Geoengineering: Orkanserie trifft Europa – doch dann schwenkt der Jetstream um (Video)

Vom manipulierten Wetter bis hin zu manipulierten Insekten zahlen wir jetzt den Preis für den Eingriff in die Natur.

„CDC warnt davor, dass tropischer fleischfressender Parasit jetzt in Texas endemisch ist“, sind gentechnisch veränderte Sandfliegen die Quelle?

Aus den CNN-Nachrichten: „Hurrikan Otis verwüstet Acapulco“. Aus den FOX-Nachrichten stammt diese Schlagzeile: „Acapulco wurde zerstört“.

Scientific American erzählt uns, dass der katastrophale Hurrikan der Kategorie 5, der Acapulco Massenvernichtung zufügte, „aus dem Nichts kam“, aber ist das die Wahrheit?

Die sogenannte Klimawissenschaftsgemeinschaft hat offenbar keine Ahnung, wie das passieren konnte. Was zunächst nur ein tropischer Sturm war, entwickelte sich plötzlich zu einem verheerenden Hurrikan der Kategorie 5, der Acapulco direkt traf.

Diese selbsterklärte Ignoranz der sogenannten Experten gilt auch für ihre anhaltende Leugnung der schockierend offensichtlichen klimatechnischen Operationen, die an unserem Himmel stattfinden.

Zur Erinnerung: Das US-Militär entwickelt seit über 76 Jahren Technologien zur Manipulation von Hurrikanen, beginnend mit dem Projekt Cirrus im Jahr 1947 und später mit dem Projekt Stormfury im Jahr 1962.

Willkommen in der Welt des Wetters und der biologischen Kriegsführung – mehr dazu im Video am Ende des Artikels.

Orkanserie trifft Europa – doch dann schwenkt der Jetstream um

Orkan Emir (international Ciarán) könnte ein Rekordsturm werden. Der Kerndruck wird mit rund 950 hPa simuliert, und das wäre für November nahe am Allzeitrekord. Binnen 24 Stunden kommt es auch zu einem rapiden Druckabfall von gut 990 auf 950 hPa.

Damit ist Emir ein sogenannter Bombenzyklon – und damit auch extrem gefährlich. Die Windspitzen sind beeindruckend: Es sind Windböen von bis zu 190 km/h vorhergesagt.

Orkanserie trifft Europa

Und doch sieht es so aus, als würde Emir fast so schnell eingehen, wie er sich entwickelt. Und auch die nachfolgenden Orkane sind noch extrem stark über England und Frankreich, aber über Deutschland wird wohl keiner der Stürme hinwegfegen.

Dennoch wird es wechselhaft und auch stürmisch, aber der ganz große Sturm über Deutschland fällt aus. Doch können wir da sicher sein?

Denn oft kommt es bei solchen schnellen Entwicklungen zu Unsicherheiten in den Modellen. Und ja, das ist auch diesmal so. Aber es ist sicher, dass der Jetstream nach Süden abbiegen wird. Und damit wendet der Jet die größte Gefahr ab.

Jetstream schwenkt nach Süde

Es gibt eine Zone beim Jetstream, die besonders gefährlich ist: Man nennt sie den linken Jet-Ausgang. In dieser Zone kommt es zu einem Massedefizit. Das heißt, dort wird Luft schneller weggepustet als neue Luft nachkommen kann. Und dieses Massedefizit muss nun von weiter unten ausgeglichen werden. Ein Wirbel entsteht – wie in der Badewanne, nur nach oben gerichtet.

Immer wenn ein Tiefdruckgebiet unter diesen linken Jet-Ausgang kommt, dann drohen rapide Tiefdruckentwicklungen und schwere Stürme oder Orkane. Und genau das passiert auch in den kommenden Tagen. Der Jet zunächst der Grund für die Orkanserie.

Aber der Jetstream macht einen Abstecher in den Mittelmeerraum. Er ändert seine Richtung und damit schwenkt auch der linke Jet-Ausgang von den Orkanen weg.

Wenn man in der Badewanne den Stöpsel einsetzt, dann stoppt der Wirbel. Und ganz ähnlich ist es beim Jet und den Orkanen.

Schwenkt der Jet weg, dann fehlt den Stürmern der Antrieb und sie gehen ein. Und damit können wir sicher sein, dass keiner der Stürme Deutschland mit voller Wucht treffen wird, obwohl uns die Orkane doch sehr nahe kommen.

Sturm im Westen

Am gefährlichsten wird es sicher am Donnerstagvormittag im Westen Deutschlands. Hier sind Sturmböen möglich und über den Mittelgebirgen auch schwere Sturmböen. Da Orkan Emir wirklich stark ist, sollte man am Donnerstagvormittag zur Sicherheit die Wälder nicht betreten.

Der Höhenorkan wird sicher den Westen erreichen und es ist nicht ganz ausgeschlossen, dass doch mal einzelne Windböen bis auf den Boden durchschlagen können.

Auch am Samstag kommt es zu stürmischen Winden und vielleicht auch zu Sturmböen. Aber extreme Winde wie in Frankreich und England sind in Deutschland nicht zu erwarten. Diesmal schützt uns der Jetstream, indem er rechtzeitig abbiegt.

Hier das ganze Video von geoengineeringwatch.org:

2 Kommentare

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein