Antarktis: Die Eiserne Republik – die Reise hinter die Eiswand

The Iron Republic wurde erstmals 1902 als monatliche Serie im Florida Magazine veröffentlicht und erzählt eine außergewöhnliche Geschichte von Herrn E. W. Barringtons Seereise Ende des 19. Jahrhunderts in die Antarktis, wo er einen Durchgang durch die massive Eiswand und eine technologisch und sozial hochentwickelte Zivilisation fand.

„Ob als Fakt oder als Fiktion, es ist eine seltene Geschichte und stellt ein Gesellschafts- und Regierungsideal dar, das den durchschnittlichen Leser dazu bringen wird, sich danach zu sehnen, ein Bürger der neu entdeckten Eisernen Republik zu sein.“

Beispiele aus dem Buch:

Dezember 1895 „Der Anker am Bug wurde schnell freigegeben, aber es gab keinen Boden, also wäre Ankern nutzlos.

Die Strömung hat uns jetzt erwischt und es blieb nichts anderes übrig als direkt ins Loch zu gehen oder auf den Eishang zerbrochen zu werden.

Die Strömung zog uns zwischen Eismauern und als wir durch diese Eismauern fuhren, sank mein Herz und ich spürte den Nervenkitzel, den Kolumbus erlebt haben musste, als seine lange Suche nach Antillen zu seiner Erwartung stieg. “

Wir segelten die nächsten 7 Monate von der Eismauer nach Süden und entdeckten an einem frühen Morgen eine wunderschön beleuchtete Stadt.

Die Stadt war beleuchtet, Pferdelose Waggons wurden hierher verlegt und anders als die lauten Städte Amerikas 1895 war diese Stadt absolut ruhig.

Wir sind am Hafen angekommen, wo eine Menge auf uns wartete.

„Ich sagte, als wir an der neugierigen Menge vorbeigingen, die sich am Pier versammelt hatten, „Wären Sie so freundlich, mir zu sagen, welches Land das ist und welcher Teil der Welt das ist?“, er antwortete, „es ist die Eisernen Republik, und der Kontinent, auf dem Sie stehen, liegt ungefähr so weit vom gefrorenen Ozean entfernt wie Ihr eigener Kontinent Amerika.

„Wir nennen es auch die Ureinwohner Republik, weil du und wir dieselbe menschliche Rasse sind, viele von uns sind vor 200 Jahren hier angekommen…“

Rezension auf Amazon:

„Ich war von diesem Buch begeistert. Es gibt so viel Geschichte, die uns allen verborgen bleibt. Die Beschreibung stimmte mit Admiral Birds eigenem Bericht über Land und Völker jenseits der Antarktis überein.

Es war auch eine Verkehrsgeschichte über die Liebe, die die Geschichte etwas traurig und enttäuschend machte. Diese Geschichte ist sowohl für alle gedacht, die wissen, dass die Erde flach ist, als auch für alle, die wissen müssen, welch große Täuschung wir erleben.“

5 Kommentare

    • Nicht gleich verzweifeln. Wenn wir auf hoher See nicht unbedingt gleich merken daß die Erde rund ist, weil sie dafür viel zu groß ist, so gilt doch das gleiche für für eine Einbiegung am Eingang in die Hohle Erde.
      Auch vom Nordpol kommen an den Nordufern von Euroasien wie hier Baumstämme u.ä. von irgenwoher aus Richtung vom Pol angeschwollen und die einzige Erklärung ist, daß sie vom Inneren der Erde kommen, wo es außer riesigen Oceanen auch Festland geben muß. Die Aurora paßt ja auch selbstverständlich dazu… 🙂

  1. Die Erde ist rund aber flach und die Sonne bewegt sich kreisförmig darüber vom südlichen Wendekreis über den Äquator zum nördlichen Wendekreis und wieder zurück. Sie ist viel kleiner und näher als ofiziell behauptet. Bitte erklärend dazu die UN-Flagge anschauen.

    • Das beweist nix.
      Abgesehen davon, welchen Sinn und Nutzen hat die Theorie für Sie persönlich, ob die Erde rund oder flach oder eine Bratwurst ist? Keinen.
      Eine reine PsyOp im Sinne von Teile und Herrsche.

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