Der Plasma-Mondspiegel: Die Karte der großen Erde (Video)

Netzfund:

Wir sehen immer das gleiche Gesicht des Mondes. Das passiert, weil der Mond ein kosmisches Plasma-Phänomen ist.

Der Mond ist kein Land, sondern ein fokussiertes elektromagnetisches Energielicht mit eigenen Phasen. Es findet im semi-etherealen Toroidfeld über uns statt, wegen der elektromagnetischen Energie, die von unter unserer Ebene kommt.

Auf dem Gesicht des Mondes können wir das materielle Feld sehen, das unterhalb der Welt ist, in der wir leben – gespiegelt, funktioniert wie ein Selfie auf ebener Erde.

Der Mond ist ein fokussiertes elektromagnetisches Phänomen namens „Pl Kosmische elektromagnetische Energie“ und kommt von unterhalb der flachen und stationären Ebene.

Die innere Reflexion dieser kosmischen Energie an der Decke dieses Feldes bringt sie zurück und schafft einen fokussierten Punkt in einer semi-etherealen Umgebung.

An dieser Stelle herrscht Fluoreszenz des Äther wegen der fokussierten kosmischen elektromagnetischen Energie.

Der Ort, an dem er geschaffen wurde, ist der Mond.

Auf diese Weise enthüllt uns der Mond die terrestrische und ozeanische Oberfläche und dient mit diesen natürlichen Merkmalen als natürliche Erdekarte.

Mond: die Karte der Erde 

Wir müssen den Mond als Spiegel drehen, um die Karte in diesem Übergang zu sehen.

Wassermassen und Energieflecken geben Fluoreszenz auf dem ätherischen Feld oben wieder – weiße Gebiete des Mondes; Landmassen aber nicht – transparente Gebiete des Mondes: blau am Tag, schwarz in der Nacht. So haben wir also die ganze Weltkarte vom Plasma-Mond.

Der Mond ist ein elektromagnetisches Phänomen und kommt in etwa 5.500 km Höhe vor. Sein Durchmesser beträgt 51 Kilometer.

Er wird aus fluoreszenz und phosphorisiertem Äther von Krypton hergestellt. Kosmische elektromagnetische Energie kommt von unten – der schwarzen Sonne – und trifft die innere Seite unseres toroidalen Feldes.

Es gibt dort eine prismatische Brechung dieser kosmischen Energie, die sie in Plus und Minus trennt und die Sonne und den Mond an zwei bewegten Stellen mit Form wie Linsen von unten erzeugt, auf die sie sich konzentrieren.

Der Mond ist eine Lichtreflexion der Erde wie ein Spiegel Auf diese Weise enthüllt er uns alle Teile der terrestrischen und ozeanographischen Erdoberfläche.

Diese Merkmale dienen uns als volle Karte der Erde.

Video:

5 Kommentare

  1. Wir sehen zwar immer das gleiche Bild, aber dieses Bild nicht immer in der gleichen Position. Oft ist es verdreht, auf dem Kopf oder so. Ich habe noch keine Erklärung gefunden warum das so ist, es sei denn der Mond dreht sich.

    Die Theorie vom Spiegelbild der Erde kursiert schon eine Weile.
    Zumindest kann man es in Betracht ziehen, denke aber, dass der Mond kompakter ist, durchaus rund und begehbar, auf jeden Fall nicht so weit entfernt wie man sagt.

    Oder es ist alles eine Illusion. Wer weiß das schon.

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