Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar

Ein Buch, das Laien und Forscher wachrütteln wird! Noch immer dominieren beim Stillen des weltweiten Energiehungers Technologien, die auf Verbrennung fossiler Materialien oder auf Kernspaltung beruhen. Die sogenannten Erneuerbaren Energien, im Grunde allesamt Ausbeute der Sonneneinstrahlung, bilden eine willkommene Alternative, doch sie sind nicht permanent verfügbar, und der aus Ihnen erzeugte Strom muß weiterhin vielfach über Verteilungsnetze zum Nutzer gebracht werden.

Gänzlich andere Energiewandlungsverfahren aus Quellen, die von der Schulphysik noch kaum akzeptiert sind, werden das drohende Szenario zukünftiger Energieengpässe überflüssig machen.

Mißachtete und oftmals ausgegrenzte Verfahrensweisen zur dezentralen Nutzbarmachung des im uns umgebenden Raum vorhandenen Energiepotentials wurden schon vor vielen Jahrzehnten ersonnen. Heute arbeitet eine immer größer werdende Zahl von unabhängigen Forschern und Technikern an der Umsetzung entsprechender Ideen für die Wandlung von Energie im Überfluß.

Der Autor erläutert Grundlagen der Quantenäthervorstellung und präsentiert Zukunftstechnologien zur Energiewandlung und -nutzung, aber auch zu Informationsübertragung und zu Materialtechniken. Mehrere Gastbeiträge von Kennern der Materie Raumenergie ordnen die Thematik in den angemessenen historischen und wissenschaftlichen Kontext ein.

Vorwort

Das vorliegende Buch ist in seiner Art neu. Wir wollen damit den Versuch unternehmen, technische Möglichkeiten zu beschreiben, die bereits verfügbar sind, in Deutschland wie auch in den meisten anderen Ländern der Erde jedoch noch nicht genutzt werden oder erst am Anfang stehen. Die Gründe hierfür sind im politisch-wirtschaftlichen Bereich zu suchen, damit verbunden auch im Bereich der konformen Wissenschaft („Schulwissenschaft“), die sich der hier beschriebenen Technologien bisher nicht annimmt, weil sie angeblich keine Erklärungsmodelle für sie liefern kann und sie daher ignoriert.

Kräfte, die auf eine Verbesserung bzw. eine Änderung dieser Situation hinsteuern, existieren zwar, möchten aber aus taktischen Gründen noch nicht zu weit nach vorn treten. Einige wenige haben inzwischen Wege gefunden, solche zukunftsprägenden Technologien ans Licht zu bringen und sie einer wirtschaftlichen Anwendung im Sinne der Menschen zuzuführen.

Das Buch möchte Interesse unter der großen Zahl populärwissenschaftlich interessierter Leser wecken und ihnen Hilfe zum Verstehen bisher unbekannter, weil nicht publizierter technischer Phänomene bieten sowie zum eigenen Weiterforschen anregen. Es wendet sich aber auch an all jene, die sich schon selbst zugehörig zu diesem neuen Wissensbereich empfinden oder sich ihm verpflichtet fühlen.

Für Personen aus diesem Kreis bräuchten wir manche technische Erläuterung hier nicht zu geben, denn sie wissen schon ganz gut, worum es dabei geht. Dennoch mag auch solchen Lesern der hier präsentierte Überblick über die verschiedenen Technologien und ihre Einsatzmöglichkeiten nützlich erscheinen. Vielleicht wird auch der eine oder andere Leser zu eigener erfinderischer oder unternehmerischer Tätigkeit auf diesem großartigen, trotz aller gezeigter Innovationskraft noch weitgehend unerschlossenen Gebiet motiviert und damit uns allen bei der Bewältigung der anstehenden energietechnischen Probleme helfen können.

Wo ist das Neue?

Gibt es denn eigentlich auf dem Energie-Sektor überhaupt noch etwas Neues zu erfinden, das sich lohnen könnte, werden Sie fragen. Ist nicht schon alles bekannt und ausgereizt? Wie weit sind wir wirklich vorangekommen bei der Nutzung von alternativen Energieformen? Soll man etwa Solarzellen und Windräder bereits als Non-plus-ultra akzeptieren?

In den Schubladen, das können wir Ihnen versichern, schmort Vieles, oder zeitgemäßer wohl eher auf Festplatten oder vielleicht gar in der „Cloud“ und wartet nur darauf, zum Einsatz zu kommen. So manches Patent wird gar nicht erst umgesetzt, sondern dem Erfinder einfach abgekauft, aber nur, damit der es nicht auf den Markt bringt!

So sichert man das Alte gegen das Neue. Oder man klammert sich dran. Konzentriert man seinen Blick nur ein wenig auf das, was als aktuelles Automobilkonzept gilt, dann kann schon Zweifel daran aufkommen, ob darin wirklich der technologischen Weisheit letzter Schluß liegt. Äußerlich fast alles digital, versteht sich, aber ein Blick unter die Motorhaube zeigt: da wird nach wie vor fossiler Kraftstoff verkokelt, da werden Abgase ‚frei‘, und mit einem Nachbrenner (Katalysator) haut man noch mehr und ohne Sinn Energie raus. Bei Fahrzeugantrieben haben wir es nach wie vor mit absolut lächerlichen Wirkungsgraden zu tun, und wenn dann erst die Energie für die Kraftstoffherstellung hinzu kommt, fällt die Rechnung noch viel ernüchternder aus. Den Verbrennungsmotor gibt‘s ja auch schon seit mehr als 100 Jahren. Nichts Neues also.

Betreibt man Individualverkehr über längere Strecken gemäß den Vorstellungen der Automobil- und Petro-Industrie, dann muß man nach wie vor turnusmäßig immer wieder ran an die Tankstelle, um sich den horrenden Preisspiralen spekulierender Erdölderivatwettspieler auszuliefern. Wer die Macht hat und die Hand am Treibstoffhahn, der bestimmt den Preis. Ist das demokratisch? Lupenrein vielleicht sogar? Bedient man mit so etwas nicht eher die Aufrechterhaltung einer mehr schlecht als recht funktionierenden Volkswirtschaft? Partizipieren da Kunde und Anbieter zu gleichen oder wenigstens zu gerechten Teilen? Stehen beide in einem stetigen Dialog miteinander? Oder fällt das Verhältnis nicht doch ein wenig einseitig aus?

Überhaupt die Verhältnismäßigkeit! Ist der mit Energiedealerei erzielbare Spekulationsgewinn ehrlich oder mühsam verdientes Geld? Weder noch, möchte man meinen. Verlagern wir unseren Blick nun einmal in Richtung Stromsektor, dann werden wir dort genau dieselben Verhältnisse entdecken. Strom wird ganz überwiegend immer noch aus Verbrennung von Kohle, Erdöl oder Erdgas gewonnen, abgesehen davon auch noch in relativ unbedeutenden Anteilen aus anderen Quellen wie Wasserkraft, jedenfalls in der Mehrzahl der Länder, sowie solar oder durch Luftbewegung gewonnene Energie plus vielleicht noch Erdwärme.

Und – nicht zu vergessen: Atomkraft oder auch „Kernenergie“, wie sie von ihren Verfechtern in verharmlosender Absicht genannt wird. Richtiger müßte es „Kernspaltungsenergie“ heißen. Der Begriff „Atom“ hat ja à priori etwas Bösartiges an sich, seit in den 1950er Jahren die Erde selbst, zusammen mit ihrer Atmosphäre und den über ihr liegenden Schichten einschließlich Ozonschicht und Van-Allen-Gürtel, durch die massenhafte Zündung der Wahnsinnsausgeburt „Atombombe“ geschädigt/geschändet wurden, ganz abgesehen vom Dauerschaden regelmäßiger Einleitung von atomaren Abfällen aus AKWs in unsere Welt, unsere Umwelt – durch Unfall, durch unsachgemäße Lagerung von Atommüll, durch Erdbeben oder Tsunami oder vielleicht auch nur durch menschlichen Irrtum, als Ergebnis von Bedienungsfehlern? Der Möglichkeiten sind viele.

Und so bleibt es dabei: „Atomkraft? Nein danke!“ Aber die Alternativen? Wo sind sie? Windrad? Sonnenkollektor? Zweifel könnten einem da schon kommen. Bei dem Bedarf? Die beiden Dauerressourcen Wind und Sonne dienen aktuell immerhin schon mal als Platzhalter, und ganz klar auch als Symbol – sonst hätte man ja gar nichts –, aber sie werden perspektivisch vor den eigentlichen Alternativen aufgestellt, auf die wir mit diesem Buch aufmerksam machen möchten.

Werden wir klitzekleinen Konsumentenzwerge vielleicht an unserer übergroßen digitalsüchtigen Nase herumgeführt?

Existiert nicht vielleicht doch eine neue Klasse von selbstherrlichen Energieverwaltern, die in einem pseudoökologischen europäischen Vorschriftensystem die Windräder der Geldmaschinen drehen, die alles kontrollieren, per Chip und RFID natürlich, die von jedem von uns die persönlichen Daten kennen, die uns abscannen und abspeichern und in Umfragen aushorchen bis zum Geht-nicht-mehr, und die uns vorgeben, was wir zu denken und für gut zu halten haben?

Die seitens dieser Bürokraten propagierte CO2 -Schuldenkonfession läßt zumindest darauf schließen. Dies alles mag ein wenig nach „Verschwörungstheorie“ klingen, doch es gibt einfach genügend Hinweise darauf, daß derlei Sorge berechtigt ist.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort 7
Einführung 13

Teil 1

Äther und Quantenfeld 25
Der Äther 31
Casimir-Kraft 41
Quantenwelt 46
Das Problem mit der Thermodynamik 49

Teil 2

Wegbereiter für unkonventionelle Methoden der Energiewandlung 55
Petrus Peregrinus Magetmotor 57
John E.W. Keely 59
Nikola Tesla 64
T. Henry Moray 75
Thomas Townsend Brown 79
Viktor Schauberger 82
Entdecker der Implosionstechnologie Bernd Rothenberg 85
Walter Russell 130
Nikolai Kosyrev 140
Carl Schappeller 147

Teil 3

Neue wissenschaftliche Ansätze 155
Was heißt „Freie Energie“ Harald Kautz-Vella 156
Über die Herkunft des Begriffes Energie – Eine korrekte Nomenklatur – Die richtige Form – Das richtige Maß – Der richtige Takt Global Scaling 175
Eine Einführung in die Global Scaling-Theorie Hartmut Müller 179
Das „Sakrament“ der physikalischen Messung – Eine wissenschaftliche
Goldmine – Die logarithmische Welt der Maßstäbe – Schallwellen im logarithmischen
Raum als Ursache der Gravitation Die „Schallmauer“ des Universums
– Stehende Wellen als Trägerwellen zur Informationsübertragung
– Die Physik der Zahlengeraden – Natürliche Eichmaße – der Schlüssel zu
Global Scaling – Kettenbrüche als „Weltformel“ Die Melodie der Schöpfung
– Nachbarn im logarithmischen Raum
G-Com-Telefonie 190
Hyperschall Reiner Gebbensleben 198
Raumenergiegewinnung Claus-W. Turtur 204
Historische Vergleiche und Rückblick – Aber wieviel wiegt denn nun das
Vakuum? – Heutige klassische Technologien – Die Theorie zur Wandlung
von Raumenergie in klassisch nutzbare Energie – Der erfolgreiche experimentelle
Nachweis der Wandlung von Raumenergie

Teil 4

Neue Technologien im Einsatz 227
EGM International 230
Wirbelwandler-Verfahren – egm-Bindungssysteme – Effiziente Antikorrosionstechnik Hydrostatische Energiekonverter 262
Grüter-Blasius Konverter 263
Lehnert-Konverter 266
Joe Spiteri Sargent Water-Pump 270
Hydrodanamischer Konverter von „Hidro+“ 272
Potapov Turbulenzdampfdruck-Generator 274
Zotlöterer Gravitations-Wirbelwasser-Kraftwerk 282
Magnetmotoren von Kohei Minato 285
Energie aus Zeolithen 289
Solorzano Thermal Air Motor 297
BlackLight Power 299
Kalte Fusion / LENR 305
Pons/Fleischmann 307
Rossi/Focardi 311
Reid Kristallzelle 315
STEHO Resonanzverstärker 324
H2-Reaktor von CWE 329
Nanorekombinationsbatterie CWE 331
N-G Treibstoffsparstift 333
Schlußbemerkung 336
Quellenangaben und weitere Anmerkungen 340
Literatur 346
Index 347
Über den Autor 357

Hier geht es zur Leseprobe von dem Buch „Quanten Äther: Die Raumenergie wird nutzbar. Wege zur Energiewandlung im 21. Jahrhundert

Der Autor Ulrich F. Sackstedt, geb. 1946, studierte Pädagogik und Naturwissenschaften. Autodidaktisch beschäftigte er sich viele Jahre mit Hochfrequenztechnik und Elektronik und als populärwissenschaftlicher Autor widmet er sich seit einigen Jahren den Themen: Neue, unbekannte Energietechnologien, neue technologische Verfahrensweisen, Freie Energie, Physik des Äthers, Quantenelektrodynamik und Vakuumfeldenergie.

15 Kommentare

  1. Das was die „Alte“ da auf dem Titelbild macht ist nicht zu empfehlen.
    Selbst wenn Benjamin Franklin ähnliches, er ließ bei Gewitter einen Drachen aufsteigen, schon mal überlebt hat.

    Ansonsten: Äther rulez.

    Als erster hat wohl Townsend Brown, nachzulesen in Paul LaViolettes „Antigravitationsbuch“, die elektrische und die magnetische Feldkonstante direkt mit dem Vakuum in Verbindung gebracht.
    Was ja sehr vernünftig ist.

    Da kann man schon gleich zu einem Äther mit den entsprechenden Eigenschaften kommen.
    Ein Vakuum mit zB einer Dielektrizität ist ja schon eher rätselhaft.

    Aus diverser anderer Literatur kann man erraten/annehmen daß es 2 Sorten von freier Energie aus letztendlich diesem zB elektrisch geladenen Äther gibt.

    Eine eher unendliche und tendentiell gefährliche.

    Und eine eher ungefährliche und definierte.

    Man muß immer bedenken daß das Problem bei freier Eenrgie nicht so sehr ist wie man drankommt.
    Sondern wie man sie kontrolliert.
    Wenn die nämlich erstmal fließt hört sie von alleine erstmal nicht mehr auf.
    Kein Tank der irgendwann mal leer wird.
    Etc.

    Auch Schauberger hatte Probleme mit der Kontrolle.
    Wohl eher bei Typ 1.

    Zum zweiten Typ: die ist nur 3 einfache, logische und physikalische Gedanken weit entfernt.

    Der erste (weitere müßte ich mir überlegen, gesundheitliche Gründe und so) wäre: elektrische und magnetische Felder, samt der enthaltenen Energie, bewegen sich ausschließlich mit der lokalen Lichtgeschwindigkeit.

    Natürlich auch solche in sogenannten „statischen Feldern“.

    • Natürlich muß man auch noch berücksichtigen daß die sogenannten Feldlinien, Eisenfeilspäne etc, bei magnetischen! Felder gar keine sind.

      „Feldlinien“ „übertragen“ die Kräfte und die Energie.

      Wie man aber an den Verhältnissen von 2 parallelen stromdurchflossenen Leitern sieht steht hier die angebliche, und tangentiale, „Feldlinie“ der Flußdichte B senkrecht auf der, radialen, Kraftwirkung.

      ?

      Den Sachverhalt der Nichtübereinstimmung vom offiziellen B und den realen Feldlinien hatte ich zuerst bei Howard Johnson gelesen.

      Er schrieb, und das ist ja auch irgendwie logisch, daß die bisherigen offiziellen Feldlinien, Stichwort Eisenfeilspäne und Magnetnadeln, nur anzeigen wie sich magnetische Dipole! in einem magnetischen Feld verhalten.
      Nicht aber die Feldlinien an sich.

      Leider geben seine eigenen diesbezüglichen Messungen etc für mich bisher keinen Sinn.

      Trotzdem denke ich daß sein Magnetmotor funktionierte.

      Sein „magnet train“ tut es noch immer.

  2. Übrigens sind praktisch alle Nachteile bisheriger Kernspaltungstechnologien auf ihre militärische! Herkunft zurückzuführen.

    https://dual-fluid.com/webarchive/2020/miscellanious/history/index.html

    Der (ehemals deutsche, aus, ähm, Berlin) Dual Fluid Reaktor hat einen komplett zivilen Hintergrund ohne diese bekannten Nachteile.

    Damit könnte man den gesamten Energiebedarf der Menschheit, also nicht nur das bißchen Strom, für 100 Jahre, wäre ja schon mal was, ausschließlich aus eh schon herumliegendem Müll decken.

    Also aus dem bisher angefallenen Atommüll und den 1-2 Millionen Tonnen des abgereicherten Urans aus der bisherigen Brennelementefertigung.

    Aber scheinbar soll im das gleiche Schicksal widerfahren wie der, ebenfalls ehemals deutschen, Rakete der OTRAG.
    Die die Raumfahrt für nur 1/10 des aktuellen Preises ermöglicht hätte.

    Bei der hätte es auch keinen herauslaufenden Wasserstoff gegeben.
    Wie bei dem aktuellen Gerät.

  3. Der in Paul LaViolettes „Antigravitationsbuch“ beschriebene Unipolargenerator mit mitdrehenden! Magneten läßt sich über einen lokal stehenden Äther mit der Eigenschaft „magnetische Feldkonstante“ einwandfrei erklären.

    Die Magneten influenzieren ein Magnetfeld im stehenden Äther (bei sich direkt gegenüberstehenden ungleichen magnetischen Polen sind die magnetischen Feldlinien ausnahmesweise mal parallel zur Flußdichte B).
    Welches dann von den Elektronen in der drehenden Scheibe durchquert wird.

    Da sich die Scheibe im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit langsam bewegt steht das induzierte Magnetfeld praktisch senkrecht auf der Scheibe.

    PS auch Occam, wie in Occams razor, rulez

  4. Wasserwirbelkraftwerke sind schon ziemlich nett.
    Im Vergleich zum sonstigen diesbezüglichen.

    Und die NASA hat, nach 20 Jahren Forschung daran, bestätigt daß LENR/die kalte Fusion funktioniert.
    Vielleicht lügt sie hier ja ausnahmesweise mal nicht.

    Aber trotzdem ist „freie Energie“, Typ 2, wohl ziemlich einfach zu erreichen.

    Man muß nur konsequent denken.

  5. Mich würde mal interessieren, wie man das macht, und nicht immer nur, dass es möglich wäre. Da wir Jemand als Genie gefeiert, wenn er ein paar LED Lichter zum leuchten bringt. Manch Einer hat genug Körperelektrizität in sich, um das auch ohne Zusatzgräte zu schaffen.
    Ansonsten hört und liest man nur Geschwafel, untermalt mit den Namen wirklicher Genies – wohl wegen mangelnden Wissens. Es wird nur versucht, noch Unwissendere zu finden, denen man dann mit nichtssagender Literatur noch Geld aus den Taschen ziehen kann. Die sollten Politiker werden.
    Eine wirkliche Hilfe und erfolgreiche Veränderung des Energiesektors wäre die Offenlegung und Anleitung zum Bau nötiger Apparaturen als freies Allgemeingut. Sonst ist es einfach nur der Austausch derjenigen, die an der Energie verdienen und verdienen wollen. Aber da müsste man ja umdenken und wirklich helfen wollen und seinem Nachbarn mehr gönnen als das, was man selbst eigentlich kostenpflichtig entsorgen müsste.
    Bringt Fakten und lasst das Geschwafel – die Welt hat genug von Klugsch*** .

  6. Bisher war es ziemlich ungesund zu offenbaren wie etwas genau geht.
    (Mal abgesehen davon daß es viele auch nicht wissen)

    Es gibt viele Wege wie man jemandem auch über eine Distanz hinweg schaden kann.
    Oder auch solche, energetische, um COP>1 zu verhindern.

    Muß man auch mal respektieren.

    Gab wohl eine Gruppe die jeweils 14 Tage vor der Demonstration ihrer Entwicklungen von einem US-Präsidenten plötzlich verstarben (eventuell auch Tesla).

    Howard Johnson fiel wenigstens nicht aus einem Fenster etc.
    Ihm wurde „nur“ alles relevante gestohlen.

    Auch ich hatte schon mal Probleme mit einem Fluch.
    Bzw final dann jemand anderes.
    🙁 🙁

  7. Auch Otis Carr, war ein Schüler von Tesla der eine Ufoproduktion aufziehen wollte, natürlich mit freier Energiequelle, und sein Chefpilot gerieten in große gesundheitliche Schwierigkeiten.
    Die blieben.

  8. Vielleicht baue ich meinen eigenen magnet train irgendwann mal fertig (man braucht nur, und das auch nur maximal, 2 verschiedene Magnettypen dazu, hab aus den Verhältnissen um 2 parallele stromdurchflossene Drähte ein einfaches Modell gebastelt wie Kräfte in Magnetfeldern tatsächlich funktionieren).
    Aber ins Netz würde ich den, zumindest aktuell, auf keinen Fall setzen.

    Ansonsten ist alles Physik.
    Und oben gibts einige, physikalische, Hinweise für neues.

    Und einfaches.

    Einfacher als alles andere was ich bisher kenne.
    (Die Deutschen haben mal mit der Coler Spule angefangen, geht aber wohl noch deutlich einfacher)

    Weiteres gibts nur in Verbindung mit Fragen.

    • Jetzt habe ich ein Video gesehen: Lautsprecher mit Magnet hintendran, noch ein dicker Magnet darauf mit Loch in der Mitte, darein eine mit Kupferdraht umwickelte lange Papierrolle, und auf deren anderer Seite noch mal ein Magnet mit Loch in der Mitte. Der hielt von alleine an der Stelle.

      Angelötet wurden ein paar Drähte und Glühbirnen. – Funktionierte ohne externe Energiezufuhr!

      Gibt’s ein Stichwort, was ich bei der Suche nach Bauanleitungen und Produkten verwenden kann?

      Und was ist mit Tesla-Spulen oder Multifrequenzoszilatoren? Warum stellt die kaum einer her?

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