Antartkis: BAWWAABAAT-RA (Sommertor)

Netzfund:

Diese Theorie basiert auf dem Konzept dass die Erde tatsächlich viel größer sein kann –
als uns gesagt wurde, und es gibt einen Weg, an diesen anderen Teil zu kommen durch das sogenannte „Sommertor“.

Nach dieser Theorie liegen die äußeren Welten versteckt vor uns während wir Teil der gehorsamen Sklavenkolonie im inneren Kreis sind (der KONTINENT der Erde).

Es ist eine geniale Illusion um Menschen in einem begrenzten Bereich einzusperren damit die Leute nicht einmal daran denken, weiter zu erkunden.

Laut der Theorie schmilzt das Eis während des Sommers in der Antarktis und das Ergebnis ist ein Loch, durch das die Schiffe auf das offene Meer segeln können, wo andere Kontinente existieren, die uns unbekannt sind.

Kommentar im Netz:

Das Bild des Tors in der Eiswand erinnert mich an den beigefügten Link.

Tolkien nannte sie die Argonathen, nicht weit entfernt von Jason und seinen Argonauten.

Auf der Suche nach einem goldenen Vlies, um den Thron seiner Familie wiederherzustellen, enthielt ihre Odyssee keine Monolithen oder psychopathischen Maschinenintelligenzen.

Video:

6 Kommentare

  1. Möchte die Operation High Jump in Erinnerung bringen, da manche denken man könnte da so einfach rüberfahren.

    Warum brauchten die Amis in der menschenleeren Antarktis so viel Kriegsgerät ?
    https://de.wikipedia.org/wiki/Operation_Highjump
    dem Flugzeugträger USS Philippine Sea (CV-47)
    zwei Zerstörern: der USS Brownson (DD-868) und der USS Henderson (DD-785)
    Doch wie kann man der Öffenlichkeit erklären, das man in der menschenleeren Antarktis so viel Kriegsgerät braucht, wie für einem Krieg.
    Niemals hätte die US-Regierung diesen Fatamorgana-Einsatz genehmigt, doch mit der Nazi-Bedrohung aus der Antarktis wurde das genehmigt. funktioniert heute noch.
    In den Berichten von Operation High Jump ist nichts zu finden, das die Amis in der Antarktis Nazis angetroffen hätten, es gibt auch keine Berichte das in der Antarktis Nazis verhaftet worden wäen.
    Man fand von der deutschen Antarktis-Expedition von 1938 nur zurückgelassenen Müll, ansonsten war da alles menschenleer, doch den Herren US-Senatoren hat man die Geschichte von riesigen Nazi-Festungen erzählt, und schon sprudelte das Geld.
    Auch heute braucht man die Geschichten um angebliche Nazi-Festungen und Flugscheiben noch, damit der Geldfluß für die Antarktis-Stationen nicht unterbrochen wird, denn die Öffentlichkeit braucht glaubhafte Geschichten für was Geld bereitgestellt wird.

    Netzfund:
    Im Jahre 1950 wurde die Operation Highjump II vorbereitet. Wiederum unter Admiral Byrd und als Leiter der Operation George J. Dufek, der bei der Highjump-Südpolarexpedition von 1946 bis 47 die Arbeitsgruppe Ost mit dem Seeflugzeugträger Pine Island als Führungsschiff, dem Zerstörer Brownson und dem Tanker Canisteo geleitet hatte. Dufek sollte nun die gesamte Expedition unter Byrd führen. Alles war fertig geplant, Ausrüstung, Schiffe und Mannschaften standen bereit, als sechs Wochen vor dem Auslauftermin die Operation abgebrochen wurde, angeblich aus Kostengründen.[3]

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