Am 12. September 2023 sprach der mexikanische Journalist und prominente Vertreter der Ufologie, Jaime Maussan, unter Eid vor Mitgliedern der mexikanischen Regierung und Vertretern der Vereinigten Staaten über die bahnbrechende Entdeckung, die er gemacht hatte.
Er stelle zwei versteinerte „nichtmenschliche“ außerirdische Leichen, die in einer Diatomeenmine (Algen) in Cusco, Peru, ausgegraben wurden, vor.
Man geht davon aus, dass die beiden kleinen „nichtmenschlichen“ Körper mit dreifingrigen Händen und Füßen und länglichen Schädeln in transparenten Behältern für alle sichtbar ausgestellt wurden.
Man geht davon aus, dass sie tausend Jahre alt sind und nicht Teil der Evolutionsgeschichte unseres Planeten sind.
Herr Maussan versicherte seinem Publikum, dass das Exemplar an der Autonomen Nationalen Universität von Mexiko (UNAM) einer strengen Untersuchung unterzogen worden sei.
Hier führten engagierte Wissenschaftler eine sorgfältige DNA-Analyse mithilfe von Radiokarbondatierungstechniken durch. Erstaunlicherweise enthüllten die Ergebnisse ein tiefes Rätsel, da mehr als 30 Prozent der aus diesen Entitäten extrahierten DNA unbekannt blieben und sich einer Klassifizierung in bekannten genetischen Datenbanken entzogen.
Zusätzlich zum genetischen Rätsel wurden Röntgenbilder der konservierten Lebewesen ausgestellt, die eine noch tiefere Ebene der Intrige enthüllten.
In einem der Wesen identifizierten die Forscher scheinbar „Eier“, was auf eine biologische Komplexität hindeutet, die jenseits des irdischen Verständnisses liegt.
Darüber hinaus enthüllten die Röntgenstrahlen das Vorhandensein seltener Metallimplantate, was weitere Fragen über die Herkunft und den Zweck dieser rätselhaften Wesen aufkommen ließ.
Ob sie Außerirdische sind oder nicht, wissen wir nicht, aber sie waren intelligent und lebten mit uns zusammen.
https://www.youtube.com/watch?v=yRGhT8j0LTk