Ein Informant behauptet, er habe eine „Basis“ auf der dunklen Seite des Mondes gesehen, als er in den späten 1960er Jahren bei der Reparatur einer defekten Fotoausrüstung helfen sollte.
Der ehemalige US-Luftwaffensergeant Karl Wolfe wartete 30 Jahre nach dem angeblichen Vorfall, um seine Geschichte zu erzählen.
Er war an seine Sicherheitsfreigabe gebunden, die er erhalten hatte, als er auf dem Luftwaffenstützpunkt Langley in Virginia, USA, als Reparateur für elektronische Präzisionsfotografie für die NASA arbeitete.
Laut „Hows & Whys“ sagte er, sein Chef habe ihn gebeten, in einer nahegelegenen Einrichtung bei einer Störung der Ausrüstung zu helfen, die derjenigen ähnelte, mit der er zu arbeiten gewohnt war.
Wolfe wurde dann in die Dunkelkammer geführt, wo sich die Geräte befanden, an denen er arbeiten sollte. In dem Raum befand sich ein weiterer Mann, ein Pilot.
Bei einem Gespräch mit einem Kollegen sagte dieser: „Wir haben … eine Basis auf der Rückseite des Mondes entdeckt.“ Wolfe sagte, er sei von der Entdeckung „erschüttert“ gewesen.
Wolfe erhielt die Fotos zur Ansicht und behauptete, geometrische Formen und Masten erkennen zu können, die wie Radarantennen auf der Erde aussahen. Er sagte, die Basis sehe organisiert und geplant aus.
https://www.youtube.com/watch?v=yYRQIPVgxkU
das Mondbasis-Fotos ist auf jeden Fall ein Fake. Ganz unten rechts sieht man Reifenspuren, vermutlich vom Mondfahrzeug Lunar Roving Vehicle. Und die Größe der Reifenspur passt nicht ansatzweise zu der Größe der Mondbasis.
Mit welcher Technik will der Fotograf dort gewesen sein? Bestenfalls war er dort mit einer Hollywood-Rakete, könnte man vermuten, wenn man wollte.
1) Warum muss dieser Karl Wolfe im Video anonymisiert werden? 2) Falls Wolfe eine echte Story erzählt, fällt auf, dass die erwähnte Facility in Langley, Virginia steht, Stichwort CIA. Wer diesen Leuten glaubt, glaubt auch an den Osterhasen. 3) War wirklich jemand auf dem Mond? Dass Astronauten zu den vertrauenswürdigsten Zeugen überhaupt gehören, halte ich für ein Gerücht. 4) Sind vielleicht wenigsten Sonden um den Mond geflogen und haben Fotos gemacht? Dazu passt die Story von Ken Johnston, Ex-NASA. Der kann sogar Fotos vorlegen, die mehr oder weniger echt aussehen. Johnston hatte Zugriff auf die echten Fotografien, sagt er, und konnte einige vor der Vernichtung retten. Die Story und 1 Foto sind bislang noch archiviert, s. Link (ca. auf 2/3 des Artikels), das YT-Video ist wieder mal weg.
https://matrix169.wordpress.com/nasa/gordon-coopers-argumente-gegen-die-mondlandung/
Abschließend: dass die Original-Mondfilme verschwinden konnten, und die Probleme mit einer neuen bemannten Mission, werfen viel zu viele Fragen betreffend der Apollo-Missionen auf. Nicht unbedingt ausgeschlossen können deshalb irgendwelche geheime Missionen mitsamt geheimer Technik. Aber das ist eben geheim.
Wenn der Mond physisch würde, dann könnte man über die Aufnahmen sprechen. Leute lassen sich wirklich veräppeln