Wie Angst und Panik zu einer höheren Sterblichkeitsrate führen

Avicenna war ein persischer Wissenschaftler, der vor 1.000 Jahren lebte. Er setzte zwei gleich gesunde Lämmer in getrennte Käfige.

(Titelbild: Angst tötet – die Maßnahmen töten. Zwei Menschen, gleicher Gesundheitszustand, nur einer kann den ständigen medialen Angstporno sehen)

Aber nur eines der Lämmer konnte einen Wolf sehen, der in einen dritten Käfig gesteckt wurde. Die Beobachtungen waren verblüffend.

Beide Lämmer bekamen das gleiche Futter. Auch das Gewicht war zu Beginn des Experiments genau gleich.

Doch nach einigen Monaten wurde das Lamm beim Anblick des Wolfes launisch, unruhig und schwach, verlor stark an Gewicht und zeigte Anzeichen einer schlechten Entwicklung.

Das Lamm, das chronisch gestresst war, weil es sich ständig in eindeutiger Gefahr befand, starb schließlich.

In Wirklichkeit stellte der Wolf keine Gefahr dar, aber das Lamm nahm sie nicht wahr. Dieses Phänomen ist heute als Nocebo-Effekt bekannt.

Dieses Experiment hat gezeigt, dass ein erhöhter Spiegel des Stresshormons Cortisol eine schreckliche Wirkung auf den Stoffwechsel von Säugetieren hat.

1 Kommentar

  1. Sagt das mal den Schafen da draußen, diese erkennen/sehen einen Virus auch mit Schlafanzug, darum sitzen sie immer noch bewaffnet mit ihrer Maske im Gesicht in den Arztpraxen rum oder vereinzelt auch in den Kaufhäusern. Bei dieser Spezies ist Hopfen und Malz verloren, denn die Angst hat sich dort offensichtlich sehr breit gemacht und fühlt sich da auch wohl.

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