🇺🇸 Juan O Savin:

      „Die Flache Erde war ein DARPA-Projekt zur Kartografierung der ALTERNATIVEN MEDIEN-GEMEINSCHAFT (Anons, digitale Soldaten, Patrioten).“

      „Gene Decode:
      „Der US-Army Oberst Michael Aquino hat die Flache Erde-PsyOp erfunden.“

      https://anonup.com/thread/9829009

      Kam ja auch sonst noch so viel Gutes von der Darpa.

      Incl. „project lifelog“.
      Und daraus Google, Facebook (exakt am gleichen Tag gegründet wie project lifelog beendet, hatte wohl Snowden herausgefunden, Qs Kommetar dazu: „the finder of this should join the NSA“, rofl…), 23andme, etc etc.
      🙁

    • Ein YouTube-Video soll nun die Welt erklären. Natürlich…wenn sie weniger auf den Bildschirm starren würden und sich die Zeit nehmen, sich barfuß auf den Rasen stellen,
      dann können Sie die Rotation der Kugel spüren. Mir war nicht klar, dass es bei den alten Griechen und Ägyptern Photoshop am Himmel gab. Bitte schicken Sie uns kein YouTube-Video, nutzen Sie die eigenen Augen und Sensoren.

      • Die Rotation der Kugel spüren … natürlich. So einfach ist das.

        Ähm … in welcher Anst ach ich erspare mir das Gefasel

  4. Immer am Ball bleiben und dem Trend zunehmender Massenverblödung folgen.

    „Einige Forscher ziehen sogar, die Möglichkeit in Betracht, dass der ganze Marsmond ein künstliches Gebilde ist.“

    AntiMatrix wird immer doller. Prima, denn wenn wir den Corona Karlatan nicht mehr haben, haben wir dennoch weiter Unterhaltung. Danke, AntiMatrix, und bitte weiter so: Der Verstand jagd uns, aber wir sind schneller 😀

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