Ein Auto, das mit schadstofffreiem Antrieb läuft – daran wurde schon in der DDR geforscht. Der Ingenieur Hans-Joachim Glaubrecht (1929 bis 2020) entwickelte 1979 ein Verfahren, bei dem Wasserstoffperoxid als Antrieb für einen Wartburg genutzt wurde.
Ein Modell kann heute noch im Museum für Sächsische Fahrzeuge Chemnitz begutachtet werden.
Das Prinzip des mit Wasserstoffperoxid (H202) betriebenen Wartburg ist relativ einfach: Das Wasserstoffperoxid wird mittels eines Katalysators verdampft.
Der dadurch entstehende Wasserdampf setzt eine Turbine in Gang. Die dadurch entstehende Kraft geht an ein Reduziergetriebe. An die Umwelt wird dabei ein Gemisch aus Wasserdampf und Sauerstoff abgegeben.
„Der Antrieb hat funktioniert. Aber man hat auch gleich gemerkt, dass es in dieser Form nicht klappen wird.
Aus verschiedensten Gründen: Zum Beispiel ist der Verbrauch viel zu hoch“, erklärt Dirk Schmerschneider (52), Leiter des Museums für Sächsische Fahrzeuge Chemnitz.
Jedoch war Glaubrecht mit seiner Konstruktion eines umweltfreundlichen Antriebs „um ein paar Jahrzehnte voraus“.
Zu hoher Verbrauch! Der Versuch war nicht von Erfolg gekrönt.
Alle Unterlagen und Testautos wurden vernichtet
Kurz vor der Wende wurden die Versuche staatlicherseits aus nicht genannten Gründen abgebrochen und alle Unterlagen, sowie die Testautos vernichtet.
Nur durch Zufall ist der Wartburg (Glaubrechts Privatwagen) erhalten geblieben, da Glaubrecht den Turbinenantrieb heimlich darin installierte.
Hans-Joachim Glaubrecht schenkte dem Fahrzeugmuseum Chemnitz seinen Turbinen-Wagen. Auf die Frage, ob der umweltfreundliche Wartburg als Modell für die Zukunft taugt, antwortet Dirk Schmerschneider:
„Das Spannende ist: Es gibt Technologien, die da waren, aus den verschiedensten Gründen in Vergessenheit gerieten und jetzt wieder Anwendung finden könnten.“
WER waren die -damaligen Auftraggeber- der Löscher, WER waren die LÖSCHER ??
Namen, Adressen, Funktionen, Institutionen ..!! Öffentlich interviewen ! Ok, aber NICHT möglich bei den aktuellen MSMs. – WOW, wurde gerade wach .. und hatte da einen -Albtraum- ……
Besser dürfte da der Mayer-Wagen gelaufen sein, abgeschnitten haben, was den Verbrauch angeht, an WASSER, bis eben 1989, in den USA .. SOLL deshalb ggfs. die gesamte Diesel-Basistechnik weg ??
Unter dem ÖKO-Deckmantel versteckt ..???
Wasserstoff Peroxid NICHT Wasser das ist ein großer Unterschied
Issch weiss dat !
Das Wartburg-Gerät ist wohl eher ein -Luftdruck-Fahrzeug-, daß andere eben wieder ein –Verbrenner–; vorhandene heutige Technik kann aber einfach umgestellt werden ..??
Wie hoch ist der Energieaufwand, um H2O2 in Mengen zu produzieren – vom Lagern und Transportieren mal ganz zu schweigen, das Zeugs ist nämlich extrem flüchtig.
Kann auch nur noch in -mikroskopischen Mengen-, dazu stark verdünnt, in der Apotheke zu horrenden Preisen bekommen werden – da wurde DER DAUMEN drauf getan. Angeblich war’s -nur die EU- ..?????
Wasser dagegen ist kein Problem – nur die nötige Hightech, es zu zerlegen eben OHNE energiefressende ELEKTROLYSE ist ja die Herausforderung (gewesen); und DAS ist ja das Problem für die -SCHATTEN-, die keinesfalls freie und superbillige Energie für Jeden wünschen.