Gibt es ein ehemaliges globales Pyramiden-Transmitternetz?

Der Mitteldeutsche Rundfunk strahlte vor vielen Jahren in seinem Fernsehprogramm eine Sendung aus, die seither auch im ORB, im bayerischen Regionalfernsehen und im TV-Sender „Phoenix“ in der „Space Night“ öfter wiederholt wurde. Es wird darin gezeigt, wie auf experimentelle Weise elektromagnetische Strahlung (Licht) auf bis zu vierfache Überlichtgeschwindigkeit beschleunigt werden kann.

Interessant daran ist – im Hinblick auf meine Überlegungen zu den Pyramiden – das Interview mit dem amerikanischen Professor Raymond Y. Chiao, der davon überzeugt ist, dass Geschwindigkeiten mit unendlich großer und sogar mit negativer Geschwindigkeit möglich seien. Auch Teleportation sei in der Quantenmechanik theoretisch möglich, nur in der Praxis mit unserer heutigen Technik noch nicht. Was hat das mit den Pyramiden zu tun, wird sich mancher fragen.

Lassen Sie mich meinen Gedankengang darlegen: Pyramiden auf der Erde, auf unserem Mond, auf Mars, Merkur und weiteren Monden unseres Sonnensystems … – das impliziert geradezu die Vermutung, dass auch auf anderen Himmelskörpern Pyramiden stehen müßten. Setzen wir nun die höhere Technik unserer „Götter“-Vorfahren und die Ausführungen von Prof. Chiao ein, so muß man nicht unbedingt Science-Fiction-Leser sein, um hier einen Zusammenhang erahnen zu können.

Für eine hochentwickelte Technik-Kultur wäre es regelrecht ein Rückschritt, wenn sie sich mit raketengetriebenen Raumfahrzeugen durch das All bewegen wollte, wie es von verschiedenen Außenseiterforschern vermutet wird. Jedoch allein die Vorstellung daran ist völlig absurd. Es wäre etwa vergleichbar damit, wenn wir uns trotz unserer heutigen Technik noch mit Pferdefuhrwerken fortbewegen würden. Nein, jede Technologiestufe bringt zwangsläufig Techniken mit sich, die dem jeweiligen Stand entsprechen.

Bezogen auf die postulierte Übertechnik unserer „Götter“-Vorfahren müssen sie für die Überwindung planetarer Entfernungen (oder weiter) ein System gekannt haben, das weit effektiver ist als raketengetriebene Raumfahrzeuge, die selbst für unsere technischen Zukunftsplanungen schon nicht mehr akzeptabel sind. Und hier wäre es vorstellbar, dass sie einst ein Transmitternetz auf denjenigen Planeten und Monden installiert hatten, auf denen sich Stationen befanden oder welche eingerichtet werden sollten.

Bevor der Leser nun abwinkt, weil ihm diese Vorstellungen denn doch zu phantastisch erscheinen, möchte ich auf einen Beitrag in MAGAZIN 2000, Nr. 124, verweisen („Beamen“ ist möglich), wonach in einem österreichischen Labor Wissenschaftler Lichtpartikel zerstörten, um sie in einem Meter Entfernung wieder neu zu reproduzieren.

Noch ist die Wissenschaft der Meinung, Teleportation würde den Menschen töten (Benjamin Schumacher, Kenyon College in Gambier, Ohio), und der erforderliche Energieaufwand sei zu hoch. Doch diese Aussagen beziehen sich auf unsere heutige Technik! Bei fast allen bahnbrechenden Erfindungen und Entwicklungen unserer Geschichte hat man zunächst behauptet, sie seien völlig unmöglich und niemals machbar.

Doch bereits kurze Zeit nach ihrer Entdeckung waren sie bereits alltäglich. Die experimentellen österreichischen Versuche stellen nicht mehr als die ersten Schritte dar, doch am Ende des Weges steht vielleicht irgendwann einmal ein komplettes Transmitternetz. Alles, was sich der Mensch irgendwann einmal ausgedacht hat, hat er später auch in die Realität umgesetzt.

Wie müsste ein solches Netz funktionieren? Möglicherweise enthielt bei dem von mir postulierten Transmitternetz unserer Vorfahren eine Transmitterstation eine kombinierte Sende- und Empfangsanlage, die etwa in der Weise funktioniert haben könnte, dass ein zum angewählten Empfangstransmitter abzustrahlendes Objekt aus seiner materiellen Schwingungsrate in eine rein energetische Schwingungsrate transformiert wird.

Wie unsere Wissenschaft ja inzwischen festgestellt hat, ist Materie letztendlich nur ein besonderer Schwingungszustand der Energie, ich vergleiche es der Anschaulichkeit halber vielleicht einmal mit dem Wasser, das auch in fester, flüssiger oder gasförmiger Form vorkommen kann – also in völlig unterschiedlichen Daseinsformen -, und doch immer Wasser bleibt. Es ist also durchaus möglich – auch wenn wir diese Technik erst theoretisch andenken können -, Materie in Energie umzuwandeln und umgekehrt, es ist nur eine Frage der Schwingungsfrequenz.

In einer Transmitterstation würde also die materielle Energieschwingung eines Objektes in den energetischen Zustand umgewandelt, dann könnte ein Transport in Form eines gesendeten Energieimpulses geschehen. Der Empfangstransmitter würde die empfangene energetische Schwingung wieder in eine materielle Schwingung umsetzen. Auf diese Weise würden sich (zumindest planetare) Entfernungen praktisch in „Nullzeit“ überwinden lassen. Natürlich müsste ein solches Netz von Sende- und Empfangsstationen zunächst aufgebaut werden, und hierbei könnten durchaus „konventionelle“ Raumtransporter (jedoch bitte nicht mit Raketenantrieb!) zum Einsatz gekommen sein.

„Beamen“, nach Art der Fernsehserie „Raumschiff Enterprise“, d.h. die Projektion eines Gegenstandes oder Menschen irgendwohin, ohne Empfangsgerät, wird wohl noch eine ganze Weile Zukunftsmusik bleiben. Hier sind sich auch aufgeschlossene Forscher einig, dass diese Art des Transportes unmöglich sei. Pyramideneffekte Da in unserem Sonnensystem auf den verschiedensten Himmelskörpern pyramidenförmige Objekte existieren, stellt sich die phantastisch anmutende Frage: Haben wir hier etwa die Reste eines ehemaligen vorgeschichtlichen Transmitterstationsnetzes vor uns?

Definitiv können wir diese Frage natürlich erst beantworten, wenn wir diese Objekte vor Ort untersucht haben. Doch wird uns das möglich sein, wenn wir noch nicht einmal hier auf der Erde dazu in der Lage sind, die Funktion der Cheopspyramide zu erkennen? Es ist nicht ausgeschlossen, dass zukünftige Astronauten auf dem Mars ebenso unwissend vor einem Pyramidenkomplex stehen könnten wie wir hier vor der Cheopspyramide. Wie inzwischen vielen bekannt ist, werden allein durch die Form einer Pyramide einige ungewöhnliche physikalische Effekte erzeugt, bei denen bis heute nicht eindeutig erklärt werden kann, wie sie entstehen.

Diese Effekte hat man sowohl in der Cheopspyramide wie auch mit Modellpyramiden nachvollziehbar feststellen und nachweisen können. Bei Modellpyramiden ist es wichtig, dass sie aus einem nichtleitenden Material bestehen und – wie die Gizeh-Pyramiden – mit einer der Seitenkanten exakt nach Norden ausgerichtet werden. Inzwischen hat man jedoch festgestellt, dass sich diese Effekte auch mit Modellpyramiden erzeugen lassen, die nur aus einem Metalldraht-Rahmen bestehen, deren Drähte (4 mm Durchmesser) jedoch mit Gold bedampft sein müssen. Anscheinend ist das Wichtigste daran die Pyramidenform.

(Das Kirlian-Foto einer Pyramide (Mitte unten) zeigt die oben aus der Pyramidenspitze austretende Energie)

Am interessantesten und bekanntesten ist wohl der Effekt, kristalline Strukturen zu reproduzieren, besser bekannt als der „Rasierklingenschärfer“-Effekt. Die Molekularstruktur einer Klinge wird verändert, was man unter einem Elektronenmikroskop gut erkennen kann. Doch auch andere Pyramiden-Effekte sind nachgewiesen: temperaturunabhängige Dehydrierung und Konservierung von organischer Materie, Bewußtseinserweiterung, und nicht zuletzt eine ganze Reihe von elektromagnetischen Effekten.

Das macht mich nachdenklich: Wenn bereits allein die reine Pyramidenform in der Lage ist, solche Effekte zu erzeugen, was muß mit dieser Form erst möglich sein, wenn man sie mit Hochtechnologie verknüpft? Könnte die Reproduzierung kristalliner Strukturen, vielleicht mit Hilfe einiger einfacher hochtechnologischer Verfahren, auf physikalischer Basis so moduliert werden, dass auch organische Materie reproduziert werden kann? Könnten die elektromagnetischen Effekte mit Hilfe kleiner Verstärker oder Modulatoren gleichgerichtet und gezielt angewendet werden?

Dann müsste es eigentlich mit einem relativ geringen Aufwand möglich gewesen sein, eine Pyramide als Transmitterstation zu nutzen. Und der relativ geringe Aufwand ist es, der mir für diese technische Möglichkeit eine gewisse Wahrscheinlichkeit einräumt.

Gibt es ein ehemaliges Pyramiden-Transmitternetz?

Doch auch, wenn es sich bei den Pyramiden wirklich um ein ehemaliges Transmitternetz handeln sollte, so bleibt die Frage bestehen, wie das „Gerät“ Pyramide benutzt wurde. Es soll nicht unterschlagen werden, dass dieselben Gründe, die gegen die Pyramiden als Kontrollzentrum und als Produktionsstätte sprechen – nämlich die relativ schlechte Begehbarkeit – ganz genauso auch gegen eine Funktion als Transmitter-Terminal sprechen!

Für einen energetischen Materietransport würden selbstverständlich technische Anlagen benötigt. In der Cheopspyramide hat man solche nicht gefunden – wobei man allerdings beachten sollte, dass bisher nur rund zwei Prozent der Cheopspyramide bekannt sind, wohingegen man, aufgrund verschiedener vorgenommener Messungen, rund zwanzig Prozent Hohlräume in der Pyramide annimmt, die man jedoch (offiziell) bisher noch nicht gefunden hat (auch deshalb, weil die ägyptische Altertümer-Verwaltung keine näheren Untersuchungen zuläßt).

Wenn also, wie auch immer geartete, technische Vorrichtungen vorhanden gewesen waren, so könnten sie sich entweder in noch nicht geöffneten Räumen befinden, oder sie wurden irgendwann (wie Sitchin es annimmt) ausgebaut. Wenn die Pyramiden jedoch als vollautomatische „Geräte“ funktionierten – was auch nicht auszuschließen ist, denn auch wir setzen heute bereits vollautomatisch funktionierende Anlagen ein – und der „Sende- und Empfangsraum“ sich beispielsweise in einem der auf der Pyramidenplattform angebauten „Tempel“ befand, denen verschiedene Forscher ein ähnlich hohes Alter wie den Pyramiden zusprechen, würde sich die Notwendigkeit einer guten Begehbarkeit erübrigen, dass die „Tempel“ ursprünglich durchaus nicht für kultische Zwecke errichtet wurden, sondern eventuell erst viel später dazu zweckentfremdet wurden, hat man inzwischen zwar erkannt, nur liegt der ursprüngliche Sinn nach wie vor im Dunkel, genauso wie der ursprüngliche Zweck der Pyramiden, weshalb man offiziell beim geliebten „Kult“ bleibt.

Auch die „Tempel“ sind – wie das Innere der Gizeh-Pyramiden – völlig schmucklos und ohne Inschriften, rein funktionell angelegt, so dass man die Phantasie der Ägyptologen nur bewundern kann, die in diese Bauwerke „Tempel“ hineindeuteten.

Ein weiterer Zusammenhang würde sich mit dem unterirdischen Gangsystem anbieten, das man durch Messungen nachgewiesen hat, und das sich bis unter die Sphinx-Figur und die Pyramiden erstreckt, das jedoch ebenfalls bis heute nicht geöffnet worden ist. Es wäre etwa vorstellbar, dass hier einst ein Zugang zu der Sende-/Empfangsstation bestand. Vielleicht war er einst ähnlich gestaltet wie ein heutiger Zugang zu einer U-Bahn-Station. Dass in der Cheopspyramide keine Reste von Kabeln oder entsprechenden Halterungen gefunden wurden, muß nicht zwingend bedeuten, dass es keine technischen Einrichtungen gab. Wir verlieren bei diesen Betrachtungen nur zu gern aus den Augen, dass hier eine Hochtechnologie tätig war, und vergleichen mit unserer heutigen Technik.

Doch selbst unsere heutige Technik verzichtet inzwischen mehr und mehr auf den Einsatz von Kabeln. Als Beispiel sei nur die Computertechnik genannt, wo heute Daten zwischen der „Maus“ und dem Computer oder zwischen Computer und Drucker drahtlos übertragen werden. Und ein drahtloser Energietransport wurde bereits Anfang dieses Jahrhunderts experimentell von Nikola Tesla demonstriert!

NASA-Pläne sehen einen drahtlosen Energietransport zwischen geostationären Satelliten (als Sonnenenergie-Sammler) und der Erdoberfläche (speziellen Empfangsstationen) mittels gebündelter Mikrowellen vor. Drahtlose Energie- und Datenübertragung ist also selbst für unsere heutige Technik keine Utopie mehr. Wie viele Möglichkeiten mag dann wohl erst eine der unseren überlegene Hochtechnologie entwickelt haben?

Zurück zu den allerorts vorhandenen Pyramiden: Könnte es nicht sein, dass sie die Relikte eines ehemaligen, sehr effizienten Transportsystems sind? Es wäre das einzige vorstellbare Transportsystem, das eine Verbindung zu entfernten Himmelskörpern in vertretbaren Transportzeiten – nämlich „Nullzeit“ – ermöglichen würde. Für ein Vorhandensein von („Transmitter“-) Pyramiden auf den unterschiedlichsten Planeten und Monden, die teilweise – wie wir wissen – von ihrer Natur her recht menschenfeindlich sind, könnte es recht einleuchtende, wirtschaftliche Gründe geben: den Abbau der dort jeweils vorhandenen Rohstoffe. Und schaut man sich entsprechende Fotos an, so erwecken die Himmelskörper tatsächlich teilweise den Eindruck, als sei hier – zumindest auf den Monden (auch auf unserem Mond!) – irgendwann einmal in größerem Maßstab etwas abgebaut worden.Die abgebauten Rohstoffe wird man wohl auf einfache Art (wie es die NASA bereits vor Jahrzehnten für einen Rohstoffabbau auf unserem Mond projektiert hat) durch das All befördert haben (beispielsweise als containergroße Einheiten, die mittels einer Magnetschleuder auf den Zielkurs gebracht werden und am Empfangsort nur noch „eingefangen“ werden müssen), während das Transmitternetz wohl eher dem Personentransport gedient haben könnte.

Letztendlich bleiben diese Überlegungen jedoch hypothetisch, solange nicht genauer, direkt vor Ort, nachgeforscht wurde. Demgemäß wäre es auch nicht verkehrt, die GizehPyramiden einmal unter technischen Gesichtspunkten zu untersuchen. Es ist halt recht auffällig, wenn unsere Raumsonden auf den verschiedensten Himmelskörpern pyramidenförmige Objekte fotografieren, die nach NASA-Aussagen völlig natürlich sein sollen …

6 Kommentare

  1. In „Der Todestern Gizeh“ wird anhand des Enuma Elisch die technische Ausstattung einer Funktionspyramide rekonstruiert.

    Große Kristalle in den Nischen im Hauptgang etc etc.

    (Die große Pyramide in Gizeh wurde wohl nicht fertiggestellt, war sie der babylonische Turmneubauversuch?)

    Pyramiden selber arbeiten mit Skalarphysik.
    (Oder noch schlimmer)
    Skalarwellen lieben Materie und durchdringen sie, mangels äußerer Felder, nahezu ungestört.

    Pyramiden nutzen die Planeten auf denen sie stehen als Medium und Antenne.
    Wie Teslas Turm (seine Kuppel diente der Energiegewinnung!, nicht dem Energietransport) .

    Daher sehen sie auch wie nach unten! offene Trichter aus.
    Mit perfekter Massenanbindung an den Planeten auf dem sie stehen (bei Tesla war das die Antenne in 30m Tiefe).

    Ich rate mal daß mit sowas auch die ehemalige Supererde Krypton/Tiamat/Phaeton/Maldek/Janos, war wohl da wo heute nur noch Ceres ist, zerstört wurde.
    Von der Erde aus.

    Möglicherweise wurde dazu die Bahnenergie der Erde angezapft (Kurzform).

    Gibt gute Gründe anzunehmen daß die Erde früher mal 1,42 AE von der Sonne entfernt war.
    Anstatt der heutigen 1.

    PS in einem Video, das leider immer wieder verschwindet, hat Paul LaViolette erklärt wie man mit ein paar Dutzend Millionen $ einen Antrieb bauen könnte der einen in zB 5 Tagen zum Mars bringen könnte.
    Basierend auf dem Biefeld-Brown-Effekt (Townsend Brown war übrigens einer der führenden Radarexperten der USA, kaum vorstellbar daß er Jahrzehnte! damit verbracht hat an etwas zu forschen was es politisch korrekterweise gar nicht gibt).
    Kurz „B2″…-Effekt genannt.
    Bei dem der Schub selber aus der freien Energie heraus kommt.
    (Weiß jemand ob man rein elektrische Felder genau so streuen kann wie elektromagnetische Wellen?)

  2. Skalarwellen, die „Skalare“ hier sind schlicht Potentiale, kann man ganz einfach aus 2 gleichen normalen elektromagnetischen Wellen konstruieren.

    Man überlagert diese mit 180° Phasenverschiebung.

    Die elektrischen und magnetischen Felder heben sich dann gegenseitig auf.
    Die enthaltenen Energien dagegen nicht.

    Das Ergebnis ist eine äußerlich feldfreie longitudinale Energiewelle mit doppelter Energie.

    Sowas ist mit normalen Meßgeräten erstmal nicht meßbar.
    Weil die ja äußeren Felder messen.

  3. Es gibt übrigens auch gute Gründe anzunehmen daß auch die Erdachse früher senkrecht auf der Ekliptik stand.
    Wie es ja auch die Achsen der andere inneren Planeten tun.
    Welche Merkur, Venus und Jupiter wären (der Mars ist eigentlich ein Mond, seine für Felsplaneten zu geringe Dichte verrät ihn, war wohl ein Mond von Krypton/etc).

  4. Zu Joseph P. Farrells „der Todestern Gizeh“ gehört natürlich auch noch die praktische Anwendung desselben: „der kosmische Krieg“.

    🙁

    Aber möglicherweise hat sich die Waffe, die Krypton/etc zerstörte, bei der Explosion des Planeten selber zerstört.
    Selber verschüttet.
    Als Kollateralschaden.
    Als die Verschränkung der Erde mit dem Planetenkern von Krypton brach.
    Was das Kippen der Erdachse bewirkte?
    Was die Ozeane dazu brachte sich zu bewegen?

    Was „Sintflut“ genannt wird?

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