Zwischen der Barentssee und dem Weißen Meer liegt die idyllisch anmutende Halbinsel Kola. Zu Zeiten der Sowjetunion entscheidet man sich dazu, genau hier das tiefste Loch der Erde zu bohren.
Was die Wissenschaflter von den Bohrungen erzählen, wird den meisten wohl einen Schauer über den Rücken jagen.
Im Frühling 1970 ist es so weit: Mitten im Kalten Krieg beginnt die sogenannte Kola-Bohrung SG-3.
Ziel der ehemaligen UdSSR ist es damals, den US-Amerikanern ein Schnippchen zu schlagen und ein noch tieferes Loch in die Erde zu bohren als Bertha Rogers, das damals bereits stolze 9.584 m tief ist.
Bei den Bohrungen stoßen die Forschenden dann nicht nur auf Gold, sondern angeblich auch auf das Tor zur Hölle.
Erstaunliche Entdeckungen
Ursprünglich soll das geplante Loch eine Tiefe von 15.000 Metern besitzen. Auf dem Weg ins Innere der Erde machen die Wissenschaftler damals eine Reihe spektakulärer Entdeckungen:
Ungefähr auf der Hälfte des Weges stoßen sie laut Spiegel z. B. auf Gold; auch Substanzen, die Mondgestein ähnlich sein sollen, kommen bei den Arbeiten zum Vorschein.
Sie treffen aber auch auf unheimliche Geräusche, die Grundlage für wilde Erklärungsansätze liefern.
Mit seinen gruseligen Aussagen sorgt der damalige Projektleiter Dr. Dimitri Azzacov dafür, die Gerüchteküche weiter anzuheizen.
Während der Bohrungen vernimmt das Forscherteam Geräusche, die es nicht eindeutig zuordnen kann. Außerdem gibt es einen Moment, in dem der Bohrkopf plötzlich in gähnende Leere dreht. Das veranlasst die Forschenden dazu, ein Mikrofon und eine Kamera zum Einsatz zu bringen.
Die Kamera hält den hohen Temperaturen leider nicht Stand, das Mikrofon hingegen schafft es, Geräusche aufzunehmen. Genau diese sorgen bei den Anwesenden für Gänsehaut. Azzacov beschreibt den Moment so:
„Ich glaube nicht an Gott und nicht an den Himmel. Aber jetzt glaube ich an die Hölle. Wir sind davon überzeugt, dass wir damals die Decke der Hölle angebohrt haben.“
Bis heute ist nicht endgültig geklärt, worum es sich bei den Geräuschen wirklich gehandelt hat (andere sehen angeblich Geister und auch das ist mehr als zweifelhaft). Angeblich soll eine Giftwolke weitere Nachforschungen unmöglich gemacht haben.
Der Geophysiker Professor Serge Shapiro hat allerdings eine recht plausible Erklärung für das schaurige Phänomen. Laut ihm könnte es sich um kleine Erdbeben oder ein sogenanntes seismisches Rauschen gehandelt haben.
Für Nachforschungen vor Ort ist es heute zu spät: Das tiefste Loch der Erde wurde schon vor Jahren versiegelt. Es wird sein Geheimnis also wohl für immer für sich behalten.
Wir schauen in den Himmel und suchen nach Ausser Irdischen.
Wir schauen nicht was unter uns ist.
Wir beschäftigen uns in dieser Welt ( Erdkruste) nicht mit der Unteren Welt – Unterwelt.
Dass soll auch so bleiben , weil es die Entitäten der Welt so wollen.
Klappt leider sehr gut.
Irgendwo hat man in dem Zusammenhang auch von Erscheinungen gehört/gelesen und dass einzelne Wissenschaftler durchgedreht sind. Man hat wohl ins Dach eines Stützpunkt von Auswärtigen gebohrt…
Auch wenn man von Jenseitsebenen ausgeht, gibt es mehr eine psychische Hölle, aber keine gemäß biblischer Auslegung. Man könnte m.M. vom Hades sprechen, einer Läuterungsebene, worin die Seele nach der Inkarnation landet und sich läutert, und das ablegt, was nicht der Seele angehört, und wo man sich unterschiedlich lang aufhält, und sich erdgebunde Seelenanteile auf unbestimmte Zeit verfangen können und per Astralebene gewisse Einflüsse weiter ausüben können…