Geheimtür in der Antarktis entdeckt! Überlebte Hitler in diesem „Nazi-Bunker“?

Noch immer wird darüber spekuliert, ob Adolf Hitler seinen Selbstmord vorgetäuscht und stattdessen die Flucht ergriffen hat. Das Bild einer „Geheimtür“ in der Antarktis soll nun angeblich den Eingang zu einem „Nazi-Bunker“ zeigen.

Auch fast 80 Jahre nach dem Tod von Adolf Hitler und dem Ende des Zweiten Weltkriegs im Frühjahr 1945 halten sich hartnäckig Theorien. Seit Jahrzehnten wird darüber spekuliert, dass sich der Nazi-Führer keineswegs im Berliner Bunker unter der Reichskanzlei das Leben genommen hat.

Zusammen mit anderen Nazi-Gestalten und seiner Frau Eva habe er sich über Italien bis in die Antarktis durchgeschlagen und dort den Rest seines Lebens in einer unterirdischen Stadt (Antarktisstützpunkt 211) verbracht, lautet eine besonders verbreitete Erzählung.

Theorie: Geheimtür soll Eingang zu Nazi-Bunker in Antarktis zeigen

Wenn man dann bei einem Internet-Kartendienst noch auf ein vermeintlich verstecktes Loch, beziehungsweise eine Tür, mitten in der Antarktis stößt, sind die Hobby-Theoretiker kaum noch zu halten.

Denn die Tür könnte den Eingang zu eben jenem Nazi-Bunker darstellen, in dem Hitler nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges und seinem dann nur noch vermeintlichen Tod ausgeharrt habe.

Soweit zumindest die völlig verrückten Vorstellungen, die aktuell wieder einmal im Netz die Runde machen. Die vermeintliche Tür wurde jüngst von einem Facebook-Nutzer „entdeckt“, der einen Screenshot auf der Social-Media-Plattform teilte. Auch beim Kurznachrichtendienst „X“ (ehemals Twitter) verbreitete sich das Bild zuletzt.

Nazis bauten Militärbasis in der Antarktis

In der Tat könnte man bei Betrachtung des Google-Maps-Bildes den Eindruck gewinnen, dass die schemenhafte, quadratische Markierung einen Eingang mitten im Eis darstellt. Allerdings: Vielleicht ist es auch einfach nur ein Loch. Eine wissenschaftliche Bestätigung gibt es jedenfalls nicht.

Die deutsche Expedition in die Antarktis im Jahr 1938, ein Versuch, eigenes Walöl zu gewinnen, sorgt seit 1947 für viel Wirbel unter Verschwörungstheoretikern.

Die Theorien besagen, dass die Nazis während ihres einmonatigen Aufenthalts in der Arktis eine riesige Militärbasis unter dem Eis errichteten, in der die Hitler-Elite nach dem Krieg überlebt haben soll.

Mysteriöse Tür im Antarktis-Eis: Schneemensch, Riesen oder Aliens?

 

Allerdings gibt es unter dem Post noch weitere Theorien, um was es sich handeln könnte. So wird spekuliert, dass die ominöse Form aufgrund der Größe des „Tores“ auf Fabelwesen wie den Schneemenschen oder einen Riesen hindeuten könnte.

Einige Kommentatoren verglichen den arktischen Eingang zudem mit dem mysteriösen Foto einer anscheinend „außerirdischen Tür“ auf dem Mars im Mai 2022, von dem die NASA später behauptete, es handele sich lediglich um eine Felsformation.

4 Kommentare

  1. An diesen Ort in der Antarktis zu gelangen ist extrem schwierig, ja geradezu halsbrecherisch. Nur geübte Hochgebirgs-Bergsteiger können so etwas wagen. Ausserdem brauchen Menschen sehr häufig Auslauf, frische Luft, müssen etwas anderes sehen als die unmittelbare Wohnumgebung. Ein arktisches Verlies wie dieses ist kein guter Zufluchtsort, zu dem muss man Nahrung, Abfall usf. ständig mühsam dort hinbringen oder wegschaffen, dies ist wirklich viel zu aufwendig für lange Aufenthalte.

    Mehr Sinn machte nach dem Kriegsende (1950) ein Leben irgendwo in Südamerika auf einer entlegenen Farm, wo man fern ab der alten Verbindungen und der Weltpresse komfortabel wie ein Fürst und trotzem incognito leben konnte. Wahrscheinlich tat Adolf Hitler genau dies und bekam sogar zu seinen Geburtstagen freundliche Grüße u.a. von der Queen und anderen hochgestellten Persönlichkeiten der Freimaurerei.

    • Es gibt genug Augenzeugen, die Hilter mit seiner Frau Eva Braun in Argentinien gesehen und gesprochen haben.
      Nicht zu vergessen ist, daß Hitler 7 Doppelgänger hatte; die blieben alle in Berlin.
      Es gibt ein Buch über die letzten 10 Tage „Hitlers“ in Berlin. Der Arzt, der das schrieb wußte von nichts. Und Hitler war da um den 20. April schon weg.

  2. Dann lest doch einmal die Bücher des Argentiniers Abel Basti, z.B. „Hitler en Argentina“ , „Hitler in Argentinien“ in deutscher Sprache erhältlich mot Co-Autor Jan van Helsing, „Hitler murió en Argentina“ von Kristensen. Dann gibt es den Burnside und weitere.
    In deutscher Sprache gibt es Videos über das deutsche Hotel „Edén“ in La Falda, der Provinz Córdoba im Argentinien.
    Daran, daß Hitler aus Berlin via Norwegen oder Spanien, so sagen einige, Europa verließ, gibt es keinen Zweifel.
    Am Westufer des Voranden-Gebirgsees Nahuel Huapi, in der Nähe der Stadt San Carlos de Barriloche, einer deutschen Stadtgründung in Argentinien gibt es nördlich vom Dorf Villa la Angostura eine Estáncia auf der Hitler gewohnt hat. Am Hauseingang ist noch die Einbuchtung für das Hakenkreuzemblem zu sehen.
    Sollte Hitler je in der Antarktis gewesen sein, so blieb er nur für sehr kurze Zeit dort. Kurz darauf befand er sich wieder auf dem Festland. Übrigens war der Mann hochgesund. Er verstarb erst 1986.

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